DE60131093T2 - Elektrische schalteinheit - Google Patents

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    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, Vorrichtungen mit trennbarem elektrischen Kontakt herzustellen, welche zwei leitende Teile umfassen, die voneinander mit einem Abstand angeordnet sind und jeweils mit einem leitenden Element verbunden werden können, wobei eine elektrische Verbindung zwischen diesen zwei leitenden Teilen hergestellt werden kann mittels eines Messers in Form einer leitenden Klinge, das zwischen einer Schließstellung der Schaltung, in der es in Kontakt mit den beiden leitenden Teilen ist, und einer Öffnungsstellung der Schaltung, in der es von diesen Teilen entfernt ist, umstellbar ist.
  • Im allgemeinen ist das Messer schwenkbar zwischen seiner Schließstellung und seiner Öffnungsstellung angebracht.
  • Die Vorrichtungen für trennbaren elektrischen Kontakt werden oft in schwierigen Umgebungen verwendet, insbesondere im Hinblick auf Vibration, Staub oder korrosive Atmosphäre.
  • Das Dokument FR-A-1583306 beschreibt einen elektrischen Verbindungsblock, der im Innern eines isolierenden Gehäuses umfasst:
    • • zwei leitende Teile, die voneinander im Abstand angeordnet sind und die beide mit einem leitenden Element verbindbar sind, beispielsweise mittels eines Drahts,
    • • ein Kontaktelement, das zwischen einer Schließstellung der Schaltung, in der es in Kontakt mit den beiden leitenden Teilen ist, und einer Öffnungsstellung der Schaltung, in der es von diesen Teilen entfernt ist, umstellbar ist,
    • • einen Schaft, der verschieblich mit dem Kontaktelement verbunden ist und axial im Gehäuse umstellbar ist zwischen einer Rückkehrstellung im Gehäuse, in der das Kontaktelement in Schließstellung der Schaltung ist, und einer Ausgangsstellung, in der das Kontaktelement in Öffnungsstellung der Schaltung ist,
    • • Mittel zum Sicherstellen des stabilen Beibehaltens des Schafts sowohl in der Ausgangs- als auch in der Rückkehrstellung,
    • • wobei die Mittel zum Sicherstellen des Beibehaltens des Schafts in der Ausgangsstellung eine schraubenförmige Feder umfassen, die zwischen dem Gehäuse und dem Schaft angeordnet ist,
    • • wobei die Mittel zum Sicherstellen des Beibehaltens des Schafts in der Rückkehrstellung dem Schaft selbst zugeordnet sind,
    • • wobei das Kontaktelement frei drehbar an dem ihm zugeordneten Schaft angebracht ist und im isolierenden Gehäuse verschieblich mit einer Sperre in Drehrichtung geführt ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen trennbaren Kontakt bereitzustellen mit großer Zuverlässigkeit, insbesondere auch in schwierigen Umgebungen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, betrifft die Erfindung einen elektrischen Verbindungsblock gemäß Anspruch 1.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der Verbindungsblock die Merkmale des Anspruchs 2.
  • Bei gewissen Anwendungen sind mehrere Kontakte einander gegenüber angeordnet und müssen in gekoppelter Art und Weise betätigt werden. Bei einem solchen Fall sind die den unterschiedlichen Kontakten zugeordneten Schäfte parallel und ihre freien Enden sind durch ein Element in Leistenform verbunden, auf das ein Steuerschaft wirkt, der parallel zu den Schäften der unterschiedlichen Blöcke mit Mitteln ausgerüstet ist zum Halten der Kontakte in der Schließstellung.
  • Gemäß einer ersten Möglichkeit umfassen die Mittel, welche den Halt eines Schafts in geschlossener Stellung des elektrischen Kontakts gewährleisten, einen Finger, der orthogonal vom Schaft vorsteht und in eine Nut eingreift, die im Führungsgehäuse des Schafts ausgebildet ist und an ihrem zum Kontakt näheren Ende eine Umkehrung um 90° umfasst.
  • Um das Schließen des Kontakts herzustellen, ist es passend, den Schaft in einer Einführungsrichtung im Gehäuse zu gleiten, dann ihn eine Drehung durchführen zu lassen, wenn der vom Schaft vorstehende Finger in Anschlag mit dem unteren Ende der Nut kommt. Um eine gute Sperre des Schafts in Schließstellung des Kontakts zu gewährleisten, umfasst der Rückweg der Führungsnut des Fingers an ihrem Ende selbst eine Verriegelungsraste des Fingers.
  • Um das Öffnen des Kontakts herzustellen, ist es passend, den Finger von der Verriegelungsraste zu entfernen, in der er in Eingriff ist, dann den Schaft zu schwenken, bis der Finger sich in der Nut befindet, die parallell zur Achse des Schafts ausgeführt ist. Die Feder gewährleistet dann das Zurückkehren des Schafts in die Öffnungsstellung des Kontakts. Um die Drehbetätigung des Schafts zu realisieren, ist es möglich, ihr Ende mit einem Schlitz auszugestalten, der den Eingriff der Schneide eines Schraubendrehers ermöglicht.
  • Gemäß einer zweiten Möglichkeit umfassen die Mittel, welche das Beibehalten des Schafts in der geschlossenen Stellung des elektrischen Kontakts gewährleisten, einen Finger, der orthogonal vom Schaft vorsteht und in eine geneigte Nut eingreift, die im Führungsgehäuse des Schafts ausgebildet ist und eine Raste zur Verriegelung des Fingers in der am stärksten eingesteckten Stellung des Schafts in das Gehäuse umfasst.
  • Vorzugsweise ist die Nut durchgehend und das Gehäuse, in dem sie ausgebildet ist, umfasst an seinem Umfang mehrere aufeinander folgende Nutabschnitte, die aufeinander folgend der Umstellung des Schafts in die Schließstellung des Kontakts und in die Öffnungsstellung des Kontakts entsprechen.
  • In diesem Falle ist die Translationsbewegung des Schafts von einer Drehbewegung desselben begleitet. In dem Maße, in dem sich die Nut kontinuierlich auf dem Umfang der Bohrung des Gehäuses erstreckt, in dem sie ausgebildet ist, ist es möglich, den Schaft von einer Ausgangsstellung zu einer Rückkehrstellung durchzuführen und dann von einer Rückkehrstellung zu einer Ausgangsstellung durch Ausführen einer Drehung des Schafts immer in der gleichen Richtung.
  • Gemäß einer weiteren Möglichkeit umfassen die Mittel, welche das Beibehalten eines Schafts in Schließstellung des elektrischen Kontakts sicherstellen, einen Ring, der im Eingriff um den Schaft ist, frei drehbar und in Verschiebungsrichtung gesperrt im isolierenden Gehäuse angebracht ist und zwei Sägezahnräder aufweist, wobei die verschiedenen Zähne durch einen geneigten Abschnitt gefolgt von einem zur Ringachse parallellen Abschnitt begrenzt sind, wobei alle geneigten Abschnitte in die gleiche Richtung geneigt sind, wobei der ringaxiale und in seine Innenwand mündende Nuten umfasst, die alternierend mit Vertiefungsbereichen des Sägezahnprofils ausgebildet sind, während der Schaft zwei radial vorstehende Zapfen aufweist, die axial um einen Wert verschoben sind, der wenigstens gleich groß wie die Breite des Rings ist, so dass sie beidseits von diesem angeordnet sind, wobei die zwei Zapfen in Umfangsrichtung um einen Wert verschoben sind, der wenigstens im wesentlichen gleich der Länge eines Zahns ist, wobei der Zapfen, der auf der Seite des freien Endes des Schafts angeordnet ist, durch Anliegen an den geneigten Flächen der Zähne des Rings dazu dient, den Drehantrieb des Rings zu realisieren, um den anderen Zapfen sukzessive in Anschlag gegen die Vertiefungen eines Zahns zu bringen bei einer axialen Stellung des Schafts, der dem Schließen des Kontakts entspricht, und gegen das Innere einer Nut bei einer axialen Stellung des Schafts, die der Öffnung des Kontakts entspricht. Jeder auf den Schaft ausgeübte Druck wird durch die Drehung des gezahnten Rings und durch den Durchgang des Schafts von der Schließstellung des Kontakts zur Öffnungsstellung des Kontakts übertragen usw.
  • Die Erfindung wird klar verständlich unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden schematischen Zeichnungen, die beispielhaft und nicht einschränkend vier Ausführungsformen dieser trennbaren elektrischen Kontaktvorrichtung zeigen.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines ersten Verbindungsblocks in Öffnungsstellung des Kontakts,
  • 2 ist eine zur 1 ähnliche Darstellung in Schließstellung des Kontakts,
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Betätigungsmittel des Kontakts,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der gleichen Mittel in der montierten Stellung,
  • 5 ist eine stark schematische Seitendarstellung einer zweiten Vorrichtung in Öffnungsstellung des Kontakts,
  • 6 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie VI-VI der 5,
  • 7 ist eine zur 5 ähnliche Darstellung in Schließstellung des Kontakts,
  • 8 ist eine Schnittdarstellung dieser Vorrichtung entlang der Linie VIII-VIII der 7,
  • 9 ist eine Detailansicht mit vergrößertem Maßstab, welche die Mittel zeigt für den Rückhalt der Vorrichtung in der Schließstellung des Kontakts,
  • 10 und 11 sind zwei Vorderansichten eines weiteren Verbindungsblocks mit trennbarem Kontakt, jeweils in Öffnungsstellung und in Schließstellung des Kontakts,
  • 12 und 13 sind zwei Ansichten der Betätigungsvorrichtung dieses elektrischen Kontakts, jeweils in entfernter Stellung und in montierter Stellung,
  • 14 bis 18 sind fünf schematische Ansichten, welche das Betätigungsprinzip des Schafts zeigen, der das Messer zum Schließen des Kontakts zeigt,
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine auf drei Kontakte simultan wirkende Betätigungsvorrichtung zeigt.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung umfasst einen Verbindungsblock 2, der mit zwei leitenden Klemmen bzw. Leisten 3 und 4 ausgerüstet ist, zwischen denen eine elektrische Verbindung mittels eines Messers 5 hergestellt werden muss. Die Klemmen 3 und 4 sind im übrigen elektrisch verbunden mit elektrischen Anschluss- und Verbindungsstücken, wie gemäß dem dargestellten Beispiel Verbindungsbacken mit Schraube. Die Klemmen 3 und 4 können selbstverständlich mit anderen Anschlusszubehörteilen, wie beispielsweise aber nicht ausschließlich selbst abisolierenden Backen oder Anschlusslyren für Stecker verbunden sein.
  • Im zum Verbindungsblock gehörenden isolierenden Gehäuse ist ein ringförmiger Abschnitt 6 ausgebildet, der zur Führung eines zylindrischen Schafts 7 dient. Dieser zylindrische Schaft 7 umfasst in seinem oberen Abschnitt einen Finger 8, der radial vorsteht, und in seinem unteren Abschnitt eine Ausnehmung 9, die nach unten durch eine Schulter 10 begrenzt ist. Die Ausnehmung 9 dient der Montage des Messers 5, das die Form einer Klinge mit einem Ω-Profil aufweist, dessen zentraler Abschnitt auf der Ausnehmung 9 in Eingriff ist, was es ermöglicht, dass die Klinge 5 auf dem Schaft 7 blockiert ist, aber ihr gegenüber frei drehen kann. Die Drehsperre der Klinge 5 wird realisiert durch Führungen, die im Gehäuse des Verbindungsblocks ausgebildet sind, wobei diese Führungen in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Gegenüber dem ringförmigen Stück 6 und unterhalb von diesem ist ein Block 12 ausgeführt, der eine Aufnahme 13 umfasst, die nach oben offen ist. In dieser Aufnahme 13 ist das untere Ende des Schafts 7 aufgenommen und es ist eine schraubenförmige Feder 6 untergebracht, die den Schaft umgibt und einerseits am Boden der Aufnahme 13 und andererseits an der Schulter 10 anliegt. Im ringförmigen Teil 6 ist eine axiale Nut 14 ausgebildet, in die der Finger 8 eingreift. An seinem unteren Ende umfasst die Nut 14 eine Umlenkung 15 um 90°, die selbst durch eine Ausnehmung 16 abgeschlossen wird, die nach oben gewendet ist und eine Verriegelungsraste begrenzt. Der Schaft 7 umfasst an seinem oberen Ende einen Schlitz 17, der den Eingriff einer Schneide eines Schraubendrehers ermöglicht, und weist ein diametral hindurch gehendes Loch 18 auf.
  • Wenn der Finger 8 in der Praxis in der in den 1 bis 4 dargestellten Position ist, d. h. in der Nut 14 in Eingriff, befindet sich die Feder 11 in entspannter Stellung, wobei der Schaft 7 nach oben gedrückt wird, das Messer 5 ist oberhalb der leitenden Klemmen 3 und 4 angeordnet ohne Kontakt mit letzteren und das Ende des Schafts steht vom Gehäuse vor. Es ist also möglich, sofort und visuell zu identifizieren, dass der Kontakt in geöffneter Stellung ist, indem das Vorstehen des oberen Endes des Schafts aus dem Gehäuse heraus festgestellt wird. Es ist auch möglich, den Schaft 7 in der Öffnungsstellung des Kontakts in oberer Stellung für Sicherheitszwecke zu verriegeln durch das Durchführen eines Elements durch das diametrale Loch 8, wie beispielsweise eines plombierten Bandes.
  • Um das Schließen des Kontakts herzustellen, ist es passend, einen Druck auf den Schaft 7 auszuüben, bis der Finger am Boden der Nut 14 ankommt, dann den Schaft zu drehen, beispielsweise mittels der Schneide eines Schraubendrehers, bis der Finger am Boden der Umlenkung 15 in Anschlag kommt, indem er hinter der Raste 16 verriegelt wird. Der Übergang in die Öffnungsstellung des Kontakts erfolgt durch eine umgekehrte Handhabung.
  • Die 5 bis 9 zeigen eine andere Ausführungsform dieser Vorrichtung, bei der die gleichen Elemente durch die gleichen Bezugszeichen wie zuvor bezeichnet sind.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst der Schaft 7 zwei Finger 19, die diametral einander gegenüberliegen, die dazu bestimmt sind, mit einer geneigten Nut 20 zusammenzuwirken, die sich auf 360° im Innern eines ringförmigen Führungselements 22 des Schafts erstreckt. Die Nut 20 umfasst vier Teilstücke, die paarweise symmetrisch sind. In jedem unteren Abschnitt der Nut 20 befindet sich eine Ausnehmung 23, die nach oben gerichtet ist, in welcher ein Finger verriegelt werden kann in der unteren Stellung des Schafts, die einer geschlossenen Stellung des Kontakts entspricht. Diese Schließstellung des Kontakts ist in den 7 bis 9 dargestellt. Wenn ein Finger im Innern einer Nut durch Translationsverschiebung des Schafts 7 begleitet von einer Rotationsbewegung des letzteren sich nach unten bewegt, belegt der Finger die Position a kommt in unteren Anschlag in der Position b. Wenn die Bedienperson den auf den Schaft wirkenden Druck verringert, entspannt sich die Feder 11 und der Finger kommt in der Position c in Anschlag an einer Rampe, die ihn in die Position d, d. h. an den Boden der Ausnehmung 23 führt. Um in die Öffnungsstellung zu gelangen, übt die Bedienperson einen Druck auf den Schaft 7 derart aus, dass der betrachtete Finger 19 gegen eine unmittelbar darunter liegende Rampe in Anschlag kommt, die ihn in die Position e führt, von der ausgehend es ausreicht, dass die Bedienperson den auf den Schaft 7 ausgeübten Druck verringert, damit der Finger 19 in die Position f übergeht und in die obere Öffnungsstellung des Kontakts zurückkommt.
  • Die 10 bis 18 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der der Schaft 7 einfach in einer Gleitbewegung zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung des Kontakts angetrieben ist. In diesem Fall umfasst das zum Verbindungsblock zugehörige Gehäuse einen Korb 25, auf dessen Innenseite ein innen gezahnter Ring 26 angebracht ist. Dieser Ring 26 ist frei drehbar auf dem Schaft 7 angebracht, der zwei Zapfen 27 und 28, bzw. einen oberen und unteren Zapfen umfasst, die axial um eine Distanz voneinander entfernt sind, die wenigstens gleich der Breite des Rings 26 entspricht, und die winklig voneinander entfernt sind. Wie insbesondere in den 14 bis 18 dargestellt, umfasst die Innenwand des Rings 26 untere und obere Ränder in Form von Sägezähnen 29. Jeder Zahn 29 ist durch eine geneigte Fläche 30 begrenzt, der ein zur Ringachse parallelles Teilstück 32 folgt. Alle diese geneigten Teilstücke sind in der gleichen Richtung geneigt, und der Ring umfasst axiale Nuten 33, die sich auf seiner ganzen Höhe erstrecken und abwechselnd mit Hohlraumbereichen 34 zwischen zwei Zähnen ausgeführt sind. Die Breite jeder Nut 33 ist im wesentlichen gleich der Breite der Zapfen 27, 28. Die beiden Zapfen 27, 28 sind in Umfangsrichtung um einen Wert voneinander entfernt, der im wesentlichen gleich der Länge eines Zahns entspricht. Die Funktionsweise der Vorrichtung ist wie folgt. Die 14 zeigt die Stellung, in der der Schaft 7 in oberer Stellung ist. Der Zapfen 28 ist mit einer Nut 33 in Eingriff. Wenn die Bedienperson einen Druck auf den Schaft 7 ausübt, kommt der Zapfen 27 in Anschlag gegen eine geneigte Fläche 30 des gegenüberliegenden Zahns, was dazu führt, dass sich der Ring 26 dreht, bis der Zapfen 27 in die Nut 33 eindringt, wie in 15 dargestellt. Wenn die Bedienperson den auf den Schaft ausgeübten Druck verringert, kommt der Zapfen 28 in Kontakt mit der unteren Fläche 30 eines Zahns des Rings, wodurch sich der Ring dreht, bis sich der Zapfen 28 am Boden 34 einer Kerbe befindet, die zwischen zwei Zähnen ausgebildet ist, wie in der 16 dargestellt. Der Schaft ist also verriegelt gehalten in der Schließstellung des Kontakts. Um den Kontakt zu öffnen, ist es angebracht, erneut auf den Schaft 7 zu drücken, damit der obere Zapfen 27 in Anschlag gegen den unmittelbar gegenüberliegenden Zahn kommt, wodurch der Ring 26 um einen derartigen Wert gedreht wird, dass bei nachlassendem auf den Schaft 7 ausgeübten Druck der Zapfen 28, der in Anschlag an der gegenüberliegenden Fläche ist, den Ring dreht, bis der Zapfen in eine Nut 33 eindringen kann, wie dies in 18 dargestellt ist, was eine neue Öffnungsstellung des Kontakts darstellt.
  • Die 19 zeigt eine andere Ausführungsform dieser Vorrichtung, bei der drei Schäfte 7, die drei Messer 5 tragen, dazu bestimmt sind, simultan betätigt zu werden. Zu diesem Zweck weisen die drei Schäfte in der Ausführungsform keine speziellen Verriegelungsmittel auf und sind durch eine Leiste 35 verbunden. Gemäß dem dargestellten Beispiel ist der Schaft 7 des mittleren Messers 5 mit einem drehbaren Kopf 37 versehen, der translatorisch mit dem Schaft 7 verbunden ist. Der Kopf 37 ist translatorisch beweglich in einem Korb oder einem Isoliergehäuse 38 und besitzt einen Finger 39, der dafür bestimmt ist, in Eingriff mit einer Verriegelungsnut 40 des Gehäuses 38 zu kommen. Durch einen Druck in Richtung des Pfeils F1 auf den Kopf 37 ist es somit möglich, gleichzeitig die drei Messer nach unten zu bewegen, und eine Vierteldrehung des Kopfes 37 in Richtung des Pfeils F2 ermöglicht es, den Finger 39 in Eingriff mit der Nut 40 zu bringen, um den zentralen Schaft 7 und die zwei mit ihm durch die Leiste 35 verbundenen Schäfte 7 in unterer Stellung zu verriegeln. Die Messer werden so in Schließstellung der ihnen zugeordneten Schaltungen gehalten. Der Kopf 37 befindet sich somit in Rückkehrstellung. Eine Drehung des Kopfs 37 in umgekehrter Richtung ermöglicht es, das System zu entriegeln, indem der Finger 39 außerhalb der Nut 40 angeordnet wird, derart, dass die Federn 11 die Messer 5 zur Öffnungsstellung der Schaltungen und den Kopf 37 in Ausgangsstellung zurückbringen.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die oben beispielhaft beschriebenen einzelnen Ausführungsformen dieser Vorrichtung beschränkt ist, sondern im Gegenteil alle Varianten umfasst. Insbesondere bei der in der 19 dargestellten Ausführungsform kann jeder Schaft 7 identisch sein mit den unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschriebenen Schäften, um Standardverbindungsblöcke verwenden zu können, die entweder unabhängig verwendet werden können oder gekoppelt, um die gleichzeitige Steuerung von mehreren Kontakten zu realisieren. Im Falle eines Schließens des Kontakts durch Translation des Schafts gefolgt von einer Drehung ist es ferner möglich, das System gegen ein unangebrachtes Schließen des Kontakts zu schützen, indem der Schaft derart dimensioniert wird, dass sein Ende im Gehäuse zurückkehren muss, bevor der Kontakt hergestellt wird. Somit stellt ein ungewolltes Drücken auf den Schaft, das ihn auf Gehäuseniveau bringt, keinen Kontakt her. Bei allen Ausführungsformen dieser Vorrichtung kann der Kontaktbereich vor atmosphärischer Verschmutzung durch eine Kappe oder/und Rippen geschützt sein, die Ablenkungen bilden.

Claims (8)

  1. Elektrischer Verbindungsblock, der im Inneren eines isolierenden Gehäuses umfasst: – zwei leitende Teile (3, 4), die von einander im Abstand angeordnet sind und die beide mit einem leitenden Element verbindbar sind, beispielsweise mittels eines Drahts, – ein Messer (5) in Form einer leitenden Klinge, das zwischen einer Schließstellung der Schaltung, in der es in Kontakt mit den beiden leitenden Teilen ist, und einer Öffnungsstellung der Schaltung, in der es von diesen Teilen entfernt ist, umstellbar ist, – einen Schaft (7), der verschieblich mit dem Messer (5) verbunden ist und axial im Gehäuse (2) umstellbar ist zwischen einer Rückkehrstellung im Gehäuse, in der das Messer (5) in Schließstellung der Schaltung ist, und einer Ausgangsstellung, in der das Messer (5) in Öffnungsstellung der Schaltung ist, – Mittel zum Sicherstellen des stabilen Beibehaltens des Schafts sowohl in der Ausgangs- als auch in der Rückkehrstellung, – wobei die Mittel zum Sicherstellen des Beibehaltens des Schafts (7) in der Ausgangsstellung eine schraubenförmige Feder (11) umfassen, die zwischen dem Gehäuse und dem Schaft (7) angeordnet ist, – wobei die Mittel zum Sicherstellen des Beibehaltens des Schafts in der Rückkehrstellung dem Schaft selbst zugeordnet sind, und – wobei das Messer (5) frei drehbar an dem ihm zugeordneten Schaft (7) angebracht ist und im isolierenden Gehäuse verschieblich mit einer Sperre in Drehrichtung geführt ist.
  2. Verbindungsblock nach Anspruch 1, bei dem der Kontakt zwischen dem Messer (5) und den leitenden Teilen (3, 4) auf einer seitlichen Fläche der das Messer (5) bildenden leitenden Klinge realisiert ist, wobei diese seitliche Fläche im wesentlichen parallel zur Achse des Schafts ist.
  3. Verbindungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (7) Kopplungsmittel umfasst, die dafür bestimmt sind, eine Verbindung zwischen dem Schaft (7) und einem weiteren, benachbarten Schaft (7) zu ermöglichen für die gleichzeitige Betätigung von zwei Messern.
  4. Verbindungsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, welche das Beibehalten des Schafts in der Rückkehrposition sicherstellen, einen Finger (8) umfassen, der orthogonal vom Schaft (7) vorsteht und in eine Nut (14) eingreift, die im Führungsgehäuse (6) des Schafts ausgebildet ist, parallel zum Schaft (7) ausgerichtet ist und an ihrem zum Kontakt näheren Ende eine Umkehrung (15) um 90° umfasst.
  5. Verbindungsblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umkehrung (15) der Führungsnut (14) des Fingers (8) selbst in ihrem Ende eine Raste (16) zur Verriegelung des Fingers umfasst.
  6. Verbindungsblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, welche das Beibehalten des Schafts in der Rückkehrstellung sicherstellen, einen Finger (19) umfassen, der orthogonal vom Schaft vorsteht und in eine geneigte Nut (20) eingreift, die im Führungsgehäuse (22) des Schafts (7) ausgebildet ist und eine Raste (23) zur Verriegelung des Fingers in der am stärksten eingesteckten Stellung des Schafts in das Gehäuse umfasst.
  7. Verbindungsblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (20) durchgehend ist und dass das Gehäuse, in dem sie ausgebildet ist, an seinem Umfang mehrere aufeinander folgende Nutabschnitte umfasst, die aufeinanderfolgend der Umstellung des Schafts in die Schließstellung des Kontakts und in die Öffnungsstellung des Kontakts entsprechen.
  8. Verbindungsblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, welche das Beibehalten einen Schafts in Schließstellung des elektrischen Kontakts sicherstellen, einen Ring (26) umfassen, der im Eingriff um den Schaft (7) ist, frei drehbar und in in Verschiebungsrichtung gesperrt im isolierenden Gehäuse angebracht ist und zwei Sägezahnränder (29) aufweist, wobei die verschiedenen Zähne durch einen geneigten Abschnitt (30) gefolgt von einem zur Ringachse parallelen Abschnitt (32) begrenzt sind, wobei alle geneigten Abschnitte (30) in die gleichen Richtung geneigt sind, wobei der Ring (26) axiale und in seine Innenwand mündende Nuten (33) umfasst, die alternierend mit Vertiefungsbereichen (34) des Sägezahnprofils ausgebildet sind, während der Schaft (7) zwei radial vorstehende Zapfen (27, 28) aufweist, die axial um einen Wert verschoben sind, der wenigstens gleich groß wie die Breite des Rings (26) ist, so dass sie beidseits von diesem angeordnet sind, wobei die zwei Zapfen (27, 28) in Umfangsrichtung um einen Wert verschoben sind, der wenigstens im wesentlichen gleich der Länge eines Zahns ist, wobei der Zapfen (27), der auf der Seite des freien Endes des Schafts (7) angeordnet ist, durch Anliegen an den geneigten Flächen der Zähne des Rings dazu dient, den Drehantrieb des Rings zu realisieren, um den anderen Zapfen (28) sukzessive in Anschlag gegen die Vertiefungen (34) eines Zahns zu bringen bei einer axialen Stellung des Schafts (7), der dem Schließen des Kontakts entspricht, und gegen das Innere einer Nut (33) bei einer axialen Stellung des Schafts, die der Öffnung des Kontakts entspricht.
DE60131093T 2000-09-12 2001-09-12 Elektrische schalteinheit Expired - Lifetime DE60131093T2 (de)

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