DE60129959T2 - Abgabeverschluss mit originalitätsdeckel - Google Patents

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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
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    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Originalitäts-Sicherungs-Systeme (tamper-evident systems) für Behälter, bei denen eine gewisse Änderung vorgenommen werden muß, um Zugriff auf den Behälterinhalt zu erhalten, wobei die Änderung der Nachweis ist, daß der Behälter vorher geöffnet wurde. Die vorliegende Erfindung ist besonders für eine Originalitäts-Sicherungs-Konstruktion (tamper-evident construction) geeignet, bei der ein Element abgetrennt oder abgelöst werden muß, um den Behälter zu öffnen.
  • STAND DER TECHNIK UND TECHNISCHE PROBLEME DES STANDES DER TECHNIK
  • Es sind eine Reihe von Behälterverschlüssen entwickelt oder vorgeschlagen worden, bei denen ein erstes Öffnen eines Deckels oder einer Ausguß-Struktur für einen sichtbaren Nachweis eines solchen Ereignisses sorgt – selbst wenn der Deckel oder der Ausguß nachfolgend wieder geschlossen wurde. Die US-Patente Nr. 4,487,324 und 4,941,592 offenbaren Verschlüsse, die ein Sicherungsband oder einen -streifen aufweisen, der entweder am Deckel oder am Verschlußkörper mit mehreren zerstörbaren Stegen befestigt ist, um so zu Anfang den Verschlußdeckel am Körper in geschlossener Position zu sichern. Um den Verschluß zu öffnen, muß der Nutzer durch Stoßen oder Ziehen an einem Streifen oder Band die zerstörbaren Stege zerstören.
  • Das US-Patent Nr. 5,201,444 beschreibt einen Behälterverschluß, der ein Gehäuse zur Montage an einem Behälter umfaßt. Das Gehäuse definiert eine Abgabeöffnung. Ein Deckel ist auf dem Aufbau oder Gehäuse angeordnet, so daß er zwischen der offenen und der geschlossenen Position relativ zur Abgabeöffnung bewegt werden kann. Ein Originalitätssicherungselement (tamper-indicating member) wird als integrale Erweiterung des Deckels bereitgestellt. Ein erster zerstörbarer Steg verbindet das Element mit dem Deckel. Ein Anker ist mit einem zweiten zerstörbaren Steg an einem weiteren Abschnitt des Originalitätssicherungselementes (tamper-indicating member) befestigt, und der Anker wird durch den Verschlußkörper gesichert. Das Originalitätssicherungselement (tamper-indicating member) umfaßt eine greifbare Aufreißflasche, die gezogen werden kann, um den zerstörbaren Steg, der das Qriginalitätssicherungselement (tamper-indicating member) mit dem Deckel und dem Anker verbindet, vollkommen abzutrennen. Dadurch kann der Deckel geöffnet werden, gleichzeitig wird aber der Nachweis des Eingriffs in den Verschluß zur Verfügung gestellt.
  • Das US-Patent 5,875,907 offenbart einen Verschluß für einen Behälter, der ein Gehäuse bzw. einen Körper und einen Deckel hat. Der Verschluß umfaßt ein Originalitätssicherungselement (tamper-indicating member), das mit dem Gehäuse des Verschlusses durch ein Ankerelement verbunden ist, welches von der Ankerelementaufnahmeöffnung, die im Verschlußkörper definiert ist, aufgenommen wird. Das Originalitätssicherungselement (tamper-indicating member) ist auch mit dem Deckel des Verschlusses an einer zerstörbaren Anschlußstelle verbunden. Ein Stopfenelement erstreckt sich vom Originalitätssicherungselement (tamper-indicating member) aus und kann in einer Stopfenelement aufnehmenden Öffnung, die im Körper festgelegt ist, aufgenommen werden. Wenn das Originalitätssicherungselement (tamper-indicating member) niedergedrückt wird, um das Stopfenelement in die Stopfenelementaufnahmeöffnung zu drücken, wird der zerstörbare Anschluß zerstört und das Originalitätssicherungselement (tamper-indicating member) wird in seiner niedergedrückten Position gesichert. Dies sorgt für die Anzeige, daß der Verschluß vorher geöffnet worden sein kann. Das US-Patent 5,875,907 offenbart alle Merkmale der Einleitung von Anspruch 1.
  • Obwohl die oben diskutierten Verschlüsse gut für die Zwecke funktionieren können, für die sie ausgelegt sind, ist es wünschenswert, einen verbesserten eingriffserkennbaren Verschluß bereitzustellen, der leicht bei bestimmten Arten von Deckeln oder Mengenregelungselementen hergestellt werden kann und der sich vor dem ersten Öffnen harmonisch mit dem Aussehen des Verschlusses verbinden oder dieses verstärken kann. Es wäre auch wünschenswert, daß ein solcher eingriffserkennbarer Verschluß sich leicht in einem Stück, einschließlich Deckel, Gehäuse und Eingriffsanzeigeanteil, formen ließe und nach dem Formen in seinen eingriffsanzeigenden Bereitschaftszustand für die letztendliche Lieferung an einen Nutzer leicht einzusetzen ist.
  • Ferner wäre es vorteilhaft, wenn solch ein verbesserter Verschluß relativ leicht durch den Nutzer geöffnet werden könnte. Nachdem ein solcher verbesserter Verschluß zuerst geöffnet und dann geschlossen wird, muß der Verschluß eine deutliche Anzeige liefern, daß er vorher geöffnet wurde. Es wäre auch wünschenswert, eine verbesserte eingriffserkennbare Verschluß konstruktion bereitzustellen, die ein Originalitätssicherungselement (tamper-indicating member) umfaßt, welches nach Änderung beim Öffnen des Verschlusses nicht zur Bildung eines separaten Restteils führt, das eine Entsorgung erfordert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist durch eine Verschlußstruktur gemäß Anspruch 1 definiert, die Ansprüche 2 bis 12 betreffen spezielle vorteilhafte Realisierungen der Verschlußstruktur gemäß Anspruch 1. Die vorliegende Erfindung stellt damit einen eingriffserkennbaren oder den Eingriff anzeigenden Verschluß bereit, der Konstruktionen realisieren kann, die die oben diskutierten Vorteile und Merkmale besitzen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Eingriff anzeigenden (tamper-indicating) Verschlußaufbau bereit, der ein Eingriffsanzeigeelement bzw. ein Originalitäts-Sicherungs-Element oder -streifen umfaßt, welcher sich zwischen einem Deckelteil und einem Gehäuseteil des Verschlußaufbaus erstreckt und ein einzigartiges und neuartiges System zum Befestigen des Streifens am Gehäuseteil umfaßt. Der Streifen umfaßt einen Ankerteil zum Befestigen am Gehäuseteil und einen Druckbereich, der durch eine zerstörbare Verbindung entweder mit dem Ankerteil oder mit dem Deckelteil verbunden und an der zerstörbaren Verbindung unterbrechbar ist, um den Deckelteil vom Gehäuseteil abzutrennen, um so den Verschlußaufbau zu öffnen.
  • Bei einer bevorzugten Form der Erfindung umfaßt der Ankerteil eine Öffnung, und der Gehäuseteil umfaßt einen sich radial erstreckenden Kopf. Durch Drücken des Ankerteils gegen den Gehäuseteil wird die Öffnung zum Einrasten auf den Kopf gepreßt, so daß der Streifen zumindest zeitweilig am Gehäuseteil befestigt ist. Falls notwendig, kann der Kopf dann abgeflacht oder anderweitig verformt werden, um die Verbindung dauerhafter zu machen.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt der Streifen des eingriffanzeigenden Verschlußaufbaus einen Ankerteil zur Befestigung am Gehäuseteil und einen Druckbereich, der mit einer zerstörbaren Verbindung zum Ankerteil verbunden ist und der durch ein Scharnier mit dem Deckelteil verbunden ist. Die zerstörbare Verbindung läßt sich zerstören, um den Deckelteil vom Gehäuseteil zu trennen, um so den Verschlußaufbau zu öffnen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine neuartige eingriffsanzeigende Abgabestruktur bereit, die sich gut in das Aussehen eines Behälters oder eines Verschlusses einfügt oder dieses verstärkt und doch vom Nutzer leicht zu handhaben ist, um so zu ermöglichen, daß die Struktur für eine Abgabe geöffnet werden kann. Die Struktur der Erfindung zeigt klar das erste Öffnen der Struktur an. Die Struktur kann, wenn sie als Verschluß verkörpert ist, so ausgelegt werden, daß sie leicht als Einzelstück geformt werden kann, das auf einem Behälter in einem eingriffsanzeigenden Bereitschaftszustand befestigt werden kann, d.h. bereit ist, von einem Nutzer zum ersten Mal geöffnet zu werden.
  • Die Merkmale der Erfindung können für die Verwendung bei einer Reihe von Abgabebehälter- oder Verschlußkonstruktionen angepaßt werden. In einer dargestellten Ausführungsform können die Merkmale in einen Verschluß integriert werden, der ein Gehäuse bzw. einen Körper besitzt, welches bzw. welcher sich zum Montieren als separates Teil auf einem Behälter eignet. Alternativ könnte das Gehäuse als einheitliches Teil oder als Erweiterung des Behälters geformt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt eine Abgabeverschlußstruktur ein Gehäuse, das eine Abgabeöffnung und einen Deckel zum Schließen der Abgabeöffnung definiert. In solch einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse für die Befestigung auf dem Behälter ausgelegt. Der Deckel kann mit einem Scharnier am Gehäuse befestigt sein oder kann ein separates Stück sein, das auf andere Weise für die Verbindung mit dem Gehäuse ausgelegt ist.
  • Das Eingriffsanzeigeelement bzw. Originalitäts-Sicherungs-Element umfaßt einen Druckbereich, der mit dem Deckel oder mit dem Gehäuse über ein Scharnier verbunden ist. Der Druckbereich ist über eine zerstörbare Verbindung auch mit dem anderen Teil von Deckel oder Gehäuse verbunden. Das Scharnier ermöglicht das Abwinkeln des Druckbereich in einer Größe, die zum Zerstören der zerstörbaren Verbindung ausreicht. In der bevorzugten Form der Erfindung ist der Druckvorrichtungsteil mit einem Scharnier mit dem Deckel verbunden und am Gehäuse bzw. Körper verankert.
  • Der Druckbereich kann in der nach innen verschobenen Ausrichtung als weitere Anzeige gehalten werden, daß die zerstörbare Verbindung zerstört wurde. Das Festhalten des Druckbereich in der nach innen verschobenen Ausrichtung kann auch Platz unterhalb eines überhängenden Teils des Deckels bereitstellen, um einen Finger einer Person zum Abheben des Deckels vom Gehäuse bzw. vom Körper aufzunehmen.
  • Bei der bevorzugte Form der Erfindung wird die Verbindung des Eingriffsanzeigeelements bzw. des Originalitäts-Sicherungs-Elements mit dem Gehäuse zumindest durch eine Öffnung durch den Ankerteil zur Aufnahme eines Ankerelementes bewirkt, das sich vom Gehäuse aus erstreckt. Der Ankerteil kann nach innen in einen Bereich gedrückt werden, der dem Ankerelement benachbart ist, um so das Ankerelement in die Öffnung des Ankerteils zu drücken. Falls erforderlich, kann das Ankerelement anschließend verformt werden, um das Ankerteil sicherer am Gehäuse zu befestigen.
  • Die Abgabestruktur, einschließlich Gehäuse, Deckel und Eingriffsanzeigeelement, kann als einheitlicher, separater Verschluß geformt werden, der in die eingriffsanzeigende Bereitschaftslage einrastet. Der Verschluß kann kostengünstig hergestellt und auf einem Behälter montiert werden.
  • Zahlreiche andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, aus den Ansprüchen und aus den begleitenden erläuternden Zeichnungen ohne weiteres ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines nicht montierten Verschlusses der vorliegenden Erfindung, der in offenem Zustand nach Formung gezeigt wird.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Verschlusses von 1.
  • 3 ist eine Draufsicht auf den Verschluß von 1.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Verschlusses von 1 in einem teilweise montierten Zustand mit geschlossenem Deckel.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht des Verschlusses von 4.
  • 6 ist eine fragmentarische Querschnittsansicht des Verschlusses von 5 in einem teilweise montierten Zustand oder in der endgültigen Montagekonfiguration, die auf einem Behälteransatz montiert ist.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des Verschlusses von 6, nachdem der eingriffsanzeigende Abschnitt verändert wurde, um einen Deckel des Verschlusses öffnen zu können.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Verschlusses in einer geschlossenen und Endmontagekonfiguration, die der Konfiguration entspricht, welche in 6 gezeigt wird.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Verschlusses von 8, nachdem ein Eingriffsanzeigeelement zerstört wurde.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Obwohl diese Erfindung in vielen verschiedenen Ausführungsformen realisiert werden kann, offenbaren diese Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen nur spezielle Formen als Beispiele für die Erfindung. Die Erfindung soll nicht auf die Ausführungsformen, die beschrieben werden, beschränkt sein, und der Umfang der Erfindung wird in den angehängten Ansprüchen dargelegt.
  • Zur leichteren Beschreibung wird die Abgabestruktur dieser Erfindung in verschiedenen Betriebspositionen beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß die Abgabestruktur dieser Erfindung in Ausrichtungen hergestellt, gelagert, transportiert, verwendet und verkauft werden kann, die sich von den Positionen unterscheiden, die beschrieben werden.
  • Die 1 bis 9 stellen eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der Abgabestruktur der Erfindung in Form eines Auslaßverschlusses dar, der im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet wird. Die Abgabestruktur oder der -verschluß 20 wird als eine separat hergestellte Einheit zur Montage auf der Oberseite eines Behälters 22 hergestellt, wie zum Beispiel einem Behälteransatz 22a (in 6 teilweise dargestellt). Es ist jedoch zu erkennen, daß Erwägungen angestellt werden, daß es in einigen Anwendungen wünschenswert sein könnte, daß die Abgabestruktur 20 als einheitliches Teil oder als Erweiterung des Behälters 22 gebildet wird.
  • In der Ausführungsform, die illustriert wird, wird der Verschluß 20 als einheitliche Struktur aus thermoplastischem Material, wie zum Beispiel Polyethylen oder Polypropylen, gebildet. Der Verschluß 20 wird normalerweise im offenen Zustand gebildet, wie in den 1 und 2 illustriert.
  • Wie in den 1 und 2 illustriert, umfaßt die Abgabestruktur oder der -verschluß 20 einen Deckel 24 und ein Gehäuse bzw. einen Körper 26. Der Deckel 24 ist durch ein Scharnier 30 mit dem Gehäuse bzw. dem Körper 26 verbunden. Das Scharnier 30 ist vorzugsweise ein einrastendes Scharnier, das in den Deckel 24 und das Gehäuse 26 in einer einheitlichen Struktur integriert ist. Das dargestellte einrastende Scharnier 30 ist eine herkömmliche Art, wie sie im US-Patent 5,642,824 beschrieben ist. Das einrastende Scharnier hält den Deckel 24 leicht in der offenen Stellung, während der Abgabe des Behälterinhalts am Anwendungsort. Der Deckel 24 kann alternativ am Verschlußgehäuse 26 angebunden oder vollständig von demselben abgenommen werden.
  • Das Verschlußgehäuse 26 umfaßt einen Kragen 36, der eine untere Öffnung 42 zur Aufnahme eines Behälteransatzes 22a eines Behälters 22 festlegt (wie in 6 illustriert). Der Kragen 36 ist so ausgelegt, daß er den Behälteransatz 22a des Behälters 22 umgibt und in diesen einrastet. Der Kragen 36 kann herkömmliche Gewindegänge 44 aufweisen, die in herkömmliche Gewindegänge 22b am Behälter eingreifen, um das Verschlußgehäuse 26 am Ansatz 22a des Behälters 22 zu sichern.
  • Ein herkömmliches eingriffsanzeigendes (tamper-evident) Verschluß-Behälter-Band 43 wird um die Öffnung 42 gebildet. In den 1, 2, 4 und 5 wird das eingriffsanzeigende Band 43 in einem vorbereitenden Zustand illustriert, bevor es ordnungsgemäß zur Verbindung mit einem Behälter geformt wird. In den 6, 7, 8 und 9 wird das eingriffsanzeigende Band 43 vollständig geformt gezeigt. In 6 wird das eingriffsanzeigende Band 43 vollständig geformt und mit dem Behälteransatz 22a verbunden gezeigt.
  • Eine Deckfläche 48 (1) erstreckt sich vom oberen Ende des Kragens 36 radial nach innen. Die Deckfläche 48 umfaßt eine sich nach oben erstreckende zylindrische Wand oder Düse 52, die eine Auslaßöffnung 56 festlegt. Von der Deckfläche 48 nach außen zu bestimmt das obere Ende des Kragens 36 die seitlichen Absätze 64, 66.
  • Der Deckel 24 umfaßt die Bodenflächenabschnitte 68, 70, die gegen die Seitenabsätze 64, 66 stoßen, wenn der Deckel 24 auf dem Gehäuse 26 geschlossen wird. Der Deckel 24 umfaßt auch einen Führungsring 74 mit einer abgeschrägten Kante 76, dessen Größe so bemessen ist, daß er an der zylindrischen Wand oder Auslaßrohr 52 heruntergleitet (wie in den 5 und 6 gezeigt). Der Ring 74 umfaßt eine radiale Dichtungswulst 74a, die gegen eine Außenfläche des Auslaßrohrs 52 abdichtet. Der Ring 24 umfaßt ferner einen Stützring 153 auf einer Innenfläche desselben (5 und 6). Der Stützring 153 stützt den Deckel zum Abfangen der nach unten gerichteten Kräfte, die beim Formen des Eingriffsanzeigebandes 43 erzeugt werden.
  • Der Deckel 24 hat eine äußere Umfangswand 86. Die Wand umfaßt eine im wesentlichen rechteckige Vertiefung 87 an einer Vorderseite derselben ("Vorderseite" heißt, wenn der Deckel sich in einem eingriffsanzeigenden Bereitschaftszustand befindet, wie in 6 gezeigt). Ein Streifen oder ein Originalitäts-Sicherungs-Element bzw. ein Eingriffsanzeigeelement 94 erstreckt sich von einer Oberkante der Vertiefung 87 aus ("Oberkante" heißt, wenn der Deckel sich in einem eingriffsanzeigenden Bereitschaftszustand befindet, wie in 6 gezeigt). Das Originalitäts-Sicherungs-Element bzw. Eingriffsanzeigeelement 94 ist mit dem Deckel 24 an der Oberkante eines Folienscharniers 110 verbunden und umfaßt einen Druckvorrichtungsteil 116 und einen Ankerteil 120.
  • Das Eingriffsanzeigeelement 94 ist vorzugsweise gekrümmt ausgebildet, so daß es zur Außenkontur von Gehäuse 26 und Deckel 24 paßt (wie in 8 gezeigt). Das Scharnier 110 wird vorzugsweise mit dem Verschluß 20 als Abschnitt von Material mit reduzierter Dicke gebildet.
  • Eine Wandvertiefung 140 erstreckt sich in den Kragen 36 an der Vorderseite desselben. Die Vertiefung 140 ist so groß, daß sie den Ankerteil 120 des Eingriffsanzeigeelementes 94 aufnimmt, wenn der Ankerteil 120 in seine eingriffsanzeigende Bereitschaftsposition gedreht ist. Die Vertiefung ist vorzugsweise so groß und geformt, daß sie den Ankerteil 120 straff sitzend oder mit engem Freimaß aufnimmt. Dies ermöglicht im wesentlichen bündige Außenflächen für das Element 94 und den Kragen 36 (6 und 8). Eine zweite benachbarte Vertiefung 141 ermöglicht das Formen des Verschlusses mit einem Ankerelement 130 (das detailliert hierin anschließend beschrieben wird) in einer Form ohne seitlich wirkende Formteile. Eine erhöhte, gerippte Fläche 143 erstreckt sich um den Gehäusekragen 36 bis zu den Vertiefungen 140, 141, um eine Greiffläche bereitzustellen.
  • Wie in 3 gezeigt, sind der Druckbereich 116 und der Ankerteil 120 durch eine zerstörbare Verbindung 124 verbunden. Die zerstörbare Verbindung 124 könnte mit dem Verschluß 20 als Abschnitt aus Material mit reduzierter Dicke geformt werden, der durch eine Innenkerbe oder -nut definiert ist. Die zerstörbare Verbindung 124 könnte auch eine bewußt geschwächte Verbindung sein, die durch teilweises Einschneiden in eine Dicke der zerstörbaren Verbindung 124 durch Perforieren, Ritzen, Einkerben erzeugt wird oder durch Materialauswahl, Verjüngen oder andere Mittel erzeugt wird, um eine leicht zu brechende Verbindung zwischen dem Druckvorrichtungsteil 116 und dem Ankerteil 120 zu definieren. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die zerstörbare Verbindung einen im wesentlichen linearen Spalt 125, der durch zwei Stege oder Brücken 124a, 124b überbrückt wird, wie in 3 dargestellt. Die Brücken sind relativ leicht durch Kräfte zu zerbrechen, die auf die zerstörbare Verbindung ausgeübt werden.
  • Vom Kragen 36 aus erstreckt sich das Ankerelement 130. Das Ankerelement 130 hat einen Ansatz 132, der an einem abgerundeten zylindrischen Kopf 134 endet (am klarsten in den 1 und 4 dargestellt). Das Ankerelement 130 erstreckt sich von einem Mittelbereich der Vertiefung 140 aus.
  • Der Ankerteil 120 des Eingriffsanzeigeelements 94 umfaßt eine Ankerelement aufnehmende Öffnung 138. Die Öffnung 138 hat einen Durchmesser, der etwas kleiner als der Durchmesser von Kopf 134 ist.
  • Während der Montage wird der Deckel 24 zu Anfang auf Gehäuse 26 geschlossen, indem er um 180° in die Position gedreht wird, die in den 4 und 5 gezeigt wird. In dieser Position von Deckel 24 ist Element 94 immer noch in seiner anfänglichen oder ersten Position wie nach der Formung, die sich nach außen von der Vorderseite der Deckelumfangswand 86 aus erstreckt. Das Eingriffsanzeigeelement 94 wird anschließend mit Kraft um das Scharnier 110 nach unten um 90° in Richtung A gedreht (die durch den Pfeil in den 4 und 5 angezeigt wird) und dann in das Ankerelement 130 eingerastet. Die Ankerelement aufnehmende Öffnung 138 des Ankerteils 120 hält das Ankerelement 130 fest, wie in den 6 und 8 gezeigt.
  • Wenn das Eingriffsanzeigeelement 94 gedreht und in eine eingriffsanzeigende Bereitschaftsposition gedrückt wird, ist der Kopf 134 so bemessen, daß er auf Grund der elastischen Verformung des Kopfes und/oder elastischen Dehnung des Ankerteils 120 um die Öffnung 138 herum durch die Öffnung 138 gedrückt wird. Die konturierte Oberfläche des Kopfes 134 kann daher die Öffnung 138 auf einen höheren Durchmesser dehnen und/oder der Kopf kann zeitweilig verformt werden, um so das Einführen des Kopfes zu ermöglichen. Die Öffnung 138 und/oder der Kopf 134 kehren zu ihren ursprünglichen, unverformten Formen zurück, sobald der Kopf durch den Ankerteil 120 zur Vorderseite der Öffnung 138 durchgeführt wurde, um so den Ankerteil 120 eingerastet am Ankerelement 130 festzuhalten. Die Öffnung 138 begrenzt dann den Ansatz 132.
  • 6 illustriert den Verschluß 20, nachdem das Element 94 nach unten geschwenkt und am Gehäusekragen 36 verankert wurde. Der Verschluß 20 ist in einer eingriffsanzeigenden Bereitschaftsposition, in der er bereit ist, von einem Nutzer zum ersten Mal geöffnet zu werden. Der Kopf 134 ist, nachdem er in die Öffnung 138 eingerastet wurde, mit der Finne bearbeitet oder abgeflacht worden, so daß der Ankerteil 120 nicht nach außen vom Kopf 134 abgezogen werden kann, ohne entweder den Kopf 134 oder den Kragen 36 zu zerbrechen oder zu zerreißen. Das Ankerelement 130 fixiert den Ankerteil 120 von Element 94 am Gehäuse 26 an einer Stelle, die unterhalb, aber in der Nähe eines Preßraums 148 liegt. Der Preßraum 148 ist im allgemeinen innerhalb des Deckels 24 zwischen dem Auslaßrohr 52 und dem Druckbereich 116 festgelegt. Der Druckbereich 116 von Element 94 definiert eine nicht abgestützte Spanne über dem Preßraum 148 von der zerstörbaren Verbindung 124 bis zum Scharnier 110.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, kann das Auslaßrohr 52 eine Durchflußregelbaugruppe 147 tragen, die den Durchfluß zwischen dem Behälterinneren und -äußeren durch die Öffnung 56 reguliert. Die Baugruppe 147 kann ein flexibles Ventilelement 148 umfassen, das zwischen einem inneren Bund 149 des Auslaßrohrs 52 und einem Einrastventilhalter 151 festgehalten wird. Eine ringförmige, flexible krebsscherenförmige („crabs claw" shoped) Dichtung 145 steht von der unteren Fläche der Verschlußgehäuse-Deckfläche 48 ab, um eine Dichtung gegenüber einer Oberseite des Behälteransatzes 22a zu erreichen, um so für eine auslaufdichte Abdichtung zwischen dem Verschlußgehäuse 26 und dem Behälteransatz 22a zu sorgen. Natürlich können auch andere Arten von Verschlußgehäuse-Behälterdichtungen eingesetzt werden.
  • Die Gewindegänge 44 des Kragens 36 greifen in die Gewindegänge 22b des Behälteransatzes 22a ein, um den Verschluß 20 am Behälter 22 zu befestigen. Das Verschlußgehäuse 26 kann auch lösbar am Gehäuse 22 mit einer Einrastwulst und -nut oder mit anderen Mitteln befestigt werden. Alternativ kann das Verschlußgehäuse 26 permanent am Behälter mittels einer geeigneten Einrastung oder mittels Induktionsschmelzen, Ultraschallschmelzen, Kleben oder dergleichen befestigt werden, je nach den Materialien, die für den Behälter und den Verschluß eingesetzt werden. Ferner könnte der Verschluß 20 in einigen Anwendungen als einheitliches Teil oder als Erweiterung des Behälters 22 geformt werden.
  • Der Behälter 22 (6) hat normalerweise eine herkömmliche Öffnung 22c, die Zugang zum Behälterinneren und dem Produkt, das darin enthalten ist, gewährt. Das Produkt kann zum Beispiel ein flüssiges Lebensmittel sein. Das Produkt könnte auch eine andere feste, flüssige oder gasförmige Substanz sein, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Nahrungsmittelprodukt, ein persönliches Pflegeprodukt und industrielles oder Haushaltsreinigungsprodukt, ein Anstrichprodukt, ein Wandausbesserungsprodukt oder eine andere chemische Zusammensetzung (z.B. zur Verwendung bei Aktivitäten, die die Herstellung, kommerzielle oder Haushaltpflege, Konstruktion, Umarbeitung und Landwirtschaft betreffen) usw.
  • In der illustrierten Ausführungsform (6) erstreckt sich der Behälteransatz 22a von einem hohlen Gehäuse 22d aus und definiert die Behälteröffnung 22c. Der Behälteransatz 22a kann einen kreisförmigen Querschnittsaufbau haben (braucht ihn aber nicht zu haben), und das Gehäuse 22d von Behälter 22 kann einen anderen Querschnittsaufbau haben, wie zum Beispiel eine ovale Querschnittsform. Der Behälter 22 kann andererseits eine im wesentlichen gleiche Form über seine ganze Länge oder Höhe ohne einen Ansatzteil mit verringerter Größe oder einen unterschiedlichen Querschnitt haben.
  • Der Behälter 22 kann ein zusammendrückbarer Behälter sein, der eine flexible Wand oder Wände hat, die vom Nutzer ergriffen und zusammengedrückt werden können, um den Innendruck im Behälter zu erhöhen, um so das Produkt aus dem Behälter durch den Verschluß 20 herauszudrücken, wenn der Verschluß 20 offen ist. Solch ein Behälter hat normalerweise eine ausreichende, natürliche Elastizität, so daß die Behälterwände in ihre normale, unbeanspruchte Form zurückkehren, wenn die Zusammendrückkräfte entfernt werden. Solch eine Struktur wird in vielen Anwendungen bevorzugt, ist aber in anderen Anwendungen, die im wesentlichen starr sind, nicht notwendig oder wird dort nicht bevorzugt. Es kann ein Kolben in solch einem starren Behälter bereitgestellt werden, um beim Auslassen eines Produktes, besonders eines relativ zähflüssigen Produktes, zu helfen.
  • Wenn der Verschluß 20 zum ersten Mal geöffnet werden soll, wird der Druckvorrichtungsteil 116 kräftig nach innen in Richtung B gedrückt, wie in 7 illustriert. Der Druckbereich 116 biegt sich um das Scharnier 110 und die zerstörbare Verbindung 124 wird dadurch zerbrochen und in die freien Kanten 150a und 150b getrennt. Der Druckbereich wird in den Preßraum 148 hinein gebogen. Die Brücken 124a, 124b werden vorzugsweise an der unteren Kante 150b abgebrochen und mit dem Druckbereich 116 mitgenommen, so daß eine relativ glatte Fläche an Kante 150b zurückbleibt. Eine als Beispiel dienende Ausführungsform des Verschlusses ist zum Gebrauch an einer Trinkflasche gedacht. Eine glatte Kante 150b wird als für den Nutzer angenehm bevorzugt, wenn sich die Lippen des Nutzers um das Auslaßrohr 52 legen.
  • Der Druckbereich 116 wird in der zurückgezogenen Position, die in 7 gezeigt wird, durch die Stege 155a, 155b (in 1 gezeigt) festgehalten. Der Druckbereich 116 wird fest zwischen die Stege 155a, 155b gepreßt und dort durch Reibung festgehalten.
  • Der Deckel 24 kann von Gehäuse 26 aus durch Drücken mit einem Finger nach oben gegen den abgebogenen Druckbereich 116 aufgehebelt werden, wobei der Finger in einen äußeren Raum 157 gebracht wird, der durch die Bewegung des Druckbereichs 116 nach innen in den Preßraum 148 erzeugt wird. Der äußere Raum 157 wird durch die Vertiefung 87 (1) in der Seitenwand 86 und den Druckbereich 116 festgelegt.
  • 8 illustriert den Verschluß 20 im vollständig montierten Zustand. Der Ankerteil 120 ist gekrümmt und paßt mit geringem Freimaß in die Vertiefung 140. Der Kopf 134 des Ankerelementes 130 ist durch die Bearbeitung mit der Finne so abgeplattet worden, daß er im wesentlichen mit dem Ankerteil 120 bündig ist.
  • 9 illustriert den Verschluß 20, unmittelbar nachdem der Druckbereich 116 nach innen gebogen wurde, um die zerstörbare Verbindung 124 zu zerbrechen (1). Die Vertiefung 87 in der Deckelseitenwand 86 (9) und der Druckbereich 116 definieren den äußeren Raum 157, der dazu dient, den Finger des Nutzers aufzunehmen, wenn er den Deckel 24 vom Gehäuse 26 aufhebelt.
  • Obwohl ein einzelnes Ankerelement 130 in der Ausführungsform dargestellt ist, liegt es innerhalb des Geltungsbereichs der Erfindung, mehrere Ankerelemente bereitzustellen, die zum Beispiel jeweils identisch mit dem Ankerelement 130 sein können. Der Ankerteil 120 hätte dann mehrere entsprechende Ankerelemente aufnehmende Öffnungen. Mehrere Ankerelemente können für eine sicherere Befestigung des Ankerteils 120 am Kragen 36 sorgen.
  • Alternativ können die oben beschriebenen einzelnen oder mehreren Ankerelemente 130 durch ein oder mehrere sich seitlich erstreckende wandähnliche Elemente ersetzt werden, wobei jedes wandähnliche Element ein vergrößertes entferntes Ende in Form eines durchgehenden Kopfes mit vergrößertem Querschnitt hat. Solche wandähnlichen Elemente könnten eine Querschnittsform haben, die der Querschnittsform des Ankerelementes 130 entspricht, wie in 2 gezeigt, jedoch wäre jedes wandähnliche Element seitlich in einer Richtung in die und aus der Ebene von 2 gestreckt. Der Ankerteil 120 würde längliche Schlitze zur Aufnahme der vergrößerten Endteile der wandähnlichen Elemente definieren, die als Ankerelemente fungieren.
  • Aus der obigen Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen ist zu ersehen, daß die Erfindung eine eingriffsanzeigende Struktur bereitstellt, die vorteilhafterweise das Eingriffsanzeigeelement bzw. Originalitäts-Sicherungs-Element 94 in einer einzigartigen Anordnung auf der Struktur festhält, ohne ein getrennt zu entsorgendes Restteil zu erzeugen. Es ist vorteilhaft, daß das Gehäuse 26, Deckel 24 und das Eingriffsanzeigeelement bzw. Originalitäts-Sicherungs-Element 94 aus thermoplastischem Material als einheitliche Struktur geformt werden können. Das Scharnier 110 und die zerstörbare Verbindung 124 können durch den Formungsprozeß oder nach dem Formen durch andere Prozesse erzeugt werden.
  • Die Erfindung könnte auch andere Arten der Bewegung des Eingriffsanzeigeelementes 94 bzw. Originalitäts-Sicherungs-Element verwenden, wie zum Beispiel Gleiten oder Verdrehen, um die zerstörbare Verbindung 124 zu zerbrechen.

Claims (12)

  1. Verschlußstruktur (20) für einen Behälter (22), die umfaßt: einen Aufbau (26), der eine Außenwand (36, 48) zum Verschließen des Behälters (22) hat und der eine Abgabeöffnung (56) durch die Außenwand (36, 48) hat, wobei das Gehäuse (26) eine Deckfläche (48) umfaßt, die einen Ausguß (52) hat, welcher sich von dort aus erstreckt und die Abgabeöffnung (56) definiert, einen Deckel (24), der operativ mit der Außenwand (36, 48) verbunden ist, um die Abgabeöffnung (56) in einer geschlossenen Stellung abzudecken und die Abgabeöffnung (56) aufzudecken, wenn der Deckel (24) aus der geschlossenen Stellung herausbewegt wird, wobei der Deckel (24) eine Dichtungsstruktur (74, 74a) umfaßt, die so ausgelegt ist, daß sie die Abgabeöffnung (56) verschließt, wobei die Dichtungsstruktur (74, 74a) von einer Seitenwand (86) umgeben ist, wobei die Seitenwand (86) so ausgelegt ist, daß sie gegen die Deckfläche (48) stößt, und ein Originalitätssicherungselement (94), das einen Druckbereich (116) umfaßt, der durch ein Scharnier (110) mit dem Deckel (24) verbunden ist, und einen Ankerbereich (120), der mit dem Aufbau (26) verbunden ist, wobei der Druckbereich (116) an einer zerstörbaren Verbindung (124) mit dem Ankerbereich (120) verbunden ist, wodurch der Druckbereich (116) ausreichend um das Scharnier (110) herum relativ zum Ankerbereich (120) bewegt werden kann, um den Druckbereich (116) vom Ankerteil (120) zu trennen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (86) eine Seitenwandvertiefung (87) hat, wobei der Druckbereich (116) durch das Scharnier (110) innerhalb der Seitenwandvertiefung (87) angebunden ist und der Druckbereich (116) so ausgelegt ist, daß er in einen Raum (148) zwischen dem Ausguß (52) und der Seitenwandvertiefung (87) verschoben ist, wenn der Druckbereich (116) von dem Ankerteil (120) getrennt ist.
  2. Verschlußstruktur nach Anspruch 1, wobei der Druckbereich (116) sich effektiv unabgestützt auf einer Rückseite derselben, vom Scharnier (110) bis zur zerstörbaren Verbindung (124), erstreckt.
  3. Verschlußstruktur nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (26) ein Ankerelement (130) umfaßt, das sich vom Gehäuse aus erstreckt; wobei der Ankerteil (120) eine Öffnung (138) umfaßt, in die das Ankerelement einrastet; und das Ankerelement so bemessen und geformt ist, daß es elastisch in der Öffnung aufgenommen ist und durch den Ankerteil festgehalten ist.
  4. Verschlußstruktur nach Anspruch 1, wobei der Druckbereich (116) so ausgelegt ist, daß er durch radiales Drücken nach innen auf den Druckbereich relativ zum Ankerteil (120) bewegt wird und so den Druckbereich vom Ankerteil trennt, während der Druckbereich am Deckel (24) befestigt bleibt, um das Erzeugen eines separaten Restteils zu vermeiden.
  5. Verschlußstruktur nach Anspruch 4, wobei der Druckbereich (116) sich vom Ankerteil (120) entlang der zerstörbaren Verbindung (124) abtrennen läßt, wenn der Druckbereich zum Gehäuse hin verschoben ist, wodurch dann durch den Druckbereich ein Vorsprung in Bezug auf den Aufbau definiert ist, in den ein Finger eingreifen kann.
  6. Verschlußstruktur nach Anspruch 4, wobei der Aufbau (26) ein Ankerelement (130) definiert; und der Ankerteil (120) eine das Ankerelement aufnehmende Öffnung (138) zum Aufnehmen des Ankerelementes definiert, um das Originalitätssicherungselement am Gehäuse zu befestigen.
  7. Verschlußstruktur nach Anspruch 4, wobei die Verschlußstruktur (20) als integrales Teil des Behälters geformt ist.
  8. Verschlußstruktur nach Anspruch 4, wobei die Verschlußstruktur (20) als separates Teil geformt ist, das an einem Behälter befestigt werden soll.
  9. Verschlußstruktur nach Anspruch 4, wobei die Außenwand (36, 48) eine Wandvertiefung (140) umfaßt, die für eine Aufnahme des Ankerteils (120) bemessen ist, und wobei, wenn der Ankerteil in die Wandvertiefung aufgenommen ist, der Ankerteil und benachbarte Bereiche der Außenwand im wesentlichen bündig sind.
  10. Verschlußstruktur nach Anspruch 1, wobei die zerstörbare Verbindung (124) eine Lücke (125) umfaßt, die den Druckbereich (116) und den Ankerteil (120) und mehrere Brückenelemente (124a, 124b) trennt, die die Lücke überspannen und sich zwischen dem Druckbereich und dem Ankerteil erstrecken.
  11. Verschlußstruktur nach Anspruch 1, wobei der Deckel (24) Rippenelemente (155a, 155b) umfaßt, die in der Nachbarschaft des Druckbereichs (116) angeordnet sind, wobei die Rippenelemente mit Abstand angeordnet sind, um durch Reibung in den Druckbereich einzurasten, wenn sich der Druckbereich ausreichend bewegt hat, so daß er sich vom Ankerteil (120) trennt, wodurch die Rippenelemente den Druckbereich getrennt vom Ankerteil festhalten.
  12. Verschlußstruktur nach Anspruch 1, wobei der Deckel (24) Rippen (155a, 155b) umfaßt, die sich an gegenüberliegenden Seiten der Vertiefung (87) befinden, und eine nach innen gerichtete Verlängerung derart hat, daß, wenn der Druckbereich (116) sich so bewegt, daß er vom Ankerteil (120) getrennt ist, die Stege durch Reibung mit dem Druckbereich in Eingriff stehen, um so den Druckbereich in einer ausgelenkten Stellung festzuhalten.
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