DE60129094T2 - Mehrzweckverbindungselement zwischen Tischplatte und Tischbein - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein universelles Verbindungselement zum stabilen Verbinden eines Beins mit einer Tischplatte oder einem ähnlichen Element, welches im Besonderen auch als eine Verbindungsplatte zwischen Tischen verwendet werden kann.
  • Tische bestehen vorzugsweise aus mehreren getrennten Teilen, der Platte und den Beinen, um einen einfacheren Transport und eine einfachere Lagerung zu ermöglichen, um ihr Volumen zu minimieren und um die Gefahr einer Beschädigung zu verringern.
  • Diese einzelnen Komponenten müssen einen schnellen Zusammenbau auch auf Seiten des Endanwenders, Leuten, die keine Fachleute sind und im Allgemeinen keine spezielle Ausrüstung besitzen, zulassen und gleichzeitig eine feste und stabile Befestigung über eine Zeitdauer hinweg gewährleisten, auch mit der Möglichkeit einer Zerlegung.
  • Das Beinverankerungssystem sollte eine einfache Zerlegung ohne Qualitätseinbußen der Verbindung als Folge dieses Vorgangs über eine Zeitdauer hinweg ermöglichen.
  • Eine Lösung für diese Notwendigkeit besteht darin, eine dazwischen eingefügte Verbindungsvorrichtung zu verwenden, die an jeder Ecke der Tischplatte mittels Schrauben fest angebracht wird und mit einem zylindrischen Körper mit spreizbaren Trennwänden, an denen ein rohrförmiges Bein befestigt ist, ausgerüstet ist, wie in dem italienischen Patent IT-1,028,018 und in dem europäischen Patent EP 0 467 460 offenbart ist. Eine ähnliche Lösung ist in EP-A-972 466 offenbart.
  • Eine weitere stark empfundene Notwendigkeit auf diesem Gebiet ist die Möglichkeit des Herstellens eines Tisches, dessen Platte in verschiedene Teile zerlegt werden kann, die praktisch und sicher beispielsweise mittels einer Verbindungsplatte miteinander verbunden werden können.
  • Da sich diese beiden Anforderungen auf die Montage von Tischen beziehen, erscheint die Verwendung einer einzigen Verbindungsvorrichtung, die beiden Anforderungen gerecht werden kann, als ein Verbindungselement zum Verbinden eines Beins mit einer Tischplatte und als eine Verbindung zwischen Tischplatten am logischsten, um die Montagevorrichtungen so einheitlich wie möglich zu machen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein universelles Verbindungselement zum Verbinden eines Beins mit einer Tischplatte zu schaffen, das das ästhetische Ergebnis für beide Montagetypen optimiert und eine Verankerung ohne anfängliches Positionierungsproblem des Verbindungselements zulässt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das Beinloch in eine für das Auge nicht sichtbare Position zu bringen, um einen einfachen Zugang der radialen Wurmschraube des Verbindungselements zu haben.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein universelles Verbindungselement zum Verbinden eines Beins mit einer Tischplatte zu schaffen, das eine Verbindung gewährleistet, die zerlegt werden kann und dennoch über eine Zeitdauer hinweg äußerst stabil ist.
  • Ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verbindungselement zum Verbinden eines Beins mit einer Tischplatte zu schaffen, das besonders funktional, verhältnismäßig einfach und wirtschaftlich herzustellen ist und keinerlei komplexe zusätzliche Verarbeitung erfordert.
  • Diese Ziele gemäß der vorliegenden Erfindung werden erreicht durch die Schaffung eines Verbindungselements zum Verbinden eines Beins mit einer Tischplatte wie in Anspruch 1 beschrieben.
  • Weitere Merkmale des Verbindungselements zum Verbinden eines Beins mit einer Tischplatte sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Merkmale und Vorteile eines Verbindungselements zum Verbinden eines Beins mit einer Tischplatte gemäß der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden erläuternden und nicht beschränkenden Beschreibung hervor, die auf die beigefügten schematischen Zeichnungen Bezug nimmt, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines universellen Verbindungselements gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 und 3 einen zusammengefügten Querschnitt bzw. eine Draufsicht eines ersten möglichen Typs einer Anwendung des Verbindungselements von 1 zeigen;
  • 4 eine Draufsicht wie 3 eines zweiten möglichen Typs einer Anwendung des in 1 veranschaulichten Verbindungselements zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines universellen Verbindungselements gemäß der Erfindung zeigt;
  • 6 und 7 Draufsichten möglicher Typen einer Anwendung des in 5 veranschaulichten Verbindungselements zeigen;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines universellen Verbindungselements gemäß der Erfindung zeigt;
  • 9 und 10 einen zusammengefügten Querschnitt bzw. eine Draufsicht eines ersten möglichen Typs einer Anwendung des Verbindungselements von 8 zeigen;
  • 11 eine Draufsicht eines zweiten möglichen Typs einer Anwendung des in 8 veranschaulichten Verbindungselements zeigt;
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform eines universellen Verbindungselements gemäß der Erfindung zeigt;
  • 13 und 14 einen zusammengefügten Querschnitt bzw. eine Draufsicht zeigen, in denen zwei mögliche Typen einer Anwendung des Verbindungselements von 12 vorhanden sind;
  • 15 und 16 die Verwendung des Verbindungselements gemäß der Erfindung für die Anbringung eines Beins an der Ecke eines Tisches bzw. für die Verbindung von zwei Platten zeigen.
  • Die Figuren zeigen allgemein ein universelles Verbindungselement zum Verbinden eines Beins mit einer Tischplatte oder einem ähnlichen Element (15), das im Besonderen auch als eine Verbindungsplatte zwischen Tischen verwendet werden kann (16).
  • Das universelle Verbindungselement besteht aus einem zylindrischen dehnbaren Körper oder Spreizer 11, der in ein komplementäres hohles Ende eines Tischbeins (nicht gezeigt) eingesetzt werden kann, und aus einer Verankerungsplatte 12. In den im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthält der Spreizer 11 bis zu zwei Spreiz-Wurmschrauben 13 und 14, die von außerhalb des zylindrischen Körpers 11 betätigt werden können. Jede von ihnen wird im Allgemeinen in ein Gewindeelement geschraubt, das im Folgenden genauer definiert wird. Wie bereits erläutert worden ist, ist der Spreizer 11 mit der Verankerungsplatte 12 verbunden, die eine Befestigungsvorrichtung für die Verankerung mittels Schrauben (nicht gezeigt) an der Platte eines Tisches oder eines ähnlichen Elements, das mit Löchern (26 und 27) an geeigneten Positionen versehen ist, ist. Diese Befestigungsvorrichtung besteht in dem Beispiel aus einer polygonförmigen Platte in Form eines rechtwinkligen Dreiecks.
  • Der Spreizer 11 und die Verankerungsplatte 12 können alternativ als einziges Metallteil, im Allgemeinen aus Aluminium, mittels Druckguss oder als zwei getrennte Komponenten, die zu einem Metallband ausgeschnitten sind, das beispielsweise aus einem einfachen Eisenmaterial hergestellt ist, die dann fest miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Schweißen, hergestellt sein.
  • Der Spreizer 11 hat in dem Fall, in dem er zu einem Band ausgeschnitten ist, einen Schlitz 15 zwischen zwei gegenüberliegenden Enden des Bandes, der die Möglichkeit einer Ausdehnung schafft. Wenn er andererseits durch Druckguss hergestellt ist, besteht der Spreizer aus einem zylindrischen Körper mit dehnbaren Trennwänden.
  • Allgemein gesprochen enthält der Spreizer 11 in den im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung eine oder zwei Spreiz-Wurmschrauben 13, 14, die von außerhalb des Beins betätigbar sind und jeweils in ein Gewindeelement geschraubt sind oder gegen eine Oberflächenplatte wirken.
  • In allen Beispielen sind zwei Zugangsöffnungen 16 und 17 am Körper des Spreizers an im Wesentlichen gegenüberliegenden Positionen vorhanden, um die oben genannten Wurmschrauben 13, 14 oder ein Aktivierungs- und Verankerungselement einzusetzen. Die Zugangsöffnungen 16, 17, die jeweils auf ein Gewindeelement, in dem die Wurmschraube verankert ist, oder auf ein Reaktionselement ausgerichtet sind, sind längs Achsen orientiert.
  • Die obigen Gewindeelemente können aus einer Gewindemutter, die in einem Formgehäuse untergebracht ist, das durch die Wand des Spreizers 11 gebildet ist, bestehen. Alternativ können zwei Gewindelöcher 20 vorhanden sein, die sich in Abschnitten oder Verlängerungen des Spreizers 11 befinden, die in den Innenraum des Spreizers gekrümmt sind.
  • Die Zugangsöffnungen 16, 17 können beide zusammenfallende Achsen haben, die auf einer Mittelachse X des Verbindungselements positioniert sind, oder nicht zusammenfallende Achsen haben, die zu der Mittelachse parallel sind. Alternativ können beide Achsen unter einem bestimmten Winkel (α) in Bezug auf die Mittelachse X geneigt sein, um so das achsentreue Einsetzen des Werkzeugs zu gewährleisten.
  • Nun folgt eine Beschreibung der einzelnen Elemente, wenn möglich unter Verwendung gleicher Bezugszeichen.
  • Die 1-4 zeigen eine erste Ausführungsform, in der die obigen Gehäuse mit relativen Gewinden aus zwei zylindrischen Abschnitten 28 bestehen, die mit Gewindelöchern 20 versehen sind. Diese Abschnitte 28 sind an Abschnitten der Oberfläche 29 des Spreizers angeordnet und in Form eines die Zugangsöffnungen 16, 17 bildenden Trapezoids nach innen gekrümmt. Die zylindrischen Abschnitte 28 besitzen geneigte Achsen Y in Bezug auf die Mittelachse X des Verbindungselements (3 und 4).
  • In diesem Fall ist nur eine Wurmschraube 13 notwendig, wie in den 2 und 3 gezeigt ist, die auf den gegenüberliegenden Abschnitt der Oberfläche 29 wirkt, sowohl wenn die Zugangsöffnung 17 (2 und 3) als auch wenn die Zugangsöffnung 16 verwendet wird.
  • Die 5-7 zeigen eine zweite Ausführungsform, die jener der 1-4 sehr ähnlich ist und in der die beiden zylindrische Abschnitte 28, die mit Gewindelöchern 20 versehen sind, eine zu der Mittelachse X des Verbindungselements parallele Achse Y haben (6 und 7). Die Wurmschraube 13 wirkt wie oben angegeben gegen den gegenüberliegenden Abschnitt der Oberfläche 29, auf der sie sich befindet.
  • Die 8-11 zeigen eine dritte Ausführungsform, bei der die zwei zylindrischen Abschnitte 28, die mit Gewindelöchern 20 ausgestattet sind, an Abschnitten der Oberfläche 29' des Spreizers angeordnet sind, wobei sie in einem Halbkreis nach innen gekrümmt sind, wodurch die Zugangsöffnungen 16, 17 gebildet sind. In diesem Fall fällt die Achse der zylindrischen Abschnitte 28 perfekt mit der Mittelachse X des Verbindungselements zusammen.
  • Zusätzlich ist eine Oberflächenverlängerung 30 vorhanden, die sich zwischen den zwei zylindrischen Abschnitten 28 befindet. Diese Verlängerung wird beispielsweise in der Formungsphase des Spreizers 11 direkt durch das Band erhalten.
  • Das Vorhandensein der Oberflächenverlängerung 30 macht das Vorhandensein der beiden Wurmschrauben 13 und 14 nutzlos. Tatsächlich genügt nur eine Wurmschraube, z. B. 14, da sie gegen die Oberflächenverlängerung 30 wirkt, die ihrerseits anliegend an dem anderen zylindrischen Abschnitt 28 positioniert ist, wodurch der Spreizer 11 verformt wird; dies ist vollkommen unabhängig davon, ob sich die Wurmschraube in dem einen oder dem anderen der zylindrischen Abschnitte 28 des Verbindungselements befindet.
  • Die 12-14 zeigen eine vierte Ausführungsform, in der nur ein zylindrischer Abschnitt 28 vorhanden ist, der mit einem Gewindeloch 20 versehen ist. Dieser Abschnitt 28 ist ebenfalls an einem Abschnitt der Oberfläche 29 des Spreizers angeordnet und in Form eines Trapezoids nach innen gekrümmt, während hierzu gegenüber ein weiterer Abschnitt der Oberfläche 29 vorhanden ist, der ein Durchgangsloch 22 besitzt, wobei beide die Zugangsöffnungen 16, 17 bilden. Der zylindrische Abschnitt 28 hat als seine Achse die Mittelachse X des Verbindungselements (14).
  • In diesem Fall ist nur eine Wurmschraube 113 notwendig, die an gegenüberliegenden Enden Aktivierungsgehäuse 31 und 32 besitzt. Bei Verwendung eines Werkzeugs 24, das in die Zugangsöffnung 17 eingeführt und in das erste Gehäuse 31 eingesteckt wird, wird die Wurmschraube 113 entgegen dem letzten gegenüberliegenden Abschnitt der Oberfläche 29 aktiviert, wodurch die Verformung des Spreizers erreicht wird. Im Gegensatz dazu ist es bei Verwendung des Werkzeugs 24' im zweiten Gehäuse 32 möglich, die Wurmschraube 113 von der gegenüberliegenden Zugangsöffnung 16 aus zu verschieben, was einen Vorgang bewirkt, der zu dem vorher beschriebenen Vorgang vollständig analog ist.
  • Daraus ist ersichtlich, wie extrem einfach es ist, das Verbindungselement in seiner Arbeitsposition anzuordnen. Dies wird durch Anziehen wenigstens einer Wurmschraube gegenüber einem Schenkel erreicht. Der Schenkel besteht aus Abschnitten des Spreizers selbst im Fall geneigter oder nicht zusammenfallender Achsen oder aus einer damit verbundenen Oberflächenverlängerung im Fall einer einzigen Achse.
  • Das Verbindungselement zum Verbinden eines Beins mit einer Tischplatte, das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, kann auch als eine Verbindungsplatte zwischen Tischplatten verwendet werden (16).
  • Das Verbindungselement zum Verbinden eines Beins mit einer Tischplatte, das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, hat den Vorteil, dass sie unabhängig davon, auf welcher von gegenüberliegenden Seiten darauf eingewirkt wird, angezogen werden kann.

Claims (9)

  1. Verbindungselement zum Verbinden eines Beins mit einer Tischplatte oder einem ähnlichen Element, welches im Besonderen auch als eine Verbindungsplatte zwischen Tischen verwendet werden kann, bestehend aus einem spreizbaren Körper oder Spreizer (11), der in die komplementäre hohle Oberseite des Beins eingesetzt sein kann, zumindest einer Spreiz-Wurmschraube (13, 14, 113), die von der Außenseite des Beins bewegbar ist und die in zumindest ein mit einem Gewinde versehenes Gehäuse (18, 20) schraubbar ist, und eine Verankerungseinrichtung (12), die mit dem Spreizer (11) verbunden ist, um die Tischplatte daran zu befestigen, wobei die Wurmschraube von der Außenseite des Beins gegen eine Schenkelfläche (29, 30) angezogen wird, die aus einem Abschnitt des Spreizers (11) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass es an dem Spreizer (11) zwei Zugangsöffnungen (16, 17) in im Wesentlichen gegenüberliegenden Positionen für die Aktivierung von zumindest einer der Wurmschrauben gibt.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnungen (16, 17) beide zusammenfallende Achsen (X) aufweisen, die auf einer Mittelachse (X) des Verbindungselements angeordnet sind.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnungen (16, 17) schräge Achsen (Y) unter einem Winkel (α) in Bezug auf eine Mittelachse (X) des Verbindungselements aufweisen.
  4. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnungen (16, 17) eine Achse (Z) parallel zu einer Mittelachse (X) aufweisen.
  5. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit einem Gewinde versehene Gehäuse (20) in einem zylindrischen Abschnitt gelegen ist, der mit einem gekrümmten Abschnitt (29, 29') des Spreizers (11) verbunden ist.
  6. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit einem Gewinde versehene Gehäuse eine Gewindemutter ist, die in einem Formgehäuse des Spreizers (11) untergebracht ist.
  7. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizer (11) und die Verankerungseinrichtung (12) als zwei separate Bauteile hergestellt und dann beispielsweise mittels einer Schweißung fest miteinander verbunden sind.
  8. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungseinrichtung aus einer polygonen Platte (12) besteht.
  9. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizer (11) ein Paar Oberflächenabschnitte (29), die nach innen gekrümmt sind, umfasst, wobei mit zumindest einem der Oberflächenabschnitte (29) ein zylindrischer Abschnitt (28) verbunden ist, welcher mit einem Gewindeloch (20) zur Aufnahme der Wurmschraube (13, 14, 113) ausgestattet ist.
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