DE60128776T2 - Verfahren zur Korrektur des Fehlers zweiter Ordnung eines statischen Magnetfelds und Gerät für die bildgebende magnetische Resonanz - Google Patents

Verfahren zur Korrektur des Fehlers zweiter Ordnung eines statischen Magnetfelds und Gerät für die bildgebende magnetische Resonanz Download PDF

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    • G01R33/387Compensation of inhomogeneities
    • G01R33/3875Compensation of inhomogeneities using correction coil assemblies, e.g. active shimming

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Korrekturverfahren für ein statisches Magnetfeld der zweiten Ordnung sowie eine MR-Bildgebungsvorrichtung (Magnetresonanzbildgebungsvorrichtung) und insbesondere ein Korrekturverfahren für ein statisches Magnetfeld der zweiten Ordnung zur Korrektur von statischen Magnetfeldkomponenten der zweiten Ordnung, um die Homogenität in einer MR-Bildgebungsvorrichtung zu verbessern, sowie und eine MR-Bildgebungsvorrichtung, die dieses Verfahren implementieren kann.
  • Das statische Magnetfeld einer MR-Bildgebungsvorrichtung sollte homogen sein. Eine Homogenität des statischen Magnetfeldes wird durch mechanisches Shimmen (Einstellen) oder durch Einfügung von kleinen Stücken eines Magneten, Eisens oder Ähnlichem erreicht.
  • Ein Metallobjekt (beispielsweise ein Automobil), das sich nahe an einer MR-Bildgebungsvorrichtung vorbeibewegt oder eine Umgebungsänderung (beispielsweise eine Temperaturänderung) verändern das statische Magnetfeld, und es werden statische Magnetfeldkomponenten zweiter Ordnung erzeugt.
  • Impulssequenzen, die Gradientenechos beobachten, wie beispielsweise eine entsprechend GRASS (Gradient Recalled Acquisition in the Steady State) oder SPGR (Spoiled GRASS), sind sehr empfindlich auf die statischen Magnetfeldkomponenten und die Erzeugung der statischen Magnetfeldkomponenten zweiter Ordnung führt zu einer Verschlechterung der Bildqualität.
  • Bekannte MR-Bildgebungsverfahren und Vorrichtungen werden beispielsweise in der US 4,768,009 , die ein Korrekturverfahren für ein statisches Magnetfeld gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2 offenbart, in der US 5,485,088 , GB 1,135,332 , US 4,284,950 , US 4,812,765 und von Ntoutoume TA, et. al. in J. Phys. E, Vol. 22, No. 8, Seiten 557 bis 560 (1989) beschrieben.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Korrekturverfahren für ein statisches Magnetfeld zweiter Ordnung zur Korrektur von statischen Magnetfeldkomponenten der zweiten Ordnung zur Verbesserung der Homogenität und eine MR-Bildgebungsvorrichtung, die dieses Verfahren implementieren kann, zu schaffen.
  • In einem ersten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Korrekturverfahren für ein statisches Magnetfeld der zweiten Ordnung, wie dieses in Anspruch 1 definiert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine MR-Bildgebungsvorrichtung geschaffen, wie sie in Anspruch 2 definiert ist.
  • In dieser Beschreibung ist mit dem Begriff „zweite Ordnung" eine quadratische Funktion oder Abhängigkeit von einer Position in einer statischen Magnetfeldrichtung gemeint. Mit dem Begriff „nullte Ordnung" ist eine Unabhängigkeit von der Position in der Richtung des statischen Magnetfeldes gemeint. Ferner ist mit dem Begriff „erste Ordnung" eine lineare Abhängigkeit von der Richtung des statischen Magnetfeldes gemeint.
  • In dem Korrekturverfahren für ein statisches Magnetfeld zweiter Ordnung gemäß dem ersten Aspekt können Magnetfeldkorrekturkomponenten der nullten Ordnung in der Richtung des statischen Magnetfeldes sich gegenseitig auslöschen, da die Richtung des ersten und des zweiten Korrekturmagnetfeldes, die durch eine erste und ein zweite kreisförmige Loop-Spule erzeugt werden, entgegengesetzt zu der Richtung des dritten und des vierten kreisförmigen Korrekturmagnetfeldes ist, die durch die dritte und die vierte Loop-Spule erzeugt werden, und folglich werden die statischen Magnetfeldkomponenten der nullten Ordnung nicht beeinflusst. Da die Korrekturmagnetfeldkomponenten der nullten Ordnung von den Korrekturmagnetfeldkomponenten der zweiten Ordnung unabhängig sind, bleiben andererseits die Korrekturmagnetfeldkomponenten der zweiten Ordnung bestehen, auch nachdem die Korrekturmagnetfeldkomponenten der nullten Ordnung sich gegenseitig ausgelöscht haben. Deshalb können die Korrekturmagnetfeldkomponenten der zweiten Ordnung die statischen Magnetfeldkomponenten der zweiten Ordnung auslöschen, und die Homogenität des statischen Magnetfeldes kann verbessert werden.
  • Da das erste und das zweite Korrekturmagnetfeld in derselben Richtung anliegen, werden diese Felder keine ersten Korrekturmagnetfeldkomponenten erzeugen. Auf ähnliche Weise werden, da das dritte und das vierte Korrekturmagnetfeld in derselben Richtung anliegen, diese Felder keine ersten Korrekturmagnetfeldkomponenten erzeugen.
  • Darüber hinaus schafft die vorliegende Erfindung das Korrekturverfahren für statische Magnetfelder der zweiten Ordnung der vorstehend genannten Ausgestaltung, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste und zweite kreisförmige Loop-Spule im Wesentlichen koplanar zu Gradientenspulen für die statische Magnetfeldrichtung und außerhalb der Gradientenspulen angeordnet sind.
  • Da die erste und die zweite kreisförmige Loop-Spule im Wesentlichen koplanar zu den Gradientenspulen für die statische Magnetfeldrichtung und außerhalb der Gradientenspulen angeordnet sind, bleibt die Symmetrie bezogen auf die Gradientenspulen für die statische Magnetfeldrichtung erhalten, und darüber hinaus liegen das erste und das zweite Magnetfeld in derselben Richtung an, und deshalb werden die Gradientenmagnetfelder nicht wesentlich beeinflusst. Da die kreisförmigen Loop-Spulen, die keine Rückleitung aufweisen, eine bessere Linearität besitzen als die von Gradientenspulen mit Rückleitungen, wird außerdem die Linearität der Gradientenmagnetfelder nicht wesentlich beeinflusst.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Korrekturverfahren für statische Magnetfelder der zweiten Ordnung der vorstehend genannten Konfiguration, die dadurch charakterisiert ist, dass die dritte und die vierte kreisförmige Loop-Spule so angeordnet sind, das sie Magnetkonditionierungsplatten umgeben.
  • In dem Korrekturverfahren für statische Magnetfelder der zweiten Ordnung gemäß diesem Aspekt kann der Raum zum Einbau der kreisförmigen Loop-Spulen einfach sichergestellt werden, da die dritte und die vierte kreisförmige Loop-Spule die Magnetkonditionierungsplatten umgeben. Darüber hinaus ist es nicht notwendig, sich über die Kopplung mit den Gradientenspulen Sorgen zu machen.
  • Wenn die dritte und die vierte Loop-Spule so angeordnet sind, dass die Bedingungen der Helmholtzspulen erfüllt sind, können Korrekturmagnetfeldkomponenten der zweiten Ordnung, die durch die dritte und die vierte kreisförmige Loop-Spule erzeugt werden, ignoriert werden. Deshalb müssen nur die Korrekturmagnetfeldkomponenten der zweiten Ordnung, die durch die erste und die zweite Loop-Spule erzeugt werden, angepasst werden, um die statischen Magnetfeldkomponenten der zweiten Ordnung auszulöschen, so dass folglich die Anpassung oder Justierung leicht durchgeführt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung das Korrekturverfahren für statische Magnetfelder der zweiten Ordnung der vorstehend genannten Konfiguration das dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens entweder das Verhältnis der elektrischen Ströme und/oder das Windungszahlverhältnis der ersten bis zur vierten kreisförmigen Loop-Spule so ermittelt wird, dass die Korrekturmagnetfeldkomponenten der nullten Ordnung in der Richtung des statischen Magnetfeldes einander auslöschen.
  • In dem Korrekturverfahren für statischen Magnetfelder der zweiten Ordnung dieses Aspekts wird lediglich eine Anpassung der elektrischen Stromwerte benötigt, um die statischen Magnetfeldkomponenten der zweiten Ordnung auszulöschen, während das Verhältnis der elektrischen Korrekturströme aufrechterhalten wird, da das Verhältnis der elektrischen Ströme oder das Windungszahlverhältnis so eingestellt sind, dass die Korrekturmagnetfeldkomponenten der nullten Ordnung ausgelöscht werden, so dass dementsprechend die Anpassung leicht vorgenommen werden kann.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist in Anspruch 5 definiert.
  • Gemäß diesem Aspekt kann die Korrektur auf geeignete Weise erreicht werden, da die Korrekturmagnetfelder durch Anordnung von HF-Sonden zur Messung der Magnetfeldkomponenten der zweiten Ordnung zu einem geeigneten Zeitpunkt angepasst werden.
  • Ein noch weiterer Aspekt der Erfindung ist in Anspruch 6 definiert.
  • Gemäß diesem Aspekt kann die Korrektur leicht erreicht werden, da die Korrekturmagnetfelder angepasst werden, indem HF-Sonden zum Messen eines statischen Referenzmagnetfeldes in Form einer Referenzfrequenz zu einem geeigneten Zeitpunkt angeordnet werden, die HF-Sonden angeordnet werden, um das statische Magnetfeld als eine Frequenz zu einem späteren geeigneten Zeitpunkt zu messen, und eine Magnetfeldvariation der zweiten Ordnung aus der Differenz gemessen wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt schafft die vorliegende Erfindung das Korrekturverfahren für statische Magnetfelder der zweiten Ordnung der vorstehend genannten Konfiguration und ist charakterisiert durch eine Ermittlung einer Magnetfeldvariation der nullten Ordnung α0 und eine Anpassung einer Sendefrequenz für einen HF-Impuls und einer Empfangsdetektionsfrequenz für ein NMR-Signal auf der Basis der Magnetfeldvariation der nullten Ordnung α0.
  • Gemäß diesem Aspekt kann eine Magnetfeldvariation der nullten Ordnung durch die Korrektur der Sendefrequenz für ei nen HF-Impuls und der Empfangsdetektionsfrequenz für ein NMR-Signal kompensiert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung das Korrekturverfahren für statische Magnetfelder der zweiten Ordnung der vorstehend genannten Konfiguration und ist charakterisiert durch eine Ermittlung einer Magnetfeldvariation der ersten Ordnung α1 und eine Anpassung eines elektrischen Gradientenstromes auf der Basis der Magnetfeldvariation der ersten Ordnung α1.
  • In dem Korrekturverfahren für das statische Magnetfeld der zweiten Ordnung gemäß diesem Aspekt kann eine Magnetfeldvariation des statischen Magnetfeldes durch die Korrektur des elektrischen Gradientenstromes kompensiert werden.
  • In dem Korrekturverfahren für ein statisches Magnetfeld der zweiten Ordnung kann die Homogenität des statischen Magnetfeldes in einer MR-Bildgebungsvorrichtung des offenen Typs, in der eine Homogenität des Magnetfeldes durch mechanisches Shimmen oder durch Hinzufügen von kleinen Magnetstücken oder Eisenstücken oder Ähnlichem erhalten wird, verbessert werden.
  • Gemäß dem Korrekturverfahren für ein statisches Magnetfeld der zweiten Ordnung und der MR-Bildgebungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung können die Magnetfeldkomponenten des statischen Magnetfeldes der zweiten Ordnung verringert werden, um die Homogenität des statischen Magnetfeldes in einer MR-Bildgebungsvorrichtung zu verbessern.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung deutlich, wie diese in der nachfolgenden Zeichnung veranschaulicht sind, in der zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Hauptbereichs einer MR-Bildgebungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Ansicht zur Erläuterung, die magnetische Felder in der Richtung des statischen Magnetfeldes veranschaulicht;
  • 3 eine Querschnittsansicht des Hauptbereichs, die die Bedingung zur Messung des statischen Magnetfeldes einer MR-Bildgebungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für eine HF-Sonde gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ein Blockdiagramm der Konfiguration, das eine MR-Bildgebungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Sende/Empfangs-Schaltung für ein NMR-Signal gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf der Verarbeitung der Messung des Magnetfeldes der zweiten Ordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ein Ablaufdiagramm, das eine Fortsetzung aus 7 betrifft;
  • 9 ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf der Verarbeitung der Messung des Referenzmagnetfeldes entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ein Ablaufdiagramm, das den Magnetfeldkompensationsprozess gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Hauptbereichs, die eine MR-Bildgebungsvorrichtung 100 entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die MR-Bildgebungsvorrichtung 100 ist eine MR-Bildgebungsvorrichtung des offenen Typs, die das statische Magnetfeld in vertikaler Richtung durch Permanentmagnete 1M1 und 1M2 erzeugt, die oberhalb und unterhalb und einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Auf den Oberflächen der Permanentmagnete 1M1 und 1M2 sind jeweilige Magnetkonditionierungsplatten Sp1 und Sp2 zum Erzeugen eines Bildgebungsbereichs angeordnet, der ein homogenes statisches Magnetfeld innerhalb einer Empfangsspule 1R aufweist, die in der Lage ist, ein Objekt darin zu enthalten.
  • Die Permanentmagnete 1M1 und 1M2, die Magnetkonditionierungsspulen Sp1 und Sp2, Basisjoche By und die Poljoche Py bilden einen Magnetkreis.
  • Es sollte bemerkt werden, dass anstelle der Permanentmagnete 1M1 und 1M2 ebenfalls supraleitende Magnete verwendet werden können.
  • Auf den Oberflächen der Magnetkonditionierungsplatten Sp1 und Sp2 sind jeweilige Gradientenspulen 1G1 und 1G2 zum Erzeugen von Gradientenmagnetfeldern in dem statischen Magnetfeld angeordnet.
  • Innerhalb der Gradientenspulen 1G1 und 1G2 sind Sendespulen 1T zum Übertragen von HF-Impulsen zum Anregen von Seins von Atomkernen innerhalb des Objektes angeordnet.
  • Die Empfangsspule 1R ist eine Spule zum Empfangen von NMR-Signalen, die von dem Objekt emittiert werden.
  • Eine erste kreisförmige Loop-Spule C1 ist auf demselben Substrate wie die Gradientenspule 1G1 und außerhalb der Gradientenspule 1G1 angeordnet.
  • Eine zweite kreisförmige Loop-Spule C2 ist auf demselben Substrat wie die Gradientenspule 1G2 und außerhalb der Gradientenspule 1G2 angeordnet.
  • Die erste und die zweite kreisförmige Loop-Spule C1 und C2 haben denselben Durchmesser und sind an Positionen angeordnet, die in der Richtung des statischen Magnetfeldes beabstandet sind, um bezogen auf ein Zentrum Z0 des Bildgebungsbereichs symmetrisch zu sein.
  • Eine dritte kreisförmige Loop-Spule C3 ist so angeordnet, dass sie die Magnetkonditionierungsplatte Sp1 umgibt.
  • Eine vierte kreisförmige Loop-Spule C4 ist so angeordnet, dass sie die Magnetkonditionierungsplatte Sp2 umgibt.
  • Die dritte und die vierte kreisförmige Spule C3 und C4 haben denselben Durchmesser und sind an in der Richtung des statischen Magnetfeldes beabstandeten Positionen angeordnet, um bezogen auf ein Zentrum Z0 in dem Bildgebungsbereich symmetrisch zu sein, um die Bedingungen von Helmholzspulen zu erfüllen.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, erzeugt die Gradientenspule 1G1 ein Gradientenmagnetfeld Gz1. Die Gradientenspule 1G2 erzeugt ein Gradientenmagnetfeld Gz2 in eine Richtung, die zu dem Gradientenmagnetfeld Gz1 entgegengesetzt gerichtet ist. Demzufolge wird ein Gradientenmagnetfeld in der Richtung des statischen Magnetfeldes erzeugt.
  • Die erste kreisförmige Loop-Spule C1 erzeugt ein erstes Korrekturmagnetfeld bz1. Die zweite kreisförmige Loop-Spule C2 erzeugt ein zweites Korrekturmagnetfeld bz2 in derselben Richtung wie der des ersten Korrekturmagnetfeldes bz1.
  • Die dritte kreisförmige Loop-Spule C3 erzeugt ein drittes Korrekturmagnetfeld bz3 in einer Richtung, die zu dem ersten Korrekturmagnetfeld bz1 entgegengesetzt gerichtet ist. Die vierte kreisförmige Loop-Spule C4 erzeugt ein viertes Korrekturmagnetfeld bz4 in derselben Richtung wie der des dritten Korrekturmagnetfeldes bz3.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht eines Hauptbereichs, die den Zustand veranschaulicht, in dem drei HF-Sonden 1P1, 1P2 und 1P3 zur Messung des Magnetfeldes an drei Positionen auf einer Achse Z in der Richtung des statischen Magnetfeldes angeordnet sind, die durch das Zentrum Z0 des Bildgebungsbereichs führt.
  • In dieser Beschreibung sind die eingenommenen Positionen der HF-Sonden 1P1, 1P2 und 1P3 mit r1, r2 und r3 bezeichnet.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Querschnittsansicht, die die HF-Sonden 1P1, 1P2 und 1P3 darstellt.
  • Die HF-Sonden 1P1, 1P2 und 1P3 haben jeweils eine Konfiguration, in der ein kleines Phantom Ft, das eine NaCl-Lösung oder eine CuSo4-Lösung einschließt, die in der Lage sind, ein FID-Signal zu emittieren, und eine kleine Spule Co, die das kleine Phantom Ft umgibt, miteinander kombiniert sind.
  • 5 ist ein Blockschaltbild einer Konfiguration, das die MR-Bildgebungsvorrichtung 100 zeigt.
  • In der MR-Bildgebungsvorrichtung 100 ist eine Magnetanordnung 1 so ausgestattet, dass diese die Permanentmagnete 1M1 und 1M2, die Empfangseule 1R, die Gradientenspule 1G (die Gradientenspule 1G besteht aus x-Achsen-Gradientenspulen, y-Achsen-Gradientenspulen und z-Achsen-Gradientenspulen 1G1 und 1G2), die Sendespulen 1T und die kreisförmigen Loop-Spulen C1 bis C4 enthält.
  • Die Empfangsspule 1R ist mit einem Vorverstärker 5 verbunden.
  • Die Gradientenspule 1G ist mit einer Gradientenspulen-Treiberschaltung 3 verbunden.
  • Die Sendespulen 1T sind mit einem HF-Leistungsverstärker 4 verbunden.
  • Eine Sequenzspeicher-Schaltung 8 betreibt die Gradientenspulen-Treiberschaltung 3 auf der Basis einer Bildgebungsimpulssequenz, wie beispielsweise einer entsprechend einer Spinechotechnik, in Abhängigkeit von Anweisungen von einem Computer 7, um dadurch ein x-Achsen-Gradientenmagnetfeld, ein y-Achsen-Gradientenmagnetfeld und ein z-Achsen-Gradientenmagnetfeld mittels der Gradientenspule 1G zu erzeugen. Die Sequenzspeicher-Schaltung 8 betreibt ebenfalls eine Gate-Modulationsschaltung 9, um ein Hochfrequenz-Ausgangssignal von einer HF-Oszillations-Schaltung 10 in ein gepulstes Signal mit einem vorbestimmten Timing und einer Umhüllungskurve zu modulieren. Das gepulste Signal wird dem HF-Leistungsverstärker 4 als ein HF-Impulssignal zugeführt, in dem HF-Leistungsverstärker 4 leistungsverstärkt und dann an die Sendespulen 1T in der Magnetanordnung 1 angelegt, um die HF-Impulse von den Sendespulen 1T auszusenden.
  • Der Vorverstärker 5 verstärkt ein NMR-Signal von dem Objekt, das mittels der Empfängerspule 1R detektiert wird, und liefert das Signal zu einem Phasendetektor 12. Der Phasendetektor 12 führt eine Phasendetektion des NMR-Signals von dem Vorverstärker 5 unter Verwendung des Ausgangssignals von der HF-Oszillationsschaltung 10 als ein Empfangs-Detektionssignal durch und führt das phasendetektierte Signal einem A/D-Wandler 11 zu. Der A/D-Wandler 11 wandelt das phasendetektierte analoge Signal in digitale MR-Signaldaten um und führt diese dem Computer 7 zu.
  • Der Computer 7 führt eine Bildrekonstruktionsoperation an den MR-Daten aus, um ein MR-Bild zu erzeugen. Das MR-Bild wird auf einer Anzeige- bzw. Displayeinrichtung 6 angezeigt. Der Computer ist ferner für die gesamte Steuerung, wie bspw. einen Empfang von über eine Bedienkonsole 13 eingegebenen Informationen, zuständig.
  • Darüber hinaus steuert der Computer 7 die Treiberschaltungen 17 und 18 für die kreisförmigen Loop-Spulen mittels einer digitalen Prozessorschaltung 19, um korrigierende elektrische Ströme an die kreisförmigen Loop-Spulen C1 bis C4 zur Erzeugung der Korrekturmagnetfelder bz1 bis bz4 anzulegen, wodurch die statischen Magnetfeldkomponenten der zweiten Ordnung korrigiert werden, um die Homogenität des statischen Magnetfeldes zu verbessern.
  • Bei der Messung des Magnetfeldes sind die HF-Sonden 1P1, 1P2 und 1P3 angeordnet und mit dem Computer 7 über eine NMR-Signal-Sende/Empfangs-Schaltung 15 und eine digitale Prozessor-Schaltung 16 verbunden.
  • Die HF-Sonden 1P1, 1P2, und 1P3, die NMR-Signal-Sende/Empfangs-Schaltung 15 und die digitale Prozessor-Schaltung 16 bilden eine Hilfseinrichtung 200 zur Messung des statischen Magnetfelds.
  • Wenn die Hilfseinrichtung 200 zur Messung des statischen Magnetfelds angeschlossen ist, führt der Computer 7 den Prozess der Messung des statischen Magnetfelds der zweiten Ordnung, den Prozess der Messung des Referenzmagnetfeldes oder den Prozess der Magnetfeldkompensation aus. Der Prozess der Messung des statischen Magnetfelds der zweiten Ordnung wird nachfolgend in Zusammenhang mit 7 und 8 näher erläutert. Der Prozess der Messung des Referenzmagnetfeldes wird nachfolgend in Zusammenhang mit 9 näher erläutert. Der Prozess der Magnetfeldkompensation wird nachfolgend in Zusammenhang mit 10 näher erläutert.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der NMR-Signal-Sende/Empfangs-Schaltung 15 zeigt.
  • Zu der NMR-Signal-Sende/Empfangs-Schaltung 15 gehören: eine HF-Treiberschaltung 150, die eine HF-Oszillationsschaltung, eine Gate-Modulationsschaltung und einen HF-Leistungsverstärker enthält; ein Multiplexer 151 zum Schalten des Ausgabeortes der als HF-Impulse gesendeten Signale, die von der HF-Treiber-Schaltung 150 ausgegeben werden; Sende/Empfangs-Schalter 152, 153 und 154 zum Schalten zwischen der Übertragung der als HF-Impulse gesendeten Signale an die HF-Sonden 1P1, 1P2 und 1P3 und dem Empfang der als FID empfangenen Signale von den HF-Sonden 1P1, 1P2 und 1P3; Vorverstärker 155, 156 und 157 zum Verstärken der empfangenen FID-Signale von den HF-Sonden 1P1, 1P2 und 1P3; ein Addierer 158 zum Aufaddieren der als empfangenen FID-Signale, die durch die Vorverstärker 155, 156 und 157 verstärkt sind; ein Down-Konverter oder Herunter-Konvertierer 159 zur Umsetzung der Frequenz der empfangenen FID-Signale in das Zwischenfrequenzband; und ein Zwischenfrequenzverstärker 160 zum Verstärken der in das Zwischenfrequenzband frequenzgewandelten FID-Signale.
  • Die digitale Verarbeitungsschaltung 16 betreibt die NMR-Signal-Sende/Empfangs-Schaltung 15 als Antwort auf Anweisungen von dem Computer 7 und konvertiert die FID-Signale in digitale Daten und führt diese dem Computer 7 zu.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf der Verarbeitung der Messung des Magnetfeldes der zweiten Ordnung durch die MR-Bildgebungsvorrichtung 100 zeigt. Der Messprozess des Magnetfeldes der zweiten Ordnung wird durch Anweisungen von einem Bediener unter der Bedingung aktiviert, in der die Hilfsvorrichtung 200 zur Messung des statischen Magnetfeldes angeschlossen ist und die drei HF-Sonden 1P1, 1P2 und 123 angeordnet sind.
  • In Schritt ST0 wird kein elektrischer Strom an die kreisförmigen Loop-Spulen C1 bis C4 angelegt.
  • In Schritt ST1 wird ein HF-Impuls von einer HF-Sonde gesendet, und es wird ein FID-Signal Nir erhalten. Beispielsweise wird ein HF-Impuls von der ersten Sonde 1P1 gesendet, und es wird ein FID-Signal Nir erhalten.
  • In Schritt ST2 wird eine Phase Φi(t) aus I und Q des FID Signals Nir ermittelt, und die Phase Φi(t) wird nach der Zeit t differenziert, um eine Referenzfrequenz fir zu ermitteln. Beispielsweise wird eine Referenzfrequenz fir aus dem FID-Signal Nir bestimmt.
  • In Schritt ST3 geht der Prozess, wenn die Referenzfrequenz nicht für alle HF-Sonden erhalten worden ist, zurück zu Schritt ST1; andernfalls geht er zu Schritt ST4. Insbesondere geht der Prozess, wenn nur die Frequenz fir an der ersten Sonde 121 erhalten wurde, zurück zu Schritt ST1, um eine Referenzfrequenz f2r an der zweiten HF-Sonde 122 in den Schritten St1 und ST2 zu erhalten. Darüber hinaus geht der Prozess, wenn lediglich die Referenzfrequenz fir an der ersten HF-Sonde 121 und die Referenzfrequenz f2r an der zweiten HF-Sonde 122 erhalten wurden, zurück zu Schritt ST1, um eine Referenzfrequenz fir an der dritten HF-Sonde 123 in den Schritten ST1 und ST2 zu erhalten. Der Prozess geht dann weiter zu Schritt ST4.
  • In Schritt ST4 werden die elektrischen Ströme, die dieselbe Größe, haben an die kreisförmigen Loop-Spulen C1 bis C4 angelegt.
  • In Schritt ST5 wird ein HF-Impuls von einer einzelnen HF-Sonde gesendet, und es wird ein FID-Signal Ni erhalten. Beispielsweise wird ein HF-Impuls von der ersten HF-Sonde 1P1 gesendet, und es wird ein FID-Signal N1 empfangen.
  • In Schritt ST6 wird eine Phase Φi(t) aus I und Q des FID-Signals Ni ermittelt, und die Phase Φi(t) wird nach der Zeit t differenziert, um eine Frequenz fi zu erhalten. Beispielsweise wird eine Frequenz f1 aus dem FID-Signal N1 erhalten.
  • In Schritt ST7 geht der Prozess zu Schritt ST5 zurück, wenn die Frequenz nicht für alle HF-Sonden erhalten wurde; andernfalls geht der Prozess zu Schritt ST8 über. Insbesondere wenn nur die Frequenz f1 an der ersten HF-Sonde 1P1 erhalten wurde, geht der Prozess zu Schritt ST5 zurück, um eine Frequenz f2 an der zweiten HF-Sonde 1P2 in den Schritten ST5 und ST6 zu erhalten. Darüber hinaus geht der Prozess, wenn lediglich die Frequenz f1 von der ersten HF-Sonde 1P1 und die Frequenz f2 von der zweiten HF-Sonde 1P2 erhalten wurden, zurück zu Schritt ST5, um eine Frequenz f3 an der dritten HF-Sonde 1P3 in den Schritten ST5 und ST6 zu erhalten. Der Prozess geht dann weiter zu Schritt ST8.
  • In Schritt ST8 wird eine Variationskomponente α0 nullter Ordnung (beispielsweise eine statische Magnetfeldkomponente nullter Ordnung, die durch Anlegen der elektrischen Ströme an die kreisförmigen Loop-Spulen C1 bis C4 erzeugt wird) ermittelt, indem die nachfolgenden Gleichungen gelöst werden: f1 – f1r = α0 + α1·r1 + α2·r1 2 f2 – f2r = α0 + α1·r2 + α2·r2 2 f3 – f3r = α0 + α1·r3 + α2·r3 2 worin die Positionen der HF-Sonden 1P1, 1P2 und 1P3 durch r1, r2 und r3 bezeichnet sind.
  • In Schritt ST9 wird mindestens eines aus dem Verhältnis der elektrischen Ströme, die an die kreisförmigen Loop-Spulen C1 bis C4 angelegt werden, und dem Windungszahlverhältnis der kreisförmigen Loop-Spulen C1 bis C4 so bestimmt, dass die Variationskomponenten der nullten Ordnung α0 Null werden. Beispielsweise werden die Windungszahlen der kreisförmigen Spulen C1 bis C4 gleich gewählt, die Werte der elektrischen Ströme, die an die kreisförmigen Loop-Spulen C1 und C2 angelegt werden, gleichgemacht, die Werte der elektrischen Ströme, die an die kreisförmigen Loop-Spulen C3 und C4 angelegt werden, gleichgemacht, und es wird das Verhältnis der elektrischen Ströme zwischen dem Stromwert, der auf die kreisförmigen Spulen C1 und C2 angewandt wird, und dem elektrischen Stromwert, der auf die kreisförmigen Loop-Spulen C3 und C4 angewandt wird, ermittelt. Alternativ werden die Werte der elektrischen Ströme, die an die kreisförmigen Loop-Spulen C1 bis C4 angelegt werden, gleichgemacht, die Anzahl der Windungen der kreisförmigen Loop-Spulen C1 und C2 gleich gewählt, die Anzahl der Windungen der kreisförmigen Loop-Spulen C2 und C4 gleich gewählt und das Windungszahlverhältnis zwischen der Anzahl der Windungen für die kreisförmigen Loop-Spulen C1 und C2 und der Anzahl der Windungen für die kreisförmigen Loop-Spulen C3 und C4 ermittelt. Wenn die Windungszahlverhältnisse geändert werden sollen, sollten die kreisförmigen Loop-Spulen C1 bis C4 ersetzt werden.
  • In Schritt ST11 in 8 werden die in Schritt ST9 ermittelten Verhältnisse der elektrischen Ströme und der Windungen verwendet, um geeignete elektrische Ströme an die kreisförmigen Loop-Spulen C1 bis C4 anzulegen.
  • In den Schritten ST12 bis ST14, die dieselben wie die Schritte ST5 bis ST7 sind, werden die Frequenzen f1, f2 und f3 bestimmt.
  • In Schritt ST15 wird eine statische Magnetfeldkomponente β2 zweiter Ordnung (d.h. eine Komponente der zweiten Ordnung der Summe aus dem statischen Magnetfeld B0 und den Korrekturmagnetfeldern bz1 bis bz4 von den kreisförmigen Loop-Spulen C1 bis C4) durch Lösung der nachfolgenden Gleichungen ermittelt: f1 = β0 + β1·r1 + β2·r1 2 f2 = β0 + β1·r2 + β2·r2 2 f3 = β0 + β1·r3 + β2·r3 2
  • In Schritt ST16 werden die Werte der elektrischen Ströme, die an die kreisförmigen Loop-Spulen C1 bis C4 angelegt werden sollen, so bestimmt, dass die Magnetfeldkomponente der zweiten Ordnung β2 Null wird. Das Verhältnis der elektrischen Ströme sollte jedoch nicht verändert werden.
  • Folglich kann die Korrektur so vorgenommen werden, dass die statischen Magnetfeldkomponenten zweiter Ordnung durch Anlegen von elektrischen Strömen, die die elektrischen Stromwerte, die in Schritt ST16 für die kreisförmigen Loop-Spulen C1 bis C4 ermittelt wurden, reduziert werden und die Homogenität des statischen Magnetfeldes verbessert werden kann.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf der Verarbeitung der Referenzfrequenz durch die MR-Bildgebungsvorrichtung 100 zeigt. Der Referenzfrequenzmessprozess wird durch Anweisungen des Bedieners aktiviert, wenn sich das statische Magnetfeld B0 in einem gewünschten Zustand befindet und unter der Bedingung, dass die Hilfseinrichtung 200 zur Messung des statischen Magnetfeldes angeschlossen ist und die drei HF-Sonden 1P1, 1P2 und 1P3 angeordnet sind.
  • In Schritt SS1 werden elektrische Ströme mit den elektrischen Stromwerten, die in Schritt ST16, der vorstehend beschrieben wurde, oder in Schritt SC7, der nachfolgend beschrieben wird, ermittelt werden, an die kreisförmigen Loop-Spulen C1 bis C4 angelegt.
  • In den Schritten SS2 bis SS4, die dieselben wie die Schritte ST1 bis ST3 sind, werden die Referenzfrequenzen f1r, f2r und f3r ermittelt und gespeichert.
  • 10 zeigt ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf der Verarbeitung zur Magnetfeldkompensation durch die MR-Bildgebungsvorrichtung 100 zeigt. Der Magnetfeldkompensationsprozess wird durch Anweisungen eines Bedieners unter der Bedingung aktiviert, dass die Hilfseinrichtung 200 zur Messung des statischen Magnetfeldes angeschlossen ist und dass die drei HF-Sonden 1P1, 1P2 und 1P3 angeordnet sind.
  • In Schritt SC0 werden die elektrischen Ströme, die elektrische Stromwerte aufweisen, wie sie in Schritt ST16, der vorstehend beschrieben wurde, oder in Schritt SC7, der nachfolgend beschrieben wird, ermittelt werden, an die kreisförmigen Loop-Spulen C1 bis C4 angelegt.
  • In den Schritten SC1 bis SC3, die dieselben sind wie die Schritte ST5 bis ST7, werden die Frequenzen f1, f2 und f3 bestimmt.
  • In Schritt SC4 werden eine Variationskomponente α0 des statischen Magnetfeldes nullter Ordnung, eine Variationskomponente α1 des statischen Magnetfeldes erster Ordnung und eine Variationskomponente α2 des statischen Magnetfeldes zweiter Ordnung durch die Lösung der nachfolgenden Gleichungen bestimmt: f1 – f1r = α0 + α1·r1 + α2·r1 2 f2 – f2r = α0 + α1·r2 + α2·r2 2 f3 – f3r = α0 + α1·r3 + α2·r3 2
  • In Schritt SC5 wird die Oszillationsfrequenz der HF-Oszillationsschaltung 10 auf der Basis der Varationskomponente des statischen Magnetfeldes nullter Ordnung α0 korrigiert.
  • In Schritt SC6 werden die elektrischen Gradientenströme für die Gradientenspulen 1G1 und 1G2 auf der Basis der statischen Variationskomponente des statischen Magnetfeldes der ersten Ordnung α1 korrigiert. Beispielsweise werden elektrische Offset-Ströme an die z-Achse-Gradientenspulen 1G1 und 1G2 angelegt. Ein Gradientenmagnetfeld ΔG, das korrigiert werden soll, beträgt:
    Figure 00220001
    worin das gyromagnetische Verhältnis mit γ bezeichnet ist.
  • In Schritt SC7 werden die Werte der elektrischen Ströme, die an die kreisförmigen Loop-Spulen C1 bis C4 angelegt werden sollen, so ermittelt, dass die Variationskomponente des statischen Magnetfeldes der zweiten Ordnung α2 reduziert wird. Das elektrische Stromverhältnis sollte jedoch nicht verändert werden.
  • Durch die Schritte SC5 bis SC7 kann eine Veränderung in dem statischen Magnetfeld, die durch eine metallene Masse (beispielsweise ein Kraftfahrzeug) verursacht wird, das sich nahe an der MR-Bildgebungsvorrichtung 100 vorbeibewegt oder einer Änderung der Umgebung (beispielsweise eine Temperaturänderung) usw. unterdrückt werden.

Claims (6)

  1. Korrekturverfahren für ein statisches Magnetfeld der zweiten Ordnung in einer MR-Bildgebungsvorrichtung, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Anordnen einer ersten kreisförmigen Loop-Spule und einer zweiten kreisförmigen Loop-Spule an Positionen, die in der Richtung des statischen Magnetfelds der MR-Bildgebungsvorrichtung voneinander beabstandet sind, so dass sie bezogen auf ein Zentrum des bildgebend darzustellenden Bereichs der MR-Bildgebungsvorrichtung symmetrisch angeordnet sind; Anordnen einer dritten kreisförmigen Loop-Spule und einer vierten kreisförmigen Loop-Spule, die einen größeren Durchmesser haben als die erste und die zweite kreisförmige Loop-Spule, an Positionen, die in der Richtung des statischen Magnetfeldes der MR-Bildgebungsvorrichtung beabstandet sind, so dass sie bezogen auf das Zentrum des bildgebend darzustellenden Bereichs symmetrisch angeordnet sind; Erzeugen eines ersten Korrekturmagnetfeldes und eines zweiten Korrekturmagnetfeldes durch die erste und die zweite kreisförmige Loop-Spule in derselben Richtung; und Erzeugen eines dritten Korrekturmagnetfeldes und eines vierten Korrekturmagnetfeldes durch die dritte und vierte kreisförmige Loop-Spule in derselben Richtung und entgegengesetzt zu dem ersten Korrekturmagnetfeld; dadurch Korrigieren von statischen Magnetfeldkomponenten der zweiten Ordnung in der Richtung des statischen Magnetfeldes; dadurch gekennzeichnet, dass die MR-Bildgebungsvorrichtung eine MR-Bildgebungsvorrichtung des offenen Typs ist, die ein statisches Magnetfeld in einer vertikalen Richtung erzeugt, wobei die MR-Bildgebungsvorrichtung des offenen Typs eine biplanare Gradientenspulenanordnung aufweist, die zwei verschiedene Gradientenspulen-Unteranordnungen aufweist, wobei das Verfahren enthält: Anordnen sowohl der ersten und als auch der zweiten kreisförmigen Loop-Spule jeweils im Wesentlichen koplanar zu der entsprechenden einen der verschiedenen Gradientenspulen-Unteranordnungen sowie außerhalb derselben.
  2. MR-Bildgebungsvorrichtung aufweisend: eine erste kreisförmige Loop-Spule (C1) und eine zweite kreisförmige Loop-Spule (C2), die an in der Richtung des statischen Magnetfeldes der MR-Bildgebungsvorrichtung voneinander beabstandeten Positionen und bezogen auf ein Zentrum der bildgebenden Region der MR-Bildgebungsvorrichtung symmetrisch angeordnet sind, um ein erstes Korrekturmagnetfeld (bz1) und ein zweites Korrekturmagnetfeld (bz2) in derselben Richtung zu erzeugen; eine dritte kreisförmige Loop-Spule (C3) und eine vierte kreisförmige Loop-Spule (C4), die einen größeren Durchmesser aufweisen als die erste und die zweite kreisförmige Loop-Spule und an Positionen angeordnet sind, die in der Richtung des statischen Magnetfeldes der MR-Bildgebungsvorrichtung voneinander beabstandet sind, so dass sie bezogen auf das Zentrum des bildgebend darzustellenden Bereiches symmetrisch sind, um ein drittes Korrekturmagnetfeld (bz3) und ein viertes Korrekturmagnetfelde (bz4) in derselben Richtung und in Gegenrichtung zu dem ersten Korrekturmagnetfeld zu erzeugen; und eine Treibereinrichtung für die kreisförmigen Loop-Spulen zum Anlegen von elektrischen Korrekturströmen an die erste bis vierte kreisförmige Loop-Spule (C1, C2, C3, C4), um das erste bis vierte der Korrekturmagnetfeld zu erzeugen; dadurch gekennzeichnet, dass die MR-Bildgebungsvorrichtung eine MR-Bildgebungesvorrichtung des offen Typs ist, die ein statisches Magnetfeld in einer vertikalen Richtung erzeugt, wobei die MR-Bildgebungsvorrichtung des offenen Typs eine biplanare Gradientenspulen-Unteranordnung aufweist, die zwei verschiedene Gradientenspulen-Unteranordnungen aufweist, und dass die erste und die zweite kreisförmige Loop-Spule (C1, C2) jeweils im Wesentlichen koplanar zu der jeweiligen einen der verschiedenen Gradientenspulen-Unteranordnungen außerhalb derselben angeordnet sind.
  3. MR-Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 2, worin die dritte und vierte kreisförmige Loop-Spule (C3, C4) derart angeordnet sind, dass diese Magnetisierungskonditionierungsplatten umgeben.
  4. MR-Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 2, worin mindestens eines von dem Verhältnis der elektrischen Ströme und dem Windungszahlverhältnis der ersten bis vierten der kreisförmigen Loop-Spulen (C1, C2, C3, C4) so bestimmt ist, dass die Korrekturmagnetfeldkomponenten der nullten Ordnung in der Richtung des statischen Magnetfeldes einander auslöschen.
  5. MR-Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 2, ferner aufweisend: eine Frequenzakquirierungseinrichtung zum Senden von HF-Impulsen von HF-Sonden und Empfangen von FID-Signalen und zum Bestimmen von Frequenzen (f1, f2 und f3) aus den FID-Signalen unter der Bedingung, dass drei HF-Sonden (1P1, 1P2, 1P3) an verschiedenen Positionen in Richtung des statischen Magnetfeldes angeordnet sind, wobei jede dieser Sonden ein kleines Phantom, das in der Lage ist, ein FID-Signal zu emittieren, mit einer kleinen Spule kombiniert aufweist; und eine Korrekturmagnetfeld-Anpassungseinrichtung zur Bestimmung einer statischen Magnetfeldkomponente der zweiten Ordnung (S2) durch gleichzeitiges Lösen der folgenden Gleichungen: f1 = β0 + β1·r1 + β2·r1 2 f2 = β0 + β1·r2 + β2·r2 2 f3 = β0 + β1·r3 + β2·r3 2,worin die Positionen der HF-Sonden durch r1, r2 und r3 bezeichnet sind und die Anpassung der Korrekturmagnetfelder auf der Basis der statischen Magnetfeldkomponente (β2) der zweiten Ordnung erfolgt.
  6. MR-Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 2, ferner aufweisend: eine Referenzfrequenzakquirierungseinrichtung zum Senden von HF-Impulsen von den HF-Sonden und Empfangen von FID-Signalen und zum Bestimmen von Referenzfrequenzen (f1r, f2r und f3r) aus den FID-Signalen, unter der Bedingung, dass drei HF-Sonden (1P1, 1P2, 1P3) an verschiedenen Positionen in Richtung des statischen Magnetfeldes angeordnet sind, wobei jede dieser Sonden ein kleines Phantom, das in der Lage ist, ein FID-Signal zu emittieren, mit einer kleinen Spule kombiniert aufweist; und eine Frequenzakquirierungseinrichtung zum Senden von HF-Impulsen aus den HF-Sonden und Empfangen von FID-Signalen und zum Bestimmen von Frequenzen (f1, f2 und f3) aus den FID-Signalen, unter der Bedingung, dass drei HF-Sonden an verschiedenen Positionen in Richtung des statischen Magnetfeldes angeordnet sind, wobei jede dieser Sonden ein kleines Phantom, das in der Lage ist ein FID-Signal zu emittieren, mit einer kleinen Spule kombiniert aufweist; und eine Kompensationseinrichtung für Magnetfeldvariationen der zweiten Ordnung zur Bestimmung der Magnetfeldvariation der zweiten Ordnung (α2) durch gleichzeitiges Lösen der folgenden Gleichungen: f1 – f1r = α0 + α1·r1 + α2·r1 2 f2 – f2r = α0 + α1·r2 + α2·r2 2 f3 – f3r = α0 + α1·r3 + α2·r3 2, worin die Positionen der HF-Sonden durch r1, r2 und r3 bezeichnet sind und die Anpassung der Korrekturmagnetfelder auf der Basis der Magnetfeldvariation (α2) der zweiten Ordnung erfolgt.
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