DE60128319T2 - Mantelringsegment für eine Turbine - Google Patents

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DE60128319T2
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segment
sealing
turbine
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sealing segment
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Steven David Allestree Lawer
Mark Ashley Oakwood Halliwell
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Rolls Royce PLC
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Rolls Royce PLC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/08Cooling; Heating; Heat-insulation
    • F01D25/12Cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D11/00Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
    • F01D11/08Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages for sealing space between rotor blade tips and stator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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    • F01D11/08Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages for sealing space between rotor blade tips and stator
    • F01D11/14Adjusting or regulating tip-clearance, i.e. distance between rotor-blade tips and stator casing
    • F01D11/20Actively adjusting tip-clearance
    • F01D11/24Actively adjusting tip-clearance by selectively cooling-heating stator or rotor components

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Dichtungssegmente für Gasturbinen-Maschinen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Dichtungssegmente für Hochdruck-Turbinen von Gasturbinen-Maschinen. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf Wandstrukturen für Turbinen, die aus einer Vielzahl von Dichtungssegmenten gebildet sind.
  • In Gasturbinen-Maschinen bilden Dichtungssegmente einen Dichtungssegment-Ring um die Turbinenschaufeln der Maschine. Diese Dichtungssegmente können aufgrund des Ausleckens von heißen Gasen überhitzen, die durch die Turbine um die Spitzen der Turbinenschaufeln herum strömen. Dies ist ein besonderes Problem bei Hochdruck-Turbinen.
  • Es ist bekannt, Dichtungssegmente zu schaffen, die gekühlt sind, um das Problem ihrer Überhitzung zu beseitigen. Beispielsweise ist in der EP-A-0 709 550 ein Dichtungssegment beschrieben, das dadurch gekühlt wird, dass Kühlluftstrahlen auf die radial außen liegende Oberfläche einer Dichtungssegment-Platte gerichtet werden, die den Turbinenschaufeln gegenüberliegt. Die Luft strömt dann über Kanäle, die an dem in Axialrichtung am weitesten vorne liegenden Teil der Platte vorgesehen sind, in den Heißgasstrom durch die Turbine aus.
  • Es ist weiterhin aus der EP-A-1 245 792 bekannt, eine Dichtungssegment-Kühlung dadurch zu schaffen, dass eine Anordnung verwendet wird, bei der Kühlluft in eine Kammer innerhalb des Segmentes gelenkt wird, so dass sie durch das Segment in einer Richtung strömt, die allgemein die gleiche wie die des Heißgasstromes durch die Turbine ist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Dichtungssegment zu schaffen, das mit einer verbesserten Kühlung versehen ist.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt dieser Erfindung wird ein Dichtungssegment für einen Dichtungssegment-Ring einer Gasturbinen-Maschine geschaffen, wobei das Dichtungssegment einen Hauptkörper mit einer Innenoberfläche umfasst, die so ausgebildet ist, dass sie im Gebrauch auf die Turbinenschaufeln gerichtet ist, wobei eine Pfadeinrichtung für ein Kühlströmungsmedium in dem Hauptkörper gebildet ist, wobei sich die Pfadeinrichtung im Gebrauch von einem Stromaufwärts- zu einem Stromabwärts-Bereich des Dichtungssegmentes erstreckt, wobei die Pfadeinrichtung eine stromabwärts gelegene Einlasseinrichtung, durch die ein Kühlströmungsmedium zum Kühlen des Segmentes in die Pfadeinrichtung eintreten kann, und eine stromaufwärts gelegene Auslasseinrichtung aufweist, aus denen das Kühlströmungsmedium aus der Pfadeinrichtung austreten kann, wodurch das Kühlströmungsmedium entlang der Pfadeinrichtung in einer allgemein stromaufwärts gerichteten Richtung entgegengesetzt zur Gasströmung durch die Turbine strömen kann.
  • Der Hauptkörper kann als einstückiges Element gebildet sein.
  • Die Auslasseinrichtung ist vorzugsweise im Gebrauch stromaufwärts von den Turbinenschaufeln angeordnet. Bei einer Ausführungsform ist die Auslasseinrichtung für das Kühlströmungsmedium so angeordnet, dass sie sich in einer Stromabwärts-Richtung öffnet. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Auslasseinrichtung allgemein radial nach innen gerichtet. Somit kann bei diesen Ausführungsformen das Kühlströmungsmedium, das aus der Pfadeinrichtung ausströmt, über die Innenoberflächen des Segmentes in einer Stromabwärts-Richtung strömen. Die Auslasseinrichtung kann im Gebrauch unter einem Winkel zur Hauptachse der Turbine gerichtet sein, so dass das Kühlströmungsmedium die Pfadeinrichtungen in einer im Wesentlichen identischen Richtung zu der Gasströmung durch die Turbine an der Auslasseinrichtung verlässt.
  • Die Pfadeinrichtung erstreckt sich vorzugsweise im Gebrauch allgemein parallel zur Hauptachse der Turbine. Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung hat den Vorteil, dass die verbesserte Wärmeübertragung durch die Schaffung von Pfadeinrichtungen erzielt wird, in denen die Strömung des Kühlströmungsmediums von einem stromabwärts gelegenen Bereich des Dichtungssegmentes zu einem stromaufwärts gelegenen Bereich erfolgt. Die Strömung des Kühlströmungsmediums in der Pfadeinrichtung ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform entgegengesetzt zur Hauptströmung des Gases durch die Turbine, was den Vorteil einer Verbesserung der Wärmeübertragung hat. Die Einlasseinrichtung kann im Gebrauch gegenüber der Hauptachse der Turbine derart abgewinkelt sein, dass die Strömung des Kühlströmungsmediums durch die Pfadeinrichtung im Wesentlichen direkt entgegengesetzt zu der Strömung des Gases durch die Maschine ist.
  • Die Pfadeinrichtung erstreckt sich vorzugsweise zu einem oder mehreren Bereichen des Hauptkörpers benachbart zu der Innenoberfläche, um im Gebrauch eine Kühlung an dem oder jedem dieser Bereiche zu schaffen.
  • Vorzugsweise umfasst die Pfadeinrichtung zumindest einen Kanal, der vorzugsweise langgestreckt ist, und der Kanal kann sich lateral über das Dichtungssegment erstrecken, vorzugsweise in einer allgemeinen Umfangsrichtung im Gebrauch. Vorzugsweise definiert jedes Dichtungssegment zwei oder mehr dieser Kanäle, die Seite an Seite gebildet sein können, und die sich seitlich jeweils teilweise, vorzugsweise halb, über das Segment erstrecken können. Die Pfadeinrichtung kann eine Vielzahl derartiger Kanäle umfassen, wobei sich jeder Kanal im Gebrauch vorzugsweise allgemein parallel zur Hauptachse der Turbine erstreckt. Vorzugsweise ist die Pfadeinrichtung so konfiguriert, dass sie im Wesentlichen in ihrer Form dem Profil der Innenoberfläche entspricht.
  • Das Dichtungssegment kann eine Vielzahl von Wärmeabfuhreinrichtungen in der Pfadeinrichtung einschließen. Die Wärmeabfuhrelemente können die Form von Sockeln aufweisen, die sich von einer radial innen liegenden Wand der Pfadeinrichtung zu einer radial außen liegenden Wand der Pfadeinrichtung erstrecken.
  • Die Pfadeinrichtung kann eine oder mehrere Stufen umfassen. Bei einer Ausführungsform umfasst die Pfadeinrichtung erste und zweite axiale Abschnitte, wobei sich der erste Abschnitt von der Einlasseinrichtung zu einem Bereich stromaufwärts hiervon erstreckt, und der zweite Abschnitt sich von dem Bereich zu der Auslasseinrichtung erstreckt. Die ersten und zweiten Abschnitte können sich in Axialrichtung überlappen, und eine Leitung kann sich zwischen den ersten und zweiten Abschnitten in den Bereich erstrecken. Die Konfiguration der Leitung ist vorzugsweise so angeordnet, dass sie eine Aufprallkühlung des Dichtungssegmentes durch das Kühlströmungsmedium hervorruft, wenn dieses von der Leitung aus in den zweiten Abschnitt eintritt. Alternativ oder zusätzlich kann die Konfiguration der Leitung so angeordnet sein, dass eine Kühlung des Dichtungssegmentes durch andere verbesserte Wärmeübertragungsmechanismen hervorgerufen wird. In einer anderen Ausführungsform umfasst die Pfadeinrichtung einen einzelnen axialen Abschnitt, der ein oder mehrere Stufen einschließen kann.
  • In einer Ausführungsform erstreckt sich die Pfadeinrichtung zu einer oder mehreren Bereichen des Dichtungssegmentes benachbart zu der Innenoberfläche des Dichtungssegmentes.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt dieser Erfindung wird ein Dichtungssegment-Ring für eine Turbine einer Gasturbinen-Maschine geschaffen, wobei der Dichtungssegment-Ring aus einer Vielzahl von Dichtungssegmenten gebildet ist, wie sie vorstehend beschrieben wurden, wobei die Segmente im Gebrauch in Umfangsrichtung um die Turbine herum angeordnet sind.
  • Vorzugsweise bildet die Pfadeinrichtung aufeinanderfolgender Segmente eine Vielzahl von sich in Axialrichtung erstreckenden Kanälen, die Seite an Seite in Umfangsrichtung um den Dichtungssegment-Ring herum angeordnet sind, um einen Ring der Kühlkanäle zu bilden.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt dieser Erfindung wird ein Kern zur Verwendung in einem Verfahren zur Herstellung eines Dichtungssegmentes geschaffen, wobei der Kern einen Hauptteil zur Bildung von Pfadeinrichtungen in dem Dichtungssegment und eine sich von diesem erstreckende Vorsprung-Einrichtung umfasst. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Vorsprung- Einrichtung so auf dem Hauptteil angeordnet und so konfiguriert, dass die Menge an bei dem Verfahren verwendeten Material zu einem Minimum gemacht wird.
  • Vorzugsweise ist die Vorsprung-Einrichtung allgemein in der Mitte des Kerns zweckmäßigerweise auf einer im Wesentlichen zentralen Achse angeordnet. Die Vorsprung-Einrichtung kann einen ersten Vorsprung, der sich von einer ersten Oberfläche des Hauptteils aus erstreckt, und einen zweiten Vorsprung umfassen, der sich von einer zweiten Oberfläche des Hauptteils erstreckt. Die erste Oberfläche ist vorzugsweise eine sich in Längsrichtung und lateral erstreckende Oberfläche. Die zweite Oberfläche ist vorzugsweise eine Kantenfläche, zweckmäßigerweise eine sich lateral erstreckende Kantenfläche.
  • Der erste Vorsprung kann einen allgemein zylindrischen Bereich aufweisen, und der zweite Vorsprung kann einen allgemein konischen Hauptbereich aufweisen. Der erste Vorsprung kann einen Verbindungsbereich zum Verbinden des Hauptbereiches mit der Oberfläche einschließen, wobei sich der Verbindungsbereich von dem Hauptbereich nach außen erweitert.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr lediglich in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Seitenschnittansicht der oberen Hälfte einer Gasturbinen-Maschine ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Hochdruck-Turbine eines Beispiels der in 1 gezeigten Maschine ist; und
  • 3 ein vertikaler Querschnitt durch einen Teil der in 2 gezeigten Turbinenanordnung ist, der eine Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine der 3 ähnliche Ansicht ist, die eine weitere Ausführungsform eines Dichtungssegmentes zeigt;
  • 5 eine Seitenansicht eines Kerns zur Verwendung bei der Formung der Pfadeinrichtungen in einem Dichtungssegment ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des in 5 gezeigten Kerns ist; und
  • 7 eine Seitenansicht eines Dichtungssegmentes während eines Prozesses zur Formung des Dichtungssegmentes ist.
  • In 1 ist eine Gasturbinen-Maschine allgemein bei 10 gezeigt und umfasst in axialer Strömungsfolge einen Lufteinlass 11, ein Vortriebsgebläse 12, einen Mitteldruck-Kompressor 13, einen Hochdruck-Kompressor 14, Verbrennungsausrüstungen 15, eine Turbinenanordnung mit einer Hochdruck-Turbine 16, einer Mitteldruck-Turbine 17 und einer Niederdruck-Turbine 18 sowie eine Auslassdüse 19.
  • Die Gasturbinen-Maschine 10 arbeitet in einer konventionellen Weise, so dass in den Einlass 11 eintretende Luft von dem Gebläse 12 beschleunigt wird, wodurch zwei Luftströmungen erzeugt werden: eine erste Luftströmung durch den Mitteldruck-Kompressor 13 und eine zweite Luftströmung, die den Vortriebs-Schub liefert. Der Mitteldruck-Kompressor komprimiert die Luftströmung, die in ihn gelenkt wird, bevor er diese Luft dem Hochdruck-Kompressor 14 zuführt, an dem eine weitere Kompression erfolgt.
  • Die von dem Hochdruck-Kompressor 14 ausgestoßene komprimierte Luft wird in die Verbrennungsausrüstung 15 gelenkt, in der sie mit Treibstoff gemischt wird und die Mischung verbrannt wird. Die resultierenden heißen Verbrennungsprodukte dehnen sich dann durch die Hochdruck-, Mitteldruck- und Niederdruck-Turbinen 16, 17 und 18 aus und treiben diese an, bevor sie über die Düse 19 ausgestoßen werden, um einen zusätzlichen Vortriebs-Schub zu liefern. Die Hochdruck-, Mitteldruck- und Niederdruck-Turbinen 16, 17 bzw. 18 treiben die Hoch- und Mitteldruck-Kompressoren 14 und 13 und das Gebläse über geeignete Verbindungswellen an.
  • In 2 ist ein Teil einer Hochdruck-Turbine 16 gezeigt, die eine Einzelstufen-Turbine ist und mit dem Hochdruck-Kompressor 14 über eine Welle 26 verbunden ist und diese antreibt. Es ist zu erkennen, dass die Turbine eine mehrstufige Turbine sein könnte, beispielsweise eine zweistufige Turbine. Ein Mantel 24 erstreckt sich um die Hochdruck-Turbine 16 und erstreckt sich auch um die Mittel- und Niederdruck-Turbinen 17 und 18.
  • Die Hochdruck-Turbine 16 umfasst eine Statorbaugruppe 31 in Form einer ringförmigen Anordnung von festen Leitschaufeln 32, die stromaufwärts von einer Rotorbaugruppe 35 angeordnet sind, die eine ringförmige Anordnung von Turbinenschaufeln 36 umfasst, die drehbar auf der Welle 26 befestigt sind (siehe 1). Eine Halterungsstruktur 34 für die Leitschaufeln 32 erstreckt sich in Umfangsrichtung um die Anordnung von Leitschaufeln 32, die fest an der Halterungsstruktur 34 befestigt sind.
  • Eine Wandstruktur oder ein Dichtungssegment-Ring 64 ist schematisch in 2 gezeigt und erstreckt sich in Umfangsrichtung um die Anordnung von Turbinenschaufeln 36. Der Dichtungssegment-Ring 64 umfasst eine Vielzahl von Dichtungssegmenten 66, die zusammen den ringförmigen Dichtungssegment-Ring 64 bilden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Schaufeln 36 mit Ummantelungen 37 versehen, es ist jedoch verständlich, dass die Schaufeln 36 ummantelungsfrei sein können. Die Schaufeln 37 umfassen Rippen oder andere Vorsprünge 37A.
  • Die Mittel- und Niederdruck-Turbinen 17 und 18 umfassen ebenfalls Anordnungen von Leitschaufeln und Rotorschaufeln. Die Mitteldruck-Turbine 17 empfängt Luft von der Hochdruck-Turbine 16 und ist mit dem Mitteldruck-Kompressor 13 über eine Welle 28 (siehe 1) verbunden und treibt diese an. In ähnlicher Weise empfängt die Niederdruck-Turbine 18 Luft von der Mitteldruck-Turbine 17 und ist mit dem Gebläse 12 über eine Welle 30 (siehe 1) verbunden und treibt dieses an.
  • In 3 ist schematisch eine Schnittansicht eines Teils der in 2 gezeigten Hochdruck-Turbine 16 gezeigt. 3 zeigt im Einzelnen die Halterungsstruktur 34 für die Düsen-Leitschaufeln 32. Die Halterungsstruktur 34 haltert die Leitschaufeln in einer bekannten Weise über eine erste Befestigungseinrichtung 62 an dem strömungsabwärts gelegenen Endbereich der Anordnung von Leitschaufeln 32 und weitere (nicht gezeigte) Befestigungseinrichtungen am dem strömungsaufwärts gelegenen Endbereich.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform haltert die Halterungsstruktur 34 weiterhin einen Dichtungssegment-Ring 64, der sich in Umfangsrichtung um die Anordnung von Hochdruck-Turbinen-Schaufeln 36 erstreckt. Der Dichtungssegment-Ring 64 umfasst eine Vielzahl von Dichtungssegmenten 66, von denen lediglich eines in 3 gezeigt ist.
  • Der Dichtungssegment-Ring 64 ist im Wesentlichen in radialer Ausrichtung mit den Turbinenschaufeln 36 angeordnet, und ein Spalt 68 wird zwischen der Ummantelung 37 der Schaufeln 36 und dem Dichtungssegment-Ring 64 gebildet. Jedes Dichtungssegment 66 weist eine auf die Schaufeln 36 gerichtete Innenoberfläche auf. Die Innenoberfläche 70 hat ein Profil, das allgemein der Form der Ummantelung 37 der Turbinenschaufeln 36 entspricht.
  • Das in den Zeichnungen gezeigte Dichtungssegment 66 schließt einen Hauptkörper 71 ein, in dem Pfadeinrichtungen in Form einer Anzahl von Kanälen 72 in dem Dichtungssegment 66 ausgebildet sind, um die Strömung eines Kühlströmungsmediums in Form von Kühlluft durch diese zu ermöglichen. Der Hauptkörper 71 kann ein oder mehrere Kanäle 72 bilden, von denen sich jeder bei der dargestellten Ausführungsform allgemein parallel zu der Hauptachse Y-Y der Turbinenanordnung erstreckt, wobei die Linie Z-Z in 3 parallel zur Achse Y-Y ist. Jeder Kanal 72 erstreckt sich weiterhin lateral zu dem Dichtungssegment 66 im Wesentlichen über die Hälfte von dessen Erstreckung.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bildet der Hauptkörper 71 jedes Dichtungssegmentes 66 zwei Kanäle 72, die Seite an Seite angeordnet sind und voneinander durch eine Wand getrennt sind. Es ist zu erkennen, dass in anderen Ausführungsformen der Hauptkörper mehr als zwei der Kanäle 72 bilden kann, beispielsweise vier Kanäle 72. Die Anzahl von Kanälen 72 wird von den Hauptkörpern 71 der jeweiligen Dichtungssegmente 66 gebildet, die Seite an Seite in Umfangsrichtung um den Dichtungssegment-Ring 66 herum angeordnet sind und zusammen eine ringförmige Anordnung von Kanälen um die Turbinenschaufeln 36 herum bilden. Jeder Kanal 72 ist mit Wärmeabfuhrelementen in Form von Sockeln 33 versehen, die sich zwischen den radial inneren und äußeren Wänden der Kanäle 72 erstrecken. Die Wärmeabfuhrelemente könnten andere Formen annehmen, beispielsweise Rippen oder andere Merkmale, um eine turbulente Strömung hervorzurufen.
  • Ein stromabwärts gelegener Einlass 74A erstreckt sich durch das Dichtungssegment 66 von einer radial außen liegenden Oberfläche zu dem Kanal 72 an dem stromabwärts gelegenen Endbereich des Dichtungssegmentes 66, um es zu ermöglichen, dass Luft in den Kanal 72 von einem ringförmigen Raum 75 aus eintritt. Luft wird an diesen Raum 75 über eine Leitung 75A in der Halterungsstruktur 34 geliefert. Beim Eintritt in jeden Kanal 72 strömt die Luft von dem Einlass 74A zu einem Auslass 77 in der Stromaufwärts-Richtung, wie dies durch die Pfeile A angezeigt ist. Die Strömung der Luft entlang des Kanals 72 leitet Wärme von dem umgebenden Material ab, wodurch das Material gekühlt wird.
  • Weitere Einlässe 74B und 74C können stromaufwärts von dem Einlass 74A vorgesehen sein, um es der Luft zu ermöglichen, in den Kanal 72 an verschiedenen Stellen stromaufwärts von dem Einlass 74A einzutreten. Die Anzahl und Position der Einlässe kann nach Wunsch geändert werden, um eine lokalisierte Kühlung vorausgewählter Bereiche des Dichtungssegmentes 66 zu schaffen. Beispielsweise kann der Einlass 74B zum Kühlen eines Bereiches 66A des Dichtungssegmentes 66 vorgesehen sein, für den bei Versuchen festgestellt wurde, dass er zu einer Überhitzung neigt. In ähnlicher Weise können andere Bereiche, die zu einer Überhitzung neigen, mit gegenüberliegenden Einlässen versehen sein, um ankommende Kühlluft direkt auf derartige Bereiche zu lenken.
  • Weil die durch die Turbine 17 strömende Luft verwirbelt sein kann, d.h. sie strömt unter einem Winkel zu der Hauptachse der Turbine, können die Auslässe derart abgewinkelt sein, dass die aus den Kanälen 72 austretende Luft in der im Wesentlichen identischen Richtung zu der Hauptströmung der Luft durch die Turbine 17 gelenkt wird.
  • Wie dies aus 3 zu erkennen ist, ist jeder Kanal 72 jedes der Dichtungssegmente 66 so konfiguriert, dass er im Wesentlichen dem Profil der Innenoberfläche 70 des Dichtungssegment-Ringes 64 entspricht. Jeder Kanal 72 umfasst einen ersten Abschnitt 76, der sich von dem stromabwärts gelegenen Einlass 74A zu einem Mittelbereich 78 des Dichtungssegmentes 66 erstreckt. Ein zweiter Abschnitt 80 erstreckt sich von dem Bereich 78 zu dem Auslass 77. Die ersten und zweiten Abschnitte überlappen sich, und eine Verbindungsleitung 82 mit kleinerem Durchmesser als dem der Abschnitte 76 und 80 erstreckt sich von dem ersten Abschnitt 76 zu dem zweiten Abschnitt 80 in den Mittelbereich 78. Somit trifft, während die Kühlluft in den zweiten Abschnitt 80 von der Verbindungsleitung 82 eintritt, sie auf die Wände des zweiten Abschnittes 80 des Kanals 72 auf, um eine Aufprallkühlung der Wände zu bewirken. Entlang des Restes des Kanals 72 wird eine Kühlung durch eine Transpirationskühlung oder andere Arten von Kühlung bewirkt, beispielsweise durch Konvektion und Wärmeleitung.
  • Der Auslass 77 kann in der Stromabwärts-Richtung offen sein und lenkt Luft, wie dies durch die Pfeile B gezeigt ist, entlang der Innenoberfläche 70 des Dichtungssegment-Ringes 64. Dies hat eine doppelte Wirkung. Zunächst ergibt dies eine Kühlung der Oberfläche 70 und/oder der Schaufel 36. Zweitens wird hierdurch sichergestellt, dass es die Luftströmung von den Kanälen 72 ist, die durch den Spalt 68 strömt, bevorzugt gegenüber der Luft, die von den Leitschaufeln 32 verwirbelt wird, die besser für den Antrieb der Schaufeln 36 benutzt wird, wodurch die Arbeitsleistung und die Effizienz verbessert wird. Alternativ kann der Auslass 77A so angeordnet sein, dass er sich in Radialrichtung nach innen erstreckt, wie dies durch die gestrichelten Linien gezeigt ist. Bei dieser alternativen Ausführungsform kann die aus den Kanälen 72 über den Auslass 77A austretende Luft in der gleichen Richtung gelenkt werden, wie die aus den Auslässen 77 durch den darauf wirkenden Druck austretende Luft.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, wie sie in 4 gezeigt ist, ist der Kanal 72 ein einziger Kanal, der sich in einer stufenförmigen Konfiguration von dem stromaufwärts gelegenen Endbereich zu dem stromabwärts gelegenen Endbereich erstreckt. In 4 wurden alle die Merkmale mit den gleichen Bezugsziffern wie in 3 versehen. 4 unterscheidet sich von 3 dadurch, dass die Leitung 82 fortgelassen ist.
  • Wie bei der in 3 gezeigten und vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann die Anzahl und die Position der Einlässe in der beschriebenen Weise geändert werden, um Bereiche des Dichtungssegmentes 6 zu kühlen, die zu einer Überhitzung neigen.
  • Ein Vorteil der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen besteht darin, dass sie es ermöglichen, dass Kühlkanäle 72 so nahe wie möglich an der radial innen liegenden Oberfläche 70 jedes Dichtungssegmentes 66 gebildet werden. Beispielsweise bildet in jeder der Ausführungsformen der Kanal 72 einen Bereich 72A benachbart zu dem Auslass 77. Das Material des Dichtungssegmentes, das den Bereich 72A umgibt, neigt zu einer Überhitzung, und die Bereiche 72A liefern Kühlströmungsmittel, um ein derartiges Überhitzen zu verhindern.
  • Die Dichtungssegmente 66 werden durch ein Modellausschmelzverfahren hergestellt, das typischerweise die Formung einer Master-Gussform aus einem ursprünglichen Muster und das Gießen eines Arbeitsmusters in Wachs (oder einem ähnlichen Material) von dieser Master-Gussform umfasst. Nachdem das Wachs-Arbeitsmuster geformt wurde, wird es mit einer keramischen Ummantelung beschichtet, um eine abschließende Form zu bilden. Die abschließende Form wird dann in einem Ofen gebrannt, bis sie gehärtet ist. Die Hitze des Brennens schmilzt das Wachs, so dass es auslaufen kann. Nach dem Brennen wird geschmolzene Metalllegierung in die Form gegosssen um das Segment zu bilden. Wenn das Metall erstarrt ist, wird die Form zerstört, um das Dichtungssegment zu entfernen.
  • Die Gestalt der Dichtungssegmente 66 der bevorzugten Ausführungsform wird allgemein unter Verwendung des vorstehenden Verfahrens gegossen, jedoch werden, nachdem die Master-Gussform gebildet wurde, Kerne 110 (siehe 5 und 6) in der Gussform angeordnet. Die Kerne werden aus einem Keramikmaterial geformt und bilden schließlich die Kanäle 72. Nach dem Brennen der fertigen Gussform und dem Ausschmelzen des Wachs-Arbeitsmusters bleiben die Kerne an ihrem Platz. Wenn das geschmolzene Metall in die abschließende Gussform gegossen und zum Erstarren gebracht wurde, werden die Kerne 110 durch Eingießen einer geeigneten Lösung, beispielsweise einer Säurelösung, aufgelöst, um die Kanäle 72 zu bilden.
  • Ein Beispiel des Kerns 110 ist in den 5 und 6 gezeigt. Der Kern 110 umfasst einen Hauptteil 112, der, wie zu erkennen ist, eine Konfiguration hat, die den Kanälen 72 nach den 3 und 4 entspricht. Der Kern 110 erstreckt sich weiterhin lateral, und er hat eine Breite, die im Wesentlichen gleich der halben Umfangslänge des Dichtungssegmentes 66 ist, das um diesen Kern zu formen ist. Der Hauptteil 112 bildet eine Vielzahl von zylindrischen Durchgangsbohrungen 114, die die Sockel 73 bilden, und eine Vielzahl von durchgehenden Schlitzen mit langgestreckter Konfiguration, die die Versteifungsrippen 82 in dem Dichtungssegment 66 bilden, das unter Verwendung des Kerns 110 geformt wird.
  • Erste und zweite Vorsprünge 118, 120 erstrecken sich von dem Hauptteil 112 aus nach außen. Diese sind dazu vorgesehen, das Gießen der Kanäle 72 in den Dichtungssegmenten 66 zu unterstützen. Wenn auf 5 Bezug genommen wird, ist zu erkennen, dass sich der erste Vorsprung 118 von der Oberfläche 122 des Kerns 110 erstreckt, während sich der zweite Vorsprung 120 von einer Kante 124 des Kerns 110 erstreckt. Um die Bezugnahme zu erleichtern, wird in 5 die Oberfläche 122 als die obere Oberfläche bezeichnet, und die Kante 124 wird als die linke Kante des Kerns 110 bezeichnet. Es ist jedoch verständlich, dass die Oberflächen und die Kante nicht oben und auf der linken Seite sein müssen.
  • Der erste Vorsprung 118 umfasst einen Hauptbereich 126 mit einer allgemein zylindrischen Konfiguration und einen Verbindungsbereich 128, der von dem Hauptbereich 126 aus nach außen erweitert ist, um den Hauptbereich 126 mit der Oberfläche 122 zu verbinden. Der zweite Vorsprung 120 umfasst einen im Wesentlichen konischen Hauptbereich 130, der sich von der Kante 124 aus nach außen erweitert.
  • In 7 ist ein Dichtungssegment 66 gerade nach dem Auflösen des keramischen Kerns 110 gezeigt. Von dem Kanal 72 erstreckt sich eine erste Öffnung 88 in einer radial nach außen gerichteten Richtung, und eine zweite Öffnung 90 in einer stromaufwärts gerichteten Richtung. Die ersten und zweiten Öffnungen 88, 90 werden jeweils durch die ersten und zweiten Vorsprünge 118, 122 gebildet, nachdem der Kern 110 aufgelöst wurde. Um die Herstellung des Dichtungssegmentes 66 abzuschließen, werden die Öffnungen 88, 90 mit einem geeigneten Material, beispielsweise einem Schweißmaterial, verschlossen. Einlässe und Auslässe können an gewünschten Positionen vor und nach dem Verschließen der Öffnungen 88, 90 gebohrt werden. Das Bohren kann mit Hilfe irgendeiner geeigneten Technik ausgeführt werden, beispielsweise durch die Verwendung von Lasern oder durch EDM (elektro-erosive Bearbeitung).
  • Die Position, Größe und Form der ersten und zweiten Vorsprünge 118, 120 wird bei der beschriebenen Ausführungsform sorgfältig ausgewählt, um es dem Kern 110 zu ermöglichen, sicher durch die Master-Gussform gehalten zu werden, wenn das Wachs-Arbeitsmuster geformt wird, und auch durch die abschließende Gussform während des Gießens der Metalllegierung und der abschließenden Abkühlung und Verfestigung. Weiterhin verringern die ersten und zweiten Vorsprünge auch die Menge an Material, die zur Bildung des Kerns 110 und zur Bildung der Stopfen in den ersten und zweiten Öffnungen 88, 90 erforderlich ist.
  • Es können verschiedene Modifikationen durchgeführt werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise könnten die Kanäle 72 aus mehreren Abschnitten gebildet werden, wobei sich Verbindungsleitungen zwischen benachbarten Abschnitten erstrecken. Weiterhin können, obwohl die Öffnung besondere Anwendung in Bezug auf Hochdruck-Turbinen findet, ähnliche Anordnungen in Verbindung mit Niederdruck- oder Mitteldruck-Turbinen verwendet werden, wenn dies erwünscht ist. Weiterhin müssen sich die Kanäle 72 nicht präzise parallel zur Hauptachse der Turbine erstrecken. Die Kanäle 72 könnten stattdessen so angeordnet werden, dass sie eine Umfangsverwirbelung der Kühlluft ermöglichen, die durch diese hindurchströmt.
  • Somit wurde ein Dichtungssegment beschrieben, dessen bevorzugte Ausführungsform es ermöglicht, dass Einlässe und/oder Auslässe in einer gewünschten Anzahl und an gewünschten Positionen gebohrt werden können, um die am besten geeignete Kühlung in dem Segment zu schaffen. Dies ergibt den Vorteil, dass die Kühlung in einem feinen Ausmaß ohne Änderungen beim Gießen oder in dem Kern abgestimmt werden kann, wie dies für unterschiedliche Anforderungen für unterschiedliche Maschinen oder in Abhängigkeit von Maschinen oder Komponenten der Fall sein kann, die unter unterschiedlichen Bedingungen getestet oder betrieben werden, beispielsweise bei unterschiedlichen Höhen oder unterschiedlichen Temperaturen.

Claims (22)

  1. Dichtungssegment (66) für einen Dichtungssegment-Ring (64) einer Gasturbinen-Maschine (10), wobei das Dichtungssegment (66) einen Hauptkörper (71) mit einer Innenoberfläche (70) umfasst, die im Gebrauch so ausgebildet ist, dass sie auf Schaufeln (36) gerichtet ist, wobei eine Pfadeinrichtung (72) für ein Kühlströmungsmedium in dem Hauptkörper (71) gebildet ist, wobei sich die Pfadeinrichtung (72) im Gebrauch von einem Stromaufwärts- zu einem Stromabwärts-Bereich des Dichtungssegmentes (66) erstreckt, wobei die Pfadeinrichtung (72) eine stromabwärts gelegene Einlasseinrichtung (74A), durch die ein Kühlströmungsmedium zum Kühlen des Segmentes (66) in die Pfadeinrichtung (72) eintreten kann, und eine stromaufwärts gelegene Auslasseinrichtung (77) aufweist, aus der das Kühlströmungsmedium aus der Pfadeinrichtung (72) austreten kann, so dass das Kühlströmungsmedium entlang der Pfadeinrichtung (72) in einer allgemein stromaufwärts gerichteten Richtung entgegengesetzt zur Gasströmung durch die Turbine strömen kann.
  2. Dichtungssegment (66) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (71) aus einem einstückigen Element gebildet ist.
  3. Dichtungssegment (66) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasseinrichtung (77) für das Kühlströmungsmedium so angeordnet ist, dass sie sich in einer Stromabwärts-Richtung öffnet, wodurch aus der Pfadeinrichtung (72) austretendes Kühlströmungsmedium über die Innenoberfläche des Segmentes (66) in einer Stromabwärts-Richtung strömen kann.
  4. Dichtungssegment (66) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasseinrichtung (77A) für das Kühlströmungsmedium allgemein in Radialrichtung nach innen gerichtet ist.
  5. Dichtungssegment (66) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasseinrichtung (77) unter einem Winkel zur Hauptachse der Turbine derart gerichtet ist, dass das Kühlströmungsmedium aus der Pfadeinrichtung (72) in im Wesentlichen der gleichen Richtung austreten kann, wie die Gasströmung durch die Turbine an der Auslasseinrichtung (77).
  6. Dichtungssegment (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Pfadeinrichtung (72) zu einem oder mehreren Bereichen des Hauptkörpers (71) benachbart zu der Innenoberfläche (70) erstreckt, um im Gebrauch eine Kühlung an dem oder jedem derartigen Bereich zu liefern.
  7. Dichtungssegment (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfadeinrichtung (72) zumindest einen langgestreckten Kanal umfasst, der sich lateral über das Dichtungssegment (66) erstreckt.
  8. Dichtungssegment (66) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfadeinrichtung (72) zwei oder mehrere der Kanäle umfasst, die Seite an Seite in dem Segment (66) angeordnet sind, und die sich jeweils lateral über das Segment (66) im Wesentlichen über die halbe Strecke erstrecken.
  9. Dichtungssegment (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfadeinrichtung (72) so konfiguriert ist, dass sie in ihrer Form im Wesentlichen mit dem Profil der Innenoberfläche (70) übereintimmt.
  10. Dichtungssegment (66) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfadeinrichtung (72) erste und zweite axiale Abschnitte (76, 80) umfasst, dass sich der erste axiale Abschnitt (76) von der Einlasseinrichtung (74B, 74C) zu einem Bereich strömungsaufwärts hiervon erstreckt, und dass sich der zweite axiale Abschnitt (80) von dem Bereich zu der Auslasseinrichtung (77) erstreckt.
  11. Dichtungssegment (66) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten axialen Abschnitte (76, 80) einander überlappen, und dass sich eine Leitung (82) zwischen den ersten und zweiten axialen Abschnitten (76, 80) in dem Bereich erstreckt, wobei die Konfiguration der Leitung (82) so ausgebildet ist, dass sich eine Aufprallkühlung der Wandstruktur durch das Kühlströmungsmedium ergibt, wenn dieses in den zweiten axialen Abschnitt (80) von der Leitung (82) aus eintritt.
  12. Dichtungssegment (66) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfadeinrichtung (72) einen einzigen axialen Abschnitt umfasst.
  13. Dichtungssegment (66) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfadeinrichtung (72) eine Vielzahl von Wärmeabfuhrelementen (33) einschließt.
  14. Dichtungssegment (66) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wärmeabfuhrelemente (73) von einer radial innen liegenden Wand der Pfadeinrichtung (72) zu einer radial außen liegenden Wand der Pfadeinrichtung (72) erstrecken.
  15. Dichtungssegment (64) -Ring für eine Turbine einer Gasturbinen-Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungssegment-Ring (64) aus einer Vielzahl von Dichtungssegmenten (66) gebildet ist, wie sie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht sind.
  16. Dichtungssegment-Ring (64) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfadeinrichtungen (72) von aufeinanderfolgenden Segmenten (66) eine Vielzahl von sich in Axialrichtung erstreckenden Kanälen bilden, die Seite an Seite in Umfangsrichtung um den Dichtungsring (64) herum angeordnet sind, um einen Ring dieser Kühlkanäle zu bilden.
  17. Turbine für eine Gasturbinen-Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine einen Dichtungssegment-Ring (64) nach Anspruch 15 oder 16 beinhaltet.
  18. Gasturbinen-Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eine Turbine nach Anspruch 17 beinhaltet.
  19. Kern (110) zur Verwendung in einem Verfahren zur Herstellung von Dichtungssegmenten (66) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (110) einen Hauptteil (112) zur Bildung von Pfadeinrichtungen in dem Dichtungssegment (66) und eine Vorsprung-Einrichtung (118, 120) umfasst, die sich von diesem erstreckt.
  20. Kern (110) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprung-Einrichtung (118, 120) einen ersten Vorsprung (118), der sich von einer Oberfläche des Hauptteils (112) aus erstreckt, und einen zweiten Vorsprung (120) umfasst, der sich von einer Kante des Hauptteils (112) aus erstreckt.
  21. Kern (110) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorsprung (118) einen allgemein zylindrischen Hauptbereich aufweist, und dass der zweite Vorsprung (120) einen allgemein konischen Hauptbereich aufweist.
  22. Kern (110) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorsprung (118) einen Verbindungsbereich (28) zur Verbindung des Hauptbereichs mit der Oberfläche aufweist, wobei sich der Verbindungsbereich von dem Hauptbereich ausgehend nach außen erweitert.
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