DE60127896T2 - Halter zum Tragen einer Vorrichtung auf einer Oberfläche und Verfahren zur Montage einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Halter zum Tragen einer Vorrichtung auf einer Oberfläche und Verfahren zur Montage einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Rizaldy Buencamino Milwaukee Mata
Kevin Wayne Nashotah Peterson
Scott Thomas Nashotah Surges
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Wesentlichen Halter und insbesondere einen Halter zum Montieren einer Vorrichtung, wie z.B. einer Telemetrieantenne, auf einer Montageoberfläche, wie z.B. einer Decke. Die Erfindung betrifft zusätzlich ein Antennenmontagesystem und ein Verfahren zum abnehmbaren Montieren einer Antenne an einer Decke.
  • Halter zum Montieren von Vorrichtungen auf Montageflächen sind allgemein bekannt. Bekannte Halter umfassen Schrauben, Bolzen, Nieten, Bänder und Splintstifte. Obwohl diese Vorrichtungen einigermaßen ihren gedachten Zweck erfüllen, erfordert ihr Einsatz üblicherweise erheblichen Aufwand und/oder spezielle Werkzeuge. Beispielsweise zeigt US-A-4 838 002 eine Montagevorrichtung, welche ein Spezialwerkzeug erfordert. Sie können üblicherweise auch nicht einfach montiert werden. Beispielsweise müssen Halteklammern oder Stifte oft gebogen werden, um die Vorrichtung an der darunterliegenden Montagefläche anzubringen und müssen gerade gerichtet werden, bevor die Entfernung von der Montagefläche entfernt werden kann. Wenigstens ein Teil der meisten Halter muss ferner vollständig entfernt werden, um die Entfernung der Vorrichtung von der Montagefläche zu ermöglichen und können leicht verloren gehen. Einige Einrasthalter müssen nicht entfernt werden, um eine Abnahme der Vorrichtung von der Montagefläche zu ermöglichen, sind aber oft ohne die Verwendung eines relativ spezialisierten Werkzeugs, wie z.B. einer Nadelzange nicht leicht zu entriegeln.
  • Diese Probleme treten besonders zutage, wenn der Halter in der Form einer Klammer vorliegt, die zum Montieren einer Vorrichtung an einer Decke an einer Stelle über Hindernissen verwendet wird, die es schwierig machen, auf den Halter zuzugreifen. Beispielsweise verwenden einige medizinische Überwachungssysteme verschiedene an der Decke montierte Telemetrieantennen, um Patienten zu verfolgen und zu überwachen. Diese Antennen wurden oft direkt an dem zugeordneten Halter z.B. durch direktes Aufschrauben einer Gewindenabe auf dem Gewindestehbolzen des Halters befestigt. Die Montage dieser Antennen an einer Decke unter Verwendung herkömmlicher Halteklammern wird oft durch Geräte innerhalb des Raums verhindert. Der Einbau oder die Entfernung derartiger Antennen unter Verwendung von Zangen, Schraubschlüsseln und/oder anderen Werkzeugen kann ein sehr zeitaufwändiger Prozess sein, der erheblich die Gesamtinstallations- oder Beseitigungskosten erhöht.
  • Angesichts der vorgenannten Probleme ist ein Bedarf entstanden, einen Halter bereitzustellen, der die Montage einer Vorrichtung wie z.B. einer Telemetrieantenne an der zugeordneten Montagefläche und deren Beseitigung davon schnell und einfach ohne die Verwendung von Spezialwerkzeugen ermöglicht. Es entstand auch ein Bedarf zur Bereitstellung eines leicht implementierbaren Verfahrens zur Montage einer Vorrichtung wie z.B. einer Telemetrieantenne auf einer zugeordneten Montagefläche wie z.B. einer Decke.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein System und ein Verfahren zum abnehmbaren Montieren einer Vorrichtung auf einer Montagefläche bereit, die 1) die Einbauprozedur vereinfacht, 2) das Betriebsverhalten der montierten Vorrichtung verbessert, 3) die Einbauzeit minimiert, 4) die Installationskosten reduziert und 5) keine speziellen Werkzeuge zur Installation oder Entfernung der Vorrichtung erfordert.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Halter bereitgestellt, der einen Basisabschnitt, mehrere Zinken und eine Halteklammer enthält. Der Basisabschnitt besitzt eine Innenbohrung, die mit einem Gewindestehbolzen der sich aus der Montagefläche erstreckt, in Eingriff gebracht werden kann. Die Zinken erstrecken sich von dem Basisabschnitt nach außen und sind in eine auf der Montagefläche zu montierende Vorrichtung einschiebbar. Die Halteklammer wird durch einen äußeren distalen Endabschnitt der Zinken ausgebildet und ist dafür konfiguriert, die Vorrichtung auf der Montagefläche durch Einrasten auf der Vorrichtung festzuhalten, wenn die Vorrichtung auf den Halter geschoben wird. Die äußeren distalen Enden der Zinken sind zusammendrückbar voneinander in Abstand angeordnet, um eine Einrastverbindung mit der Vorrichtung zu ermöglichen. Zusätzliche Zinken können ebenfalls vorgesehen sein. Um das Lösen der Vorrichtung von der Montagefläche zu erleichtern, kann ein Paar von Fingerauflagen an den äußeren distalen Enden der Zinken angeordnet sein. Jede Fingerauflage hat bevorzugt eine konkave Fläche, um das Zusammendrücken der zwei Zinken zum Lösen der Vorrichtung von der Montagefläche zu unterstützen.
  • Die Montagefläche kann aus einem Deckengitter bestehen. In diesem Falle weist der Halter bevorzugt eine T-Profil-Klammer auf, die an dem Deckengitter angebracht werden kann, und einen Gewindestehbolzen besitzt, der mit der Innenbohrung des Basisabschnittes in Eingriff gebracht werden kann.
  • Alternativ könnte die Unterstützungsstruktur aus einer Deckenplatte bestehen. In diesem Falle weist der Halter bevorzugt einen Deckenträger, eine T-Profil-Klammer, und eine Deckenscheibe und Flügelmutter auf. Der Deckenträger enthält einen sich durch die Deckenplatte hindurch erstreckenden Gewindestehbolzen. Die T-Profil-Klammer kann mit dem Deckenträger in Eingriff gebracht werden und enthält den Gewindestehbolzen, der mit der Innenbohrung des Basisabschnittes in Eingriff gebracht werden kann. Die Deckenscheibe und die Flügelmutter können auf den Stehbolzen des Deckenträgers geschraubt werden, um den Halter an der Montagefläche zu montieren.
  • Alternativ könnte die Montagestruktur aus einer festen Oberfläche bestehen. In diesem Falle weist der Halter bevorzugt einen in die feste Oberfläche eingesetzten Anker und eine Aufhängeschraube mit einem inneren Ende, das an dem Anker befestigt ist und mit einem äußeren Ende, das den Gewindestehbolzen bildet, der mit der Innenbohrung des Basisabschnittes in Eingriff gebracht werden kann, auf.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung enthält ein Telemetrieantennen-Montagesystem eine Antenne mit einer dadurch verlaufenden Bohrung, eine Unterstützungsstruktur und eine Halteklammer. Die Unterstützungsstruktur kann an einer Montagefläche angebracht werden und weist einen sich daraus hervor erstreckenden Gewindestehbolzen auf. Die Halteklammer enthält einen Basisabschnitt, mehrere Zinken und eine Halteklammer. Der Basisabschnitt besitzt eine Innenbohrung, die mit einem sich aus der Decke erstreckenden Gewindestehbolzen in Eingriff gebracht werden kann. Die Zinken erstrecken sich aus dem Basisabschnitt nach außen und sind in eine Bohrung der Antenne einschiebbar. Die Halteklammer wird von einem äußeren distalen Endabschnitt der Zinken gebildet und ist so konfiguriert, dass sie die Antenne an der Decke durch Einrasten auf der Antenne festhält, wenn die Antenne auf die Halteklammer geschoben wird.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält ein Verfahren zum Montieren einer Antenne an einer Struktur die Schritte der Befestigung einer Unterstützungsstruktur an der Oberfläche, das Schrauben eines Innengewindebasisabschnittes einer Halteklammer auf einen Gewindestehbolzen der Unterstützungsstruktur, das Aufschieben der Antenne über mehrere Zinken, die an dem Basisabschnittende der Halteklammer angebracht sind und sich davon erstrecken, und das Einrasten der Antenne auf einer Halteklammer, die an den mehreren Zinken angebracht ist und sich davon nach außen erstreckt, um die Antenne an der Decke festzuhalten. Bevorzugt wird die Halteklammer nach der Rastbefestigung der Antenne an der Halteklammer weiter auf den Gewindestehbolzen geschraubt, um die Antenne fest gegen die Oberfläche anzuziehen. Die Antenne kann anschließend von der Halteklammer gelöst werden, indem die mehreren Zinken nach innen gedrückt werden, um die Halteklammer von der Halteklammer aus der Antenne zu lösen.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Telemetrieantenne ist, die an einer Decke unter Verwendung eines gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebauten Halters montiert ist;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Antenne und des Halters von 1 ist;
  • 3 eine Schnittaufrissansicht der Telemetrieantenne und des Halters von 1 ist;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer Telemetrieantenne und eines gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebauten Halters ist;
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht einer Telemetrieantenne und einer gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebauten Halters ist; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Halteklammer ist, die in den Haltern der 1-5 verwendbar ist.
  • In den Zeichnungen und zunächst 1-3 ist ein Halter 10 dargestellt, der dazu verwendet wird, abnehmbar eine Vorrichtung, wie z.B. eine Telemetrieantenne 12, auf einer Montagefläche zu montieren. Die Montagefläche kann aus einer Wand oder einer anderen vertikalen Struktur oder einer horizontalen Struktur, wie z.B. einer Decke 14, bestehen. Der Halter 10 enthält eine obere Unterstützungsstruktur 16, die zur Montage an der Decke 14 konfiguriert ist, und eine untere Halteklammer 18, die zur Montage an der Unterstützungsstruktur 16 und zum Unterstützen der Antenne 12 in einer lösbaren Einrastung konfiguriert ist.
  • Die Antenne 12 wird zum Verfolgen der Orte von Sender tragenden Patienten verwendet und um Daten von diesen Patienten zu erhalten. Ferner enthält gemäß den 1-3 die Antenne 12 ein zweiteiliges Gehäuse 20 mit oberen und unteren Abschnitten 22 und 24, die miteinander über obere und untere Verbindungspfosten 26 und 28 verbunden sind. Eine Bohrung 30 erstreckt sich vertikal durch die Verbindungsnaben 32 und 34, die sich in das Innere des Gehäuses 20 von entsprechenden oberen und unteren Flächen 36 und 38 des Gehäuses 20 erstrecken. Die Bohrung 30 ist ausreichend breit, um eine freie Einschiebebewegung des Gehäuses 18 über die Halteklammer 18 in dem nicht zusammengedrückten Zustand der Halteklammer zu ermöglichen. Die Unterseite 38 des Gehäuses 20 ist in der Nähe der Bohrung bei 40 angeschrägt, um einen ringförmigen Sitz für einen Eingriff mit einem Klammerabschnitt 56 der Halteklammer 18 wie nachstehend detailliert bereitzustellen.
  • Der Aufbau und die Verwendungsart der Unterstützungsstruktur 16 variieren von Anwendung zu Anwendung abhängig von dem Aufbau der Decke oder einer anderen den Halter 10 unterstützenden Montagestruktur. Zusätzlich variieren die Ausrichtung des Halters 10 und der Antenne 12 abhängig davon, ob die Antenne 12 an einer vertikalen Fläche, wie z.B. an einer Wand, oder an einer horizontalen Fläche, wie z.B. einer Decke, befestigt wird. In den dargestellten Ausführungsformen der 1-5 ist die Antenne 12 an einer Decke montiert, wobei sich in diesem Falle die Hauptkomponenten des Halters 10 vertikal erstrecken. Die Terminologie wie z.B. "abwärts" und "darüber" wird daher zum Zwecke der Vereinfachung verwendet. Es sollte nicht angenommen werden, dass die Erfindung diese oder irgendwelche anderen Orientierungen erfordert.
  • Die Decke 14 der Ausführungsform von 1-3 enthält ein Deckengitter mit einem Kanal 42. Die Unterstützungsstruktur 16 ist daher für eine Montage auf dem Kanal 42 des Deckengitters angepasst. Sie weist eine T-Profil-Klammer mit einer im Wesentlichen horizontalen Basis 44 und einem Gewindestehbolzen 46 auf, der sich von der Basis 44 nach unten erstreckt. Die Basis 44 enthält flexible Klammern 48, die in herkömmlicher Weise an den Kanal 42 geklammert werden. Der Stehbolzen 46 erstreckt sich von der Basis 44 nach unten und ist an seinem distalen Ende mit einem Gewinde versehen.
  • Die Halteklammer 18 ist zur Anbringung an der Unterstützungsstruktur 16 konfiguriert und um die Anbringung der Antenne daran und die Entfernung der Antenne 12 davon ohne die Verwendung spezialisierter Werkzeuge zu ermöglichen. Sie ist ferner aus einem relativ elastischen, leichten, preiswerten Material wie z.B. spritzgeformtem Kunststoff ausgebildet. Die Verwendung eines Kunststoffmaterials für die Halteklammer 18 trägt auch dazu bei, einen negativen Einfluss der Halteklammer 18 auf das Antennenverstärkungsmuster zu minimieren.
  • Gemäß den 2 und 3 enthält die Halteklammer 18 einen oberen Basisabschnitt 50, wenigstens zwei unterhalb des Basisabschnittes 50 angeordnete Zinken 52 und einen an dem unteren distalen Ende der Zinken 52 angeordneten Halteklammerabschnitt 56. Der Basisabschnitt 50, welcher von seinem oberen zu dem unteren Ende nach außen ausgestellt ist, weist eine Innengewinde-Innenbohrung 58 oder einen Innengewindeeinsatz auf, welche mit den Gewindestehbolzen 46 der Deckenklammer 16 in Eingriff gebracht und verschraubt werden können. Die Zinken 52 sind von einer Verlängerung der Basis 50 aus ausgebildet und erweitern sich wenigstens im Wesentlichen in denselben Winkel wie die Basis 50. Sie erstrecken sich aus dem Basisabschnitt 50 nach unten und sind in die Bohrung 30 des Antennengehäuses 20 einschiebbar konfiguriert. Die Zinken 52 sind voneinander durch einen axialen Schlitz 60 getrennt, der den Zinken 52 ermöglicht, sich federnd aufeinander zu und voneinander weg während einer Antenneninstallation oder eines Entfernungsprozesses zu biegen. Das untere Ende des Schlitzes 60 dient auch als eine Gegenfläche für ein Werkzeug wie z.B. einen Schraubendreher oder eine Münze, wie es nachstehend de tailliert beschrieben wird. Obwohl die Halteklammer 18 der dargestellten Ausführungsform nur zwei Zinken hat, könnte eine Halteklammer mit drei oder mehr Zinken ebenfalls verwendet werden, solange die Zinken zur Antenneninstallation und Entfernung aufeinander zu zusammengedrückt werden können.
  • Der Halterklammerabschnitt 56 der Halteklammer 18 erstreckt sich von den unteren distalen Enden der Zinken 52 horizontal nach außen, um die Antenne 12 zu erfassen und an der Decke 14 oder der Montagefläche festzuhalten. Der Halteklammerabschnitt 56 enthält zwei identische Klammerabschnitte 62, wovon einer an dem unteren Ende von jeder der entsprechenden Zinken 52 angeordnet ist. Jeder Klammerabschnitt 62 weist eine obere sich nach außen erstreckende Lippe 64 auf, die dafür konfiguriert ist, in den durch den abgeschrägten Bereich 40 der Unterseite 38 des Antennengehäuses 20 ausgebildeten Sitz einzugreifen. Eine Fingerauflage 66 erstreckt sich von jeder Lippe 64 des unteren distalen Endes der zugeordneten Zinke 52 nach unten. Jede von den Fingerauflagenflächen 66 besitzt eine konkave Fläche, um das Zusammendrücken der Zinken 52 aufeinander zu während einer Antenneninstallations- oder Entfernungsvorgangs zu unterstützen. Der gesamte Klammerabschnitt 56 ist von seinem oberen Ende zu seinem unteren Ende nach innen abgeschrägt, um in einen Antenneneinbauprozess zu unterstützen.
  • Die Telemetrieantenne 12 kann an der Decke 14 unter Verwendung des Halters 10 in dem nachstehenden Prozess montiert werden. Zuerst wird die T-Profil-Klammer 16 an dem Deckengitterkanal 42 unter Verwendung der flexiblen Klammern 48 der Basis 44 der Klammer 16 so befestigt, dass sich der Gewindestehbolzen 46 vertikal von der Decke 14 nach unten erstreckt. Der Basisabschnitt 50 der Halteklammer 18 wird dann teilweise auf den Gewindestehbolzen 46 der T-Profil-Klammer 16 aufgeschraubt. Die Antenne 12 wird dann einfach auf das Ende der Halteklammer 18 eingerastet. Insbesondere drückt, da die zentrale Bohrung 30 in dem Antennengehäuse 20 nach oben über die Halteklammer 18 gedrückt wird, der Eingriff des abgeschrägten Halteklammerabschnittes 56 der Halteklammer 18 mit der Kante der Bohrung 30 die Zinken 52 zusammen und ermöglicht eine zusätzliche Aufwärtsbewegung der Antenne 12 in Bezug auf die Halteklammer 18. Wenn die Lippen 64 des Halteklammerabschnittes 56 das untere Ende der Bohrung 30 freigeben rasten die Zinken 52 federnd in ihre nicht zusammengedrückte Position so zurück, dass die Lippen 64 gegenüber dem ringförmigen Sitz aufliegen, der durch den abgeschrägten Abschnitt 40 der Unterseite 38 des Antennengehäuses 20 gebildet wird, um die Antenne 12 in der in den 1 und 3 dargestellten Position zu halten. Ein Schlitzschraubendreher oder sogar eine (nicht dargestellte) Münze können dann in die Unterseite des Schlitzes 60 eingeführt und gedreht werden, um die Halteklammer 18 weiter auf den Stehbolzen 46 anzuziehen, bis die Antenne 12 eng an der Decke 14 anliegt. Sie könnte auch mit den Fingern gegen die Decke angezogen werden. Dieser enge Sitz wird sichergestellt, indem eine Aussparung 68 in der Oberseite 36 des Antennengehäuses 20 vorgesehen ist, die über der Deckenklammer 60 gemäß Darstellung in 3 liegt. Alternativ könnte die Halteklammer 18 über einen geeigneten Abstand auf den Stehbolzen 46 für einen engen Sitz der Antenne 12 gegenüber der Decke 16 geschraubt werden, bevor die Antenne 12 auf die Halteklammer 18 eingerastet wird, um dadurch die Notwendigkeit zu vermeiden, überhaupt irgendwelche Werkzeuge zum Montieren der Antenne 12 auf dem Halter 10 zu verwenden.
  • Eine zuvor installierte Telemetrieantenne 12 kann auch für eine Versetzung oder Ersetzung in einer sehr einfachen Operation ohne Verwendung von irgendwelchen komplexen Werkzeugen entfernt werden. Alles was erforderlich ist, besteht in dem Erfassen der Fingerauflageflächen 66 auf der Halteklammer 56 und deren Aufeinanderdrücken, um die Zinken 52 ausreichend zusammenzudrücken, um den Lippen 64 eine Bewegung in die Bohrung 30 des Antennengehäuses 20 zu ermöglichen, wobei zu diesem Zeitpunkt die Antenne 12 einfach von dem Ende der Halteklammer 18 gleitet.
  • Da die Verwendung des Halters 10 die Montage einer Telemetrieantenne 12 oder einer anderen Struktur an einer Decke 14 oder anderen Montagefläche sehr schnell ohne Verwendung spezieller Werkzeuge und nur mit geringer oder keiner speziellen Arbeit erfordert, minimiert der Halter 10 die Installationszeit, reduziert die Installationskosten und erleichtert erheblich die Entfernung und Versetzung des montierten Gerätes im Vergleich zu früheren bekannten Montagesystemen. Es wird tatsächlich geschätzt, dass der Halter 10 eine Reduzierung von 75 Prozent in der Installationszeit im Vergleich zu herkömmlichen Haltern bietet, welche in diesen Anwendungen verwendet werden.
  • In 4 unterscheidet sich ein gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung aufgebauter Halter 80 von dem Halter 10 der ersten Ausführungsform nur darin, dass er zur Montage auf einer dünnen Struktur, wie z.B. einer Deckenplatte 142, im Gegensatz zu einem Kanal, wie z.B. einem Deckengitterkanal, vorgesehen ist. Der Halter 80 enthält dieselbe T-Profil-Klammer 16 und die Halteklammer 18 wie in der vorherigen Ausführungsform. Jedoch enthält statt der Montage der T-Profil-Klammer 16 direkt an einem Kanal auf der Decke die Un terstützungsstruktur zusätzlich eine Deckenträgeranordnung, die die T-Profil-Klammer 16 unterstützt. Die Deckenträgeranordnung enthält eine Unterstützungsplatte 70, einen Gewindestehbolzen 72, eine Scheibe 74 und eine Flügelmutter 76. Die Unterstützungsplatte 70 besteht aus einer flachen Platte, die dafür konfiguriert ist, die Basis 44 der T-Profil-Klammer 16 in derselben Weise aufzunehmen, in der der Deckengitterträger der vorherigen Ausführungsform die Deckengitter-T-Profil-Klammer aufnahm. Der Stehbolzen 72 weist ein an der Unterstützungsplatte 70 befestigtes unteres Ende und ein oberes Gewindeende auf, das zum Vorstehen durch ein Loch 78 in der Deckenplatte 142 dimensioniert ist, wenn die Unterstützungsplatte 70 eben gegen die Unterseite der Deckenplatte 142 gedrückt wird.
  • Die T-Profil-Klammer 16 wird auf der Deckenplatte 142 montiert, indem der Stehbolzen 72 durch das Loch 78 in der Deckenplatte 142 eingeführt wird, dann die Scheibe 74 über das Gewindeende des Stehbolzens 72 geschoben, und dann die Flügelmutter 76 auf den Stehbolzen 72 geschraubt wird, um die Unterstützungsplatte 70 fest gegen die Unterseite der Deckenplatte zu klemmen. Die T-Profil-Klammer 16 kann auf die Unterstützungsplatte 70 (entweder bevor oder nachdem die Unterstützungsplatte 70 gegen die Deckenplatte 142 geklemmt wird) in derselben Weise wie vorstehend in Verbindung mit der ersten Ausführungsform geklemmt werden. Die Antenneninstallation läuft dann weiter wie vorstehend ab, wobei die Halteklammer 18 zuerst auf den Stehbolzen 46 der T-Profil-Klammer 16 geschraubt wird, und dann die Antenne 12 über das Ende der Halteklammer 18 eingerastet wird. Dann kann, falls es erwünscht ist oder erforderlich ist, die Halteklammer 16 weiter auf die T-Profil-Klammer 16 unter Verwendung eines Schrauben drehers oder einer Münze gedreht werden, um die Antenne 12 eng an die Deckenplatte 142 anzuziehen.
  • In 5 ist nun ein Halter 110 dargestellt, der gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist, und der sich von den Haltern der vorstehenden Ausführungsform nur dahingehend unterscheidet, dass er zur Befestigung an einer Trockenwand oder einem (nicht dargestellten) Mauerwerk konfiguriert ist. In dieser Ausführungsform ist die T-Profil-Klammer insgesamt weggelassen und durch einen Anker 112 und eine Aufhängeschraube 114 ersetzt. Der Anker 112 weist externe Rippen 116 und einen ringförmigen Flansch 118 auf. Wenn er in eine Decke eingebaut ist, verriegeln die Rippen 116 den Anker 112 in der Decke, wenn er in ein Loch in der Decke eingeführt wird. Der Flansch 118 liegt bündig an der Decke auf, um eine weitere Bewegung des Ankers 112 in die Decke während des Ankereinbauvorgangs zu verhindern. Der Anker 112 besitzt auch eine Kegelgewinde-Innenbohrung 120 zum Aufnehmen der Aufhängeschraube 114. Die Aufhängeschraube 114, welche entlang ihrer gesamten Länge mit einem Gewinde versehen ist, weist ein oberes abgeschrägtes Ende 122 auf, das passend zu der Kegelbohrung 120 in dem Anker 112 konfiguriert ist, und ein unteres Ende mit konstantem Durchmesser, das einen Stehbolzen 146 für die Aufnahme der Halteklammer 18 bildet. Es sollte angemerkt werden, dass der Anker 112 nicht erforderlich, ist, wenn die Aufhängeschraube 114 direkt an einem Stehbolzen oder einer anderen festen Struktur befestigt wird.
  • Die Telemetrieantenne 12 wird unter Verwendung des Halters 110 von 5 in der nachstehenden Weise installiert. Zuerst wird ein (nicht dargestelltes) Loch in der Trockenwand oder der Mauerwerkoberfläche (ebenfalls nicht dargestellt) an der geeigneten Stelle gebohrt. Der Anker 112 wird dann in das Loch so eingesetzt, dass der Flansch 118 bündig an der Decke aufliegt. Eine Hutmutter 124 wird dann auf den Stehbolzen 146 aufgeschraubt, der von dem unteren Ende der Aufhängeschraube 114 gebildet wird, und das abgeschrägte obere Ende 122 der Aufhängeschraube 114 wird in den Anker 112 eingesetzt. Die Hutmutter 124 wird dann gedreht, um die Aufhängeschraube 114 fest in den Anker 112 zu schrauben. Die Hutmutter 124 wird dann von der Aufhängeschraube 114 entfernt ohne die Aufhängeschraube 114 aus dem Anker 112 zu lösen. Die Aufhängeschraube 114 wird nun fest in ihrer Lage gehalten und ist für die Aufnahme der Halteklammer 18 bereit. Die Halteklammer 18 und die Antenne 12 werden dann auf den Stehbolzen 146 in derselben Weise wie vorstehend beschrieben montiert. Insbesondere wird die Halteklammer 18 auf den Stehbolzen 146 geschraubt, die Antenne 12 über das Ende der Halteklammer 18 eingerastet und falls gewünscht, ein Schraubendreher oder eine Münze verwendet, um die Halteklammer 18 weiter auf den Stehbolzen zu schrauben, um die Antenne 12 fest gegen die Oberfläche anzuziehen. Sie könnte auch mittels der Finger angezogen werden.
  • In 6 ist nun eine Halteklammer 218 dargestellt, die in jeder von den vorstehenden Ausführungsformen verwendbar ist, und die alle dieselben allgemeinen Merkmale der Halteklammer der ersten Ausführungsform enthält. Die Klammer 218 enthält daher einen Basisabschnitt 250 mit einer mit Gewinde versehenen Innenbasis 258, ein Paar von Zinken 252, die durch einen Schlitz 260 getrennt sind, und einen Halteklammerabschnitt 256 mit Klammerabschnitten 262, Lippen 264 und Fingerauflagen 266. Tatsächlich besteht der signifikanteste Unterschied zwischen der Halteklammer 218 dieser Ausführungsform und der Halteklammer 18 der vorherigen Ausführungsform dahingehend, dass er an seinem unteren Ende signifikant breiter ist. Die Basis 250 ist daher nicht kontinuierlich abge schrägt. Sie enthält stattdessen einen oberen Abschnitt 270 mit konstantem Durchmesser und einen unteren kegelstumpfförmigen Abschnitt 272, der kontinuierlich im Durchmesser von dem unteren Ende des oberen Abschnittes 270 zu dem oberen Ende der Zinken 252 hin zunimmt. Der Schlitz 260 ist ebenfalls signifikant breiter als in den vorherigen Ausführungsformen. Schließlich weist er schräge Fingerauflagen statt der konkaven Auflagen auf.
  • Der guten Ordnung halber werden die verschiedenen Merkmale der Erfindung gemäß Definition durch die beigefügten Ansprüche in den nachstehenden Absätzen beschrieben:
    • 1. Halter (18, 218) zum Montieren einer Vorrichtung an einer Montagefläche, aufweisend: (A) einen inneren Basisabschnitt (50, 250) mit einer Innenbohrung (58), die mit einem Stehbolzen (46) in Eingriff gebracht werden kann, der sich von der Montagefläche weg erstreckt; (B) mehrere Zinken (52, 252), die sich von dem Basisabschnitt nach außen erstrecken, wobei die mehreren Zinken in eine Bohrung (30) einer auf der Montagefläche zu montierenden Vorrichtung (12) einschiebbar sind; und (C) eine Halteklammer (56, 256), die durch einen äußeren distalen Endabschnitt der mehreren Zinken ausgebildet wird und so konfiguriert ist, dass sie die Vorrichtung auf der Montagefläche festhält.
    • 2. Halter nach Absatz 1, wobei der Basisabschnitt (252) ferner einen kegelstumpfförmigen Abschnitt (272) mit einem relativ kleinen Durchmesser an seinem inneren Ende und einem relativ großen Durchmesser an seinem äußeren Ende aufweist.
    • 3. Halter nach Absatz 1, wobei die mehreren Zinken aus zwei Zinken (52, 252) mit äußeren distalen Enden bestehen, die zusammendrückbar in Abstand voneinander angeordnet sind.
    • 4. Halter nach Absatz 3, welcher ferner ein Paar von Fingerauflagen (66, 266) an den äußeren distalen Enden der Zinken aufweist, wobei jede Fingerauflage eine konkave Fläche aufweist, um das Zusammendrücken der zwei Zinken zum Lösen der Vorrichtung von der Montagefläche zu unterstützen.
    • 5. Halter nach Absatz 1, wobei die Halteklammer eine Lippe (64, 264) enthält, die für einen Eingriff mit einer angrenzenden Oberfläche der Vorrichtung angepasst sind.
    • 6. Halter nach Absatz 1, wobei die mehreren Zinken (52, an ihren äußeren distalen Enden elastisch sind, so dass, wenn sie in die Bohrung (30) der Vorrichtung eingeführt werden, die Halteklammer (56, 256) mit einer Abschrägung (68) auf einer Außenkante der Bohrung (30) der Vorrichtung in Eingriff steht, um die Vorrichtung durch Einrasten an der Montagefläche zu befestigen.
    • 7. Telemetrieantennen-Montagesystem aufweisend: (A) eine Antenne (12) mit einer Bohrung (30) dadurch; (B) eine Unterstützungsstruktur (16, 72, 114), die an einer Oberfläche angebracht werden kann und einen sich daraus erstreckenden Gewindestehbolzen (46, 146) aufweist; und (C) eine Halteklammer (18, 218), mit: i. einem Basisabschnitt (50, 250) mit einer Innengewindebohrung (58, 258), die mit dem Gewindestehbolzen (46, 146) der Unterstützungsstruktur in Eingriff gebracht werden kann; ii. wenigstens zwei Zinken (52, 252), die an dem Basisabschnitt (50, 250) angebracht sind und sich von diesem nach unten gerichtet erstrecken, wobei die wenigstens zwei Zinken in die Bohrung (30) der Antenne (12) einschiebbar sind; und iii. einer Halteklammer (56, 256), die mit den wenigstens zwei Zinken (52, 252) ausgebildet ist, und sich davon nach außen erstreckt, um die Antenne (12) zu erfassen und an der Oberfläche (14) zu halten.
    • 8. Telemetrieantennen-Montagesystem nach Absatz 7, wobei die Unterstützungsstruktur eine T-Profil-Klammer (16) aufweist, die mit einem von einem Deckengitter (42) und einem deckengitterähnlichen Träger einer Decke (14) in Eingriff gebracht werden kann.
    • 9. Telemetrieantennen-Montagesystem nach Absatz 7, wobei die Unterstützungsstruktur eine auf der Oberfläche montierte Aufhängeschraube (114) enthält.
    • 10. Telemetrieantennen-Montagesystem nach Absatz 9, wobei die Unterstützungsstruktur ferner einen Anker (112) aufweist, der in ein in die Oberfläche gebohrtes Loch einführbar ist, und wobei die Aufhängeschraube (114) mit dem Anker (112) und der Halteklammer (18, 218) verschraubt werden kann.
    • 11. Telemetrieantennen-Montagesystem nach Absatz 7, wobei die Unterstützungsstruktur eine an einer Deckenplatte (142) einer Decke (14) anbringbaren Deckenträger (70, 72, 74, 76) und eine an dem Deckenträger anbringbare T-Profil-Klammer aufweist.
    • 12. Telemetrieantennen-Montagesystem nach Absatz 7, wobei die Antenne (12) von der Halteklammer (18, 218) nach dem Zusammenpressen der Zinken (52, 252) abnehmbar ist.
    • 13. Verfahren zum Montieren einer Antenne an einer Oberfläche mit den Schritten: (A) Befestigen einer Unterstützungsstruktur (16, 114) an der Oberfläche, wobei die Unterstützungsstruktur einen Gewindestehbolzen (46, 146) enthält; (B) Aufschrauben eines Innengewinde-Basisabschnittes (50, 250) einer Halteklammer (18, 218) auf den Gewindestehbolzen (18, 218) der Unterstützungsstruktur (16, 114); (C) Schieben der Antenne (12) über die an dem Basisabschnitt (50, 250) angebrachten und sich davon erstreckenden mehreren Zinken (52, 252) auf ein distales Ende der Halteklammer (18, 218); und (D) Einrasten der Antenne (12) an einer an den mehreren Zinken (52, 252) befestigten und sich davon nach unten erstreckenden Halteklammer (56, 256), um die Antenne (12) an der Oberfläche festzuhalten.
    • 14. Verfahren nach Absatz 13, wobei der Schritt der Befestigung der Unterstützungsstruktur an der Oberfläche die Montage einer T-Profil-Klammer (16) auf der Oberfläche umfasst, wobei ein distales Ende der T-Profil-Klammer den Gewindestehbolzen (46) ausbildet.
    • 15. Verfahren nach Absatz 14, wobei der Schritt der Montage der T-Profil-Klammer auf der Oberfläche die Anbringung der T-Profil-Klammer (16) direkt an einem Deckengitter (142) einer Decke (114) umfasst.
    • 16. Verfahren nach Absatz 14, wobei der Schritt der Montage der T-Profil-Klammer auf der Oberfläche die Anbringung der T-Profil-Klammer (16) direkt an einem Unterstützungsträger (70, 72, 74, 76), der auf einer Deckenplatte (142) einer Decke (14) montiert ist, umfasst.
    • 17. Verfahren nach Absatz 13, wobei der Schritt der Befestigung der T-Profil-Klammer an der Oberfläche die Anbringung einer Aufhängeschraube (114) an der Oberfläche umfasst, wobei ein distales Ende der Ankerschraube den Gewindestehbolzen (146) bildet.
    • 18. Verfahren nach Absatz 13, welches ferner den Schritt des Zusammendrückens der mehreren Zinken (52, 152) nach innen umfasst, um die Antenne (12) von der Oberfläche abzunehmen.

Claims (10)

  1. Halter (18, 218) zum Montieren einer Vorrichtung an einer Montagefläche, aufweisend: einen Basisabschnitt (50, 250) mit einer Innenbohrung (58), die mit einem Stehbolzen (46) in Eingriff gebracht werden kann, der sich von der Montagefläche weg erstreckt; mehrere Zinken (52, 252), die sich von dem Basisabschnitt nach außen erstrecken, wobei die mehreren Zinken in eine Bohrung (30) einer auf der Montagefläche zu montierenden Vorrichtung (12) einschiebbar sind; und eine Halteklammer (56, 256), die durch einen äußeren distalen Endabschnitt der mehreren Zinken ausgebildet wird und so konfiguriert ist, dass sie die Vorrichtung auf der Montagefläche festhält.
  2. Halter nach Anspruch 1, wobei der Basisabschnitt (252) ferner einen kegelstumpfförmigen Abschnitt (272) mit einem relativ kleinen Durchmesser an seinem inneren Ende und einem relativ großen Durchmesser an seinem äußeren Ende aufweist.
  3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mehreren Zinken aus zwei Zinken (52, 252) mit äußeren distalen Enden bestehen, die zusammendrückbar in Abstand voneinander angeordnet sind.
  4. Halter nach Anspruch 3, welcher ferner ein Paar von Fingerauflagen (66, 266) an den äußeren distalen Enden der Zinken aufweist, wobei jede Fingerauflage eine konkave Fläche aufweist, um das Zusammendrücken der zwei Zinken zum Lösen der Vorrichtung von der Montagefläche zu unterstützen.
  5. Telemetrieantennen-Montagesystem aufweisend: eine Antenne (12) mit einer Bohrung (30) dadurch; eine Unterstützungsstruktur (16, 72, 114), die an einer Oberfläche angebracht werden kann und einen sich daraus erstreckenden Gewindestehbolzen (46, 146) aufweist; und eine Halteklammer (18, 218), mit: i. einem Basisabschnitt (50, 250) mit einer Innengewindebohrung (58, 258), die mit dem Gewindestehbolzen (46, 146) der Unterstützungsstruktur in Eingriff gebracht werden kann; ii. wenigstens zwei Zinken (52, 252), die an dem Basisabschnitt (50, 250) angebracht sind und sich von diesem nach unten gerichtet erstrecken, wobei die wenigstens zwei Zinken in die Bohrung (30) der Antenne (12) einschiebbar sind; und iii. einer Halteklammer (56, 256), die mit den wenigstens zwei Zinken (52, 252) ausgebildet ist, die sich von ihr nach außen erstreckt, um die Antenne (12) zu erfassen und an der Oberfläche (14) zu halten.
  6. Telemetrieantennen-Montagesystem nach Anspruch 5, wobei die Unterstützungsstruktur eine T-Profil-Klammer (16) aufweist, die mit einem von einem Deckengitter (42) und einem deckengitterähnlichen Träger einer Decke (14) in Eingriff gebracht werden kann.
  7. Telemetrieantennen-Montagesystem nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Unterstützungsstruktur eine auf der Oberfläche montierte Aufhängeschraube (114) enthält.
  8. Verfahren zum Montieren einer Antenne an einer Oberfläche mit den Schritten: Befestigen einer Unterstützungsstruktur (16, 114) an der Oberfläche, wobei die Unterstützungsstruktur einen Gewindestehbolzen (46, 146) enthält; Aufschrauben eines Innengewinde-Basisabschnittes (50, 250) einer Halteklammer (18, 218) auf den Gewindestehbolzen (18, 218) der Unterstützungsstruktur (16, 114); Schieben der Antenne (12) über die an dem Basisabschnitt (50, 250) angebrachten und sich davon erstreckenden mehreren Zinken (52, 252) auf ein distales Ende der Halteklammer (18, 218); und Einrasten der Antenne (12) an einer an den mehreren Zinken (52, 252) befestigten und sich davon nach unten erstreckenden Halteklammer (56, 256), um die Antenne (12) an der Oberfläche festzuhalten.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt der Befestigung der Unterstützungsstruktur an der Oberfläche die Mobtage einer T-Profil-Klammer (16) auf der Oberfläche umfasst, wobei ein distales Ende der T-Profil-Klammer den Gewindestehbolzen (46) ausbildet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt der Montage der T-Profil-Klammer auf der Oberfläche die Anbringung der T-Profil-Klammer (16) direkt an einem Deckengitter (142) einer Decke (114) umfasst.
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