DE60127403T2 - Fahrradbremse - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Fahrradbremse und insbesondere ein zweistufiges, blockiersicheres Bremssystem eines Fahrrads.
  • In einem herkömmlichen Fahrrad- oder Motorradbremssystem vom Trommelbremsentyp wird ein Bremsseil eingesetzt, um den Bremsklotz in der Bremstrommel nach außen zu verschieben, um sich an der Bremstrommel abzureiben, um so eine Bremswirkung zu erzielen. Im tatsächlichen Einsatz wird die Bremse auf Grund von unsachgemäßer Betätigung und plötzlicher Reaktion des Benutzers oft augenblicklich blockiert. Dies führt zu Rutschen des Rades oder sogar zum Sturz des Fahrrads oder Motorrads. Daher wird, wenn das Fahrrad/Motorrad augenblicklich dringend abgebremst wird, die Bremse oft augenblicklich durch die plötzliche und übermäßig große Bremskraft blockiert.
  • Um das Problem des Wegrutschens des Rades, das sich aus dem augenblicklichen Blockieren der Bremse ergibt, zu verhindern, ist das Auto mit einem blockiersicheren Bremssystem ausgerüstet. Jedoch gibt es immer noch kein blockiersicheres Bremssystem, welches für Fahrräder und Motorräder entwickelt worden ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Fahrradbremse bereit zu stellen, in welcher die zweistufige Bremswirkung wirklich gesteigert ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obige Fahrradbremse bereit zu stellen, in welcher die ausgeglichene Druckeinstellung der ersten Stufe des Pufferns der Bremskraft verbessert wird und die Herstellung der Komponenten erleichtert wird.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obige Fahrradbremse bereit zu stellen, in welcher, wenn die zweite Stufe der Bremskraft erforderlich ist, die zweite Stufe der Bremswirkung stark erzeugt wird. Daher wird das Bremssystem, wenn normal gebremst oder im Notfall gebremst wird, daran gehindert blockiert zu werden, so dass die Sicherheit sicher gestellt wird und die Bremswirkung schnell erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wurde mittels einer Fahrradbremse gelöst, wie in den Ansprüchen 1 bis 5 definiert.
  • Die vorliegende Erfindung kann am besten durch die folgende Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen verstanden werden, wobei die Zeichnungen Folgendes darstellen:
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische, auseinander gezogene Ansicht der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt den Druckanpassungsring der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine rechte Ansicht gemäß der 2;
  • 4 zeigt den Ausgleicher der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine rechte Ansicht gemäß der 4;
  • 6 ist eine Draufsicht gemäß der 4;
  • 7 zeigt die Kraftscheibe der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine rechte Ansicht gemäß der 7;
  • 9 ist eine Draufsicht gemäß der 7;
  • 10 zeigt das Verbindungselement der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine rechte Ansicht gemäß der 10;
  • 12 ist eine Draufsicht gemäß der 10;
  • 13 zeigt die vorliegende Erfindung in einem Ruhezustand;
  • 14 zeigt die erste Stufe der Bremstätigkeit der vorliegenden Erfindung; und
  • 15 zeigt die zweite Stufe der Bremstätigkeit der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun mit Bezugnahme auf 1. Eine Bremstrommel 1, welche mit der Nabe zusammengebaut ist, wird mit einer Nabenabdeckung 2 zusammengefügt, welche auf dem Fahrradrahmen durch einen Bremsarm 20 befestigt ist. Ein Bremsmechanismus und mehrere Bremsklötze 3 sind in der Bremstrommel 1 und in der Nabenabdeckung 2 angeordnet. Der Bremsmechanismus umfasst eine Kraftscheibe 91 (wie in 1 und 7 und 9 gezeigt), welche durch das Bremsseil betätigt wird, einen Druckanpassungsring 92 (wie in 1 bis 3 gezeigt), einen Ausgleicher 93 (wie in 4 bis 6 gezeigt) und wenigstens ein Verbindungselement 94 (wie in 10 bis 12 gezeigt). Die Kraftscheibe 91 treibt wenigstens ein Verbindungselement 94 an, um den Bremsklotz 3 zu versetzen und nach außen zu schieben, um ihn mit der Bremstrommel 1 in Kontakt zu bringen, um eine erste Stufe an Bremswirkung zu erzeugen (wie in 13 gezeigt). Wenn die Kraftscheibe 91 sich weiter dreht und die Rotationskraft größer als der einge stellte elastische Kraftwert des elastischen Elements 6 zwischen dem Ausgleicher 93 und dem Druckanpassungsring 92 ist, wird das elastische Element 6 erzwungener Weise zusammengeschoben, wobei das Verbindungselement 94 gedreht und versetzt wird, um den Bremsklotz stark nach außen zu schieben und eine zweite Stufe der Bremswirkung zu erzeugen (wie in 14 gezeigt). Dementsprechend wird eine zweistufige Bremswirkung erzielt, um das augenblickliche Blockieren der Bremse zu vermeiden.
  • Nun mit Bezugnahme auf 2 und 3 ist der äußere Umfang des Druckanpassungsrings 92 mit einer gezahnten Stirnseite 921 ausgebildet, die mit einem Winkelsetzstift 8 in Eingriff steht, welcher am Anpassungsloch 22 angeordnet ist. Der innere Umfang ist mit Fortsätzen 922 ausgebildet, deren Anzahl gleich jener der elastischen Elemente 6 ist. Ein Ende des elastischen Elements 6 stößt gegen den Fortsatz 922 an.
  • 4 bis 6 zeigen den Ausgleicher 93, welcher mit dem Druckanpassungsring 92 zusammenarbeitet. Der äußere Umfang des Ausgleichers 93 ist mit Fortsätzen 931 ausgebildet, deren Anzahl gleich jener der elastischen Elemente 6 ist. Das andere Ende des elastischen Elements 6 stößt gegen den Fortsatz 931 an. Eine Seite des Ausgleichers 93 ist mit einem Eingriffszahnrad 932 bereit gestellt, um in die gezahnte Stirnfläche 943 des unteren Endes des Verbindungselements 94 einzugreifen.
  • Nun mit Bezugnahme auf 7 bis 9 ist der äußere Umfang der Kraftscheibe 91 mit mehrfach vorragenden Aufnahmesitzen 911 ausgebildet. Der anstoßende Abschnitt 941 des oberen Endes des Verbindungselements 94 ist auf dem Aufnahmesitz 911 angeordnet. Der Aufnahmesitz 911 erstreckt sich seitlich von einer Seite der Kraftscheibe 91 aus. Die andere Seite ist mit einem umgekehrt vorragenden Verbindungsblock 912 ausgebildet. Nach dem Zusammenbau ragt der Verbindungs block 912 aus der Öffnung 21 der Nabenabdeckung 2 vor, um durch eine äußere Kraft (Bremsseil) angetrieben zu werden. Eine laterale Seite der Kraftscheibe 91 ist mit mehrfachen, vertieften, gekrümmten Flächen 913 ausgebildet, um den elastischen Elementen 6 zu entgehen.
  • Nun mit Bezugnahme auf 10 bis 12 weist das obere Ende des Verbindungselements 94 einen querliegenden trägerartigen Anstoßabschnitt 941 auf, welcher im Aufnahmesitz 911 der Kraftscheibe 91 angeordnet ist. Ein vorragender Abschnitt 942 ist weglassbar auf dem Anstoßabschnitt angeordnet. Das untere Ende des Verbindungselements ist mit einer gezahnten Stirnfläche 943 ausgebildet, um antreibend mit dem Eingriffszahnrad 932 des Ausgleichers 93 in Eingriff zu stehen, um so die Reaktionskraft zwischen dem anstoßenden Abschnitt 941 und dem Bremsblock 3 auf das elastische Element 6 zu übertragen und die Druck ausgleichende Kraft zu empfangen, welche durch das elastische Element 6 über den Ausgleicher 93 in einem nicht gebremsten Zustand bereit gestellt wird (wie in 13 gezeigt).
  • Nun mit Bezugnahme auf 14 zwingt, wenn die äußere Kraft (Bremsseil) die Kraftscheibe 91 antreibt, um sie zu drehen, die Kraftscheibe 91 über den Aufnahmesitz 911 den anstoßenden Abschnitt 941 des Verbindungselements 94 dazu, den Bremsblock 3 nach außen zu schieben, um eine erste Stufe der puffernden Bremswirkung zu erzeugen. (Das heißt, wenn gebremst wird, ist die Reaktionskraft zwischen dem anstoßenden Abschnitt 941 des Verbindungselements 94 und dem Bremsblock 3 nicht größer als der eingestellte Druck ausgleichende Wert des elastischen Elements 6).
  • Nun mit Bezugnahme auf 15 wird, wenn die äußere Kraft (Bremsseil) die Kraftscheibe 91 weiter drehen lässt, die Reaktionskraft zwischen dem anstoßenden Abschnitt 941 des Verbindungselements 94 und dem Bremsblock 3 größer als der eingestellte Druck ausgleichende Wert des elastischen Elements 6. Zu diesem Zeitpunkt zwingt auf Grund des Zusammenfalls des elastischen Elements 6 die Kraftscheibe 91 mittels des Aufnahmesitzes 911 den Ausgleicher 93 dazu, sich umgekehrt zu bewegen. Daher dreht sich das Verbindungselement 94, um den Bremsblock nach außen zu schieben, und erzeugt eine starke zweite Stufe sicherer Bremswirkung.
  • Die vorliegende Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
    • 1. Die Reaktion des zweistufigen, blockiersicheren Bremssystems wird deutlich verbessert, so dass das Bremsen stabiler und sicherer ist.
    • 2. Die ausgeglichene Druckeinstellung des elastischen Elements wird wirkungsvoll bereit gestellt und die Herstellung durchführbar gestaltet.
    • 3. Die Qualität und Sicherheit des zweistufigen, blockiersicheren Fahrradbremssystems wird deutlich verbessert.
    • 4. Die Betätigung wird beschleunigt und die Genauigkeit der Betätigung verbessert.
    • 5. Der Herstellungswirkungsgrad wird gefördert und die Kraftübertragung vereinfacht.
  • Die obigen Ausführungsformen werden nur dazu eingesetzt, um die vorliegende Erfindung darzustellen, ohne Absicht den Umfang derselben zu begrenzen. Viele Modifikationen der obigen Ausführungsformen können ohne Abweichen vom Umfang der vorliegenden Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen definiert, vorgenommen werden.

Claims (5)

  1. Fahrradbremse, umfassend eine Bremstrommel (1), welche mit der Nabe zusammengefügt ist, und eine Nabenabdeckung (2), welche auf dem Fahrradrahmen durch einen Bremsarm (20) befestigt und mit der Bremstrommel zusammengefügt ist, einen Bremsmechanismus und mehrere Bremsklötze (3), welche in der Bremstrommel und der Nabenabdeckung angeordnet sind, wobei der Bremsmechanismus eine Kraftscheibe (91), welche durch das Bremsseil angetrieben wird, einen Druckanpassungsring (92), einen Ausgleicher (93) und wenigstens ein Verbindungselement (94) umfasst, wobei die Kraftscheibe wenigstens ein Verbindungselement (94) antreibt, um den Bremsklotz (3) zu versetzen und nach außen zu schieben, um ihn mit der Bremstrommel (1) in Kontakt zu bringen, um eine erste Stufe an Bremswirkung zu erzeugen, wobei, wenn die Kraftscheibe (91) sich weiter dreht und die Rotationskraft größer als der eingestellte elastische Kraftwert des elastischen Elements (6) zwischen dem Ausgleicher (93) und dem Druckanpassungsring (92) ist, das elastische Element (6) erzwungener Weise zusammengeschoben wird, wodurch das Verbindungselement (94) gedreht und versetzt wird, um den Bremsklotz (3) stark nach außen zu schieben und eine zweite Stufe der Bremswirkung zu erzeugen.
  2. Fahrradbremse, umfassend eine Bremstrommel (1), welche mit der Nabe zusammengefügt ist, und eine Nabenabdeckung (2), welche am Fahrradrahmen durch einen Bremsarm (20) befestigt und mit der Bremstrommel zusammengefügt ist, einen Bremsmechanismus und mehrere Bremsklötze (3), welche in der Bremstrommel und der Nabenabdeckung angeordnet sind, wobei der Bremsmechanismus eine Kraftscheibe (91), welche durch das Bremsseil angetrieben wird, einen Druckanpassungsring (92), einen Ausgleicher (93) und wenigstens ein Verbindungselement (94) umfasst, wobei: ein äußerer Umfang des Druckanpassungsrings (92) mit einer gezahnten Stirnseite (921) ausgebildet ist, die mit einem Winkelsetzstift (8) in Eingriff steht, welcher am Anpassungsloch (22) der Nabenabdeckung (2) angeordnet ist, wobei ein innerer Umfang mit ersten Fortsätzen (922) ausgebildet ist, deren Anzahl gleich jener der elastischen Elemente (6) ist, wobei ein Ende des elastischen Elements (6) gegen den Fortsatz (922) anstößt; der Ausgleicher (93) mit dem Druckanpassungsring (92) zusammenarbeitet, wobei der äußere Umfang des Ausgleichers (93) mit Fortsätzen (931) ausgebildet ist, deren Anzahl gleich jener der elastischen Elemente (6) ist, wobei das andere Ende des elastischen Elements gegen den zweiten Fortsatz (931) anstößt, wobei eine Seite des Ausgleichers mit einem Eingriffszahnrad (932) bereitgestellt ist, um in eine gezahnte Stirnfläche (943) des unteren Endes des Verbindungselements (94) einzugreifen, der äußere Umfang der Kraftscheibe (91) mit mehrfach vorragenden Aufnahmesitzen (911) ausgebildet ist, wobei ein anstoßender Abschnitt (941) des oberen Endes des Verbindungselements (94) auf dem Aufnahmesitz angeordnet ist, wobei der Aufnahmesitz (911) sich seitlich von einer Seite der Kraftscheibe aus erstreckt, wobei die andere Seite mit einem umgekehrt vorragenden Verbindungsblock (912), der durch eine äußere Kraft angetrieben wird, ausgebildet ist; und das obere Ende des Verbindungselements (94) einen querliegenden trägerartigen Anstoßabschnitt (941) aufweist, welcher im Aufnahmesitz (911) der Kraftscheibe angeordnet ist, wobei ein vorragender Abschnitt (942) weglassbar auf dem Anstoßabschnitt angeordnet ist, wobei das untere Ende des Verbindungselements (94) mit der gezahnten Stirnfläche (943) ausgebildet ist, um antreibend mit dem Eingriffszahnrad (932) des Ausgleichers (93) in Eingriff zu stehen.
  3. Fahrradbremse gemäß Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (94) über den Ausgleicher (93) die Reaktionskraft zwischen einem anstoßenden Abschnitt (941) des Verbindungselements und dem Bremsklotz (3) auf das elastische Element (6) überträgt.
  4. Fahrradbremse gemäß Anspruch 2, wobei das Verbindungselement über den Ausgleicher (93) die Reaktionskraft zwischen dem anstoßenden Abschnitt (941) und dem Bremsklotz (3) auf das elastische Element (6) überträgt.
  5. Fahrradbremse gemäß Anspruch 2, wobei die seitliche Fläche der Kraftscheibe (91) mit mehrfachen vertieften gekrümmten Flächen (913) ausgebildet ist, um den elastischen Elementen zu entgehen.
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