DE60127225T2 - Zweiteiliger Kolben mit Ölkanälen zu den Bolzenbohrungen - Google Patents

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Description

  • Technischer Bereich
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Motorenkolben und im Besonderen auf zweiteilige Kolben mit Ölkühlung des Kolbenbodenbereichs.
  • Stand der Technik
  • Kolben für Dieselmotoren mittlerer und großer Größe, wie beispielsweise solche, die eine Verdrängung von 5 Litern oder mehr aufweisen, waren Gegenstand beträchtlicher Anstrengungen, um eine gesteigerte Leistung zu erzielen. Zweiteilige Entwürfe als Kolbenanordnungen wurden in großem Umfang für solche Motoren eingesetzt.
  • Zweiteilige Kolben, die teilweise auch als gegliederte Kolben (articulated pistons) bezeichnet werden, weisen einen Kolbenboden mit einer oberen Kolbenendfläche auf, die einen Teil einer Verbrennungskammer eines Motors bildet, und eine äußere Seitenfläche, die die in einem Zylinder des Motors laufenden Kolbenringe trägt. Der Kolbenboden ist für gewöhnlich aus einem Material von hoher Festigkeit, wie beispielsweise aus geschmiedetem, bearbeitetem Stahl, um dem im Betrieb anzutreffenden Druck und der Temperatur widerstehen zu können.
  • Zweiteilige Kolben weisen auch einen Schaft unterhalb des Kolbenbodens auf, welcher ein separates Bauteil ist, das gewöhnlicherweise aus einem Material mit geringerer Festigkeit besteht, welches aber leichter ist und eine bessere Wärmeleitung aufweist, wie beispielsweise Aluminium. Der Schaft ist typischerweise zylindrisch und offen, oder hohl in der Mitte, so dass ein Öl-Kühlmittel (oil coolant) nach oben durch den Schaft gegen den Kolbenboden gesprüht werden kann. Der Schaft hilft dabei, das Öl einzugrenzen, um bei der Wärmeableitung vom Kolben zu helfen. (Das gesprühte Öl ist es auch, das für die Schmierung der Bewegung zwischen den Kolbenringen und der Zylinderwand sorgt.) Beispielsweise wird im U.S. Patent Nr. 4,056,044, erteilt an Kammon am 01. November 1977, ein zweiteiliger Kolbenentwurf offenbart, welches einen Hauptkörper, oder Kolbenboden, sowie einen Schaft aufweist, die mittels Bolzenbohrungen durch einen Kolbenbolzen verbunden sind, an dem ein Pleuel befestigt ist. Ein kühlendes Öl ist gegen das Innere des Kolbenbodens gerichtet. Eine ringförmige Nut in demjenigen Ende des Schaftes nahe des Kolbenbodens empfängt zumindest eine gewisse Menge des vom Kolbenboden abgeflossenen kühlenden Öls und verspritzt es aufgrund der Bewegung des Kolbens zur weiteren Kühlung und Schmierung nach außen. Solch eine Ringnut im Schaft eines zweiteiligen Kolbens wird in diesem technischen Zusammenhang manchmal auch als Schüttelaufnahme („shaker tray") bezeichnet.
  • Andere Beispiele für zweiteilige Kolben umfassen diejenigen, die im U.S. Patent Nr. Re. 34,139, erteilt an Cooper et al. am 08. Dezember 1992, welches weitere Aspekte der Form des Kolbenbodens umfasst, auf den das gesprühte Öl trifft, und U.S. Patent Nr. 4,986,167, erteilt an Stratton et al. am 22. Januar 1991, welches eine Umlenkplatte aufweist, um zu helfen, Kühlmittel in einer ringförmigen Kühlnische oder Kühlleitung des Kolbenbodens zu bewahren.
  • In den bisher bekannten zweiteiligen Kolben wird das Bolzengelenk mit dem Kolbenbolzen, der den Kolbenbodenteil und den Schaft verbindet, und welcher auch mit dem Pleuel verbunden ist, lediglich durch das zufällige Spritzen des Strahls des versprühten Öls, oder, in Motoren, die von ausreichender Größe sind (wie beispielsweise mit einem Hubraum von 50 Litern oder mehr), durch eine stetige Ölversorgung des Kolbenbolzens durch das Pleuel geschmiert; siehe beispielsweise das oben genannte U.S. Patent Nr. 4,056,044. Das zufällige Spritzen sorgt für eine unsichere Schmierung und kann diskontinuierlich sein. Die kontinuierliche Ölversorgung durch einen Durchlass im Pleuel ist für Motoren mittlerer Grösse in einem Bereich von ungefähr 5 bis 30 Litern Hubraum kein sehr kosteneffektiver Entwurf.
  • Ein Mangel an kosteneffektiver Schmierung resultiert in einer Beschränkung der Motorleistung und -lebensdauer aufgrund von Abnutzung der Bauteile. Es gibt ein andauerndes Interesse an einer Steigerung der spezifischen Antriebskraft (Antriebskraft pro Hubraumeinheit) von Motoren. Dieses tendiert zu einer Steigerung von Zylinderdrücken und einer Steigerung der Last auf dem Kolbenbolzen, was den nachteiligen Effekt der Reduzierung der Lebensdauer der Bauteile hat.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eines oder mehrere der oben genannten Probleme oder Nachteile, die mit dem Stand der Technik assoziiert sind, zu überwinden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf zweiteilige Kolbenanordnungen mit einer verlässlichen und kosteneffektiven Art zur Bereitstellung einer kontinuierlichen Schmierung des Bolzengelenks von Kolben in einem weiten Bereich von Motorengrößen ab.
  • Die Kolbenanordnung umfasst Durchlässe oder Durchgänge im Schaft nahe der Oberseite des Schaftes, beispielsweise von den Schüttelaufnahmen („shaker trays") zu den Bolzenbohrungen auf jeder Seite des Schaftes. Etwas Öl oder ein anderes flüssiges Kühlmittel und Schmiermittel, das verwendet wird um den Kolbenboden zu kühlen, sinkt innerhalb der Durchlässe und wird durch die Durchlässe zum Bolzengelenk der Verbindung von Schaft, Kolbenboden und Gelenkbolzen zum Pleuel geleitet. Die Erfindung steigert die effektive Lebensnutzungsdauer von Motoren, indem die Abnutzung kritischer Bauteile wie des Kolbenboden und -schafts, dem Gelenkbolzen und dem Pleuel reduziert wird.
  • Die Erfindung erhält die Vorzüge bisheriger zweiteiliger Kolben und ihrer Strömungsmittelkühltechniken, und stellt eine Methode bereit, die spezifische Leistung von Motoren, inklusive beispielsweise Dieselmotoren, im Bereich der Größenordnung von ungefähr 5 bis ungefähr 30 Liter Hubraum zu erhöhen, ohne ein System der Ölversorgung durch einen Durchgang im Pleuel zu benötigen.
  • Zeichnungen
  • 1 ist ein senkrechter, mittiger Schnitt mit einem Teilausbruch einer zweiteiligen Kolbenanordnung gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in einem Motorzylinder;
  • 2 ist ein senkrechter Schnitt eines Schafts einer zweiteiligen Kolbenanordnung gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei dieser Schnitt auf einer senkrechten Ebene durch die Längswand des Schaftes vorgenommen wird, die eine Bolzenbohrung schneidet; und
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Schaftes einer zweiteiligen Kolbenanordnung gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine zweiteilige Kolbenanordnung 10 in einem Zylinder 12 eines Motors, typischerweise eines Dieselmotors mit einer Anzahl von Zylindern, deren jeder mit solch einem Kolben ausgestattet ist. Die Kolbenanordnung 10 umfasst einen Hauptkolbenkörper, oder Kolbenboden, 20, und einen Schaft 30, die beide später genauer beschrieben werden, besonders in Bezug darauf, wie die Schmierung eines Bolzengelenks sichergestellt wird, an dem jedes der Teile 20 und 30 an einem Gelenkbolzen 40 befestigt ist, an dem ebenfalls eine Verbindungsstange bzw. Pleuel 50 zur Bewegung, die entweder zur Kurbelwelle des Motors (nicht gezeigt) übertragen oder von dieser angetrieben wird, befestigt ist. In einem unteren Teil des Zylinders 12 befindet sich eine Düse 60, die ein Kühl- und Schmierströmungsmittel durch die Kolbenanordnung 10 sprüht.
  • Die allgemeine Anordnung von Kolbenboden 20, Schaft 30, Gelenkbolzen 40, Pleuel 50 und Düse 60 stimmt im Allgemeinen überein mit bekannten zweiteiligen Kolbenausführungen, die in bestimmter Hinsicht verändert werden können, um die Erfindung auszuführen. Der Ausdruck „zweiteilige Kolbenanordnung" wie er hier verwendet wird, bezieht sich allgemein auf einen Kolben, der einen zweiteiligen Kolben und seinen dazugehörigen Gelenkbolzen, das Pleuel und die Kühlmitteldüse aufweist, falls der Zusammenhang nicht etwas anderes anzeigt.
  • Der beispielhafte Kolbenboden 20 ist im Allgemeinen als Stahlschmiedeteil ausgeführt, um eine zylindrische äußere Oberfläche 21 zu formen, auf der sich Kolbenringe 22 befinden, die auf der Innenfläche des Zylinders 12 laufen, Die obere Oberfläche 23 des Kolbenbodens ist gerichtet zur und bildet einen Teil der Verbrennungskammer und weist eine Vertiefung 24 auf. Die Unterseite des Kolbenbodens 20 weist eine ringförmige Vertiefung, oder Kühlleitung, 25 auf, die sich im wesentlichen um die ganze Unterseite des Kolbenbodens erstrecken kann. Die Kühlleitung 25 und ebenso eine mittige Vertiefung 26 helfen dabei, die Wärmeleitung zu maximieren. Sie empfangen versprühtes Öl von der Düse 60, welches diejenige Wärme vom Kolbenboden 20 abführt, die sowohl von der Verbrennung an der Oberfläche 23, welche auch die Vertiefung 24 umfasst, als auch vom Gleiten der Kolbenringe 22 gegen den Zylinder 12 erzeugt wird.
  • Der Kolbenboden 20 weist auch Streben oder Nocken 27 auf, die sich vom Hauptteil mit den oben beschriebenen Eigenschaften nach unten erstrecken. In der Ansicht von 1 ist eine Strebe 27 auf der abgewandten Seite des Kolbens 10 gezeigt. Eine zusätzliche Strebe 27 ist symmetrisch auf der zugewandten Seite 10 angeordnet, welche in dieser Schnittansicht nicht gezeigt ist. Die Kolbenbodenstreben 27 erstrecken sich innerhalb des im Allgemeinen zylindrischen Schafts 30 und weisen eine Bolzenbohrung 28 auf, durch die sich der Gelenkbolzen 40 erstreckt.
  • Der Kolbenboden 20 kann eine von einer Vielzahl verschiedener bestimmter Anordnungen aufweisen und kann wie die Kolbenböden bisheriger zweiteiliger Kolben sein.
  • Der Schaft 30 des Kolbens 10 ist jedoch in signifikanter Weise von der bisherigen Art der Ausführung abgewandelt. In 1 weist der Schaft 30 eine im Allgemeinen zylindrische Wand 31 auf, deren äussere Oberfläche vom Zylinder 12 beabstandet ist, im Wesentlichen wie die Oberfläche des Kolbenbodens 21 (anders als die Ringe 22). Wie in den bisherigen Ausführungen, auf die oben Bezug genommen wurde, weist der Oberteil des Schafts 30 Merkmale auf, die eine signifikante Beziehung zur Unterseite des Kolbenbodens 20 aufweisen. Ein Teil der unteren Peripherie oder Kante 32 weist eine oder mehr ringförmige Nuten oder Schüttelaufnahmen 33 auf. (Eine maßstabsgetreuere Darstellung beispielhafter Schüttelaufnahmen befindet sich in 3). Schüttelaufnahmen 33 erfüllen die Funktion, die sie auch in früheren Entwürfen hatten, nämlich das Auffangen von zumindest einer gewissen Menge des Öls, das vom Kolbenboden 20, besonders von der Kühlleitung 25, herab läuft, und während es den Wärmetransfer durch das wiederholte Spritzen und Schütteln unterstützt, gelangt das Kühlmittel während der Bewegung des Kolbens 10 in die Schüttelaufnahme 33. Die Anordnung der Schüttelaufnahmen 33 hilft, das Öl zeitweise zurückzuhalten, bevor es schließlich aus dem Kolben 10 läuft, sodass der Wärmetransfer an das Öl maximiert wird.
  • Der Schaft 30 weist Bolzenbohrungen 34 (in 1 nicht klar gezeigt, aber wie die jeweils in 2 und 3 bei 134 beziehungsweise 234 gezeigten), die sich außerhalb und in einer Fluchtlinie mit den Bolzenbohrungen 28 der Kolbenbodenstreben 27 befinden. Der Bolzen 40, der an dem Pleuel 50 befestigt ist, erstreckt sich durch die Bolzenbohrungen des Kolbenbodens 20 und des Schaftes 30. Das Bolzengelenk mit den jeweiligen Bolzenbohrungen des Kolbenbodens und des Schaftes wird im Allgemeinen mit der Bezugsnummer 70 bezeichnet. Das Bolzengelenk 70 ist für die Relativbewegung innerhalb der Bolzenbohrungen der Kolbenbodenstreben 27 und des Schaftes im Grunde wie in einem Zapfenlager angebracht oder positioniert.
  • In 1 steht ein Schüttelaufnahme 33' überhalb einer Bolzenbohrung an der abgewandten Seite des Schaftes direkt mittels eines Durchlasses 35 durch die Wand des Schaftes mit dem Bolzengelenk 70 in Verbindung. Eine gewisse Menge des Strömungsmittels in der Schüttelaufnahme 33' tritt durch den Durchlass 35 für eine kontinuierliche positive Schmierung und Kühlung des Bolzengelenks 70 (Eine ähnliche Anordnung einer Schüttelaufnahme und eines Schmiermitteldurchlasses ist ebenso auf der zugewandten Seite des Schaftes 30 vorgesehen; siehe beispielsweise 3. 2 zeigt weitere Details in einer Schnittansicht durch eine Bolzenbohrung.) Die Möglichkeit, das Bolzengelenk 70 durch den Durchlass 35 kontinuierlich zu schmieren ermöglicht eine höhere spezifische Leistung und eine geringere Abnutzung zugunsten einer höheren Lebensdauer der Kolbenanordnung, und durch die vorliegende Erfindung kann dies ohne den Aufwand erreicht werden, der dadurch anfällt, dass Öl durch einen speziellen Durchlass im Pleuel geleitet werden muss.
  • Wie im Beispiel in 1 gezeigt, erstreckt sich der Durchlass 35 bis zum Bolzengelenk 70, inklusive der Bolzenbohrung, aber nicht weiter. Wie zuvor, strömt das Strömungsmittel (Öl), das von der Düse 60 versprüht wurde schließlich in das Kurbelwellengehäuse (nicht gezeigt) hinab. In der Ausführungsform der 1 schmiert das Öl durch den Durchlass 35 zum Bolzengelenk 70 die bewegten Teile an den Kolbenboden- und Schaftbolzenbohrungen. Von der Düse 60 versprühtes Öl, auf das man sich nicht als einziges Mittel zur Schmierung des Bolzengelenks 70 verlässt, tritt weiterhin auf und trägt zur Schmierung aller sich bewegenden Teile bei.
  • Elemente der 2 und 3. weisen im Allgemeinen Bezugszeichen auf, deren letzte zwei Ziffern mit den Bezugszeichen entsprechender Elemente der 1 übereinstimmen.
  • 2 zeigt eine Ansicht eines Schafts 130, welcher Merkmale aufweist, die Teil der erfinderischen Kombination sind. Diese Schnittansicht ist durch eine Schaftwand vorgenommen worden, die eine Schaftbolzenbohrung 134 enthält. Unter den gezeigten Merkmalen sind eine Schüttelaufnahme 133, in diesem Beispiel in einer Ecke, und ein Durchlass 135 zwischen der Schüttelaufnahme 133, in diesem Beispiel in einer Ecke, und der Bolzenbohrung 134. Im Gegensatz zu 1 zeigt 2 eine Alternative, in der sich der Durchlass 135 nicht nur bis zur Bolzenbohrung 134 erstreckt, sondern an der Bolzenbohrung vorbei bis zur Unterkante des Schafts. Die gestrichelte Linie 135' zeigt die ungefähre Position des Endes des Durchlasses 35 an, wie in 1 gezeigt. Obwohl jede der Anordnungen brauchbar ist, wird derzeit angenommen, dass eine Anordnung mit geschlossenem Ende wie in 1 vorzuziehen ist, um die Schmierung am Bolzengelenk zu maximieren.
  • 3 zeigt einen Schaft 230 zur Verwendung in der Erfindung. In diesem Beispiel weist der Schaft 230 vier Schüttelaufnahmen 233a, 233b, 233c, und 233d auf. Zwei der Schüttelaufnahmen 233a und 233b befinden sich über jeweiligen Schaftbolzenbohrungen 234. Die Schüttelaufnahme 233a vorne links ist mit einem Durchlass 235 gezeigt, der sich von dieser Schüttelaufnahme 233a zur Bolzenbohrung 234 erstreckt. Die gegenüberliegende Schüttelaufnahme 233b weist an der rechten Kante der Schüttelaufnahme und der Bolzenbohrung, und in dieser Ansicht nicht sichtbar, einen ähnlichen Durchlass zu seiner nahegelegenen Bolzenbohrung 234 auf.
  • Der Schaft 230 der 3 umfasst Ein- bzw. Ausfräsungen (Nutenbereiche) 236 in den Wänden der Schüttelaufnahmen 233c und 233d und zwischen den Aufnahmen 233c und 233a und zwischen den Aufnahmen 233d und 233b. Die Bereiche 236 des Schafts 230 sind auf die Konfiguration des Kolbens bezogen und stellen während des Betriebs des Motors ausreichend Freiraum für eine Ölsprühdüse (zum Beispiel 60 und 1) zur Verfügung. (Bereiche, die den Bereichen 236 der 3 ähneln, sind in 1 aus Gründen der Ähnlichkeit der Darstellung nicht gezeigt, wären aber vorhanden um es dem Öl zu ermöglichen, den Kolbenboden zu kühlen.)
  • 3 zeigt auch eine Ölstrahlnut 237 in der unteren rechten Ecke des Schaffts 230 zur Positionierung eines Ölstrahls ähnlich der Düse 60 in 1.
  • Die gezeigten Ausführungsbeispiele der 1, 2 und 3 weisen alle Durchlässe 35, 135 und 235 auf, die von Schüttelaufnahmen in der Oberseite des Schaftes ausgehen. Das hilft dabei, die Kontinuität der Ölversorgung zur Bolzenbohrung sicherzustellen. Noch allgemeiner kann sich die obere Öffnung der Schmiermittel zu den Bolzenbohrungen führenden Durchlässe an einer Position im Oberteil des Schaftes befinden, und nicht notwendigerweise in den Schüttelaufnahmen, dort, wo Kühlmittel, das von der Düse 60 versprüht wird, empfangen werden kann. Weiterhin weisen die gezeigten Beispiele jeweils nur einen Durchlass 35, 135, 235 für das Öl zu jeder Bolzenbohrung auf. Es können jedoch zusätzliche Durchlässe für die Bolzenbohrungen vorgesehen sein, falls gewünscht.
  • Industrielle Verwendbarkeit
  • Die Erfindung stellt eine im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren verlässliche, relativ einfache und ökonomisch umzusetzende Methode bereit, die Bolzengelenksschmierung zweiteiliger Motorkolben zu verbessern.
  • Obgleich die Erfindung in einer großen Vielzahl von Motoren eingesetzt werden kann, ist sie für mittelgroße Dieselmotoren wie beispielsweise von 6 l bis 30 l Hubraum besonders gut geeignet, die bisher noch keine direkte Gelenkbolzenschmierung aufwiesen. Motoren, die mit Kolben gemäß der Erfindung ausgestattet sind, weisen einen Schmiermitteldurchlass von den Schüttelaufnahmen des Schaftes zu den Bolzenbohrungen auf, und können, verglichen mit einem ähnlichen Motor ohne direkte Gelenkbolzenschmierung, mit erhöhter spezifischer Leistung betrieben werden. Ebenso wird die Abnutzung des Bolzengelenks verringert, um eine längere Lebensdauer für einen Motor bereitzustellen.
  • Andere Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung können aus dem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche entnommen werden.

Claims (10)

  1. Eine strömungsmittelgekühlte zweiteilige Kolbenanordnung (10) zur Verwendung in einem Motor und Folgendes aufweisend: eine Kolbenboden (20) und einen Schaft (30, 130, 230), wobei jeder ein Paar von entgegengesetzt angeordneten Bolzenbohrungen (34, 134, 234) aufweist zur Unterbringung eines schwenkbar darin angeordneten Bolzens (40); eine Düse (60) gerichtet zum Sprühen eines Kühlströmungsmittels nach oben durch das Innere des Schafts (30, 130, 230) zum Boden (20); und eine Anzahl von Strömungsmitteldurchlässen (35, 135, 235) innerhalb des Schafts (30, 130, 230), wobei jeder sich von nahe dem oberen Teil des Schafts (30, 130, 230) benachbart zum Boden (20) zu einer der Schaftbolzenbohrungen (34, 134, 234) erstreckt, um Schmiermittel des Bolzens (40) zu leiten.
  2. Kolbenanordnung nach Anspruch 1, wobei Folgendes vorgesehen ist: eine Verbindungsstange (50) angebracht an dem Bolzen (40).
  3. Kolbenanordnung nach Anspruch 2, wobei die Strömungsmitteldurchlässe (35, 135, 235) in dem Schaft (30, 130, 230) sich zu den Schaftbolzenbohrungen (34, 134, 234) von entsprechenden Aufnahmen (33, 133, 233) am oberen Ende des Schafts (30, 130, 230) benachbart zum Boden (20) erstrecken, die Strömungsmittel absteigend von dem Boden aufnehmen.
  4. Kolbenanordnung nach Anspruch 3, wobei Folgendes vorgesehen ist: eine Kühlausnehmung (25) in der Oberfläche des Bodens benachbart zu den Aufnahmen (33, 133, 233) mit dem Paar von Strömungsmitteldurchlässen (35, 135, 235), die sich davon weg erstrecken.
  5. Kolbenanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: der Boden (20) eine Oberfläche bzw. eine Oberseite (23) aufweist, eine nach unten weisende Kühlausnehmung (25) und entgegengesetzt angeordnete Streben (27), die sich nach unten erstrecken und jeweils eine Bolzenbohrung (28) aufweisen, der Schaft (30, 130, 230) angeordnet ist, mit den Bolzenbohrungsstreben (27) des Bodens sich darinnen erstreckend und wobei die Bolzenbohrungen (34, 134, 234) des Schafts (30, 130, 230) mit den Strebenbolzenbohrungen (27) ausgerichtet sind, der Schaft (30) auch eine obere Endoberfläche aufweist, die auf Teile der Kühlausnehmung der Kühlung (25) des Bodens (20) hinweist, und zwar mit Ausschnittszonen (236) zwischen benachbarten Aufnahmen (233a und c; 233b und d), die gestatten, dass ein Strömungskühlmittel nach oben gegen die Bodenkühlausnehmung (25) gespritzt wird, und wobei einer der Strömungsmitteldurchlässe (35, 135, 235) sich von jeder von mindestens zwei oberen Stellen (33, 133, 233) nahe der Kühlausnehmung (25) des Bodens (20) erstreckt.
  6. Kolbenanordnung nach Anspruch 5, wobei: die nach unten weisende Kühlausnehmung (25) des Bodens (20) eine ringförmige Konfiguration besitzt; zwei Aufnahmen (233a und b) des Schafts (30) oberhalb der Bolzenbohrungen (234) angeordnet sind und zwei weitere (233c und d) jeweils zwischen den zwei, die sich oberhalb der Bolzenbohrungen befinden angeordnet sind; und wobei die Strömungsmitteldurchlässe (235) zu den Bolzenbohrungen (234) sich von innerhalb jeder der zwei Aufnahmen (233a und b) erstrecken, und zwar angeordnet oberhalb der Bolzenbohrungen.
  7. Kolbenanordnung nach Anspruch 5 oder 6, wobei Folgendes vorgesehen ist: ein Bolzen (40), der sich durch die Bolzenbohrungen (28; 34) der Streben und des Schafts erstreckt, wobei der Bolzen für eine Hin- und Herbewegung gelagert ist, und zwar mit Schmiermittel, von dem durch die Strömungsmitteldurchlässe (35, 135, 235) im Schaft (30, 130, 230) laufenden Strömungsmittel.
  8. Kolbenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: der Boden (20) im Wesentlichen aus Stahl besteht und der Schaft (30) im Wesentlichen aus Aluminium besteht.
  9. Kolbenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: das durch die Strömungsmitteldurchlässe (35, 135, 235) im Schaft (30, 130, 230) geführte Schmiermittel durch die Bolzenbohrungen (34, 134, 234) um den gelagerten Bolzen (40) läuft.
  10. Kolbenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schaft (30, 130, 230) eine im Allgemeinen zylindrische Form besitzt; und zwar mit einer oberen Kante auf einen Umfangsteil der unteren Oberfläche des Bodens (20) hinweisend, wobei die obere Kante des Schafts eine Vielzahl von Aufnahmen (33, 133, 233) aufweist, die Strömungsmittel von der Bodenoberfläche aufnehmen und Strömungsmittel zurück leiten zur weiteren Kühlung des Bodens (20) während der Hin- und Herbewegung der Anordnung.
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Date Code Title Description
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Inventor name: MOLONEY, KEVIN M., PEORIA, ILLINOIS, US

Inventor name: WATSON, CHRISTOPHER J., PEORIA, ILLINOIS, US

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