-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Synchronisationsermittlungsvorrichtung,
welche bei einer Kommunikationsendgeräteeinrichtung verwendet werden
kann, beispielsweise innerhalb eines zellularen drahtlosen Kommunikationssystems,
bei dem ein CDMA-Verfahren (Code Division Multiple Access = Codemultiplex-Vielfachzugriff)
verwendet wird.
-
Das
CDMA-Verfahren, welches ein Multiplexverfahren ist, bei dem Spreizcodes
verwendet werden, wird zur Anwendung bei zellularen drahtlosen Kommunikationssystemen
beispielsweise einem drahtlosen Zugriffsverfahren für mobile
Kommunikationen der nächsten
Generation erforscht und wurde bei einigen Systemen schon eingeführt. Bei
einem drahtlosen zellularen Kommunikationssystem ist ein Bereich,
in welchem Kommunikationsdienste bereitgestellt werden, in Zellen
mit einer gewünschten
Größe unterteilt,
eine Basisstation ist in jeder Zelle als eine Feststation installiert,
und ein Kommunikationsendgerätesystem,
das eine Mobilstation ist, führt
eine drahtlose Verbindung mit der Basisstation aus, für welche
die Kommunikationsbedingungen als am günstigsten betrachtet werden.
-
1 zeigt
ein Aufbaubeispiel eines derartigen zellularen drahtlosen Kommunikationssystems;
mehrere Basisstationen B1 bis B7 sind in vorgeschriebenen Intervallen
eingerichtet, und Zellen C1 bis C7 enthalten eine Anordnung von
Basisstationen B1 bis B7. Eine mobile Telefoneinrichtung M1 im Bereich
der Zelle C1 ist über
eine Drahtlosverbindung mit der Basisstation B1 verbunden.
-
Bei
einem derartigen drahtlosen Kommunikationssystem wird die Maßname zum
Suchen nach einer Basisstation für
eine Mobilstation, die anzuschalten ist, allgemein als Zellensuche
bezeichnet. Bei einem zellularen drahtlosen CDMA-Kommunikationssystem
verwendet jede Basisstation identische Frequenzen, so dass, wenn
eine Zellensuche durchgeführt
wird, es notwendig ist, die Zeitsteuerung oder -sequenz des Spreizcodes,
der im Empfangssignal enthalten ist, zu erfassen.
-
Eine
Synchronisationsermittlungseinrichtung, bei der beispielsweise ein
Anpassungsfilter verwendet wird, wird zum Verarbeiten verwendet,
um einen Spreizcode mit einem CDMA-Verfahren zu erfassen. 2 ist
ein Konfigurationsdiagramm, welches ein Beispiel einer Synchronisationsermittlungseinrichtung
zeigt, bei dem herkömmliche
Anpassungsfilter verwendet werden. Ein Empfangssignal, welches an
einem Eingangsanschluss 901 erlangt wird, wird zu Mischern 902 und 903 geliefert,
und, nachdem eine Trägerwelle,
welche durch einen Trägerwellengenerator 904 ausgegeben
wird, in das Empfangsausgangssignal mit dem Mischer 902 gemischt
ist, und eine Trägerwelle,
welche durch den Trägerwellengenerator 904 um π/2 mit einem π/2 Phasengeneratorumsetzer 905 phasen-verschoben
ist, geschieht das Mischen im Ausgangssignal im Mischer 905,
und es wird eine Ermittlung der orthogonalen Komponente und der
phasen-gleichen Komponente, welche im Empfangssignal enthalten ist,
durchgeführt.
-
Die
ermittelte phasengleiche Komponente und die orthogonale Komponente
werden zu Analog/Digital-Umsetzern 906 und 907 geliefert,
die digital umgesetzte orthogonale Komponente Dq und die phasengleiche
Komponente Di werden erlangt, und die Daten Di und Dq werden Anpassungsfiltern 910 bzw. 911 jeweils über Bandpassfilter 908 bzw. 909 bereitgestellt.
-
Anpassungsfilter 910 und 911 sind
Schaltungen, um Korrelationen mit Empfangsdaten des CDMA-Verfahrens
zu ermitteln, welche mit einem vorgeschriebenen Spreizcode gespreizt
sind; Spreizcodenachbildungen Ci und Cq der orthogonalen Komponente
und der phasengleichen Komponente, welche durch einen Korrelationskoeffizientengenerator 912 bereitgestellt
werden, werden zu den Anpassungsfiltern 910 bzw. 911 geliefert.
Danach werden ein Korrelationswert Σm DiCi
der Empfangsdaten Di und des Nachbildungscodes Ci und der Korrelationswert Σm DiCq
der Empfangsdaten Di und des Nachbildungscodes Cq mit dem Anpassungsfilter 910 erhalten.
Ein Korrelationswert Σm DqCi der Empfangsdaten Dq und der Nachbildungscode
Ci und ein Korrelationswert Σm DqCq der Empfangsdaten Dq und der Nachbildungscode
Cq werden mit dem Anpassungsfilter 911 erlangt.
-
Der
Korrelationswert Σm DiCi, der vom Anpassungsfilter 910 ausgegeben
wird, und der Korrelationswert Σm CgCq, der vom Anpassungsfilter 911 ausgegeben
wird, werden zu einem Addierer 914 geliefert, und es wird
ein Summenwert beider Korrelationswerte (Σm DiCi
+ Σm DqCq) erhalten. Der Summenwert ist ein
inverses Spreizausgangssignal der phasengleichen Komponente. Das
inverse Spreizausgangssignal wird zu einer Quadrierschaltung 916 geliefert,
wo dies zu einer Realzahl gemacht wird und wird zu einem Addierer 918 geliefert.
-
Der
Korrelationswert Σm DiCq, der vom Anpassungsfilter 910 ausgegeben
wird, und der Korrelationswert Σm DqCi, der vom Anpassungsfilter 911 ausgegeben
wird, werden zu einem Subtrahierer 915 geliefert, und ein
Wert der Differenz beider Korrelationswerte (Σm DqCi – Σm DiCq)
wird erhalten. Dieser Differenzwert ist das inverse Spreizausgangssignal der
orthogonalen Komponente. Das inverse Spreizausgangssignal wird zu einer
Quadrierschaltung 917 geliefert, wo es zu einer realen
Zahl gemacht wird und wird zum Addierer 918 geliefert.
-
Im
Addierer 918 werden beide gelieferten Signale addiert,
und es wird eine Korrelationsenergie E als ein Einzelsystemsignal
gefunden. Der Aufbau des Anpassungsfilters ist ausführlich in
den unten erläuterten Ausführungsformen
beschrieben; die Empfangsdaten werden in einem Schieberegister mit
einer vorher festgelegten Anzahl von Ebenen gesetzt, der Nachahmungscode,
von dem erwartet wird, dass er in den Empfangsdaten enthalten ist,
und die Empfangsdaten, welche in dem Schieberegister gesetzt werden,
werden multipliziert, und, wenn die Empfangsdaten zum Spreizcode
und zum Nachahmungscode passen, wird der lokale Maximalwert als
Korrelationsausgangssignal erhalten. Wenn folglich der Code, in
welchem die Empfangsdaten gestreut sind, zum Nachahmungscode passt,
zeigt die schließlich
ausgegebene Korrelationsenergie E den Maximalwert, und die Zeitsteuerung
oder -sequenz, um die Daten invers zu spreizen, kann von der Zeitsteuerung
oder -sequenz erlangt werden, die diesen Maximalwert zeigt.
-
3 ist eine Zeichnung, welche ein Beispiel
eines Korrelationsermittlungszustands mit der Synchronisationsermittlungseinrichtung
zeigt, welche in 2 gezeigt ist. In diesem Beispiel
wird, wenn die Anzahl von Ebenen des Schieberegisters, welches mit
einem Anpassungsfilter ausgerüstet
ist, in der Ermittlungseinrichtung gleich m ist, die Korrelationsadditions-Chipzahl
zu m, und der suchbare Bereich wird zu m × n Chips. Der Zustand des
Schieberegisters im Anpassungsfilter läuft weiter um einen Chip in
einem Zeitpunkt, wie in 3A gezeigt
ist, und der m-Bit-Korrelationskoeffizient (anders ausgedrückt das
Ausgangssignal des Korrelationskoeffizientengenerators), welcher
dem Anpassungsfilter zugeführt
wird, ist immer das gleiche Datenelement, wie in 3B gezeigt
ist.
-
Folglich ändert sich
das Ausgangssignal des Anpassungsfilters (3C) um
einen Chip in einem Zeitpunkt innerhalb des suchbaren Bereichs.
Dann wird die Korrelationsenergie, welche dieses Ausgangssignal ist,
in eine Adresse mit einem anderen Speicher einen Chip in einem Zeitpunkt
geschrieben, wie in 3D gezeigt ist, so dass der
Wert, der in den Speicher geschrieben wird, sich um einen Chip in
einem Zeitpunkt ändert,
wie in 3E gezeigt. Wenn ein Wert MFD(t),
der auf das Anpassungsfilter gesetzt ist, mit einer gewissen Sequenz
und einem Ausgangssignal MFC(t) des Korrelationskoeffizientengenerators übereinstimmen, ist
ein Ausgangssignal OUT(t) des Anpassungsfilters der Maximalwert
im suchbaren Bereich, und die Sequenz wird als der Standardzeitabstimmung
ermittelt. Die Sequenz des Maximalwerts existiert lediglich einmal
in einem Spreizcodezyklus.
-
Für die Synchronisationsermittlungseinrichtung,
bei der das oben erwähnte
Anpassungsfilter verwendet wird, kann lediglich ein Korrelationsausgangssignal,
für welches
die Anzahl von Chips, die äquivalent
der Anzahl von Ebenen des Schieberegisters des Anpassungsfilters
ist, summiert wird, herausgefunden werden. Um die Sequenz eines
Spreizcodes unter Verwendung von Pseudorauschen mit einem langen
Zyklus zu erhalten, wird die Korrelationsenergie unter Verwendung
lediglich eines Teils des Spreizcodes ermittelt, jedoch kann der
lokale Maximalwert der Korrelationsenergie lediglich einmal pro
Spreizcodezyklus erlangt werden.
-
Bei
einem CDMA-Empfänger
wird manchmal eine Synchronisationsermittlungseinrichtung, bei der
ein Gleitkorrelator verwendet wird, verwendet. Bei einer derartigen
Synchronisationsermittlungseinrichtung, bei der ein Gleitkorrelator
verwendet wird, ist es möglich,
eine Korrelationsermittlung zu erlangen, bei der eine größere Anzahl
von Chips mit einem kleinen Schaltungsaufbau addiert wird im Vergleich
zu dem, wenn ein Anpassungsfilter verwendet wird. Im Hinblick auf
die Zeit, die erforderlich ist, das Korrelationsausgangssignal für die Sequenz
eines Spreizcodes herauszufinden, braucht jedoch der Gleitkorrelator
eine Menge an Zeit für M-Chips,
wenn die Anzahl von Chips, die addiert werden, um die Korrelation
herauszufinden, zu M gemacht wird, im Vergleich zu einem Spreizcode
mit einem Ein-Chip-Intervall
für ein
Anpassungsfilter. Aus diesem Grund ist, um das Korrelationsausgangssignal
zu finden und zu vergleichen, verglichen mit einem zeitlich breiten
Sequenzbereich, der Gleitkorrelator nicht günstig, da er viel zu viel Zeit
braucht.
-
Der
EP 0 994 573-A ist ein System offenbart, um Mehrfach-Pseudo-Rausch-Vektoren
(PN) für
Anpassungsfilter in einem CDMA-Demodulator zu erzeugen. Jeder PN-Vektor
für ein
Anpassungsfilter besitzt einen bekannten Codephasen-Offset in Bezug
auf die lokale PN-Codesequenz. Ein Status der lokalen PN-Codesequenz
wird periodisch von der lokalen PN-Codesequenz eingefangen, und
dieser eingefangene Zustand wird durch einen PN-Generator verwendet,
der eine ähnliche
PN-Codesequenz erzeugt, die jedoch mit einer höheren Rate getaktet ist. Folglich
wird eine Serie von Offset-Codesequenzen vor der lokalen PN-Codesequenz
erzeugt.
-
In
der
US 5 912 919 ist
ein System offenbart, um den Schwerpunkt eines übertragenen CDMA-Codes aufzuspüren, der
mit einer Multipfadverzerrung verunreinigt ist. Ein Schwerpunkt-Verfolgungsempfänger erzeugt
mehrere lokale Codesequenzen, von denen jede eine code-phasen-verschobene
Version der übertragenen
Codesequenz ist. Der Schwerpunkt-Aufspürungsempfänger korreliert
die lokal-erzeugten Codesequenzen mit ungeradzahligen Abtastwerten
(welche den Multipfad-Signalkomponenten entsprechen) und den geradzahligen Abtastwerten
(welche früheren
Multipfad-Signalkomponenten entsprechen), um eine Gruppe von frühen entspreizten
Multipfadsignalen und eine Gruppe von späten entspreizten Multipfadsignalen
zu erzeugen. Diese Signale werden verarbeitet, um einen frühen Aufspürungswert
und einen späten
Aufspürungswert zu
erzeugen, und die Differenz zwischen diesen Werten wird verwendet,
einen Fehlersignalwert zu erzeugen.
-
Gemäß einem
Merkmal der vorliegenden Erfindung liefert die vorliegende Erfindung
eine Synchronisationsermittlungsvorrichtung zum Ermitteln einer
Zeitsteuerung oder -sequenz eines Spreizcodes, der eine bestimmte
vorgeschriebene Länge
hat, der in einem Empfangssignal enthalten ist, welche aufweist:
eine
Korrelationskoeffizienten-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines
Nachbildungscodes des Spreizcodes durch Unterteilen des Spreizcodes
in mehrere Partialcodes, so dass der Nachbildungscode mit einem Wert
aktualisiert wird, dessen Phase um m Chips vorrückt, jedes Mal, wenn ein suchbarer
Bereich des Spreizcodes um m Chips vorrückt; und
ein Anpassungsfilter,
welches die Ermittlung von Korrelationswerten des Nachbildungscodes,
der durch die Korrelationskoeffizienten-Erzeugungseinrichtung erzeugt
wird, und des Empfangssignals bei jeweils m Chips durchführt.
-
Wenn
so verfahren wird, kann die Ermittlung eines Korrelationswerts zwischen
einem Nachbildungscode und einem Empfangssignal in jedem vorgeschriebenen
Zeitintervall während
eines Zyklus eines Spreizcodes bewirkt werden, und es ist möglich, Korrelationen
innerhalb eines Zyklus eines Spreizcodes mehrere Male zu ermitteln.
-
Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ermöglicht
es, mehrere Korrelationen innerhalb eines Zyklus eines Spreizcodes
zu ermitteln, wenn Korrelationsermittlung unter Verwendung eines Anpassungsfilters
durchgeführt
wird.
-
Die
Erfindung wird nun als Beispiel mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen
beschrieben, wobei durchwegs gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind, und in denen:
-
1 ein
Diagramm ist, welches ein Konfigurationsbeispiel eines zellularen
drahtlosen Kommunikationssystems zeigt;
-
2 ein
Blockdiagramm ist, welches ein Konfigurationsbeispiel einer herkömmlichen
Synchronisationsermittlungseinrichtung zeigt;
-
3 ein Sequenzdiagramm ist, welches ein
Arbeitsbeispiel gemäß dem Aufbau
von 2 zeigt;
-
4 ein
Blockdiagramm ist, welches ein Konfigurationsbeispiel einer Synchronisationsermittlungseinrichtung
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
5 ein
Blockdiagramm ist, welches ein Konfigurationsbeispiel eines Korrelationskoeffizientengenerators
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
6 ein
Blockdiagramm ist, welches ein Konfigurationsbeispiel eines PN-Decoders
zeigt;
-
7 ein
Blockdiagramm ist, welches ein Konfigurationsbeispiel eines PN-Decoders
zeigt;
-
8 ein
Blockdiagramm ist, welches ein Konfigurationsbeispiel eines PN-Decoders
zeigt;
-
9 ein
Blockdiagramm ist, welches ein Konfigurationsbeispiel eines Anpassungsfilters
zeigt;
-
10 ein Zeitablaufdiagramm ist, welches
ein Betriebsbeispiel gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt; und
-
11 ein
Blockdiagramm ist, welches ein Konfigurationsbeispiel einer Synchronisationsermittlungseinrichtung
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
Eine
erste Ausführungsform
der Erfindung wird anschließend
mit Hilfe von 4 bis 10 beschrieben.
-
Die
vorliegende Ausführungsform
wird bei einer Synchronisationsermittlungseinrichtung angewandt, um
Daten zu empfangen, welche von einer Basisstation drahtlos übertragen
werden. Ein CDMA-System, in welchem die Daten gespreizt sind und über einen
vorgeschriebenen Spreizcode übertragen
werden, wird bei dem drahtlosen Übertragungssystem
zum Durchführen
drahtloser Übertragung
zwischen der Basisstation und der Empfangsendgerätevorrichtung angewandt. Die
Synchronisationsermittlungseinrichtung innerhalb der Empfangsendgerätevorrichtung
ermittelt die Sequenz dieses Spreizcodes. Im Fall der vorliegenden
Ausführungsform
unterscheiden sich die Spreizcodes, welche Daten streuen, welche
zu jeder Basisstation übertragen werden,
und der Spreizcode der Daten, welche schon von der Übertragungsstation
(Basisstation) ausgegeben wurde, ist in der Synchronisationsermittlungseinrichtung
der vorliegenden Ausführungsform
bekannt. Bis zu einem gewissen Ausmaß wird der Phasenbereich des
Spreizcodes (anders ausgedrückt
der Bereich, in welchem eine Syn chronisationssequenz existiert)
in einem separaten Prozess geschätzt.
Bei der Synchronisationsermittlungseinrichtung der vorliegenden
Ausführungsform
wird eine Verarbeitung durchgeführt,
um die Synchronisationssequenz von der Synchronisationssequenz genauer
zu schätzen,
die innerhalb eines Bereichs einer gewissen Ausdehnung geschätzt wurde.
-
4 ist
eine Zeichnung, welche einen Aufbau einer Synchronisationsermittlungseinrichtung
nach der vorliegenden Ausführungsform
zeigt. An einem Eingangsanschluss 101 werden Daten Di auf
einer digitalisierten phasengleichen Komponente nach Ermittlung
von Empfangssignalen eines vorgeschriebenen Kanals (Frequenz) und
an einem Eingangsanschluss 102 werden Daten Dq auf einer
orthogonalen Komponente des gleichen Kanals erhalten. Die Daten
Di und Dq werden zu Anpassungsfiltern 103 und 104 geliefert.
-
Die
Anpassungsfilter 103 und 104 sind Schaltungen,
um Korrelationen mit CDMA-Empfangsdaten zu ermitteln, welche mit
einem vorher festgelegten Spreizcode gestreut sind, und liefern
Nachbildungen Ci und Cq von Spreizcodes einer phasengleichen Komponente
und einer orthogonalen Komponente, die durch einen Korrelationskoeffizientengenerator 130 geliefert
werden, entsprechend zu den Anpassungsfiltern 103 und 104. Der
Zyklus T der Anpassungsfilter 103 und 104 der
vorliegenden Ausführungsform
ist größer als
die Anzahl von Ebenen m eines Schieberegisters, welches mit Anpassungsfiltern 103 und 104 ausgerüstet ist,
wo der Spreizcodezyklus gleich T ist. Konkret ausgedrückt wird
beispielsweise der Zyklus T auf 38400 Chips festgelegt, und die
Anzahl von Ebenen m des Schieberegisters wird auf 256 festgelegt.
-
Es
wird veranlasst, dass die Nachbildungen Ci und Cq, welche im Korrelationskoeffizientengenerator 130 erzeugt
werden und von diesem geliefert werden, sich bezüglich der Sequenz mit dem Vorrücken in
der m-Chip-Phase ändern,
jedes Mal, wenn der Takt mit dem m-Fachen erzeugt wird (anders ausgedrückt, jedes Mal
werden m Chips vorgerückt).
Die ausführliche
Verarbeitung dafür
wird unten beschrieben. In der Beschreibung unten zeigt, wenn ein
Zyklus erläutert
wird, diese einen Zyklus eines Spreizcodes, und das Zeitintervall für den Takt,
der m Mal innerhalb des Intervalls eines Zyklus erzeugt wird, wird
als Einheitszeitintervall bezeichnet.
-
Ein
Korrelationswert Σm DiCi zwischen den Empfangsdaten Di und
dem Nachbildungscode Ci, und ein Korrelationswert Σm DiCq
zwischen den Empfangsdaten Di und dem Nachbildungscode Cq werden
im Anpassungsfilter 103 erhalten. Außerdem wird ein Korrelationswert Σm DqCi
zwischen den Empfangsdaten Dq und dem Nachbildungscode Ci und ein
Korrelationswert ΣmDqCq zwischen den Empfangsdaten Dq und dem
Nachbildungscode Cq im Anpassungsfilter 104 erlangt.
-
Der
Korrelationswert Σm DiCi, der vom Anpassungsfilter 103 ausgegeben
wird, und der Korrelationswert Σm DqCq, der durch das Anpassungsfilter 104 ausgegeben
wird, werden zu einem Addierer 105 geliefert, und ein Summenwert
beider Korrelationswerte (ΣmDiCi + Σm DqCq) wird erlangt. Dieser Summenwert wird
zu einem inversen Streuausgangssignal der phasengleichen Komponente.
Dieses inverse Streuausgangssignal wird zu einer Quadrierschaltung 107 geliefert,
zu einer Realzahl gemacht und zu einem Addierer 109 geliefert.
-
Der
Korrelationswert Σm DiCq, der vom Anpassungsfilter 103 ausgegeben
wird, und der Korrelationswert Σm DqCi, der vom Anpassungsfilter 104 ausgegeben
wird, werden zu einem Subtrahierer 106 geliefert, und ein
Differenzwert beider Korrelationswerte (ΣmDqCi – ΣmDiCq)
wird erhalten. Dieser Differenzwert wird zu einem inversen Spreizausgangssignal
der orthogonalen Komponente. Dieses inverse Spreizausgangssignal wird
zu einer Quadrierschaltung 108 geliefert, zu einer Realzahl
gemacht und zu einem Addierer 109 geliefert.
-
Im
Addierer 109 werden beide zugeführten Signale addiert, wobei
sie zu einem einzigen Systemsignal gemacht werden, und es kann eine
Korrelationsenergie Em erlangt werden. Die
Korrelationsenergie, welche durch den Addierer 109 ausgegeben
wird, wird zu einem Zyklusaddierteil 110 geliefert. Das
Zyklusaddierteil 110 ist eine Schaltung, welche mit einem
Addierer 111 und einem Speicher 112 ausgebildet
ist; die Korrelationsenergie Em, von der
Daten durch den Addierer 109 geliefert werden, wird zum
Addierer 111 geliefert, zu einem Ausgangssignal 112 im
Addierer 111 addiert, und danach wird das Summenausgangssignal
in den Speicher 112 geschrieben. Wenn ein Zeitintervall
abläuft,
in welchem ein Takt m-Mal erzeugt wird, werden die geschriebenen
Daten gelesen und zum Addierer 111 geliefert, wobei der
Speicher 112 tatsächlich
als eine Schaltung arbeitet, bei der die Perioden, wo der Takt m-Fach
erzeugt wird, kumulativ als ein Zyklus addiert werden.
-
Jeder
Adresswert, der kumulativ dem Speicher 112 hinzugefügt wird,
wird gelesen und durch die Steuerung 120 beurteilt, welche
die Synchronisationsermittlungsoperationen der Synchronisationsermittlungseinrichtung
steuert. Die Phase, welche eine Spreizcodenachbildung bewirkt, die
im Korrelationskoeffizientengenerator 130 erzeugt wird,
wird durch die Steuerung 120 gesteuert.
-
5 ist
eine Zeichnung, welche ein Konfigurationsbeispiel des Korrelationskoeffizientengenerators 130 der
vorliegenden Ausführungsform
zeigt. Ein Anfangswert CDEDinit, um eine
Spreizcodenachbildung zu bewirken, die zu erzeugen ist, wird an
einem Eingangsanschluss 131 erhalten; dieser Anfangswert
CDEDinit wird zu einem ersten festen Kontaktpunkt 141 eines
Umschalteschalters 140 geliefert. Der Anfangswert CDEDinit ist ein Code mit einer Länge von
Lreg Bits (hier 9 Bits), um die Erzeugung
eines anfänglichen
Werts einer Einheit eines Spreizcodes zu bewirken, der für jede Empfangsbasisstation
gesetzt wird; dieser wird beispielsweise durch die Steuerung 120 festgelegt.
-
Im
Zeitintervall eines jeden Zyklus des Spreizcodes für die Anfangseinheit
ist der Umschaltschalter 140 in einem Verbindungszustand
mit dem ersten festen Kontaktpunkt 141; der Anfangswert,
der am Eingangsanschluss 131 erlangt wird, wird einem Datendecoder 133 und
einem PN-Decoder 132 über
den Umschaltschalter 140 bereitgestellt. Der PN-Decoder 132 ist
ein Decoder, um einen Pseudo-Rausch-Code (PN), der eine Pseudo-Zufallsreihe
ist, auf Basis der gelieferten Daten zu erzeugen. Hier werden Zweisystem-PN-Codes
eines PN-Codes mit
phasengleicher Komponente und eines PN-Codes mit orthogonaler Komponente
erzeugt, und die PN-Codes werden zu oben erwähnten beiden Anpassungsfiltern 103 bzw. 104 als Spreizcodenachbildungen
geliefert.
-
Der
Datendecoder 133 erzeugt einen Wert CDED1 zum Erzeugen
des nächsten
PN-Codes für
eine Einheit auf Basis des Anfangswerts, der über den Umschaltschalter 140 geliefert
wird, und speichert diesen erzeugten Wert in einer Latch-Schaltung 134.
Ein Takt CLK1 wird geliefert, und ein Latch-Betrieb wird in der Latch-Schaltung 134 ausgeführt. Der
Latch-Betrieb der gelieferten Daten wird jedes Mal dann wiederholt,
beispielsweise wenn der Takt CLK1 mit einer vorher festgelegten
Häufigkeit
(hier m-Mal) geliefert wird. Der Wert, der in der Latch-Schaltung 134 gehalten
wird, wird zu einem zweiten festen Kontaktpunkt 142 des
Umschaltschalters 140 geliefert. In dem Intervall anders
als dem Intervall jedes Spreizcodezyklus für die anfängliche eine Einheit ist der
Umschaltschalter 140 in einem Zustand, wo er mit dem zweiten
festen Kontaktpunkt 142 verbunden ist; die Daten, welche
in der Latch-Schaltung 134 gespeichert sind, werden über den
Umschaltschalter 140 zum PN-Decoder 132 geliefert, die
nächste
Einheit des PN-Codes wird erzeugt, eine Rückkehr wird zum Decoder 133 wird
vorgenommen, und ein Anfangswert CDEDinit' zum Erzeugen
der nächsten
Einheit des PN-Codes wird erzeugt.
-
Im
Korrelationseffizientengenerator 130 der vorliegenden Ausführungsform
wird, wenn ein Zyklus des Spreizcodes ausläuft, der Umschaltschalter 140 auf
den ersten festen Kontaktpunkt 141 zurückgebracht, und die Verarbeitung,
um den Anfangswert CDEDinit zuzuführen, wird
wiederum wiederholt. Die Erzeugungssequenz für die Spreizcodenachbildung
des Korrelationskoeffizientengenerators 130 wird durch
die Steuerung 120 festgelegt, welche die Ermittlungssynchronisation
der Synchronisationsermittlungseinrichtung steuert.
-
Anschließend wird
der Aufbau des PN-Decoders 132 beschrieben. 3 zeigt ein allgemeines Aufbaubeispiel
(nicht den Aufbau des PN-Decoders 132 bei der vorliegenden Ausführungsform)
eines PN-Decoders. Gemäß dem PN-Decoder,
der in 6 gezeigt ist, und der Erläuterung des Prinzips, wodurch
ein PN-Code bei dieser Ausführungsform
erzeugt wird, ist der PN-Decoder mit neun Ebenen von Schieberegistern
D0 bis D8 und einer exklusiven ODER-Gate-Schaltung 132A ausgebildet;
ein Ausgangssignal des Schieberegisters D0 wird als ein PN-Code
ausgegeben, ein exklusiver ODER-Betrieb wird mit dem Ausgangssignal
des Schieberegisters D0 und dem Ausgangssignal des Schieberegisters
D4 durchgeführt,
und das Ergebnis wird zum Schieberegister D8 zurückgebracht.
-
Wenn
die Anfangswerte, welche in den Schieberegistern D0 bis D8 gesetzt
sind, auf Daten I0 bis I8 gesetzt sind, sind ein Ausgangssignal
O0 im Zeitpunkt t = 0 die Daten I0. Wenn die Daten I0 ausgegeben
werden, sind die Daten, welche dem Schieberegister D8 zugeführt werden,
das Ergebnis eines exklusiven ODER der Daten I0 und der Daten I4.
Ein Ausgangssignal O1 im Zeitpunkt t = 1 sind die Daten I1; die
Daten, welche dem Schieberegister D8 in diesem Zeitpunkt zugeführt werden,
sind das Ergebnis eines exklusiven ODER der Daten I1 und der Daten
I5. Unten werden die Werte, welche in den Schieberegistern gesetzt
sind, bezüglich der
Sequenz in der Sequenz verschoben und ausgegeben, und die exklusiven
ODER-Operationen werden mit dem Ausgangssignal des Schieberegisters
D0 und dem Ausgangssignal des Schieberegisters D4 wiederholt.
-
Daher
können
die Ausgangscodes O0 bis O19 vom Zeitpunkt t = 0 bis t = 19 beispielsweise
unter Verwendung eines exklusiven ODER-Betriebs mit den Anfangswerten
I0 bis I8 als Referenz ausgedrückt
werden. Der PN-Decoder 132 ist bei der vorliegenden Ausführungsform
konfiguriert, wobei er dies in betracht zieht. 7 ist
ein Diagramm, welches das Prinzip der Konfiguration des PN-Decoders 132 der
vorliegenden Ausführungsform
zeigt; die Konfiguration ist derart, dass, wenn die 9-Bit-Anfangswerte
I0 bis I8 parallel zugeführt werden,
die 9-Bit-Daten mit logischen Operationen entwickelt werden und
20-Bit-PN-Codes O0 bis O19 alle auf einmal erzeugt werden.
-
Im
PN-Decoder der vorliegenden Ausführungsform,
welche in 7 gezeigt ist, werden die Eingangsdaten
I0 bis I8 über
Puffer B1 bis B9 entsprechend ausgegeben, um somit zu Daten O0 bis
O8 zu werden. Zwei Teile der Eingangsdaten werden zu Ausgangsdaten
O9 bis O13 über
einen exklusiven ODER-Betrieb in den exklusiven ODER-Gate-Schaltungen
EX1 bis EX5. Die Eingangsdaten und die Ausgangssignale der exklusiven
ODER-Gate-Schaltungen
EX1 bis EX4 werden zu Ausgangsdaten O14 bis O17 über einen exklusiven ODER-Betrieb
in den exklusiven ODER-Gate-Schaltungen EX6 bis EX9. Das Ausgangssignal
der exklusiven ODER-Gate-Schaltung EX1 und das Ausgangssignal der
exklusiven ODER-Gate-Schaltung EX5 werden zu Ausgangsdaten O18 über einen
exklusiven ODER- Betrieb
in einer exklusiven ODER-Gate-Schaltung EX10; das Ausgangssignal
der exklusiven ODER-Gate-Schaltung EX2 und das Ausgangssignal der
exklusiven ODER-Gate-Schaltung EX6 werden zu Ausgangsdaten O19 über einen
exklusiven ODER-Betrieb in einer exklusiven ODER-Gate-Schaltung
EX11. Die Puffer B1 bis B9 dienen zur Korrektur einer Sequenzverzögerung aufgrund
der Arbeit in den exklusiven ODER-Gate-Schaltungen.
-
Wenn
ein 9-Bit-Anfangswert CDEDinit vom Anschluss 131,
der in 5 gezeigt ist, zu einem PN-Decoder mit einem Aufbau,
der in 7 gezeigt ist, geliefert wird, wird ein Spreizcode,
der ein 19-Bit-PN-Code ist, erzeugt. Der Aufbau eines aktuellen
PN-Decoders 132 ist so, dass ein m-Bit-Spreizcode (Nachbildungscode)
MFC entsprechend der Ebene m des Schieberegisters, welches mit den
Anpassungsfiltern 103 und 104 ausgerüstet ist,
insgesamt auf einmal erzeugt wird. Wenn beispielsweise die Anzahl
von Ebenen m des Schieberegisters 256 ist, wird ein 256-Bit-Spreizcode
im PN-Decoder 132 durch Zuführen eines Anfangswerts mit mehreren
Bits auf einmal erzeugt, und eine Korrelationsermittlungsverarbeitung
schließt
sich in den Anpassungsfiltern 103 und 104 in einem
Einheitszeitintervall mit dem 256-Bit-Spreizcode (Nachbildungscode)
an.
-
Der
Nachbildungscode MFC ist ein Partialcode des Spreizcodes. Es ist
wünschenswert,
dass ein Partialcode einer gewünschten
Phase des Spreizcodes (hier ist eine Phase eine gewünschte Einheit
innerhalb eines Zyklus) erzeugt werden kann, wenn die Korrelation
mit dem Spreizcode ermittelt wird. Wenn man das Codeerzeugungsprinzip
des PN-Decoders betrachtet, wird der Ausgangscode durch den Wert
im Schieberegister bestimmt. Folglich wird der Wert im Schieberegister
in der vorgeschriebenen Zeit berechnet, und, wenn dieser dem PN-Decoder
zugeführt
wird, ist es möglich,
leicht einen Partialcode der gewünschten
Phase zu erzeugen. Das Berechnen des Werts im Schieberegister im
vorgeschriebenen Zeitpunkt ist die Aufgabe des Datendecoders 133.
-
Anschließend wird
das Prinzip des Datenbetriebs im Datendecoder
133 beschrieben.
Allgemein kann ein Wert im Schieberegister in einem vorgeschriebenen
Zeitpunkt t = X mit einem exklusiven ODER-Betrieb mit einer Matrix
gemäß dem Anfangswert
des Schieberegisters und der Verschiebemenge des Schieberegisters
gefunden werden. Wenn beispielsweise der Erzeugungscode gleich PN
95 ist, werden die Werte I8' bis
I0' im Schieberegister
bei t = 9 ausgedrückt
wie in der Formel:
-
Wenn
diese Transformationsmatrix auf A wie in der folgenden Formel gesetzt
wird.
findet die Transformationsmatrix
den Wert im Schieberegister unmittelbar dann, wenn die Zeit "9" nach der Referenzzeit verstrichen ist.
Wenn folglich die Werte I8'' bis I0'' im Schieberegister gefunden werden,
wenn der Zeitpunkt t = 18, wie in der folgenden Formel gezeigt ist
können sie über Berechnung
unter Verwendung der Transformationsmatrix A mit den Werten I8' bis I0' im Schieberegister
als Anfangswerte gefunden werden, wenn t = 9.
-
Folglich
ist es gut, wenn der Datendecoder einen exklusiven ODER-Betrieb
entsprechend der Transformationsmatrix durchführt, und der Datendecoder 105,
der den Wert im Schieberegister finden soll, wenn die Zeit "9" gerade abgelaufen ist, kann mit den
exklusiven ODER-Gate-Schaltungen EX20 bis EX26, wie in 8 gezeigt
ist, ausgebildet sein.
-
Der
oben erwähnte
Datendecoder 133 ist lediglich mit den exklusiven ODER-Gate-Schaltungen
auf Basis dieses Prinzips ausgebildet, und der Anfangswert für den PN-Code der nächsten Phase
kann durch Durchführen
eines exklusiven ODER-Betriebs mit dem Anfangswert CDEDinit in
einem gewissen Zeitpunkt als Eingangswert durchgeführt werden.
Durch Bereitstellen eines derartigen Decoders, der so aufgebaut
ist, dass die Anfangswerte für
die folgende Einheit nacheinander erzeugt werden, wird ein Spreizcode,
dessen Phase um m Bits für
jede Einheit verschoben ist, durch den Korrelationskoeffizientengenerator 130 durch
Erzeugen eines PN-Codes im Korrelationskoeffizientengenerator 130 ausgegeben.
-
9 zeigt
einen Aufbau der Anpassungsfilter 103 und 104,
welche eine Korrelation zwischen den Empfangsdaten und dem Spreizcode
ermitteln, die mit dem Korrelationskoeffizientengenerator erzeugt
werden.
-
Im
Anpassungsfilter, welches in 9 gezeigt
ist, werden mit den Empfangsdaten als S1, dem Takt als CLK1 und
dem Spreizcode, der durch den Korrelationskoeffizientengenerator 130 als
C1 geliefert wird, die Empfangsdaten S1 zu einem Schieberegister 201 mit einer
vorher festgelegten Anzahl von Ebenen geliefert, mit dem CLK1 synchronisiert
und auf die Ebenen von Schieberegistern 201a bis 201n in
Sequenz von einem Bit in einem Zeitpunkt gesetzt. Die Anzahl von
Ebenen des Schieberegisters 201 beträgt m Ebenen bei der vorliegenden
Ausführungsform.
-
Die
Daten, welche für
jede Ebene der Register 201a bis 201n gesetzt
wurden, werden zu einem Ermittlungsmultiplizierer 202 geliefert,
und die Koeffizientenwerte, welche in den individuellen Multiplizierern 202a bis 202n für jedes
Bit gesetzt wurden, werden multipliziert. Die Koeffizientenwerte,
welche in den Multiplizierern 201a bis 202n gesetzt
wurden, sind Spreizcodewerte mit m Bits. Konkret ausgedrückt wird
mit dem ersten Bit eines m-Bit-Spreizcodes
C1 als T1, dem zweiten Bit als T2 ... und m-ten Bit als Tm jeder
Bitwert als Koeffizientenwert für
Multiplizierer 202a bis 202n gesetzt, wie in 9 gezeigt
ist und mit den m-Bit-Empfangsdaten multipliziert, und die Gesamtzahl
dieser Ergebnisse wird mit einem Addierer 203 gefunden
und ausgegeben. Der Ausgangswert dieser Gesamtsumme ist ein Ausgangssignal
des Anpassungsfilters. Die Koeffizientenwerte, die für jeden
Multiplizierer 202a bis 202n gesetzt werden, ändern sich
in Koeffizientenwerte auf Grund des Spreizcodes der nächsten Einheit
jedes Mal, wenn die Empfangsdaten einer m-Bit-Änderung unterworfen werden.
-
10 ist eine Zeichnung, welche eine Ausführungsform
eines Zustands zeigt, wo die Korrelationsermittlung mit einer Synchronisationsermittlungseinrichtung
nach der vorliegenden Ausführungsform
durchgeführt
wird. Bei dieser Ausführungsform
ist die Anzahl von Ebenen eines Schieberegisters, welches mit Anpassungsfiltern
in der Ermittlungseinrichtung ausgerüstet ist, gleich m, und der
suchbare Bereich pro Zeit (Einheit) beträgt m Chips. Der Zustand der
Schieberegister im Anpassungsfilter wird auf den Takt, der in 10A gezeigt ist, synchronisiert, und läuft weiter
um einen Chip in einem Zeitpunkt, wie in 10B gezeigt
ist. Der m-Bit-Korrelationskoeffizient (anders ausgedrückt, das
Ausgangssignal des Korrelationskoeffizientengenerators : der Spreizcode-Nachbildungscode),
der dem Anpassungsfilter zugeführt
wird, wird durch einen Wert aktualisiert, dessen Phase um m Chips
vorrückt,
jedes Mal, wenn der Suchbereich von m Chips pro Zeit (eine Einheit)
vorrückt.
-
Auf
diese Weise wird die Korrelationsermittlung mit jedem Anpassungsfilter
durchgeführt,
und im anfänglichen
m-Bit-Suchbereich wird das Ausgangssignal des Anpassungsfilters,
welches in 10D angedeutet ist (aktuell
das Ausgangssignal des Addierers 109, der in 4 gezeigt
ist) in die Speicheradresse 112 geschrieben, die in 10E gezeigt ist. Im Zeitintervall der Anfangseinheit
ist der Wert, der vom Speicher 112 gelesen wird, gleich
0, wie in 10F gezeigt ist. Der Wert, der
dem Ausgangssignal des Anpassungsfilters im Addierer 111 hinzugefügt wird,
ist 0. Folglich wird das Ausgangssignal des Addierers 109 in 10D in den Speicher 112 geschrieben,
so wie es ist, wie in 10G gezeigt
ist.
-
Im
m-Chip-Suchintervall für
die Anfangseinheit, wenn beispielsweise eine Sequenz, anders ausgedrückt mit
einer Anfangssequenz bei 0 Chips in einem Zeitpunkt bei t Chips,
ist die Korrelationsenergie als Anpassungsfilterausgangssignal ein
Maximalwert.
-
Wenn
dieses das Intervall für
die m-Chip-Suche für
die nächste
Einheit ist, wird der m-Bit-Korrelationskoeffizient (Nachbildungscode),
der dem Anpassungsfilter zugeführt
wird, auf einen Wert MFC (m) aktualisiert, dessen Phase um m Chips
vom Anfangswert MFC (0) vorrückt,
wie in 10C gezeigt ist, und der aktualisierte Wert
und der Wert, in das Schieberegister gesetzt ist, werden im Anpassungsfilter
verglichen.
-
In
diesem Zeitpunkt wird der Wert, der im Einheitszeitintervall geschrieben
wurde, unmittelbar bevor er im Speicher 112 gespeichert
ist, und, wenn der Korrelationswert jedes Chips geschrieben ist,
wird der Wert m Chips vorher geschrieben wurde, aus dem Speicher 112 gelesen,
dieser gelesene Wert dem Korrelationswert durch den Addierer 112 hinzugefügt und in
den Speicher 112 geschrieben, wie in 7G gezeigt
ist. Folglich werden gemäß einer
Synchronisationsermittlungseinrichtung der vorliegenden Ausführungsform
die Korrelationswerte, welche in einem m-Chip-Zyklus ermittelt werden,
kumulativ addiert, und, wenn es eine Unordnung im Korrelationsermittlungszustand
gibt, hat der Maximalwert der Korrelation in jedem Einheitssuchbereich
die gleiche ermittelte Sequenz; beispielsweise fährt im Beispiel von 10 die Ermittlung von Maximalwerten bei
m-Chip-Zyklen vom Zeitpunkt des Chips t fort. Wenn ein Zyklus (oder
eine vorgeschriebene Vielzahl von Zyklen) des Spreizcodes abgelaufen
ist, wird die kumulative Addition im Speicher 112 angehalten,
und die Verarbeitung, welche in 10 gezeigt
ist, wird in einer Zykluseinheit (oder in mehreren Zykluseinheiten)
wiederholt.
-
Auf
diese Weise können
gemäß einer
Synchronisationsermittlungseinrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform
mehrere Korrelationswerte in einem Spreizcodezyklus ermittelt werden,
und es ist möglich, die
Ermittlungsgenauigkeit einer Synchronisationssequenz eines Spreizcodes
bis zu diesem Ausmaß zu
verbessern. Der Maximalwert der ermittelten Korrelationsenergie
ist ein Wert, für
den mehrere ermittelte Werte kumulativ addiert sind, so dass eine
Synchronisationsermittlung mit einer extrem hohen Genauigkeit ausgeführt werden
kann. Ein Schieberegister, welches mit den Anpassungsfiltern ausgerüstet ist,
kann mit einer kleinen Anzahl von Ebenen verwendet werden, so dass
ein einfacher Aufbau zur Synchronisationsermittlung möglich ist.
Für einen
Aufbau, wo ein Nachbildungscode, dessen Phase m Chips in einem Zeitpunkt
vorrückt,
im Korrelationskoeffizientengenerator erzeugt wird, wie oben erwähnt, kann,
nachdem ein Anfangswert mit einer vorgeschriebenen Anzahl von Bits
gegeben ist, die Erzeugung nacheinander auf Basis von Daten durchgeführt werden,
die logisch von dem Anfangswert betrieben wird, und die Konfiguration
kann einfach realisiert werden, indem lediglich eine Speichereinrichtung
bereitgestellt wird, welche den Anfangswert speichert, und eine Schaltung,
welche logisch bezüglich
des Anfangswerts arbeitet. Wenn der Spreizcode für jede empfangende Basisstation
verschieden ist, ist es gut, lediglich den Anfangswert mehrerer
Bits des Spreizcodes für
jede Basisstation zu speichern, und sogar, wenn es viele Empfangsspreizcodes
gibt, ist es möglich,
die gespeicherten Daten zu vermindern.
-
Wie
schon oben erläutert
arbeitet eine Synchronisationsermittlungseinrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform
so, um die Synchronisationssequenz von einer Synchronisationssequenz
genauer zu ermitteln, welche innerhalb eines bestimmten Bereichs
geschätzt
wird. Es ist gut, die konkrete Anzahl von m Chips, welche der Bereich
einer Einheitssuche ist, gemäß dem Bereich
der geschätzten
Synchronisationssequenz festzulegen.
-
Anschließend wird
eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Hilfe von 11 beschrieben.
-
Die
vorliegende Ausführungsform
wird bei einer Synchronisationsermittlungseinrichtung angewandt, um
Daten zu empfangen, welche drahtlos von einer Basisstation übertragen
werden. Ein DCMA-System, bei dem Daten gestreut sind und über einen
vorgeschriebenen Spreizcode übertragen
werden, wird bei einem drahtlosen Übertragungssystem angewandt,
um drahtlose Übertragung
zwischen der Basisstation und der Empfangsendgerätevorrichtung durchzuführen. Auch
bei der vorliegenden Ausführungsform
wird ein Phasenbereich einer gewissen Dehnung eines Spreizcodes,
der von einer Basisstation ausgegeben wird (anders ausgedrückt, ein
Bereich, wo eine Synchronisationssequenz existiert) bei separater
Verarbeitung geschätzt.
-
11 ist
eine Zeichnung, welche einen Aufbau einer Synchronisationsermittlungseinrichtung
nach der vorliegenden Ausführungsform
zeigt. Daten Di bei einer digitalisierten phasengleichen Komponente
werden nach Ermitteln von Empfangssignalen eines vorgeschriebenen
Kanals (Frequenz) an einem Eingangsanschluss 301 erhalten,
und Daten Dq, welche eine orthogonale Komponente des gleichen Kanals
haben, werden am Eingangsanschluss 302 erhalten. Die Daten
Di und Dq werden zu Anpassungsfiltern 303 und 304 geliefert.
-
Die
Anpassungsfilter 303 und 304 sind Schaltungen,
um Korrelationen mit DCMA-Empfangsdaten zu ermitteln, die mit einem
vorgeschriebenen Spreizcode gestreut sind; Spreizcodenachbildungen
phasengleicher Komponenten und orthogonaler Komponenten Ci und Cq,
welche durch den Korrelationskoeffizientengenerator 320 geliefert
werden, werden entsprechend zu den Anpassungsfiltern 303 und 304 geliefert.
Auf dem gleichen Prinzip wie die Anpassungsfilter, die oben bei
der ersten erläuterten
Ausführungsform
beschrieben wurden, wird die Ermittlung von Korrelationen zwischen
den Empfangsdaten, welche durch ein Schieberegister gesetzt werden,
und der Nachbildung des Spreizcodes, der durch den Korrelationskoeffizientengenerator geliefert
wird, ausgeführt.
-
Wenn
der Spreizcodezyklus gleich T ist, ist der Zyklus T ein größerer Wert
als die Anzahl von Ebenen m, die mit den Anpassungsfiltern 303 und 304 der
vorliegenden Ausführungsform
ausgerüstet
sind. Die Nachbildungen Ci und Cq, die durch den Korrelationskoeffizientengenerator 320 erzeugt
und durch diesen geliefert werden, werden bezüglich der Sequenz geändert, wenn
die m Chip-Phase vorrückt,
jedes Mal, wenn ein Takt m-fach erzeugt wird (anders ausgedrückt bei
jeweils m Chips). Konkret ausgedrückt ist diese Verarbeitung
die gleiche wie beim Korrelationskoeffizientengenerator 130,
der schon bei der ersten Ausführungsform
beschrieben wurde, und ist beispielsweise aufgebaut, wie in 5 gezeigt
ist.
-
Dann
werden ein Korrelationswert ΣmDiCi der Empfangsdaten Di und des Nachbildungscodes
Ci und ein Korrelationswert ΣmDiCq der Empfangsdaten Di und des Nachbildungscodes
Cq mit dem Anpassungsfilter 303 erhalten. Ein Korrelationswert ΣmDqCi
der Empfangsdaten Dq und des Nachbildungscodes Ci und ein Korrelationswert ΣmDqCq
der Empfangsdaten Dq und des Nachbildungscodes Cq werden mit dem
Anpassungsfilter 304 erhalten.
-
Der
Korrelationswert ΣmDiCi, der mit dem Anpassungsfilter 303 erhalten
wird, wird über
einen Addierer 305 zu einem Speicher 309 geliefert
und vorübergehend
gespeichert. Der Korrelationswert ΣmDiCq,
der mit Anpassungsfilter 303 erhalten wird, wird über einen
Addierer 306 zu einem Speicher 310 geliefert und
vorübergehend
gespeichert. Der Korrelationswert ΣmDqCq,
der mit dem Anpassungsfilter 304 erhalten wird, wird über einen
Addierer 307 zu einem Speicher 311 geliefert und
vorübergehend
gespeichert. Der Korrelationswert ΣmDqCi,
der mit dem Anpassungsfilter 304 erhalten wird, wird über einen
Addierer 308 zu einem Speicher 312 geliefert und
vorübergehend
gespeichert. Es ist für
die Speicher 309 bis 312 gut, wenn ein Speicherbereich unterteilt
ist und wie vier Speicher arbeitet.
-
Die
Daten, welche in Speichern 309 bis 312 vorübergehend
gespeichert sind, werden mit einer m-Chip-Verzögerung gelesen. Die verzögerten und
gelesenen Daten werden zu den Addierern 305 bis 308 zurückgebracht,
welche mit der vorherigen Stufe der Speicher 309 bis 312 verbunden
sind und kumulativ addiert.
-
Dann
werden der kumulativ-addierte Wert Σm·nDiCi
des Korrelationswerts, der vom Speicher 309 gelesen wird,
und der kumulativ-addierte Wert Σm·nDqCq
des Korrelationswerts, der vom Speicher 311 gelesen wird,
zu einem Addierer 313 geliefert, und der addierte Wert
beider Korrelationswerte Σm·nDiCi
+ Σm·nDqCq
wird erhalten. Dieser addierte Wert wird zu einem inversen Streuausgangssignal
der phasengleichen Komponente. Das inverse Streuausgangssignal wird
zu einer Quadrierschaltung 315 geliefert, wo es zu einer
Realzahl gemacht wird und dann zu einem Addierer 317 geliefert.
-
Der
kumulativ-addierte Wert Σm·nDiCq
des Korrelationswerts, der vom Speicher 310 gelesen wird,
und der kumulativ-addierte Wert Σm·nDqCi
des Korrelationswerts, der vom Speicher 312 gelesen wird,
werden zu einem Subtrahierer 314 geliefert, und der subtrahierte
Wert beider Korrelationswerte Σm·nDiCq – Σm·nDqCi
wird erhalten. Dieser subtrahierte Wert wird zu einem inversen gestreuten
Ausgangssignal der orthogonalen Komponente. Das inverse gestreute
Ausgangssignal wird zu einer Quadrierschaltung 316 geliefert,
wo es zu einer Realzahl gemacht wird und zu einem Addierer 317 geliefert.
-
Im
Addierer 317 werden beide gelieferten Signale addiert,
um ein Einzelsystemsignal zu bilden, und es wird eine Korrelationsenergie
Em·n
gefunden. Die Korrelationsenergie Em·n, welche durch den Addierer 317 ausgegeben
wird, wird zu einem Speicher 318 geliefert, und der Wert
der Korrelationsenergie für
jede Sequenz wird bei einer unterschiedlichen Adresse gespeichert.
Eine Steuerung 319, welche beispielsweise Ermittlungsoperationen
der Synchronisationsermittlungseinrichtung steuert, bestimmt den
lokalen Maximalwert von den Korrelationsenergien, welche im Speicher 318 gespeichert
sind, und die bestimmte Sequenz wird als Referenzsequenz gesetzt,
mit der Empfangssignale verarbeitet werden. Die Steuerung des Einstellens
der Sequenz, mit der die Spreizcodewiederholung erzeugt wird, bei
dem Korrelationskoeffizientengenerator sowie das Lesen und Schreiben
in den Speichern 309 bis 312 wird durch die Steuerung 319 gesteuert.
-
Mit
einem derartigen Aufbau kann eine Synchronisationsermittlungseinrichtung
nach der vorliegenden Ausführungsform
eine schnelle und günstige
Synchronisationsermittlung und Korrelationen, welche in einem Spreizcodezyklus
ermittelt werden, ähnlich
dem Fall der Synchronisationsermittlungseinrichtung, die bei der obigen
ersten Ausführungsform
beschrieben wurde, mehrfach durchführen. Insbesondere in dem Fall
der zweiten Ausführungsform
gibt es, obwohl der Synchronisationsermittlungszustand nicht in
Bezug auf eine Sequenzzeichnung beschrieben wird, der Basisbetrieb ähnlich dem
beim Sequenzdiagramm in 10, welches bei
der ersten Ausführungsform
beschrieben wurde, Unterschiede, ob eine Korrelationsenergie, die
schließlich gefunden
wird, kumulativ addiert wurde und in den Spei cher geschrieben wurde,
und ob eine Korrelationsenergie gefunden wurde, unmittelbar nachdem
ein Amplitudenwert, der durch ein Anpassungsfilter ausgegeben wird,
kumulativ addiert wurde, und die Sequenz und die Häufigkeit,
mit der Synchronisationsermittlung ausgeführt wird, gleich sind.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird eine Korrelationsenergie aus einem Amplitudenwert berechnet,
der die kumulative Addition von Anpassungsfilterausgangssignalen
ist, und eine Synchronisationsermittlung mit einer höheren Genauigkeit
kann ausgeführt
werden. Anders ausgedrückt
tritt, obwohl die Synchronisationsermittlungseinrichtung in 4,
die bei der ersten Ausführungsform
beschrieben ist, einfacher ist, insoweit der Aufbau sich erstreckt,
bei der Synchronisationsermittlungseinrichtung, die in 11 gezeigt
ist, die bei der zweiten Ausführungsform
beschrieben wurde, die kumulative Addition in der Amplitudenwertstufe
vor der Berechnung der Korrelationsenergie auf, so dass es möglich ist,
eine Korrelationsenergie genauer zu berechnen, und es möglich ist,
die Ermittlungsgenauigkeit zu verbessern.
-
Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform
wurde eine Synchronisationsermittlungseinrichtung verwendet, die
bei einer Empfangseinrichtung angewandt wurde, welche Signale empfängt, die
mit einem vorgeschriebenen Spreizcode gespreizt sind, wobei ein
CDMA-Verfahren in einem zellularen drahtlosen Kommunikationsendgerät verwendet
wird, wobei dieses auch bei der Ermittlung einer Synchronisationssequenz
von Signalen angewandt werden kann, die gespreizt sind, ähnlich einem
anderen drahtlosen System.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die Ermittlung von Korrelationswerten von Spreizcodes
und Empfangssignalen für
jedes Intervall mit einer vorgeschriebenen Breite in einem Spreizcodezyklus
ausgeführt werden,
die Ermittlung von mehreren Korrelationen ist in einem Spreizcodezyklus
möglich,
und genaue Synchronisationsermittlung kann in einem Zyklus, der
kürzer
ist als ein Spreizcodezyklus, mit einem einfachen Aufbau ausgeführt werden.
-
In
diesem Fall ist eine Speichereinrichtung ausgestattet, welche Korrelationswerte
speichert, welche mit einem Anpassungsfilter ermittelt werden, welche
in einem Intervall mit einer vorgeschriebenen Breite zyklisch addiert
werden, und die Korrelationsenergie wird aus gespeicherten Daten
in der Speichereinrichtung ermittelt, so dass die Korrelationsenergie
unter Verwendung der Speichereinrichtung genau ermittelt werden kann.
-
Das
Ausgangssignal des Anpassungsfilters wird um eine vorgeschriebene
Zeit verzögert,
eine Additionseinrichtung ist ausgestattet, welche das Ausgangssignal
des Anpassungsfilters und das verzögerte Signal addiert, und der
Korrelationswert wird aus dem Signal ermittelt, welches durch die
Additionseinrichtung berechnet wurde, so dass die Ermittlung genauerer
Korrelationswerte ausgeführt
werden kann.
-
Die
Korrelationskoeffizienten-Erzeugungseinrichtung liefert einen Anfangswert,
sie ist mit einer Pseudo-Zufalls-Reihen-Erzeugungseinrichtung ausgerüstet, die
eine Pseudo-Zufallsreihe
von diesem Anfangswert erzeugt, und liefert die Pseudo-Zufallsreihe,
welche mit der Pseudo-Zufalls-Reihen-Erzeugungseinrichtung erzeugt
wird, als einen Nachbildungscode, so dass die Nachbildungscode-Erzeugungsverarbeitung
zur Synchronisationsermittlung leicht ausgeführt werden kann.
-
Die
Korrelationskoeffizienten-Erzeugungseinrichtung ist mit einem Register
ausgestattet, welches eine vorgeschriebene Pseudo-Zufalls-Reihe
erzeugt, und einer Betätigungseinrichtung,
welche bewirkt, dass sich die Pseudo-Zufalls-Reihe, welche durch
das Register erzeugt wird, durch einen vorgeschriebenen Betrieb bezüglich der
Phase verschiebt, und liefert die phasen-verschobene Pseudo-Zufalls-Reihe,
welche durch die Betätigungseinrichtung
ausgegeben wird, und die Pseudo-Zufalls-Reihe, welche durch das
Register ausgegeben wird, als Nachbildungscode, so dass es möglich ist,
die Pseudo-Zufalls-Reihe mit vielen Bits alle auf einmal zu erzeugen,
und die Erzeugung von Nachbildungscode mit vielen Bits zur Synchronisationsermittlung
einfach und schnell ausgeführt
werden kann.
-
Insoweit
die Ausführungsformen
der oben beschriebenen Erfindung zumindest teilweise unter Verwendung
von software-gesteuerten Daten ausgeführt werden, ist es vorteilhaft,
dass ein Computerprogramm, welches diese Software-Steuerung bereitstellt,
und ein Speicherträger,
mit dem ein solches Computerprogramm gespeichert ist, als Merkmale
der vorliegenden Erfindung betrachtet werden.
-
Obwohl
bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen
beschrieben wurden, soll verstanden sein, dass die vorliegende Erfindung
nicht auf die oben erläuterten
Ausführungsformen
beschränkt
ist und dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen durch den Fachmann ausgeführt werden können, ohne
den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie diese in den angehängten Patentansprüchen definiert
ist, zu verlassen.