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Erfindungsgebiet
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Die
Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der optischen Messungen
und Meßsysteme
und genauer ein Verfahren und System zur optischen Heterodyndetektion
eines optischen Signals.
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Hintergrund
der Erfindung
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Ein
dichtes Wellenlängenmultiplexverfahren
(„dense
wavelength division multiplexing",
DWDM) benötigt
optische Spektralanalysatoren („optical spectrum analyzer", OSA), die eine
höhere
spektrale Auflösung
haben, als gemeinhin in gebräuchlichen
OSAen verfügbar
ist. Zum Beispiel stoßen
gitterbasierte OSAen und autokorrelationsbasierte OSAen auf mechanische
Beschränkungen,
etwa Beschränkungen
der Strahlgröße und der
Abtastung der optischen Pfadlängen,
die den Grad der Auflösung,
der erreicht werden kann, begrenzen.
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Als
Alternative zu gitterbasierten OSAen und autokorrelationsbasierten
OSAen können
optischen Heterodyndetektionssysteme verwendet werden, um DWDM Systeme
zu überwachen. 1 ist
eine Abbildung eines optischen Heterodyndetektionssystems aus dem
Stand der Technik. Das optische Heterodyndetektionssystem umfaßt ein Eingangssignal 102,
einen Eingangswellenleiter 104, ein Lokaloszillatorsignal 106,
einen Lokaloszillatorwellenleiter 108, einen optischen
Koppler 110, einen Ausgangswellenleiter 118, einen
optischen Empfänger 112 und
einen Signalprozessor 116. Die grundsätzliche Arbeitsweise von optischen
Heterodyndetektionssystemen ist im Gebiet der optischen Heterodyndetektion
wohlbekannt und umfaßt
die Überwachung des
heterodynen Terms, der erzeugt wird, wenn ein Eingangssignal mit
einem Lokaloszillatorsignal kombiniert wird. Optische Heterodyndetektionssysteme
sind nicht durch mechanische Beschränkungen begrenzt, die gitterbasierte
OSAen und autokorrelationsbasierte OSAen begrenzen. Die spektrale
Auflösung
eines optischen Heterodyndetektionssystems ist begrenzt durch die
Linienbreite des Lokaloszillatorsignals, das mehrere Größenordnungen
schmaler als die Auflösung
der anderen OSAen sein kann.
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Um
die Leistung von optischen Heterodyndetektionssystemen bezüglich Parametern
wie Empfindlichkeit und Dynamikbereich zu verbessern, ist es für das Heterodynsignal
optimal, ein hohes Signal-Rausch-Verhältnis zu haben. Das gewünschte Heterodynsignal
co-existiert jedoch mit anderen Direktdetektionssignalen. Die Direktdetektionssignale
umfassen Intensitätsrauschen
vom Eingangssignal und vom Lokaloszillatorsignal, das das erwünschte Heterodynsignal überdecken
kann. Eine Technik, das Signal-Rausch-Verhältnis des Heterodynsignals
zu verbessern, umfaßt
die Verringerung des Intensitätsrauschens,
indem zwei Detektoren verwendet werden, um symmetrische Detektion
zu erreichen. Obwohl symmetrische Detektion nützlich ist, um das Signal-Rausch-Verhältnis des
Heterodynsignals zu verbessern, hat sie Einschränkungen.
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Eine
weitere Technik zur Heterodynsignaldetektion, die in U.S. Pat. Nr.
4 856 899 beschrieben ist, umfaßt
das Verstärken
des Eingangssignals, bevor das Eingangssignal mit dem Lokaloszillatorsignal
kombiniert wird, um die Amplitude des Heterodynsignals zu vergrößern. Obwohl
das Verstärken
des Eingangssignals die Amplitude des Heterodynsignals vergrößert, vergrößert die
Verstärkung
auch das Intensitätsrauschen
des Eingangssignals und könnte
das Signal-Rausch-Verhältnis
des Heterodynsignals nicht verbessern.
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Was
im Hinblick auf die Einschränkungen
des Stands der Technik benötigt
wird, ist ein optisches Heterodyndetektionssystem, das ein Heterodynsignal
mit hohem Signal-Rausch-Verhältnis erzeugt.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Ein
optisches Heterodyndetektionssystem nach einer Ausführungsform
der Erfindung umfaßt
zwei optische Empfänger,
die getrennt die Leistung eines Eingangssignals und eines Lokaloszillatorsignals
messen, bevor die Signale kombiniert werden. Die Eingangssignalmessungen
und des Lokaloszillatorsignals werden dann verwendet, um das heterodyne
Signal-Rausch-Verhältnis zu
verbessern, indem das Intensitätsrauschen entfernt
wird, das vom Eingangssignal und vom Lokaloszillatorsignal beigesteuert
wird. Indem Teile der Eingangssignalleistung und der Lokaloszillatorsignalleistung
gemessen werden und anschließend
die skalierten Größen von
der Fotostrommessung bei der Signalverarbeitung subtrahiert werden,
wird das Signal-Rausch-Verhältnis
des Heterodynsignals verbessert über
das hinaus, was mit bekannten symmetrischen Empfängern erreicht wird.
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Eine
Ausführungsform
eines optischen Heterodyndetektionssystems umfaßt einen ersten Empfänger, einen
optischen Koppler, einen Heterodynempfänger, und einen Prozessor.
Der Empfänger
mißt einen
Anteil eines ersten optischen Signals, bevor das erste optische
Signal mit einem zweiten optischen Signal kombiniert wird, und erzeugt
ein erstes elektrisches Signal, das repräsentativ für den gemessenen Anteil des
ersten optischen Signals ist, wobei entweder das erste oder zweite
optische Signal ein Lokaloszillatorsignal und das andere Signal
ein Eingangssignal ist. Der optische Koppler hat einen ersten Eingang
und einen zweiten Eingang, wobei der erste Eingang optisch verbunden
ist, um das erste optische Signal zu empfangen und der zweite Eingang
optisch verbunden ist, um das zweite optische Signal zu empfangen.
Der optische Koppler hat einen Ausgang, um ein kombiniertes optisches
Signal auszugeben, das das erste optische Signal und das zweite optische
Signal umfaßt.
Der Heterodynempfänger
hat einen Eingang, um das kombinierte optische Signal vom optischen
Koppler zu empfangen, und einen Ausgang, der ein drittes elektrischen
Signal ausgibt, das repräsentativ
für das
kombinierte optische Signal ist. Das dritte elektrische Signal umfaßt ein Heterodynsignal.
Der Prozessor empfängt
das erste elektrische Signal und das dritte elektrische Signal und
erzeugt ein Ausgangssignal, das indikativ für einen optischen Parameter
des Eingangssignals ist, in Antwort auf das Heterodynsignal und
das erste elektrische Signal.
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In
einer Ausführungsform
verwendet der Prozessor das erste elektrische Signal, um das Signalrauschen
im dritten elektrischen Signal zu berechnen, das vom ersten optischen
Signal beigesteuert wird. Der Prozessor kann auch das berechnete
Signalrauschen, das mit dem ersten optischen Signal zusammenhängt, vom
dritten elektrischen Signal subtrahieren, um das Signal-Rausch-Verhältnis des
Heterodynsignals zu verbessern.
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In
einer Ausführungsform
umfaßt
das System einen zweiten Empfänger,
der einen Anteil des zweiten optischen Signals mißt, bevor
das zweite optische Signal mit dem ersten optischen Signal kombiniert
wird, und der ein zweites elektrisches Signal erzeugt, das repräsentativ
für den
gemessenen Anteil des zweiten optischen Signals ist. Der Prozessor
verwendet das zweite elektrische Signal, um das Signalrauschen im
dritten elektrischen Signal zu verringern, das vom zweiten optischen
Signal beigesteuert wird.
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Ein
Verfahren zur Überwachung
eines optischen Signals, das optische Heterodyndetektion verwendet, umfaßt das Bereitstellen
eines ersten optischen Signals und das Bereitstellen eines zweiten
optischen Signals, wobei entweder das erste oder das zweite optische
Signal ein Lo kaloszillatorsignal und das andere eine Eingangssignal
ist. Ein Anteil des ersten optischen Signals wird gemessen, bevor
das erste optische Signal mit dem zweiten optischen Signal kombiniert
wird, und ein erstes elektrisches Signal wird erzeugt, das repräsentativ
für den
gemessenen Anteil des ersten optischen Signals ist. Das erste optische
Signal wird mit dem zweiten optischen Signal kombiniert, um ein
kombiniertes optisches Signal zu erzeugen, und ein drittes elektrisches Signal
wird erzeugt, das repräsentativ
für das
kombinierte optische Signal ist. Ein Ausgangssignal wird erzeugt, das
indikativ für
einen optischen Parameter des Eingangssignals ist. Der Schritt des
Erzeugens des Ausgangssignals umfaßt einen Schritt des Verwendens
des ersten elektrischen Signals, um das Signalrauschen im dritten
elektrischen Signal zu verringern, wobei das Signalrauschen vom
ersten optischen Signal beigesteuert wird.
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Eine
Ausführungsform
des Verfahrens umfaßt
das Messen eines Anteils des zweiten optischen Signals, bevor das
zweite optische Signal mit dem ersten optischen Signal kombiniert
wird, und das Erzeugen eines zweiten elektrischen Signals, das repräsentativ
für den
gemessenen Anteil des zweiten optischen Signals ist. Zusätzliche
Schritte umfassen das Berechnen des Rauschens, das vom ersten optischen
Signal zum dritten elektrischen Signal beigesteuert wird unter Verwendung
des ersten elektrischen Signals und das Subtrahieren des berechneten
Rauschens vom dritten elektrischen Signal, und das Berechnen des
Rauschens, das vom zweiten optischen Signal zum dritten elektrischen
Signal unter Verwendung des zweiten elektrischen Signals beigesteuert
wird und das Subtrahieren des berechneten Rauschens vom dritten
elektrischen Signal.
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Kurze Beschreibung
der Figuren
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1 ist
eine Abbildung eines optischen Heterodyndetektionssystems nach dem
Stand der Technik.
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2 ist
eine Abbildung eines optischen Heterodyndetektionssystems mit einer
Ausgangsfaser, das zwei Empfänger
umfaßt,
die die Leistung des Eingangssignals und des Lokaloszillatorsignals
messen, nach einer Ausführungsform
der Erfindung.
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3 ist
eine Abbildung eines optischen Heterodyndetektionssystems mit zwei
Ausgangsfasern, das zwei Empfänger
umfaßt,
die die Eingangssignalleistung und des Lokaloszillatorsignals messen,
nach einer Ausführungsform
der Erfindung.
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4A ist
ein Verfahrensfließbild
eines Verfahrens zur Überwachung
eines optischen Signals, das optische Heterodyndetektion verwendet,
nach einer Ausführungsform
der Erfindung.
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4B umfaßt einen
weiteren Verfahrensschritt, der mit dem Verfahrensfließbild von 4A zusammenhängt.
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4C umfaßt zusätzliche
Verfahrensschritte, die mit dem Verfahrensfließbild von 4A zusammenhängen.
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4D umfaßt einen
weiteren Verfahrensschritt, der mit dem Verfahrensfließbild von 4A zusammenhängt.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Eine
Ausführungsform
eines optischen Heterodyndetektionssystems umfaßt zwei optische Empfänger, die
einzeln die Leistung eines Eingangssignals und eines Lokaloszillatorsignals
messen, bevor die Signale kombiniert werden. Die Eingangssignalmessungen
und des Lokaloszillatorsignals werden dann verwendet, um das heterodyne
Signal-Rausch-Verhältnis
zu verbessern, indem das Intensitätsrauschen entfernt wird, das vom
Eingangssignal und vom Lokaloszillatorsignal beigetragen wird.
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Wie
im Gebiet der optischen Heterodyndetektion bekannt ist, werden ein
Eingangssignal und ein Lokaloszillatorsignal kombiniert, um ein
optisches Signal mit Komponenten, die das Heterodynsignal und das
Intensitätsrauschen
des Eingangssignals und des Lokaloszillatorsignals umfassen, zu
erzeugen.
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Der
Fotostrom i des Signals, das vom Heterodynempfänger detektiert wird, wird
als Funktion der Zeit t durch folgende Gleichung dargestellt:
wobei:
- R
- = Detektorempfindlichkeit
- PS
- = optische Eingangssignalleistung
- PLO
- = optische Lokaloszillatorsignalleistung
- Φ
- = Phase des optischen
Signals
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Der
der Gleichung für den Fotostrom
gibt das erwünschte
Heterodynsignal wieder, das zur optischen Spektralanalyse verwendet
wird. Die P
S(t) und P
LO(t)
Terme der Gleichung für
den Fotostrom entsprechen der direkten Intensitätsdetektion des Eingangssignals
bzw. des Lokaloszillatorsignals. Das Signal-Rausch-Verhältnis des
Heterodynsignals wird verbessert, wenn die Fotostromintensität minimiert
wird, die von der direkten Detektion des Eingangssignals und des
Lokaloszillatorsignals beigetragen wird. Das heißt, um das Signal-Rausch-Verhältnis des
heterodynen Terms zu verbessern ist es erwünscht, den Anteil des Fotostroms
zu minimieren, der von der direkten Detektion des Eingangssignals
und des Lokaloszillatorsignals beigesteuert wird.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung werden Teile der Eingangssignalleistung (∝ PS(t)) und der Lokaloszillatorsignalleistung
(∝ LO(t)) getrennt gemessen, bevor die Signale
kombiniert werden. Die gemessenen Teile der Eingangssignalleistung
und der Lokaloszillatorsignalleistung werden skaliert, um die gesamte Eingangssignalleistung
(PS(t)) und Lokaloszillatorsignalleistung
(PLO(t)) wiederzugeben, und die skalierten Messungen
werden während
der Signalverarbeitung dazu verwendet, das unerwünschte Rauschen von der Fotostrommessung
i(t), die vom Heterodynempfänger
durchgeführt
wird, zu subtrahieren. Das heißt,
ein Teil der Eingangssignalleistung und der Lokaloszillatorsignalleistung
werden gemessen, die entsprechenden Terme PS(t)
und PLO(t) werden aus den gemessenen Größen berechnet,
und die berechneten PS(t)- und PLO(t)-Terme werden von den Fotostrommessungen
i(t) subtrahiert. Dadurch, daß Teile
der Eingangssignalleistung und der Lokaloszillatorsignalleistung
gemessen werden, und dann die skalierten Größen von den Fotostrommessungen
während
der Signalverarbeitung subtrahiert werden, wird das Signal-Rausch-Verhältnis des
Heterodynsignals verbessert, über
das hinaus, was von symmetrischen Empfängern geleistet wird.
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2 ist
eine Abbildung eines optischen Heterodyndetektionssystems, in dem
die Eingangssignalleistung und die Lokaloszillatorsignalleistung
getrennt gemessen werden, und die resultierenden Messungen werden
dazu verwendet, während
der Signalverarbeitung das Signal-Rausch-Verhältnis des Heterodynsignals
zu verbessern. Das optische Heterodyndetektionssystem umfaßt eine
Signalfaser 204, einen optischen Schalter 224,
einen Signalabgriff 230, einen Signalempfänger 232,
eine Lokaloszillatorquelle 205, eine Lokaloszillatorfaser 208,
einen Frequenzzählerabgriff 236,
einen Frequenzzähler 238,
einen Polarisationsregler 220, einen Lokaloszillatorabgriff 240,
einen Lokaloszillatorempfänger 242,
einen Heterodynkoppler 210, einen Heterodynempfänger 212,
und einen Prozessor 216. Man beachte, daß in der
gesamten Beschreibung ähnliche
Bezugszeichen zur Kennzeichnung ähnlicher
Elemente verwendet werden.
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Die
Signalfaser 204 überträgt ein Eingangssignal,
das vom System detektiert werden soll. In einer Ausführungsform
ist die Signalfaser eine optische Einmodenfaser, wie sie im Gebiet
bekannt ist, obwohl jeder andere optische Wellenleiter verwendet
werden kann. Zusätzlich
können,
obwohl Wellenleiter beschrieben werden, optische Signale im freien
Raum ins System eingegeben oder innerhalb des Systems übertragen
werden.
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Das
Eingangssignal 202 umfaßt optische Signale, die von
herkömmlichen
Vorrichtungen erzeugt wurden, wie sie im Gebiet der optischen Nachrichtenübertragungssysteme
bekannt sind. Zum Beispiel kann das Eingangssignal von einem einzelnen
Laser oder einer Mehrzahl von Lasern erzeugt werden, und es kann
aus einer einzelnen Wellenlänge
oder einer Mehrzahl von Wellenlängen
bestehen, wie im Gebiet der Wellenlängenmultiplexverfahren bekannt
ist. Das Eingangssignal kann ein optisches Signal mit unbekannten
optischen Charakteristika sein, in welchem Falle das optische Heterodyndetektionssystem
zur optischen Spektralanalyse verwendet werden kann. Das Eingangssignal
kann anderenfalls ein optisches Signal sein, das mit bekannten optischen
Eigenschaften eingegeben wird, in welchem Falle das optische Heterodyndetektionssystem
zur optischen Netzwerkanalyse verwendet werden kann. In einer Ausführungsform
kann ein bekanntes Eingangssignal ein verzögerter Teil des Lokaloszillatorsignals
sein.
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Wenn
das Überwachungssystem
zur optischen Netzwerk- oder Komponentenanalyse verwendet wird, können die
Kenngrößen eines
Netzwerks oder einer einzelnen Komponente untersucht werden, indem
ein bekanntes Eingangssignal ins Netzwerk oder die einzelne Komponente
eingegeben wird, und dann die Antwort auf das bekannte Signal gemessen
wird.
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Der
optische Schalter 224 ist in die Signalfaser 204 integriert.
Der optische Schalter ist eine optionale Komponente, die es erlaubt,
das Eingangssignal völlig
zu blockieren, um Komponenten des Systems zu kalibrieren. Kalibrierung
des optischen Heterodyndetektionssystems wird weiter unten detaillierter
beschrieben. Der spezielle Typ des optischen Schalters ist nicht
entscheidend, und es können
daher verschiedene Arten von optischen Schaltern, die im Gebiet
der optischen Nachrichtenübertragung
bekannt sind, verwendet werden.
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Der
Signalabgriff 230 ist vor dem Heterodynkoppler in die Signalfaser 204 integriert.
Der Signalabgriff leitet einen Anteil des Eingangssignals 202 zum
Signalempfänger 232 ab.
In einer Ausführungsform
umfaßt der
Signalabgriff einen optischen Koppler 246 und eine Abgriffaser 248.
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Der
Signalempfänger 232 ist
mit dem Signalabgriff 230 optisch verbunden, um die Eingangssignalleistung 202 zu
messen, bevor das Eingangssignal mit dem Lokaloszillatorsignal kombiniert
wird. Der Signalempfänger überträgt die Eingangssignalmessung
an den Prozessor 216 durch eine elektrische Verbindung 250 zwischen
dem Signalempfänger
und dem Prozessor. Weil der Signalempfänger nur einen Anteil des Eingangssignals
empfängt,
muß die
Eingangssignalmessung skaliert werden, um die wirkliche Eingangssignalleistung (PS(t)) wiederzugeben. Skalierung der Eingangssignalmessung
wird vorzugsweise vom Prozessor ausgeführt, die Skalierungsberechnung
kann jedoch von anderen Systemen ausgeführt werden.
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Die
Lokaloszillatorquelle 205 erzeugt ein Lokaloszillatorsignal.
In einer Ausführungsform
ist die Lokaloszillatorquelle ein einstellbarer bzw. stimmbarer
Breitbandlaser, der über
einen Wellenlängenbereich
von einem Nanometer oder mehr einstellbar ist. Während der optischen Spektralanalyse
erzeugt die Lokaloszillatorquelle ein Lokaloszillatorsignal, das
einen Frequenz- oder Wellenlängenbereich
durchläuft,
um das Eingangssignal über
einen Frequenz- oder
Wellenlängenbereich
zu detektieren.
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Die
Lokaloszillatorfaser 208 ist eine optische Faser, etwa
eine optische Einmodenfaser, die das Lokaloszillatorsignal 206 überträgt. Die
Lokaloszillatorfaser kann einen Polarisationssteuerelement 220 umfassen, der
den Polarisationszustand des Lokaloszillatorsignals steuert. Andere
optische Wellenleiter können
anstatt der optischen Einmodenfaser verwendet werden, etwa polarisationserhaltende
Fasern. Alternativ kann das Lokaloszillatorsignal durch den freien
Raum in das System übertragen
werden, ohne Verwendung eines Wellenleiters.
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Der
Frequenzzählerabgriff 236 liegt
zwischen der Lokaloszillatorquelle 205 und dem Heterodynkoppler 210.
Der Frequenzzählerabgriff
leitet einen Anteil des Lokaloszillatorsignals 206 zum
Frequenzzähler 238 ab.
In einer Ausführungsform
umfaßt
der Frequenzzählerabgriff
einen optischen Koppler 252 und eine Abgriffaser 254.
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Der
Frequenzzähler 238 ist
mit dem Frequenzzählerabgriff 236 optisch
verbunden, um die Frequenz (auf die alternativ als Wellenlänge Bezug
genommen wird) des Lokaloszillatorsignals 206 zu messen,
das von der Lokaloszillatorquelle 205 erzeugt wird. Vorzugsweise
erhält
der Frequenzzähler
eine Echtzeitmessung der Frequenz des Lokaloszillatorsignals, wenn
das Lokaloszillatorsignal einen Frequenzbereich durchläuft. Der Frequenzzähler gibt
unverzögerte
Frequenzinformationen, durch eine elektrische Verbindung 256,
an einen oder beide der Heterodynempfänger 212 und den Prozessor 216,
zur Verwendung in der optischen Spektralanalyse aus. Die unverzögerte Frequenzinformation
des durchlaufenden Lokaloszillators wird verwendet, um die Lokaloszillatorfrequenz
zu bestimmen, bei der das Heterodynsignal detektiert wird. Frequenzzähler sind
im Gebiet der optischen Nachrichtenübertragung bekannt und werden
nicht weiter beschrieben. Obwohl ein Frequenzzählerabgriff und Frequenzzähler in
der Ausführungsform
von 2 abgebildet sind, versteht es sich, daß Frequenzinformationen
von einer anderen Quelle bereit gestellt werden können, etwa
von der Lokaloszillatorquelle selbst.
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Der
Lokaloszillatorabgriff 240 ist zwischen der Lokaloszillatorquelle 205 und
dem Heterodynkoppler 210 in die Lokaloszillatorfaser 208 integriert.
Der Lokaloszillatorabgriff leitet einen Anteil des Lokaloszillatorsignals 206 an
den Lokaloszillatorempfänger 242 ab.
In einer Ausführungsform
umfaßt
der Lokaloszillatorabgriff einen optischen Koppler 258 und
eine Abgriffaser 260.
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Der
Lokaloszillatorempfänger 242 ist
mit dem Lokaloszillatorabgriff 240 optisch verbunden um
die Lokaloszillatorsignalleistung 206 zu messen, bevor
das Lokaloszillatorsignal mit dem Eingangssignal 202 kombiniert
wird. Weil der Lokaloszillatorempfänger nur einen Anteil des Lokaloszillatorsignals
mißt,
muß das
Lokaloszillatorsignal skaliert werden, um die tatsächliche
Lokaloszillatorsignalleistung (PLO(t)) wiederzugeben.
Skalierung des Lokaloszillatorsignals wird vorzugsweise vom Prozessor
ausgeführt,
obwohl die Skalierungsberechnung auch von einem anderen System oder
Systemen ausgeführt
werden kann. Der Lokaloszillatorempfänger überträgt die Lokaloszillatorsignalmessung
an den Prozessor 216 durch eine elektrische Verbindung 262 zwischen
dem Lokaloszillatorempfänger
und dem Prozessor.
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Der
Heterodynkoppler 210 kombiniert das Eingangssignal 202 und
das Lokaloszillatorsignal 206 in einen gemeinsamen Wellenleiter.
Wie in 2 gezeigt ist, kombiniert der Heterodynkoppler
das Eingangssignal und das Lokaloszillatorsignal und gibt er das
kombinierte Signal in eine Ausgangsfaser 218 ein. Obwohl
nur eine Ausgangsfaser in 2 gezeigt
ist, kann mehr als eine Ausgangsfaser verwendet werden, um einen
Teil des kombinierten optischen Signals an den optischen Empfänger zu übertragen.
Eine Ausführungsform
des optischen Heterodyndetektionssystems, die zwei Ausgangsfasern
umfaßt,
wird unten mit Bezug auf 3 beschrieben.
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Der
Heterodynkoppler 210 kann ein optisch gerichteter 3dB Faserkoppler
sein, obwohl andere optische Koppler verwendet werden können. In
einer Ausführungsform
ist der optische Koppler im wesentlichen unabhängig von der Polarisation des
Eingangssignals 202 und des Lokaloszillatorsignals 206.
In einer Ausführungsform
polarisiert der optische Koppler das kombinierte optische Signal
nicht.
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Die
Ausgangsfaser 218, die mit dem optischen Koppler 210 verbunden
ist, überträgt das kombinierte optische
Signal an den Heterodynempfänger 212.
Andere optische Wellenleiter können
anstatt der optischen Einmodenfaser verwendet werden. Alternativ
kann das kombinierte optische Signal an den optischen Empfänger ohne
die Verwendung eines Wellenleiters durch den freien Raum übertragen
werden,.
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Der
Heterodynempfänger 212 ist
verbunden, um das kombinierte optische Signal vom optischen Koppler 210 zu
erhalten, und erzeugt ein elektrisches Signal in Antwort auf das
kombinierte optische Signal. Obwohl es nicht abgebildet ist, kann
der optische Empfänger
Fotodetektoren, Signalverstärker,
und Filter umfassen, wie im Gebiet bekannt ist. Das elektrische
Signal, das vom Heterodynempfänger 212 erzeugt
wurde, wird dem Prozessor 216 über eine elektrische Verbindung 264 zur
Verfügung
gestellt. Als Alternative zu einem fotodetektorbasierten optischen
Empfänger
kann der Heterodynempfänger
andere Detektionsvorrichtungen verwenden, etwa ein nichtlineares
Mischelement.
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Der
Prozessor 216 umfaßt
einen Multifunktionsprozessor, der die elektrischen Signale vom
Heterodynempfänger 212,
dem Signalempfänger 232,
dem Lokaloszillatorempfänger 242,
und dem Frequenzzähler 238 empfängt und
den heterodynen Term vom Heterodynempfänger isoliert, um ein Ausgangssignal
zu erzeugen, das für
einen optischen Parameter des Eingangssignals 202 indikativ
ist. Der Prozessor kann sowohl einen analogen Signalverarbeitungsschaltkreis,
als auch einen digitalen Signalverarbeitungsschaltkreis umfassen,
oder beide, wie im Gebiet der elektrischen Signalverarbeitung bekannt
ist. In einer Ausführungsform
werden Analogsignale von den Empfängern in Digitalsignale umgewandelt,
und die Digitalsignale werden anschließend verarbeitet, um ein Ausgangssignal
zu erzeugen.
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In
der Anwendung pflanzt sich ein Eingangssignal 202 durch
die Eingangsfaser 204 zum Heterodynkoppler 210 fort.
Ein Anteil des Eingangssignals wird vom Signalabgriff 230 abgeleitet
und vom Signalempfänger 232 detektiert.
Ein elektrisches Signal, das für
die Eingangssignalleistung repräsentativ
ist, wird über
die elektrische Verbindung 250 an den Prozessor 216 übertragen.
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Zugleich
pflanzt sich das durchlaufende Lokaloszillatorsignal 206,
das von der Lokaloszillatorquelle 205 erzeugt wurde, durch
die Lokaloszillatorfaser 208 zum Heterodynkoppler 210 fort.
Ein Anteil des Lokaloszillatorsignals wird vom Frequenzzählerabgriff 236 abgeleitet
und vom Frequenzzähler 238 detektiert.
Eine Echtzeitmessung der Lokaloszillatorfrequenz wird über die
elektrische Verbindung 256 zum Prozessor 216 übertragen.
Ein weiterer Anteil des durchlaufenden Lokaloszillatorsignals wird
durch den Lokaloszillatorabgriff 240 abgeleitet und vom
Lokaloszillatorempfänger 242 detektiert.
Ein elektrisches Signal, das für
die Lokaloszillatorsignalleistung repräsentativ ist, wird über die
elektrische Verbindung 262 zum Prozessor übertragen.
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Die übrigen Anteile
des Eingangssignals 202 und des durchlaufenden Lokaloszillatorsignals 206 werden
vom Heterodynkoppler 210 in ein kombiniertes optisches
Signal kombiniert. Das kombinierte optische Signal wird in die Ausgangsfaser 218 ausgegeben
und zum Heterodynempfänger 212 übertragen.
Das kombinierte optische Signal wird vom Heterodynempfänger detektiert,
und in Antwort auf das kombinierte optische Signal wird ein elektrisches
Signal i(t) erzeugt. Das elektrische Signal wird vom Prozessor 216 verarbeitet
um das Heterodynsignal zu isolieren. Das Heterodynsignal, das durch
Kombination des Eingangssignals und des Lokaloszillatorsignals erzeugt
wurde, wird überwacht,
um einen optischen Parameter des Eingangssignals zu ermitteln, etwa
Wellenlänge,
Frequenz, oder Amplitude.
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Wie
oben beschrieben umfaßt
die vom Prozessor 216 ausgeführte Signalverarbeitung die
Berechnung der Terme der Gesamtleistung PS(t)
und PLO(t), indem die Messung der Leistung
des Eingangssignals 202 und des durchlaufenden Lokaloszillatorsignals 206 skaliert
wird, und dann die skalierten Messungen des Signals, das in Antwort
auf das kombinierte optische Signal erzeugt wurde, subtrahiert werden.
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Obwohl
das System von 2 so beschrieben wurde, daß es einen
Signalabgriff und Empfänger
für sowohl
das Eingangssignal 202, als auch das Lokaloszillatorsignal 206 umfaßt, kann
eine alternative Ausführungsform
des Systems nur einen Signalabgriff und Empfänger umfassen. Wenn zum Beispiel
das Eingangssignal die dominierende Quelle des Rauschens ist, kann
eine signifikante Verringerung des Rauschens erreicht werden, wenn
nur die Eingangssignalleistung gemessen wird, und die entsprechende
Subtraktion nur auf das Eingangssignalrauschen angewandt wird.
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3 ist
eine Abbildung einer weiteren Ausführungsform eines optischen
Heterodyndetektionssystems, das die Messung eines Anteils des Eingangssignals 302 und
des Lokaloszillatorsignals 306 umfaßt. Das System von 3 umfaßt zwei
Ausgangsfasern 318 und 322, die das kombinierte
optische Signal an den Heterodynempfänger 312 übertragen.
Wie im Gebiet der optischen Heterodyndetektionssysteme bekannt ist, können der
Heterodynempfänger
und der Prozessor 316, wie in 3 gezeigt
ist, zusammen mit den zwei kombinierten optischen Signalen in den
Fasern 318 und 320 dazu verwendet werden, ein
Ausgangssignal zu erzeugen, das unabhängig vom Polarisationszustand
des Eingangssignals ist und das symmetrisch bezüglich der Komponente des Intensitätsrauschens
des kombinierten optischen Signals ist.
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Ein
Verfahren zur Überwachung
eines optischen Signals, das optische Heterodyndetektion verwendet, wird
hier beschrieben und in den Verfahrensfließbildern der 4A – 4D abgebildet.
In einem Schritt 402 wird ein erstes optisches Signal bereitgestellt.
In einem Schritt 404 wird ein zweites optisches Signal
bereitgestellt, wobei entweder das erste oder das zweite optische
Signal ein Lokaloszillatorsignal und das andere Signal ein Eingangssignal
ist. In einem Schritt 406 wird ein Anteil des ersten optischen
Signals gemessen, bevor das erste optische Signal mit dem zweiten
optischen Signal kombiniert wird. In einem Schritt 408 wird
ein erstes elektrisches Signal erzeugt, das für den gemessenen Anteil des
ersten optischen Signals repräsentativ
ist. In einem Schritt 410 wird das erste optische Signal
mit dem zweiten optischen Signal kombiniert, um ein kombiniertes
optisches Signal zu erzeugen. In einem Schritt 412 wird
ein drittes elektrisches Signal erzeugt, das für das kombinierte optische
Signal repräsentativ
ist. In einem Schritt 414 wird ein Ausgangssignal erzeugt, das
indikativ für
einen optischen Parameter des Eingangssignals ist, indem das erste
elektrische Signal verwendet wird, um das Signalrauschen, das vom
ersten optischen Signal dem dritten elektrischen Signal beigesteuert
wird, zu verringern.
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In
einer Ausführungsform
umfaßt
das Verfahren von 4A einen zusätzlichen Schritt 416,
wie in 4B gezeigt ist, in dem das Rauschen
berechnet wird, das vom ersten optischen Signal dem dritten elektrischen
Signal beigesteuert wird, indem das erste elektrische Signal verwendet
wird und das berechnete Rauschen vom dritten elektrischen Signal
subtrahiert wird.
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In
einer Ausführungsform
umfaßt
das Verfahren von 4A einen zusätzlichen Schritt 407,
wie in 4C gezeigt ist, in dem ein Anteil
des zweiten optischen Signals gemessen wird, bevor das zweite optische Signal
mit dem ersten optischen Signal kombiniert wird, und ein zweites
elektrisches Signal erzeugt wird, das repräsentativ für den gemessenen Anteil des
zweiten optischen Signals ist. Ein zusätzlicher Schritt 418 umfaßt das Berechnen
des Rauschens, das dem dritten elektrischen Signal vom ersten optischen
Signal beigesteuert wird, unter Verwendung des ersten elektrischen
Signals, das Subtrahieren des berechneten Rauschens vom dritten
elektrischen Signal, das Berechnen des Rauschens, das dem dritten
elektrischen Signal vom zweiten optischen Signal beigesteuert wird,
unter Verwendung des zweiten elektrischen Signals, und das Subtrahieren des
berechneten Rauschens vom dritten elektrischen Signal.
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In
einer Ausführungsform
umfaßt
das Verfahren von 4A einen zusätzlichen Schritt 420,
wie in 4D gezeigt ist, in dem die Übertragung
des Eingangssignals blockiert wird, bevor das Eingangssignal mit dem
Lokaloszillatorsignal kombiniert wird, und Kalibrierungsinformationen
erzeugt werden, die verwendet werden, um das Ausgangssignal zu erzeugen.
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Um
mit den oben beschriebenen optischen Heterodyndetektionssystemen
und -verfahren genaue Messungen zu erhalten, kann es notwendig sein,
einige der Systemvorrichtungen zu kalibrieren. Zurückverweisend
beispielsweise auf 2 können Kalibrierungen des Systems
erreicht werden, indem die Übertragung
des Eingangssignals 202 durch die Verwendung des optischen
Schalters 224 blockiert wird. Zum Beispiel können der
Kopplungskoeffizient des Heterodynkopplers 210 und des
Lokaloszillatorabgriffkopplers 258, wenn das Eingangssignal
durch den optischen Schalter völlig
von der Übertragung
blockiert ist, als Funktion der Wellenlänge ermittelt werden, indem
das Lokaloszillatorsignal 206 einen großen Wellenlängenbereich durchläuft. Zusätzlich können die
Empfindlichkeit des Heterodynempfängers 212 und des
Lokaloszillatorempfängers 242 als
Funktion der Wellenlänge
ermittelt werden, indem das Lokaloszillatorsignal durchläuft, während das
Eingangssignal völlig
blockiert ist. Der Kopplungskoeffizient des Signalabgriffkopplers 246 kann
ermittelt werden, indem die Lokaloszillatorsignalquelle 205 abgestellt
wird und nur das Eingangssignal 202 in das optische Heterodyndetektionssystem
zugelassen wird.
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Bezugnehmend
auf das Überwachungssystem
von 3 kann die Verteilung des Lokaloszillatorsignals 306 in
den Empfänger 312 als
Funktion der Wellenlänge
ermittelt werden, indem das Lokaloszillatorsignal durchläuft, während das
Eingangssignal 302 durch den optischen Schalter 324 völlig blockiert
ist. Vorzugsweise ist das Lokaloszillatorsignal annähernd symmetrisch
zwischen den Ausgangsfasern 318 und 322 verteilt, wenn
Polarisationsdiversitätdetektion
vorgesehen ist. Wenn das Lokaloszillatorsignal nicht symmetrisch
zwischen den Ausgangsfasern verteilt ist, kann die Leistungsverteilung
des Lokaloszillatorsignals unter Verwendung des Polarisationsreglers 320 angepaßt werden.
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Obwohl
beschrieben wurde, daß die
optischen Komponenten des optischen Heterodyndetektionssystems mit
optischen Fasern verbunden sind, können die einzelnen Vorrichtungen
auf einer monolithischen Vorrichtung integriert werden, etwa einem
ebenen Wellenleiterschaltkreis. Alternativ können die optischen Elemente
durch freien Raum verbunden sein.