DE60124218T2 - Optischer Schalter und Netzverbindungsverfahren - Google Patents

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Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Datennetzwerken. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Datennetzwerke, die optische Schalter verwenden.
  • Aufgrund stets steigender Bandbreitenanforderungen werden Datennetzwerke, die optische Übertragungssysteme verwenden, beliebt. Optische Übertragungssysteme weisen verglichen mit elektrischen Übertragungssystemen eine größere Bandbreite auf.
  • 1 stellt ein vereinfachtes optisches Schaltnetzwerk 100 dar, das eine Mehrzahl von Eingangsleitungen, die durch Leitungen 102a, 102b und 102c (kollektiv „102") dargestellt sind, und eine Mehrzahl von Ausgangsleitungen umfasst, die durch Leitungen 104a, 104b und 104c (kollektiv „104") dargestellt sind. In dem Netzwerk sind drei optische Knoten NA110, NB120 und NC130 dargestellt. Obwohl lediglich drei Knoten gezeigt sind, kann das Schaltnetzwerk 100 Hunderte oder sogar Tausende von verbundenen optischen Knoten umfassen.
  • Der Knoten NA110 weist einen optischen Schalter 112, eine Steuerschaltung 114 und eine Mehrzahl von Eingangsleitungen und Ausgangsleitungen oder Tore (Ports) auf, die der Zweckmäßigkeit halber mit NA0 bis NAn bezeichnet sind, wobei n eine Ganzzahl ist. Typische Werte für n können 15, 63 oder 255 sein. Die Tore – NA0, NA1,... und NAn – sind Tore des Knotens NA110 sowie die Tore des Schalters 112. Der Schalter 112 kann Mikrospiegel, eine Flüssigkeit oder gasförmige Elemente (allgemein „Schaltelement") verwenden, um optische Signale von einem ersten Tor zu einem zweiten Tor zu richten oder zu reflektieren. Typischerweise sind die Tore bidirektional, aber sind manchmal unidirektional. Die Steuerschaltung 114, die mit dem Schalter 112 verbunden ist, steuert den Zustand der Schaltelemente, um den Knoten NA110 zu implementieren, wie es hierin oben beschrieben und auf dem Gebiet bekannt ist.
  • Die Knoten NB120 und NC130 sind dem Knoten NA110 ähnlich konfiguriert und die Tore derselben sind hierin ähnlich bezeichnet. Ein Weg-Router 140 ist mit den Knoten NA110, NB120 und NC130 verbunden. Der Weg-Router 140 umfasst eine physikalische Wegtopologie des Netzwerks 100, die notwendig ist, um Verbindungen wie angefordert herzustellen. Der Weg-Router 140 umfasst die physikalische Netzwerktopologie dessen, wie die Schalter verbunden sind.
  • Damit der Weg-Router 140 beispielsweise ein Eingangssignal an der Eingangsleitung 102b erfolgreich zu einer Ausgangsleitung 104b richtet, muss der Weg-Router 140 wissen, dass (1) die Eingangsleitung 102b das Tor NA7 speist; (2) ein Tor NA9 mit einem Tor NB1 verbunden ist; (3) ein Tor NB8 mit einem Tor NC7 verbunden ist; und (4) ein Tor NC9 mit der Ausgangsleitung 104b verbunden ist. Mit den Informationen signalisiert der Weg-Router 104 dem Knoten NA110, das Tor NA7 desselben zu dem Tor NA9 desselben zu leiten (routen), signalisiert dem Knoten NB120, das Tor NB1 desselben mit dem Tor NB8 desselben zu verbinden, und signalisiert dem Knoten NC130, Das Tor NC7 desselben mit dem Tor NC9 desselben zu verbinden. Die Informationen einer physikalischen Wegtopologie können direkt in den Weg-Router 140 eingegeben oder durch ein externes Steuerungssystem (nicht gezeigt), das mit dem Weg-Router 140 verbunden ist, geliefert werden.
  • Bei der dargestellten Konfiguration ist das Tor NA9 mit dem Tor NB1 verbunden (Verbindung 150) und ist das Tor NB8 mit dem Tor NC7 verbunden (Verbindung 152). Die anderen Tore der Knoten NA110, NB120 und NC130 können mit Toren von Knoten verbunden sein, die in 1 nicht gezeigt sind.
  • Wenn die Anzahl von Knoten, und somit der Tore, in dem Netzwerk 100 wächst, wächst die Anzahl von möglichen Verbindungen exponentiell an. Es ist nicht ungewöhnlich, ein Netzwerk mit Hunderten oder sogar Tausenden von Toren aufzuweisen. Der Stand der Technik erfordert, dass die physikalische Topologie manuell konfiguriert wird.
  • Ohne eine korrekte Topologie des Netzwerks 100, wie es durch die Verbindungsinformationen der Routing-Tabelle definiert ist, ist das Netzwerk 100 nicht effektiv wirksam.
  • Die Prozesse eines manuellen Definierens der physikalischen Wegtopologie des vollständigen Netzwerks für den Weg-Router 140 sind fehleranfällig. Beispielsweise kann ein optischer Weg zu einem unbeabsichtigten Tor oder zu einem unbeabsichtigten Knoten hergestellt werden. Oder es können inkorrekte Daten in den Weg-Router 140 eingegeben werden. Das Problem wird durch die Tatsache verschärft, dass Netzwerke zunehmend groß und komplex werden.
  • Wenn zudem neue Knoten installiert werden, Verbindungen modifiziert werden oder wenn ein Fehler bei Verbindungsinformationen vermutet wird, muss das gesamte Netzwerk manuell analysiert werden und die Topologie manuell rekonfiguriert werden. Es existiert keine dynamische oder automatisierte Prozedur, um die Netzwerktopologie zu bestimmen.
  • Die EP 0 721 275 A offenbart ein optisches Netzwerk, das eine Mehrzahl von Knoten aufweist. Bei einem ersten Knoten des optischen Netzwerks erzeugt eine OAM-Steuerung (OAM = Operations, Administration and Maintenance = Betrieb, Verwaltung und Wartung) ein elektrisches OAM-Signal, um einen optischen Kreuzverbindungsschalter zu steuern. Dieses OAM-Signal wird in ein optisches OAM-Signal umgewandelt und optisch mit einem optischen Nutzlastsignal gemultiplext, das einem optischen Weg zugeordnet ist, der in dem Kreuzverbindungsschalter eingerichtet ist, wobei ein optisches Multiplexsignal erzeugt wird, das gesendet wird. Ein zwei ter Knoten des Netzwerks demultiplext das gesendete Signal zu einem optischen Nutzlastsignal und einem optischen OAM-Signal, wobei letzteres in ein elektrisches OAM-Signal umgewandelt und durch eine OAM-Steuerung des zweiten Knotens zum Aktualisieren der OAM-Informationen verwendet wird. Die aktualisierten OAM-Informationen werden verwendet, um den optischen Kreuzverbindungsschalter des zweiten Knotens zu steuern. Das gedemultiplexte optische Nutzlastsignal ist einem optischen Weg zugeordnet, der in dem Kreuzverbindungsschalter des zweiten Knotens eingerichtet ist.
  • Die EP 0 740 441 A offenbart ein Kommunikationsnetzwerk, das einen Satz von Hosts und schalterbasierten Etiketttausch-Kommunikationsknoten aufweist, wobei jeder Knoten einen Steuerprozessor aufweist, der ebenfalls ein Host ist, der Nachrichten über die Schaltvorrichtung in dem zugeordneten Knoten desselben sendet und empfängt. Zumindest einer der Hosts umfasst eine Verteilungsbaumeinrichtungsprozedur. Diese Prozedur speichert Quell- und Bestimmungsortdaten, die einen Satz von Quell-Hosts und einen Satz von Bestimmungsort-Hosts in dem Kommunikationsnetzwerk bezeichnen, und definiert einen Verteilungsbaum von virtuellen Verbindungen. Die bezeichneten Quell-Hosts und Bestimmungsort-Hosts können die Steuerprozessoren von einigen oder allen Netzwerkknoten umfassen. Die definierten virtuellen Verbindungen umfassen eine virtuelle Verbindung von jedem bezeichneten Quell-Host zu allen bezeichneten Bestimmungsort-Hosts und Nachrichtenetiketten für alle Nachrichten, die durch die Quell-Hosts gesendet werden, um zu den Bestimmungsortknoten geleitet zu werden. Die virtuellen Verbindungen fördern jede Nachricht von den Quell-Hosts, die die definierten Nachrichtenetiketten aufweisen, zu allen bezeichneten Bestimmungsort-Hosts als eine einzige Sammelsendenachricht (Multicast-Nachricht). Die Nachrichtenetiketten sind definiert, so dass überlappende Abschnitte der virtuellen Verbindungen die gleichen Nachrichtenetiketten verwenden. Alle Knoten in dem Verteilungsbaum sind durch ein Senden von einer oder mehreren virtuellen Verbindungseinrichtungsnachrichten programmiert, die die Knoten in dem Verbindungsbaum über die Etiketttauschdaten anweisen, die in jedem derartigen Knoten gespeichert werden sollen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Technik zu schaffen, um die Verbindungen und die Topologie eines optischen Netzwerks zu bestimmen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 9 gelöst.
  • Folglich bleibt ein Bedarf nach einer verbesserten Technik zum Bestimmen der Verbindungen und der Topologie eines optischen Netzwerks bestehen.
  • Zusammenfassung
  • Diese Bedürfnisse werden durch die vorliegende Erfindung erfüllt. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung einen optischen Schalter zum Leiten (Routen) optischer Signale auf, wobei der optische Schalter Tore (Ports) umfasst. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Lichtquelle, einen Lichtdetektor und eine Steuerschaltung, die mit dem optischen Schalter verbunden ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein optisches Netzwerk offenbart, das eine Mehrzahl von optischen Knoten umfasst. Ein Knoten umfasst einen optischen Schalter zum Leiten von optischen Signalen, wobei der optische Schalter Tore umfasst. Ferner weist der Knoten eine Lichtquelle, einen Lichtdetektor und eine Steuerschaltung auf, die mit dem optischen Schalter verbunden ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Bestimmen einer Topologie eines Netzwerks offenbart. Zuerst werden Verbindungsinformationen eines ersten Tors eines ersten Knotens bestimmt. Dann wird ein Weg-Router mit den Verbindungsinformationen aktualisiert.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Entdecken eines optischen Verbindungswegs offenbart. Zuerst wird eine erste Identifikation von einem ersten Tor eines ersten Knotens gesendet. Dann wird die erste Identifikation an einem ersten Tor eines zweiten Knotens empfangen. Der Verbindungsweg ist zwischen dem ersten Tor des ersten Knotens und dem ersten Tor des zweiten Knotens.
  • Andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen ersichtlich, die durch ein Beispiel die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vereinfachte Darstellung eines optischen Netzwerks, das optische Knoten des Stands der Technik umfasst; und
  • 2 ist eine vereinfachte Darstellung eines optischen Netzwerks gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Wie es zu Darstellungszwecken in den Zeichnungen gezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung in einer Optikknotenvorrichtung verkörpert, die einen optischen Schalter zum Leiten optischer Signale aufweist, wobei der optische Schalter Tore umfasst. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Lichtquelle, einen Lichtdetektor und eine Steuerschaltung, die mit dem optischen Schalter verbunden ist. Der optische Knoten sendet die Knotenidentifikation desselben über jedes der Tore desselben und hört ferner auf jedes der Tore desselben, um Knotenidentifikationen von anderen optischen Knoten zu erfassen, die mit dem optischen Knoten verbunden sind.
  • Mit Bezug auf 2 umfasst ein optisches Netzwerk 200 eine Mehrzahl von optischen Knoten. Der Kürze halber sind lediglich drei Knoten in 2 gezeigt. Dieselben sind ein Knoten ND210, ein Knoten NE220 und ein Knoten NF230. Das Netzwerk 200 umfasst eine Mehrzahl von Eingangsleitungen, die durch Leitungen 202a, 202b und 202c (kollektiv „202") dargestellt sind, und eine Mehrzahl von Ausgangsleitungen, die durch Leitungen 204a, 204b und 204c (kollektiv „204") dargestellt sind. Obwohl lediglich drei Knoten gezeigt sind, kann das Schaltnetzwerk 200 Hunderte oder sogar Tausende von verbundenen optischen Knoten umfassen.
  • Der Knoten ND210 weist einen optischen Schalter 212, eine Steuerschaltung 214 und eine Mehrzahl von Eingangsleitungen und Ausgangsleitungen, oder Tore, auf, die der Zweckmäßigkeit halber mit ND0 bis NDn bezeichnet sind, wobei n eine Ganzzahl ist. Typische Werte für n können 15, 63 oder 255 sein. Der Kürze halber wird auf die Tore des Knotens ND210 kollektiv als Tore 211 Bezug genommen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Tore 211 Tore des Knotens ND210 sowie Tore des Schalters 212. Der Schalter 212 kann Mikrospiegel, eine Flüssigkeit oder gasförmige Elemente (kollektiv ein „Schaltelement") verwenden, um optische Signale von einem ersten Tor zu einem zweiten Tor zu richten oder zu reflektieren.
  • Eine Lichtquelle 216 ist mit einem der Tore 211 des Schalters 212 verbunden. Die Lichtquelle 216 kann moduliert sein, um ein Lichtsignal zu erzeugen, das zu irgendeinem der Tore des Schalters 212 geleitet werden kann. Ein Lichtdetektor 218 ist mit einem anderen Tor des Schalters 212 verbunden. Der Lichtdetektor 218 kann mit irgendeinem der Tore 211 des Schalters 212 verbunden sein, um ein Lichtsig nal an dem verbundenen Tor zu erfassen. Bei der aktuellen Technologie können Lichtquellen implementiert sein, die Laserdioden verwenden. Die Lichtdetektoren können beispielsweise als Photodioden oder Phototransistoren implementiert sein. Halbleiterlichtquellen und -detektoren sind in der Branche gut bekannt und sind ohne weiteres von verschiedenen Herstellern, beispielsweise Agilent Technologies, Inc., erhältlich.
  • Die Steuerschaltung 214, die mit dem Schalter 212 verbunden ist, steuert den Zustand der Schaltelemente, um ein Leiten der optischen Signale von einem ersten Tor zu einem zweiten Tor zu implementieren. Beispielsweise kann die Steuerschaltung 214 bewirken, dass der Schalter 212 ein Tor ND1 mit einem Tor ND9 verbindet, um ein eingehendes optisches Signal von der Leitung 202b, die mit dem Tor ND1 verbunden ist, zu leiten, um zu dem Tor ND9 geleitet zu werden, zur Weiterleitung zu einem Tor NE1 des Knotens NE220.
  • Die Steuerschaltung 214 kann eine Knotenidentifikation (beispielsweise „ND") für den Knoten ND210 umfassen. Vorzugsweise identifiziert die Knotenidentifikation den Knoten ND210 innerhalb des Netzwerks 200 eindeutig. Die Steuerschaltung 214 ist ferner mit der Lichtquelle 216 und dem Lichtdetektor 218 verbunden. Alternativ kann die Knotenidentifikation durch den Weg-Router geliefert werden, wenn nötig. Die Knotenidentifikation kann ferner einen Tor-Identifikationsabschnitt umfassen, der das Tor (des Knotens) identifiziert, durch das die Kommunikation stattfindet.
  • Der Knoten NE220 ist dem Knoten ND210 ähnlich konfiguriert und weist einen Schalter 222, Tore NE0 bis NEN (kollektiv Tore 221), eine Lichtquelle 226, einen Lichtdetektor 228 und eine Steuerschaltung 224 auf. Die Steuerschaltung 224 ist mit dem Schalter 222, der Lichtquelle 226 und dem Lichtdetektor 228 verbunden und weist eine Knotenidentifikation (z. B. „NE") für den Knoten NE220 auf.
  • Die Technik eines Bestimmens der Topologie, oder der Verbindungsinformationen, des Netzwerks 200 kann unter Verwendung der Knoten NE220 und ND210 erläutert werden. Die Steuerschaltung 224 bewirkt, dass der Lichtdetektor 226 optische Signale (ein „Identifikationssignal") erzeugt, die den Knoten NE220 identifizieren, wie beispielsweise ein Signal, das der Knotenidentifikation „NE" entspricht. Das Identifikationssignal kann zu jedem der Tore 221 durch ein Leiten des Identifikationssignals unter Verwendung des Schalters 222 zu jedem der Tore 221 gesendet werden. Vorzugsweise umfasst das Identifikationssignal ferner Informationen hinsichtlich dessen, von welchem Tor des Knotens NE220 das Identifikationssignal gesendet wird.
  • Das Identifikationssignal wird durch den Knoten ND210 empfangen. Die Steuerschaltung 214 des Knotens ND210 bewirkt, dass der Lichtdetektor 218 optische Signale von jedem der Tore 211 des Knotens ND210 empfängt. Wenn der Lichtdetektor 218 mit dem Tor ND9 verbunden ist, empfängt der Lichtdetektor 218 das Identifikationssignal von dem Tor NE1 des Knotens NE220. Das empfangene Identifikationssignal wird zu der Steuerschaltung 214 weitergeleitet. Mit dem empfangenen Identifikationssignal erkennt die Steuerschaltung 214, dass das Tor ND9 derselben mit dem Tor NE1 des Knotens NE220 verbunden ist, und speichert diese Verbindungsinformationen, leitet die Verbindungsinformationen zu einem Weg-Router 240 weiter, um den Weg-Router 240 zu aktualisieren, oder beides. Die Verbindung ist durch eine Verbindung 250 in 2 dargestellt. Zusätzlich kann die Steuerschaltung 214 die Verbindungsinformationen zu einem anderen Knoten, nicht gezeigt, senden, derart, dass der andere Knoten über die Verbindung 219 informiert ist.
  • Basierend auf den verfügbaren Wegen kann der Weg-Router 240 dann optische Wegverbindungen herstellen, wenn erforderlich. Der Weg-Router 240 kann die folgenden Komponenten umfassen: (1) Informationen über die physikalische Wegtopologie; (2) eine Schalterkonfiguration (Anzahl von Toren, etc.); und (3) eine aktuelle Liste von angeforderten optischen Wegverbindungen einschließlich dynamischer Anforderungen, um die optischen Wege zu ändern. Diese Anforderungen müssen die physikalische Topologie des Netzwerks nicht kennen, sondern vielmehr eine Spezifikation der Endpunkt-Zu-Endpunkt-Verbindung. Der Weg-Router 240 bildet die Optikwegverbindungsanforderungen basierend auf der physikalischen Topologie auf physikalische Schalterveränderungen ab. Das Wort „Verbindung" umfasst ohne Einschränkung relativ statische Tor-Zu-Tor-Schalterverbindungen sowie die physikalische Netzwerktopologie oder wie die Schalter physikalisch verbunden sind.
  • Der Prozess funktioniert auch umgekehrt. Das heißt der Knoten ND210 sendet die Knotenidentifikation „ND" desselben über die Tore 211 desselben als ein Identifikationssignal. Wenn das Identifikationssignal an dem Tor ND9 gesendet wird, erfasst der Knoten NE220 das Identifikationssignal, erkennt, dass das Tor NE1 desselben mit dem Tor ND9 des Knotens ND210 verbunden ist, und speichert diese Verbindungsinformationen. Die Verbindungsinformationen werden dann dem Weg-Router 240 berichtet.
  • Deshalb wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Topologie des Netzwerks dynamisch unter Verwendung selbstidentifizierender Knoten wie beispielsweise des Knotens ND210 und des Knotens NE220 bestimmt. Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind alle Knoten des Netzwerks 200 den dargestellten Knoten ND210 oder NE220 ähnlich konfiguriert. Dies ist jedoch nicht erforderlich. Bei dem Netzwerk 200 umfasst der Knoten NF230 weder eine Lichtquelle noch einen Lichtdetektor; jedoch kann die Routentopologie desselben manuell in den Weg-Router eingegeben werden. In dem Fall, dass ein derartiger Knoten mit Knoten mit einer Knotenidentifikationsfähigkeit verbunden ist, kann eine derartige Topologie gefunden werden.
  • Die Verbindungsinformationserfassung kann für unbenutzte Tore durchgeführt werden. Das heißt für die Tore, für die keine Verbindungsinformationen existieren. Alternativ kann die Verbindungsinformationserfassung sogar für verwendete Tore unter Verwendung von Überwachungskanälen oder -bändern durchgeführt werden.
  • Der Weg-Router 240 kann die Verbindungsinformationen in einer Routing-Tabelle beibehalten. Alternativ können die Verbindungsinformationen durch die Knoten selbst in einer verteilten Weise beibehalten werden.
  • Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung neuartig ist und Vorteile gegenüber dem Stand der Technik bietet. Die vorliegende Erfindung resultiert in einer automatischen Bestimmung von Verbindungsinformationen in einem optischen Netzwerk, wobei die Verbindungsinformationen weniger fehleranfällig sind. Obwohl ein spezifisches Ausführungsbeispiel der Erfindung oben beschrieben und dargestellt ist, soll die Erfindung nicht auf die spezifischen Formen oder Anordnungen von Teilen begrenzt sein, die so beschrieben und dargestellt sind. Zum Beispiel kann jeder optische Knoten, wie beispielsweise der Knoten ND 210, eine Mehrzahl von Lichtquellen, eine Mehrzahl von Lichtdetektoren oder beides umfassen. Alternativ kann die Lichtquelle 216 außerhalb des Knotens 210 gebaut sein, wobei die Identifikationssignale über eines der Tore zu dem Knoten gesendet werden. Gleichermaßen kann der Lichtdetektor 218 außerhalb des Knotens 210 positioniert sein, wobei die Lichtsignale für eine Verarbeitung zu dem externen Lichtdetektor ausgesendet werden. Die Erfindung ist lediglich durch die folgenden Ansprüche begrenzt.

Claims (11)

  1. Eine Vorrichtung (220), die einen optischen Knoten definiert, wobei die Vorrichtung (220) folgende Merkmale aufweist: einen optischen Schalter (222) zum Leiten von optischen Signalen, wobei der optische Schalter (222) Tore umfasst; eine Lichtquelle (226); einen Lichtdetektor (228); und eine Steuerschaltung (224), die mit dem optischen Schalter (222) verbunden ist und einen Knotenidentifizierer hält, wobei die Steuerschaltung (224) bewirkt, dass die Lichtquelle (226) den Knotenidentifizierer zu irgendeinem der Tore leitet, um den Knotenidentifizierer über das ausgewählte Tor des optischen Schalters (222) zu senden, wobei der Lichtdetektor (228) selektiv mit einem anderen Tor des optischen Schalters (222) zum Erfassen optischer Signale verbindbar ist, die einen Knotenidentifizierer von einem anderen optischen Knoten (210) identifizieren, und wobei die Steuerschaltung (224) Verbindungsinformationen eines Tors des optischen Schalters (222) auf der Basis des Knotenidentifizierers von einem anderen optischen Knoten (210) bestimmt.
  2. Die Vorrichtung (220) gemäß Anspruch 1, bei der jedes Tor des Knotens (220) mit einem Toridentifizierer identifiziert ist.
  3. Die Vorrichtung (220) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die Steuerschaltung (224) einen Weg-Router (240) mit den Verbindungsinformationen aktualisiert.
  4. Die Vorrichtung (220) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Steuerschaltung (224) mit einem Weg-Router (240) verbunden ist, der den Knotenidentifizierer liefert.
  5. Ein optisches Netzwerk (200), das folgende Merkmale aufweist: eine Mehrzahl von Vorrichtungen, die einen optischen Knoten (210, 220, 230) definieren, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die optischen Knoten (210, 220, 230) über die Tore verbunden sind.
  6. Das Netzwerk (200) gemäß Anspruch 5, das ferner einen Weg-Router (240) aufweist, der eine Tabelle von Verbindungen aufweist, wobei die Tabelle Verbindungsinformationen umfasst.
  7. Das Netzwerk (200) gemäß Anspruch 6, bei dem der Weg-Router den ersten Knoten (210) hinsichtlich Verbindungsinformationen abfragt.
  8. Das Netzwerk (200) gemäß Anspruch 6 oder 7, bei dem die Tabelle von Verbindungen eine Topologie des Netzwerks (200) definiert.
  9. Ein Verfahren zum Bestimmen einer Topologie eines optischen Netzwerks (200), das eine Mehrzahl von Vor richtungen aufweist, die einen optischen Knoten definieren, wobei jede Vorrichtung einen optischen Schalter (222) zum Leiten von optischen Signalen, wobei der optische Schalter (222) Tore umfasst, eine Lichtquelle (226), einen Lichtdetektor (228) und eine Steuerschaltung (224) aufweist, die mit dem optischen Schalter (222) verbunden ist und einen Knotenidentifizierer hält, wobei die Steuerschaltung (224) bewirkt, dass die Lichtquelle (226) den Knotenidentifizierer zu irgendeinem der Tore leitet, um den Knotenidentifizierer über das ausgewählte Tor des optischen Schalters (222) zu senden, wobei der Lichtdetektor (228) selektiv mit einem anderen Tor des optischen Schalters (222) zum Erfassen von optischen Signalen verbindbar ist, die einen Knotenidentifizierer von einem anderen optischen Knoten (210) identifizieren, und wobei die Steuerschaltung (224) Verbindungsinformationen eines Tors des optischen Schalters (222) auf der Basis des Knotenidentifizierers von einem anderen optischen Knoten (210) bestimmt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Senden, von einem ersten Tor eines ersten Knotens (210), eines ersten Knotenidentifizierers des ersten Knotens (210); Empfangen des ersten Knotenidentifizierers des ersten Knotens (210) an einem ersten Tor eines zweiten Knotens (220); Bestimmen von Verbindungsinformationen für den ersten Knoten (210); und Aktualisieren eines Weg-Routers (240) mit den Verbindungsinformationen.
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem der Knotenidentifizierer durch den Weg-Router (240) geliefert wird.
  11. Das Verfahren gemäß Anspruch 9 oder 10, das ferner folgende Schritte aufweist: Senden eines zweiten Knotenidentifizierers von dem ersten Tor des zweiten Knotens (220); und Empfangen des zweiten Knotenidentifizierers des zweiten Knotens an dem ersten Tor des ersten Knotens (210).
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