DE60123835T2 - Feststellbremse und steurungseinrichtung dafür - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handbrems- oder Feststellbremsvorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung dieser Art, bei der zur Ausübung einer translatorischen Kraft zum Klemmen einer Scheibe zwischen zwei Bremsbacken eine durch die manuelle Betätigung der Bremse bewirkte Drehbewegung durch einen Mechanismus mit Rampen und Kugeln, der ferner die Kräfte verstärkt, in diese Translationsbewegung umgewandelt wird.
  • Ein derartiger, an sich bekannter Mechanismus, s. beispielsweise Dokument US-A-3 820 635, ist in den 1 bis 3 dargestellt.
  • Diese Vorrichtung zur Bewegungsumwandlung weist eine erste Platte 10 auf (1), die translatorisch blockiert ist aber frei um eine Achse 12 drehen kann, und eine zweite Platte 14, die drehblockiert aber entlang einer zur Achse 12 kolinearen Achse 16 translatorisch frei ist.
  • Jede dieser Platten 10 und 14 weist Rampen auf, z.B. drei, die gleichmäßig um die Achsen 12 und 16 angeordnet sind. Diese Rampen besitzen die Form von Zellen oder Ausnehmungen, die in den 2 und 3 dargestellt sind. 2 zeigt eine Vorderansicht einer Platte, beispielsweise der Platte 14, die senkrecht zur Achse 16 verläuft. Die Ausnehmung 18 besitzt eine mittlere Längsachse 20, die einen Kreisbogen bildet, der zur Achse 16 ausgerichtet ist, und weist im Wesentlichen in der Mitte dieses Kreisbogens eine Mulde 22 auf, wie in 3 gezeigt ist, welche eine Schnittansicht entlang der Achse III/III' aus 2 ist.
  • Eine Kugel 24 ist zwischen der Ausnehmung 18 der Platte 14 und der entsprechenden Ausnehmung 181 der Platte 10 eingeschlossen. In der Ruheposition, d.h. wenn die Handbremse nicht betätigt wird, stützt sich die Kugel 24 in den Mulden 22 und 221 der Ausnehmung 18 bzw. 181 .
  • Zur Betätigung der Handbremse ist eine Steuerung vorgesehen, die die Platte 10 in Drehung versetzt, damit sich diese um ihre Achse 12 dreht. Da die Platte 10 translatorisch blockiert ist, rollt unter diesen Bedingungen die Kugel am Boden der Ausnehmung 18, um sich dem Ende 26 oder 28 (2), d.h. dem ebenen Bereich 30 der Platte 14 zu nähern. Dies führt dazu, dass die Kugel 24 die Platte 14 in die Richtung des Pfeils F (1 und 3) zurückdrückt.
  • Eine derartige Vorrichtung, die die Drehkraft in eine Translationskraft umwandelt, funktioniert richtig, wenn die Kugeln den Mittellinien oder Profilen 20 jeder der Ausnehmungen oder Vertiefungen 18 folgen. Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn die Achsen 12 und 16 der Platten entweder aufgrund des Bremsbetriebs selbst oder aufgrund der Herstellungstoleranzen nicht ausgerichtet sind. Man hat festgestellt, dass Verklemmungen auftreten, wenn die Kugeln nicht der Linie 20 folgen, was dazu führt, dass größere Kräfte ausgeübt werden, um die Handbremse zu steuern. Die Kräfte führen ferner zu einer Kaltverfestigung des die Platten bildenden Metalls, d.h. zu einer Verformung dieser Platten und somit zu einer Verstärkung der auszuübenden Kräfte.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Sie ermöglicht einen korrekten Betrieb der Vorrichtung trotz der Ausrichtungsfehler der Achsen der Platten und/oder trotz der Herstellungstoleranzen.
  • Dazu ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer der Platten eine Bahn zur Führung der Kugel vorgesehen, die sich entlang einem gewünschten Weg oder Profil erstreckt, um vermeiden zu können, dass die Kugel bei nicht ausgerichteten Achsen oder bei Herstellungstoleranzen Spannungen ausgesetzt ist, die den Betrieb der Vorrichtung stören.
  • Bei einer Ausführungsform befindet sich die Führungsbahn am Boden jeder der Vertiefungen, die auf mindestens einer Platte vorgesehen sind. Diese Bahn besteht in diesem Fall aus einem flachen Boden, oder allgemeiner aus einer Bahn mit einem Krümmungsradius, der im Wesentlichen größer ist als der Krümmungsradius der an diese Bahn angrenzenden Vertiefung. Wenn sich die Führungsbahn am Boden einer Vertiefung befindet, kann diese Bahn gebildet werden, indem das Metal, aus dem die Platte besteht, an der Stelle, an der diese Bahn herzustellen ist, geprägt wird.
  • Als Variante bildet die Bahn am Boden jeder Vertiefung einen Vorsprung.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Bahn so gebildet, dass sie direkt an einer Platte ohne Vertiefung hervorsteht.
  • Somit werden durch die Erfindung, deren Herstellung besonders einfach ist, unabhängig von ihrer Ausführungsform trotz hoher Herstellungstoleranzen oder nicht koaxialer Anordnungen der beiden Platten Verklemmungen vermieden.
  • Die Breite der Bahn ist so gewählt, dass der maximale Konzentrizitätsfehler zwischen den beiden Platten beseitigt wird.
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Vorrichtung zur Steuerung einer Fahrzeughandbremse, wobei diese Vorrichtung eine Drehbewegung in eine Translationsbewegung umwandelt und eine erste Platte aufweist, die in Drehung gesteuert und translatorisch blockiert ist, eine zweite Platte, die drehblockiert aber translatorisch frei ist, wobei die beiden Platten einander gegenüberliegende Rampen aufweisen, wobei eine Kugel zwischen zwei entsprechenden Rampen der ersten und der zweiten Platte eingeschlossen ist, wobei die Drehung der ersten Platte die Verlagerung der Kugel auf der entsprechenden Rampe und somit die Translationsbewegung der zweiten Platte bewirkt. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rampen mindestens einer der Platten jeweils eine Bahn zur Führung des Wegs der entsprechenden Kugel aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind bei mindestens einer der Platten die Rampen Teil von Vertiefungen einer Fläche der Platte, und die Führungsbahnen befinden sich am Boden jeder der Vertiefungen. In diesem Fall ist die Führungsbahn im Wesentlichen eben oder weist einen Krümmungsradius auf, der im Wesentlichen größer ist als der Krümmungsradius der angrenzenden Teile der Vertiefung. Bei einer Ausführungsform ist die Führungsbahn kontinuierlich mit dem Rest der Vertiefung verbunden, wobei die Führungsbahn durch einen Abschnitt aus geprägtem Metal gebildet ist.
  • Die Führungsbahn kann am Boden der Vertiefung hervorstehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform bildet die Führungsbahn die Rampenspitzen, die von einer Fläche mindestens einer der Platten hervorstehen.
  • Der Überstand der Führungsbahn auf einer entsprechenden Plattenebene bildet bei einer Ausführungsform einen Kreisbogen, der zur Achse dieser Platte zentriert ist.
  • Jede Platte weist beispielsweise drei Rampen auf.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Handbremse, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Steuervorrichtung des oben definierten Typs aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einiger ihrer Ausführungsformen, die anhand der beigefügten Zeichnungen erfolgt. Darin zeigen: Die bereits beschriebenen 1 bis 3 eine Vorrichtung zur Umwandlung der Drehbewegung in eine Translationsbewegung für eine bekannte Handbremse,
  • 4 eine Vorderansicht einer Platte einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V/V aus 5,
  • 6 eine 4 ähnliche Ansicht für eine Variante, und
  • 7 eine perspektivische Ansicht im Schnitt entlang der Linie 7/7 aus 6.
  • In dem in 5 dargestellten Beispiel weist die Platte 10, die translatorisch blockiert ist aber frei um die Achse 12 drehen kann, drei Vertiefungen 401 , 402 , 403 auf, die insgesamt die gleiche Form aufweisen wie die Vertiefungen 18, die bezüglich 1 bis 3 beschrieben wurden, sich jedoch dadurch von diesen unterscheiden, dass entlang des Kreisbogens 20 am Boden jeder der Vertiefungen eine Führungsbahn 42 vorgesehen ist, die durch einen abgeflachten Teil des Bodens der Zelle oder einen Teil des Krümmungsradius gebildet ist, welcher im Wesentlichen größer ist als der Krümmungsradius der Flanken 44 und 46 (5) der Zelle auf der einen und auf der anderen Seite dieser Bahn 42.
  • Diese Führungsbahn ist lediglich auf einer der beiden Platten vorgesehen. Sie kann jedoch in gleicher Weise entweder an der Platte 10, die translatorisch blockiert ist, oder an der Platte 14 vorgesehen sein, die drehblockiert ist.
  • Somit liefert die Erfindung durch eine sehr einfache Veränderung einer der Platten eine Lösung für das Problem der fehlerhaften Ausrichtung zwischen den beiden Platten, und dies ohne zusätzliche Teile vorzusehen.
  • Bei einer Variante, die in 5 gestrichelt dargestellt ist, bildet die Bahn 421 einen Vorsprung am Boden einer Vertiefung.
  • Bei einer weiteren, in den 6 und 7 dargestellten Variante weist eine nicht gezeigte Platte herkömmliche Vertiefungen ohne Führungsbahn auf, und eine weitere Platte 50 weist Führungsbahnen 521 , 522 , 523 (6) auf, die von einer Fläche der Platte hervorstehen und gegenüber von den Vertiefungen der anderen Platte angeordnet sind. Der in 7 dargestellte Vorsprung 52, endet entgegengesetzt zur Hauptfläche der Platte 50 in einer Bahn 541 , die einen zur Bahn 20 von 4 analogen Weg bildet.
  • Die Erfindung wird hauptsächlich in der Industrie der Bremsen für Kraftfahrzeuge und insbesondere für Personenkraftwagen angewendet.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Steuerung einer Fahrzeughandbremse, wobei diese Vorrichtung eine Drehbewegung in eine Translationsbewegung umwandelt und eine erste Platte (10) aufweist, die in Drehung gesteuert und translatorisch blockiert ist, eine zweite Platte (14), die drehblockiert aber translatorisch frei ist, wobei die beiden Platten einander gegenüberliegende Rampen aufweisen, wobei eine Kugel zwischen zwei entsprechenden Rampen der ersten und der zweiten Platte eingeschlossen ist, wobei die Drehung der ersten Platte die Verlagerung der Kugel auf der entsprechenden Rampe und somit die Translationsbewegung der zweiten Platte bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampen mindestens einer der Platten jeweils eine Bahn (42, 421 , 541 ) zur Führung des Wegs der entsprechenden Kugel aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens einer der Platten die Rampen Teil von Vertiefungen einer Fläche der Platte sind und sich die Führungsbahnen (42, 421 ) am Boden jeder der Vertiefungen befinden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn im Wesentlichen eben ist oder einen Krümmungsradius aufweist, der im Wesentlichen größer ist als der Krümmungsradius der angrenzenden Teile (44, 46) der Vertiefung.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (42) kontinuierlich mit dem Rest der Vertiefung verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn durch einen Abschnitt aus geprägtem Metal gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (42) am Boden der Vertiefung hervorsteht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (541 ) die Rampenspitzen bildet, die von einer Fläche mindestens einer der Platten hervorstehen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand der Führungsbahn auf einer entsprechenden Plattenebene einen Kreisbogen bildet, der zur Achse dieser Platte zentriert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Platte drei Rampen aufweist.
  10. Handbremse, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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