DE10032578A1 - Rollbare(Getriebe-)Schnecke mit einer Hüllkurve mit Zwei-Kurven-Profil - Google Patents
Rollbare(Getriebe-)Schnecke mit einer Hüllkurve mit Zwei-Kurven-ProfilInfo
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Abstract
Ein Antriebszahnrad greift in ein angetriebenes Zahnrad mit sich nicht schneidenden Drehachsen, welche einen Winkel von annähernd 90 zueinander bilden, ein. Eine Welle hat einen ersten Abschnitt mit einem vorgegebenen Durchmesser, und auf einem zweiten Abschnitt ist eine mit einer Hüllkurve ausgestattete Getriebeschnecke mit wenigstens einem durch Rollen ausgebildeten spiraligen Zahn mit einem Außendurchmesser, welcher größer als der Durchmesser des ersten Abschnittes der Welle ist, ausgebildet. Die Extra-Hüllkurve erzielt ein insgesamt kleineres Packungsmaß zum Zwecke eines Wettbewerbsvorteils. Wenn die Welle gerollt wird, dann überragen die äußeren Zähne den Wellendurchmesser um einen vorgegebenen Betrag, was es erlaubt, daß mehr Zähne in Kontakt mit dem angetriebenen Zahnrad sind. Ein äußeres Lager kann an dem Ende der Welle angeordnet werden, und es erlaubt, daß die Zähne einen größeren Durchmesser als die Welle haben. Die Teilung der Zähne kann variieren. Vorzugsweise ist die Lager-Laufnut gleichzeitig mit den Zähnen der Getriebeschnecke durch Rollen gebildet, da der Flächenschwerpunkt der mit einer Hüllkurve ausgestatteten Zähne auf der Zahnrad-Mittellinie angeordnet sein muß.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine rollbare Hüllkurven-
Schnecke für einen Eingriff mit
einem Zahnrad mit sich nicht schneidenden Drehachsen, die ei
nen Winkel von annähernd 90° zueinander bilden, und zwar zur
Verwendung zum Verstellen eines Schließelementes gegenüber
einem Portal durch eine Sperre, wie etwa ein Fahrzeugfenster-
Antriebssystem.
In Antriebssystemen der Vergangenheit bestand für ein Fahr
zeugfenster-Antriebssystem die Notwendigkeit, daß der Außen
durchmesser einer Getriebeschnecke zur Erleichterung des Zu
sammenbaus durch ein Lager hindurch gleich dem Wellen- oder
Lagerdurchmesser war. Die Getriebeschnecke wurde typischer
weise durch einen Antriebsmotor drehangetrieben, und sie
wurde zum Antreiben eines angetriebenen Zahnrades verwendet.
Die Drehmoment-Kapazität der Getriebeschnecke war sehr viel
geringer als diejenige, die man mit einer Hüllkurven-Getrie
beschnecke erreichen konnte. Die Drehmoment-Kapazität einer
Getriebeschnecke ist dadurch begrenzt, daß diese einen primä
ren oder einzelnen Kontaktzahn aufweist, welcher einen damit
in Eingriff stehenden Zahn des angetriebenen Zahnrades kon
taktiert. Früher bekannte Hüllkurven-Getriebeschnecken haben
erfordert, daß die Zähne speziell bearbeitet wurden, und sie
sind deshalb nur beschränkt in Fahrzeugen eingesetzt worden,
welche massengefertigte Teile unter Verwendung herkömmlicher
Fabrikationstechniken verlangen. Es sind frühere Versuche un
ternommen worden, eine herkömmliche Roll-Fabrikationstechnik
einzusetzen, um eine Mehrkontakt-Getriebeschnecke zu erzeu
gen; allerdings führten solche Konstruktionen zu Kontaktpunk
ten, bei denen die Zahnradzähne des Antriebszahnrades damit
in Eingriff stehende Zähne des angetriebenen Zahnrades kon
taktierten, die auf einem Bogen angeordnet waren, welcher zu
der Achse des angetriebenen Zahnrades konzentrisch war. Die
ses bewirkte in nachteiliger Weise, daß die mehrfachen Zähne
die angetriebenen Zähne in einem einzigen Kontaktort am ange
triebenen Zahnrad kontaktierten, was zu einem erhöhten Ver
schleiß in diesem Kontaktpunkt führte, wodurch die Nutz-
Lebenszeit des angetriebenen Zahnrades reduziert wurde.
Wenn ein Antriebszahnrad in einer Situation eingesetzt wird,
die eine Antriebsbewegung sowohl in einem Gegenuhrzeigersinn
als auch in einem Uhrzeigersinn erfordert, dann werden beide
Seiten eines jeden Zahnes verwendet, um die Last anzutreiben.
Oft ist die Drehmomenten- oder Lastaufnahme durch das Zahnrad
nicht gleich in beiden Drehrichtungen. Wenn beispielsweise
ein Passagier auf einem durch einen Motor verstellbaren Sitz
eines Fahrzeuges sitzt, dann wird eine maximale Belastung
aufgenommen, wenn der Passagier den Sitz anhebt, während eine
minimale Belastung aufgenommen wird, wenn der Passagier den
Sitz absenkt.
Frühere bekannte Systeme haben eine Getriebeschnecke vorgese
hen, welche Zähne mit Seiten mit Druckwinkeln aufweisen, wel
che auf beiden Seiten eines einzigen Druckwinkels gleich
sind. Wenn eine solche Getriebeschnecke in einer Mehrfach
drehmoment-Umgebung eingesetzt wird, dann nimmt das Zahnrad
eine maximale Biegespannung auf, welche nicht ausgeglichen
ist, und es erfordert, daß der Motor eine geringe Kapazität
aufweist, welcher die mit der größten Belastung verbundene
maximale Biegespannung bewältigen kann.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Mehrfachzahnkontakt-
Schnecke mit einem Außendurchmesser, der nicht darauf be
schränkt ist, zum Zwecke eines leichteren Zusammenbaus durch
ein Lager hindurch, gleich dem Wellenlagerdurchmesser zu
sein. Die vorliegende Erfindung geht von einer Acht-Millime
ter-, Neun-Millimeter- oder Zehn-Millimeter-Welle aus, die,
wenn sie gerollt wird, an ihrer Außenseite Zähne ausbildet,
welche über den Wellendurchmesser um einen bestimmten Betrag
überstehen, was es erlaubt, daß mehr Zähne in Kontakt mit dem
Antriebszahnrad sind. Die Extra-Hüllkurve gemäß der vorlie
genden Erfindung kann dazu verwendet werden, ein insgesamt
kleineres Packmaß zum Zwecke eines Wettbewerbsvorteils zu er
zielen. Die Tatsache, daß das äußere Lager an dem Ende der
Welle angeordnet ist, erlaubt es, daß die Zähne einen größe
ren Durchmesser aufweisen, als der Wellenlagerdurchmesser
ist. Vorzugsweise wird gemäß der vorliegenden Erfindung
gleichzeitig mit der Schnecke die Lager-Laufnut gerollt, da
der Flächenschwerpunkt der eine Hüllkurve aufweisenden Zähne
auf der Zahnrad-Mittellinie angeordnet sein muß.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Antriebssystem und ein
Verfahren zum Herstellen eines Mehrkontakt-Antriebszahnrades
mit einer verbesserten Drehmomentenkapazität, wobei die Mög
lichkeit geschaffen wird, das Zahnrad unter Verwendung von
Roll-Fabrikationstechniken herzustellen.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Zuwachs an Drehmomen
ten-Aufnahmekapazität, indem sie vorzugsweise acht bis zwölf
Zahnkontakte zwischen dem Antriebszahnrad und dem angetriebe
nen Zahnrad vorsieht. Eine Maximierung der Anzahl der Zähne
in paarweisem Arbeitskontakt zwischen der Getriebeschnecke
und dem Schneckenrad sowie eine Reduzierung der Zahnhöhe so
wohl an der Getriebeschnecke als auch an dem Schneckenrad
schaffen die maximale Biegefestigkeit für den einzelnen Zahn.
Ein Vermindern der Getriebeschnecken-Zahnhöhe erlaubt einen
Kernbereich größeren Durchmessers für eine vorgegebene
Schneckenwellenabmessung. Das erhöht die Fähigkeit der Ge
triebeschnecke, Biegekräften zu widerstehen. Die vorliegende
Erfindung schafft auch eine Getriebeschnecke kleineren Durch
messers für eine vorgegebene Geschwindigkeitsuntersetzung.
Mehr Zähne im Arbeitskontakt erlauben es, daß die Tangential
kraft bei dem Teilungsdurchmesser höher ist, was ein Zahnrad
mit einem kleineren Teilungsradius für die Bewältigung eines
vorgegebenen Drehmomentes erlaubt. Die vorliegende Erfindung
sieht auch eine größere Anzahl von im Kontakt befindlichen
Zähnen vor, um die gesamte Zahneingriffsfestigkeit zu erhöhen
und gleichzeitig die Verwendung dünnerer Zähne zu erlauben,
welche elastischer sind und die Last verteilen können, wobei
sie gleichzeitig größere Fehler bei der Teilungspassung ak
zeptieren. Da sie zahlreicher sind, schaffen dünnere Zähne
einen Fehlerausgleich und erlauben eine Fortsetzung der Funk
tion auch dann, wenn ein oder zwei Zähne beschädigt sind, wo
durch die Zuverlässigkeit des Getriebeschneckensystems ver
bessert wird. Andere Aufgaben, Vorteile und Anwendungen der
vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann auf diesem Gebiet
offenbar, wenn die folgende Beschreibung der für den prakti
schen Einsatz der Erfindung betrachteten besten Verwendungs
weise in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen
wird.
Die Beschreibung nimmt Bezug auf die beigefügten Zeichnungen,
in denen gleiche Bezugszahlen sich durch die verschiedenen
Ansichten hindurch auf gleiche Teile beziehen; darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Antriebssystems ge
mäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine ins einzelne gehende Ansicht eines repräsenta
tiven Beispiels, welches eine Beziehung zwischen
den im Eingriff stehenden Zähnen des Antriebszahn
rades und des angetriebenen Zahnrades zeigt; und
Fig. 3 eine ins einzelne gehende Ansicht, welche einen Ab
schnitt der Welle einschließlich der Lager-Laufnut
und der mit einer Hüllkurve ausgestatteten Getrie
beschneckenzähne zeigt, welche gleichzeitig durch
Rollen hergestellt werden.
Ein System 10 gemäß der vorliegenden Erfindung treibt eine
Komponente 12, wie beispielsweise ein (nicht gezeigtes) Fen
ster in einer (nicht gezeigten) Tür eines (nicht gezeigten)
Fahrzeuges an. Das System 10 kann einen Antriebsmotor 14 um
fassen, welcher mit einem Antriebszahnrad 16 verbunden ist.
Das Antriebszahnrad 16 kann eine Getriebeschnecke mit wenig
stens einem schraubenförmigen Gewindegang umfassen, welcher
im Querschnitt eine Vielzahl von Zähnen 20 bildet. Der An
triebsmotor 14 treibt das Antriebszahnrad bzw. die Getriebe
schnecke 16 zu einer Drehung an, und zwar vorzugsweise mit
annähernd 3000 Umdrehungen pro Minute in Reaktion auf die Be
tätigung eines (nicht gezeigten) Schalters, wie etwa eines
Schalters für ein motorisch verstellbares Fenster in einem
Fahrzeug. Das Antriebszahnrad 16 ist betriebsmäßig einem an
getriebenen Zahnrad 22 zugeordnet und mit diesem gekuppelt.
Das angetriebene Zahnrad 22 ist mit der Komponente 12 durch
irgendeine geeignete Verbindungsanordnung 24, wie etwa einem
Antriebs-Getriebezug, Hebelarmen oder dergleichen gekoppelt,
die als herkömmlich bekannt sind. Die Getriebeschnecke 16 um
faßt eine Vielzahl von Antriebszähnen 20, wobei jeder Zahn 20
eine zugeordnete imaginäre Mittellinie 26 hat und die Mittel
linien im wesentlichen zueinander parallel und im wesentli
chen senkrecht zu einer Achse der Welle 28 sind. Die Mittel
linie 26 eines jeden Zahnes 20 ist auch im wesentlichen par
allel zu einer radialen Linie 30, die sich von der Drehachse
des angetriebenen Zahnrades 22 aus erstreckt, die auch senk
recht zu der Achse der Welle 28 liegt. Die vorliegende Erfin
dung erleichtert in vorteilhafter Weise die Herstellung des
Antriebszahnrades 16 unter Verwendung herkömmlicher Roll-
Fabrikationstechniken. Durch Verwendung herkömmlicher Roll-
Fabrikationstechniken kann das Antriebszahnrad 16 auf der
Basis einer Massenproduktion produziert werden.
Die Vielzahl von Zähnen 20 des Antriebszahnrades 16 kämmen
mit damit in Eingriff stehenden Zähnen 32 an dem angetriebe
nen Zahnrad 22, um das angetriebene Zahnrad 22 in Reaktion
auf eine Drehung der Welle 28 durch den Antriebsmotor 14
drehanzutreiben. Die Zähne 20 kämmen mit den damit in Ein
griff stehenden Zähnen 32 bei einer Vielzahl von Kontaktpunk
ten, welche innerhalb einer beliebigen Anordnung liegen, die
typischerweise nicht konzentrisch zu der Achse des angetrie
benen Zahnrades 22 ist. Der Teilungsabstand zwischen benach
barten Kontaktpunkten kann variieren, während die zwischen
den Kontaktpunkten und der Drehachse des angetriebenen Zahn
rades 22 gebildeten Winkel im wesentlichen gleich bleiben.
Die Teilungen oder Abstände zwischen den imaginären Mittel
linien 26 der Zähne 20 können in Abhängigkeit von der Zahn
position des Antriebszahnes 20 kontinuierlich variieren. Der
Kontaktpunkt zwischen den Zähnen 20 und den damit in Eingriff
stehenden Zähnen 32 variiert auf jeder Zahnfläche. Der vari
ierende Kontaktpunkt erleichtert die Verteilung eines Ver
schleißes über der Fläche der Vielzahl der Zähne 32 des ange
triebenen Zahnrades 22. Die vorliegende Erfindung schafft
eine erhöhte Drehmomentenkapazität des Antriebszahnrades 16
durch Schaffung von drei oder mehr Kontaktpunkten, anstelle
eines einzelnen oder zweier Zahn-Kontaktpunkte bei einer her
kömmlichen Getriebeschnecke. Es wurde gefunden, daß ein An
triebszahnrad 16 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Dreh
momentenkapazität erreichen kann, welche gleich derjenigen
einer Hüllkurven-Getriebeschnecke des Typs ist, der eine spe
zielle Maschinenbearbeitung erfordert und welcher nicht unter
Verwendung herkömmlicher Roll-Fabrikationstechniken massen
produzierbar ist.
Vorzugsweise definieren die Zähne 20 ein Profil, welches so
gekrümmt ist, daß es die Form des angetriebenen Zahnrades 22
komplementär ergänzt, so daß das angetriebene Zahnrad 22 zu
mindest teilweise mit einer Hüllkurve versehen wird. Alterna
tiv dazu könnte die Vielzahl der Zähne 20 so gefertigt wer
den, daß die Distanz zwischen den Spitzen zusammenwirkend ein
Profil definiert, welches relativ zu der Drehachse der Welle
28 gestuft ist. Zusätzlich kann das Antriebszahnrad 16 mit
Zähnen 20 ausgestattet sein, welche ein Profil definieren,
das allgemein zylindrisch oder gerade relativ zu der Dreh
achse der Welle 28 ist. Abwandeln der Anordnung und des Pro
fils der Zähne 20 kann eine Änderung der Kontaktpunkte er
leichtern, und kann die Drehmomentenkapazität des Antriebs
zahnrades 16 ändern, indem eine größere Anzahl oder eine
kleinere Anzahl zur Verfügung stehender Antriebszähne 20 zum
Kämmen mit den damit in Eingriff stehenden Zähnen 32 des an
getriebenen Zahnrades 22 geschaffen wird. Deshalb kann die
vorliegende Erfindung auch Abwandlungen in der Distanz zwi
schen den äußeren Spitzen benachbarter Zähne 20 und der Dreh
achse der Welle 28 beinhalten. Vorzugsweise beinhaltet das
Antriebszahnrad 16 variierende Zahnhöhen, um wenigstens eine
zum Teil mit einer Hüllkurve versehene Getriebeschnecke zu
definieren. Die vorliegende Erfindung kann in Verbindung mit
einem damit in Eingriff stehenden oder angetriebenen Zahnrad
22 eingesetzt werden, welches ein Schneckenrad, ein Stirnrad
oder irgendein anderes geeignetes Zahnrad mit evolventen Zäh
nen ist.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Getriebe
schnecke zur Verfügung gestellte Extra-Hüllkurve bewirkt ein
insgesamt kleineres Packmaß zum Zwecke eines Wettbewerbsvor
teils. Wenn das Zahnrad gemäß der vorliegenden Erfindung
durch Rollen gebildet wird, dann überragen die äußeren Zähne
den Wellendurchmesser um einen vorgegebenen Betrag, wodurch
es möglich wird, daß mehr Zähne im Eingriffskontakt mit dem
angetriebenen Zahnrad 22 sind. Ein äußeres Lager 34 ist vor
zugsweise an einem Ende der Welle angeordnet, was es ermög
licht, daß die Zähne 20 mit einem größeren Durchmesser ausge
bildet werden. Die Teilung der Zähne 20 kann variieren. Vor
zugsweise wird gleichzeitig mit der Getriebeschnecke 16 eine
Lager-Laufnut 36 durch Rollen gebildet, da der Flächenschwer
punkt der mit eine Hüllkurve versehenen Zähne 20 in der Mit
tellinie der Getriebeschnecke angeordnet sein muß.
Diese Anmeldung bezieht sich auf die US-Anmeldung Serial-Nr.
08/997,125, eingereicht am 23. Dezember 1997, für ein Fahr
zeugfenster-Antriebssystem sowie für ein Verfahren, welche
mit der Docket Nr. ITT042P2BI gekennzeichnet ist, und die
hier durch Bezug darauf in ihrer Gesamtheit beinhaltet ist.
Zusätzliche Informationen betreffend das Variieren des Tei
lungsdurchmessers der Zähne und das Verfahren zum Variieren
der Teilung kann man aus dem US-Patent Nr. 5,829,305 erhal
ten, welches hier durch Bezugnahme darauf in seiner Gesamt
heit beinhaltet ist.
Ein Verfahren zum Erzeugen eines Zahnrades mit den Merkmalen
gemäß der vorliegenden Erfindung ist im einzelnen in US-Pa
tentanmeldung Serial-Nr. 08/997,125 beschrieben, die am 23.
Dezember 1997 angemeldet wurde (Docket ITT042P2BI), und die
hier in ihrer Gesamtheit beinhaltet ist. Vorzugsweise umfaßt
die Getriebeschnecke 16 eine gekrümmte Form, und die Zahnrad-
Zahndicke, die Schnecken-Zahndicke, die radiale Zahnposition
und die axiale Zahnposition werden variiert, um gleiche Zahn
rad-Indexwinkel zu erhalten. Das An
triebsdrehmoment eines durch Rollen hergestellten Antriebs
zahnrades gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch Erzeu
gen eines Antriebszahnrades gemäß dieser Antriebszahnrad-Aus
legung erhöht. Eine Antriebswelle 28 kann unter Verwendung
herkömmlicher Roll-Fabrikationstechniken gemäß der vorliegen
den Erfindung hergestellt werden, da die Zähne 20 im wesent
lichen parallel und die Winkelverhältnisse im wesentlichen
die gleichen sind. Das Antriebszahnrad 16 und die zugehörige
Vielzahl der Zähne 20 kann in eine Betriebsbeziehung mit ei
ner Vielzahl von angetriebenen Zähnen 32 an dem angetriebenen
Zahnrad 22, das die Form eines Stirnrades oder eines spiral
verzahnten Zahnrades haben kann, positioniert werden. Die
vorliegende Erfindung schafft die Möglichkeit, eine Roll-Fa
brikationstechnologie zu verwenden, um einen Mehrzahn-Kontakt
und ein Zahnrad mit variablem Kontakt zu erzeugen, wie etwa
eine Getriebeschnecke.
Das Antriebszahnrad 16 gemäß der vorliegenden Erfindung kann
in einem Fahrzeugbereich eingesetzt werden, wo der Antriebs
motor 14 über eine Steuerung in Reaktion auf einen Schalter
mit Strom versorgt wird. Der Antriebsmotor 14 treibt das An
triebszahnrad 16 zu einer Drehung an, welches seinerseits das
angetriebene Zahnrad 22 antreibt. Das angetriebene Zahnrad 22
treibt eine Komponente 12 über irgendeine geeignete Verbin
dungsanordnung 24 an. Das bewirkt, daß sich die Komponente 12
in einer gewünschten Richtung bewegt. Als Beispiel und kei
neswegs darauf beschränkt kann die Komponente 12 ein Fenster
in einem Fahrzeug sein, und sie kann aus einer offenen Posi
tion in eine geschlossene Position oder aus einer geschlosse
nen Position in eine offene Position bewegt werden. Es sei
bemerkt, daß andere Komponenten durch das durch Rollen gebil
dete, mit einer Hüllkurve versehene Getriebeschneckensystem
gemäß der vorliegenden Erfindung angetrieben werden könnten.
Wenn auch die Erfindung in Verbindung damit beschrieben wor
den ist, was gegenwärtig als meist praktizierte und bevor
zugte Ausgestaltung angesehen wird, so versteht sich doch,
daß die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausgestaltungen
beschränkt ist, sondern daß im Gegenteil beabsichtigt ist,
verschiedene Abwandlungen und äquivalente Anordnungen abzu
decken, die in dem Erfindungsgedanken und Erfindungsumfang
der beigefügten Ansprüche enthalten sind, wobei dieser Umfang
der breitest möglichen Interpretation entsprechen soll, um so
alle derartigen Abwandlungen und äquivalenten Strukturen zu
umfassen, soweit sie vom Gesetz zugestanden werden.
Claims (15)
1. Antriebszahnrad für einen Eingriff mit einem angetriebe
nen Zahnrad, mit sich nicht schneidenden Drehachsen, wel
che einen Winkel von annähernd 90° zueinander bilden, um
fassend:
eine Welle mit einem ersten Abschnitt mit einem vorgege benen Durchmesser, sowie einem zweiten Abschnitt mit ei ner darauf ausgebildeten Getriebeschnecke mit wenigstens einem durch Rollen gebildeten, mit einer Hüllkurve ausge statteten Getriebeschneckenzahn mit einem äußeren Durch messer, welcher größer als der Durchmesser des ersten Ab schnittes der Welle ist.
eine Welle mit einem ersten Abschnitt mit einem vorgege benen Durchmesser, sowie einem zweiten Abschnitt mit ei ner darauf ausgebildeten Getriebeschnecke mit wenigstens einem durch Rollen gebildeten, mit einer Hüllkurve ausge statteten Getriebeschneckenzahn mit einem äußeren Durch messer, welcher größer als der Durchmesser des ersten Ab schnittes der Welle ist.
2. Antriebszahnrad nach Anspruch 1, bei welchem dieser
wenigstens eine Getriebeschneckenzahn eine Vielzahl von
im Querschnitt ausgebildeten Getriebezähnen definiert,
wobei jeder im Querschnitt ausgebildete Getriebezahn eine
imaginäre Mittellinie hat, die sich senkrecht zu einer
Drehachse der Welle erstreckt.
3. Antriebszahnrad nach Anspruch 1, bei welchem die
Getriebeschnecke eine Vielzahl von Zähnen umfaßt, welche
gleichzeitig mit einem entsprechenden Antriebszahnrad in
Kontakt bringbar sind.
4. Antriebszahnrad nach Anspruch 1, ferner umfassend, daß
die Welle eine durch Rollen gebildete Lager-Laufnut auf
dem ersten Abschnitt der Welle aufweist.
5. Antriebszahnrad nach Anspruch 1, ferner umfassend:
ein äußeres Lager, welches neben einem Ende des ersten Abschnittes der Welle angeordnet ist und erlaubt, daß der wenigstens eine Getriebeschneckenzahn einen größeren Durchmesser als der erste Abschnitt der Welle hat.
ein äußeres Lager, welches neben einem Ende des ersten Abschnittes der Welle angeordnet ist und erlaubt, daß der wenigstens eine Getriebeschneckenzahn einen größeren Durchmesser als der erste Abschnitt der Welle hat.
6. Verfahren zum Herstellen einer Getriebeschnecke, umfas
send die Schritte:
Formen einer Welle mit einem ersten Abschnitt eines vorgegebenen Durchmessers sowie mit einem zweiten Ab schnitt durch Rollen derart, daß gleichzeitig eine Lager- Laufnut auf dem ersten Abschnitt sowie eine Getriebe schnecke auf dem zweiten Abschnitt mit wenigstens einem durch Rollen gebildeten, mit einer Hüllkurve ausgestatte ten Getriebeschneckenzahn gebildet werden, welcher einen größeren Durchmesser als der vorgegebene Durchmesser des ersten Abschnittes der Welle hat.
Formen einer Welle mit einem ersten Abschnitt eines vorgegebenen Durchmessers sowie mit einem zweiten Ab schnitt durch Rollen derart, daß gleichzeitig eine Lager- Laufnut auf dem ersten Abschnitt sowie eine Getriebe schnecke auf dem zweiten Abschnitt mit wenigstens einem durch Rollen gebildeten, mit einer Hüllkurve ausgestatte ten Getriebeschneckenzahn gebildet werden, welcher einen größeren Durchmesser als der vorgegebene Durchmesser des ersten Abschnittes der Welle hat.
7. Antriebszahnrad, hergestellt durch das Verfahren gemäß
Anspruch 6, umfassend:
daß bei der Welle der erste Abschnitt den vorgegebenen Durchmesser hat, und daß auf dem zweiten Abschnitt die Getriebeschnecke mit wenigstens einem durch Rollen ausge bildeten, mit einer Hüllkurve ausgestatteten Getriebe schneckenzahn ausgebildet ist, dessen äußerer Durchmesser größer als der Durchmesser des ersten Abschnittes der Welle ist.
daß bei der Welle der erste Abschnitt den vorgegebenen Durchmesser hat, und daß auf dem zweiten Abschnitt die Getriebeschnecke mit wenigstens einem durch Rollen ausge bildeten, mit einer Hüllkurve ausgestatteten Getriebe schneckenzahn ausgebildet ist, dessen äußerer Durchmesser größer als der Durchmesser des ersten Abschnittes der Welle ist.
8. Antriebszahnrad nach Anspruch 7, bei welchem dieser
wenigstens eine Getriebeschneckenzahn eine Vielzahl von
im Querschnitt ausgebildeten Getriebezähnen definiert,
wobei jeder im Querschnitt ausgebildete Getriebezahn eine
imaginäre Mittellinie hat, die sich senkrecht zu einer
Drehachse der Welle erstreckt.
9. Antriebszahnrad nach Anspruch 7, bei welchem die
Getriebeschnecke eine Vielzahl von Zähnen umfaßt, welche
gleichzeitig mit einem entsprechenden Antriebszahnrad in
Kontakt bringbar sind.
10. Antriebszahnrad nach Anspruch 7, ferner umfassend, daß
die Welle eine durch Rollen ausgebildete Lager-Laufnut
auf dem ersten Abschnitt der Welle aufweist.
11. Antriebszahnrad nach Anspruch 7, ferner umfassend:
ein äußeres Lager, welches neben einem Ende des ersten Abschnittes der Welle angeordnet ist und erlaubt, daß der wenigstens eine Getriebeschneckenzahn einen größeren Durchmesser als der erste Abschnitt der Welle hat.
ein äußeres Lager, welches neben einem Ende des ersten Abschnittes der Welle angeordnet ist und erlaubt, daß der wenigstens eine Getriebeschneckenzahn einen größeren Durchmesser als der erste Abschnitt der Welle hat.
12. Antriebszahnrad umfassend:
eine längliche Antriebswelle mit einem ersten Abschnitt eines vorgegebenen Durchmessers sowie einem zweiten Ab schnitt, auf welchem entlang einer Längsausrichtung eine Getriebeschnecke ausgebildet ist; und
wenigstens einen mit einer Hüllkurve ausgestatteten Schneckenzahn, welcher auf der Antriebswelle entlang dem zweiten Abschnitt durch Rollen gebildet ist und einen äußeren Zahndurchmesser hat, welcher größer als der Durchmesser des ersten Abschnittes der Welle ist.
eine längliche Antriebswelle mit einem ersten Abschnitt eines vorgegebenen Durchmessers sowie einem zweiten Ab schnitt, auf welchem entlang einer Längsausrichtung eine Getriebeschnecke ausgebildet ist; und
wenigstens einen mit einer Hüllkurve ausgestatteten Schneckenzahn, welcher auf der Antriebswelle entlang dem zweiten Abschnitt durch Rollen gebildet ist und einen äußeren Zahndurchmesser hat, welcher größer als der Durchmesser des ersten Abschnittes der Welle ist.
13. Antriebszahnrad nach Anspruch 9, bei welchem der wenig
stens eine Getriebeschneckenzahn eine Vielzahl von im
Querschnitt ausgebildeten Getriebezähnen definiert, wobei
jeder im Querschnitt ausgebildete Getriebezahn eine ima
ginäre Mittellinie hat, die sich senkrecht zu einer Dreh
achse der Welle erstreckt.
14. Antriebszahnrad nach Anspruch 1, bei welchem die
Getriebeschnecke eine Vielzahl von Zähnen umfaßt, welche
gleichzeitig mit einem entsprechenden Antriebszahnrad in
Eingriff bringbar sind.
15. Antriebszahnrad nach Anspruch 1, ferner umfassend, daß
die Welle eine durch Rollen ausgebildete Lager-Laufnut
auf dem ersten Abschnitt der Welle aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/352,900 US6247376B1 (en) | 1999-07-13 | 1999-07-13 | Rollable enveloped worm with two curve profile |
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