DE60123566T2 - Gasgenerator - Google Patents

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DE60123566T2
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DE
Germany
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bottle
gas
inflator
sealing plate
piston
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Hideki Mizuno
Kanji Yano
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Takata Corp
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Takata Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/268Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous release of stored pressurised gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Technischer Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufblasvorrichtung, welche ein Gas zum Aufblasen von Airbags erzeugt. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Aufblasvorrichtung, welche einen Vorteil darin aufweist, dass das Gas in der axialen Richtung einer Flasche ausgestoßen und linear zugeführt werden kann.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Aufblasvorrichtungen sind Gasgeneratoren, welche ein Gas erzeugen, um Airbags für Fahrzeuge aufzublasen. Aufblasvorrichtungen können grob in zwei Gruppen aufgeteilt werden: Aufblasvorrichtungen, welche ein unter hohem Druck stehendes Gas, welches in einem Behälter enthalten ist, ausstoßen und es zu einem Airbag führen (Hybridtyp und Typ mit gespeichertem Gas), und Aufblasvorrichtungen, welche ein Gaserzeugungsmittel (Treibmittel) in Brand setzen und ein Gas erzeugen, indem eine chemische Reaktion eingesetzt wird (Verbrennungstyp).
  • Ein Beispiel einer Aufblasvorrichtung vom Typ mit gespeichertem Gas ist in 6 dargestellt.
  • 6 ist eine seitliche Querschnittsansicht, welche schematisch eine Aufblasvorrichtung darstellt, welche in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 10-250525 als ein Beispiel für eine herkömmliche Aufblasvorrichtung vom Typ mit gespeichertem Gas offenbart ist.
  • Mit Bezug auf die Figur enthält eine Aufblasvorrichtung eine Flasche 101, welche mit einem unter hohem Druck stehenden Gas gefüllt ist. Ein Ende (das rechte Ende in der Figur) 102 der Flasche 101 ist geschlossen und das andere Ende (das linke Ende in der Figur) 103 der Flasche 101 ist offen. Eine Hülse 109 ist mit dem offenen Ende 103 der Flasche 101 über einen kreisförmigen Ring 106 verbunden. Das innere Ende des Rings 106, welches ein inneres Loch 106a ausbildet, ragt von den inneren Oberflächen der Flasche 101 und der Hülse 109 hervor.
  • Eine Berstscheibe 107 ist an dem Ring 106 an der linken Seite (der Seite, welche der Hülse 109 gegenüberliegt) davon durch Schweißen, usw. angebracht. Die Berstscheibe 107 ist aus einer Stahlplatte mit einer Dicke von ungefähr 0,3 mm konstruiert. Die Berstscheibe 107 nimmt den Fülldruck des Gases, welches in der Flasche 101 enthalten ist, auf und ist zu der Hülse 109 hin ausgebuchtet. In einem normalen Zustand, in welchem die Aufblasvorrichtung 100 nicht aktiviert wird, wird die Flasche 101 durch die Berstscheibe 107 abgedichtet.
  • Mehrere Gasauslässe 104, durch welche das unter hohem Druck stehende Gas ausgestoßen wird, wenn die Aufblasvorrichtung 100 aktiviert wird, sind in der äußeren Oberfläche der Hülse 109 ausgebildet. Ein Gehäuse 110 ist an der Hülse 109 an dem Ende (dem linken Ende in der Figur) davon angebracht. Das Gehäuse 110 umfasst ein Zünderbefestigungsteil 110a, welches in die Hülse 109 an dem Ende davon eingepasst ist, und einen zylindrischen Abschnitt 110b, welcher von dem Zünderbefestigungsteil 110a hervorragt. Ein Zünder 112 ist innerhalb des Zünderbefestigungsteils 110a des Gehäuses 110 befestigt. Ein Endabschnitt (an der rechten Ende) 112a des Zünders 112 ist über das Zünderbefestigungsteil 110a hinaus in den zylindrischen Abschnitt 110b eingeführt. Anschlüsse (an dem linken Ende) 112b des Zünders 112 sind mit einer Steuereinheit über elektrische Drähte (nicht dargestellt) verbunden.
  • Ein Kolben 115, von welchem ein Ende 115a mit einer scharfen Spitze versehen ist, ist innerhalb des zylindrischen Abschnitts 110b des Gehäuses 110 angeordnet. Ein Loch 115b ist in den Kolben 115 an dem hinteren Ende davon ausgebildet, und der Endabschnitt 112a des Zünders 112 ist in dem Loch 115b angeordnet. Ein Ende 110c des zylindrischen Abschnitts 110b des Gehäuses 110 ist von der Berstscheibe 107 mit einem vorbestimmten Abstand getrennt, wie es in der Figur dargestellt ist.
  • Ein Airbag (nicht dargestellt) ist in solch einer Weise an der Aufblasvorrichtung 100 angebracht, dass der Airbag über die Gasauslässe 104 mit ihm kommuniziert. In einer normalen Situation wird das Gas, welches in der Flasche 101 enthalten ist, durch die Berstscheibe (abdichtende Platte) 107 abgedichtet. Wenn das Fahrzeug in eine Kollision gerät, wird ein Sensor (nicht dargestellt) aktiviert und der Zünder 112 erzeugt eine Luftdruckwelle, so dass der Kolben 115 in der Figur nach rechts gedrückt wird. Dann zerbricht das Ende 115a des Kolbens 115 die Berstscheibe 107 an dem Mittelabschnitt davon, so dass der gesamte Körper der Berstscheibe 107 zerbricht und sich weit öffnet. Dann strömt das unter hohem Druck stehende Gas, welches in der Flasche 101 enthalten ist, in die Hülse 109. Das Gas wird dann durch die Gasauslässe 104, welche in der äußeren Oberfläche der Hülse 109 ausgebildet sind, ausgestoßen und zu dem Airbag geführt.
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Bei der vorab beschriebenen herkömmlichen Aufblasvorrichtung 100 sind der Zünder 112, der Kolben 115 und die Berstscheibe 107 derart angeordnet, dass die Mitten davon auf einer Linie liegen, und der Kolben 115, welcher durch die Luftdruckwelle gedrückt wird, welche durch den Zünder 112 erzeugt wird, bewegt sich geradlinig nach vorn und bricht die Berstscheibe 107. Jedoch ist bei der vorab beschriebenen Konstruktion die Richtung, in welcher das Gas durch das offene Ende 103 der Flasche 101 in die Hülse 109 strömt (die horizontale Richtung in der Figur) näherungsweise senkrecht zu der Richtung, in welcher das Gas durch die Gasauslässe 104 der Hülse 109 in den Airbag ausgestoßen wird (die vertikale Richtung in der Figur). Dementsprechend gibt es ein Problem, dass das Gas nicht linear und gleichmäßig strömt und eine zusätzliche Komponente notwendig ist, um die Strömungsrichtung des Gases zu ändern.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 9-58394 ein Gasgenerator offenbart, bei welchem ein Gas in der axialen Richtung einer Flasche ausgestoßen werden kann, das heißt, der Richtung von dem geschlossenen Ende (dem Ende, welches dem Ende, das sich dichter an einem Zünder befindet, gegenüberliegt) zu dem anderen Ende hin. Jedoch gibt es bei dem Gasgenerator der vorab beschriebenen Veröffentlichung ein Problem, dass die Größe und die Herstellungskosten davon ansteigen, da ein großes Gehäuse, welches die gesamte Vorrichtung einschließlich der Flasche enthält, zusätzlich vorhanden ist.
  • Die US 5152550 offenbart eine Aufblasvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Hinblick auf die vorab beschriebene Situation ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufblasvorrichtung bereitzustellen, bei welcher die Abdichtung des unter Druck stehenden Gases in einer effektiven Weise erzielt werden kann.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Aufblasvorrichtung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, gelöst.
  • Um die vorab beschriebenen Probleme zu lösen, umfasst gemäß einem erfindungsgemäßen Aspekt eine Aufblasvorrichtung eine Flasche, welche eine Öffnung aufweist und welche mit einem unter hohen Druck stehenden Gas gefüllt ist; eine abdichtende Platte, welche die Öffnung der Flasche abdichtet; einen Zünder, welcher eine Luftdruckwelle erzeugt, welche eine Antriebskraft bereitstellt, um die abdichtende Platte zu brechen; einen Kolben, welcher durch die Luftdruckwelle, die durch den Zünder erzeugt wird, beschleunigt wird, und welcher die abdichtende Platte bricht; und einen gebogenen Durchgang, welcher die Luftdruckwelle, die durch den Zünder erzeugt wird, zu dem Kolben führt.
  • Erfindungsgemäß bewegt sich die Luftdruckwelle, welche durch den Zünder erzeugt wird, nicht linear durch den gebogenen Durchgang und drückt und beschleunigt dann den Kolben. Dann bricht der beschleunigte Kolben die abdichtende Platte, und das unter hohem Druck stehende Gas, welches in der Flasche enthalten ist, wird ausgestoßen. Dementsprechend ist es nicht notwendig, den Zünder in der axialen Richtung der Flasche anzuordnen und eine Anpassungsfähigkeit des Entwurfs kann erhöht werden; zum Beispiel kann das unter hohem Druck stehende Gas in der axialen Richtung der Flasche ausgestoßen und linear zugeführt werden.
  • Die Aufblasvorrichtung umfasst eine Flasche, welche eine Öffnung aufweist und welche mit einem unter hohen Druck stehenden Gas gefüllt ist; eine abdichtende Platte, welche die Öffnung der Flasche abdichtet; einen Zünder, welcher eine Luftdruckwelle erzeugt, welche eine Antriebskraft bereitstellt, um die abdichtende Platte zu brechen; und einen Kolben, welcher durch die Luftdruckwelle, die durch den Zünder erzeugt wird, beschleunigt wird, und welcher die abdichtende Platte bricht. Die Flasche weist eine zylindrische Form auf und der Zünder ist vor der Öffnung der Flasche angeordnet. Darüber hinaus ist ein Diffusor, welcher auch eine zylindrische Form aufweist und welcher mit einem Gasauslass versehen ist, mit der Flasche in der Ausdehnungsrichtung davon verbunden. Des Weiteren ist der Zünder an der Umfangsoberfläche des Diffusors angebracht und der Gasaus lass ist in dem Diffusor an dem Ende ausgebildet, welches dem Ende gegenüberliegt, das sich dichter an der Flasche befindet.
  • Erfindungsgemäß ist der Zünder vor der Öffnung der Flasche angeordnet und an der Umfangsoberfläche des Diffusors angebracht. Daher ist der Zünder nicht in der Richtung angeordnet, in welcher das unter hohem Druck stehende Gas ausgestoßen wird. Dementsprechend kann das unter hohem Druck stehende Gas in der axialen Richtung der Flasche ausgestoßen und linear zugeführt werden. Das unter hohem Druck stehende Gas, welches von dem Inneren der Flasche hinauskommt, strömt linear durch den Diffusor und wird durch den Gasauslass, welcher in dem Diffusor an dem Ende ausgebildet ist, welches dem Ende gegenüberliegt, das sich dichter an der Flasche befindet, ausgestoßen.
  • Die Aufblasvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann darüber hinaus einen Zylinder mit einem inneren Loch umfassen, welcher den Kolben führt, und die Endoberfläche des Zylinders, welche sich dichter an der Flasche befindet, befindet sich in einem Kontakt mit der abdichtenden Platte, so dass der Zylinder einen erheblichen Prozentsatz des Fülldrucks des Gases, welches in der Flasche enthalten ist, aufnimmt. Daher kann eine abdichtende Platte, welche eine relativ geringe Dicke aufweist, einen hohen Druck aushalten. Nachdem die abdichtende Platte zerbricht, strömt das Gas durch den Zwischenraum zwischen der inneren Oberfläche des Diffusors und der äußeren Oberfläche des Zylinders und wird dann durch die Gasauslässe ausgestoßen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsdarstellung einer Aufblasvorrichtung gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform in einem Zustand, bevor die Aufblasvorrichtung aktiviert ist.
  • 2 ist eine Querschnittsdarstellung der Aufblasvorrichtung in einem Zustand, direkt nachdem eine Aktivierung der Aufblasvorrichtung begonnen hat.
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung der Aufblasvorrichtung in einem Zustand, in welchem die Aufblasvorrichtung aktiviert worden ist.
  • 4 ist eine Explosionsansicht der Aufblasvorrichtung im Querschnitt.
  • 5 ist eine schematische Darstellung, welche Modifikationen eines Kolbens und eines Zylinders der Aufblasvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei (A) und (B) Perspektivdarstellungen sind, welche Modifikationen des Kolbens darstellen, (C) und (D) Perspektivdarstellungen sind, welche Modifikationen des Zylinders darstellen, (E) eine Querschnittsansicht von (D) vor einer Aktivierung ist und (F) eine Querschnittsansicht von (D) nach einer Aktivierung ist.
  • 6 ist eine seitliche Querschnittsdarstellung, welche schematisch eine Aufblasvorrichtung darstellt, die in einer ungeprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 10-250525 als ein Beispiel einer herkömmlichen Aufblasvorrichtung vom Typ mit gespeichertem Gas offenbart ist.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter im Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Aufblasvorrichtung gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform in einem Zustand, bevor die Aufblasvorrichtung aktiviert ist.
  • 2 ist eine Querschnittsdarstellung der Aufblasvorrichtung in einem Zustand, kurz nachdem eine Aktivierung der Aufblasvorrichtung begonnen hat.
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung der Aufblasvorrichtung in einem Zustand, in welchem die Aufblasvorrichtung aktiviert worden ist.
  • 4 ist eine Explosionsdarstellung der Aufblasvorrichtung im Querschnitt.
  • Bei den folgenden Beschreibungen entsprechen die "horizontale Richtung" und die "vertikale Richtung" der horizontalen und vertikalen Richtung, wie es in den Figuren zu sehen ist.
  • Mit Bezug auf die Figuren umfasst eine Aufblasvorrichtung 1 eine Flasche 3, welche aus Stahl ausgebildet ist und eine zylindrische Form aufweist. Die Flasche 3 weist einen Endabschnitt 4 mit einer Halbkugelform an dem rechten Ende davon und einer Öffnung 5 an dem linken Ende davon auf. Ein Loch 4a ist in dem Endabschnitt 4 der Flasche 3 ausgebildet, und ein Gas, wie z.B. ein Inertgas, usw., wird in ein Inneres 3C der Flasche 3 durch das Loch 4a mit einem hohen Druck eingeblasen. Nachdem das Innere 3C der Flasche mit dem Gas gefüllt worden ist, wird das Loch 4a durch eine Stahlkugel 4b blockiert, so dass das Gas abgedichtet ist.
  • Ein Diffusor 12 ist mit der Öffnung 5 der Flasche 3 über einen Ring 6, welcher aus einer Stahlplatte mit einer kreisförmigen Form konstruiert ist, verbunden. Die Flasche 3, der Ring 6 und der Diffusor 12 weisen alle denselben Außendurchmesser auf und sind durch Schweißen, usw. miteinander verbunden. Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, ragt das innere Ende des Rings 6, welcher ein inneres Loch 6a ausbildet, von den inneren Oberflächen der Flasche 3 und dem Diffusor 12 hervor. Eine abdichtende Platte (Berstscheibe) 9, welche aus einer scheibenförmigen Stahlplatte konstruiert ist, ist an dem Ring 6 an der rechten Seite (der Seite, welche der Flasche 3 gegenüberliegt) davon durch Schweißen, usw. angebracht. Das innere Loch 6a des Rings 6 (die Öffnung 5 der Flasche 3) ist durch die abdichtende Platte 9 abgedichtet. Die Dicke der abdichtenden Platte 9 beträgt zum Beispiel 0,2 bis 0,4 mm.
  • Der Diffusor 12 ist ein zylindrisches Teil, welches aus Stahl, usw. ausgebildet ist, und der rechte Endabschnitt (ein Abschnitt, welcher mit dem Ring 6 verbunden ist) davon weist die Form eines geradlinigen Zylinders auf. Der Diffusor 12 verjüngt sich zu dem linken Ende davon, und ein Gasauslass 15 ist an der linken Seite des sich verjüngenden Abschnitts ausgebildet. Wenn die Aufblasvorrichtung 1 aktiviert wird, wird das unter hohem Druck stehende Gas, welches in der Flasche 3 enthalten ist, durch den Gasauslass 15 ausgestoßen. Ein Flansch 15a, ist an dem Ende des Gasauslasses 15 ausgebildet, und ein Außengewinde 15b ist in der äußeren Oberfläche davon ausgebildet. Das Außengewinde 15b befindet sich mit einem Befestigungsflansch 25 (siehe 4) in Eingriff, welcher vorhanden ist, um ein offenes Ende eines Airbag (nicht dargestellt) zu befestigen.
  • Ein Durchgangsloch 12a ist in der Umfangsoberfläche (der Bodenoberfläche, wie es in den Figuren dargestellt ist) des Diffusors 12 ausgebildet, und ein Gehäuse 17 ist durch das Durchgangsloch 12a eingeführt worden. Wie es umfassender in 4 dargestellt ist, umfasst das Gehäuse 17 ein Innenteil 17A, welches innerhalb des Diffusors 12 angeordnet ist, und ein Außenteil 17B, welches außerhalb des Diffusors 12 angeordnet ist. Das Innen- und das Außenteil 17A und 17B sind durch Schweißen, Verstemmen, usw. miteinander verbunden. Die obere Oberfläche des Gehäuses 17 (die obere Oberfläche des Innenteils 17A) ist geschlossen, und die Bodenoberfläche davon (die Bodenoberfläche des Außenteils 17B) ist offen.
  • Ein Zünder 11 wird in dem Außenteil 17B des Gehäuses 17 gehalten, und ein Endabschnitt des Zünders 11 ist in das Innenteil 17A eingeführt. Der Zünder 11 ist mit einer Steuereinheit (nicht dargestellt) über elektrische Drähte verbunden. Der Zünder 11 erzeugt eine Luftdruckwelle, welche für eine Antriebskraft sorgt, um die abdichtende Platte 9 zu zerbrechen, wenn der Zünder 11 aktiviert wird.
  • Wie es umfassender in 4 dargestellt ist, ist ein Durchgangsloch 17C in der rechten Oberfläche des Innenteils 17A des Gehäuses 17 an der rechten Seite davon ausgebildet. Ein Innengewinde ist in dem inneren Umfang des Durchgangslochs 17C ausgebildet, und ein Zylinder 21 mit einer zylindrischen Form ist in das Durchgangsloch 17C geschraubt. Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, sind in dem Zustand, in welchem das Gehäuse 17 und der Zylinder 21 verbunden sind, diese wie ein verkürzter Ellenbogen, welcher einen gebogenen Durchgang darin aufweist, konstruiert. Ein Ende des Zylinders 21 (das rechte Ende in 1) befindet sich in Kontakt mit der seitlichen Oberfläche der abdichtenden Platte 9 an der linken Seite davon. Dementsprechend nimmt der Zylinder 21 einen erheblichen Prozentsatz des Fülldrucks auf, welcher durch das Gas, welches in der Flasche 3 enthalten ist, auf die abdichtende Platte 9 einwirkt. Daher kann die abdichtende Platte 9, welche eine relativ geringe Dicke, wie z.B. 0,2 bis 0,4 mm, aufweist, einen hohen Druck aushalten.
  • Wie in 1 des 3 dargestellt ist, weist der Zylinder 21 ein inneres Loch auf, welches einen Abschnitt 21A mit einem großen Durchmesser an der Seite, welche sich dichter an dem Gehäuse 17 befindet, und einen Abschnitt 21B mit einem kleinen Durchmesser an der Seite, welche sich dichter an der abdichtenden Platte 9 befindet, umfasst. Ein Kolben 23, welcher einen Schaftabschnitt 23A und einen Flanschabschnitt 23b umfasst, ist innerhalb des inneren Loches des Zylinders 21 in einer gleitenden Weise angeordnet. Der Außendurchmesser des Schaftabschnitts 23a ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Abschnitts 21B mit dem kleinen Durchmesser, und der Außendurchmesser des Flanschabschnitts 23b ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Abschnitts 21A mit dem großen Durchmesser. Das Ende des Kolbens 23 weist eine scharfe Spitze auf.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise der Aufblasvorrichtung 1 mit der vorab beschriebenen Konstruktion im Folgenden beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist das Innere 3C der Flasche 3 in einem normalen Zustand, in welchem die Aufblasvorrichtung 1 nicht aktiviert ist, mit dem Gas gefüllt und durch die abdichtende Platte 9 abgedichtet. Die abdichtende Platte 9 dient dazu, zu verhindern, dass das Gas durch die Öffnung 5 der Flasche 3 entweicht. Der Kolben 23 wird in dem Zylinder 21 an einer vorbestimmten Position, wie es in 1 dargestellt ist, gehalten. In diesem Zustand befindet sich das rechte Ende des Zylinders 21 in Kontakt mit der abdichtenden Platte 9, und das Ende des Kolbens 23 ist von der abdichtenden Platte 9 getrennt.
  • Wenn ein Fahrzeug, welches die Aufblasvorrichtung 1 enthält, welche sich in einem Zustand, wie er in 1 dargestellt ist, befindet, den Stoß aufnimmt, wird die Aufblasvorrichtung 1 aktiviert und das unter hohem Druck stehende Gas, welches in der Flasche 3 enthalten ist, wird dem Airbag (nicht dargestellt) zugeführt. In solch einem Notfall, gibt die Steuereinheit (nicht dargestellt) ein elektrisches Zündsignal aus, und der Zünder 11 erzeugt auf Grund des Zündsignals eine Luftdruckwelle. Dementsprechend strömt, wie es in 2 dargestellt ist, Luft in das Innenteil 17A des Gehäuses 17 und den Abschnitt 21A mit dem großen Durchmesser des Zylinders 21 entlang des gebogenen Durchgangs, so dass der Kolben 23 in der Figur nach rechts gedrückt wird.
  • Dann zerbricht, wie es in 3 dargestellt ist, das Ende des Kolbens 23, welches durch die Luftdruckwelle gedrückt wird, die abdichtende Platte 9. Dementsprechend zerbricht der gesamte Bereich der abdichtenden Platte 9 und das unter hohem Druck stehende Gas, welches in der Flasche 3 enthalten ist, beginnt zwischen der äußeren Oberfläche des Zylinders 21 und dem inneren Loch 6a des Rings 6 hindurch hinaus in den Diffusor 12 zu strömen. Das Gas wird dann durch den Gasauslass 15 hinaus gedrängt und zu dem Airbag (nicht dargestellt) geführt. Dementsprechend wird der Airbag aufgeblasen. Wie vorab beschrieben ist, strömt während der Zeit, in welcher das Gas aus der Flasche 3 kommt, in den Diffusor 12 strömt und in den Airbag geführt wird, das Gas linear. Der Kolben 23, welcher durch die Luftdruckwelle gedrückt wird, die durch den Zünder 11 erzeugt worden ist, wird angehalten, da der Flanschabschnitt 23b auf den Stufenabschnitt zwischen dem Abschnitt 21A mit dem großen Durchmesser und dem Abschnitt 21B mit dem kleinen Durchmesser innerhalb des Zylinders 21 stößt.
  • Als Nächstes werden im Folgenden Modifikationen des Kolbens und des Zylinders beschrieben.
  • 5 ist eine schematische Darstellung, welche Modifikationen des Kolbens und des Zylinders darstellt. In 5 sind (A) und (B) Perspektivdarstellungen, welche Modifikationen des Kolbens der Aufblasvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen, und (C) und (D) sind Perspektivdarstellungen, welche Modifikationen des Zylinders der Aufblasvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen. Darüber hinaus ist (E) eine Querschnittsdarstellung von (D) vor einer Aktivierung, und (F) ist eine Querschnittsansicht von (D) nach einer Aktivierung.
  • Ein Kolben 30, welcher in 5(A) dargestellt ist, umfasst einen Schaftabschnitt 30a und einen Flanschabschnitt 30b. Das Ende des Schaftabschnitts 30a weist eine scharfe Spitze auf. Mehrere Vertiefungen 30c sind in der Umfangsoberfläche des Flanschabschnitts 30b entlang der Dickenrichtung davon ausgebildet. In dem Kolben 30 strömt, wenn der Zünder aktiviert wird, Luft durch die Vertiefungen 30c zu dem Ende des Kolbens 30. Dementsprechend kann der Innendruck des Zylinders verringert werden, so dass die Druckfestigkeit des Zylinders auf einen relativ niedrigen Wert eingestellt werden kann.
  • Ein Kolben 35, welcher in 5(B) dargestellt ist, umfasst einen Schaftabschnitt 35a und einen Flanschabschnitt 35b. Ein hohler Abschnitt 35c ist entlang der Mitte des Schafts (das heißt, der Mitte des Schaftabschnitts 35a und des Flanschabschnitts 35b) des Kolbens 35 ausgebildet. In dem Kolben 35 strömt, wenn der Zünder aktiviert wird, Luft durch den hohlen Abschnitt 35c zu der abdichtenden Platte, so dass der Mittelabschnitt der abdichtenden Platte bricht, so dass ein kreisförmiges Loch darin ausgebildet wird. Dementsprechend zerbricht die abdichtende Platte immer in einer ähnlichen Weise.
  • Ein Zylinder 40, welcher in 5(C) dargestellt ist, umfasst einen Hauptkörper 41 mit einer zylindrischen Form, und ein Flansch 42 ist an dem Ende des Hauptkörpers 41 ausgebildet, welches sich dichter an der Flasche befindet (das heißt, dem Ende, welches sich dichter an der abdichtenden Platte befindet, oder dem rechten Ende in der Figur). Mehrere Löcher (Öffnungen) 42a sind in dem Flansch 42 ausgebildet. In dem Zylinder 40 befindet sich der Flansch 42 mit einem großen Bereich in Kontakt mit der abdichtenden Platte. Dementsprechend kann die abdichtende Platte effektiver gehalten werden. Nachdem die abdichtende Platte durch den Kolben zerbrochen wird, welcher innerhalb des Zylinders 40 gleitet, strömt das Gas, welches innerhalb der Flasche enthalten ist, durch die Löcher 42a.
  • Ein Zylinder 45, welcher in 5(D), (E) und (F) dargestellt ist, umfasst einen Hauptkörper 46 mit einer zylindrischen Form, und der Durchmesser eines Endabschnitts 47 des Hauptkörpers 46 an dem Ende, welches sich dichter an der Flasche befindet (das heißt, dem Ende, welches sich dichter an der abdichtenden Platte befindet, oder dem rechten Ende in der Figur) verringert sich allmählich. Darüber hinaus erhöht sich der Durchmesser eines Endabschnitts 48 des Hauptkörpers 46 an dem Ende, welches sich entfernt von der Flasche befindet (das heißt, dem Ende, welches dichter an dem Gehäuse liegt, oder dem linken Ende in der Figur) allmählich. In dem Zylinder 45 befindet sich das Ende eines Kolbens 50 innerhalb des Zylinders 45 in dem Zustand vor der Aktivierung, und das Ende des Kolbens 50 ragt aus der Öffnung, welche in dem Endabschnitt 47 des Zylinders 45 ausgebildet ist, in dem Zustand nach der Aktivierung heraus. Der Kolben 50 gleitet innerhalb des Hauptkörpers 46 und wird dann angehalten, indem er in einen Eingriff mit einem inneren Loch des Endabschnitts 47 kommt, welches zu dem Ende hin enger wird. Dementsprechend kann der oben beschriebene Flanschabschnitt, welcher an dem hinteren Ende des Kolbens ausgebildet ist, entfallen und die Form des Kolbens kann einfacher ausgeführt werden.
  • Wie es aus den vorhergehenden Erläuterungen ersichtlich wird, kann erfindungsgemäß eine Aufblasvorrichtung bereitgestellt werden, bei welcher ein Gas in der axialen Richtung einer Flasche ausgestoßen und linear zugeführt werden kann, ohne die Größe und die Herstellungskosten davon zu erhöhen.

Claims (2)

  1. Aufblasvorrichtung umfassend: eine Flasche (3), welche eine Öffnung (5) aufweist und welche mit einem unter hohem Druck stehenden Gas gefüllt ist; eine abdichtende Platte (9), welche die Öffnung (5) der Flasche (3) abdichtet; einen Zünder (11), welcher eine Luftdruckwelle erzeugt, welche eine Antriebskraft bereitstellt, um die abdichtende Platte (9) zu brechen; einen Kolben (23; 30; 35; 50), welcher durch die Luftdruckwelle, die durch den Zünder (11) erzeugt wird, beschleunigt wird, und welcher die abdichtende Platte (9) bricht; und einen Zylinder (21; 40; 45) mit einem inneren Loch, welcher den Kolben (23; 30; 35; 50) führt; einen gebogenen Durchgang (17, 21), welcher die Luftdruckwelle, die durch den Zünder (11) erzeugt wird, zu dem Kolben (23; 30; 35; 50) führt, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Endoberfläche des Zylinders (21; 40; 45), welche sich dichter an der Flasche (3) befindet, im Kontakt mit der abdichtenden Platte (9) befindet.
  2. Airbagvorrichtung, welche einen Airbag und eine Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1 umfasst.
DE60123566T 2001-01-15 2001-12-18 Gasgenerator Expired - Lifetime DE60123566T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001006583 2001-01-15
JP2001006583A JP2002211346A (ja) 2001-01-15 2001-01-15 インフレータ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60123566D1 DE60123566D1 (de) 2006-11-16
DE60123566T2 true DE60123566T2 (de) 2007-06-06

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ID=18874441

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Date Code Title Description
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Inventor name: MIZUNO, HIDEKI, TOKYO 106-8510, JP

Inventor name: YANO, KANJI, TOKYO 106-8510, JP

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