DE60122959T2 - Druckmessgerät - Google Patents

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DE60122959T2
DE60122959T2 DE60122959T DE60122959T DE60122959T2 DE 60122959 T2 DE60122959 T2 DE 60122959T2 DE 60122959 T DE60122959 T DE 60122959T DE 60122959 T DE60122959 T DE 60122959T DE 60122959 T2 DE60122959 T2 DE 60122959T2
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Stephen A. Oxford Raccio
John W. Orange Henson
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/0007Fluidic connecting means
    • G01L19/0015Fluidic connecting means using switching means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L27/00Testing or calibrating of apparatus for measuring fluid pressure
    • G01L27/002Calibrating, i.e. establishing true relation between transducer output value and value to be measured, zeroing, linearising or span error determination
    • G01L27/005Apparatus for calibrating pressure sensors

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Messgeräte und insbesondere ein flexibles, effizientes und einfach zu bedienendes Messgerät zur Umwandlung mechanischer in elektrische Größen.
  • Messgeräte gewinnen auf Grund ihrer geringer Größe und ihrer zunehmenden Funktionalität immer mehr an Popularität. Trotz der Vorteile hinsichtlich Größe und Funktionalität ist bei einigen Messgeräten zur Umwandlung mechanischer in elektrische Größen immer noch eine kontinuierliche Überwachung und Kalibrierung erforderlich, um die Messgenauigkeit beizubehalten.
  • Beispielsweise muss eine elektronische Vorrichtung zum Messen von Druck (ein elektronisches Manometer) häufig mit einer bekannten Referenz verglichen werden, wie beispielsweise ein mechanischer Druckstandard. Der Grund besteht häufig in der fehlenden Fähigkeit eines Messwandlers zum Umwandeln von Druck in eine elektrische Größe oder einer anderen Komponente(n), eine genaue Ausgabe beizubehalten. Folglich beinhalten einige dieser elektronischen Vorrichtungen elektronische Ausgabe-Einstellmittel. Beispielweise sind häufig Potentiometer oder variable Widerstände vorgesehen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, diese elektronischen Vorrichtungen zu überwachen und mit einer bekannten Referenz zu kalibrieren.
  • Beim normalen Betrieb durchläuft ein elektronisches Manometer einen Routine-Überwachungszyklus. Periodisch wird die Ausgabe von dem elektronischen Manometer aufgezeichnet. Die Druckquelle wird dann mit Hilfe eines Referenz- Druckstandards gemessen. Wenn die Ausgabe von dem Referenz-Druckstandard gleich der Ausgabe von dem elektronischen Manometer ist, dann wird unterstellt, dass das Manometer genau arbeitet.
  • Das elektronische Manometer kann auch (oder alternativ) einen Routine-Kalibrierungszyklus durchlaufen. Ein typischer Kalibrierungszyklus macht es erforderlich, dass das elektronische Manometer von der Druckquelle entfernt und mit einer Quelle verbunden wird, die eine bekannte Ausgabe hat. Um eine Kalibrierung durchzuführen, muss das elektronische Manometer eine Ausgabe bereitstellen, die gleich (innerhalb bestimmter Grenzen) der bekannten Ausgabe ist. Die bekannte Ausgabe kann dann innerhalb eines Betriebsbereichs eingestellt werden, um das elektronische Manometer innerhalb dieses Bereichs zu kalibrieren.
  • Die US-A-3,777,546 offenbart ein elektronisches Gerät zum Erzeugen einer elektrischen Ausgabe, die einem Druck von einem ersten Fluid entspricht, mit einem Betriebseingang zum Empfangen eines ersten Fluids, einem Messwandler zum Umwandeln von Druck in eine elektrische Größe, um einen Druck von einem empfangenen Fluid in ein elektrisches Signal umzuwandeln, einem mechanischen Prüfanschluss mit einem Prüfeingang, um ein zweites Fluid zu empfangen, und einem bewegbaren Ventil, um wahlweise eines von entweder dem ersten oder dem zweiten Fluid zu dem Messwandler zu leiten, so dass dann, wenn sich das Ventil in einer ersten Position befindet, das erste Fluid zu dem Messwandler geleitet wird, und dann, wenn sich das Ventil in einer zweiten Position befindet, das zweite Fluid zu dem Messwandler geleitet wird. Daher betrifft dieses Dokument das Problem, ein Auswahlventil vorzusehen, das umschaltet, um eines der Fluide zu dem Messwandler zu leiten.
  • Es ist folglich ein elektronisches Manometer erforderlich, das einfach zu überwachen und/oder zu kalibrieren ist sowie ausreichend klein und funktional ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Druckmessgerät gemäß Anspruch 1 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 14.
  • In einigen Ausführungsbeispielen, wenn sich das Ventil in der zweiten Position befindet, wird zumindest ein Fluid ebenfalls zu dem Messwandler geleitet.
  • In einigen Ausführungsbeispielen, wenn das Ventil in die zweite Position gedreht ist, wird zumindest ein Fluid kontinuierlich zu dem Messwandler geleitet.
  • In einigen Ausführungsbeispielen, wenn sich das Ventil in einer dritten Position befindet, werden das erste und das zweite Fluid von dem Messwandler weggeleitet. In einigen Ausführungsbeispielen, wenn sich das Ventil in der dritten Position befindet, dann sind Rohrleitungen betätigbar, um zwei verschiedene Fluide von dem mechanischen Prüfanschluss zu dem Messwandler zu leiten.
  • In einigen Ausführungsbeispielen sind die Rohrleitungen nur dann betätigbar, wenn Prüfleitungen mit dem mechanischen Prüfanschluss in Eingriff stehen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist der mechanische Prüfanschluss betätigbar, um das Ventil zu drehen, indem Prüfleitungen mit dem mechanischen Prüfanschluss in Eingriff gebracht werden und die Prüfleitungen gedreht werden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen beinhaltet das Ventil eine Feder, um das Ventil in die erste Position zurück zu bewegen, und zwar immer dann, wenn die Prüfleitungen von dem mechanischen Prüfanschluss außer Eingriff kommen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen beinhaltet das Gerät einen elektrischen Prüfanschluss, um eine externe elektrische Prüfvorrichtung aufzunehmen, wodurch ermöglicht wird, dass die Vorrichtung eine Ausgabe des Messwandlers überwacht.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist eine DIN-Schienenklemme vorgesehen, um das Gerät an einem Paar von DIN-Schienen zu montieren.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht von zwei elektronischen Druckmessgeräten gemäß verschiedener Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise weggeschnitten, von einem der elektronischen Druckmessgeräte aus 1.
  • 3 ist eine Seitenansicht im Querschnitt von dem elektronischen Druckmessgerät aus 2.
  • 4a und 4b sind funktionale Darstellungen von einem Ventilzylinder des elektronischen Druckmessgeräts aus 2 in einer Betriebsmodus-Position.
  • 5a und 5b sind funktionale Darstellungen von einem Ventilzylinder des elektronischen Druckmessgeräts aus 2 in einer Überwachungsmodus-Position.
  • 6a und 6b sind funktionale Darstellungen von einem Ventilzylinder des elektronischen Druckmessgeräts aus 2 in einer Kalibrierungsmodus-Position.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht von einem weiteren Ausführungsbeispiel von einem Ventilzylinder.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist mit Bezugszeichen 10 ein Messsystem bezeichnet, durch das die Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpert sind. In einem Ausführungsbeispiel beinhaltet das Messgerät 10 zwei elektronische Druckmessgeräte 12 und 14. Jedes Gerät 12, 14 hat jeweils eine Vielzahl von Seiten, einschließlich einer Vorderseite 12f, 14f, einer Rückseite 12b, 14b und einer Oberseite 12t, 14t. Die beiden elektronischen Druckmessgeräte 12, 14 sind ähnlich konfiguriert, mit Ausnahme der Merkmale, die nachfolgend explizit beschrieben werden. Um die ähnliche Konfiguration zu beschreiben, wird daher lediglich das elektronische Druckmessgerät 14 erläutert.
  • Die Rückseite 14d des elektronischen Druckmessgeräts beinhaltet ein Montagesystem. In einem Ausführungsbeispiel wird eine DIN-Schienenklemme 16 verwendet, um das Gerät 14 wahlweise an einer Montageschiene 18 zu montieren. Die Montageschiene 18 umfasst einen Schienenkanal 20 in herkömmlicher DIN-Schienengeometrie, die es ermöglicht, dass Standard-Komponenten an den Schienen montiert werden können. Üblicherweise werden DIN-Schienen für Gegenstände verwendet, wie zum Beispiel Kabelkästen und Sicherungsautomaten, werden aber in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet, um zwei elektronische Druckmessgeräte 12 und 14 anzubringen.
  • Das Vorsehen der DIN-Schienenklemmen 16 für die Montageschiene 18 betrifft direkt die Installationskosten, indem die Arbeit und die mögliche Größe der elektronischen Druckmessgeräte 12 und 14 vermindert werden. Üblicherweise umfasst ein System einen Typ von programmierbarer Steuerung zusammen mit anderen in Beziehung stehenden Prüfvorrichtungen, wie zum Beispiel Niederdruck-Differenzsensoren. Auch bei dem kleinsten verfügbaren Sensor wird eine Montagekonstruktion mit zwei Löchern verwendet, um den Sensor an dem Schrank zu befestigen. Verschiedene Vorgänge resultieren aus dieser konventionellen Montagekonstruktion. Der Installateur muss für jeden an einer Platte zu montierenden Messwandler manuell zwei Löcher bohren und ein Gewinde drehen. Die Platte ist relativ groß, und zwar wegen der Menge an Einrichtungen, die daran angebaut sind. Die Tatsache, dass oft mehrere Messwandler verwendet werden, führt dazu, dass die Platte sogar noch größer ist, und zwar wegen der Ende/Ende-Montagetechnik, die verwendet wird (ein Ergebnis der Messwandler-Packung), was dazu führt, dass die Breite der Platte immer größer wird. Dies alles führt zu einer Erhöhung der Kosten der Installation.
  • Die Oberseite 14t des elektronischen Druckmessgeräts 14 beinhaltet zwei Fluid-Eingänge 22, 24. Die Eingänge 22, 24 sind mit zwei Fluid-Quellen (nicht gezeigt) in leckdichter Weise verbunden und leiten das Fluid in das Druckmessgerät 14. Es soll verstanden werden, dass die Begiffe Fluid-Strömung und Fluid-Bewegung in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in Richtung auf das Messen von Fluid-Druck gerichtet sind.
  • Die Vorderseite 14f des elektronischen Druckmessgeräts 14 beinhaltet eine Vielzahl von Indikatoren 30. In einem Ausführungsbeispiel sind die Indikatoren 30 Licht emittierende Dioden. Die Vorderseite 14f beinhaltet außerdem zwei Prüfanschlüsse 32a, 32b (gemeinsam mit dem Bezugszeichen 32 bezeichnet). Die Prüfanschlüsse 32 ermöglichen es, dass zwei Sonden (nicht gezeigt) eingesetzt werden können, um eine elektrische Ausgabe des Druckmessgeräts 14 zu messen. Die Sonden können eine serielle oder parallele Verbindung mit den Prüfanschlüssen 32 bilden, wie erforderlich.
  • An der Vorderseite 14f sind außerdem eine Vielzahl von Kalibrierungsvorrichtungen 34a, 34b vorgesehen. In einem Ausführungsbeispiel sind die Kalibrierungsvorrichtungen zwei Potentiometer, die manuell eingestellt werden können. Die Kalibrierungsvorrichtungen können für einen Kalibrierungsmodus verwendet werden, wie nachfolgend im größeren Detail beschrieben wird. Die Vorderseite 14f weist außerdem eine Vielzahl von elektrischen Ausgängen 36, 38 auf. In einem Ausführungsbeispiel stellen die elektrischen Ausgänge 36, 38 die elektrische Spannungsdifferenz (oder Strom, falls gewünscht) zur Verfügung, und zwar entsprechend einer Druckdifferenz von den beiden Eingängen 22, 24. Diese Funktion wird ebenfalls nachfolgend im größeren Detail beschrieben.
  • Die beiden elektronischen Druckmessgeräte 12, 14 sind dahingehend verschieden, dass die Vorderseite 14f des Geräts 14 einen Ventilanschluss 40 aufweist. Der Ventilanschluss 40 ermöglicht es, das eine externe Sonde (nicht gezeigt) wahlweise mit dem Gerät 14 verbunden werden kann, um verschiedenen Überwachungs- und/oder Kalibrierungsvorgänge durchzuführen. Diese Vorgänge werden nachfolgend im größeren Detail beschrieben.
  • Es wird nun auf 2 und 3 Bezug genommen, in denen ein anderes Ausführungsbeispiel von einem elektronischen Druckmessgerät mit Bezugszeichen 50 versehen ist. Komponenten des elektronischen Druckmessgeräts 50, die identisch zu jenen der elektronischen Druckmessgeräte 12 und 14 (1) sind, sind ähnlich numeriert.
  • Das elektronische Druckmessgerät 50 weist ein Kunststoffgehäuse mit einer Vielzahl von Seiten auf, einschließlich einer Vorderseite 52f. An der Vorderseite 52f ist eine Vielzahl von Indikatoren 54 vorgesehen. In einem Ausführungsbeispiel sind die Indikatoren 54 Licht emittierende Dioden (LEDs), die aktiviert werden, um die Zustände anzuzeigen, die in der nachfolgenden Tabelle 1 angegeben sind.
  • Figure 00080001
    Tabelle 1
  • An der Vorderseite 52f sind außerdem zwei Prüfanschlüsse 56a, 56b vorgesehen. Die Prüfanschlüsse 56a, 56b ermöglichen es, dass zwei Sonden 57a bzw. 57b eingesetzt werden können, um eine elektrische Ausgabe des Druckmessgeräts 50 zu messen. Diese Sonden können eine serielle oder parallele Verbindung mit den Prüfanschlüssen 56a, 56b bilden, wie erforderlich. Im Fall einer seriellen Verbindung zum Messen des elektrischen Stroms kann eine Silizium-Diode (nicht gezeigt) in dem Druckmessgerät 50 zwischen den beiden Anschlüssen 56a, 56b angeordnet sein. Durch die geringe Impedanz der Shunts des Strommessgeräts wird der gesamte Strom durch das Messgerät geleitet. Dadurch wird es einem Benutzer ermöglicht, die Stromausgabe des Sensors zu bestimmen, und zwar für den Fall, dass irgendwo in dem elektronischen Druckmessgerät 50 ein elektrisches Problem vorhanden ist, ohne dass das Gerät abgetrennt werden muss.
  • An der Vorderseite 52f sind außerdem eine Vielzahl von elektrischen Kalibrierungsvorrichtungen 58a, 58b vorgesehen. In einem Ausführungsbeispiel sind die elektrischen Kalibrierungsvorrichtungen zwei Potentiometer, die manuell eingestellt werden können. Die Kalibrierungsvorrichtungen 58a, 58b können für einen Kalibrierungsmodus verwendet werden, der nachfolgend in größerem Detail beschrieben wird.
  • An der Vorderseite 52f sind außerdem eine Vielzahl von elektrischen Ausgängen vorgesehen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei elektrischen Leitungen 62a, 62b, 62c mit drei Schraubanschlüssen 64a, 64b bzw. 64c verbunden. Die elektrischen Leitungen 62a, 62b, 62c sind außerdem mit einer anderen elektrischen Vorrichtung (nicht gezeigt) verbunden, um eine elektrische Darstellung der Druckdifferenz zwischen zwei Fluiden zu erzeugen, die durch die beiden Fluid- Eingänge 22, 24 strömen. Die Anschlüsse 64a, 64b, 64c können verwendet werden, um weitere elektrische Leitungen oder Prüfeinrichtungen anzuschließen oder um andere Anwendungen zu unterstützen.
  • Das elektronische Druckmessgerät 50 beinhaltet einen Druckwandler 70, der Fluid von zwei Fluid-Rohren 72, 74 empfängt, die Druckdifferenz zwischen den Fluiden in den Rohren mißt und die Druckdifferenz in eine elektrische Ausgabe umwandelt. Als ein Beispiel kann der Druckwandler 70 eine Sensorvorrichtung sein, wie sie im U.S.-Patent Nr. 4,996,627 beschrieben ist. Die elektrische Ausgabe wird dann zu den beiden elektrischen Leitungen 62a, 62b und den beiden Schraubanschlüssen 62a, 64b geleitet. Die dritte elektrische Leitung 65c und der dritte Anschluss 64c liefern eine gemeinsame elektrische Spannung.
  • Der Ventilanschluss 40 hat zwei Öffnungen 82a, 82b, die ausgestaltet sind, um eine Sonde 84 aufzunehmen. Die Sonde 84 hat zwei Prüfleitungen 86a, 86b, um jeweils mit den Öffnungen 82a, 82b einzugreifen. In einem Ausführungsbeispiel bleiben die Öffnungen 82a, 82b leckdicht, sofern nicht und solange die Prüfleitungen 86a, 86b eingesetzt sind. Zu diesem Zeitpunkt kann Fluid durch die Öffnungen 82a, 82b bzw. durch die Prüfleitungen 86a, 86b strömen. In einem Ausführungsbeispiel beinhaltet die Sonde 84 eine Hand-Einheit 87, so dass eine Person die Prüfleitungen 86a, 86b auf einfacher Weise mit der Hand in den Ventilanschluss 40 einsetzen und daraus entfernen kann. Außerdem ist die Sonde mit zwei Vertiefungen 88, 90 ausgebildet, so dass die Sonde leicht gedreht werden kann, wodurch der Ventilanschluss 40 gedreht wird, wenn er eingreift.
  • Der Ventilanschluss 40 ist an einem drehbaren Auswahlventilzylinder 100 angebracht. Der Ventilzylinder 100 hat eine Vielzahl an Öffnungen, um wahlweise den Ventilanschluss 40, die beiden Fluid-Rohre 72, 74 und die beiden Fluid-Eingänge 22, 24 anzuschließen. Durch Drehen des Ventilanschlusses 40 und somit des Ventilzylinders 100 kann das elektronische Druckmessgerät 50 in verschiedene Modi eingestellt werden: einen normalen Betriebsmodus, einen Überwachungsmodus und einen Kalibrierungsmodus.
  • Unter Bezugnahme auf 4a und 4b befindet sich das elektronische Druckmessgerät 50 in dem normalen Betriebsmodus, wenn der Ventilanschluss 40 und somit der Ventilzylinder in eine erste Position gedreht sind, wie dies dargestellt ist. Der Ventilanschluss 40 kann auf einfache Weise gedreht werden, indem die Sonde 84 (3) mit dem Ventilanschluss eingreift und die Sonde folglich manuell gedreht wird. In dieser erste Position befinden sich die Öffnungen 102a, 102b mit den beiden Fluid-Eingängen 22 bzw. 24 in Ausrichtung, und die Öffnungen 104a, 104b befinden sich mit den beiden Fluid-Rohren 72 bzw. 74 in Ausrichtung. Die Öffnung 102a ist mit einer Öffnung 104a verbunden, und zwar über einen internen Verbindungsmechanismus 106a, und die Öffnung 102b ist über einen internen Verbindungsmechanismus 106b mit der Öffnung 104b verbunden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsmechanismen Rohrleitungen, die in dem Ventilzylinder 100 ausgebildet sind. Fluid kann daher der Druckquelle 107, durch die Fluid-Eingänge 22, 24, durch die Rohrleitungen 106a, 106b, durch die Fluid-Rohre 72, 74 und zu dem Sensor 70 strömen.
  • Unter Bezugnahme auf 5a und 5b befindet sich das elektronische Druckmessgerät 50 in dem Überwachungsmodus, wenn der Ventilanschluss 40 und somit der Ventilzylinder 100 in eine zweite Position gedreht sind, wie dies dargestellt ist. In dieser zweite Position befinden sich die Öffnungen 108a, 108b mit den beiden Fluid-Eingängen 22 bzw. 24 in Ausrichtung, und die Öffnungen 110a, 110b befinden sich mit den beiden Fluid-Rohren 72 bzw. 74 in Ausrichtung. Die Öffnung 108a ist mit der Öffnung 110a über eine Rohrleitung 112a verbunden, und die Öffnung 108b ist über eine Rohrleitung 112b mit der Öffnung 110b verbunden. Die Rohrleitung 112a ist außerdem mit der Öffnung 82a verbunden, und die Rohrleitung 112b ist außerdem mit der Öffnung 82b verbunden, beiden an dem Ventilanschluss 40. Fluid kann daher von der Druckquelle 107, durch die Fluid-Eingänge 22, 24, durch die Rohrleitungen 112a, 112b, durch die Fluid-Rohre 72, 74 und zu dem Sensor 70 strömen. Das Fluid kann auch durch die Rohrleitungen 112a, 112b, durch die Prüfleitungen 86a, 86b und in eine Überwachungsvorrichtung strömen (2).
  • Unter Bezugnahme auf 6a und 6b befindet sich das elektronische Druckmessgerät 50 in dem Kalibrierungsmodus, wenn der Ventilanschluss 40 und somit der Ventilzylinder 100 in eine dritte Position gedreht sind, wie dargestellt. In dieser dritten Position sind beiden Fluid-Eingänge 22, 24 (und somit die Druckquelle 107) von den beiden Fluid-Rohren 72 bzw. 74 getrennt. Die Öffnungen 114a, 114b in dem Ventilzylinder 110 befinden sich mit den beiden Fluid-Rohren 72 bzw. 74 in Ausrichtung und sind über Rohrleitungen 116a bzw. 116b mit den Öffnungen 82a, 82b verbunden. Fluid kann daher zu und von einer Kalibrierungsvorrichtung durch die Prüfleitungen 86a, 86b (2), durch die Rohrleitungen 116a, 116b und zu dem Sensor 70 strömen.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Überwachungs- und Kalibrierungsmodi sind keine weiteren Vorrichtungen erforder lich, und es müssen keine manuelle Abtrennungen vorgenommen werden. Wenn die Prüfleitungen 86a, 86b eingesetzt sind, kann die Überwachung und/oder die Kalibrierung auf einfache Weise durchgeführt werden. In einigen Ausführungsbeispielen drückt eine Feder 120 den Ventilzylinder 100 zurück in die erste Position, so dass die Prüfleitung 86a, 86b auf einfacher Weise von den Öffnungen 82a, 82b abgenommen werden können und das Druckmessgerät 50 in seinen normalen Betriebsmodus zurückkehrt, nachdem der Überwachungsmodus oder der Kalibrierungsmodus vollständig durchgeführt wurde.
  • Es wird nun auf 7 Bezug genommen, in der ein weiteres Ausführungsbeispiel des Ventilzylinders mit dem Bezugszeichen 120 versehen ist. Der Ventilzylinder 120 hat einige Elemente ähnlich wie bei dem Ventilzylinder 100 (46), wobei ähnliche Elemente mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind. Jedoch ermöglicht es der Ventilzylinder 120, dass ein Fluid kontinuierlich von den Fluid-Eingängen 22, 24 zu den Sensor 70 strömt, wenn der Ventilzylinder von der Betriebsmodus-Position in die Überwachungsmodus-Position (dargestellt) gedreht wird.
  • Um die kontinuierliche Strömung zu erreichen, sind die beiden Öffnungen 122a, 122b mit dem Fluid-Eingang 22 verbunden, wenn sich der Ventilzylinder 120 in der Überwachungsmodus-Position befindet, wobei lediglich eine Öffnung 122a mit dem Fluid-Eingang 22 verbunden ist, wenn sich der Ventilzylinder 120 sich in der Betriebsmodus-Position befindet. Außerdem befindet sich die Öffnung 122a hinter dem Dichtungsbereich von einem O-Ring 123a, der die Öffnung 122b umgibt. Das heißt, die Öffnung 122a bleibt mit dem Fluid-Eingang 22 verbunden, während der Ventilzylinder von der Betriebsmodus- in die Überwachungsmodus-Position gedreht wird. Auf diese Weise kann ein Fluid 124 von der Fluid-Quelle durch die Öffnung 122a, durch die Öffnung 104a und zu dem Sensor 70 strömen. Die Öffnung 122a ist von zwei O-Ringen 125a, 125b umgeben, so dass das Fluid 124 auf sichere Weise zu der Öffnung 104a geleitet wird. Im Gegensatz dazu ist die Öffnung 122b lediglich mit dem Fluid-Eingang 22 verbunden, wenn sich der Ventilzylinder in dem Überwachungsmodus befindet. Auf diese Weise kann ein Fluid 126 von der Fluid-Quelle durch den Öffnungsschlitz 122b (nur wenn sich der Ventilzylinder in dem Überwachungsmodus befindet), durch die Rohrleitung 128 und durch die Öffnung 82a strömen.
  • Auf ähnliche Weise kann ein Fluid 130 kontinuierlich von dem Fluid-Eingang 24, durch die Öffnung 132a und durch die Öffnung 104b strömen. Die Öffnung 132a ist von zwei O-Ringen 125b, 125c umgeben, so dass das Fluid 130 kontinuierlich in Richtung auf die Öffnung 104b geleitet wird, wenn der Ventilzylinder zwischen dem Betriebsmodus und dem Überwachungsmodus gedreht wird. Jedoch wird ein Fluid 134 durch eine Öffnung 132b, durch eine Rohrleitung 136 und durch die Öffnung 82b geleitet. Ein O-Ring 123b umgibt die Öffnung 132b, so dass das Fluid 134 nur strömen kann, wenn sich der Zylinder in dem Überwachungsmodus befindet.
  • Zusätzliche Modifikationen, Veränderungen und Ersetzungen sind in der vorhergehenden Offenbarung enthalten. Es ist daher offensichtlich, dass die abhängigen Ansprüche breit und in einer Weise formuliert sind, um den Schutzbereich der Erfindung zu definieren.

Claims (25)

  1. Druckmessgerät, mit: einem ersten und einem zweiten Eingang (22, 24), um ein erstes bzw. zweites Fluid zu empfangen, und einem Messwandler (70) zum Umwandeln von Druck in elektrische Größen, um eine Druckdifferenz in ein elektrisches Signal umzuwandeln, wobei das Druckmessgerät außerdem ein bewegbares Ventil (100, 121) aufweist, das einen mechanischen Prüfanschluss (40) und eine Vielzahl von Rohrleitungen (106, 112, 116, 128, 136) aufweist, um wahlweise zumindest eines der Fluide zu leiten, dadurch gekennzeichnet, dass wenn sich das Ventil (100, 121) in einer ersten Positionen befindet, das erste und zweite Fluid von dem ersten und zweiten Eingang (22, 24) zu dem Messwandler (70) geleitet werden, und wenn sich das Ventil (100, 121) in einer zweiten Position befindet, zumindest ein Teil von zumindest einem der Fluide von einem der Eingänge (22, 24) zu dem mechanischen Prüfanschluss (40) geleitet wird.
  2. Druckmessgerät nach Anspruch 1, bei dem, wenn sich das Ventil (100, 121) in der zweiten Position befindet, zumindest ein Teil von dem zumindest einen Fluid zu dem Messwandler (70) geleitet wird.
  3. Druckmessgerät nach Anspruch 2, bei dem, wenn das Ventil (100, 121) in die zweite Position bewegt wird, das zumindest eine Fluid kontinuierlich zu dem Messwandler (70) geleitet wird.
  4. Druckmessgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem, wenn sich das Ventil (100, 121) in einer dritten Position befindet, das erste und zweite Fluid von dem Messwandler (70) weggeleitet werden.
  5. Druckmessgerät nach Anspruch 4, bei dem, wenn sich das Ventil (100, 121) in der dritten Position befindet, die Rohrleitungen (128, 136) betätigbar sind, um ein drittes und viertes Fluid von dem mechanischen Prüfanschluss zu dem Messwandler zu leiten.
  6. Druckmessgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Rohrleitungen (128, 136) nur betätigbar sind, wenn sich die Prüfleitungen (86) mit dem mechanischen Prüfanschluss (40) in Eingriff befinden.
  7. Druckmessgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der mechanische Prüfanschluss (40) betätigbar ist, um das Ventil (100, 121) zu bewegen, und zwar durch Eingriff mit den Prüfleitungen (86) und durch Verlagerung der Prüfleitungen.
  8. Druckmessgerät nach Anspruch 7, außerdem mit: einer Feder (120), um das Ventil in die erste Position zurückzubewegen, und zwar immer dann, wenn die Prüfleitungen von dem mechanischen Prüfanschluss außer Eingriff kommen.
  9. Druckmessgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, außerdem mit: einem elektrischen Prüfanschluss (56), um eine externe elektrische Prüfvorrichtung aufzunehmen, wodurch ermöglicht wird, dass die Vorrichtung eine Ausgabe des Messwandlers (70) überwacht.
  10. Druckmessgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, außerdem mit: einer DIN-Schienenklemme (16), um das Gerät an einem Paar von DIN-Schienen (18) zu montieren.
  11. Druckmessgerät nach Anspruch 5, bei dem der mechanische Prüfanschluss (40) nur dann leitend wird, wenn das dritte Fluid durch den mechanischen Prüfanschluss (40) empfangen wird.
  12. Druckmessgerät nach Anspruch 5, bei dem: das Ventil (100, 121) ein drehbares Ventil aufweist, das eine Vielzahl von Rohrleitungen (106, 112, 116, 128, 136) enthält, um wahlweise die Fluide zu leiten, so dass: das erste und zweite Fluid zu dem Messwandler (70) und nicht zu dem mechanischen Prüfanschluss (40) geleitet werden, wenn das Ventil (100, 121) in die erste Position gedreht wird, das erste und zweite Fluid zu sowohl dem Messwandler (70) als auch zu dem mechanischen Prüfanschluss (40) geleitet werden, wenn das Ventil (100, 121) in die zweite Position gedreht wird, und das erste und zweite Fluid blockiert werden, während das dritte und vierte Fluid von dem mechanischen Prüfanschluss (40) zu dem Messwandler (70) geleitet werden, wenn das Ventil (100, 121) in die dritte Position gedreht wird.
  13. Druckmessgerät nach Anspruch 12, bei dem zwei der Rohrleitungen des drehbaren Ventils Schlitze (122a, 132a) sind, die kontinuierlich das erste und zweite Fluid zu dem Messwandler (70) leiten, und zwar immer dann, wenn sich das Ventil (121) in der ersten Position oder in der zweiten Position befindet oder dazwischen verdreht wird.
  14. Verfahren, das an einem Druckmessgerät durchgeführt wird, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen eines ersten Fluids an einem ersten Eingang (22), selektives Leiten des ersten Fluids zu einem Messwandler (70), um einen Druck von einem Fluid in ein elektrisches Signal umzuwandeln, und zu einem Prüfanschluss (40), dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren außerdem umfasst: Leiten des ersten Fluids von dem ersten Eingang (22) zu dem Messwandler, wenn eine erste Auswahl erfolgt ist, Leiten von zumindest einen Teil des ersten Fluids von dem ersten Eingang (22) zu dem Prüfanschluss (40), wenn eine zweite Auswahl erfolgt ist, und Leiten eines zweiten Fluids zu dem Messwandler (70) durch den Prüfanschluss (40), wenn eine dritte Auswahl erfolgt ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem das selektive Leiten das Bewegen eines bewegbaren Ventils (100, 121) beinhaltet.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das Bewegen des bewegbaren Ventils (100, 121) das Bewegen des Ventils beinhaltet, und zwar durch Ineingriffbringen von Prüfleitungen (86) mit dem Prüfanschluss (40) und durch Bewegen der Prüfleitungen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, außerdem mit dem Zurückkehren in die erste Auswahl, und zwar immer dann, wenn die Prüfleitungen (86) von dem Prüfanschluss (40) außer Eingriff kommen.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, außerdem mit dem Senden einer Darstellung von zumindest einem Messwandler-Ausgabesignal zu einem elektrischen Prüfanschluss (56), der ausgestaltet ist, um eine externe elektrische Prüfvorrichtung aufzunehmen.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, außerdem mit dem kontinuierlichen Leiten des ersten Fluids zu dem Messwandler (70), wenn zwischen der ersten Auswahl und der zweiten Auswahl umgeschaltet wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, außerdem mit: Empfangen eines dritten Fluids an einem zweiten Eingang (24), Leiten des dritten Fluids zu dem Messwandler (70) während der ersten Auswahl, und Umwandeln einer Druckdifferenz zwischen dem ersten Fluid und dem dritten Fluid in ein elektrisches Signal.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem, wenn die dritte Auswahl erfolgt ist, das erste Fluid und das dritte Fluid von dem Messwandler (70) getrennt werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem, wenn die dritte Auswahl getroffen ist, das zweite Fluid und ein viertes Fluid von dem Prüfanschluss (40) zu dem Messwandler (70) geleitet werden.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 22, außerdem mit dem wahlweise Leiten von Fluiden, und zwar nur dann, wenn sich die Prüfleitungen (86) mit dem Prüfanschluss (40) in Eingriff befinden.
  24. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem: das erste Fluid zu dem Messwandler (70) und nicht zu dem Prüfanschluss (40) geleitet wird, wenn die erste Auswahl erfolgt ist, das erste Fluid zu sowohl dem Messwandler (70) als auch zu dem Prüfanschluss (40) geleitet wird, wenn die zweite Auswahl erfolgt ist, und das erste Fluid blockiert wird, während das zweite Fluid von dem Prüfanschluss (40) zu dem Messwandler (70) geleitet wird, wenn die dritte Auswahl erfolgt ist.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, außerdem mit dem kontinuierlichen Leiten des ersten Fluids zu dem Messwandler (70) während der ersten Auswahl, der zweiten Auswahl und dem Übergang zwischen den Auswahlmöglichkeiten.
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