DE3626794C2 - - Google Patents

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DE3626794C2
DE3626794C2 DE19863626794 DE3626794A DE3626794C2 DE 3626794 C2 DE3626794 C2 DE 3626794C2 DE 19863626794 DE19863626794 DE 19863626794 DE 3626794 A DE3626794 A DE 3626794A DE 3626794 C2 DE3626794 C2 DE 3626794C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Ventile in einem Ventilblock einer IS-Glasformmaschine mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmalen. Die Erfindung ist insbesondere für IS-Maschinen geeignet, mit denen Gegenstände aus Glas herstellbar sind.
Bekannte IS-Glasformmaschinen bestehen aus mehreren Sektionen, von denen jede eine oder mehrere Tropfen geschmolzenen Glases erhält. Diese Tropfen werden in jeder Sektion der Maschine zu Behältern, oder anderen Gegenständen geformt, wobei die Betätigung der Formen und der Transport vorzugsweise pneumatisch erfolgt. Die einzelnen Herstellungsschritte in einer Sektion werden durch Betätigung entsprechender pneumatischer Ventile gesteuert (US-PS 19 11 119). Es ist bekannt, die Ventile in jeder Sektion elektronisch zu steuern. Gemäß US-PS 39 18 489 und 41 00 937 sind Ventilblöcke mit mehreren luftbetätigten Einbauventilen bekannt, die bestimmte Vorrichtungen der IS-Maschinensektion betätigen sowie mit mehreren Magnetventilen zum Ansteuern der zugehörigen Einbauventile. Die Magnet- und Einbauventile für jede Sektion der IS-Maschine sind in einem gemeinsamen Ventilblock angeordnet und besitzen gemeinsame Einlaß- und Ablaßkanäle. Über eine elektrische Steckverbindung an jedem Ventilblock werden die Ventile von außen, z. B. von einem Programmgeber, angesteuert. Der Ventilblock kann leicht entfernt werden, um repariert oder ersetzt zu werden.
Will man einen Ventilblock an einer IS-Maschine ver­ wenden, so ist es wünschenswert, genaue Informationen über die Betriebseigenschaften der einzelnen Ventile zu besitzen, um die Bewegungsabläufe der IS-Maschine genau zu steuern. Abnutzung der Dichtungen, der Schie­ ber und Federn verursachen Zeitverzögerungen. Diese können in einem ziemlich weiten Bereich durch Änderung der Programmierung ausgeglichen werden, vorausgesetzt, daß diese Änderungen bestimmbar sind. Hierzu müssen die Ventile in dem Block überprüft werden, um Abwei­ chungen festzustellen und im Programm auszugleichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die einzelnen Ventile eines Ventilblocks unter Betriebs­ bedingungen zu überprüfen, d. h., der Ventilblock ist im voll montierten Zustand und an normale Druckluft­ quellen angeschlossen. Dabei sollen die Betriebszeiten der einzelnen Ventile während ihrer Einschalt- und Ausschaltphase angezeigt werden, um diese Daten in das Steuerprogramm der IS-Maschine einzuarbeiten. Ferner soll die Luftleckage der Ventile während der Ausschaltphase gemessen werden, um die Ventile zu be­ stimmen, deren Dichtungen oder Dichtsitze erneuert werden müssen.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmal gelöst. Eine erfindungsgemäße Weiterbildung ergibt sich aus der Kombination mit dem Patentan­ spruch 4, wonach die Kombination von Magnetventilen und zugeordneten Einbau- bzw. Einschraubventilen über­ prüfbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü­ chen gekennzeichnet. Dabei ist auch Vorsorge getroffen, daß der Ventilblock als ganzes an einer entsprechenden Ventilplatte des Prüfstandes einfach befestigt werden kann, um die Prüfung durchzuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Prüfen eines Ventilblockes,
Fig. 2 und 3 Ansichten der Vorrichtung längs der Linien 2-2 und 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 und 5 Schnitte längs der Linien 4-4 und 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 einen teilweisen Schnitt im vergrößerten Maßstab eines Magnetventils,
Fig. 7 einen teilweisen Schnitt im vergrößerten Maßstab eines Magnetventils mit zugeordnetem Einbauventil als Kombination,
Fig. 8 eine schematische Darstellung des Anschlusses der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ventile an die Prüfvorrichtung und
Fig. 9A und 9B schematische Darstellungen der elektronischen Schaltung.
Fig. 1 zeigt verschiedene Teile der Prüfeinrichtung mit der Prüfelektronik (Fig. 9A und 9B) in einem Gehäuse 20 mit einem elektrischen Anschlußkabel 22. Ein Prüfstand 24 weist einen Sockel mit zwei aufrechten Schienen 28 auf, zwischen denen ein Testblock 30 schwenkbar gehalten ist. An dem Testblock 30 ist ein Ventilblock 32 befestigt, der einen Stecker 34 auf­ weist, dessen Kontakte einzeln mit den verschiedenen Magnetspulen des Ventilblocks 32 verbunden sind und der über einen entsprechenden Stecker 38 und ein Kabel 36 an die Prüfelektronik angeschlossen ist. Ein Luftdruckwandler 40 ist über ein Kuppelstück 42, einen Nippel 44 und einen Adapter 46 an das zu prüfende Magnetventil und über ein Kabel 48 an eine Steckver­ bindung 50 des Gehäuses 20 angeschlossen. Im folgen­ den bezeichnet der Ausdruck Magnetventil ein elektrisch betätigtes Magnetventil und der Ausdruck Ventil ein druckluftbetriebenes Ventil, z. B. ein Einschraub- oder Tellerventil. Ein zweiter Druckluftwandler 52 ist über ein Kuppelstück 42 und eine Garnitur 54 mit dem Auslaß eines druckluftbetriebenen, zu prüfenden Ein­ schraubventils sowie über ein elektrisches Kabel 56 an den Stecker 60 am Gehäuse 20 angeschlossen. Außerdem ist an dem Auslaß des Einschraubventils ein Luft­ durchflußmesser 62 über einen Adapter 64, einen Schlauch 66, ein Kuppelstück 68 und ein Anschlußstück 69 angeschlossen. Die Verbindungen der Wandler 40, 52 und des Durchflußmeßgerätes 62 an die zu prüfenden Ventile wird im folgenden näher erläutert.
Der Aufbau des Ventilblocks 32 ist in den Fig. 2 und 4 bis 7 dargestellt und entspricht im wesentlichen der Darstellung in dem vorgenannten US-Patent 41 00 937. Der Ventilblock 32 besteht aus mehreren, vorzugsweise 21, Magnetventilen 70 a bis 70 m, die im Abstand von­ einander gegeneinander in Reihen angeordnet sind. Wie aus den Fig. 4, 6 und 7 hervorgeht, besteht jedes Magnetventil aus einer Wicklung 72 mit einem Anschluß, der gemeinsam mit allen anderen Wicklungen 72 an den Stecker 34 angeschlossen ist, während der andere An­ schluß mit einem einzelnen Kontakt des Steckers 34 verbunden ist. Ein Ventilglied 73 ist innerhalb der Wicklung 72 verschiebbar angeordnet und hat einen Kopf 75, der von einer Feder 77 an den Ventilsitz 79 angedrückt wird. Der Einlaß jedes Magnetventils ist an eine gemeinsame Verteilerkammer 74 angeschlossen und die Auslaßluft strömt hinter dem Ventilsitz 79 in einen Kanal 76. Ein zweiter Ventilsitz 81 ist im Ab­ stand vom Ventilglied 73 angeordnet und mündet in einen Auslaßkanal 83. In der in Fig. 6 dargestellten normalen Lage, in der der Strom abgeschaltet ist, wird der Ventilsitz 79 mittels der Feder 74 geschlossen und der Kanal 76 ist über den Ventilsitz 81 mit der Kammer 83 verbunden. Wird die Spule 72 erregt, so wird das Ventilglied 73 an den Ventilsitz 81 gezogen, ver­ schließt den Auslaß und verbindet die Einlaßkammer 74 mit dem Auslaßkanal 76. Alle Magnetventile 70 a bis 70 m sind gleich.
Einige Magnetventile, z. B. das in den Fig. 4 und 6 dargestellte Ventil 70 d, haben Auslaßkanäle 76, die unmittelbar auf der flachen Rückseite des Ventilblocks 78 münden, um eine unmittelbare Verbindung mit ent­ sprechenden Einrichtungen der IS-Maschine herzustel­ len. Andererseits haben andere Magnetventile, wie z. B. das Ventil 70 e in den Fig. 5 und 7, Auslaßkanäle 76, die mit Einlässen von Einschraubventilen 80 ver­ bunden sind, die am Ventilblock 78 in Abständen be­ festigt sind. Jedes Einschraubventil 80 hat ein Ventil­ glied 85, das in einer Patrone 87 verschiebbar ange­ ordnet ist. Das Ventil 85 hat zwei beabstandete Köpfe 89, 90, die mit Ventilsitzen 91, 92 an der Patrone 87 zusammenwirken. Ein Kolbenabschnitt 93 dichtet das Ventilglied ab und stützt eine Feder 94 ab, welche den Ventilkopf 89 an den Sitz 91 andrückt, und welche den Kopf 90 vom Sitz 92 abhebt. Ein erster Kanal 82 liegt zwischen dem Kopf 89 und dem Sitz 91 (Fig. 5) und ist mit Druckluft beaufschlagt. Ein zweiter Kanal 84 öffnet sich zwischen den Sitzen 91, 92, um bei betätigtem Ventil 80 die Einlaßluft an eine Einrichtung der IS- Maschine zu führen. Ein Auslaßkanal 86 öffnet sich zwischen dem Sitz 92 und dem Kopf 93, um den Kanal 84 zu entlüften, wenn das Ventil 80 in den unbetätigten Zustand zurückgeführt wird, wie in der Zeichnung dar­ gestellt ist. Alle Kanäle 82, 84, 86 münden auf der ebenen Rückseite des Ventilblocks 78 zur Verbindung mit einer entsprechenden Anschlußplatte an der IS- Maschine. Mehrere Prüfanschlüsse 88 sind an der Unter­ seite des Ventilblocks 78 befestigt, von denen jedes einzeln mit einem Auslaßkanal 76 des zugeordneten Magnetventils verbunden ist, um dessen Betrieb zu testen.
Gemäß Fig. 8 ist jedes Magnetventil 70 a bis 70 m nor­ malerweise geschlossen, wobei der Auslaßkanal 76 je­ weils mit der Auslaßkammer verbunden ist. Wird die Wicklung 72 durch elektrische Signalgabe am Stecker 34 erregt, so wird der Auslaß gesperrt und der Kanal 76 an den Einlaß 74 angeschlossen und so mit Druckluft beaufschlagt. Entsprechend ist das Ventilglied 90 jedes Ventils 80 mittels der Feder 94 so beaufschlagt, daß der Einlaßkanal 82 und der Auslaßkanal 84 abge­ sperrt sind und der Auslaßkanal an den Ablaß 86 ange­ schlossen ist. Die Druckluft im Kanal 76 schaltet dann das Ventilglied entgegen der Kraft der Glieder 94 nach oben um, so daß der Durchlaß zwischen dem Ventil­ sitz 91 und dem Kopf 89 geöffnet und die Verbindung zwischen den Kanälen 82 und 84 hergestellt wird. Außer­ dem wird der untere Kopf 90 auf den Sitz 92 gedrückt und sperrt den Kanal 84 gegenüber dem Ablaß 86 ab. Die Dichtung 93 dichtet den Kanal 86 gegenüber der Schaltdruckluft ab. Wird also eine Wicklung eines Magnetventils erregt, so gelangt die von diesem Magnet­ ventil geschaltete Druckluft entweder an die Rückseite des Ventilblocks 78 oder betätigt ein Einschraubventil, um Betriebsluft auf die Rückseite zu führen. Wird das Magnetventil entregt, so kehren die Ventile in ihre normale Stellung zurück, in denen die Auslässe mit dem Ablaß verbunden sind.
Aus den Fig. 3 bis 5 geht hervor, daß der Block 30 des Prüfstandes 24 eine ebene Frontfläche hat, die auf die Rückseite des Ventilblocks 78 paßt. Ein Durchlaß 100, der sich Längsseits im Block 30 erstreckt, hat einen Einlaß, der auf der Rückseite des Blocks 30 mün­ det und mit einer Luftdruckquelle verbunden werden kann. Mehrere Öffnungen 104 verbinden den Durchlaß 100 mit der Vorderseite des Blocks 30 zur Verbindung mit den Einlässen 82 der Einschraubventile 80 im Ventil­ block 32. Der Durchlaß 100 ist an beiden Enden ver­ schlossen. Zwei parallele Reihen von Durchlässen 106, 108 laufen im Block 30 von der Vorder- zur Rückseite und dienen zum Anschluß der Auslaßkanäle 84 und Ablaß­ kanäle 86 des Ventilblocks 32. Mit Gewinde versehene Öffnungen 110 in der Vorderseite des Blocks 30 halten Schrauben 112 zum Befestigen des Ventilblocks 32 am Testblock 30. Jeder Durchlaß 106, 108 ist an der Rück­ seite des Testblocks 30 erweitert, um Anschlüsse 54, 69 anzubringen. Der Adapter 46 (Fig. 1) wird lösbar über den Prüfanschluß 88 des Magnetventils gesteckt. In den Fig. 4 und 6 sind die Auslaßkanäle 76 der Magnet­ ventile 70 d, 70 f, 70 g, 70 i und 70 k, denen keine Ein­ schraubventile 80 angeordnet sind, durch den Testblock auf der Rückseite des Ventilblocks 78 verschlossen. Ein Durchlaß 109 (Fig. 4) im Testblock 30 verbindet eine nicht dargestellte Druckluftquelle mit der Ein­ laßkammer 74 der Magnetventile.
In den Fig. 9A und 9B ist die Prüfelektronik darge­ stellt, die einen Eingangsverstärker 120 aufweist, der über ein Kabel 48 und ein Stecker 50 an den Druckwandler 40 angeschlossen ist. Der Ausgang des Verstärkers 120 ist mit zwei Schwellwerte­ detektoren 122, 124 verbunden. Der Schwellwertdetektor 122 weist einen Differentialverstärker auf, dessen invertierender Eingang an den Ausgang des Verstärkers 120 und dessen nicht invertierender Eingang mit einem veränderbaren Widerstand 126 verbunden ist, um eine einstellbare Schwellwertbezugsspannung für den Detek­ tor 122 zu liefern. Auch der Detektor 124 besteht aus einem Differentialverstärker mit einem nicht inver­ tierenden Eingang, der an den Ausgang des Verstärkers 120 angeschlossen ist, und mit einem invertierenden Eingang, der an einen veränderlichen Widerstand 128 angeschlossen ist, um eine einstellbare Schwellwert­ spannung zu liefern. Der Detektor 122 erzeugt ein Ausgangssignal, wenn der Druck im Wandler 40 den am Widerstand 126 eingestellten Schwellwert überschreitet und der Detektor 124 liefert einen Ausgang, wenn der Druck im Wandler 40 unter dem vom Widerstand 128 be­ stimmten Schwellwert sinkt. Ein Eingangsverstärker 130 ist ferner an den Druckwandler 52 mittels eines Kabels 56 und eines Steckers 60 angeschlossen und liefert ein Ausgangssignal an zwei Schwellwertdetektoren 132, 134, die den Detek­ toren 122, 124 sowie den ebenfalls vorstehend beschrie­ benen Widerständen 136, 138 gleichen. Der Detektor 132 liefert somit ein Signal, das die Betätigung eines Einschraubventils anzeigt, an das der Druckwandler 52 angeschlossen ist, während der Detektor 134 ein ent­ sprechendes Signal liefert, das das Abschalten des Einschraubventils anzeigt.
Normalerweise offene Kippschalter 140 (Fig. 9B) sind mit entsprechenden Kontakten des Steckers 38 (Fig. 1 und 9B) und somit über das Kabel 36 und den Stecker 34 mit den entsprechenden Magnetventilen 70 verbunden. Andererseits sind die Schalter 140 an ein Netzwerk 142 mit exklusiven ODER-Gattern und an Transistorschaltern 144 angeschlossen, so daß ein erstes Signal auf der Schiene B auftritt, wenn ein Schalter 140 zuerst ge­ schlossen wird und ein zweites Signal auf der Schiene A auftritt, wenn dieser Schalter 140 anschließend wieder geöffnet wird. Ein Oszillator 146 mit einstell­ barer Frequenz liefert ein periodisches gepulstes Taktsignal auf der Schiene C, um die Prüfzeiten des zu prüfenden Ventilblocks zu messen. Die Schiene C ist in Fig. 9A mit vier Zählern 150, 152, 154 und 156 verbunden. Die Schalteingänge der Zähler 150, 154 sind an die Schiene B und die Schalteingänge der Zähler 152, 156 an die Schiene A angeschlossen. Jeder Zähler hat einen an ein digitales Anzeigegerät 160, 162, 164 und 166 geführten Ausgang. Der Eingang des Registrier/ Anzeigegerätes 160 für den Ladebefehl ist mit dem Schwellwertdetektor 122 verbunden und die Ladebefehl­ eingänge der Registrier/Anzeigegeräte 162, 164 und 166 sind an die Schwellwertdetektoren 124, 132 und 134 angeschlossen.
Zum Prüfen des Ventilblocks 32 wird dieser am Block 30 befestigt und über die Öffnungen 102 (Fig. 3 und 5) und 109 (Fig. 3 und 4) Druckluft zugeführt. Das Kabel 36 (Fig. 1 und 9B) wird dann an den Ventil­ blockstecker 34 angeschlossen, um die Schalter 140 mit den einzelnen Magnetventilen zu verbinden. Der Magnetventiladapter 46 wird dann an einen ausgewählten Testanschluß gesteckt. Hat das ausgewählte Magnetventil ein zugehöriges Einschraubventil, so wird der Anschluß 54 an den zugehörigen Einlaß 106 angeschlossen und der Anschluß 69 des Flußmessers wird an den Kanal 108 angeschlossen. Das ausgewählte Magnetventil bzw. die Magnetventil/Einschraubventil-Kombination ist dann zum Prüfen fertig. Der Adapter 46 sowie die Anschlüsse 54, 69 müssen zum Prüfen jedes Magnetventils bzw. jeder Kombination neu angeschlossen werden.
Nach diesem Anschluß und dem Einschalten der elektri­ schen Energieversorgung wird der entsprechende Schalter 140 geschlossen, worauf der Zähler 150 aktiviert wird und entsprechend den vom Oszillator 146 gelieferten Taktimpulsen aufwärts zählt. Überschreitet der im Wandler 40 gemessene Druck den am Widerstand 126 ein­ gestellten Schwellwert, so lädt das Signal des Detek­ tors 122 den Ausgang des Zählers 150 zu diesem Zeit­ punkt in das Anzeigegerät 160, das vorzugsweise in Millisekunden die Zeit digital anzeigt, die zwischen dem Einschalten und dem Schwellwertdruck des Wandlers 40 verstrichen ist. Diese Zeit ist ein Maß für die Ansprechzeit des zu prüfenden Magnetventils. Das Schließen des Schalters 140 aktiviert auch den Zähler 154, der ebenfalls aufwärts zählt. Überschreitet der Druck im Wandler 52 den am Widerstand 136 gestellten Schwellwert, so lädt das resultierende Signal des Detektors 132 den Zählerinhalt in das Anzeigegerät 164, das somit eine numerische Anzeige, vorzugsweise in Millisekunden der Zeit liefert, die zwischen dem Schließen des Schalters 140 und dem Auftreten des Schwellwertdruckes im Wandler 52 verstrichen ist, so daß dadurch eine Anzeige der Betriebsweise der Magnet­ ventil/Einschraubventil-Kombination geliefert wird, die an den Wandler 52 angeschlossen ist.
Beim anschließenden Öffnen des Schalters 140 werden die Zähler 152 und 156 aktiviert, die beide abwärts zählen entsprechend dem Taktsignal des Oszillators 146. Die Zählerausgänge werden in die Anzeigegeräte 162, 166 geladen, wenn die Schwellwertedetektoren 124, 134 das Absinken des Druckes in den Wandler 40, 52 und den von den Widerständen 128, 138 eingestellten Schwellwerten anzeigen. Somit liefern die Anzeige­ geräte 162, 166 vorzugsweise in Millisekunden die Zeiten für die Abschaltung des Magnetventils bzw. der Kombination. Beide Zeiten, nämlich die für die Be­ tätigung und die für die Abschaltung können aufge­ zeichnet werden, um dann im Programmieren der IS- Maschine berücksichtigt zu werden, wenn der geprüfte Ventilblock angeschlossen wird. Anschließend werden der Adapter 46 und die Anschlüsse 54, 69 zum nächsten Ventil bzw. Kombination verlegt und der Prüfvorgang wiederholt.
Der Durchflußmesser 62, der an das Einschraubventil am Anschluß 86 angeschlossen ist, mißt die Leckage an der Dichtung 93 (Fig. 7) sowie an den Ventilsitzen 91 bzw. 92, so daß angezeigt wird, wenn eine Reparatur nötig ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Prüfen eines Ventilblocks zur Verwendung an einer IS-Glasformmaschine, der aus mehreren Magnetventilen, einem Einlaß für Druckluft an alle Magnetventile, aus einzelnen Anschlüssen an jeweils einem Auslaß aller Magnetventile, einem ersten elektrischen Anschluß für die jeweiligen Spulen der Magnetventile besteht, wobei jedes einzelne der Ventile an Ort und Stelle in dem Block einzeln überprüfbar ist, gekenn­ zeichnet durch mehrere einzeln betätigbare Schalter (140), einem zweiten elektrischen Anschluß (34, 36, 39) an den jeweiligen Schaltern (140) und zur Verbindung mit den ersten elektrischen Anschlüssen, um mit Hilfe der Schalter die Magnete (72) der Ventile einzeln zu betätigen, einen ersten Druckluftwandler (40) zum Anschluß an den jeweiligen Auslaß eines Ventils, um entsprechend dem Luftdruck am Ventilauslaß ein elektrisches Signal zu erzeugen, an die Schalter (140) angeschlossene erste und zweite Signale erzeugende Mittel (142, 144), mit denen elektrisch die Betätigung und Abschaltung jedes einzelnen Schalters (140) feststellbar ist, ferner durch erste Schwellwertdetektoren (122, 124), die an den ersten Wandler (40) angeschlossen sind und dritte und vierte Signale liefern, welche das Ein- und Ausschalten des Luftdruckes am Ventilausgang anzeigen, durch einen ersten Zähler (150), dem die ersten und dritten Signale zugeführt werden, um deren Zeitdifferenz zu messen und die Einschaltzeit des Ventils anzuzeigen und durch einen zweiten Zähler (152), dem die zweiten und vierten Signale zugeführt werden, um deren Zeitdifferenz zu messen und die Ausschaltzeit des Ventils anzuzeigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch einen Oszillator (146), der an die Zähler ein periodisches Zeitsignal liefert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß an die Zähler digitale Anzeigevorrichtungen (160, 162) angeschlossen sind, um die Betriebszeiten der Ventile in Millisekunden anzuzeigen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Ventilblock (32) zusätzlich mit mehreren druckluftbetätigten Ventilen (80) versehen ist, die für sich einzeln an Auslässe der Magnetventile angeschlossen sind, wobei Druckluftzuführungen an die Ventile vorgesehen sind und Mittel für den einzelnen Anschluß an den Auslaß der Ventile, gekennzeichnet durch einen zweiten Druckluftwandler (52), der an den Auslaß (84) jedes der Ventile (80) anschließbar ist und ein dem Luftdruck an diesem Auslaß entsprechendes elektrisches Signal erzeugt, durch zweite Schwellwertdetektoren (132, 134), die an den zweiten Wandler (52) angeschlossen sind, um fünfte und sechste Signale für das Ein- und Ausschalten der Druckluft am Auslaß der Ventile zu erzeugen, durch einen dritten Zähler (154), dem die ersten und fünften Signale zugeführt werden, um deren Zeitdifferenz zu messen und die kombinierte Einschaltzeit des Ventils und des zugeordneten Magnetventils anzuzeigen und durch einen vierten Zähler (156), dem die zweiten und sechsten Signale zugeführt werden, um deren Zeitdifferenz zu messen und die Ausschaltbetriebszeit des Ventils und seines zugeordneten Magnetventils anzuzeigen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge­ kennzeichnet durch einen Prüfstand (24) mit einem Befestigungsblock (30) zum Befestigen des Ventilblocks (32), wobei der Befestigungsblock mit Druckluftzuführungen (100, 104 und 109) an alle Magnetventile (70) und Ventile (80) des Ventilblocks aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ge­ kennzeichnet durch Mittel (62 bis 69, 108) zum wahlweisen einzelnen Anschluß des Befestigungsblocks an die Ablaßkanäle der druckluftbetriebenen Ventile (80) zum Messen der Leckage.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ge­ kennzeichnet durch eine an alle Schalter (140) angeschlossene Schaltung (142, 144) zum Erzeugen eines vierten Signals, das das Öffnen der Schalter anzeigt, durch einen dritten an den ersten Wandler (40) angeschlossenen Schwellwertdetektor (124), der ein fünftes Signal erzeugt, das das Ausbleiben des Luftdrucks am Magnetventilauslaß anzeigt, einem dritten Zähler (152), dem die vierten und fünften Signale zugeführt werden, um deren Zeitdifferenz zu messen und die Ausschaltzeit des Magnetventils anzuzeigen, durch einen vierten an den zweiten Wandler (52) angeschlossenen Schwellwertdetektor (134), der ein sechstes Signal erzeugt, das den Ausschaltluftdruck des druckluftbetriebenen Ventilauslasses anzeigt und durch einen vierten Zähler (156), dem die vierten und sechste Signale zugeführt werden, um deren Zeitdifferenz zu messen und die kombinierte Ausschaltzeitverzögerung des druckluftbetriebenen Ventils und seines zugehörigen Magnetventils anzuzeigen.
DE19863626794 1985-09-20 1986-08-08 Vorrichtung zum pruefen eines ventilblockes einer is-glasformmaschine Granted DE3626794A1 (de)

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US06/778,105 US4615722A (en) 1985-09-20 1985-09-20 Valve block test apparatus

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