DE60122754T2 - Anschlussverbindungen zwischen einem rohrförmigen element und einem rohr - Google Patents

Anschlussverbindungen zwischen einem rohrförmigen element und einem rohr Download PDF

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DE60122754T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/08Joints with sleeve or socket with additional locking means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlussstutzen für ein rohrförmiges Rohrleitungselement mit einer Leitung aus Kunststoff, die in das Rohrleitungselement eingesteckt ist, von der Bauart, die Folgendes umfasst:
    • – einen Umfangsbeschlag zum Festsetzen der Leitung, wobei der Beschlag dazu ausgelegt ist, die Leitung zu umgreifen und aus einem Ruhezustand, in dem er einen Innensolldurchmesser aufweist, radial elastisch verformbar ist,
    • – einen außen liegenden Spannring, der auf das Ende des Rohrleitungselements aufgesetzt ist und den Umfangsbeschlag umgibt, und
    • – Einrichtungen, um den Spannring axial zum Rohrleitungselement hin zu drücken, wobei die dem Spannring und dem Beschlag zugewandten Flächen zugeordnete Nockenflächen aufweisen, die dazu ausgelegt sind, bei einer axialen Druckbeaufschlagung des Spannrings zum Rohrleitungselement hin einen zur Mitte hin gerichteten Druck des Beschlags auf die Leitung sicherzustellen.
  • Die in Frage kommenden Rohrleitungselemente können Leitungsrohre sein, Verbindungselemente, die mit einem Flansch ausgestattet sind, aber auch Leitungszubehör wie Armaturteile.
  • Ein solcher Stutzen ist vor allem zum Anschließen eines rohrförmigen Rohrleitungselements bestimmt, das aus Guss oder irgendeinem anderen Metallmaterial mit einer Leitung mit glatter Außenoberfläche und im Spezielleren einer Leitung, die aus Kunststoff wie Poly(vinylchlorid), Polyethylen oder Polypropylen oder irgendeinem anderen Werkstoff hergestellt ist.
  • Außer, dass er die Dichtigkeit sicherstellt, ermöglicht ein solcher Anschlussstutzen ein axiales Verblocken der Leitung gegenüber dem rohrförmigen Rohrleitungselement, d.h. ein axiales Feststellen der beiden Elemente in Bezug aufeinander.
  • Dieses Verblocken wird durch einen zur Mitte hin gerichteten Druck sichergestellt, der bei der axialen Beaufschlagung des außen liegenden Spannrings auf den Umfangsbeschlag angelegt wird.
  • Ein solcher Stutzen ist beispielsweise im Dokument DE 30 02 205 beschrieben. In diesem Dokument ist der Umfangsbeschlag aus einem elastischen Spaltring gebildet, der auf seiner Innenfläche mit harten Haftpartikeln bedeckt ist. Dieser Ring wird vor der Montage um die Leitung herum aufgesteckt, entlang derer er durch seine Eigenelastizität gehalten wird, die die Innenfläche des Beschlags gegen die Außenfläche der Leitung drückt. Um die eigentliche Verblockung sicherzustellen, wird ein außen liegender Spannring auf das rohrförmige Rohrleitungselement aufgeschraubt.
  • Mit einem Anschlussstück wie es in diesem Dokument beschrieben ist, sollte der Verblockungsbeschlag richtig auf der Leitung angeordnet werden, bevor diese in das Rohrleitungselement eingesteckt wird. Diese Positionierung muss am Ort der endgültigen Anbringung des Beschlags an der Leitung erfolgen. Diese Positionierung ist relativ heikel durchzuführen, weil es schwierig ist, vor dem Einsetzen der Leitung in das Rohrleitungselement die genaue Stelle der Leitung in diesem Rohrleitungselement vorherzusehen.
  • Die Erfindung hat es zur Aufgabe, einen Anschlussstutzen vorzuschlagen, der den Anschluss einer Leitung und eines rohrförmigen Rohrleitungselements mit einer großen Bandbreite bei ihrer relativen axialen Positionierung zulässt.
  • Dazu hat die Erfindung einen Anschlussstutzen nach Anspruch 1 zum Gegenstand.
  • Nach besonderen Ausführungsformen umfasst der Stutzen gemäß den Ansprüchen ein oder mehrere der folgenden Merkmale:
    • – der Beschlag weist mindestens eine Unterbrechung entlang seines Umfangs auf, und die Halteeinrichtungen umfassen einen abnehmbaren Spreizkeil, der anfänglich in der Unterbrechung angeordnet ist, wobei dieser Spreizkeil eine Greifverlängerung umfasst, die von der Außenseite des Spannrings her zugänglich ist;
    • – der Beschlag umfasst entlang seines Umfangs mindestens zwei gekrümmte und starre Spannbacken und eine elastische Rückstelleinrichtung für die beiden Spannbacken, die diese mit einem zur Mitte hin gerichteten Druck beaufschlagen;
    • – der Spannring umfasst an seiner Innenfläche eine Aussparung zum Durchgang der Greifverlängerung des Spreizkeils;
    • – die elastischen Druckbeaufschlagungseinrichtungen umfassen eine zumindest teilweise axial dehnbare Unterlegscheibe;
    • – der Spannring umfasst eine Innenkehle zur Aufnahme des Außenrands der zumindest teilweise axial dehnbaren Unterlegscheibe;
    • – das Rohrleitungselement umfasst eine umlaufende Innenkehle und eine Dichtung, die in der umlaufenden Innenkehle angeordnet ist;
    • – die Einrichtungen zur axialen Druckbeaufschlagung umfassen komplementäre Gewindeelemente, die am Spannring und am Rohrleitungselement ausgebildet sind;
    • – die zugeordneten Nockenflächen, die am Spannring und am Beschlag ausgebildet sind, sind kegelstumpfartige Flächen;
    • – der Spannring umfasst eine radiale Bohrung zur Aufnahme eines Stifts zum Arretieren des Spannrings in Bezug auf das Rohrleitungselement, wobei die Bohrung quer durch den Spannring ausgebildet ist, um entlang eines an der Oberfläche des Rohrleitungselements ausgebildeten Arretierungsanschlags für den Stift zu münden, wenn der Spannring am Ende des Rohrleitungselements angesetzt und durch die Einrichtungen zur axialen Druckbeaufschlagung mit Druck beaufschlagt wird; und
    • – er einen Stift umfasst, der anfänglich mit dem Spreizkeil verbunden ist.
  • Nach dem Anspruch 12 betrifft die Erfindung außerdem ein Verfahren zum Verbinden eines rohrförmigen Rohrleitungselements mit einer Leitung, die in das Rohrleitungselement eingesteckt ist.
  • Die Erfindung wird bei der Lektüre der folgenden Beschreibung verständlicher, die nur beispielhaft wiedergegeben wird und mit Bezug auf die Zeichnungen erstellt ist:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht im Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Anschlussstutzens, während das Festsetzen stattfindet;
  • 2 ist eine Ansicht im Längsschnitt des Stutzens von 1 im selben Zustand;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht in größerem Maßstab des erfindungsgemäßen Festsetzungs-Umfangsbeschlags, wobei dieser gespreizt gehalten ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Zubehörteils des erfindungsgemäßen Anschlussstutzens, das einen Keil und einen Sperrstift umfasst;
  • 5 ist eine zur 2 analoge Ansicht vor der Herstellung des Festsetzungszustands; und
  • 6 ist eine Ansicht im größeren Maßstab des Bereichs von 5, der den Spreizkeil umfasst.
  • Der in den Figuren dargestellte Stutzen 10 ist dazu ausgelegt, die Verbindung eines rohrförmigen Rohrleitungselements 12 und einer Leitung 14 sicherzustellen. Er ist besonders dazu ausgelegt, Elemente miteinander zu verbinden, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen, und vor allem ein rohrförmiges Rohrleitungselement aus Guss oder irgendei nem anderen Metallwerkstoff mit einer Leitung aus Kunststoff wie Poly(vinylchlorid), Polyethylen oder Polypropylen oder irgendeinem anderen Werkstoff zu verbinden.
  • Das Rohrleitungselement 12 stellt beispielsweise ein Kupplungsteil dar, das an einem Ende die Verbindung der Leitung 14 mittels des erfindungsgemäßen Stutzens ermöglicht, und an seinem anderen Ende einen Flansch 15 oder irgendein anderes Element aufweist, das sich dazu eignet, die Verbindung des Kupplungsteils mit einer aus demselben Werkstoff hergestellten Leitung sicherzustellen. Es wird also eine Flanschkupplung einer beliebigen bekannten Bauart zwischen das Rohrleitungselement 12 und die angefügte Leitung eingesetzt.
  • Das Rohrleitungselement 12 ist dazu bestimmt, das Ende der Leitung 14 inwendig aufzunehmen. Es weist also einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der Außendurchmesser der Leitung 14. Diese Leitung wird vom freien Ende des Rohrleitungselements her in dieses eingesteckt.
  • Die Leitung 14 besteht aus einem Rohr mit kreisförmigem Querschnitt, das eine glatte Außenseitenoberfläche aufweist, die zur Sicherstellung der Verbindung frei von jedem vorspringenden oder vertieften Profil ist. Somit weist die Leitung 14 im Verbindungsbereich mit dem rohrförmigen Rohrleitungselement 12 ein glattes Endstück auf.
  • Der erfindungsgemäße Stutzen umfasst im Wesentlichen einen Spannring 16, der am freien Ende des Rohrleitungselements 12 angebracht ist, und einen umlaufenden Festsetzungsbeschlag 18, der die Leitung 14 umgreift. Dieser umlaufende Festsetzungsbeschlag wird durch den Spannring 16, wenn dieser axial zum Rohrleitungselement 12 hin mit Druck beaufschlagt wird, mit einem zur Mitte gerichteten Druck beaufschlagt.
  • Hinter ihrem freien Ende, das den Spannring 16 aufnimmt, weist die Seitenwand des Rohrleitungselements 12 eine außen liegende umlaufende Vertiefung 20 auf, die im Inneren eine umlaufende Kehle 22 begrenzt, in der eine Dichtung 24 aufgenommen ist, die an die Außenfläche der Leitung 14 gedrückt gehalten wird. Diese Dichtung 24 stellt die Dichtigkeit zwischen der Leitung 14 und dem Rohrleitungselement 12 sicher.
  • An seiner Außenseitenfläche umfasst das Rohrleitungselement 12 in unmittelbarer Nähe seines freien Endes Nasen 26, die das Aufschrauben des Spannrings 16 auf das Ende des Rohrleitungselements ermöglichen. Diese Nasen 26, beispielsweise vier an der Zahl, sind dazu ausgelegt, mit vier schraubenförmigen Führungskanten 28 zusammenzuwirken, die an der Innenfläche des Rings 16 vorstehen.
  • Die Nasen 26 und die Führungskanten 28 bilden Verschraubungseinrichtungen, die es beim Verschrauben ermöglichen, den Spannring 16 axial zum Rohrleitungselement 12 hin zu drücken.
  • Der Spannring 16 erstreckt sich allgemein um die Leitung 14 über das freie Ende des Rohrleitungselements 12 hinaus, wobei dieses Letztgenannte nur durch den Abschnitt des Spannrings umgriffen wird, der die Führungskanten 28 trägt.
  • An seinem sich über das Rohrleitungselement hinaus erstreckenden Abschnitt weist der Spannring 16 einen rückspringenden Rand 32 auf, hinter dem eine ringförmige Kammer 34 zur teilweisen Aufnahme des Beschlags 18 gebildet ist.
  • Am Ende des rückspringenden Rands 32 ist eine kegelstumpfförmige Nockenfläche 36 ausgebildet. Diese Nockenfläche 36 ist zum Rohrleitungselement 12 hin gewandt. So hat der Umfang des Endes des Rands 32 einen Durchmesser, der nach und nach in Richtung des Rohrleitungselements 12 größer wird.
  • Diese Nockenfläche 36 ist dazu ausgelegt, mit einer komplementären Nockenfläche zusammenzuwirken, die am Beschlag 18 ausgebildet ist und in der Folge noch ausführlich beschrieben wird.
  • In unmittelbarer Nähe des Endes des Rohrleitungselements 12, aber jenseits von diesem, weist die Seitenfläche, die die Kammer 34 begrenzt, eine umlaufende Kehle 38 auf, die die Aufnahme elastischer Einrichtungen 40 zur axialen Druckbeaufschlagung des Beschlags 18 ermöglicht.
  • Diese Einrichtungen 40 bestehen aus einer zumindest teilweise elastischen Unterlegscheibe mit Schlitz. Diese Unterlegscheibe weist einen geschlitzten Tragkranz 42 aus, der aus starrem Kunststoff hergestellt ist. Der Außenumfangsrand des Tragkranzes ist in der umlaufende Kehle 38 aufgenommen. Der Tragkranz 42 trägt an seiner zum Rohrleitungselement 12 gewandten Fläche in unmittelbarer Nähe seines unteren Rands ein ringförmiges Futter 44, das aus einem elastischen Werkstoff wie Schaumstoff oder Gummi besteht. Dieses Futter ist dazu ausgelegt, sich an das Teilstück des Rohrleitungselements 12 anzulegen. Es erstreckt sich entlang des gesamten Umfangs des Tragkranzes 42. Die Breite der umlaufenden Kehle 38 ist größer als die Dicke des Tragkranzes 42, wodurch ein axialer Federungsweg der zumindest teilweise elastischen Unterlegscheibe ermöglicht wird.
  • Wie in 3 deutlicher dargestellt ist, umfasst der Festsetzungsbeschlag 18 zwei halbzylindrische Spannbacken 50A und 50B, die miteinander verbunden sind, um einen Gelenkring zu bilden. Der Beschlag 18 umfasst außerdem noch eine Rückstelleinrichtung, die in dem betreffenden Beispiel aus einem Gummiband 51 besteht, das die beiden miteinander gekoppelten Spannbacken 50A, 50B umgürtet. Indem das Band 51 an ihre Außenfläche angelegt wird, beaufschlagt es die beiden Spannbacken mit einem zur Mitte hin gerichteten Druck.
  • Die Spannbacken 50A, 50B weisen eine halbzylindrische Innenseitenfläche 52A, 52B auf. Diese Flächen sind mit halbzylindrischen Einhakrippen 54A, 54B versehen, die sich von einem Ende jeder Spannbacke zum anderen erstrecken.
  • An der Außenseitenfläche weist jede Spannbacke eine allgemein kegelstumpfförmige Nockenfläche 56A, 56B auf, deren Neigung derjenigen der Nockenfläche 36 entspricht, die am Rand 32 des Spannrings ausgebildet ist.
  • Hinter den Nockenflächen 56A, 56B ist der Länge jeder Spannbacke nach eine halbzylindrische Kehle 58A, 58B ausgebildet, die sich nach außen öffnet, und in deren Innerem ein Gummiband 51 aufgenommen ist. Auf diese Weise wird das Band 51 axial im Inneren dieser Kehlen eingeschlossen.
  • Erste Enden der Spannbacken liegen in gegenseitigem Kontakt entlang einer zur Achse parallelen Kontaktlinie 60 an. Dieser Kontakt findet entlang des Teilabschnitts der beiden halbzylindrischen Spannbacken statt. Die beiden Spannbacken sind in Bezug aufeinander entlang dieser Linie angelenkt.
  • Die zweiten Enden jeder Spannbacke bilden zwischen sich einen Zwischenraum 62, dessen Breite je nach der Spreizung der beiden Spannbacken variiert. Die zweiten Enden weisen außen einen Rücksprung auf, der in der Dicke der Spannbacken einander zugewandt angeordnete Querschultern 66A, 66B und zylindrische Auflageflächen 68A, 68B bildet, die vor diesen Schultern angeordnet sind.
  • Diese Auflageflächen eignen sich dazu, einen abnehmbaren oder lösbaren Spreizkeil 70 aufzunehmen, dessen Seitenränder an den Schultern 66A, 66B in Anlage kommen, um die zweiten Enden der beiden Spannbacken 50A, 50B gegen die Wirkung des Gummibands 51 gespreizt zu halten. Somit wird der Beschlag 18 mit einem Innendurchmesser gehalten, der größer ist als sein Nenndurchmesser, der besteht, wenn sich die Ränder der beiden Spannbacken berühren.
  • Der Spreizkeil 70 ist in 4 in größerem Maßstab dargestellt. Er besteht aus einer rechteckigen Platte 72 mit reduzierter Dicke, die zwei parallele Seitenränder aufweist, die dazu ausgelegt sind, an den Schultern 66A, 66B in Anlage zu kommen. Der Abstand, der diese beiden Seitenränder trennt, ist größer als die Summe der Breiten der Auflageflächen 68A, 68B.
  • An einem Ende weist die Platte 72 einen Rand 74 auf, der einen Anschlag bildet, der dazu ausgelegt ist, mit dem Gummiband 51 zusammenzuwirken, wobei dieser Anschlag, wenn das Gummiband 52 den Rand 74 übertritt, eine harte Stelle bildet. An ihrem anderen Ende steht die Platte 72 in stofflicher Verbindung mit einem Körper 76, der mit einer angelenkten Zugkrampe 78 ein Stück bildet. Diese Letztgenannte weist die Form eines Bügels auf. Sie ist am Körper 76 in einem Bereich 80 reduzierter Dicke angelenkt, wodurch eine Gelenkverbindung gebildet wird.
  • Darüber hinaus steht der Körper 76 mit einem Stift 82 in stofflicher Verbindung, der dazu ausgelegt ist, nach dem Aufquetschen des Rings 16 in eine radiale Bohrung 83 eingesteckt zu werden, die im Ring 16 in dem Bereich ausgebildet ist, der das Rohrleitungselement umgreift. Genauer ausgedrückt ist diese Bohrung in unmittelbarer Nähe einer Nase 26 ausgebildet, wenn der Spannring nach erfolgter Festsetzung des Stutzens auf das Rohrleitungselement aufgeschraubt ist.
  • Der Stift 82 weist einen Längsschlitz 84 und umlaufende Rippen 86 auf. Der Stift 82 wird an einem seiner Enden mit dem Körper 76 verbunden.
  • Anfänglich ist der Beschlag 18 vor der Herstellung der Verbindung, wie in 5 dargestellt ist, auf das Innere der Kammer 34 beschränkt, wobei der Ring 16 entspannt ist, aber um das Rohrleitungselement 12 herum angreift.
  • In dieser Stellung ist jede der Spannbacken des Beschlags 18 an der Nockenfläche 36 des Rings unter der Wirkung der Elastizität des Futters 44 des Kranzes in Anlage.
  • Der Festsetzungsbeschlag 18 wird durch das Vorhandensein des Spreizkeils 70 gespreizt gehalten, der in den zwischen den beiden bearbeiteten Enden der Spannbacken gebildeten Zwischenraum 62 eingesteckt ist.
  • Wie in 6 dargestellt ist, weist der Ring 16 innen an seinem Umfang eine Ausklinkung 92 auf, die im rückspringenden Rand 32 ausgebildet ist, in deren Innerem sich der Teil des Keils 70 erstreckt, der das Ende des Keils verlängert, der zwischen den durch die Enden der beiden Spannbacken gebildeten Schultern aufgenommen ist.
  • Der Körper 76 und die Zugkrampe 78 stehen aus der Kammer 34 und vor allem über den Spannring 16 hinaus vor.
  • Es ist klar, dass das Einstecken der Leitung 14 in das Rohrleitungselement 12 einfach ist, wenn die Spannbacken 50A, 50B gespreizt sind, weil sich der Durchtritt durch den Beschlag ohne Schwierigkeit bewerkstelligen lässt, da dieser einen Innendurchmesser hat, der größer ist als der Außendurchmesser der Leitung 14.
  • Wenn die Leitung und das Rohrleitungselement axial richtig in Lage gebracht sind, wird der Spreizkeil 70 durch von der Krampe 78 ausgehenden Zug herausgezogen. Auf diese Weise tritt der Keil durch die Ausklinkung 92 aus.
  • Nach dem Herausziehen des Keils 70 nähern sich die beiden Spannbacken 50A, 50B unter der Wirkung des Gummibands 51 automatisch wieder an. Sie spannen nun die Außenseitenfläche der Leitung 14 zwischen sich ein. Nach dem Annähern der beiden Spannbacken, ist die axiale Positionierung der Leitung und des Rohrleitungselements sichergestellt.
  • Um ein richtiges Festsetzen des Stutzens sicherzustellen, wird der Spannring 16 nun am Rohrleitungselement 12 weiter nach vorn geschraubt, bis ein Inkontakttreten der komplementären Nockenflächen 36 und 56A, 56B hervorgerufen wird. Bei einem weiteren Spannen bewirkt die durch die Nockenfläche 36 an die komplementären Nockenflächen 56A, 56B angelegte Kraft unter der Wirkung der axialen Druckbeaufschlagung des Spannrings eine an die beiden Spannbacken angelegte, zur Mitte gerichtete Druckbeaufschlagung, was ein teilweises Versinken der Rippen 54A, 54B in der Außenseitenfläche der Leitung 14 hervorruft.
  • Beim Aufschrauben des Rings 16 drückt der Kranz 40, der am Ende des Rohrleitungselements 12 in Anlage kommt, den Beschlag 18 axial zur Nockenfläche 36, wodurch somit ein zufriedenstellendes Zusammenwirken der in Berührung befindlichen Nockenflächen gewährleistet wird.
  • Es ist klar, dass nach dem Aufschrauben des Rings 16, da der Beschlag 18 axial durch den Ring 16 zurückgehalten und dieser Beschlag fest um die Leitung herum befestigt ist, eine axiale Verblockung zwischen dem Rohrleitungselement 12 und der Leitung 14 sichergestellt ist.
  • Um schließlich ein versehentliches Lösen der Schraubverbindung des Spannrings 16 zu verhindern, wird der Stift 82 in die Bohrung 83 eingesteckt. Auf diese Weise kommt im Falle eines versuchten Lösens der Schraubverbindung der Stift 82 mit einer einen An schlag bildenden Nase 26 in Berührung, wodurch die Drehung des Spannrings unterbunden wird.
  • Man wird verstehen, dass ein wie hier beschriebener Stutzen einen einfachen Anschluss eines Rohrleitungselements und eines glatten Endes einer Leitung ermöglicht, und zwar in irgendeiner beliebigen axialen Lage der beiden Elemente in Bezug aufeinander. Der Festsetzungsbeschlag 18 kommt nämlich nur dann an der Außenfläche der Leitung 14 in Anlage, wenn diese bezüglich des Rohrleitungselements axial richtig positioniert wurde.
  • Als Variante kann der Spannring 16 ohne Gewinde für sein Aufschrauben auf das Ende des Rohrleitungselements ausgebildet sein. Er umfasst dann einen Außenflansch, der gegenüber einem komplementären, zum Rohrleitungselement gehörenden Flansch angeordnet ist. Schraubenbolzen, die quer zu den beiden Flanschen in Eingriff gebracht werden, stellen dann sicher, dass der Spannring axial zum Rohrleitungselement hin gedrückt wird.

Claims (12)

  1. Anschlussstutzen (10) für ein rohrförmiges Rohrleitungselement (12) mit einer Leitung (14), die in das Rohrleitungselement (12) eingesteckt ist, von der Bauart, die Folgendes umfasst: – einen Umfangsbeschlag (18) zum Festsetzen der Leitung (14), wobei der Beschlag (18) dazu ausgelegt ist, die Leitung (14) zu umgreifen und aus einem Ruhezustand, in dem er einen Innensolldurchmesser aufweist, radial elastisch verformbar ist, – einen außenliegenden Spannring (16), der auf das Ende des Rohrleitungselements (12) aufgesetzt ist und den Umfangsbeschlag (18) umgibt, und – Einrichtungen (26, 28), um den Spannring (16) axial zum Rohrleitungselement (12) hin zu drücken, wobei die dem Spannring (16) und dem Beschlag (18) zugewandten Flächen zugeordnete Nockenflächen (36, 56A, 56B) aufweisen, die dazu ausgelegt sind, bei einer axialen Druckbeaufschlagung des Spannrings (16) zum Rohrleitungselement (12) hin einen zur Mitte hin gerichteten Druck des Beschlags (18) auf die Leitung (14) sicherzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass er Einrichtungen (70) umfasst, um den Beschlag vor dem Anbringen der Leitung (14) mit einem Innendurchmesser gespreizt zu halten, der größer ist als sein Solldurchmesser, wobei die Halteeinrichtungen (70) freisetzbar sind, wenn die Leitung (14) angebracht ist, und dadurch, dass er zwischen dem Festsetzungsbeschlag (18) und dem Ende des Rohrleitungselements (12) elastische Einrichtungen (40) umfasst, um den Beschlag (18) axial vom Ende des Rohrleitungselements (12) weg zu drücken, wobei die elastischen Einrichtungen (40) den Beschlag zumindest dann gegen die Nockenfläche (36) des Spannrings (16) drücken, wenn der Ring (16) gelockert ist aber um das Rohrleitungselement (12) herum angreift.
  2. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (18) mindestens eine Unterbrechung (62) entlang seines Umfangs aufweist, und dass die Halteeinrichtungen einen abnehmbaren Spreizkeil (70) umfassen, der anfänglich in der Unterbrechung (62) angeordnet ist, wobei dieser Spreizkeil (70) eine Greifverlängerung (78) umfasst, die von der Außenseite des Spannrings (16) her zugänglich ist.
  3. Stutzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (18) entlang seines Umfangs mindestens zwei gekrümmte und starre Spannbacken (50A, 50B) und eine elastische Rückstelleinrichtung (51) für die beiden Spannbacken umfasst, die diese mit einem zur Mitte hin gerichteten Druck beaufschlagen.
  4. Stutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (16) an seiner Innenfläche eine Aussparung (92) zum Durchgang der Greifverlängerung (78) des Spreizkeils (70) umfasst.
  5. Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Druckbeaufschlagungseinrichtungen (40) eine zumindest teilweise axial dehnbare Unterlegscheibe (42, 44) umfassen.
  6. Stutzen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (16) eine Innenkehle (38) zur Aufnahme des Außenrands der zumindest teilweise axial dehnbaren Unterlegscheibe (42, 44) umfasst.
  7. Stutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrleitungselement (12) eine umlaufende Innenkehle (22) und eine Dichtung (24) umfasst, die in der umlaufenden Innenkehle (22) angeordnet ist.
  8. Stutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur axialen Druckbeaufschlagung komplementäre Gewindeelemente (26, 28) umfassen, die am Spannring (16) und am Rohrleitungselement (12) ausgebildet sind.
  9. Stutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeordneten Nockenflächen (36, 56A, 56B), die am Spannring (16) und am Beschlag (18) ausgebildet sind, kegelstumpfartige Flächen sind.
  10. Stutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (16) eine radiale Bohrung (83) zur Aufnahme eines Stifts (82) zum Arretieren des Spannrings in Bezug auf das Rohrleitungselement (12) umfasst, wobei die Bohrung (83) quer durch den Spannring (16) ausgebildet ist, um entlang eines an der Oberfläche des Rohrleitungselements (12) ausgebildeten Arretierungsanschlags (26) für den Stift zu münden, wenn der Spannring (16) am Ende des Rohrleitungselements (12) angesetzt und durch die Einrichtungen (26, 28) zur axialen Druckbeaufschlagung mit Druck beaufschlagt wird.
  11. Stutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Stift (82) umfasst, der mit dem Spreizkeil (70) verbunden ist.
  12. Verfahren zum Verbinden eines rohrförmigen Rohrleitungselements (12) mittels eines Stutzens (10) mit einer Leitung (14), die in das Rohrleitungselement (12) eingesteckt ist, Folgendes umfassend: – einen Umfangsbeschlag (18) zum Festsetzen der Leitung (14), wobei der Beschlag (18) dazu ausgelegt ist, die Leitung (14) zu umgreifen und aus einem Ruhezustand, in dem er einen Innensolldurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Leitung (14), radial elastisch verformbar ist, – einen außen liegenden Spannring (16), der auf das Ende des Rohrleitungselements (12) aufgesetzt ist und den Umfangsbeschlag (18) umgibt, – Einrichtungen (26, 28), um den Spannring (16) axial zum Rohrleitungselement (12) hin zu drücken, wobei die dem Spannring (16) und dem Beschlag (18) zugewandten Flächen zugeordnete Nockenflächen (36, 56A, 56B) aufweisen, die dazu ausgelegt sind, bei einer axialen Druckbeaufschlagung des Spannrings (16) zum Rohrleitungselement (12) hin einen zur Mitte hin gerichteten Druck des Beschlags (18) auf die Leitung (14) sicherzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen zwischen dem Festsetzungsbeschlag (18) und dem Ende des Rohrleitungselements (12) elastische Einrichtungen (40) umfasst, um den Beschlag (18) axial vom Ende des Rohrleitungselements (12) weg zu drücken, wobei die elastischen Einrichtungen (40) den Beschlag (18) zumindest dann gegen die Nockenfläche (36) des Spannrings (16) drücken, wenn der Ring (16) gelockert ist, aber um das Rohrleitungselement (12) herum angreift, wobei das Verfahren die aufeinander folgenden Schritte umfasst, die darin bestehen: – den Beschlag mit einem Durchmesser gespreizt zu halten, der größer ist als der Außendurchmesser der Leitung (14), wobei der Beschlag axial im Stutzen (10) eingesetzt ist, – die Leitung (14) in den Beschlag (18) einzuführen, – den Beschlag freizusetzen, damit er sich durch Elastizität um die Leitung (14) herum anlegt, und – den Spannring (16) axial zum Rohrleitungselement (12) hin zu drücken.
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