DE60122519T2 - Manometerinfusionsgerät - Google Patents

Manometerinfusionsgerät Download PDF

Info

Publication number
DE60122519T2
DE60122519T2 DE60122519T DE60122519T DE60122519T2 DE 60122519 T2 DE60122519 T2 DE 60122519T2 DE 60122519 T DE60122519 T DE 60122519T DE 60122519 T DE60122519 T DE 60122519T DE 60122519 T2 DE60122519 T2 DE 60122519T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
fluid
measuring chamber
channel
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60122519T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60122519D1 (en
Inventor
J. Charles Huntington Beach MCPHEE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
I Flow Corp
Original Assignee
I Flow Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by I Flow Corp filed Critical I Flow Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60122519D1 publication Critical patent/DE60122519D1/de
Publication of DE60122519T2 publication Critical patent/DE60122519T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/168Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
    • A61M5/16831Monitoring, detecting, signalling or eliminating infusion flow anomalies
    • A61M5/16854Monitoring, detecting, signalling or eliminating infusion flow anomalies by monitoring line pressure

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Feld der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Manometer für Fluidinfusion und insbesondere ein Manometer zum Messen des hydrodynamischen Drucks von parenteral einem Patienten verabreichten Fluiden.
  • Beschreibung des zugehörigen Fachgebiets
  • Intravenöse Infusion von Fluiden in einen Patienten ist ein klinischer Routinevorgang. Typisch besteht die Vorrichtung zur intravenösen Infusion aus einem Dauerkatheter, der über einen Schlauch mit einer Fluidquelle, beispielsweise einer höher gelegenen Glasflasche oder einem höher gelegen Kunststoffbeutel, verbunden ist.
  • Wegen des Widerstands des Katheters und des Katheterschlauchs und eines Gegendrucks von dem Patienten ist es manchmal notwendig, eine Druckquelle, beispielsweise eine elektrische Fluidpumpe, beispielsweise die Harvard-Pumpe, oder eine Aufpump-Druckmanschette, bereitzustellen. Die Druckmanschette wird über dem Kunststoffbeutel, der das Fluid enthält, angeordnet und wird aufgepumpt. Auf diese Weise kann das Infusionsfluid mit einem bestimmten Druck abgegeben werden, der mit einer gewünschten Durchflußrate des Infusionsfluids konsistent ist.
  • In einigen Situationen ist es wichtig, eine sorgfältig gesteuerte Durchflußrate des Infusionsfluids bereitzustellen. Beispielsweise kann die geeignete Anwendung einiger Medikationsarten sorgfältig gesteuerte Durchflußraten über lange Zeiträume erfordern. Da die Durchflußrate von dem hydrodynamischen Druck des Infusionsfluids abhängt, müssen Fluiddrücke kontinuierlich überwacht werden.
  • In der Vergangenheit ist ein mit parenteraler Verabreichung von Fluiden an einen Patienten verbundenes Problem die Messung des hydrodynamischen Drucks des in den Patienten fließenden oder infundierenden (engl. infuse) Fluids gewesen. Typisch ist vorausgesetzt worden, daß der von der Druckmanschette auf den Fluidquellebeutel ausgeübte Druck der gleiche ist wie der am Fluid anliegende Druck an seinem Infusionspunkt in den Patienten. Der Druckpegel an der Druckmanschette wird direkt an einem Druckmesser abgelesen, der mit der Druckmanschette verbunden ist.
  • Jedoch ist in der Praxis der hydrodynamische Druck des in den Patienten fließenden Fluids nicht der gleiche wie der an der Druckmanschette gemessene hydrostatische Druck. Der Widerstand des Schlauchs und des Kathetersystems und der Gegendruck des Patienten wirken sich auf den hydrodynamischen Druck des Fluids aus, das dem Patienten infundiert wird.
  • Um diese Ungenauigkeiten auszuschließen, sind hydrostatische Manometer entwickelt worden, die direkt in der Schlauchleitung angeordnet werden können und die so betrieben werden können, um den Fluidfluß temporär zu unterbrechen, so daß regelmäßig Messungen des hydrostatischen Drucks vorgenommen werden können. Siehe zum Beispiel US-Patent Nr. 3 807 389 von Miller et al.
  • Obgleich diese in der Leitung angeordneten Manometertypen ziemlich genaue Druckmeßwerte des Infusionsfluids liefern, erlauben sie keine kontinuierliche Überwachung von hydrodynamischen Drücken. Da sie statt dessen einen hydrostatischen Druck messen, erfordern solche Manometer eine regelmäßige Unterbrechung des Fluidflusses, beispielsweise durch einen Absperrhahn, um einen Druckmeßwert zu gewinnen. Dies ist in manchen Situationen von Nachteil und kann sogar gefährlich sein, wenn der erforderliche Druckpegel zwischen Meßwertnahmen wesentlich steigt oder fällt, was eine Über- oder Unterinfusion zur Folge hat.
  • Ein in der Leitung angeordnetes hydrodynamisches Manometer zum Messen von Infusionsdrücken ist im US-Patent Nr. 4 282 881 von Todd et al. beschrieben. Dieses Manometer verwendet eine geschlossene Druckmeßkammer, die ein nicht-expandierbares Luftvolumen enthält und die mit einem Kanal in Verbindung steht, durch welchen Fluid, dessen Druck gemessen werden soll, hin durchfließt. Es gibt mehrere Probleme mit diesem Manometermodell.
  • Erstens gibt es nur eine einzige geschlossene Druckmeßkammer, daher ist die gesamte Vorrichtung ziemlich groß, um eine Druckmeßkammer unterzubringen, die lang genug ist, um einen bestimmten Bereich von Drücken zu messen. Beispielsweise ist das Manometer, wie es in 1 des US-Patents Nr. 4 282 881 gezeigt ist, groß genug, um eine Halterung an einem Gestell zu benötigen.
  • Zweitens gibt es herkömmlich zahlreiche Markierungen am Gehäuse des Manometers, wie in 2 des US-Patents Nr. 4 282 881 gezeigt, die verschiedenen Werten des hydrodynamischen Drucks des durch den Kanal fließenden Fluids entsprechen. Abermals ergibt sich dadurch die Notwendigkeit einer relativ langen Druckmeßkammer und somit einer relativ großen Manometer-Vorrichtung. Da ferner der Druck intravenöser Infusionen typischerweise niedrig ist, von ungefähr 6 psi an der Fluidquelle bis ungefähr 0,3 psi an der Vene des Patienten, schenkt das Klinikpersonal den absoluten hydrodynamischen Drücken während einer intravenösen Infusion („IV") von Fluid im allgemeinen keine Beachtung, auch muß es diese überhaupt nicht kennen. Klinisch wichtig ist, ob und wann die Infusion in einem der drei Zustände ist: 1) relativ freies Fließen, 2) behindert durch eine distale Blockierung (d.h. stromabwärts des Manometers, typisch an der Einführungsstelle des IV-Katheters in die Vene des Patienten); 3) überhaupt kein Durchfluß, entweder weil die IV-Infusion abgedreht ist oder ein proximales Hindernis vorhanden ist (d.h. stromaufwärts des Manometers, typisch nahe an der Fluidquelle und/oder innerhalb des angeschlossenen IV-Schlauchs). Daher ist die herkömmliche Manometerskala mit einer ausgedehnten Anordnung von Markierungen für den absoluten Druck im allgemeinen klinisch nicht notwendig.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aus dem Vorstehenden ist zu erkennen, daß das, was benötigt wird, ein in der Leitung angeordnetes Manometer ist, welches verwendet werden kann, um den hydrodynamischen Druck von Fluiden, die einem Patienten parenteral verabreicht werden, kontinuierlich zu überwachen, und welches a) ausreichend klein und leicht im Gewicht ist, um auf herkömmliche Weise an einem Katheterschlauch aufgehängt zu werden, ohne einen externen Halter zu benötigen; b) keine beweglichen Teile hat und ein Wegwerfartikel ist; c) mindestens eine zusätzliche geschlossene Kammer innerhalb des Manometers hat, die in kontinuierlicher Verbindung mit einer Druckmessung-Hauptkammer ist, um so die Gesamtgröße der Vorrichtung zu verringern; und d) nur zwei oder drei Referenzdruck-Markierungen an einem durchsichtigen Gehäuse hat, um die drei oben beschriebenen klinisch relevanten Zustände des Infusionsflusses anzuzeigen. Eine solche Erfindung ist hier dargestellt und beschrieben.
  • Das Manometer der vorliegenden Erfindung liefert eine kontinuierliche, direkte, in der Leitung eingebaute Anzeige des hydrodynamischen Drucks oder Durchflusses eines parenteral verabreichten Fluids. Das Manometer hat einen Kanal, der einen kontinuierlichen Durchfluß von Fluid erlaubt. Das Manometer besteht außerdem aus einer Druckmeßkammer. Das eine Ende der Druckmeßkammer ist in Fluidverbindung mit dem offenen Kanal und das andere Ende der Druckmeßkammer steht mit einem geschlossenen Luftraum in Verbindung. Das durch den Kanal fließende Fluid tritt in die Druckmeßkammer ein und steigt auf ein Niveau an, das von dem Druck des durch den offenen Kanal fließenden Fluids abhängt. Markierungen sind am Manometer angebracht, so daß der hydrodynamische Druck des durch den offenen Kanal fließenden Fluids ohne weiteres mit Bezug auf das Niveau des Fluids in der Druckmeßkammer bestimmt werden kann, womit eine Anzeige des Durchflusses durch den Kanal bereitgestellt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Durchflußkanal größer als derjenige, der die gewünschte Durchflußrate bereitstellt. Statt dessen ist in dem Kanal stromaufwärts und stromabwärts des Eingangs in die Druckmeßkammer eine Begrenzung mit einer sehr kleinen Öffnung angeordnet. Die Begrenzer stellen einen bekannten Druckabfall und eine bekannte Durchflußrate bereit. Dies stellt eine genaue Druckablesung sicher, selbst wenn der Druck stromabwärts nahe am Atmosphärendruck ist, und liefert auch die gewünschte Durchflußrate.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den angefüg ten Ansprüchen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Darstellung der Manometer-Vorrichtung in Gebrauch mit einer parenteralen Verabreichung eines Fluids an einen Patienten.
  • 2 ist eine Ansicht von vorn auf das Manometer von 1.
  • 3 ist eine Ansicht von hinten auf das in 2 gezeigte Manometer.
  • 4 ist eine Ansicht des Einlaßendes des Manometers von 2.
  • 5 ist eine Ansicht des Auslaßendes des Manometers von 2.
  • 6 ist eine Ansicht von oben auf das Manometer von 2.
  • 7 ist eine Ansicht von unten auf das Manometer von 2.
  • 8 ist eine Ansicht von vorn auf eine andere Ausführungsform des Manometers der Erfindung und zeigt eine bogenförmige raumsparende Kammer.
  • 9 zeigt eine Modifikation der Manometer von 1 und 8.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt ein Manometer 1 in Gebrauch während einer parenteralen Verabreichung von Fluid, z.B. einer intravenösen Infusion. Fluid fließt zum Beispiel aus einer einem Patienten für eine parenterale Infusion zugeordneten Infusionsquelle, beispielsweise aus einer Infusionsflasche 5 oder einem Infusionsbeutel, durch Infusionsschläuche (IV) Schläuche 3 und durch das Manometer 1 in den Körper 7 des Patienten.
  • Mit Bezug auf 2 bis 7 weist das Manometer ein Gehäuse 2, einen Fluideinlaß 4 und einen Fluidauslaß 6 auf, die durch einen Kanal 8 verbunden sind, durch welchen Fluid zum Patienten fließt. Eine rohrförmige Druckmeßkammer oder Rohrleitung 10 ist in der Nähe des Auslasses 6 in Fluidverbindung mit dem Kanal 8 und erstreckt sich im allgemeinen senkrecht zum Kanal 8. Das distale Ende 11 der Kammer 10 ist geschlossen und definiert ein nicht-expandierbares Volumen. Außerdem ist eine rohrförmige raumsparende Kammer 12 oder Rohrleitung mit geschlossenem Ende vorhanden, die an ihrem proximalen Ende 13 in Luftverbindung mit der Druckmeßkammer 10 ist. In der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich die Kammer 12 allgemein von der Kammer 10 weg, in etwa parallel zum Kanal 8. Dies stellt eine kompakte Anordnung bereit.
  • Fluid fließt aus der Infusionsquelle 5 in den Fluideinlaß 4, durch den Kanal 8 und aus dem Fluidauslaß 6 heraus und in den Körper 7 des Patienten. Da die Druckmeßkammer 10 in Fluidverbindung mit dem Kanal 8 ist, wird der hydrodynamische Fluiddruck in dem Kanal 8 auf die geschlossene Druckmeßkammer 10 übertragen.
  • Am Gehäuse 2 des Manometers 1 sind Markierungen oder Anzeigen 14 bereitgestellt, die erlauben, den Druck, der an dem durch den Kanal fließenden Fluid anliegt, direkt anhand des Niveaus des Fluids in der Druckmeßkammer abzulesen. In der gezeigten Ausführungsform sind am Gehäuse 2 mehrere Markierungen 14 vorhanden. Diese sind eine "0"-Markierung 20, die anzeigt, daß kein Fluid durch den Kanal fließt; eine rechteckige Markierung 18, die anzeigt, daß Fluid durch den Kanal 8 fließt; und eine "X"-Markierung 16, die anzeigt, daß ein Fluiddruck in der Druckmeßkammer hoch ist, sehr wahrscheinlich deshalb, weil ein stromabwärts des Kanals 8 gelegenes Hindernis für den Fluidfluß vorhanden ist.
  • Während in früheren hydrodynamischen Manometer-Systemen die Druckmeßkammer relativ lang sein mußte, d.h. eine große Abmessung in Richtung ihrer Längsachse haben mußte, um den Druck des in den Patienten hineinfließenden Fluids zu messen, kann in der vorliegenden Erfindung wegen des Vorhandenseins einer raumsparenden Kammer 12 die Druckmeßkammer 10 relativ kurz sein. In bestimmten Ausführungsformen ist der (in 2 gezeigte) Winkel Y, der zwischen der Längsachse der Druckmeßkammer 10 und der Längsachse der raumsparenden Kammer 12 gebildet ist, vorzugsweise ungefähr 90°, so daß sich die Kammer 12 in etwa parallel zum Kanal 8 erstreckt, um dadurch die Größe des Gehäuses 2 zu minimieren.
  • Eine Funktion der raumsparenden Kammer ist, die Länge der Längsachse der Druckmeßkammer 10 zu verringern. Die raumsparende Kammer 12 erreicht dieses Ziel dadurch, daß sie eine Luftverbindung mit der Druckmeßkammer 10 erlaubt, so daß das kombinierte Luftvolumen in der Druckmeßkammer 10 und in der raumsparenden Kammer 12 durch Kompression und Expansion ausreichend ist, um ein genaues Erfassen der Duchflußzustände im Kanal 8 zu erlauben. Das heißt, die Länge der Kammer 10 ist selbst nicht ausreichend, um ein Luftvolumen einzuschließen, um Druckänderungen angemessen anzuzeigen.
  • Es gibt drei klinisch wichtige Durchflußzustände, die von dem vorliegenden System erfaßt werden: 1) Fluid im Kanal 8 fließt relativ frei; 2) ein Durchfluß durch den Kanal 8 wird von einer distalen Blockierung behindert (d.h. stromabwärts des Manometers, typisch an dem Ort, wo der IV-Katheter in die Vene des Patienten eingeführt ist); oder 3) Fluid fließt überhaupt nicht durch den Kanal 8 oder es fließt mit unwesentlichen Durchflußraten, entweder weil die IV-Infusion abgedreht ist oder ein proximales Hindernis vorhanden ist (d.h. stromaufwärts des Manometers, typisch nahe an der Fluidquelle und/oder in dem angeschlossenen IV-Schlauch).
  • Ein Erfassen der Durchflußzustände im Kanal 8 hängt von dem Fluiddruck ab, der im Kanal 8 ist. Wenn der Fluiddruck im Kanal ansteigt, steigt eine Fluidsäule in der Druckmeßkammer 10 auf ein Niveau an, das von dem Druck des durch den Kanal 8 fließenden Fluids abhängt. Der Durchflußzustand von Fluid im Kanal 8 kann somit von einer Aufsichtsperson, typisch einer Krankenschwester oder einer anderen Pflegekraft, dadurch bestimmt werden, daß sie feststellt, wo die vordere oder obere Kante der Fluidsäule in der Druckmeßkammer 10 im Vergleich zu bestimmten Referenzmarkierungen ist, die der Druckmeßkammer 10 zugeordnet sind und längs dieser vorhanden sind.
  • Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, hat das Gehäuse 2 eine dünne, flache, rechteckige Form. Es besteht vorzugsweise aus einem geeigneten durchsichtigen Kunststoff, der relativ kostengünstig ist, so daß es als Wegwerfartikel recht praktisch ist. Das Manometer 1 ist klein und leicht im Gewicht und somit ohne weiteres am Infusionsschlauch 3 angebracht, ohne zusätz liche Halterung, Zugbelastung am Schlauch 3 oder Unannehmlichkeiten für den Patienten. In einer Prototypausführung des Manometers 1 ist das Gehäuse 2 nur ungefähr 3 cm lang und ungefähr 2 cm breit. Dadurch ist die längere Mittellinie des Gehäuses 2 nur ungefähr 1 cm vom Schlauch 3 von 1 beabstandet, wodurch die Drehmomentlast am Schlauch 3 minimiert ist. Die Dicke des Gehäuses 2 ist ungefähr gleich dem Außendurchmesser des mit dem Gehäuse 2 verbundenen Schlauchs 3, wie in 4, 6 und 7 zu sehen ist. Sie beträgt ungefähr 0,4 cm.
  • Durch die Verwendung der raumsparenden Kammer 12 kann die Druckmeßkammer 10 in der Länge längs ihrer Längsachse wesentlich verkleinert werden, verglichen mit Vorrichtungen vom Stand der Technik. In bestimmten Ausführungsformen hat die Druckmeßkammer 10 eine Länge längs ihrer Längsachse von weniger als 3,0 cm, gemessen vom Kanal 8 zum distalen Ende 11 der Druckmeßkammer 10. In diesen Ausführungsformen ist die Länge der Druckmeßkammer 10 weniger als 2 cm, wobei der Prototyp nur ungefähr 1,5 cm entlang seiner Längsachse mißt. In der gezeigten Anordnung ist die raumsparende Kammer 12 etwas weniger als zwei Mal so lang wie die Druckmeßkammer 10.
  • Wie in 8 gezeigt, erstreckt sich in einer anderen Ausführungsform die raumsparende Kammer 12 bogenförmig, ähnlich einem Teilbogen oder Teilring, wobei die raumsparende Kammer 12 an ihrem proximalen Ende 13 in Luftverbindung mit der Druckmeßkammer 10 ist. Wie zu sehen ist, erstreckt sich das Ende 13 in einem Winkel Y von ungefähr 90° von der Kammer 12 weg und erstreckt sich das distale Ende bogenförmig zum Kanal 8 hin und dann auf sich selbst zurück zur Kammer 10 hin, wodurch es eine Biegung von ungefähr 180° macht. Diese Bogen- oder Ringform ist raumsparend, da sie die Verringerung der Gesamtgröße des Gehäuses 2 ermöglicht und zugleich die notwendige Länge für die Kammern bereitstellt.
  • In 8 sind ebenfalls mehrere Markierungen 14 am Gehäuse 2 gezeigt, wie in 2. Diese Markierungen 14 bestehen aus einer "0"-Markierung 20, die anzeigt, daß kein Fluid durch den Kanal fließt; einer rechteckigen Markierung 18, die anzeigt, daß Fluid durch den Kanal 8 fließt; und einer "X"-Mar kierung 16, die anzeigt, daß ein stromabwärts des Kanals 8 gelegenes Hindernis für den Fluidfluß vorhanden ist.
  • Wenngleich die obigen Anordnungen wie beschrieben funktionieren, kann eine größere Genauigkeit der Durchflußrate- und Druckanzeigen wünschenswert sein, insbesondere bei niedrigen Durchflußraten. Beispielsweise hängt der Unterschied zwischen dem Druck am Eingang zum Raum 10 und dem Druck an der Vene des Patienten vom Durchflußwiderstand im Schlauch zwischen dem Raum 10 und dem Patienten ab. Wenngleich dies ein fester Widerstand für einen gewählten Schlauch ist, können verschieden große und verschieden lange Schläuche aus verschiedenen Materialien verwendet werden. Auch wenn der Venendruck ziemlich niedrig ist, verändert er sich dennoch. Somit würden beide dieser Variablen das im Raum 10 aufsteigende Flüssigkeitsniveau beeinflussen.
  • Bei niedrigen Durchflußraten ist es notwendig, den Durchflußwiderstand im Kanal 8 sorgfältig zu berechnen. Alternativ dazu, die Eigenschaften des Manometer-Kunststoffkörpers zu berechnen, um die gewünschte Durchflußrate zu erzielen, zeigt 9 eine Modifikation der obigen Anordnungen, die die gewünschte Genauigkeit in bezug auf Durchflußraten und eine größere Genauigkeit von Druckanzeigen durch das Manometer bereitstellt. Wie gezeigt, ist ein Begrenzer 32 im Kanal 8 stromaufwärts des Eingangs zum Raum 10 angeordnet und ist ein ähnlicher Begrenzer 32 im Kanal 8 stromabwärts des Eingangs zum Raum 10 angeordnet. Jeder dieser Begrenzer weist ein Glasrohr 34 und eine umgebende ringförmige Abdichtung 36 auf, die vorzugsweise aus einem Silikonkautschuk besteht. Das Glasrohr 34 hat einen sehr kleinen Innendurchmesser, beispielsweise im Bereich von 0,001 Zoll bis 0.004 Zoll. In einer Fertigungsversion der Vorrichtung ist der Durchmesser im Bereich von 0,001 bis 0,002 Zoll. Der Außendurchmesser OD dieser Vorrichtung ist ungefähr 0,050 Zoll. Die Länge des Glasrohrs ist so gewählt, um einen gewünschten Druckabfall über jeden der Begrenzer und eine gewünschte Durchflußrate bereitzustellen. Da der Durchmesser des Kanals 8 im Vergleich zur Öffnung im Begrenzer so groß ist, ist der Durchflußwiderstand stromabwärts des Begrenzers 32 sehr niedrig, im wesentlichen atmosphärisch.
  • In einer Fertigungsversion der Vorrichtung wurde ungefähr 0,3 Zoll als die Länge der Begrenzer gewählt. Unter der Voraussetzung, daß ein Eingangsdruck am Manometer ungefähr 6 psi ist, wurde der Begrenzer 30 so gewählt, um einen Druckabfall von ungefähr 3 psi zu erzeugen. Dieser am Raum 10 anliegende Druck wird dazu führen, daß sich das Fluid in den Raum 10 hinein bewegt und ein Niveau im gewünschten Bereich zwischen der 0- und der X-Anzeige aufrechterhalten wird. Ein ähnlicher Druckabfall von ungefähr 3 psi wird von dem stromabwärts angeordneten Begrenzer 32 erzeugt und die Kombination aus den zwei Begrenzern erzeugt die gewünschte Durchflußrate für die Vorrichtung. Da der Druck stromabwärts des Begrenzers 32 im wesentlichen Atmosphärendruck ist, und wegen der Größendifferenz zwischen der Öffnung im Begrenzer 32 und dem Durchmesser des Kanals 8 wird der Begrenzer 32 benötigt, um eine geeignete Anzeige am Manometer zu erzielen, wenn der Durchfluß bei einer zufriedenstellenden Rate ist. Das heißt, wenn es keinen stromabwärts angeordneten Begrenzer gäbe, wäre die Anzeige Null. Wenn es entsprechend einen stromabwärts angeordneten Begrenzer 32 gäbe, aber keinen stromaufwärts angeordneten Begrenzer 30, würde der am Manometer angezeigte Druck näher am Druck an der Fluidquelle sein. Daher würde es wenig oder keinen Unterschied zwischen einem normalen Durchfluß und einer Blockierung des Durchflusses stromabwärts des stromabwärts angeordneten Begrenzers geben.
  • Es sollte beachtet werden, daß die speziellen Druckabfälle und Durchflußraten für jede Situation ermittelt werden müssen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, werden für Fachleute anhand der hier vorgelegten Offenbarung andere Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich. Dementsprechend ist der Bereich der vorliegenden Erfindung nicht durch das Vorstehende begrenzt zu verstehen, sondern vielmehr durch Bezug auf die angefügten Ansprüche.

Claims (10)

  1. Manometer zur Messung des hydrodynamischen Drucks von Fluiden, die einem Patienten parenteral verabreicht werden, wobei das Manometer aufweist: ein Gehäuse mit einem Fluideinlaß und einem Fluidauslaß; einen in dem Gehäuse gebildeten kontinuierlich offenen Kanal, der einen kontinuierlichen Durchfluß von Fluid aus dem Fluideinlaß zum Fluidauslaß ermöglicht; eine in dem Gehäuse gebildete Druckmeßkammer, wobei ein Ende der Druckmeßkammer in Fluidverbindung mit dem Kanal ist; eine in dem Gehäuse gebildete raumsparende Kammer, wobei ein Ende der raumsparenden Kammer in Luftverbindung mit der Druckmeßkammer ist, wobei die raumsparende Kammer an ihrem anderen Ende einen normalerweise geschlossenen Luftraum hat, der ein nicht-expandierbares Volumen definiert; und der Druckmeßkammer zugeordnete Anzeigen zum Anzeigen des Drucks des durch den Kanal fließenden Fluids, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmeßkammer an ihrem anderen Ende einen normalerweise geschlossenen Luftraum hat, der ein nicht-expandierbares Volumen definiert.
  2. Manometer nach Anspruch 1, wobei sich die Druckmeßkammer allgemein senkrecht zum Kanal erstreckt und sich die raumsparende Kammer allgemein senkrecht zur Druckmeßkammer erstreckt.
  3. Manometer nach Anspruch 1, wobei die Druckmeßkammer eine Länge von weniger als 3,0 cm hat.
  4. Manometer nach Anspruch 1, wobei die Druckmeßkammer eine Länge von weniger als 2,0 cm hat.
  5. Manometer nach Anspruch 1, wobei die Druckmeßkammer eine Länge von ungefähr 1,6 cm oder weniger hat.
  6. Manometer nach Anspruch 1, wobei sich ein distales Ende der raumsparenden Kammer bogenförmig zurück zur Druckmeßkammer hin erstreckt.
  7. Manometer nach Anspruch 1, wobei die Anzeigen aufweisen: eine Markierung, die anzeigt, daß im wesentlichen kein Fluid im Kanal fließt; und eine Markierung, die anzeigt, daß ein Hindernis für den Fluiddurchfluß vorhanden ist, wobei das Hindernis stromabwärts des Kanals angeordnet ist.
  8. Manometer nach Anspruch 1, wobei die Anzeige eine Markierung aufweist, die anzeigt, daß Fluid durch den Kanal fließt.
  9. Manometer nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine dünne, flache, allgemein rechteckige Form hat, wobei sich die Druckmeßkammer von dem Kanal weg erstreckt und sich die raumsparende Kammer im wesentlichen nicht weiter von dem Kanal weg erstreckt als die Druckmeßkammer, um so eine kompakte Anordnung bereitzustellen.
  10. Manometer nach Anspruch 9, wobei das Gehäuse aus einem durchsichtigen steifen Kunststoff besteht, so daß ein Fluid in der Druckmeßkammer gesehen werden kann.
DE60122519T 2000-03-27 2001-03-26 Manometerinfusionsgerät Expired - Lifetime DE60122519T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/535,860 US6371937B1 (en) 2000-03-27 2000-03-27 Manometer infusion apparatus
US535860 2000-03-27
PCT/US2001/009648 WO2001072359A1 (en) 2000-03-27 2001-03-26 Manometer infusion apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60122519D1 DE60122519D1 (en) 2006-10-05
DE60122519T2 true DE60122519T2 (de) 2007-01-11

Family

ID=24136088

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60122519T Expired - Lifetime DE60122519T2 (de) 2000-03-27 2001-03-26 Manometerinfusionsgerät

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6371937B1 (de)
EP (1) EP1294417B1 (de)
JP (1) JP4740507B2 (de)
AT (1) ATE337039T1 (de)
AU (2) AU5296701A (de)
CA (1) CA2403045C (de)
DE (1) DE60122519T2 (de)
ES (1) ES2267753T3 (de)
MX (1) MXPA02009154A (de)
PT (1) PT1294417E (de)
WO (1) WO2001072359A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6623470B2 (en) * 2001-06-27 2003-09-23 Cleveland Clinic Foundation Method and apparatus for controlling blood volume and hydration and for indicating resuscitation status of a patient using peripheral venous pressure as a hemodynamic parameter
US6866648B2 (en) * 2002-05-28 2005-03-15 Macosta Medical U.S.A., L.L.C. Method and apparatus to decrease the risk of intraneuronal injection during administration of nerve block anesthesia
AU2004296810B2 (en) 2003-12-04 2009-11-19 Ethicon, Inc. Active suture for the delivery of therapeutic fluids
US8425426B2 (en) * 2007-11-09 2013-04-23 Western Clinical Engineering, Ltd Tourniquet apparatus for measuring limb occlusion pressure
DK2574356T3 (en) 2008-11-14 2019-02-18 Hoffmann La Roche Micro-fluid "dead end duct" structure for pressure measurement inside a fluid duct based on the change in volume of a trapped gas bubble
US8083763B2 (en) * 2009-02-10 2011-12-27 Western Clinical Engineering Ltd. Apparatus and method for estimating leakage in a surgical tourniquet system
US9113895B2 (en) * 2009-02-19 2015-08-25 Western Clinical Engineering Ltd. Integrated tourniquet system
US8439862B2 (en) * 2010-12-10 2013-05-14 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Infusion apparatus with flow indicator
US20120291540A1 (en) 2011-05-20 2012-11-22 Cooke Dominic J Infusion Apparatus With Flow Detector
US9421349B2 (en) 2012-01-12 2016-08-23 Stuart H. Miller Angioplasty pressure transducer
DE202014103278U1 (de) * 2014-07-16 2015-10-23 Pfm Medical Ag Vorrichtung zur dosierten Abgabe einer Infusionsflüssigkeit

Family Cites Families (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US394974A (en) 1888-12-25 Orrange g
US438597A (en) 1890-10-21 Pipe-testing gage
US387663A (en) 1888-08-14 Mercury pressure-gage
US2600324A (en) 1949-08-25 1952-06-10 Sanborn Company Fluid pressure measuring apparatus
US2625153A (en) 1949-12-14 1953-01-13 W A Baum Co Inc Blood pressure measuring apparatus
US2866453A (en) 1957-05-29 1958-12-30 Warren R Jewett Direct reading hypodermic pressure indicating device
US3233457A (en) 1962-10-22 1966-02-08 Resiflex Lab Regulatable flow meter unit for intravenous fluids
US3242920A (en) 1963-06-07 1966-03-29 Andersen Prod H W Manometer and method of using same
US3460526A (en) 1965-08-23 1969-08-12 Horizon Ind Ltd Apparatus for flow-control and pressure measurement
US3435819A (en) 1966-05-17 1969-04-01 Voys Inc Le Venous pressure monitoring apparatus
US3610230A (en) 1967-03-20 1971-10-05 H W Anderson Products Inc Manometer with a balloon sealing the upper end thereof and method of using same
US3590818A (en) 1969-06-24 1971-07-06 Gerald T Lemole Combination reference level indicator, manometer, intravenous fluid supply means and means permitting rapid adjustment of reference levels in accordance with shift in patient elevation
US3690318A (en) 1970-04-16 1972-09-12 Bourns Inc Apparatus for parenteral fluid infusion provided with variable flow control means
JPS5041750Y1 (de) * 1970-05-14 1975-11-27
US3730168A (en) 1970-09-10 1973-05-01 Kendall & Co Manometer
US3920002A (en) 1971-12-22 1975-11-18 Kendall & Co Fluid sampling and measuring apparatus
US3807389A (en) 1971-12-29 1974-04-30 M Sturman Medical instrument for measuring fluid pressure
FR2172443A5 (de) 1972-02-11 1973-09-28 Anvar
SE380440B (sv) 1972-11-17 1975-11-10 Dameco Medical Products Ab System for central venkateterisering
US3980082A (en) 1975-03-14 1976-09-14 William Miller Venous pressure indicator
US4043332A (en) 1975-05-14 1977-08-23 Nathan Blumberg Constant flow rate liquid medicament administering device
US4135509A (en) 1977-04-26 1979-01-23 Sherwood Medical Industries Inc. Fluid pressure manometer
US4157718A (en) 1977-08-31 1979-06-12 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Intra-ocular pressure normalization technique and equipment
US4184491A (en) 1977-08-31 1980-01-22 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Intra-ocular pressure normalization technique and equipment
US4217911A (en) 1978-10-27 1980-08-19 The Kendall Company Cystometry system
US4282881A (en) 1979-05-10 1981-08-11 Sorenson Research Co., Inc. Manometer for infusion apparatus
US4648406A (en) 1981-02-02 1987-03-10 Michael Ebert Physiological pressure measuring system
JPS62282715A (ja) * 1986-05-30 1987-12-08 Kawasaki Steel Corp 圧延機用ロ−ルの油膜軸受系統の異常診断方法
US4785821A (en) 1987-05-15 1988-11-22 Ethitek Pharmaceuticals Co. Pressure monitor and regulating device for administration of medicament
US5098304A (en) 1990-05-15 1992-03-24 Jonathan Scharf Dental materials and process utilizing etched silanated glass fiber
US5098384A (en) * 1991-01-23 1992-03-24 Abrams Lawrence M Pressure-compensated fluid administering apparatus
US5454374A (en) * 1992-01-17 1995-10-03 Omachi; Rodney S. Pressure-measuring method and needle system for hemodialysis

Also Published As

Publication number Publication date
ATE337039T1 (de) 2006-09-15
AU2001252967B2 (en) 2005-01-20
EP1294417A1 (de) 2003-03-26
US6371937B1 (en) 2002-04-16
AU5296701A (en) 2001-10-08
JP2003528331A (ja) 2003-09-24
WO2001072359A1 (en) 2001-10-04
JP4740507B2 (ja) 2011-08-03
EP1294417B1 (de) 2006-08-23
CA2403045A1 (en) 2001-10-04
DE60122519D1 (en) 2006-10-05
MXPA02009154A (es) 2003-03-12
ES2267753T3 (es) 2007-03-16
PT1294417E (pt) 2006-12-29
CA2403045C (en) 2008-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1995003079A1 (de) Vorrichtung zur infusionsüberwachung
DE2630974A1 (de) Vorrichtung zum messen des venendruckes, insbesondere fuer ein infusionsgeraet
EP2349405B1 (de) Vorrichtung zum bestimmen zumindest eines strömungsparameters
DE1548992C3 (de) Vorrichtung zur Abgabe einer Flüssigkeit mit konstanter Geschwindigkeit, insbesondere für medizinische Zwecke
EP0329599B1 (de) Vorrichtung zur Perfusion von Körperhöhlen
DE60122519T2 (de) Manometerinfusionsgerät
DE3215330A1 (de) Infusionsapparat
DE2451383A1 (de) Insufflationsgeraet
EP2964092B1 (de) Druckmesssystem und verfahren zur automatischen entlüftung und nullstellung
EP0337092A3 (de) Durchflussmessvorrichtung für Fluide
EP0951308A1 (de) Medikamenten-dosiersystem
WO1996023539A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum druckkontrollierten handhaben eines fluides, insbesondere für medizinische anwendungen
EP3381489B1 (de) Medizinische pumpvorrichtung
EP0956524B1 (de) Dosiervorrichtung
AU2001252967A1 (en) Manometer infusion apparatus
US4363321A (en) I.V. Administration flow rate gauge
US4312342A (en) I.V. Administration flow rate gauge
US11351313B2 (en) System and method for monitoring injection site pressure
EP2964294B1 (de) Vorrichtung zur regulation eines volumenstroms
AT345435B (de) Geraet zum messen von intravaskulaerem fluiddruck
Elad et al. Hydrodynamic evaluation of intravenous infusion systems
EP0133583A1 (de) Infusionsanordnung mit einer Vorrichtung zur Bestimmung des zentralvenösen Blutdrucks
DE2419561A1 (de) Medizinisches instrument zum messen eines fluiddruckes
DE19716897C1 (de) Dosiervorrichtung
DE4340536A1 (de) Vorrichtung zur Überwachung der intravenösen Infusionstherapie mit besonderer Eignung für den Infusionspumpen-Einsatz und die Applikation kleiner Infusionsmengen in der Paediatrie

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition