DE60121938T2 - Flüssigkeitsbehälter mit scharnierverschluss - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/32Containers adapted to be temporarily deformed by external pressure to expel contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Verpackung, die dafür bestimmt ist ein flüssiges Produkt, wie eine Creme oder eine Paste, zu enthalten.
  • Genauer betrifft die Erfindung eine Verpackung der Art mit einem Hohlkörper und einem Verschlussmittel, wobei der Hohlkörper eine weiche Tube ist, die von einer Wand definiert ist, welche zumindest örtlich eine reversible Verformung erfahren kann und welche in einem engen Hals endet, der von einer auf einer Hauptachse zentrierten Öffnung durchbohrt ist, und wobei das Verschlussmittel eine ringförmige Basis aufweist, die an der Öffnung befestigt ist, um dort eine Ausgabeöffnung für das flüssige Produkt zu definieren, und einen Stopfen mit einem Verschlussstift, wobei dieser Stopfen mit der Basis durch ein gelenkartiges Verbindungsteil verbunden und selektiv bezüglich der Basis beweglich angeordnet ist, und zwar durch eine Drehung von einem größeren Ausmaß als 90° zwischen einer ersten Position, in welcher der Stift die Ausgabeöffnung verschließt, und einer zweiten Position, in welcher die Öffnung freigegeben ist.
  • Diese Verpackungen, welche erlauben gegebenenfalls ziemlich viskose Produkte zu enthalten, welche aus dem Hohlkörper durch Druck auf die Wand dieses letzteren herausgedrückt werden, werden weithin in den Bereichen der Kosmetik, der Pharmazie und der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt, wobei das Verschlussmittel für diese Verpackungen unter dem geläufigen Namen „Nutzkappe" bekannt ist.
  • Insbesondere sind Verpackungen bekannt, deren Verschlussmittel oder „Nutzkappe" ermöglicht sie auf dem Stopfen ruhen zu lassen, um ein durch die Schwerkraft bedingtes Fließen des Produktes zu der Ausgabeöffnung hin zu bewirken.
  • Trotz ihres allgemeinen Interesses bringen diese Verpackungen Benutzungsnachteile mit sich, denen die vorliegende Erfindung gerade abhelfen möchte.
  • Hierzu ist die Verpackung der Erfindung, die außerdem der hier oben Im Oberbegriff gegebenen gattungsgemäßen Definition entspricht, im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der enge Hals von der Wand der Tube gebildet ist, welche zu der Hauptachse hin in Richtung der Öffnung konvergiert, dass der enge Hals in einer die Hauptachse enthaltenden Längsebene einen bestimmten minimalen Radius aufweist, dass der Hohlkörper in einer zu der Hauptachse quer liegenden und auf halber Strecke zwischen den Enden dieses Hohlkörpers angeordneten Ebene einen bestimmten Umfang aufweist, dass das Verhältnis zwischen dem bestimmten Umfang und dem minimalen Radius höchstens gleich fünf ist, und dass die Basis in die Öffnung eingegriffen ist, den engen Hals unter radiale Spannung setzt und gegenüber der Öffnung entlang der Hauptachse immobilisiert ist.
  • So ist anstelle des Umhüllens des engen Halses, wie es der Fall ist im Stand der Technik, die Basis des Verschlussmittels erfindungsgemäß in den engen Hals eingesetzt, wobei diese Eigenschaft zwei Reihen von Vorteilen mit sich bringt.
  • Zunächst kann die Basis einen kleineren Durchmesser aufweisen als derjenige, den sie in den bekannten Verpackungen aufweist, was eine Materialersparnis und einen verbesserten Benutzungskomfort mit sich bringt, der sich aus der Verkleinerung der Fläche der Basis ergibt, über welche sich das aus der Verpackung herausgedrückte Produkt ausbreitet.
  • Außerdem kann die Gesamtlänge der Verpackung derart verringert werden, dass in dem Fall, wo die Verpackung auf ihrem Verschlussstopfen steht, der Schwerkraftmittelpunkt der umgedrehten Verpackung abgesenkt ist, was bei einem Stopfen mit dem gleichen Umfang eine bessere Stabilität der Verpackung in dieser Position sicherstellt.
  • Zahlreiche Verpackungen sind bereits im Stand der Technik vorgeschlagen worden, wie die Patentschriften FR 2 655 948 , US 3 948 422 und FR 1 513 468 bezeugen.
  • Obwohl keine dieser Verpackungen der gattungsgemäßen Definition der Erfindung, welche der oben genannte Oberbegriff gibt, entspricht, beschreibt jede dieser früheren Schriften eine Verpackung, die zumindest bestimmte der Eigenschaften der Erfindung aufweist.
  • Allerdings legt keine dieser Schriften das besondere Problem dar, dass die Erfindung zu lösen beabsichtigt, und schlägt auch nicht den Einsatz aller gesamten Mittel vor, die zugleich den Kontext dieses Problems definieren und dieses letztere lösen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umklammert die Basis die Wand des Hohlkörpers um die Öffnung herum, wobei diese Umklammerung praktisch parallel zu der Hauptachse stattfinden kann, und wobei die Basis die Wand des Hohlkörpers in ihrer Dicke umklammern kann.
  • In einer möglichen Ausführungsform konvergiert die Wand des Hohlkörpers in Richtung der Öffnung zunehmend und gleichförmig zu der Hauptachse hin.
  • In der einfachsten Ausführungsform der Erfindung weist die Basis Befestigungshaken auf, mit Hilfe derer die Basis in dem engen Hals eingehakt ist.
  • Diese Befestigungshaken können von elastisch biegsamen Anhängseln getragen sein, die einstückig mit einem die Öffnung außerhalb des Hohlkörpers umgebenden Kragen ausgebildet sind, wobei diese Anhängsel in die Öffnung des Hohlkörpers eingreifen und zumindest näherungsweise parallel zu der Hauptachse liegen.
  • In einer Variante können diese Befestigungshaken jedoch von einer praktisch zylindrisch ausgebildeten Verkleidung getragen sein, die in die Öffnung des Hohlkörpers eingreift und die einstückig mit einem die Öffnung umgebenden, außerhalb des Hohlkörpers gelagerten Kragen ausgebildet ist.
  • Das Verbindungsstück, welches den Stopfen mit der Basis verbindet, umfasst beispielsweise eine Halterung, welche sich dem Profil des engen Halses des Hohlkörpers anpasst, und ein Gelenk, das die Halterung mit dem Stopfen verbindet.
  • Das dem engen Hals gegenüberliegende Ende der weichen Tube, welches zu Anfang offen ist, kann nach dem Befüllen der Tube in aus sich heraus bekannter Weise durch Pressen und Verschweißen der Wand dieser Tube verschlossen werden.
  • Die Erfindung ermöglicht eine Verpackung herzustellen unter Verwendung eines Hohlkörpers, dessen Wand einschließlich um die Öffnung herum verformbar ist.
  • Diese letzte Eigenschaft, die erlaubt eine Verpackung mit vollständiger Leerung und genauer eine Tube mit vollständiger Leerung herzustellen, ist besonders vorteilhaft.
  • In der Tat, in dem Fall der Verpackungen des Standes der Technik, bei welchen die Verschlussbasis den engen Hals bedeckt, kann die Wand des Hohlkörpers nicht so einfach bis zur Öffnung hin verformbar ausgebildet werden, mangels dessen der enge Hals sich durch seine einfache Verformung spontan von der Basis ablösen könnte.
  • Um den Benutzungskomfort der Verpackung der Erfindung noch zu erhöhen, ist es vorteilhaft vorzusehen, dass die Wand des Hohlkörpers um die Öffnung herum von einer Mantellinie definiert ist, die um einen Winkel von höchstens gleich 45 Grad und vorzugsweise von höchstens gleich 30 Grad gegenüber der Hauptachse geneigt ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verhältnis des bestimmten Umfangs zu dem minimalen Radius höchstens gleich zwei.
  • Wie zuvor angegeben, kann der Stopfen derart gestaltet sein, dass er in seiner ersten Position eine Auflagefläche für die Verpackung bietet, die somit auf den Stopfen gestellt werden kann.
  • Um dann die Auflage der Verpackung zu verbessern, wenn diese auf ihrem Stopfen steht, und zwar unter Minimierung der Höhe der Flanke des Stopfens und unter Vermeidung der Ausbildung eines Raumes zwischen der Wand des engen Halses und dem Ende der Flanke des Stopfens, ist es vorteilhaft, dass der Stopfen in seiner ersten Position eine erste von dem engen Hals relativ entfernte Kante mit einem relativ großen Umfang und eine zweite relativ nah an dem engen Hals liegende Kante mit relativ kleinem Umfang aufweist.
  • Dank den wesentlichen Eigenschaften der Erfindung kann der Stopfen in seiner ersten Position die Basis des Verschlussmittels vollständig abdecken.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen, die richtungsweisend und in keiner Weise begrenzend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gemacht ist, in welchen:
  • 1 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung ist, die als Tube ausgebildet und im geschlossenen Zustand dargestellt ist;
  • 2 eine Teilschnittansicht ähnlich der 1 ist, welche die gleiche Verpackung im offenen Zustand darstellt;
  • 3 eine Seitenansicht der in 1 illustrierten Verpackung ist, die vollständig, im geschlossenen Zustand, in einem kleineren Maßstab und vor dem Verschweißen des unteren Endes 120 der Tube dargestellt ist;
  • 4 eine Seitenansicht ähnlich der 3 ist, welche dieselbe Verpackung im offenen Zustand darstellt;
  • 5 eine Schnittansicht ist, welche genauer das Verschlussmittel der in 1 illustrierten Verpackung im geschlossenen Zustand darstellt;
  • 6 eine Schnittansicht ist, welche genauer das Verschlussmittel der in 2 illustrierten Verpackung im offenen Zustand darstellt;
  • 7 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer zweiten möglichen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung ist;
  • 8 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer dritten möglichen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung ist;
  • 9 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer vierten möglichen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung ist;
  • 10 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer fünften möglichen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung ist; und
  • 11 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer sechsten möglichen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung ist.
  • Wie die Abbildungen zeigen, betrifft die Erfindung eine Verpackung, die dafür bestimmt ist ein flüssiges Produkt, wie eine Creme oder Paste, zu enthalten, wobei diese Verpackung im Wesentlichen einen Hohlkörper 1 und ein Verschlussmittel 2 aufweist.
  • Der Hohlkörper 1 ist eine Tube, die von einer weichen, elastischen und verformbaren Wand 10 definiert ist, und die somit in reversibler Weise durch Druck insbesondere in einem leicht greifbaren Bereich derart eingedrückt werden kann, dass das Herausdrücken des in dieser Tube enthaltenen Produktes ermöglicht wird.
  • Die Öffnung 100 dieser Tube ist auf der Hauptachse X dieser letzteren und an der Spitze auf der Hauptachse X eines engen Halses 11 zentriert, welcher umfassend durch ein Konvergieren der Wand des Hohlkörpers zu der Achse X hin gebildet ist.
  • Das Verschlussmittel 2 umfasst im Wesentlichen eine ringförmige Basis 20 und einen Stopfen 21, wobei dieser letztere bezüglich der Basis 20 nach Wunsch bewegt wird, um die Verpackung zu schließen (1 und 3) oder um sie zu öffnen (2 und 4).
  • Genauer ist die ringförmige Basis 20 an der Öffnung 100 des Hohlkörpers 1 befestigt und von einem Kanal durchbohrt, welcher eine Ausgabeöffnung 200 für das flüssige Produkt definiert, wobei der Stopfen 21 einen Stift 210 aufweist (2), der dafür bestimmt ist diese Ausgabeöffnung 200 zu verstopfen, wenn die Verpackung verschlossen ist.
  • Der Stopfen ist mit der Basis 20 durch ein gelenkiges Verbindungsstück 25 verbunden und kann so gegenüber der Basis 20 eine Drehung mit einer größeren Weite als 90 Grad zwischen einer Verschlussposition (1), in welcher der Stift 210 die Ausgabeöffnung 200 verschließt, und einer Öffnungsposition (2), in welcher die Öffnung 200 freigegeben ist, ausführen.
  • Bei der Verpackung der Erfindung ist der enge Hals 11 von der Wand 10 der Tube gebildet, welche zu der Hauptachse X in Richtung der Öffnung 100 konvergiert.
  • Der minimale Radius R, den dieser enge Hals 11 in einer die Hauptachse X enthaltenden Längsebene L aufweist, d.h. gegebenenfalls in der Ebene der 4, ist relativ groß in Bezug zu dem Umfang C, den diese Tube in einer Ebene T aufweist, die quer zu der Hauptachse X liegt und die auf halber Strecke zwischen den Enden 110 und 120 der Tube angeordnet ist.
  • Konkret ist es ratsam dem Verhältnis C/R dieses Umfangs C zu diesem minimalen Radius R einen Wert von höchstens gleich fünf oder sogar einen Wert von höchstens gleich zwei zu geben.
  • Schließlich greift die Basis 20 in die Öffnung 100 ein, ist bezüglich der Öffnung 100 entlang der Hauptachse X immobilisiert und setzt den engen Hals 11 unter radiale Spannung, d.h. sie übt auf die Öffnung eine Kraft aus, die dazu neigt deren Durchmesser zu vergrößern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umklammert die Basis 20 die Wand 10 der Tube 1 um die Öffnung 100 herum.
  • Die Basis 20 kann so die Wand 10 der Tube 1 entlang einer praktisch parallel zu der Hauptachse X liegenden Richtung umklammern, wie die 1, 2 und 7 zeigen, oder entlang einer radialen Richtung, wie 11 zeigt, oder zugleich entlang einer praktisch parallel zu der Hauptachse X liegenden Richtung und einer radialen Richtung, wie die 8 und 9 zeigen, wobei die Wand 10 insbesondere in ihrer Dicke umklammert werden kann.
  • Die Immobilisierung der Basis 20 gegenüber der Öffnung 100 entlang der Hauptachse X kann mit Hilfe von Befestigungshaken, wie 231 und 232, erreicht werden, die von der Basis 20 getragen sind und eventuell dazu dienen die Wand 10 der Tube 1 parallel zu der Hauptachse X zu umklammern.
  • Diese Befestigungshaken, die vorteilhafter Weise innerhalb des engen Halses 11 angeordnet sind, können nichtsdestotrotz außerhalb des engen Halses angeordnet sein (9) und können in radialer Weise bezüglich der Hauptachse X elastisch beweglich sein.
  • Wie die in den 1 und 2 illustrierte Ausführungsform zeigt, können die Befestigungshaken 231 und 232, beispielsweise in der Anzahl von drei und zueinander mit 120 Grad angeordnet, wie illustriert, von elastisch biegsamen Anhängseln, wie 241 und 242, getragen sein, die in einer äquivalenten Anzahl vorhanden sind, die einstückig mit einem die Öffnung 100 außerhalb der Tube 1 umgebenden Kragen 22 ausgebildet sind, die zumindest näherungsweise parallel zu der Hauptachse X liegen, und die in die Öffnung 100 der Tube eingreifen.
  • Unter diesen Bedingungen befindet sich die Wand 10 der Tube 1, die eventuell eine Überdicke um die Öffnung 100 herum aufweisen kann (1 und 2), in ihrer Dicke zwischen dem Kragen 22 und den Befestigungshaken, wie 231 und 232, eingeklammert.
  • Um jeglichen Verlust oder jegliches Entweichen des in der Verpackung enthaltenen Produktes zu vermeiden, ist der Kragen 22 dank einer ringförmigen Rippe 220, welche die Öffnung 100 umgibt und welche insbesondere in 6 zu sehen ist, beispielsweise in dichter Weise an der Öffnung 100 angebracht.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante, welche die 7 illustriert, sind die Befestigungshaken 231 und 232 von einer praktisch zylindrisch ausgebildeten Verkleidung 240 getragen, welche in die Öffnung 100 der Tube eingreift und welche einstückig mit einem die Öffnung 100 umgebenden Kragen 22a ausgebildet ist.
  • In diesem Fall sowie in dem Fall der Varianten der 8 bis 14, kann die Dichtheit zwischen der Basis 20 und der Öffnung 100 direkt durch den radialen Druck, den die Verkleidung 240 auf die Öffnung 100 ausübt, erreicht werden.
  • 8 illustriert eine Variante, in welcher der Kragen 22b einen Umfangsfalz 221 aufweist, der in Kombination mit der Verkleidung 240 eine Umklammerung der Wand 10 der Tube 1 in ihrer Dicke ausführt.
  • 9 illustriert eine weitere Variante, in welcher der Kragen 22c einen Umfangsfalz 222 aufweist, der die Befestigungshaken 231 und 232 trägt, wobei diese Befestigungshaken getrennt ausgebildet oder aus einem einzigen Stück gebildet sind und sie mit der Verkleidung 240 zusammenwirken, um die Wand 10 der Tube 1 zugleich in ihrer Dicke und entlang der Achse X zu umklammern.
  • 10 illustriert eine weitere Variante, in welcher der Kragen 22d eine Verkleidung 240a trägt, die mit einem äußeren Gewindegang versehen ist, der in die gegebenenfalls mit Gewinde versehene Öffnung 100 eingreift.
  • 11 illustriert eine noch weitere Variante, in welcher der Kragen 22e zugleich einen Umfangsfalz 223 mit innerem Gewinde aufweist, der auf dem Außenbereich der Öffnung 100 verschraubt ist, und eine in die Öffnung 100 eingegriffene Verkleidung 240, wobei die Wand 10 der Tube 1 zwischen dem Falz 223 und der Verkleidung 240 eingeklammert ist.
  • Wie die 1 bis 4 zeigen, besteht der enge Hals 11 vorteilhafter Weise aus einer besonderen Gestaltung der Wand 10 des Hohlkörpers, welche in Richtung der Öffnung 100 fortschreitend und gleichförmig, d.h. ohne Bildung eines Knickpunktes, zu der Hauptachse X hin konvergiert.
  • Wie 4 genauer zeigt, ermöglicht diese Gestaltung die Wand 10 des Hohlkörpers 1 um die Öffnung 100 herum durch eine bezüglich der Hauptachse relativ wenig geneigte Mantellinie, die beispielsweise um einen Winkel A von höchstens gleich 45 Grad oder sogar von höchstens gleich 30 Grad, aber nicht gleich Null, geneigt ist, zu definieren.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, kann der Kragen 22 mit dem Stopfen 21 durch ein gelenkiges Verbindungsstück 25 verbunden sein, wobei dieses Verbindungsstück 25 beispielsweise (2) eine Halterung 250, die sich eventuell der äußeren Form des Hohlkörpers 1 anpasst, und ein Gelenk 251, welches die Halterung 250 mit dem Stopfen 21 verbindet, aufweist.
  • In dieser Ausführungsform kann der Stopfen eventuell durch Festklemmen des Stiftes 210 in der Ausgabeöffnung des Kragens 22 in der geschlossenen Position gehalten werden.
  • Die Verpackung entfaltet alle ihre Vorteile, wenn die weiche Tube über ihr unteres Ende 120 mit zu enthaltendem Produkt gefüllt wird (3 und 4), wobei dieses Ende 120 bei der Herstellung der Tube offen ist und nachher, nach dem Füllen der Tube, durch Pressen und Verschweißen der Wand 10 verschlossen und versiegelt wird.
  • Unabhängig von der dem Hohlkörper 1 verliehenen Form, ermöglicht die Erfindung vorzusehen, dass die Wand 10 dieses letzteren weich und verformbar, einschließlich um die Öffnung 100 herum, ausgebildet ist, wodurch die Verpackung vollständig von dem Produkt, das sie enthält, entleert werden kann.
  • Außerdem kann der Stopfen 21 derart gestaltet sein, dass er in seiner Verschlussposition eine Auflagefläche für die Verpackung bietet, welche somit auf den Stopfen gestellt werden kann.
  • In diesem Fall, wie 1 zeigt, kann der Stopfen 21 sich in einer Richtung, die sich von dem engen Hals 11 entfernt, ausbauchen, wodurch die am weitesten von dem engen Hals 11 entfernt liegende Kante 26 des Stopfens so einen größeren Umfang als der Umfang der dem engen Hals am nächsten gelegenen Kante 27 des Stopfens aufweist.
  • Wie schließlich 1 allgemein zeigt, kann der Stopfen 21, wenn er sich in geschlossener Position befindet, die Basis 20 vollständig bedecken, wodurch diese letztere mit anderen Worten nicht mehr sichtbar ist, wenn die Verpackung geschlossen ist.

Claims (16)

  1. Verpackung für ein flüssiges Produkt, wie eine Creme oder Paste, mit einem Hohlkörper (1) und einem Verschlussmittel (2), wobei der Hohlkörper (1) eine weiche Tube ist, die von einer Wand (10) definiert ist, welche zumindest örtlich eine reversible Verformung erfahren kann und welche in einem engen Hals (11) endet, der von einer auf einer Hauptachse (X) zentrierten Öffnung (100) durchbohrt ist, und wobei das Verschlussmittel (2) eine ringförmige Basis (20) aufweist, die an der Öffnung (100) befestigt ist, um dort eine Ausgabeöffnung (200) für das flüssige Produkt zu definieren, und einen Stopfen (21) mit einem Verschlussstift (210), wobei dieser Stopfen mit der Basis (20) durch ein gelenkartiges Verbindungsteil (25) verbunden und selektiv bezüglich der Basis (20) beweglich angeordnet ist, und zwar durch eine Drehung von einem größeren Ausmaß als 90° zwischen einer ersten Position, in welcher der Stift die Ausgabeöffnung verschließt, und einer zweiten Position, in welcher die Öffnung freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der enge Hals (11) von der Wand (10) der Tube gebildet ist, welche zu der Hauptachse (X) hin in Richtung der Öffnung (100) konvergiert, dass der enge Hals (11) in einer die Hauptachse (X) enthaltenden Längsebene (L) einen bestimmten minimalen Radius (R) aufweist, dass der Hohlkörper (1) in einer zu der Hauptachse (X) quer liegenden und auf halber Strecke zwischen den Enden (110, 210) dieses Hohlkörpers (1) angeordneten Ebene (T) einen bestimmten Umfang (C) aufweist, dass das Verhältnis (C/R) zwischen dem bestimmten Umfang (C) und dem minimalen Radius (R) höchstens gleich fünf ist, und dass die Basis (20) in die Öffnung (100) eingegriffen ist, den engen Hals (11) unter radiale Spannung setzt und gegenüber der Öffnung entlang der Hauptachse (X) immobilisiert ist.
  2. Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis die Wand (10) des Hohlkörpers (1) um die Öffnung (100) herum umklammert.
  3. Verpackung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (20) die Wand (10) des Hohlkörpers (1) praktisch parallel zu der Hauptachse (X) umklammert.
  4. Verpackung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (20) die Wand (10) des Hohlkörpers (1) in ihrer Dicke umklammert.
  5. Verpackung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (20) Befestigungshaken (231, 232) aufweist, mit Hilfe derer die Basis (20) in dem engen Hals (11) eingehakt ist.
  6. Verpackung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (10) des Hohlkörpers in Richtung der Öffnung (100) fortschreitend und gleichförmig zu der Hauptachse (X) hin konvergiert.
  7. Verpackung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche kombiniert mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshaken (231, 232) von elastisch biegsamen Anhängseln (241, 242) getragen sind, die einstückig mit einem die Öffnung (100) außerhalb des Hohlkörpers (1) umgebenden Kragen (22) ausgebildet sind, wobei diese Anhängsel (241, 242) in die Öffnung (100) des Hohlkörpers eingreifen und zumindest näherungsweise parallel zu der Hauptachse (X) liegen.
  8. Verpackung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6 kombiniert mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshaken (231, 232) von einer praktisch zylindrisch ausgebildeten Verkleidung (240) getragen sind, die in die Öffnung (100) des Hohlkörpers eingreift und die einstückig mit einem die Öffnung (100) umgebenden, außerhalb des Hohlkörpers (1) gelagerten Kragen (22) ausgebildet ist.
  9. Verpackung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (25) eine Halterung (250) aufweist, welche sich dem Profil des engen Halses (11) des Hohlkörpers (1) anpasst, und ein Gelenk (251), das die Halterung (250) mit dem Stopfen (21) verbindet.
  10. Verpackung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weiche Tube ein zu Anfang offenes Ende (120) aufweist, das dafür bestimmt ist nachher durch Pressen und Verschweißen der Wand (10) verschlossen zu werden.
  11. Verpackung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (10) des Hohlkörpers (1) weich und verformbar ausgebildet ist, einschließlich um die Öffnung (100) herum.
  12. Verpackung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (10) des Hohlkörpers (1) um die Öffnung (100) herum von einer Mantellinie definiert ist, die bezüglich der Hauptachse (X) um einen Winkel (A) ungleich Null von höchstens gleich 45 Grad und vorzugsweise von höchstens gleich 30 Grad, geneigt ist.
  13. Verpackung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis (C/R) des bestimmten Umfangs (C) zu dem minimalen Radius (R) höchstens gleich zwei ist.
  14. Verpackung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Stopfen (21) derart gestaltet ist, dass er in seiner ersten Position eine Auflagefläche für die Verpackung bietet, welche somit auf den Stopfen gestellt werden kann.
  15. Verpackung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (21) in seiner ersten Position eine erste von dem engen Hals relativ entfernte Kante (26) mit einem relativ großen Umfang und eine zweite relativ nah an dem engen Hals liegende Kante (27) mit relativ kleinem Umfang aufweist.
  16. Verpackung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (21) in seiner ersten Position die Basis (20) des Verschlussmittels vollständig abdeckt.
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