-
U-förmige Muttern
sind weit verbreitete Befestigungselemente oder Stützklammern
in der Automobilindustrie und anderen Industriezweigen, um verschiedene
Komponenten zu montieren, wie z. B. Module, Türverkleidungen, Scharniere
und dergleichen, an Stützrahmenelementen,
Platten, Balken und dergleichen. Befestigungselemente nach Art einer
U-förmigen
Mutter weisen normalerweise einen U-förmigen Federclip auf, welcher
einen flexiblen, elastischen, ringförmigen Reifen oder Haltering
hat, welcher eine zentrale Öffnung
aufweist, welche teilweise von einem ersten Arm des U-förmigen Federclips
abgeschnitten ist, und eine Buchse oder ein Mutternelement mit Innengewinde,
welches integral auf einen zweiten Arm des U-förmigen Federclips geformt ist,
um einen Gewindebolzen oder ein Befestigungselement ähnlicher
Art durch Verschrauben aufzunehmen, welches sich ebenfalls durch
eine Öffnung,
welche in der Stützplatte
oder in dem Rahmen definiert ist, erstreckt, wobei die U-förmige Mutter
und die Bolzenbefestigungselemente unbeweglich an der Stützplatte
oder dem Rahmen befestigt werden können, um so wiederum eine der
zuvor genannten Komponenten an der Stützplatte oder dem Rahmen zu
befestigen. Der zweite Arm des U-förmigen Federclips ist ebenfalls
vorzugsweise mit einem nach oben gebogenen vorderen Rand oder einem
Lippenteil ausgestattet, um so das Einführen eines Randteils des Stützrahmens
oder der Platte zwischen den beiden Armen der U-förmigen Mutter
zu erleichtern.
-
U-förmige Muttern
werden folglich an einem Stützrahmen
oder einer Platte eigentlich montiert durch Einführen eines Randteils des Stützrahmens oder
der Platte in den Raum, welcher zwischen den beiden Armen des U-förmigen Mutternbefestigungselementes
definiert ist und durch nachfolgendes Schieben des U-förmigen Mutternbefestigungselementes
auf den Stützrahmen
oder die Platte, bis der flexible, elastische, ringförmige Reifen
oder Haltering in Eingriff gelangt, und in der Öffnung, welche in dem Stützrahmen
oder der Platte definiert ist, verankert ist. Die zentrale Öffnung,
welche in dem ersten der Arme der U-förmigen Mutter gebildet ist,
und dazu dient, den ringförmigen
Reifen oder Haltering zu definieren, ermöglicht auch den Durchgang des
Bolzenbefestigungselementes da hindurch, und dient ferner noch dazu,
das Bolzenbefestigungselement etwas in den Eingriff mit dem Hülsen- oder
Mutternelement mit Innengewinde zu führen, welches auf dem zweiten Arm
der U-förmigen
Mutter gebildet ist. Verschiedene Arten oder verschiedene Konfigurationen
von Befestigungselementen nach Art einer U-förmigen Mutter sind in der US-A
5-713 707; der US-A-5 294 224; der US-A-5 039 264; der US-A-4 798
507; der US-A-4 793 753; der US-A-4 729 706; der US-A-4 684 305; und
der US-A-3 426 818 offenbart. Ein Installationswerkzeug zum Installieren
eines einzelnen Befestigungselementes nach Art einer U-förmigen Mutter auf
einer Platte oder einem Rahmen ist ebenso in der US-A 4-793 753
und der
JP 1 123 993 1 offenbart.
-
In
Verbindung mit dem Verkauf und der Vermarktung von U-förmigen Mutternbefestigungselementen
werden dieselben normalerweise in Lagerbehältern in Vorbereitung zur Beförderung
zur Verpackungsmaschinenanlage angeordnet, jedoch führt, wie
leicht einzuschätzen
ist, das herkömmliche
Lagern solcher Befestigungselemente, aufgrund der einzigartigen
Struktur der U-förmigen
Mutternbefestigungselemente, normalerweise zu dem Eingreifen oder
dem Verhaken solcher Befestigungselemente. Solch ein Ineinandergreifen
oder Verhaken der Befestigungselemente verhindert das effiziente
Verpacken der Befestigungselemente und verhindert zusätzlich das
effiziente und schnelle Verwenden solcher Befestigungselemente während Installationsverfahren,
weil offensichtlich die ineinander greifenden oder verhakten Befestigungselemente
zuerst aus dem Eingriff gebracht werden müssen oder voneinander entworren
werden müssen,
vor dem Gebrauch und der Installation derselben.
-
Es
gab deshalb Bedarf im Fachgebiet, an einem neuen und verbesserten
Befestigungselement nach Art einer U-förmigen Mutter, welches das
Stapeln oder Ineinanderstecken solcher Befestigungselemente zu einem
zusammengestellten bzw. geordneten Streifen ermöglicht und erleichtert, wodurch die
Befestigungselemente in einer im Wesentlichen verbesserten und effizienten
Weise gepackt werden können,
und an einem neuen und verbesserten geordneten Streifen solcher
Befestigungselemente, worin die Befestigungselemente leicht angeordnet
oder ausgerichtet werden können,
zur Anordnung in dem Magazin oder einem Installationswerkzeug, so
dass das Werkzeug die Befestigungselemente an Randteilen von Stützplatten
oder Rahmen anbringen kann. Die vorangegangenen Bedürfnisse
wurden nun mittels eines neuen und verbesserten Befestigungselements
nach Art einer U-förmigen
Mutter erfüllt,
und durch eine vertikal gestapelte oder ineinander gesteckte Anordnung
solcher Befestigungselemente, wie sie in der ebenfalls anhängigen europäischen Patentanmeldung
Nr. 01 304 337.7; mit der Offenlegungsnummer
EP 1 160 466 A offenbart
ist.
-
Noch
existiert im Fachgebiet Bedarf an einem Installationswerkzeug, welches
eine ineinander gesteckte Anordnung von Befestigungselementen nach
Art einer U-förmigen Mutter
in einem Magazinteil desselben aufnehmen kann, welches zusätzlich in
der Lage ist, ein einzelnes der Befestigungselemente aus der ineinander
gesteckten Anordnung von Befestigungselementen zu entfernen oder
zu trennen, und welches in der Lage ist, vom Betriebspersonal verwendet
zu werden, um schnell solche getrennten Befestigungselemente nach
Art einer U-förmigen Mutter
an Randteilen von Stützplatten,
Rahmen oder dergleichen zu installieren.
-
Entsprechend
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes
Installationswerkzeug und eine Mehrzahl von Befestigungselementen
in Kombination zu liefern, wobei das Installationswerkzeug zur seriellen
Installierung von Einzelnen der Befestigungselemente an einem Stützelement
bestimmt ist.
-
Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, solch eine geeignete
Kombination zur Installation von Befestigungselementen nach Art
einer U-förmigen
Mutter an Randteilen von Stützplatten
oder Rahmen zu liefern.
-
Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue und verbesserte
Kombination zum Installieren von Befestigungselementen nach Art
einer U-förmigen
Mutter zu liefern, welche die verschiedenen Nachteile oder nachteiligen
Merkmale der Installationswerkzeuge für Befestigungselemente nach Art
einer U-förmigen
Mutter des Standes der Technik überwindet.
-
Ein
zusätzliches
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue und verbesserte
Kombination zur Installation von Befestigungselementen nach Art einer
U-förmigen
Mutter zu liefern, wobei das Werkzeug eine ineinander gesteckte
Anordnung von Befestigungselementen nach Art einer U-förmigen Mutter
in dem Werkzeugmagazin aufnimmt.
-
Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue und verbesserte
Kombination zu liefern, welche einzigartig strukturiert ist, zum
Entfernen oder Trennen von einzelnen, U-förmigen Mutternbefestigungselementen
aus der ineinander gesteckten Anordnung der Befestigungselemente
und zur Installation der getrennten, U-förmigen Mutternbefestigungselemente
an einem Randteil einer Stützplatte oder
eines Rahmens.
-
Die
vorstehenden und anderen Ziele werden gemäß der Lehren und Prinzipien
der vorliegenden Erfindung durch das Bereitstellen eines Installationswerkzeugs
und einer Mehrzahl von Befestigungselementen in Kombination erreicht,
wobei das Installationswerkzeug zum seriellen Installieren von einzelnen
der Befestigungselemente an einem Stützelement bestimmt ist, wobei
das Installationswerkzeug ein Magazin aufweist, welches die Mehrzahl
von Befestigungselementen aufnimmt, eine Antriebsanordnung und angetriebene
Mittel, welche funktionsmäßig mit
der Antriebsanordnung zur Bewegung in einer ersten Richtung verbunden
sind, um so ein äußerstes der
Mehrzahl von Befestigungselementen zu veranlassen, in der ersten
Richtung vorgetrieben zu werden, um das äußerste der Mehrzahl von Befestigungselementen
an dem Stützelement
zu montieren, während
gleichzeitig die Trennung der übrigen
der Mehrzahl von Befestigungselementen von dem äußersten der Mehrzahl der Befestigungselemente,
in einer zweiten Richtung, welche im Wesentlichen rechtwinklig zu
der ersten Richtung ist veranlasst wird, sodass das äußerste der
Mehrzahl der Befestigungselemente, welches nun von den übrigen der Mehrzahl
an Befestigungselementen getrennt ist, in der Lage ist, an dem Stützelement
montiert zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente
effektiv miteinander in Eingriff sind, um eine ineinander gesteckte
Anordnung in dem Magazin zu bilden, wobei jedes Befestigungselement angepasst
und konfiguriert ist, um sich mechanisch selbst mit einem benachbarten
Befestigungselement in Eingriff zu bringen.
-
Die
ineinander gesteckte Anordnung von Befestigungselementen kann zu
einer Abgabeposition mittels eines Federmechanismus vorgespannt
sein, und ein keilförmiges
Element kann angepasst sein, um zwischen ein äußerstes der ineinander gesteckten
Befestigungselemente und die übrigen
Befestigungselemente, welche in der ineinander gesteckten Anordnung
der Befestigungselemente angeordnet sind, getrieben zu werden, um
so das äußerste der Befestigungselemente
von den übrigen
Befestigungselementen der ineinander gesteckten Anordnung von Befestigungselementen
zu trennen und solch ein äußerstes
Befestigungselement auf den Randteil der Stützplatte oder des Rahmens zu
treiben.
-
Gemäß weiteren
Lehren und Prinzipien der vorliegenden Erfindung kann das keilförmige Befestigungselement-Trennantriebselement
entweder pneumatisch oder manuell angetrieben werden, wobei das
Installationswerkzeug entweder ein pneumatisch betätigbares
Werkzeug oder ein manuell betätigbares
Werkzeug umfassen kann.
-
Besondere
Ausführungsformen
in Übereinstimmung
mit dieser Erfindung werden nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben, in welchen
-
1 eine
perspektivische Ansicht eines Befestigungselementes nach Art einer
U-förmigen Mutter
ist;
-
2 eine
perspektivische Ansicht eines Paars von Befestigungselementen nach
Art einer U-förmigen
Mutter in einer vertikal gestapelten oder ineinander gesteckten
Anordnung ist;
-
3 eine
perspektivische Ansicht eines Befestigungselements-Installationswerkzeugs
ist;
-
4 eine
Seitenansicht des Installationswerkzeugs für Befestigungselemente nach
Art einer U-förmigen
Mutter, welches in 3 gezeigt ist ist;
-
5–8 schematische
Ansichten sind, welche zeigen, wie die keilförmige Antriebskomponente des
pneumatisch betätigbaren
Installationswerkzeugs für
Befestigungselemente nach Art einer U-förmigen Mutter, welches in 3 und 4 gezeigt
ist, verwendet wird, um sequentiell ein äußerstes der U-förmigen Mutternbefestigungselemente
in Eingriff zu bringen, es zu trennen und es an einem Randteil einer
Stützplatte
oder eines Rahmens zu montieren;
-
9 eine
perspektivische Explosionsansicht ist, die die Komponententeile
eines manuellen betätigbaren
Installationswerkzeugs für
Befestigungselemente in der Art einer U-förmigen Mutter zeigt;
-
10 eine
Seitenteilansicht des manuell betätigbaren Installationswerkzeugs,
welches in 9 dargestellt ist, ist;
-
11 eine
Seitenansicht der Trennvorrichtungskomponente ist;
-
12 eine
perspektivische Ansicht der Trennvorrichtungskomponente ist;
-
13 eine
Ansicht des rechten Endes der Trennvorrichtungskomponente, wie in 11 und 12 gezeigt,
ist;
-
14 ein
Querschnitt durch das Magazin und die strukturelle Basiskomponente
ist;
-
15 eine
Ansicht des rechten Endes des Magazins und der strukturellen Basiskomponente
ist;
-
16 ein
Querschnitt des Bediengriffs ist;
-
17 eine
perspektivische Ansicht des Installationswerkzeugs, wie in 9 gezeigt,
ist, welche jedoch das Werkzeug fertig montiert und beim Beginn
eines Installationsvorgangs eines U-förmigen Mutternbefestigungselementes
zeigt; und
-
18 eine
perspektivische Ansicht des neuen und verbesserten Installationswerkzeugs,
wie in 16 gezeigt ist ist, welche die
Installation des untersten U-förmigen
Mutternbefestigungselementes auf einen Stützrahmen zeigt.
-
Mit
Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 derselben,
wird ein Befestigungselement nach Art einer U-förmigen Mutter des Typs, welcher
angepasst ist, um abgegeben und an einem Randteil einer Stützplatte
oder Rahmens mittels des neuen und verbesserten Installationswerkzeugs,
welches gemäß den Prinzipien
und Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, und wie detaillierter hierin
offenbart und erläutert
wird, montiert zu werden, offenbart und ist im Allgemeinen durch
die Bezugszahl 10 gekennzeichnet. Wie offensichtlich ist, ist
zu sehen, dass das U-förmige
Mutternbefestigungselement 10 ein erstes unteres Armelement 12, ein
zweites oberes Armelement 14, und ein dazwischen liegendes,
gefaltetes Eingriffsteil 16 aufweist, welches integral
die ersten und zweiten Armelemente 12, 14 miteinander
verbindet, sodass das gesamte Befestigungselement 10 eine
im Wesentlichen U-förmige
Konfiguration mit dem ersten und zweiten unteren und oberen Arm 12, 14 hat,
welche im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
-
Das
Befestigungselement 10 kann mittels geeigneter Extrudierung
oder einer Stanzoperation aus einem Metallblechrohling hergestellt
werden, und es ist ferner zu sehen, dass das erste untere Armelement 12 ein
damit integral gebildetes, ringförmiges
Reifenelement oder einen Haltering 18 aufweist, welcher
teilweise wie bei 20 von einem Haupt- oder ursprünglichen
Armteil 22 des ersten unteren Armelementes 12 so
abgetrennt ist, dass das ringförmige Reifenelement
oder der Haltering 18 flexibel und integral mit dem Haupt-
oder ursprünglichen
Armteil 22 des ersten unteren Armelements 12 mittels
eines Gelenkteils 24 verbunden ist.
-
Das
ringförmige
Reifenelement oder der Haltering 18 weist eine zentrale Öffnung 26 auf,
welche darin definiert ist, und ist normalerweise in einer geneigten
Weise in einem vorbestimmten Winkel mit Bezug auf den Haupt- oder
ursprünglichen
Armteil 22 angeordnet, um mit einer Öffnung, welche in einem Randteil
einer Stützplatte
oder eines Rahmen definiert ist, in Eingriff zu gelangen, wenn das
U-förmige Mutternbefestigungselement 10 an
einem Randteil der Stützplatte
oder des Rahmens montiert ist. Schließlich ist das erste untere
Armelement 12 auch mit einem ausgesparten Ausschnittsbereich 28 ausgestattet,
welcher in dem freien Ende oder dem vorderen Randteil 30 definiert
ist, um so das richtige oder gewünschte
Stapeln oder Ineinanderstecken einer Mehrzahl der U-förmigen Mutternbefestigungselemente
zu unterstützen,
wenn eine vertikale Anordnung der U-förmigen Mutternbefestigungselemente zur
Packung und zum Gebrauch in dem Installationswerkzeug der vorliegenden
Erfindung gebildet wird.
-
Das
zweite obere Armelement 14 ist mit einer nach oben hervorragenden
Innengewindehülse oder
einem Mutternelement 32 ausgestattet, welches im Wesentlichen
axial mit der Öffnung 26,
welche in dem ringförmigen
Reifenelement oder dem Haltering 18 definiert ist, ausgerichtet
ist, um so ein nicht gezeigtes Gewindebolzenbefestigungselement
aufzunehmen, welches angepasst ist, um durch eine Öffnung,
welche in der Stützplatte
oder dem Rahmen, an welchem das U-förmige
Mutternbefestigungselement 10 und die Komponente, welche
ebenfalls nicht gezeigt ist, montiert werden sollen, zu gelangen.
Ein kegelstumpfförmiger
Teil 34 verbindet integral den unteren Endteil der Hülse oder
des Mutternelementes 32 mit einem oberen Oberflächenbereich
eines Haupt- oder ursprünglichen
Armteils 36 des zweiten oberen Armelementes 14,
um so richtig die verschraubte Last auf der Stützplatte oder dem Rahmen, nicht
gezeigt, zu verteilen. Das zweite obere Armelement 14 ist
an seinem freien Ende oder dem vorderen Randteil 38 mit
einem nach oben geneigten Zungenvorsprung 40 ausgestattet,
welcher angepasst ist, um mit dem ausgesparten Ausschnittsteil 28 des
ersten unteren Armelementes 12 zusammen zu passen, wenn
eine Mehrzahl von U-förmigen
Mutternbefestigungselementen 10 ineinander gesteckt oder
zusammen in einer vertikal gestapelten Anordnung zu Verpackungszwecken,
als auch zur Magazinbeladung in dem Installationswerkzeug der vorliegenden
Erfindung angeordnet werden.
-
Nun
ist, mit Bezug auf 2, ein Paar von U-förmigen Mutternbefestigungselementen 10, 10 in ihren
relativen Positionen gezeigt, wenn sie ineinander gesteckt oder
zusammen in einer vertikalen Anordnung gestapelt sind, um so die
verschiedenen strukturellen Merkmalseigenschaften des U-förmigen Mutternbefestigungselementes 10 zu
offenbaren, und um zusätzlich
darzustellen, wie solche strukturellen Merkmale des U-förmigen Mutternbefestigungselementes 10 die
U-förmigen
Mutternbefestigungselemente in die Lage versetzen, gestapelt oder
in einer vertikalen Anordnung ineinander gesteckt zu werden, um
so eine gestapelte oder ineinander gesteckte Anordnung von U-förmigen Mutternbefestigungselementen 10 zum
vorteilhaften Verpacken der Befestigungselemente, als auch zum Magazin
beladen derselben in dem Installationswerkzeug der vorliegenden
Erfindung zu bilden. Um die gestapelte Anordnung der U-förmigen Mutternbefestigungselemente, wie
in 2 offenbart, zu bilden, muss verstanden werden,
dass das Innendurchmesserausmaß des ringförmigen Reifenelementes
oder des Halterings 18 im Wesentlichen das gleiche ist,
wie das Außendurchmesserausmaß des abstehenden
Hülsen-
oder Mutternelementes 32a . Das ringförmige Reifenelement oder der
Haltering 18 ist jedoch etwas elastisch-flexibel, und folglich
biegt sich oder expandiert, wenn ein erstes oberes der U-förmigen Mutternbefestigungselemente 10 oben
auf einem zweiten unteren der U-förmigen Mutternbefestigungselemente 10 angeordnet
wird, um so die vertikal gestapelte oder ineinander gesteckte Anordnung
der U-förmigen Mutternbefestigungselemente 10, 10 zu
bilden, das ringförmige
Reifenelement oder der Haltering 18 des ersten oberen der
U-förmigen
Mutternbefestigungselemente 10, 10 radial etwas
nach außen,
um so die abstehende Hülse
oder das Mutternelement 32 des zweiten unteren der U-förmigen Mutternbefestigungselemente 10, 10 aufzunehmen,
wodurch die U-förmigen
Mutternbefestigungselemente 10, 10 effektiv ineinander
greifen.
-
Um
tatsächlich
solch ein miteinander in Eingriff gelangen der gestapelten oder
ineinander gesteckten U-förmigen
Mutterverbindungselemente 10, 10 sicher zu stellen
oder zu verbessern, ist ferner zu sehen, dass jedes) der abstehenden
Hülsen
oder Mutternelemente 32 eines jeden der U-förmigen Mutternbefestigungselemente 10, 10 mit
einem Paar von Arretierungen oder Einbuchtungen 42 auf
diametral gegenüberliegenden
Seiten der abstehenden Hülse oder
des Mutternelementes 32 ausgestattet ist. Es wird festgestellt,
dass jede Arretierung oder Einbuchtung 42 eine im Wesentlichen
elliptische oder ovale Konfiguration aufweist, und dass die Hauptachse
der elliptischen oder ovalen Arretierung oder Einbuchtung 42 mit
Bezug auf die Horizontale geneigt ist, wodurch solch eine Hauptachse
in einer Winkelneigung angeordnet ist, welche im Wesentlichen der
Neigung des ringförmigen
Reifenelementes oder des Halteringes 18 entspricht. Auf
diese Weise wird die Ebene des ringförmigen Reifenelementes oder
des Halterings 18 tatsächlich
mit der Hauptachse der Arretierung oder der Einbuchtung 42 ausgerichtet,
wodurch die Seitenteile des ringförmigen Reifenelementes oder
des Halterings 18 richtig in den Arretierungen oder Einbuchtungen 42 gelagert
sind oder mit diesen in Eingriff gelangen.
-
Wenn
das Paar der U-förmigen
Mutternbefestigungselemente 10, 10 in der dargestellten
vertikal gestapelten oder ineinander gesteckten Anordnung angeordnet
ist, ist ferner festzustellen, dass der nach oben geneigte Zungenvorsprung 40 des
unteren der U-förmigen
Mutternbefestigungselemente 10, 10 in dem ausgesparten
oder ausgeschnittenen Randteil 28 des oberen U-förmigen Mutternbefestigungselementes 10 in
Eingriff gelangt, während
die nach vorne vorstehenden Randteile 30, 30 des
oberen der U-förmigen
Mutternbefestigungselemente 10 auf den vorderen Randteilen 38, 38 des
unteren der U-förmigen
Mutternbefestigungselemente 10 liegen oder mit diesen in
Eingriff gelangen. Dieser Eingriff oder die Anordnung einer solchen
Struktur dient zwei Zwecken. Das Miteinander-in-Eingriff-gelangen
des Zungenvorsprungs 40 des unteren U-förmigen Mutternbefestigungselementes 10 mit
dem ausgesparten oder ausgeschnittenen Teil 28 des oberen
U-förmigen
Mutternbefestigungselementes 10 verhindert relative Schwenk-
oder Drehbewegungen der Befestigungselemente 10, 10 mit
Bezug aufeinander, wodurch die Befestigungselemente 10, 10 tatsächlich in ihrer
vertikal ausgerichteten, gestapelten Anordnung bleiben. Zusätzlich dient
das Miteinander-in-Eingriff-gelangen der vorderen Randteile 30, 30 des oberen
der U-förmigen Mutternbefestigungselemente 10 mit
den vorderen Randteilen 38, 38 des unteren der
U-förmigen
Mutternbefestigungselemente 10 dazu, die Befestigungselemente 10, 10 in
einer im Wesentlichen horizontal parallelen Weise zu halten.
-
Als
ein weiteres und letztes Merkmal der U-förmigen Mutternbefestigungselemente 10 der
Art, welche das Installationswerkzeug der vorliegenden Erfindung
betrifft, und in Verbindung mit der vorgenannten Struktur zum Aufrechterhalten
der gestapelten oder ineinander gesteckten Befestigungselemente 10, 10 in
einer im Wesentlichen parallelen Anordnung oder Ausrichtung, ist
auch zu sehen, dass eine Vertiefung 44 auf einem rückwärtig angeordneten oberen
Oberflächenteil
des oberen Armelementes 14 vorgesehen ist. Verständlicherweise
gelangt, wenn die Befestigungselemente 10, 10 ineinander
gesteckt oder gestapelt sind, die Vertiefung 44 eines unteren der
Befestigungselemente 10 mit einem unteren Oberflächenteil
des unteren Armelementes 12 eines oberen der Befestigungselemente 10 so
in Eingriff, dass die rückwärtigen Endteile
der gestapelten oder ineinander gesteckten U-förmigen Mutternbefestigungselemente 10, 10 in
einem beabstandeten Verhältnis
mit Bezug aufeinander gehalten werden, wodurch die vorgenannte,
erwünschte
parallele Weise oder Ausrichtung der Befestigungselemente 10, 10 erreicht
wird. Es wird ferner noch festgestellt, dass solch eine Beabstandung
zwischen solchen rückwärtigen Teilen
der gestapelten oder ineinander gesteckten Befestigungselemente 10, 10 auch
dazu dient, einer Komponente eines Installationswerkzeuges zu ermöglichen,
in solch einen Raum eingeführt
zu werden, um so tatsächlich
z. B. das unterste der Befestigungselemente 10 von dem
vertikalen Stapel oder der Anordnung der Befestigungselemente 10 zu
trennen, welche z. B. in einem Magazin des Installationswerkzeugs
angeordnet sind, wobei einzelne Befestigungselemente 10 an
Randteilen einer Stützplatte oder
eines Rahmens angebracht werden können, wie kurz hiernach erläutert wird.
Es wird auch festgestellt, dass dann, wenn ein bestimmtes Befestigungselement 10 gleitbar
an einem Randteil des Stützrahmens
oder der Platte montiert ist, welche, wie hier zuvor festgestellt,
mit einer Öffnung
ausgestattet ist, um einem Bolzenbefestigungselement, welches nicht gezeigt
ist, zu ermöglichen,
dadurch eingeführt
zu werden, das flexibel elastische ringförmige Reifenelement oder der
Haltering 18 in solch eine Stützplatten- oder Rahmenöffnung einrastet,
um so das Befestigungselement 10 richtig auf der Stützplatte
oder dem Rahmen zu verankern.
-
Nun
wird mit Bezug auf die 3 und 4 eine erste
Ausführungsform
eines Installationswerkzeugs, welches in Übereinstimmung mit den Prinzipien
und Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, offenbart,
und im Allgemeinen durch die Bezugszahl 110 bezeichnet.
Wie hierin schon zuvor angesprochen, ist das Installationswerkzeug 110 angepasst,
um einen gestapelten, ineinander gesteckten oder geordneten Streifen
der U-förmigen
Mutternbefestigungselemente 10, 10, wie in 2 gezeigt,
aufzunehmen, und wie nun in den 3 und 4 gezeigt
wird, ist natürlich
zu sehen, dass der ineinander gesteckte, gestapelte oder geordnete
Streifen 112 der U-förmigen
Mutternbefestigungselemente 10 offensichtlich mehr als
nur zwei der Befestigungselemente 10, 10 aufweist,
wie in 2 gezeigt ist, welche in einfacher Weise zwei
der Befestigungselemente 10, 10 für veranschaulichende
Zwecke offenbarte, um die miteinander in Eingriff gelangenden strukturellen
Details der Befestigungselemente 10 zu zeigen oder darzustellen,
wenn dieselben gestapelt, ineinander gesteckt oder eines auf dem
anderen angeordnet sind.
-
Im
Hinblick auf die Tatsache, dass jedes der U-förmigen Mutternbefestigungselemente 10 eine Gesamtkonfiguration
aufweist, welche im Wesentlichen rechtwinklig ist, umfasst das Installationswerkzeug 110,
wie in 3 und 4 zu sehen, ein horizontal angeordnetes
Magazin 114, welches ebenfalls eine im Wesentlichen rechtwinklige
Konfiguration aufweist, und in welchem der horizontal angeordnete,
gestapelte, ineinander gesteckte oder geordnete Streifen 112 der
U-förmigen Mutternbefestigungselemente 10 angeordnet
ist. Das linke Ende des Magazins 114 ist mittels einer
geeigneten Endwand 116 verschlossen, während das rechte Ende des Magazins 114 mittels
einer vertikal beweglichen Tür 118 verschlossen
ist. Die Tür 118 ist
angepasst, um nach unten hin zu ihrer geschlossenen Position mittels
eines geeigneten Federmechanismus, welcher nicht gezeigt ist, vorgespannt
zu sein, und ein Spiralfederelement, ebenfalls nicht gezeigt, ist
in dem linken Endteil des Magazins 114 angeordnet, um so
zwischen einer Innenfläche
der Endwand 116 und dem linken Ende des geordneten Streifens 112 der
Befestigungselemente 10 eingefügt zu sein. Auf diese Weise
ist der geordnete Streifen 112 der Befestigungselemente 10 hin
zu dem rechten Ende des Magazins 114 vorgespannt, wodurch
das äußerste Befestigungselement 10,
welches in dem geordneten Streifen der Befestigungselemente 112 angeordnet
ist, in Kontakt mit einer Innenfläche der Tür 118 angeordnet ist,
und somit an einer Position angeordnet ist, an welcher die U-förmigen Befestigungselemente 10 einzeln
abgegeben und montiert oder auf einem Randteil einer Stützplatte
oder Rahmen 120, wie in 8 gezeigt
und wie später
vollständiger
hierin erläutert
wird, installiert werden.
-
Immer
noch mit Bezug auf die 3 und 4, weist
das Werkzeug 110 ferner eine vertikal angeordnete, pneumatische
Antriebsanordnung 122 auf, innerhalb welcher es ein pneumatisch
angetriebenes Element oder eine Komponente 124 gibt, welche
schematisch in den 5 bis 8 gezeigt
ist. Zu sehen ist, dass die pneumatische Anordnung 122 über dem
rechten Endteil des Magazins 114 angeordnet ist, und entsprechend
ist das pneumatisch angetriebene Element oder die Komponente 124 angepasst,
wie hiernach vollständiger
erläutert
und verstanden werden wird, um vertikal nach unten angetrieben zu
werden, um so das äußerste der
Befestigungselemente 10 in Eingriff zu bringen, welches
an der zuvor genannten Abgabeposition in dem Befestigungselementmagazin 114 angeordnet
ist. Ein horizontal angeordneter Bedienergriff 126 ist über dem Magazin 114 angeordnet,
und integral an seinem linken Endteil mit dem Magazin 114 mittels
einem nach oben abstehenden Stützrahmenelement 128 verbunden,
während
der rechte Endteil des Griffs 126 integral mit der abstehenden,
pneumatischen Antriebsanordnung 122 verbunden ist.
-
Nun
wird mit Bezug auf die 5 bis 8 der Gebrauch
des neuen und verbesserten Installationswerkzeugs 110 erläutert, welches
gemäß den Prinzipien
und Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, in Zusammenhang
mit der Installation eines U-förmigen
Mutternbefestigungselementes 10 auf einem Randteil einer
Stützplatte
oder eines Rahmens 120. Wie in den 5 bis 8 gezeigt
ist, werden eine Mehrzahl von Befestigungselementen 10 nach
Art einer U-förmigen
Mutter in dem gestapelten, ineinander gesteckten oder geordneten
Streifen 112 von Befestigungselementen 110 angeordnet, welcher
angepasst ist, um in dem Werkzeugmagazin 114 angeordnet
zu werden. Wie zuvor offenbart und erläutert wurde, umfasst die pneumatische
Antriebsanordnung 122 das pneumatisch angetriebene Element
oder die Komponente 124, und nun ist zu sehen, dass, wie
am besten anhand der 5 bis 8 zu sehen
oder zu verstehen ist, das pneumatisch angetriebene Element oder
die Komponente 124 einen herabhängenden oder sich nach unten
erstreckenden oder vorstehenden keilförmigen Teil 130 aufweist,
und einen nach oben ausgesparten oder abgestuften Teil 132,
welcher eigentlich eine Fassung 134 definiert, innerhalb
welcher ein getrenntes der U-förmigen
Mutternbefestigungselemente 10 angepasst ist, angeordnet
zu werden, wie vollständiger hiernach
verstanden werden wird.
-
Insbesondere
wird, wie in 5 zu sehen ist, dann, wenn ein
Abgabe- und Montagevorgang oder -Zyklus U-förmiger Mutternbefestigungselemente
angefangen oder fortgesetzt werden soll, das Werkzeug 110 nahe
des Randteils der Stützplatte
oder des Rahmens 120, auf welchem ein Befestigungselement 10 installiert
werden soll, positioniert. Zu dieser Zeit wird das pneumatisch angetriebene
Element oder die Komponente 124 des Werkzeugs 110 anfänglich über dem äußersten
Befestigungselement 10EM des geordneten Streifens von Befestigungselementen 112 und
dem zweiten oder nächste
Befestigungselement 10S des geordneten Streifens von Befestigungselementen 112 so
angeordnet, dass das distale oder zugespitzte Ende 136 des
herabhängenden oder
sich nach unten erstreckenden oder vorstehenden keilförmigen Teils 130 direkt über dem
Raum, welcher zwischen den zwei Befestigungselementen 10EM, 10S,
definiert ist, angeordnet ist. Folglich wird dann, wenn eine anfängliche
Antriebskraft auf das pneumatisch angetriebene Element oder die
Komponente 124, wie schematisch mittels des Pfeils DF, welcher
in 6 gezeigt ist, veranschaulicht wird, einwirkt,
das pneumatisch angetriebene Element oder die Komponente nach unten
bewegt, wodurch das zugespitzte Ende 136 des keilförmigen Teils 130 effektiv
in den Raum, welcher zwischen dem äußersten und dem zweit positionierten
Befestigungselement 10EM und 10S definiert ist,
eingeführt,
und entsprechend hat die anfängliche
Trennung des äußersten
Befestigungselementes 10EM von den übrigen Befestigungselementen
des geordneten Streifens 112 von Befestigungselementen 10 begonnen.
-
Wenn
die Antriebskraft DF anhält,
auf das pneumatisch angetriebene Element oder die Komponente 124 einzuwirken,
wie in 7 dargestellt ist, wird der keilförmige Teil 130 tatsächlich vollständig zwischen
das äußerste Befestigungselement 10EM und
das zweit positionierte Befestigungselement 10S so eingeführt, dass
die Trennung des äußersten
Befestigungselementes 10EM von dem Befestigungselement 10S der
zweiten Position, und auch mit Bezug zu oder in Hinsicht auf die übrigen Befestigungselemente 10,
die den geordneten Streifen von Befestigungselementen 112 umfassen,
vervollständigt
wird. Es gilt zu verstehen, dass in Hinblick auf die Tatsache, dass
das linke Ende des äußersten
Befestigungselementes 10EM eigentlich unbeweglich in Oberflächenkontakt
oder in Eingriff mit dem inneren Oberflächenteil der Magazintür 118 unbeweglich
angeordnet ist, die Trennung des äußersten Befestigungselementes 10EM von
dem zweit positionierten Befestigungselement 105 und dem
geordneten Streifen von Befestigungselementen 112 nur als
Ergebnis der effektiven Bewegung des geordneten Streifens von Befestigungselementen 112 nach
rechts, wie in 7 zu sehen, erreicht werden
kann. Insbesondere wird daran erinnert, dass der geordnete Streifen
von Befestigungselementen 112, nach links, wie in 7 zu
sehen ist, mittels des vorgenannten Vorspannfederelementes hin vorgespannt
ist, welches nicht gezeigt ist, welches innerhalb des Befestigungselementemagazins 114 angeordnet
ist. Folglich wird, als ein Ergebnis des Einführens des keilförmigen Teils 130, des
pneumatisch angetriebenen Elementes oder der Komponente 124 zwischen
das äußerste Befestigungselement
10EM und das zweit positionierte Befestigungselement 10S,
und der linksseitigen Fixierung des äußersten Befestigungselementes 10EM an
der Magazintür 118,
der geordnete Streifen von Befestigungselementen 112 nach
rechts gedrängt, wie
in 7 zu sehen ist, gegen die Vorspannkraft des Vorspannfederelementes,
welches nicht gezeigt ist, welches in dem Befestigungselementemagazin 114 angeordnet
ist, um so eigentlich die Trennung des äußersten Befestigungselementes 10EM zu
erreichen. Es wird zusätzlich
festgestellt, dass in Übereinstimmung
mit dem einzigartigen System der vorliegenden Erfindung und der
Anordnung der Komponententeile derselben, die Separationskraft,
wie sie durch den Pfeil SF gekennzeichnet ist, oder die Richtung,
in welcher die Trennkraft SF wirkt oder übertragen wird, im Wesentlichen
rechtwinklig zur Antriebskraft DF oder der Richtung, in welche die
Antriebskraft DF wirkt oder übertragen
wird, ist.
-
An
dieser Stelle des Befestigungselementeinstallationsvorgangs wird
auch festgestellt, dass das äußerste Befestigungselement 10EM nun ebenfalls
vollständig
in dem Fassungsteil 134 des pneumatisch angetriebenen Elementes
oder der Komponente 124 sitzt, um so bereit zu sein, effektiv aus
dem Werkzeugmagazin 114 abgegeben und auf einem Randteil
der Stützplatte
oder Rahmens 120 montiert zu werden. Entsprechend fährt, mit
der Antriebskraft DF fortwährend
am Antriebselement oder der Komponente 124 angelegt, das
angetriebene Element oder die Komponente 124 fort, sich
nach unten zu bewegen, was nun das getrennte äußerste Befestigungselement
10EM nach unten drängt,
und wodurch es in der Lage ist, auf der Stützplatte oder dem Rahmen 120 montiert
zu werden. Die Stützplatte oder
Rahmen 120 ist herkömmlicherweise
mit einer Öffnung 138 ausgestattet,
in welcher der ringförmige Reifen
oder der Haltering 18 angeordnet und verankert ist, und
dadurch das U-förmige
Mutternbefestigungselement 10EM auf der Stützplatte
oder Rahmen 120 verankert oder fixiert. Bei dem Zurückziehen
des angetriebenen Elementes oder der Komponente 124 nach
oben gemäß herkömmlichen,
Pneumatikwerkzeug-Zyklen, wird der geordnete Streifen 112 unter
der Vorspannwirkung der Magazinvorspannfeder, nicht gezeigt, nach
links bewegt, wodurch ein neues, äußerstes Befestigungselement 10EM nun
an der Abgabeposition oder -Station bei dem Magazin 114 angeordnet
wird, in Vorbereitung für
einen Abgabe- und Montagevorgang.
-
Mit
nun hergestelltem Bezug auf die 9, 17 und 18,
wird ein neues und verbessertes manuell betätigbares Installationswerkzeug
für Befestigungselemente
nach Art einer U-förmigen
Mutter, welches in Übereinstimmung
mit den Prinzipien und Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist,
offenbart, und im Allgemeinen durch die Bezugszahl 210 gekennzeichnet.
Obwohl das manuell betätigbare
Installationswerkzeug 210 für U-förmige Mutternbefestigungselemente einige
operative Komponenten umfasst, welche in dem pneumatisch betätigbaren
Installationswerkzeug 110 für U-förmige Mutternbefestigungselemente
nicht gegenwärtig
sind oder von jenen vorliegenden verschieden sind, ist die grundlegende
Betriebsweise der zwei Installationswerkzeuge 110, 210 im
Wesentlichen dieselbe. Entsprechend ist zu sehen, das das manuell
betätigbare Installationswerkzeug 210 für Befestigungselemente nach
Art einer U-förmigen
Mutter ein abstehendes Magazin 212 umfasst, innerhalb welchem
ein ineinander gesteckter oder geordneter Streifen von U-förmigen Mutternbefestigungselementen 214 zur
Anordnung angepasst ist. Das obere Ende des Magazins 212 ist
angepasst, um geschlossen zu werden, während das untere Ende des Magazins
offen ist, um so dem ineinander gesteckten Stapel von U-förmigen Mutternbefestigungselementen 214 zu
ermöglichen, eingeführt oder
durch den Boden des Magazins 212 geladen zu werden. Eine
Konstantkraftfeder 216 ist in dem Magazin 212 angeordnet
und hat einen unteren Endteil derselben auf einem unteren Endwandteil des
Magazins 212 mittels eines geeigneten Bolzenbefestigungselements 218 fixiert,
während
das entgegen gesetzte Ende der Feder 216 um einen Folgevorrichtungsmechanismus 220 gewunden
ist. Auf diese Weise trifft, wenn der ineinander gesteckte Stapel
von U-förmigen Mutternbefestigungselementen 214 durch
den Boden oder das untere Ende des Magazins 212 eingeführt oder
geladen wird, das obere Ende des ineinander gesteckten Stapels von
U-förmigen
Mutternbefestigungselementen 214 auf den Federfolgevorrichtungsmechanismus 220,
um so denselben nach oben zu drängen,
und dadurch die Feder 216 abzurollen. Entsprechend übt, wenn
der ineinander gesteckte Stapel von U-förmigen Mutternbefestigungselementen 214 in
dem Magazin 212 angeordnet wird, die Konstantkraftfeder 216 eine
Kraft aus oder spannt den ineinander gesteckten Stapel von U-förmigen Befestigungselementen
in der abwärtigen
Richtung hin zu dem offenen, unteren Ende des Magazins 212 so
vor, dass ein unterstes oder äußerstes
der U-förmigen
Mutternbefestigungselemente 10EM in einer bereiten Position
angeordnet wird, um so abgegeben und auf einem Randteil einer Stützplatte 222 montiert
zu werden.
-
Um
den ineinander gesteckten Stapel von U-förmigen Mutternbefestigungselementen 214 in dem
Magazin 212 zu stützen,
und mit zusätzlichem Bezug
auf die 14 und 15, hat
das Magazin 212 eine strukturelle Basis 224, welche
am unteren Ende desselben integral gebildet ist, und wie anhand der 14 und 15 verstanden
werden kann, ist zu sehen, dass die strukturelle Basis 224 eine
Konfiguration aufweist, welche im Wesentlichen die eines hohlen,
rechteckigen, Parallelepipeds ist. Entsprechend ist zu sehen, dass
die strukturelle Basis 224 einen hohlen, zentralen oder
axialen Teil aufweist, welcher mittels eines Bodenelementes 226 definiert
ist, ein Paar von gegenüberliegend
angeordneten, nach oben stehenden Seitenwänden 228, 228 und
ein Paar von Flanschelementen 230, 230, welche
nach innen hin von den oberen Wänden
der gegenüber
liegend angeordneten Seitenwände 228, 228 so
vorspringen, dass ein Schlitz 232 zwischen den inneren Wänden der
Flanschelemente 230, 230 definiert ist. Es wird
anhand 14 festgestellt, dass die axiale Länge des
Bodenelementes 226 geringer ist, als die der strukturellen
Basis 224, sodass ein Raum 234 tatsächlich in
dem vorderen Ende der strukturellen Basis 224 zwischen
dem vorderen Ende des Bodenelementes 226 und dem Magazin 212 zu
einem kurz danach beschriebenen Zweck definiert ist. Zusätzlich umfasst
das Magazin 212 ferner ein röhrenförmiges Bolzenelement 236,
welches daran an einem Höhenniveau
gerade oberhalb der strukturellen Basis 224 montiert ist,
und auf welchem eine Befestigungselementetrennvorrichtungsgriffanordnungs-Stützschiene 238 unbeweglich
montiert ist. Die Befestigungselementetrennvorrichtungsgriffanordnung
umfasst eine Trennvorrichtung 240 für U-förmige Mutternbefestigungselemente
und einen Bedienergriff 242, welcher unbeweglich auf der
Befestigungselementetrennvorrichtung 240 montiert ist,
und die Trennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 ist
angepasst, um auf der Stützschiene 238 hin-
und her bewegbar montiert zu werden. Eine Spiralfeder 244 ist
auf der Stützschiene 238 angeordnet,
wobei gegenüberliegende
Enden der Feder 244 zwischen dem Magazin 212 und
der Befestigungselementetrennvorrichtung 240 eingefügt sind,
um so normalerweise axial die Befestigungselementetrennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 weg
von dem Magazin 212 vorzuspannen, und eigentlich hin zu
einer Außer-Betriebsposition,
an welcher die Trennvorrichtung 240 nicht in der Lage ist,
irgendeines der Befestigungselemente 10 freizugeben, und
auf der Stützplatte
oder dem Rahmen 222 zu montieren.
-
Nun
mit Bezug insbesondere auf die 9, 11–13,
und 16, wird die spezifische Struktur der Befestigungselementetrennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 beschrieben.
Insbesondere, wie am besten anhand von 16 offenbart
ist, ist zu sehen, dass der Griff 242 ein inneres, röhrenförmiges Rohr 246 aufweist,
welches aus einem geeigneten Metall hergestellt sein kann, wie z. B.
Stahl, und einem äußeren, röhrenförmigen Griff 248,
welcher aus einem geeigneten Gummi hergestellt sein kann, und welcher
angepasst ist, um unbeweglich auf dem röhrenförmigen Rohr 246 mittels zum
Beispiel eines Reibsitzes oder dergleichen montiert zu werden. Ein
ringförmiger,
mit Flansch versehener Teil 250, ist an dem vorderen Ende
des Griffs 248 definiert, und es ist zu sehen, dass das
vordere Ende des röhrenförmigen Rohrs 246 nach
außen
von und nach vorne von dem nach vorne hin offenen Ende des Griffs 248 vorsteht,
während
der rückwärtige Teil
des röhrenförmigen Rohrs 246 sich
innen im Griff 248 erstreckt, bis er das rückwärtige, geschlossene
Ende oder die Wand 252 des Griffs 248 trifft. Wie
am besten in den 9 und 12 zu
sehen ist, weist die Trennvorrichtung 240 für U-förmige Muttern ein
oberes röhrenförmiges oder
ringförmiges
Ringelement 254 auf, welches eine Durchbohrung 256 definiert,
welche einen Innendurchmesser hat, welcher so bemessen ist, um z.
B. einen Passsitz mit Bezug auf den Außendurchmesser des röhrenförmigen Rohrs 246 zu
definieren, auf welchem das Ringelement 254 der Trennvorrichtung 240 angeordnet
ist. Das rückwärtige Ende
des Trennvorrichtungsringelements 254 liegt auch an dem
ringförmigen,
mit einem Flansch versehenen Teil 250 des Griffs 248 an.
Auf diese Weise ist, wenn die Befestigungselementetrennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 an
der Magazinstützschiene 238 montiert
ist, das röhrenförmige Rohr 246 der
Trennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 in der Lage,
sich frei hin- und her zu bewegen, und mit Bezug auf die Magazinstützschiene 238, so
dass die Trennvorrichtung 240 an einer rückwärtigen Außer-Betriebsposition
entfernt von dem Befestigungselementemagazin 212 angeordnet
werden kann, oder an einer vorderen Betriebsposition, an welcher
die Trennvorrichtung 240 verwendet werden kann, um einen
Befestigungselementtrennungs- und Montagevorgang durchzuführen, wie
detaillierter nachfolgend beschrieben wird.
-
Die
Befestigungselementetrennvorrichtung 240 weist ferner einen
vertikalen Stegteil 258 auf, welcher integral mit dem Bodenteil
des ringförmigen Ringelements 254 verbunden
ist, und der Stegteil 258 ist oben auf einem Basisteil 260 angeordnet.
Im Hinblick auf die Tatsache, dass der Basisteil 260 eine größere Breite
aufweist, als die des Stegteils 258, ist ein Paar von seitlichen
Schulterteilen 262, 262 auf gegenüberliegenden
Seiten des Stegteils 258 gebildet. Die Trennvorrichtung 240 beinhaltet
auch eine Bodenfläche 264.
Es ist somit zu verstehen, wie am besten anhand 9 zu
sehen ist, dass dann, wenn die Trennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 auf dem
Magazin 212 montiert ist, und insbesondere, wenn die Trennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 auf
der Magazinstützschiene 238 montiert
ist, der Basisteil 260 der Trennvorrichtung 240 in
der strukturellen Basis des Magazins 212 angeordnet sein
wird. Die Bodenfläche 264 der
Trennvorrichtung 240 wird beweglich auf dem Bodenelement 226 der
strukturellen Basis 224 angeordnet, wobei die Schulterteile 262, 262 der
Trennvorrichtung 240 die unten liegenden Oberflächenteile
der überhängenden,
nach innen vorstehenden Flansche 230, 230 der
strukturellen Basis 224 in Eingriff bringen, und der abstehende Stegteil 258 der
Trennvorrichtung 240 nach oben durch den Schlitz 232,
welcher zwischen den inneren Randteilen der Magazinflansche 230, 230 definiert ist,
nach oben vorsteht.
-
Die
Trennvorrichtung 240 ist ferner mit einem sich axial oder
longitudinal erstreckenden Schlitz 266 ausgestattet, welcher
in dem Basisteil 260 genauso wie der untere Teil des Stegelementes 258 gebildet ist,
wodurch der Basisteil 260 effektiv in zwei Abschnittshälften 260L, 260R geteilt
ist. Innere Seitenwände 268, 268 einer
jeden Basisabschnittshälfte 260L, 260R sind
mit gebogenen oder konkaven Ausnehmungen 270, 270 ausgestattet,
welche eigentlich zusammen eine Bohrung 272 formen. Die
Bohrung 272 ist angepasst, um eine Schnappfeder 274 aufzunehmen,
welche betriebsmäßig einer
hin- und her bewegbaren Sperranordnung 276 zugeordnet ist,
und die Sperranordnung 276 ist angepasst, um in dem Schlitz 266,
welcher in der Trennvorrichtung 240 definiert ist, eingeführt zu sein.
Entsprechend liegt eine obere Oberfläche 278 der Sperranordnung 276 gleitbar
an dem oberen Wandteil des Stegelements 258 an, welcher
das obere Ausmaß des
Schlitzes 266 definiert, und eine Bodenfläche 280 der
Sperranordnung 276 wird gleitbar auf dem Bodenelement 226 der
strukturellen Magazinbasis 224 abgestützt. Die gegenüberliegenden
Seitenwände 228, 228 der strukturellen
Magazinbasis 224 sind jeweils mit Öffnungen 282, 282 ausgestattet,
und ein Anschlagsstift 284 ist angepasst, um in Querrichtung
durch die Öffnungen 282, 282 eingeführt zu werden.
-
Ein
rückwärtiger Abschnitt
des Trennvorrichtungsbasisteils 260 beinhaltet einen ausgesparten Bereich 286,
innerhalb welchem der Anschlagsstift 284 angeordnet ist,
wenn die Trennvorrichtung 240 in der strukturellen Magazinbasis 224 montiert
ist. Der Anschlagsstift 284 dient als ein Anschlag, um
so die Trennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 auf
der strukturellen Magazinbasis 224 montiert zu halten, wenn
die Trennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 zu ihrer rückwärtigen,
Außer-Betriebsposition
hin mittels der Spiralfeder 244 vorgespannt ist, wie anhand 17 verstanden
werden kann. Die Sperranordnung 276 enthält ferner
einen sich axial erstreckenden Stab 288, auf welchem die
Schnappfeder 274 montiert werden soll, und entsprechend
wird verstanden, dass die Schnappfeder 274 zwischen der
Sperranordnung 276 und dem Abschlagsstift 284 eingefügt ist,
wie am besten anhand von 10 verstanden
werden kann. Auf diese Weise ist die Sperranordnung 276 normalerweise
zu einer vorderen Position, wie durch den Pfeil F1 angezeigt
ist, vorgespannt, an welcher ein herabhängendes, abgestuftes Sperrelement 290 der
Sperranordnung 276, welches in den Raum 234, welcher
in der strukturellen Magazinphase 224 definiert ist, eingefügt wird,
unter dem ineinander gesteckten Stapel von U-förmigen Mutternbefestigungselementen 214 angeordnet
ist, wie ebenfalls am besten in 10 zu
sehen ist, um so den ineinander gesteckten Stapel von U-förmigen Mutternbefestigungselementen 214 in
dem Magazin 212 abzustützen.
Es gilt ferner zu verstehen, dass dann, wenn der ineinander gesteckte
Stapel von U-förmigen
Mutternbefestigungselementen 214 in das Magazin 212 eingeführt wird,
die einzelnen Befestigungselemente 10 auf den vordersten,
angeschrägten
Randteil 292 des abgestuften Sperrelements 290 treffen,
um so die Sperranordnung 276 rückwärtig gegen die nach vorne vorspannende
Kraft der Schnappfeder 274 vorzuspannen oder zu drängen, und
dadurch das Laden des ineinander gesteckten Stapels von Befestigungselementen 214 in
das Magazin 212 zu ermöglichen
oder zu erleichtern. Wenn der gesamte Stapel von Befestigungselementen 214 in
das Magazin 212 geladen ist, wird die Sperranordnung 276 nach
vorne hin durch die Schnappfeder 274 vorgespannt, wodurch
das abgestufte Fangelement 290 eigentlich unter dem Stapel von
Befestigungselementen 214 angeordnet wird, um so denselben
in dem Magazin 212 abzustützen.
-
Um
die U-förmigen
Mutternbefestigungselemente tatsächlich
zu installieren, und wie es bei dem pneumatisch betätigten Werkzeug 110,
welches in den 3 bis 8 offenbart
wurde, der Fall war, ist die Trennvorrichtung 240 des manuell
betätigbaren Werkzeugs 210 in ähnlicher
Weise mit einem keilförmigen
Teil ausgestattet, welcher ein Paar von keilförmigen Elementen 294, 294 aufweist,
welche jeweils auf den vorderen Endteilen eines jeden der Basisabschnittshälften 260L, 260R gebildet
sind. Wie in den 17 und 18 zu
entnehmen ist, trennen, wenn die keilförmigen Elemente 294, 294 in
den Raum, welcher zwischen dem äußersten
Befestigungselement 10EM und dem zweituntersten Befestigungselement 10S definiert
ist, eingeführt
werden, die keilförmigen
Elemente 294, 294 das unterste oder das äußerste Befestigungselement 10EM von
dem zweituntersten Befestigungselement 105, wodurch das unterste
oder am äußersten
Ende befindliche Befestigungselement 10EM auf der Stützplatte
oder dem Rahmen 222 montiert werden kann. Wie es bei dem pneumatisch
betätigbaren
Werkzeug 110 der Fall war, wird der Stapel von Befestigungselementen 214, wenn
die keilförmigen
Elemente 294, 294 tatsächlich das unterste oder am äußersten
Ende befindliche Befestigungselement 10EM von den übrigen Befestigungselementen 10 des
Stapels von Befestigungselementen 214 trennen, gegen die
Vorspannwirkung der Feder 216, wie durch den Pfeil U angezeigt
ist, nach oben gedrängt.
-
In
Verbindung mit der Trennung der untersten oder des äußersten
Befestigungselementes 10EM von dem zweituntersten Befestigungselement 105 und
den übrigen
Befestigungselementen 10 des ineinander gesteckten Stapels
von Befestigungselementen 214, ist es notwendig, dass die
Trennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 an ihrer vorderen
Position gegen die Vorspannkraft der Spiralfeder 244 gehalten
wird, wenn die Trennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 in
der Richtung des Pfeils F2, wie in 18 zu
sehen, bewegt wird, bei welcher Position die keilförmigen Elemente 294, 294 das äußerste Befestigungselement 10EM von
dem ineinander gesteckten Stapel von Befestigungselementen 214 lösen oder
trennen und ebenfalls den ineinander gesteckten Stapel von Befestigungselementen 214 stützen. Der
Grund dafür
ist, dass dann, wenn die Trennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 nicht
an ihrer vorderen Position gehalten wird, bis das unterste oder
am äußersten
Ende befindliche Befestigungselement 10EM vollständig auf
der Stützplatte
oder Rahmen 222 installiert ist und das Installationswerkzeug 210 entfernt
ist oder aus dem Eingriff mit der Stützplatte oder dem Rahmen 222 gelangt,
dann beim Zurückziehen
der Trennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 hin zu ihrer
rückwärtigen Position
und vor der Entfernung oder dem Außer-Eingriff-Gelangen des Installationswerkzeugs 210 von
der Stützplatte
oder dem Rahmen 222, die nach unten vorspannende Kraft
der Feder 216 und das Gewicht des ineinander gesteckten
Stapels von Befestigungselementen 214 eigentlich ein Wieder-in-Eingriff-Gelangen
des zweiten untersten Befestigungselementes 105, und eigentlich
des gesamten Stapels von Befestigungselementen 214 verursacht,
wobei das unterste oder äußerste Befestigungselement 10EM nun vollständig an
der Stützplatte
oder dem Rahmen 222 montiert oder eingeführt ist.
Entsprechend ist nun das Installationswerkzeug 210, mittels
seines Magazins 212 und des Wieder-in-Eingriff-Gelangens
der Befestigungselemente 210 nun effektiv an der Stützplatte oder
dem Rahmen 222 verriegelt.
-
Folglich
ist, um das Auftreten des vorgenannten zu verhindern, das Installationswerkzeug 210 ferner
mit einem Arretierungssystem ausgestattet, welches die Trennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 effektiv
an ihrer vorderen Position hält,
an welcher das unterste oder äußerste Befestigungselement 10EM abgegeben
oder getrennt und auf der Stützplatte
oder Rahmen 222 montiert werden kann, und die Trennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 kann
an solch einer Position gehalten werden, bis das Installationswerkzeug 210 vollständig von
dem installierten, äußersten
Befestigungselement 10EM und der Stützplatte oder Rahmen 222 entfernt
oder außer
Eingriff gebracht wurde. Insbesondere weist das Stegelement 258 der
Trennvorrichtung 240 eine quer verlaufend angeordnete Durchbohrung 296, welche
darin definiert ist, auf, und ein Zapfen 298 ist angepasst,
um in der Bohrung 296 montiert zu werden. Ein Paar von
Arretierungselementen 300, von denen nur eins in den 17 und 18 gezeigt
ist, sind schwenkbar an entgegen gesetzten Enden des Zapfens 298 montiert,
und ein Paar von Dreieckförmigen
Halterungen 302 ist integral mit unteren Seitenteilen des
Magazins 212 und oberen Teilen der strukturellen Basis 224 verbunden.
Ein Paar von sich seitlich nach außen erstreckenden Arretierungsstiften 304, 304 ist
an den Halterungen 302, 302 montiert, wie am besten
in den 10, 14, 17 und 18 zu
sehen, und es ist zusätzlich
zu sehen, dass die vorderen Enden der Arretierungselemente 300, 300 sich
verjüngende,
nach unten vorstehende Teile 306, 306 haben, wie
am besten in 17 zu sehen ist. Es kann somit
anhand 18 verstanden werden, dass dann,
wenn die Trennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 nach
vorne, wie durch den Pfeil F2 angezeigt
ist, bewegt wird, die Arretierungsvorsprünge 306, 306 auf
die Arretierungsstifte 304, 304 treffen, wobei
die Arretierungselemente 300, 300 dazu gedrängt werden,
an den Zapfen 298, wie durch den Pfeil P in 18 angezeigt,
zu schwenken, und wobei die Arretierungsvorsprünge der Arretierungselemente 300, 300 eigentlich
auf den Arretierungsstiften 304, 304 in einer
Schnappverschlussweise arretieren, wobei die Trennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 an
ihrer vorderen Position gehalten wird.
-
Um
das Erreichen des vorgenannten Arretiervorgangs zu unterstützen, ist,
genauso wie um das Lösen
des Arretierungsmechanismus zu erreichen, um so in der Tat zu ermöglichen,
dass die Trennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 hin
zu ihrer ursprünglichen
Außer-Betriebsposition
unter der Wirkung der Spiralfeder 244 zurück gezogen
oder zurück
bewegt wird, eine Schnappfeder 308 unbeweglich auf den
oberen zentralen Teil des ringförmigen Ringelements 254 der
Trennvorrichtung 240 montiert. Ein im Wesentlichen hufeisenförmiges Arretierungslöseelement 310 hat
seinen oberen zentralen Teil in Kontakt mit der Schnappfeder 308 angeordnet, während die
unteren und gegenüber
liegenden freien Endteile 312, 312 des Arretierungslöseelementes 310 unbeweglich
auf rückwärtigen Teilen
der Arretierungselemente 300, 300 mittels geeigneter
Befestigungselemente 314, 314 befestigt sind.
Entsprechend kann verstanden werden, wie durch den Pfeil U/D in
den 17 und 18 dargestellt
ist, dass die Schnappfeder 308 normalerweise das Arretierungslöseelement 310 nach
oben hin vorspannt, wobei die Arretierungselemente 300, 300 in
ihren schwenkbaren nach unten weisenden Positionen vorgespannt werden,
um so mit den Arretierungsstiften 304, 304 der
strukturellen Magazinbasisanordnung 212–224 in Eingriff zu
gelangen, wobei, wenn das Arretierungslöseelement 310 mittels
eines Bedieners nach unten gedrückt
wird, die Arretierungselemente 300, 300 nach oben
geschwenkt werden, um so das Lösen
der Trennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 von den Arretierungsstiften 304, 304 zu
ermöglichen,
und so der Trennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 zu
ermöglichen,
nach hinten unter der Vorspannwirkung der Spiralfedern 244 bewegt
zu werden.
-
Letztlich
ist zu verstehen, dass das Magazin 212, der strukturelle
Magazinbasisteil 224 und die Befestigungselementetrennvorrichtung 240 ferner eine
besondere Struktur umfassen, welche die Installation der einzelnen
Befestigungselemente an dem Randteil der Stützplatte oder Rahmen 222 ermöglicht und
erleichtert. Insbesondere ist zu sehen, dass z. B. die untere Oberfläche des
strukturellen Basisteils 224 ein Paar von herab hängenden
Beinen 316, 316 hat, welche damit integral gebildet
sind, welche aber unter der unteren Oberfläche des strukturellen Basisteils 224 beabstandet
sind, um so einen Durchführungsschlitz 318 zu
definieren. Der Schlitz 318 kann der Einführung des
Randteils der Stützplatte
oder Rahmens 222 darin entgegen kommen und dient dazu,
das Installationswerkzeug 210 relativ in richtigen Eingriff
mit dem Randteil der Stützplatte
oder Rahmen 222 zu führen.
Es wird ferner verstanden, dass gleichzeitig das unterste oder äußerste U-förmige Mutternbefestigungselement 10EM höhenmäßig mit dem
Führungsschlitz 318 im
Hinblick auf die Tatsache, dass das unterste oder äußerste Befestigungselement 10EM an
dem abgestuften Arretierungselement 290, wie z. B. in 10 gezeigt,
gestützt
ist, ausgerichtet ist, wodurch wiederum das Verankern oder Montieren
des untersten oder äußersten
Befestigungselementes 10EM auf der Stützplatte oder Rahmen 222 erleichtert
wird. Zusätzlich
ist, um das unterste oder äußerste Befestigungselement 10EM auf
der Stützplatte
oder dem Rahmen 222 unmittelbar nachdem die Trennvorrichtung 240 das
unterste oder äußerste Befestigungselement 10EM von
dem ineinander gesteckten Stapel von Befestigungselementen 214,
welche in dem Magazin 212 angeordnet sind, effektiv getrennt
hat, kraftvoll zu verankern, die Trennvorrichtung 240 mit
einem abstehenden Rippenteil 320 ausgestattet, welcher
an den vorderen Teilen des Stegelements 258 und den Schulterteilen 262, 262 definiert
ist.
-
Die
rückwärtige Wand
des Magazins 212 ist mit einem herabhängenden Lippenteil 322,
wie am besten in 14 zu sehen ist, ausgestattet
und der strukturelle Magazinbasisteil 224 ist mit einem
Paar gegenüberliegend
angeordneten nach innen hervorragenden Wandelementen 324, 324 ausgestattet, welche
vertikal mit der rückwärtigen Wand
und dem Lippenteil 322 des Magazins 212 ausgerichtet
sind, und welche eigentlich in Anlage mit oder gerade unmittelbar
nach hinten von dem untersten oder äußersten Befestigungselement 10EM angeordnet sind,
wie am besten anhand von 10 zu
verstehen ist. Folglich trifft, wenn die Trennvorrichtungsgriffanordnung 240–242 nach
vorne in die Richtung von Pfeil F2 bewegt
wird, und sobald die Trennvorrichtungsteilelemente 294, 294 das
unterste oder äußerste Befestigungselement 10EM von
dem ineinander gesteckten Stapel von Befestigungselementen 214 getrennt
haben, das Rippenelement oder der Teil 320 der Trennvorrichtung 240 auf
den herabhängenden
Lippenteil 322 der rückwärtigen Magazinwand und
drängt
das Magazin 212 effektiv nach vorne. Zusätzlich drängen, weil
die Wandteile 324, 324 mit dem Magazin 212 integral
sind, die Wandteile 324, 324 wiederum das unterste
oder äußerste Befestigungselement 10EM nach
vorne, und auf den Randteil der Stützplatte oder Rahmens 222.
-
Folglich
wurde ein Installationswerkzeug für Befestigungselemente nach
Art einer U-förmigen Mutter
entwickelt, wobei die Befestigungselemente in einer vertikalen oder
horizontal ineinander gesteckten oder gestapelten Anordnung oder
in einem Magazin in dem Werkzeug angeordnet sind, und wobei ferner
das Werkzeug leichthin solche Befestigungselemente trennen und dieselben
auf Randbereichen von Stützplatten
oder Rahmen installieren kann. Insbesondere beinhaltet das Werkzeugmagazin
eine Vorspannfeder zum Vorspannen des gestapelten oder geordneten
Streifens von Befestigungselementen hin zu einer Abgabeposition,
und das Werkzeug weist ferner ein manuell oder pneumatisch angetriebenes Keilelement
auf, wobei das äußerste Befestigungselement
in der Lage ist, von dem geordneten Streifen von Befestigungselementen
getrennt oder auf einem Randteil einer Stützplatte oder Rahmens gedrängt zu werden.