DE60121492T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Siegelmarken an Zigarettenpackungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Siegelmarken an Zigarettenpackungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anbringen von Siegelmarken an Zigarettenpackungen.
  • Insbesondere wird sich auf eine Zigarettenpackung bezogen, die eine auf solche Weise angebrachte Siegelmarke aufweist, dass eine Eckkante der Packung übergriffen wird (s. US-A-5 111 633). Genauer gesagt ist die betreffende Siegelmarke zum Teil an einer grösseren Fläche und zum Teil an einer Seitenfläche der Packung angebracht.
  • Ein Nachteil, dem man häufig begegnet, wenn die Siegelmarken an den Packungen auf die oben kurz erläuterte Weise angebracht werden, besteht in der Tatsache, dass die Siegelmarken aufgrund der dem Material, aus welchem sie hergestellt sind, eigenen Elastizität dazu neigen, sich unverzüglich nach der Phase des Anbringens zu lösen und wieder ihre ursprüngliche flache Konfiguration annehmen, noch bevor die verwendete Klebesubstanz in der Lage ist, zu binden.
  • Tatsächlich sind die typischen Bindezeiten der heute zu diesem Zweck verwendeten Klebesubstanzen nicht so kurz, dass sie eine Bindezeit gewährleisten, die schnell genug ist, um den oben erwähnten Nachteil zu vermeiden, und wenn auch die betreffenden Verpackungsmaschinen mit mechanischen Komponenten ausgestattet sind, die zum Andrücken der Enden der Siegelmarken so lange wie möglich an die beiden entsprechenden Flächen der Packung dienen, so erweisen sich diese verhältnismässig komplex und sind praktisch nicht in der Lage, die Siegelmarke lange genug zu halten, um die Klebesubstanz vollkommen trocknen zu lassen.
  • Gegenstand der Erfindung ist, den obengenannten Nachteil zu vermeiden.
  • Der gewünschte Zweck ist realisiert nach der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren zum Anbringen von Siegelmarken an Zigarettenpackungen, bei welchem eine Siegelmarke eine Eckkante übergreifend an jeder Packung angebracht wird, wobei die Siegelmarke und die Packung einen ersten Bereich des gegenseitigen Kontaktes beschreiben, angeordnet an der Eckkante, und zweite Bereiche des gegenseitigen Kontaktes, angeordnet an den beiden, an die Eckkante angrenzenden Flächen der Packung, wobei das Verfahren die Phasen des einzelnen und aufeinanderfolgenden Vorlaufens der Packungen entlang einer ersten vorgegebenen Bahn in Richtung einer Anbringungsstation enthält, des einzelnen und aufeinanderfolgenden Vorlaufens der Siegelmarken entlang einer zweiten vorgegebenen Bahn in Richtung der Anbringungsstation und des Auftragens eines Klebers auf die zwei ten Bereiche des gegenseitigen Kontaktes mit Hilfe einer Gummiervorrichtung, die mit wenigstens einem der ersten und zweiten Fördermittel zusammenarbeitet, und zwar auf solche Weise, dass die Enden der Siegelmarke an den beiden jeweiligen, an die Eckkante angrenzenden Flächen der Packung befestigt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass es ebenfalls die Phase des Anbringens eines Heissklebers an wenigstens einem Abschnitt des ersten Bereiches des gegenseitigen Kontaktes enthält, mit Hilfe einer zweiten Gummiervorrichtung, die zusammen mit wenigstens einem der ersten und zweiten Fördermittel arbeitet, um die Siegelmarke auf der Packung an der Eckkante anzukleben.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Siegelmarken an Zigarettenpackungen.
  • Die vorgenannte Zweck ist realisiert durch eine Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zum Anbringen von Siegelmarken an Zigarettenpackungen, bei welcher eine Siegelmarke an jeder Packung eine Eckkante übergreifend angebracht wird, wobei die Siegelmarke und die Packung einen ersten Bereich des gegenseitigen Kontaktes beschreiben, der an der Eckkante angeordnet ist, und zweite Bereiche des gegenseitigen Kontaktes, angeordnet an den beiden Flächen der Packung, die an die Eckkante angrenzen, wobei die Vorrichtung erste Fördermittel enthält, durch welche die Packungen einzeln und aufeinanderfolgend entlang einer ersten vorgegebenen Bahn zu einer Anbringungsstation vorlaufen, und zweite Fördermittel, durch welche die Siegelmarken einzeln und aufeinanderfolgend entlang einer zweiten vorgegebenen Bahn zu der Anbringungsstation vorlaufen, sowie eine erste Gummiervorrichtung, die mit wenigstens einem der ersten und zweiten Fördermittel zusammenarbeitet, und durch welche die zweiten Bereiche des gegenseitigen Kontaktes auf solche Weise mit Kleber beschichtet werden, dass die Enden der Siegelmarke an den beiden jeweiligen, an die Eckkante angrenzenden Flächen der Packung befestigt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass sie ebenfalls eine zweite Gummiervorrichtung enthält, die zusammen mit wenigstens einem der ersten und zweiten Fördermittel arbeitet und dazu dient, einen Heisskleber an wenigstens einem Abschnitt des ersten Bereiches des gegenseitigen Kontaktes aufzutragen, um die Siegelmarke auf der Packung an der Eckkante anzukleben.
  • Die Erfindung wird nun im Detail beschrieben, und zwar durch ein Beispiel und mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 ein Teil einer Verpackungsmaschine zeigt, gesehen schematisch und in einer seitlichen Erhebung, mit bestimmten Teilen im Schnitt und anderen der Klarheit wegen entfernt, ausgestattet mit einer Vorrichtung zum An bringen von Siegelmarken an Zigarettenpackungen nach der vorliegenden Erfindung und in einer ersten Ausführung dargestellt;
  • 2 zeigt ein Detail der Vorrichtung aus 1, gezeigt in einer zweiten Ausführung und gesehen schematisch in einer seitlichen Erhebung und mit bestimmten Teilen der Klarheit wegen entfernt;
  • 3 zeigt ein Detail der Vorrichtung aus 1, gesehen schematisch und in der Perspektive und mit einigen Teilen der Klarheit wegen entfernt;
  • 4 zeigt eine Zigarettenpackung, an welcher eine Siegelmarke die Eckkante übergreifend angebracht ist;
  • 5, 6 und 7 zeigen ein Detail aus 2, dargestellt schematisch und in drei verschiedenen Konfigurationen;
  • 8, 9 und 10 zeigen ein Detail aus 3, dargestellt schematisch und in drei verschiedenen Konfigurationen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 der beiliegenden Zeichnungen ist mit 1 ein Teil einer Verpackungsmaschine bezeichnet und mit 2 in ihrer Gesamtheit eine Vorrichtung zum Anbringen von Siegelmarken 3 an Packungen 4 von Zigaretten.
  • Der Teil 1 der Verpackungsmaschine enthält erste Fördermittel, bezeichnet in ihrer Gesamtheit mit 5, durch welche die Packungen 4 einzeln an einem Zuführabschnitt 6 aufgenommen und aufeinanderfolgend entlang einer ersten vorgegebenen Bahn P1 in einer ersten Zuführrichtung F1 zu einer Anbringungsstation 7 vorgeschoben werden, wo eine Siegelmarke 3, bestehend zum Beispiel aus einer Steuermarke oder einer Banderole, an jeder Packung 4 angebracht wird.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, enthält die Vorrichtung 2 Anbringungsmittel, angeordnet an der Anbringungsstation 7 und in ihrer Gesamtheit mit 8 bezeichnet, deren Aufgabe es ist, eine Siegelmarke 3 an jeder der vorlaufenden Packungen 4 anzubringen.
  • Wie in dem Beispiel in 1, enthalten solche Anbringungsmittel 8 insbesondere eine Transfereinheit 9, durch welche die Siegelmarken 3 zugeführt und eine an jeder Packung 4 angebracht werden; die betreffende Einheit 9 enthält einen zweiten Förderer, zentriert auf eine entsprechende Achse 10 und das Aussehen einer Trommel 11 aufweisend, die in Gegenuhrzeigerrichtung drehbar ist, in der in 1 mit F2 bezeichneten Richtung, so dass die Siegelmarken 3 entlang einer zweiten vorgegebenen Bahn P2 in Richtung der Anbringungsstation 7 vorlaufen, an welcher die erste Bahn P1 und die zweite Bahn P2 im wesentlichen tangential zueinander verlaufen.
  • Die Trommel 11 arbeitet hervorstehend von einer vertikalen Trennwand 12, die von dem Teil 1 der Verpackungsmaschine aufgewiesen ist, und ist mit ihrer Drehachse 10 sich quer zu den ersten und zweiten Zuführbahnen P1 und P2 erstreckend angeordnet und eingegrenzt radial durch eine im wesentlichen zylindrische Wand 13, welche winkelmässig in einem gleichen Abstand voneinander Mittel 14 aufweist, durch welche eine entsprechende Siegelmarke 3 gehalten wird, jedes bestehend aus einem in die Wand 13 integrierten Vorsprung 15 und radial abgegrenzt durch eine Oberfläche 16, die ein zylindrisches, zu der Wand 13 der Trommel 11 konzentrisches Profil aufweist. Die Trommel 11 enthält radiale Leitungen, bezeichnet mit 17 und gezeigt durch unterbrochene Linien in den 1 und 2, die durch jeden Vorsprung 15 und den entsprechenden Teil der zylindrischen Wand 13 verlaufen und an dem von der Achse 10 entfernt liegenden Ende in jeweiligen Saugbohrungen 18 enden, die zum Ansaugen der Siegelmarken 3 vorgesehen sind.
  • Wie ebenfalls aus 3 ersichtlich ist, sind die Bohrungen 18 an der Oberfläche 16 eines jeden Vorsprungs 15 in Reihen angeordnet und mit Hilfe der vorgenannten radialen Leitungen 17 an einen pneumatischen Kreis angeschlossen, nicht in den Zeichnungen gezeigt, da von herkömmlicher Ausführung.
  • Ebenfalls ist von jedem Vorsprung 15 und der darunter liegenden Wand 13 ein radialer Schlitz 19 aufgewiesen, der einen Durchlass für eine jeweilige Faltklinge 20 bildet, die eine Bewegung entlang einer im wesentlichen radialen Bahn im Verhältnis zu der Trommel 11 durch die Wirkung eines in seiner Gesamtheit mit 21 bezeichneten Betätigungsmechanismus ausführen kann, und zwar zwischen einer zurückgezogenen Position, eingenommen stromaufwärts der Anbringungsstation 7 im Verhältnis zu der Drehrichtung F2 der Trommel 11, in welcher die Klinge 20 im Inneren der Trommel 11 wie in 1 angeordnet ist, und einer ausgefahrenen Position, eingenommen an der Anbringungsstation 7, in welcher die Klinge 20 zum Teil von der Oberfläche 16 des jeweiligen Vorsprungs 15 hervorsteht.
  • Der Betätigungsmechanismus 21 ist mit einem Gelenkparallelogramm 22 verbunden, dessen Funktion und mechanische Struktur in dem US-Patent Nr. 5,111,633 offengelegt ist, und auf welches sich zwecks einer vollständigen Beschreibung von Struktur und Betrieb der die Trommel 11 antreibenden Teile, sowie des pneumatischen Kreises und des Betätigungsmechanismus 21 des Gelenkparallelogramms 22 bezogen wird.
  • Wie in 1 gezeigt, werden die Siegelmarken 3 an die Transfereinheit 9 abgegeben von einer Zuführeinheit 23, die an der Trennwand 12 montiert ist, enthaltend eine Magazin- und Zuführlinie 24, entlang welcher die Siegelmarken 3 vorlaufen. Die Linie 24 ist mit einem Magazin 25 versehen, das einen Stapel 26 von Siegelmarken 3 enthält, welche durch Ansaugen vom Boden des Stapels 26 selbst her in herkömmlicher Weise durch einen kreisförmigen Sektor 27 aufgenommen und zyklisch an die einzelnen Vorsprünge 15 der Trommel 11 übergeben werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, enthalten die ersten Fördermittel 5 einen im wesentlichen horizontalen, um Riemenscheiben 29 (nur eine davon in 1 sichtbar) gewundenen Bandförderer 28, durch welchen die Zigarettenpackungen 4 aufeinanderfolgend entlang einer ersten Bahn P1 in der ersten Richtung F1 vorgeschoben werden, wobei jede flach aufliegt und mit ihrer vorherrschenden Längsachse quer zu der Bahn P1 angeordnet ist, und zwar im Kontakt mit einer horizontalen Fläche 30, die von einem Paar von Schienen 31 aufgewiesen ist (nur eine davon in 1 gezeigt), welche im Querschnitt gesehen jeweils ein im wesentlichen L-förmiges Profil zeigen; die beiden Schienen 31 haben einen Abstand voneinander, und sie erstrecken sich parallel zu der vertikalen Trennwand 12 und lotrecht zu der Achse 10 der Trommel 11.
  • Während ihres Vorlaufs entlang der ersten Bahn P1 werden die Packungen 4 durch zwei seitliche Förderer 32 (von welchen nur einer in 1 sichtbar ist) ausgerichtet gehalten, angeordnet auf jeder Seite des Bandförderers 28 auf einer Höhe oberhalb eines oberen Trums des Bandförderers 28 selbst, welcher ebenfalls mit einer Anzahl von nach aus sen hervorstehenden und gleichmässig verteilten Schubmitteln 33 versehen ist, welche den Platz zwischen den beiden Schienen 31 auf solche Weise belegen, dass sie die Packungen 4 erfassen und sie in Richtung der Anbringungsstation 7 leiten.
  • Beim Betrachten der 1 kann gesehen werden, dass die Vorrichtung 2 eine erste Gummiervorrichtung 34 enthält, positioniert entlang der zweiten Bahn P2 und in der durch die Trommel 11 beschriebenen Drehrichtung F2 nach dem Magazin 25, und eine zweite Gummiervorrichtung 35, positioniert weiter stromabwärts entlang der Bahn P2.
  • Nochmals bezugnehmend auf 1, enthält die erste Gummiervorrichtung 34 einen Behälter 36 und ein Paar von koaxialen Rollen 37 (nur eine davon in 1 sichtbar), angeordnet tangential zu der Oberfläche 16 eines jeden Vorsprungs 15 auf eine solche Weise, wie insbesondere klar aus 3 ersichtlich ist, dass zwei im wesentlichen parallele Streifen 38 von Kaltkleber auf die Fläche 3a einer jeden Siegelmarke 3 aufgetragen werden, dazu bestimmt, mit der entsprechenden Packung 4 in Kontakt zu kommen.
  • Die zweite Gummiervorrichtung 35 ist vom Sprühtyp und enthält eine Düse 39, welche, erkennbar in 3, dazu bestimmt ist, einen Tupfer 40 von Heisskleber zwischen den beiden Streifen 38 von Kaltkleber aufzutragen, die vorher abgegeben worden sind.
  • Wie in den 1 und 3 gezeigt, werden im Betrieb die Siegelmarken 3 von oben durch den kreisförmigen Sektor 27 an den Umlauf der Trommel 11 transferiert, zyklisch an die Oberflächen 16 der Vorsprünge 15 freigegeben und durch die Wirkung der Saugbohrungen 18 an jeder Oberfläche gehalten.
  • Jede Siegelmarke 3 wird dann ohne Unterbrechung, während sich die Trommel kontinuierlich in der Förderrichtung F2 dreht, an die Stationen geleitet, die durch die Gummiervorrichtungen 34 und 35 belegt sind.
  • An der durch die erste Gummiervorrichtung 34 belegten Gummierstation werden zwei längliche Streifen 38 von Kaltkleber auf die nach aussen gerichtete Fläche 3a der Siegelmarke 3 aufgetragen, während an der Gummierstation, die durch die zweite Gummiervorrichtung 35 belegt ist, ein Tupfer 40 von Heisskleber durch die Düse 39 auf dieselbe Oberfläche 3a der Siegelmarke 3 aufgetragen wird.
  • Jede gummierte Siegelmarke 3 gelangt somit an die Anbringungsstation 7, wo sie auf eine entsprechende Packung 4 trifft; genauer gesagt wird das Ende 41 der Siegelmarke 3, das entlang der Drehrichtung F2 der Trommel 11 am weitesten vorn positioniert ist, an der oberen Fläche 42 der Packung 4 angebracht, während das verbleibende Ende 43, das frei von der oberen Fläche 42 hervorsteht, unverzüglich umgebogen und gegen die an die obere Fläche 42 angrenzende Sei tenfläche 44 der Packung 4 gedrückt wird. In diesem Zustand bleibt die Siegelmarke 3 an der Eckkante 45 der Packung 4 haften, und zwar durch die Wirkung des Tupfens 40 von Heisskleber.
  • Der Vorgang des Umbiegens nach unten und des Andrückens des hervorstehenden Endes 43 der Siegelmarke 3 wird durch die vorgenannte Klinge 20 ausgeführt, welche, wenn sie durch den Betätigungsmechanismus 21 ausgefahren ist, dieses selbe Ende 43 der Siegelmarke 3 an der Seitenfläche 44 der Packung 4 zum Anhaften bringt, wodurch die Konfiguration der 4 entsteht.
  • In dem Beispiel der Abbildung 2 ist die zweite Gummiervorrichtung 35 entlang der ersten Bahn P1 positioniert und dem ringförmig gewundenen Bandförderer 28 zugeordnet, anstelle entlang der zweiten P2 und der Trommel 11 zugeordnet, und zwar auf solche Weise, dass in einem bestimmten Augenblick unmittelbar vor dem Eintreten der Packung in die Anbringungsstation 7 ein Tupfen 40 von Heisskleber auf die Eckkante 45 der Packung 4 aufgetragen wird.
  • Auf der Basis der vorstehenden Beschreibung, und wie in den 3....10 dargestellt ist, sieht das offengelegte Verfahren einen ersten Bereich des gegenseitigen Kontaktes vor, bezeichnet mit 46, welcher entweder ein Bereich der Siegelmarke 3 oder der Eckkannte 45 sein kann, auf welchen ein Tupfen 40 von Heisskleber aufgetragen wird, sowie zwei te Bereiche des gegenseitigen Kontaktes 47, welche Bereiche der beiden Enden 41 und 43 der Siegelmarke 3 oder Bereiche der beiden Abschnitte sein können, aufgewiesen durch die Flächen 42 und 44 der Packung 4, an denen die entsprechenden Enden 41 und 43 der Siegelmarke 3 mit Hilfe der Streifen 38 von Kaltkleber befestigt werden.
  • Unter Bezugnahme auf das Beispiel der 2 kann die zweite Gummiervorrichtung 35, wenn sie entlang der ersten Bahn P1 positioniert ist, zugeordnet dem Bandförderer 28 unmittelbar stromaufwärts der Anbringungsstation 7, so ausgelegt sein, dass sie den Tupfer 40 von Heisskleber genau auf die Eckkante 45 aufträgt, wie in 5 gezeigt, oder alternativ auf die obere Fläche 42 oder die Seitenfläche 44 der Packung 4, in jedem Falle unmittelbar angrenzend an die Eckkante 45, wie jeweils in den 6 und 7 gezeigt ist.
  • Ist die zweite Gummiervorrichtung 35, wie in dem Beispiel der 1 gezeigt ist, entlang der zweiten Bahn P2 positionier und der Trommel 11 zugeordnet, kann sie den Tupfer 40 von Heisskleber genau auf eine Linie 45' auftragen, die mit der Eckkante 45 der Packung 4 übereinstimmt, wie in 8 gezeigt ist, oder auf einen Punkt in dichter Näher der Linie 45', wie in den 9 und 10 gezeigt ist.
  • Es ist offensichtlich, dass, wenn zwei Typen von Kleber verwendet werden, es die Aufgabe des in dem ersten Bereich des gegenseitigen Kontaktes 46 aufgetragenen Tupfens 40 von Heisskleber ist, die gummierte Siegelmarke 3 tatsächlich unverzüglich an der Packung 4 anhaften zu lassen, um so das Zurückfedern in den vorherigen flachen Zustand zu verhindern, wobei gewährleistet wird, dass die korrekte, die Eckkante 45 der Packung 4 übergreifende Position für eine ausreichend lange Zeit beibehalten wird, damit die Streifen 38 von Kaltkleber trocknen können.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Anbringen von Siegelmarken an Zigarettenpackungen, bei welchem eine Siegelmarke (3) an jeder Packung (4) eine Eckkante (45) übergreifend angebracht wird, wobei die Siegelmarke (3) und die Packung (4) einen ersten Bereich (46) des gegenseitigen Kontaktes beschreiben, der an der Eckkante (45) angeordnet ist, und zweite Bereiche (47) des gegenseitigen Kontaktes, angeordnet an den beiden Flächen (42, 44) der Packung (4), die an die Eckkante (45) angrenzen, wobei das Verfahren die Phasen des Vorlaufens der Packungen (4), einzeln und aufeinanderfolgend, entlang einer ersten vorgegebenen Bahn (P1) zu einer Anbringungsstation (7) enthält, des Vorlaufens der Siegelmarken (3), einzeln und aufeinanderfolgend, entlang einer zweiten vorgegebenen Bahn (P2) zu der Anbringungsstation (7), und des Beschichtens der zweiten Bereiche (47) des gegenseitigen Kontaktes mit einem Kleber mit Hilfe einer ersten Gummiervorrichtung (34), die zusammen mit wenigstens einem der ersten und zweiten Fördermittel (5; 9, 11) arbeiten, und zwar auf solche Weise, dass die Enden (41, 43) der Siegelmarke (3) an den beiden jeweiligen, an die Eckkante (45) angrenzenden Flächen (42, 44) der Packung (4) befestigt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass es ebenfalls die Phase des Anbringens eines Heissklebers an wenigstens einem Abschnitt des ersten Bereiches (46) des gegenseitigen Kontaktes enthält, mit Hilfe einer zweiten Gummiervorrichtung (35), die zusammen mit wenigstens einem der ersten und zweiten Fördermittel (5; 9, 11) arbeitet, um die Siegelmarke (3) auf der Packung (4) an der Eckkante (45) anzukleben.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, bei welchem die Phase des Anklebens der Siegelmarke (3) an der Eckkante (45) die Nebenphase des Zwischenfügens von wenigstens einem Tupfen (40) von Heisskleber zwischen der Siegelmarke (3) und der Eckkante (45) enthält.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 2, bei welchem die Phase des Zwischenfügens im Anbringen des Tupfens (40) von Kleber dicht an der Eckkante (45) der Packung (4) besteht.
  4. Verfahren nach Patentanspruch 2, bei welchem die Phase des Zwischenfügens das Anordnen des Tupfens (40) von Kleber direkt an der Eckkante (45) der Packung (4) einbezieht.
  5. Verfahren nach Patentanspruch 2, bei welchem die Phase des Zwischenfügens das Anordnen des Tupfens (40) von Kleber in einem Bereich (46) der Siegelmarke (3) einbezieht, dazu bestimmt, an der Packung (4) dicht an der Eckkante (45) anzuhaften.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 2, bei welchem die Phase des Zwischenfügens im Anordnen des Tupfens (40) von Kleber in einem Bereich (45') der Siegelmarke (3) besteht, dazu bestimmt, an der Packung (4) direkt an der Eckkante (45) anzuhaften.
  7. Verfahren nach den vorstehenden Patentansprüchen, bei welchem die Phase des Beschichtens der zweiten Bereiche (47) des gegenseitigen Kontaktes mit Kleber mit Hilfe einer ersten Gummiervorrichtung (34) die Verwendung eines Kaltklebers einbezieht.
  8. Verfahren nach Patentanspruch 7, bei welchem die Phase des Beschichtens das Anbringen von wenigstens einer Schicht von Kaltkleber in den jeweiligen Bereichen (47) der beiden an die Eckkanten (45) angrenzenden Flächen (42, 44) der Packung (4) einbezieht, an welchen die Enden (41, 43) der Siegelmarke (3) anzuhaften bestimmt sind.
  9. Verfahren nach Patentanspruch 7, bei welchem die Phase des Beschichtens das Anbringen von wenigstens einer Schicht von Kaltkleber in den jeweiligen Bereichen (47) der Enden (41, 43) der Siegelmarke (3) einbezieht, dazu bestimmt, an den beiden, an die Eckkante (45) angrenzenden Flächen (42, 44) der Packung (4) anzuhaften.
  10. Vorrichtung zum Anbringen von Siegelmarken an Zigarettenpackungen, bei welcher eine Siegelmarke (3) an jeder Packung (4) eine Eckkante (45) übergreifend ange bracht wird, wobei die Siegelmarke (3) und die Packung (4) einen ersten Bereich (46) des gegenseitigen Kontaktes beschreiben, der an der Eckkante (45) angeordnet ist, und zweite Bereiche (47) des gegenseitigen Kontaktes, angeordnet an den beiden Flächen (42, 44) der Packung (4), die an die Eckkante (45) angrenzen, wobei die Vorrichtung (2) erste Fördermittel (5) enthält, durch welche die Packungen (4) einzeln und aufeinanderfolgend entlang einer ersten vorgegebenen Bahn (P1) zu einer Anbringungsstation (7) vorlaufen, und zweite Fördermittel (9, 11), durch welche die Siegelmarken (3) einzeln und aufeinanderfolgend entlang einer zweiten vorgegebenen Bahn (P2) zu der Anbringungsstation (7) vorlaufen, sowie eine erste Gummiervorrichtung (34), die mit wenigstens einem der ersten und zweiten Fördermittel (5; 9, 11) zusammenarbeitet, und durch welche die zweiten Bereiche (47) des gegenseitigen Kontaktes auf solche Weise mit Kleber beschichtet werden, dass die Enden (41, 43) der Siegelmarke (3) an den beiden jeweiligen, an die Eckkante (45) angrenzenden Flächen (42, 44) der Packung (4) befestigt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass sie ebenfalls eine zweite Gummiervorrichtung (35) enthält, die zusammen mit wenigstens einem der ersten und zweiten Fördermittel (5; 9, 11) arbeitet und dazu dient, einen Heisskleber an wenigstens einem Abschnitt des ersten Be reiches (46) des gegenseitigen Kontaktes aufzutragen, um die Siegelmarke (3) auf der Packung (4) an der Eckkante (45) anzukleben.
  11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, bei welcher die zweite Gummiervorrichtung (35) entlang der ersten vorgegebenen Bahn (P1) angeordnet ist, und zwar auf solche Weise, dass ein Tupfer (40) von Heisskleber dicht an der Eckkante (45) der Packung (4) aufgetragen wird.
  12. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, bei welcher die zweite Gummiervorrichtung (35) entlang der ersten vorgegebenen Bahn (P1) angeordnet ist, und zwar auf solche Weise, dass ein Tupfer (40) von Heisskleber direkt auf die Eckkante (45) der Packung (4) aufgetragen wird.
  13. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, bei welcher die zweite Gummiervorrichtung (35) entlang der zweiten vorgegebenen Bahn (P2) angeordnet ist, und zwar auf solche Weise, dass ein Tupfer (40) von Heisskleber in einem Bereich (46) der Siegelmarke (3) aufgetragen wird, dazu bestimmt, an der Packung (4) an einem Punkt dicht an der Eckkante (45) anzuhaften.
  14. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, bei welcher die zweite Gummiervorrichtung (35) entlang der zweiten vorgegebenen Bahn (P2) angeordnet ist, und zwar auf solche Weise, dass ein Tupfer (40) von Heisskleber in einem Bereich (45') der Siegelmarke (3) aufgetragen wird, dazu bestimmt, an der Packung (4) an einem Punkt direkt an der Eckkante (45) anzuhaften.
  15. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, bei welcher die erste Gummiervorrichtung (34) auf solche Weise mit den ersten Fördermitteln (5) zusammenarbeitet, dass wenigstens eine Schicht (38) von Kaltkleber auf die beiden, an die Eckkante (45) angrenzenden Flächen (42, 44) der Packung (4) aufgetragen wird, dazu dienend, die Enden (41, 43 ) der Siegelmarke (3) befestigen.
  16. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, bei welcher die erste Gummiervorrichtung (34) auf solche Weise mit den zweiten Fördermitteln (9, 11) zusammenarbeitet, dass wenigstens eine Schicht (38) von Kaltkleber auf die Enden (41, 43) der Siegelmarke (3) aufgetragen wird, dazu bestimmt, an den beiden, an die Eckkante (45) angrenzenden Flächen (42, 44) der Packung (4) anzuhaften und dieselben Enden (41, 43) der Siegelmarke (3) zu befestigen.
  17. Zigarettenpackung mit einer Siegelmarke, angebracht eine Eckkante übergreifend und erhalten durch das Verfahren wie in den Patentansprüchen von 1 bis 9.
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