DE60120891T2 - Piezoaktor-Ansteuervorrichtung mit Funktion zur Detektion von Abweichungen - Google Patents

Piezoaktor-Ansteuervorrichtung mit Funktion zur Detektion von Abweichungen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ansteuervorrichtung für einen Piezoaktor und betrifft insbesondere eine Ansteuervorrichtung für einen Piezoaktor mit einer Störzustands-Erkennungsfunktion.
  • Bei einem Piezoaktor erfolgt eine Auslenkung in Abhängigkeit von einer angelegten Spannung durch Expansion und Kontraktion eines piezoelektrischen Körpers, wobei ein Piezoaktor ein gutes Ansprechvermögen und ausgezeichnete Steuereigenschaften aufweist. Aus diesem Grund ist die Verwendung eines Piezoaktors z.B. auch bereits bei Kraftfahrzeugantrieben in Form eines Piezoinjektors vorgeschlagen worden.
  • Darüber hinaus hat sich auf Grund neuer Fahrzeugvorschriften auch die Einbeziehung einer Fehlerdiagnose bei Kraftfahrzeugen bzw. fahrzeuggebundenen Geräten als erforderlich erwiesen. Bei einem Piezoaktor, der eine hohe Spannung erzeugt, ist es in diesem Zusammenhang erforderlich, die Betätigung bzw. Ansteuerung des Piezoaktors bei Auftreten eines Störzustands schnell zu unterbrechen bzw. zu beenden.
  • Als Gegenmaßnahme in Bezug auf das Auftreten hoher Spannungen bei einem Piezoaktor ist bereits eine Störzustands-Erfassungsschaltung bei einer Ansteuervorrichtung für einen Piezoaktor bekannt. Aus der JP-A-3-128 679 ist z.B. eine Ansteuervorrichtung bekannt, die während einer vorgegebenen Zeitdauer bei der Kontraktion eines Piezoaktors eine hohe Spannung anlegt und eine Entladung der akkumulierten elektrischen Ladung herbeiführt. Bei dieser Vorrichtung wird ermittelt, ob eine vollständige Entladung stattgefunden hat. Wenn dies nicht der Fall ist, wird die Zuführung der hohen Spannung unterbrochen und die elektrische Ladung des Piezoaktors abgeführt. Durch diese Abführung der elektrischen Ladung ist bei Auftreten eines Störzustands während der Ansteuerung des Piezoaktors somit die erforderliche Sicherheit gewährleistet.
  • Außerdem ist zur Bestimmung des Vorliegens eines Störzustands bereits die Erfassung eines Spannungspegels (oder eines Stroms) an einem von EIN/AUS-Signalen gesteuerten Ausgangsanschluss vorgeschlagen worden. Wenn z.B. ein einlassseitiger Ausgangsanschluss eingeschaltet wird, nimmt der Spannungspegel den Wert "L" an, während im Falle einer Abschaltung der Pegel "H" vorliegt. Bei einem Auslassausgang liegen die umgekehrten Bedingungen vor. Durch einen Vergleich des EIN/AUS-Signals und des erfassten Spannungspegels kann somit das Vorliegen eines Störzustands festgestellt werden. Wenn das Vorliegen eines Störzustands auf der Basis eines Stroms erfasst wird, erfolgt dies in Abhängigkeit davon, ob der Strom während der EIN/AUS-Zeiten eine vorgegebene Stromstärke erreicht. Wird hierbei das Vorliegen eines Störzustands festgestellt, wird die Erzeugung der hohen Spannung unterbunden und eine entsprechende Störzustandsanzeige abgegeben.
  • Hierbei sind allerdings verschiedene Ursachen für einen vorliegenden Störzustand in Betracht zu ziehen, wie z.B. eine Unterbrechung oder ein Kurzschluss an einem Ausgangsanschluss, eine Unterbrechung, eine teilweise Unterbrechung oder ein Kurzschluss sowie Leckströme bei einem Piezoaktor und dergleichen. Insbesondere bei Verwendung eines Schaltverfahrens zur Durchführung einer stufenweise erfolgenden Aufladung und Entladung besteht auch die Möglichkeit, dass die Aufladungs- und Entladungsvorgänge durch Unterbrechungen auf Grund eines Kontaktausfalls von Leitungen erfolgen. Zur Bewältigung sämtlicher in Betracht zu ziehender Störzustände ist somit eine Anzahl von Schaltungsanordnungen erforderlich. Ein Piezoinjektor für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine umfasst sowohl auslassseitige als auch einlassseitige Ausgangsanschlüsse, wobei Schaltungsanordnungen für eine Anzahl von Zylindern erforderlich sind. Hierdurch wird der Schaltungsaufbau komplex, was wiederum zu höheren Herstellungskosten führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Ansteuervorrichtung für einen Piezoaktor anzugeben, die eine einfache und genaue Erfassung von Störzuständen ohne einen aufwendigen Schaltungsaufbau oder höhere Herstellungkosten ermöglicht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ansteuervorrichtung für einen Piezoaktor erfolgt die Ermittlung des Vorliegens eines Störzustands durch Erfassung der Anzahl von Schaltvorgängen beim Laden und Entladen und/oder der Lade-/Entladezeitdauer und Vergleichen des Ermittlungsergebnisses mit den im Normalzustand vorliegenden Bedingungen.
  • Bei der Ansteuerung des Piezoaktors wird das Durchschalten und Sperren eines Ladeelements oder eines Entladeelements dahingehend gesteuert, dass die beim Ladevorgang und Entladevorgang fließenden Ströme konstant und die Anzahl der Schaltvorgänge beim Laden und Entladen gleich sind und mit einer im wesentlichen konstanten Häufigkeit erfolgen. Diese Bedingungen sind jedoch bei einem Störzustand in den Lade-/Entladestromkreisen nicht mehr gegeben. Das Vorliegen eines Störzustands kann somit festgestellt werden, wenn die Anzahl der Schaltvorgänge beim Laden und Entladen erheblich kleiner oder größer als ein vorgegebener Wert sind oder wenn eine erhebliche Differenz zwischen der Anzahl der Schaltvorgänge beim Laden und Entladen auftritt. Außerdem stellt auch die Lade-/Entladezeitdauer eine im wesentlichen vorgegebene Zeitdauer dar. Wenn somit diese vorgegebene Zeitdauer in erheblichem Maße überschritten wird, kann das Vorliegen eines Störzustands festgestellt werden. Ein Störzustand kann somit verhältnismäßig einfach in Abhängigkeit von der Anzahl der Schaltvorgänge beim Laden und Entladen oder der Lade-/Entladezeitdauer festgestellt werden, sodass keine aufwendige Diagnoseschaltung erforderlich ist und damit keine erhöhten Herstellungskosten anfallen.
  • Weitere Zielsetzungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen erfolgt. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltbild einer Ansteuervorrichtung für einen Piezoaktor gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 Signalverläufe, die eine bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgende Schaltsteuerung veranschaulichen,
  • 3A bis 3C Ablaufdiagramme, die jeweils eine bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgende Ladesteuerungsverarbeitung, Entladesteuerungsverarbeitung und Störzustandsbestimmungsverarbeitung veranschaulichen, und
  • 4A bis 4D Signalverläufe, die jeweils einen Sperrstörzustand bei einem Zylinder-Schaltelement oder eine Unterbrechung bei einem Piezo-Stapelelement und dergleichen, einen Durchschaltstörzustand bei einem Zylinder-Schaltelement, einen Sperrstörzustand bei einem Ladeschaltelement und dergleichen sowie einen Leckstrom-Störzustand bei dem Piezo-Stapelelement veranschaulichen.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben.
  • Gemäß 1 ist eine Ansteuervorrichtung 1 für Piezoinjektoren INJ1 bis INJ4 vorgesehen, die von Piezo-Stapelelementen zur Betätigung von vier Injektoren gebildet werden, die wiederum jeweiligen Zylindern (#1 bis #4) zugeordnet sind. Die Piezo-Stapelelemente INJ1 bis INJ4 besitzen jeweils einen Aufbau, bei dem piezoelektrische Körper in Form von z.B. PZT, die durch Zuführung elektrischer Ladung expandieren und durch Abführung elektrischer Ladung kontrahieren, als kreisförmige oder rechteckige dünne Plättchen ausgebildet, laminiert und integriert sind. Eine Anzahl dieser piezoelektrischen Körper ist als sogenanntes Piezo-Stapelelement elektrisch parallel geschaltet. Bei den piezoelektrischen Körpern sind abwechselnd positive und negative Elektroden vorgesehen, die mit dem Außenbereich über eine positive Elektrode und eine negative Elektrode verbunden sind, die sich an Seitenflächen des Stapelelements befinden.
  • Die Ansteuervorrichtung 1 umfasst eine Spannungsanhebungsschaltung (Gleichspannungswandler) 2, die eine Hochspannungs-Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung einer an die Piezo-Stapelelemente INJ1 bis INJ4 angelegten hohen Spannung darstellt, und eine Lade-/Entladeschaltung (Lade- und Entladeschaltung) 3, die eine Lade- und Entladeeinrichtung zur Steuerung der Zuführung und Abführung der von der Spannungsanhebungsschaltung 2 erzeugten Energie zu und aus den Piezo-Stapelelementen INJ1 bis INJ4 darstellt.
  • Die Spannungsanhebungsschaltung 2 wird von einer Batterie (+B) mit elektrischer Energie versorgt und besteht aus einer Induktivität L51, einem Schaltelement T51 und einer Diode D51, durch die eine Gleichspannung von einigen 10 bis zu einigen 100 Volt erzeugt wird, die in einem Kondensator C51 gespeichert wird.
  • Die Lade-/Entladeschaltung 3 umfasst ein Ladeschaltelement T52 und ein Entladeschaltelement T53, die beide von MOS-Feldeffekttransistoren gebildet werden. Beim Durchschalten des Schaltelements T52 wird die von der Spannungsanhebungsschaltung 2 erzeugte hohe Spannung an die Piezo-Stapelelemente INJ1 bis INJ4 angelegt, während beim Durchschalten des Entladeschaltelements T53 die in den Piezo-Stapelelementen INJ1 bis INJ4 gespeicherte elektrische Ladung abgeführt wird. Die Schaltungsanordnung 3 umfasst hierbei eine Induktivität L52 zur Strombegrenzung und Energie-Rückgewinnung bei den Lade- und Entladevorgängen.
  • Die Ansteuervorrichtung 1 umfasst außerdem Zylinder-Schaltelemente T11, T21, T31 und T41 zur Auswahl der die Ansteuerobjekte darstellenden Piezo-Stapelelemente INJ1 bis INJ4 sowie Gruppen-Schaltelemente T12 und T32. Die Piezo-Stapelelemente INJ1 bis INJ4 werden hierbei durch Durchschalten/Sperren der mit den Piezo-Stapelelementen INJ1 bis INJ4 jeweils in Reihe geschalteten Zylinder-Schaltelemente T11 bis T41 sowie des den Piezo-Stapelelementen INJ1 und INJ2 gemeinsam zugeordneten Gruppen-Schaltelements T12 und des den Piezo-Stapelelementen INJ3 und INJ4 gemeinsam zugeordneten Gruppen-Schaltelements T32 ausgewählt. Die Gruppen-Schaltelemente T12 und T32 dienen zur Aufteilung der Piezo-Stapelelemente in zwei Gruppen, sodass bei Auftreten eines unkontrollierbaren Zustands bei einem der Piezo-Stapelelemente INJ1 bis INJ4 die dann verbleibenden beiden Piezo-Stapelelemente noch korrekt betrieben werden können (Notlaufbetrieb).
  • Die Zylinder-Schaltelemente T11 bis T41 und die Gruppen-Schaltelemente T12 und T32 werden von MOS-Feldeffekttransistoren gebildet, deren jeweilige Gate-Elektroden von einem eine elektronische Steuereinrichtung darstellenden elektronischen Regler 4 mit Steuersignalen beaufschlagt werden. Die Steuereinrichtung 4 schaltet hierbei die Schaltelemente T11 bis T41, T12 und T32 entsprechend den die Ansteuerobjekte bildenden Piezo-Stapelelementen INJ1 bis INJ4 in Abhängigkeit von Signalen durch, die von einer Zentraleinheit (CPU) 5 zugeführt werden. Ferner führt die Steuereinrichtung 4 den Gate-Elektroden des Ladeschaltelements T52 und des Entladeschaltelements T53 Steuersignale zu, wodurch ein Durchschalten/Sperren der Schaltelemente T52 und T53 zur Steuerung des Lade-/Entladevorgangs der Piezo-Stapelelemente INJ1 bis INJ4 erfolgt.
  • Außerdem sind den Piezo-Stapelelementen INJ1 und INJ2 ein Messwiderstand R11 und den Piezo-Stapelelementen INJ3 und INJ4 ein Messwiderstand R31 zur Ladesteuerung zugeordnet, wobei der Ladestrom der Piezo-Stapelelemente INJ1 bis INJ4 in Form der an ihnen abfallenden Spannung erfasst und der Steuereinrichtung 4 zugeführt wird. Dem Entladeschaltelement T53 ist ein Messwiderstand R51 für die Entladesteuerung zugeordnet, wobei der Entladestrom der Piezo-Stapelelemente INJ1 bis INJ4 in Form der an ihm abfallenden Spannung erfasst und der Steuereinrichtung 4 zugeführt wird.
  • Die Zentraleinheit 5 berechnet die Kraftstoffeinspritzmenge und die zeitliche Steuerung der Kraftstoffeinspritzung auf der Basis von Signalen, die von verschiedenen (nicht dargestellten) Sensoren zugeführt werden, und führt der Steuereinrichtung 4 Betätigungssignale für die Injektoren zu. Ein solches Betätigungssignal stellt ein der jeweiligen Einspritzzeitdauer entsprechendes Rechteck-Impulssignal dar. Mit dem Anstieg des Betätigungssignals leitet die Steuereinrichtung 4 die Aufladung ein, während sie die Entladung mit dem Abfallen des Betätigungssignals einleitet. Wenn z.B. das Piezo-Stapelelement INJ1 angesteuert wird, fließt der Ladestrom von dem Kondensator C51 über den von dem Ladeschaltelement T52, der Induktivität L52, dem Gruppen-Schaltelement T12, dem Anschluss COMA, dem Piezo-Stapelelement INJ1, dem Anschluss #1, dem Zylinder-Schaltelement T11, dem Messwiderstand R11 und Masse gebildeten Stromkreis, während der Entladestrom über den von Masse, dem Messwiderstand R11, dem Zylinder-Schaltelement T11, dem Anschluss #1, dem Piezo-Stapelelement INJ1, dem Anschluss COMA, dem Gruppen-Schaltelement T12, der Induktivität L52, dem Entladeschaltelement T53 und dem Messwiderstand R51 gebildeten Stromkreis fließt.
  • Bei der Steuerung des Lade-/Entladevorgangs werden impulsartige Steuersignale (Ladesignal/Entladesignal) im Rahmen des in 2 veranschaulichten Schaltverfahrens verwendet. Zum Erreichen einer vorgegebenen Spannung wird von der Steuereinrichtung 4 beim Ladevorgang ein mehrfaches Durchschalten/Sperren (eine Umschaltung) des Ladeschaltelements T52 und beim Entladevorgang ein mehrfaches Durchschalten/Sperren des Entladeschaltelements T53 herbeigeführt.
  • Bei der Ladesteuerung schaltet die Steuereinrichtung 4 z.B. zunächst das Ladeschaltelement T52 durch und sperrt das Ladeschaltelement T52, wenn der von dem Messwiderstand R11 oder dem Messwiderstand R31 erfasste Ladestrom einen vorher eingestellten Strom-Sollwert (von z.B. 10 A) erreicht. Nach einer vorgegebenen Sperrzeit (von z.B. 10 μs) wird das Ladeschaltelement T52 wieder durchgeschaltet, wodurch wieder ein vorgegebener Ladestrom fließt und eine erneute Abschaltung des Ladeschaltelements T52 erfolgt. Wenn dieser Vorgang mehrfach wiederholt wird (z.B. in Form einer 7- bis 8-fachen Wiederholung) und hierbei eine voreingestellte Spannung (von z.B. 150 V) erreicht ist, wird der Ladevorgang beendet.
  • Die Entladesteuerung erfolgt in ähnlicher Weise. Zunächst wird das Entladeschaltelement T53 durchgeschaltet. Wenn der von dem Messwiderstand R51 erfasste Entladestrom dann einen voreingestellten Strom-Sollwert (von z.B. 10 A) erreicht, wird das Entladeschaltelement T53 gesperrt. Nach einer vorgegebenen Abschaltzeit (von z.B. 10 μs) wird das Entladeschaltelement T53 erneut durchgeschaltet, wodurch wiederum ein vorgegebener Entladestrom fließt und eine erneute Abschaltung des Entladeschaltelements T53 erfolgt. Wenn dieser Vorgang mehrfach wiederholt wird (z.B. eine 7- bis 8-fache Wiederholung erfolgt) und die Spannung hierbei 0 V erreicht, wird der Entladevorgang beendet.
  • Auf diese Weise führt die Steuereinrichtung 4 eine Folge von Lade- und Entladesteuervorgängen in Abhängigkeit von dem mit Hilfe des Messwiderstands R11 oder R31 erfassten Ladestrom und dem von dem Messwiderstand R51 erfassten Entladestrom durch. Wenn hierbei die Ladeenergie und die Entladeenergie bei den Piezo-Stapelelementen INJ1 bis INJ4 während einer Schaltoperation gleich sind und die durch mehrfache Wiederholung der Umschaltung erhaltene Ladeenergiemenge und Entladeenergiemenge ebenfalls gleich sind, sind auch die Anzahl der Umschaltvorgänge beim Laden gemäß 2 (die Anzahl der Ladevorgänge) und die Anzahl der Umschaltvorgänge beim Entladen (die Anzahl der Entladevorgänge) gleich, d.h., diese Anzahl bzw. Häufigkeit ist im wesentlichen konstant.
  • Die Steuereinrichtung 4 umfasst außerdem eine Störzustands-Erfassungsschaltung 41, die eine Störzustands-Detektoreinrichtung darstellt und einen Vergleich der Anzahl der Ladevorgänge, der Anzahl der Entladevorgänge oder der Differenz zwischen der Anzahl von Ladevorgängen und der Anzahl von Entladevorgängen mit jeweiligen vorgegebenen Zahlenwerten für einen Normalzustand vornimmt und auf diese Weise eine Störzustandsbestimmung bei den Piezo-Stapelelementen INJ1 bis INJ4 und der Lade-/Entladeschaltung durchführt.
  • In den 3A bis 3C sind die von der Ansteuervorrichtung 1 durchgeführte Injektorsteuerung und Störzustandsermittlungsverarbeitung veranschaulicht.
  • Bei einem Ladevorgang werden zunächst in einem Schritt S11 gemäß 3A die Gruppen-Schaltelemente T12 und T32 sowie die Zylinder-Schaltelemente T11 bis T41 für die entsprechenden Piezo-Stapelelemente INJ1 bis INJ4 der Injektoren zur Durchführung der nächsten Einspritzung durchgeschaltet. In einem Schritt S12 wird sodann ermittelt, ob das Injektor-Betätigungssignal eingeschaltet ist (der H-Pegel vorliegt), wobei im Falle des Vorliegens einer Abschaltung (des L-Pegels) die Steuerung beendet wird. Wenn dagegen der Einschaltzustand vorliegt, wird in einem Schritt S13 ermittelt, ob die Ladespannung Vpc einen Sollwert (von z.B. 150 V) erreicht hat. Wenn dies der Fall ist, geht der Ablauf auf einen Schritt S20 über, bei dem das Ladeschaltelement T52 gesperrt und die Ladesteuerung beendet werden.
  • Bei Vorliegen eines negativen Ergebnisses wird das Ladeschaltelement T52 in einem Schritt S14 dagegen durchgeschaltet. In einem Schritt S15 wird dann ermittelt, ob der Ladestrom Ic einen vorgegebenen Wert (von z.B. 10 A) erreicht hat. Wenn dies nicht der Fall ist, geht der Ablauf auf einen Schritt S18 über. Hierbei wird ermittelt, ob die Durchschaltdauer Tonc des Ladeschaltelements T52 eine vorgegebene Zeitdauer T1c erreicht oder überschritten hat. Wird dagegen im Schritt S18 ein negatives Ergebnis erhalten, kehrt der Ablauf zum Schritt S13 zurück.
  • Bei einem positiven Ergebnis im Schritt S15 werden in einem Schritt S16 das Ladeschaltelement T52 gesperrt und der Zahlenwert Nc der Ladevorgänge eines Ladezeitzählers um den Wert "1" inkrementiert. Der Ablauf geht sodann auf einen Schritt S17 über, bei dem ermittelt wird, ob eine Sperrzeit Toffc des Ladeschaltelements T52 eine vorgegebene Zeitdauer T2c (von z.B. 10 μs) erreicht oder überschritten hat. Wenn hierbei im Schritt S17 ein negatives Ergebnis erhalten wird, wird der Ablauf bis zum Vorliegen eines positiven Ergebnisses wiederholt, woraufhin zum Schritt S12 zurückgekehrt wird.
  • Wenn dagegen im Schritt S18 die Durchschaltzeit Tonc des Ladeschaltelements T52 die vorgegebene Zeitdauer T1c (von z.B. 250 ms) erreicht oder überschritten hat, wird in einem Schritt S19 ein Durchschaltzeit-Ablaufzeichen für das Ladeschaltelement T52 gesetzt, auch wenn der Ladestrom den vorgegebenen Wert noch nicht erreicht hat. In einem Schritt S20 werden dann das Ladeschaltelement T52 gesperrt und die Ladesteuerung beendet.
  • Bei der in 3B veranschaulichten Entladeverarbeitung wird in einem Schritt S21 ermittelt, ob das Injektor-Betätigungssignal abgeschaltet ist (L-Pegel aufweist). Wenn hierbei der Einschaltzustand vorliegt (H-Pegel) wird die Entladesteuerung beendet, während im Falle des Vorliegens des Abschaltzustands in einem Schritt S22 ermittelt wird, ob die Entladespannung Vp einen Sollwert (von z.B. 0 V) erreicht hat. Bei einem positiven Ergebnis geht der Ablauf auf einen Schritt S29 über, bei dem das Entladeschaltelement T53 gesperrt und die Entladesteuerung beendet werden.
  • Im Falle eines negativen Ergebnisses wird dagegen das Entladeschaltelement T53 in einem Schritt S23 durchgeschaltet. In einem Schritt S24 wird sodann ermittelt, ob der Entladestrom einen vorgegebenen Wert (von z.B. 10 A) erreicht hat. Wenn hierbei ein negatives Ergebnis erhalten wird, geht der Ablauf auf einen Schritt S27 über, bei dem ermittelt wird, ob die Durchschaltzeit Tond des Entladeschaltelements T53 eine vorgegebene Zeitdauer T1d erreicht oder überschritten hat. Wird im Schritt S27 hierbei ein negatives Ergebnis erhalten, kehrt der Ablauf zum Schritt S22 zurück.
  • Wenn im Schritt S24 ein positives Ergebnis erhalten wird, werden in einem Schritt S25 das Entladeschaltelement T53 gesperrt und ein Zahlenwert Nd der Entladevorgänge eines Entladezeitzählers um den Wert "1" inkrementiert. Der Ablauf geht sodann auf einen Schritt S26 über, bei dem ermittelt wird, ob die Sperrzeit Toffd des Entladeschaltelements T53 eine vorgegebene Zeitdauer T2d (von z.B. 10 μs) erreicht oder überschritten hat. Wenn im Schritt S26 ein negatives Ergebnis erhalten wird, wird der Vorgang bis zum Vorliegen eines positiven Ergebnisses wiederholt. Anschließend kehrt der Ablauf zum Schritt S21 zurück.
  • Wenn im Schritt S27 die Durchschaltzeit Tond des Entladeschaltelements T53 die vorgegebene Zeitdauer T1d (von z.B. 250 ms) erreicht oder überschritten hat, wird ein Durchschaltzeit-Ablaufzeichen für das Entladeschaltelement T53 in einem Schritt S28 gesetzt, auch wenn der Entladestrom den vorgegebenen Wert noch nicht erreicht hat. In einem Schritt S29 werden dann das Entladeschaltelement T53 gesperrt und die Entladesteuerung beendet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird parallel zu der Lade-/Entladesteuerung von der Störzustands-Erfassungsschaltung 41 eine Störzustandsbestimmung durchgeführt. Die Störzustands-Erfassungsschaltung 41 bestimmt hierbei das Vorliegen eines Störzustands durch Vergleichen der von dem Ladezeitzähler gezählten Anzahl Nc der Ladevorgänge und der von dem Entladezeitzähler gezählten Anzahl Nd der Entladevorgänge mit den in einem Normalzustand vorliegenden Zahlenwerten der Lade- und Entladevorgänge oder in Abhängigkeit vom Vorliegen oder Nichtvorliegen des Setzzustands des Durchschaltzeit-Ablaufzeichens für das Ladeschaltelement T52 und des Durchschaltzeit-Ablaufzeichens für das Entladeschaltelement T53.
  • Hierbei wird das Vorliegen eines Störzustands festgestellt, wenn die erhaltenen Zahlenwerte für die Lade- und Entladevorgänge kleiner als ein Zahlenwert A (eine vorgegebene Häufigkeit z.B. in Form einer 3-fachen Durchführung), der auf der Basis einer im Normalzustand erfolgenden Häufigkeit der Lade- und Entladevorgänge (einer vorgegebenen Häufigkeit von z.B. einer 7- bis 8-fachen Durchführung) voreingestellt worden ist, oder größer als ein Zahlenwert B (< vorgegebene Häufigkeit in Form z.B. einer 12-fachen Durchführung) sind oder wenn die Differenz zwischen dem Zahlenwert Nc der Ladevorgänge und dem Zahlenwert Nd der Entladevorgänge größer als ein Bezugszahlenwert C (z.B. eine 3-fache Häufigkeit) ist. Außerdem wird das Vorliegen eines Störzustands festgestellt, wenn die Lade-/Entladezeiten Tonc und Tond eine Bezugszeitdauer D (von z.B. 250 ms) überschreiten.
  • Die in 4 dargestellten Signalverläufe zeigen Störzustände sowie die Änderung der Häufigkeit der Lade- und Entladevorgänge bei dem Ladeschaltelement T52 und dem Entladeschaltelement T53, eine Überwachungsspannung an einem Anschluss COMA oder COMB sowie den von den Messwiderständen R11, R31 und R51 gemessenen Strom (Lade-/Entladestrom). In der nachstehenden Tabelle 1 sind die Störzustände sowie die hierbei jeweils vorliegende Situation und die Störzustandsbestimmung zusammengefasst.
  • Tabelle 1
    Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Figure 00160001
  • Figure 00170001
  • 4A zeigt den Fall eines Sperrstörzustands (eines kontinuierlichen Sperrzustands) bei den Zylinder-Schaltelementen T11 bis T41, einer Unterbrechung bei den Piezo-Stapelelementen INJ1 bis INJ4 oder einer Leitungsunterbrechung. In einem solchen Fall kann der Lade-/Entladestrom I nicht fließen, sodass auch keine Aufladung der Piezo-Stapelelemente INJ1 bis INJ4 erfolgt. In einem solchen Fall wird festgestellt, dass die Überwachungsspannung Vp (durchgezogene Kennlinie) an dem COM-Anschluss (COMA oder COMB) nicht schrittweise wie im Normalzustand ansteigt (gestrichelte Kennlinie) sondern unmittelbar durch die Durchschaltung der Lade-/Entladeschaltelemente T52 und T53 angehoben wird. Die Überwachungsspannung Vp erreicht somit die Sollspannung, ohne dass das Ladeschaltelement T52 gesperrt wird.
  • Wie Tabelle 1 zu entnehmen ist, erfolgt auch bei einer teilweise vorliegenden Unterbrechung der Piezo-Stapelelemente INJ1 bis INJ4 auf Grund einer damit einhergehenden Verringerung der Piezo-Kapazität die Feststellung, dass die Sollspannung bereits bei einer geringeren Anzahl von Lade-/Entladevorgängen erreicht wird. Wenn die Anzahl Nc der Ladevorgänge oder die Anzahl Nd der Entladevorgänge erheblich kleiner als die vorgegebene Anzahl ist, d.h., wenn die Anzahl Nc der Ladevorgänge oder die Anzahl Nd der Entladevorgänge geringer als 3 ist (geringer als der Bezugszahlenwert A), so kann daraus geschlossen werden, dass auf Grund eines dieser Umstände ein Störzustand vorliegt.
  • 4B veranschaulicht den Fall eines Durchschaltstörzustands (kontinuierlichen Durchschaltzustands) bei den Zylinder-Schaltelementen T11 bis T41. Wenn z.B. im Falle eines Durchschaltstörzustands bei dem Zylinder-Schaltelement T11 des Zylinders #1 Lade-/Entladevorgänge bei dem von dem gleichen Gruppen-Schaltelement T12 gesteuerten Piezo-Stapelelement INJ2 des Zylinders #2 gesteuert werden, wird den beiden Piezoelementen INJ1 und INJ2 elektrische Energie zugeführt. Hierbei verzögert sich jedoch der Anstieg der Überwachungsspannung Vp an dem COM-Anschluss, wobei die Anzahl der Lade-/Entladevorgänge ansteigt.
  • Wie Tabelle 1 zu entnehmen ist, werden im Falle eines Kurzschlusses bei den Piezo-Stapelelementen INJ1 bis INJ4 die Piezo-Stapelelemente nicht geladen, obwohl ein Strom fließt. Demzufolge findet kein Anstieg der Überwachungsspannung Vp statt, wobei sich die Anzahl Nc der Ladevorgänge erhöht. Im Falle eines Leitungs-Masseschlusses in dem den Piezo-Stapelelementen INJ1 bis INJ4 nachgeschalteten Stromkreis wird den beiden Piezo-Stapelelementen elektrische Energie zugeführt, wobei sich bei einem Zylinder die Anzahlen Nc, Nd der Lade-/Entladevorgänge erhöhen. Wenn hierbei die Anzahl Nc der Ladevorgänge oder die Anzahl Nd der Entladevorgänge die vorgegebene Anzahl erheblich überschreitet, d.h., wenn die Anzahl Nc der Ladevorgänge oder die Anzahl Nd der Entladevorgänge den Zahlenwert 12 (den Bezugszahlenwert B) überschreitet, kann davon ausgegangen werden, dass ein Störzustand vorliegt.
  • In 4C ist der Fall eines Sperrstörzustands (kontinuierlichen Sperrzustands) des Ladeschaltelements T52 oder des Gruppen-Schaltelements T12 oder T32 veranschaulicht, wobei der Ladestrom Ic nicht zu den Piezo-Stapelelementen INJ1 bis INJ4 fließt und somit auch nach Überschreiten der Bezugszeitdauer D (von z.B. 250 ms) den vorgegebenen Wert nicht erreicht. Die Ladezeitdauer Tc ist damit überschritten.
  • Wie in Tabelle 1 veranschaulicht ist, wird im Falle eines Sperrstörzustands des Entladeschaltelements T53 in ähnlicher Weise die Entladezeitdauer Tond überschritten. Bei einem Durchschaltstörzustand des Entladeschaltelements T53 wird die elektrische Energie unmittelbar nach dem Ladevorgang wieder entladen, sodass die Überwachungsspannung Vp nicht ansteigt. In diesem Falle wird somit die Ladezeitdauer Tonc überschritten. Im Falle eines Leitungs-Masseschlusses in dem den Piezo-Stapelelementen INJ1 bis INJ4 vorgeschalteten Stromkreis fließt der Ladestrom Ic nicht zu den Piezo-Stapelelementen INJ1 bis INJ4, sodass das Ladeschaltelement T52 nicht gesperrt wird und kein Anstieg der Überwachungsspannung Vp erfolgt. Auch in diesem Falle wird somit die Ladezeitdauer Tonc überschritten. Wenn somit die Ladezeitdauer Tonc oder die Entladezeitdauer Tond überschritten werden, kann davon ausgegangen werden, dass ein Störzustand vorliegt.
  • 4D veranschaulicht den Fall des Auftretens von Leckstromverlusten bei den Piezo-Stapelelementen INJ1 bis INJ4. Hierbei wird beim Laden der Anstieg der Überwachungsspannung Vp auf Grund von Leckstromverlusten verzögert, wobei die Anzahl Nc von Ladevorgängen die vorgegebene Anzahl überschreitet. Beim Entladen beschleunigt sich dagegen das Abfallen der Überwachungsspannung, wobei die Anzahl Nd der Entladevorgänge abnimmt.
  • Wie Tabelle 1 zu entnehmen ist, vergrößert sich auch bei Auftreten von Leckstromverlusten bei dem Entladeschaltelement T53 die Anzahl Nc der Ladevorgänge, während die Anzahl Nd der Entladevorgänge abnimmt. Bei Auftreten von Leckstromverlusten bei dem Ladeschaltelement T52 verringert sich dagegen die Anzahl Nc der Ladevorgänge, während die Anzahl Nd der Entladevorgänge zunimmt. Wenn somit zwischen der Anzahl Nc der Ladevorgänge und der Anzahl Nd der Entladevorgänge eine erhebliche Differenz besteht und in diesem Falle |Nc – Nd| den Wert 3 (den Bezugszahlenwert C) überschreitet, so kann davon ausgegangen werden, dass ein Störzustand vorliegt.
  • Wenn dagegen ein Durchschaltstörzustand (kontinuierlicher Durchschaltzustand) bei den Lade-/Entladeschaltelementen T52 und T53 auftritt, liegt ständig ein leitender Zustand vor. Eine Ladesteuerung mit Hilfe eines Schaltverfahrens ist daher mit Schwierigkeiten verbunden, sodass die Anzahl Nc der Ladevorgänge den Wert 3 (den Bezugswert A) unterschreitet oder die Anzahl Nd der Entladevorgänge den Wert 12 (den Bezugswert B) überschreitet.
  • Im Falle eines Durchschaltstörzustands (kontinuierlichen Durchschaltzustands) bei den Gruppen-Schaltelementen T12 und T32 ist eine Notlauffunktion bei einem Leitungskurzschluss nicht mehr gewährleistet. Wenn ein Zylinder der anderen Gruppe gesteuert wird, wird hierbei festgestellt, dass eine erhöhte Überwachungsspannung Vp vorliegt. In diesem Falle unterschreitet die Anzahl Nc der Ladevorgänge den Wert 3 (den Bezugszahlenwert A).
  • Wenn auf Grund einer Kontaktunterbrechung ein Kontaktausfall vorliegt, erfolgt ein Lade-/Entladevorgang. Auch in diesem Falle unterschreiten somit die Anzahl Nc der Ladevorgänge und die Anzahl Nd der Entladevorgänge den Wert 3 (den Bezugszahlenwert A) oder die Differenz |Nc – Nd| überschreitet den Wert 3 (den Bezugszahlenwert C).
  • Auf diese Weise können sämtliche unterschiedlichen Störzustände, die möglicherweise auftreten, durch Herbeiführung eines Vergleichs mit den vorgegebenen Bezugswerten A bis C oder der Bezugszeitdauer D erkannt werden.
  • 3C zeigt ein Ablaufdiagramm einer Störzustandsbestimmungsverarbeitung. In einem Schritt S31 wird hierbei ermittelt, ob die Anzahl Nc der Ladevorgänge den Wert 3 unterschreitet. Im Falle eines negativen Ergebnisses wird sodann in einem Schritt S32 ermittelt, ob die Anzahl Nc der Ladevorgänge den Wert 12 überschreitet. Bei einem negativen Ergebnis im Schritt S32 wird sodann in einem Schritt S33 festgestellt, ob das Zeitablaufzeichen der Ladezeitdauer gesetzt worden ist oder nicht.
  • Wenn das Zeitablaufzeichen nicht gesetzt ist, wird in einem Schritt S34 ermittelt, ob die Anzahl Nd der Entladevorgänge den Wert 3 unterschreitet. Bei einem negativen Ergebnis wird sodann in einem Schritt S35 ermittelt, ob die Anzahl Nd der Entladevorgänge den Wert 12 überschreitet. Wenn im Schritt S35 ein negatives Ergebnis erhalten wird, wird sodann in einem Schritt S36 ermittelt, ob das Zeitablaufzeichen der Entladezeitdauer gesetzt worden ist oder nicht.
  • Falls das Zeitablaufzeichen nicht gesetzt ist, wird in einem Schritt S37 ermittelt, ob |Anzahl Nc der Ladevorgänge – Anzahl Nd der Entladevorgänge| den Wert 3 überschreitet. Wenn im Schritt S37 ein negatives Ergebnis erhalten wird, wird sodann in einem Schritt S39 die Feststellung getroffen, dass kein Störzustand vorliegt, woraufhin die verschiedenen Zeitzähler zur Zählung der Anzahl der Lade-/Entladevorgänge und dergleichen sowie die Zeitablaufzeichen zurückgestellt und damit die Störzustandsbestimmungsverarbeitung beendet werden.
  • Wenn in einem der Schritte S31 bis S37 jedoch ein positives Ergebnis erhalten wird, wird daraus geschlossen, dass ein Störzustand vorliegt, woraufhin der Ablauf auf einen Schritt S38 übergeht und die Störzustandsbestimmungsverarbeitung beendet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, findet die Erfindung bei einer Ansteuervorrichtung für einen Piezoinjektor Verwendung, wobei mit ihrer Hilfe auf einfache Weise das Vorliegen eines Störzustands bei den Piezoaktoren oder den Lade-/Entladestromkreisen festgestellt werden kann. Eine den jeweiligen Störzuständen zugeordnete Anzahl von Schaltungsanordnungen ist hierbei nicht erforderlich, da eine Vielzahl von Störzuständen auf verhältnismäßig einfache Weise erfasst werden kann.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch in anderer Weise implementiert werden, wie dies in den Patentansprüchen angegeben ist.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ansteuervorrichtung (1) für Piezo-Stapelelemente (INJ1 bis INJ4) führt somit eine Steuereinrichtung (4) wiederholt Schaltvorgänge zum Durchschalten/Sperren von Schaltelementen (T52 und T53) zur Bildung einer vorgegebenen Piezoaktorspannung durch. Eine Störzustands-Erfassungsschaltung (41) bestimmt das Vorliegen eines Störzustands bei den Piezo-Stapelelementen (INJ1 bis INJ4) durch Vornahme eines Vergleichs der Anzahl (Nc) von Ladevorgängen und der Anzahl (Nd) von Entladevorgängen oder von Lade-/Entladezeiten (Tonc, Tond) mit im Normalzustand vorliegenden Werten.

Claims (3)

  1. Ansteuervorrichtung (1) für einen Piezoaktor (INJ1 bis INJ4), mit einer Lade- und Entladeeinrichtung (3) zum Anlegen einer hohen Spannung an den Piezoaktor beim Einschalten eines Ladeschaltelements (T52) und Entladen der in dem Piezoaktor gespeicherten elektrischen Ladung beim Einschalten eines Entladeschaltelements (T53), und einer Steuereinrichtung (4) zur Steuerung des Einschaltens und Abschaltens des Ladeschaltelements oder des Entladeschaltelements durch Anlegen eines Ladesignals und eines Entladesignals an die Lade- und Entladeeinrichtung zur Wiederholung eines Schaltvorgangs beim Laden oder Entladen zum Erreichen einer vorgegebenen Piezoaktorspannung, gekennzeichnet durch eine Störzustands-Erfassungseinrichtung (41) zum Ermitteln des Vorliegens eines Störzustands durch Erfassung der Anzahl (Nc, Nd) von Wiederholungen des Schaltvorgangs beim Laden und Entladen und/oder der Lade-/Entladezeitdauer (Tonc, Tond) und Vergleichen des Ermittlungsergebnisses mit einem Normalzustands-Bezugswert (A, B, C, D), der eine vorgegebene Anzahl von Wiederholungen des Schaltvorgangs beim Laden und Entladen im Normalzustand oder eine vorgegebene Lade-/Entladezeitdauer im Normalzustand darstellt.
  2. Ansteuervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Störzustands-Erfassungseinrichtung (41) das Vorliegen eines Störzustands feststellt, wenn die Anzahl (Nc, Nd) der Schaltvorgänge beim Laden und Entladen kleiner als ein erster Bezugswert (A) oder größer als ein zweiter Bezugswert (B) ist, wenn die Differenz (Nc – Nd) zwischen der Anzahl von Schaltvorgängen beim Laden und der Anzahl von Schaltvorgängen beim Entladen größer als ein dritter Bezugswert (C) ist, oder wenn die Lade-/Entladezeitdauer einen vierten Bezugswert (D) überschreitet.
  3. Ansteuervorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (4) das Einschalten und Abschalten des Ladeschaltelements oder des Entladeschaltelements derart steuert, dass der Ladestrom und der Entladestrom, die bei einem jeweiligen Schaltvorgang fließen, gleiche Werte annehmen.
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