DE60120412T2 - Vorhängeschloss mit einem U-förmigen Schlossgehäuse - Google Patents

Vorhängeschloss mit einem U-förmigen Schlossgehäuse Download PDF

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DE60120412T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/36Padlocks with closing means other than shackles ; Removable locks, the lock body itself being the locking element; Padlocks consisting of two separable halves or cooperating with a stud
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/06Shackles; Arrangement of the shackle
    • E05B67/22Padlocks with sliding shackles, with or without rotary or pivotal movement
    • E05B67/24Padlocks with sliding shackles, with or without rotary or pivotal movement with built- in cylinder locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores

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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bügelschloss mit U-förmigem Schlosskasten, insbesondere ein Bügelschloss, bei dem eine Fehlfunktion aufgrund von Federermüdung minimiert werden kann.
  • Ein herkömmliches Bügelschloss umfasst einen Schlosskasten, eine schlüsselbetätigte Schlosskerneinheit, die in dem Schlosskasten befestigt ist, einen Bügelstift, der zwischen gegenüberliegenden Bügelhalterungsabschnitten des Schlosskastens eingeführt wird, damit ein Gegenstand auf dem Schlosskasten zwischen den gegenüberliegenden Bügelhalterungsabschnitten zurückgehalten wird, und federbelastete Kippvorrichtungen, die mit der Schlosskerneinheit zum lösbaren Eingreifen des Bügelstifts funktionsfähig verbunden sind. Das herkömmliche Bügelschloss leidet gewöhnlich an dem Nachteil, dass sich die Schlosskerneinheit nicht aus dem Schlosskasten entfernen lässt. Bei einer Federermüdung, die eine Fehlfunktion des Bügelschlosses mit sich bringt, muss das gesamte Bügelschloss weggeworfen werden, obwohl die Schlosskerneinheit noch funktioniert.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Bügelschlosses, bei dem eine Fehlfunktion aufgrund von Federermüdung minimiert ist.
  • Folglich stellt die Erfindung ein Bügelschloss nach Anspruch 1 bereit.
  • US-A-2104981 offenbart ein Bügelschloss mit einem Körper, der beabstandete Abschnitte zwischen einem oder mehreren zu verriegelnden Teilen aufnimmt; einen Bügel, der sich in dem Körper bewegen lässt und der sich von einer verriegelten Position über den Raum zwischen den beabstandeten Abschnitten erstreckt, damit er durch das oder die zu verschließenden Teile passt, wodurch der aktive Abschnitt des Bügels im Wesentlichen ganz mit dem oder den zu verschließenden Teilen bedeckt wird, so dass ein Zugang zum aktiven Abschnitt des Bügels verhindert wird; eine Feder, mit der der Bügel effizient in eine unverriegelte Position getrieben wird; eine federbetriebene Nuss, die sich hochkant mit dem Bügel arretieren lässt, damit dieser in seiner verriegelten Position bleibt; und schlüsselbetätigte Vorrichtungen zum Zurückziehen der federbetriebenen Nuss, so dass der Bügel gelöst wird für eine federbetätigte Bewegung in seine nicht verriegelte Position.
  • EP-A-0964123 offenbart ein Bügelschloss, umfassend: eine Schlossbasis mit ersten und zweiten Bügeleinlassöffnungen und einem Schlossaufnahmeraum; eine Schlosseinheit, die in dem Schlossaufnahmeraum aufgenommen ist, und einen Bügel mit einem längeren Schenkelabschnitt, der gleitend und drehbar in der ersten Bügeleinlassöffnung zurückgehalten wird, und einen kürzeren Schenkelabschnitt, der entnehmbar in der zweiten Bügeleinlassöffnung aufgenommen wird, gekennzeichnet durch: federbelastete Rückhalteeinrichtungen, die auf der Schlossbasis befestigt sind und die sich in den Schlossaufnahmeraum erstrecken und die Schlosseinheit festhalten, damit die Schlosseinheit lösbar im Schlossaufnahmeraum zurückgehalten wird, wobei die Rückhaltevorrichtung mit Hilfe eines Werkzeugs zugänglich ist, das in eine zweite Bügeleinlassöffnung eingelassen wird, wenn der kürzere Schenkelabschnitt des Bügels aus der zweiten Bügeleinlassöffnung entfernt wird, und die so angepasst ist, dass sie mit dem Werkzeug betätigt wird, so dass die Schlosseinheit gelöst wird, damit sich Schlosseinheit aus dem Schlossaufnahmeraum entfernen lässt.
  • Die nicht veröffentlichte europäische Patentanmeldung EP 01306336.7 offenbart ein Bügelschloss, umfassend:
    einen Schlosskasten mit einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil, wobei das erste Gehäuseteil eine erste Endfläche und das zweite Gehäuseteil eine zweite Endfläche aufweist, welche parallel zueinander sind, und der Schlosskasten aufweist:
    einen Schlosskernhalterungsabschnitt nahe der ersten Endfläche mit einem Kernaufnahmeraum, der in Längsrichtung von der ersten Endfläche zur zweiten Endfläche verläuft; und einem ersten Bügelhalterungsabschnitt, der vom Schlosskernhalterungsabschnitt in einer Richtung quer zur Längsrichtung verläuft, und der eine erste Bügeleinlassöffnung aufweist:
    und einen Nussaufnahmeabschnitt nahe der zweiten Endfläche mit einer Nussvertiefung, die mit dem Kernaufnahmeraum kommuniziert; einem zweiten Bügelhalterungsabschnitt, der von dem Nussaufnahmeabschnitt in Querrichtung verläuft und der dem ersten Bügelhalterungsabschnitt gegenüber liegt, wobei der zweite Bügelhalterungsabschnitt eine zweite Bügeleinlassöffnung aufweist, die zur ersten Bügeleinlassöffnung in Längsrichtung ausgerichtet ist, und der zweite Bügelhalterungsabschnitt eine Führungsnut aufweist, die in Querrichtung verläuft und die die zweite Bügeleinlassöffnung mit der Nussvertiefung verbindet;
    einen Bügelstift, dessen erstes Ende in die erste Bügeleinlassöffnung ragt und dessen zweites Ende in die zweite Bügeleinlassöffnung ragt, wobei sich mindestens eines der ersten und zweiten Enden von der entsprechenden Einlassöffnung abnehmen lässt;
    eine schlüsselbetätigte Schlosskerneinheit, umfassend:
    einen zylindrischen Schlosskern, der ein Schlüsselloch aufweist und der in dem Kernaufnahmeraum angeordnet ist, wobei der Schlosskern so ausgelegt ist, dass er sich im Inneren des Kernaufnahmeraums beim Einführen des entsprechenden Schlüssels in das Schlüsselloch drehen lässt; und wobei ein Ende des Schlosskerns nahe der Nussvertiefung angeordnet ist; und
    ein Nussbauteil, das an das eine Ende des Schlosskerns angeschlossen ist und in die Nussvertiefung ragt, wobei sich das Nussbauteil im Inneren der Nussvertiefung zwischen Verriegelungs- und Entriegelungs-Positionen drehen lässt, wenn der entsprechende Schlüssel benutzt wird;
    und ein Arretierungsbauteil, das gleitend in der Nussvertiefung angeordnet ist, und das in das Nussbauteil eingreift, wobei das Arretierungsbauteil aufweist einen ersten Endabschnitt, der in die Führungsnut ragt, und einen zweiten Endabschnitt gegenüber dem ersten Endabschnitt, wobei das Nussbauteil das Arretierungsbauteil in Querrichtung zum zweiten Bügelhalterungsabschnitt bewegt, damit der erste Endabschnitt des Arretierungsbauteils in die zweite Bügeleinlassöffnung ragen kann, so dass der Bügelstift festgehalten wird, wenn sich das Nussbauteil in der Verriegelungsposition befindet, und das Nussbauteil das Arretierungsbauteil in einer Richtung vom zweiten Bügelhalterungsabschnitt weg bewegt, damit der erste Endabschnitt des Arretierungsbauteils in die Führungsnut zurückgleiten kann, damit der Bügelstift losgelassen wird, wenn sich das Nussbauteil in der Entriegelungsposition befindet;
    wobei:
    der erste Endabschnitt des Nussbauteils eine erste Auflagewand und eine Bügeleinrastauskragung aufweist, die von der ersten Auflagewand in rechtwinkliger Richtung absteht, und die in die Führungsnut ragt, wobei der zweite Endabschnitt des Arretierungsbauteils eine zweite Auflagewand aufweist, die von der ersten Auflagewand beabstandet ist und zu dieser rechtwinklig ausgerichtet ist, wobei das Arretierungsbauteil einen Nusshohlraum aufweist, der zwischen den ersten und zweiten Auflagewänden eingegrenzt ist, und der das Arretierungsbauteil darin aufnimmt, und das Arretierungsbauteil auf die erste Auflagewand einwirkt, so dass sich das Arretierungsbauteil in der ersten Querrichtung zum zweiten Bügelhalterungsabschnitt bewegt, sowie auf die zweite Auflagewand einwirkt, dass sich das Arretierungsbauteil von dem zweiten Bügelhalterungsabschnitt weg bewegt; und
    das Nussbauteil eine Nussbasis umfasst, die an dem einen Ende des Schlosskerns angeschlossen ist und die einen Führungshohlraum aufweist, der in einer Richtung quer zur ersten Längsrichtung verläuft; und einen federbelasteten Nusskörper, der an der Nussbasis im Inneren des Führungshohlraums befestigt ist, wobei der Nusskörper so vorgespannt ist, dass er aus dem Führungshohlraum nach außen ragt und von der Nussbasis absteht, und wobei der Nusskörper gegen die erste Auflagewand des Arretierungsbauteils stößt, wenn sich das Arretierungsbauteil in der Verriegelungsposition befindet.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden eingehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigt:
  • 1 eine partiell geschnittene perspektivische Explosionszeichnung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bügelschlosses;
  • 2 einen Querschnitt der bevorzugten Ausführungsform im verriegelten Zustand;
  • 3 einen weiteren Querschnitt der bevorzugten Ausführungsform im verriegelten Zustand längs der Linie III-III der 2;
  • 4 einen Querschnitt der bevorzugten Ausführungsform in einem entriegelten Zustand;
  • 5 einen weiteren Querschnitt der bevorzugten Ausführungsform im entriegelten Zustand, längs der Linie V-V von 4;
  • 6 einen Querschnitt der bevorzugten Ausführungsform, die veranschaulicht, wie sich eine Schlosskerneinheit aus dem Schlosskasten entnehmen lässt.
  • In den 1 bis 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bügelschlosses gezeigt, das einen U-förmigen Schlosskasten 200, eine schlüsselbetätigte Schlosskerneinheit 400, einen Bügelstift 24, und ein Arretierungsbauteil 50 aufweist.
  • Der Schlosskasten 200 hat ein erstes Gehäuseteil 20 und ein zweites Gehäuseteil 30, das am ersten Gehäuseteil 20 befestigt ist. Das erste Gehäuseteil 20 hat eine erste Endfläche 23, einen Schlosskernhalterungsabschnitt 210, der von der ersten Endfläche 23 in Längsrichtung verläuft, und einen ersten Bügelhalterungsabschnitt 25, der von dem Schlosskernhalterungsabschnitt 210 in einer ersten Querrichtung quer zur Längsrichtung verläuft. Der Schlosskernhalterungsabschnitt 210 hat ein Einlassende 22 gegenüber der ersten Endfläche 23. Der Schlosskernhalterungsabschnitt 210 weist einen Kernaufnahmeraum 21 auf, der in Längsrichtung von der ersten Endfläche 23 durch das Einlassende 22 verläuft. Der erste Bügelhalterungsabschnitt 25 hat eine erste Bügeleinlassblindöffnung 251, in der sich die vorgespannte Feder 252 befindet.
  • Das zweite Gehäuseteil 30 hat eine zweite Endfläche 38 gegenüber der ersten Endfläche 23 des ersten Gehäuseteils 20 in Längsrichtung, einen Nussaufnahmeabschnitt 310 nahe der zweiten Endfläche 38, und einen zweiten Bügelhalterungsabschnitt 34, der von dem Nussaufnahmeabschnitt 310 in der ersten Querrichtung verläuft. Der Nussaufnahmeabschnitt 310 hat eine Nussvertiefung 31 und einen Nusseingang 33, der mit der Nussvertiefung 31 kommuniziert und der das Einlassende 22 des Schlosskernhalterungsabschnitts 210 derart passend aufnimmt, dass die Nussvertiefung 31 mit dem Kernaufnahmeraum 21 kommuniziert. Der Nusseingang 33 hat eine Grenzwand mit einem Nussdurchlass 312, der in Längsrichtung von der Nussvertiefung 31 zum Kernaufnahmeraum 21 verläuft. Der Nussaufnahmeabschnitt 310 ist an das Einlassende 22 des Schlosskernhalterungsabschnitts 210 des ersten Gehäuseteils 20 geschweißt. Der Nussaufnahmeabschnitt 310 hat eine Grenzwand, die die Nussvertiefung 31 und den Nusseingang 33 umgrenzt. Die Grenzwand hat eine dadurch verlaufende Zugangsöffnung 313, ein gekrümmtes Innenseitenteil 32, eine Führungsnut 37, die in der ersten Querrichtung verläuft und einen Nussdurchlass 312 der sich im Nusseingang 33 befindet und der in der Längsrichtung zwischen der Nussvertiefung 31 und dem Kernaufnahmeraum 21 verläuft. Der zweite Bügelhalterungsabschnitt 34 ist gegenüber dem ersten Bügelhalterungsabschnitt 25 in Längsrichtung und hat eine zweite dadurch verlaufende Bügeleinlassöffnung 35. Die zweite Bügeleinlassöffnung verläuft in Längsrichtung und ist zur ersten Bügeleinlassöffnung 251 ausgerichtet. Die Innenfläche der zweiten Bügeleinlassöffnung 35 weist eine Rückhalteschulter 351 auf, die sich gegenüber dem ersten Bügelhalterungsabschnitt 25 befindet. Der zweite Schlosskasten 30 hat weiterhin eine Führungsnut 36, die in der ersten Querrichtung verläuft und die die zweite Bügeleinlassöffnung 35 mit der Nussvertiefung 31 kommunizierend verbindet.
  • Die Schlosskerneinheit 400 umfasst einen zylindrischen Schlosskern 43, der ein Schlüsselloch 430 aufweist, und der im Kernaufnahmeraum 21 angeordnet ist. Der Schlosskern 43 ist dazu ausgelegt, dass er sich im Kernaufnahmeraum 21 beim Einstecken eines entsprechenden Schlüssels (nicht gezeigt) in das Schlüsselloch 430 dreht. Bei dem Schlosskern 43 ist ein Ende 431 neben dem Einlassende 22 des Schlosskernhalterungsabschnitts 210 angeordnet. Die Schlosskerneinheit 400 beinhaltet zudem ein Nussbauteil 40, das an dem Ende 431 des Schlosskerns 43 angeschlossen ist, und das aus dem Kernaufnahmeraum 21 ragt. Das Nussbauteil 40 verläuft in die Nussvertiefung 31 und dreht sich im Inneren der Nussvertiefung 31 zwischen Verriegelungs- und Entriegelungspositionen, wenn der entsprechende Schlüssel betätigt wird. Das Nussbauteil 40 hat eine Nussbasis 41, die an das Ende 431 des Schlosskerns 43 angeschlossen ist, und das einen Führungshohlraum 410 aufweist, der in einer zweiten Querrichtung quer zur Längsrichtung verläuft, einen Nusskörper 42, der an der Nussbasis 41 im Inneren des Führungshohlraums 410 befestigt ist, und eine Spannfeder 413 zum Spannen den Nusskörpers 42, so dass dieser aus dem Führungshohlraum verläuft und von der Nussbasis 41 in die zweite Querrichtung ragt, so dass der Nusskörper 42 die Grenzwand des Nussaufnahmeabschnitts 310 festhalten kann. Die Nussbasis 41 hat eine konvexe Außenwandfläche 412.
  • Der Bügelstift 24 ist ein länglicher gerader Stift und hat ein erstes Ende 241, das entnehmbar in die erste Bügeleinlassöffnung 241 ragt, und die eine Auflageschulter 242 aufweist, die gegen den zweiten Bügelhalterungsabschnitt 34 stößt, und ein zweites Ende 243, das durch die zweite Bügeleinlassöffnung 35 verläuft und eine Bügelfurche 244 aufweist.
  • Das Arretierungsbauteil 50 befindet sich in der Nussvertiefung 31, und lässt sich längs der Führungsnut 37 schieben. Das Arretierungsbauteil 50 umfasst einen ersten Arretierungskörper 51 und einen zweiten Arretierungskörper 52, der am ersten Arretierungskörper 51 angeschlossen ist. Der erste Arretierungskörper 51 hat eine erste Auflagewand 515, eine Bügeleinrastauskragung 511, die von der ersten Auflagewand 515 in der ersten Querrichtung absteht und in die Führungsnut 36 verläuft, und eine Verbindungswand 512, die sich von der ersten Auflagewand 515 gegenüber dem Bügeleinrastabschnitt 511 erstreckt. Die erste Verbindungswand 512 hat einen Festhaltebolzen 513. Die erste Auflagewand 515 und die Bügeleinrastauskragung 511 machen einen ersten Endabschnitt 51a des Nussbauteils 50 aus. Das zweite Nussbauteil umfasst eine zweite Auflagewand 521 gegenüber der ersten Auflagewand 515 in der ersten Querrichtung, die von der ersten Auflagewand 515 beabstandet ist und parallel zu ihr verläuft, und eine zweite Verbindungswand 522, die von der zweiten Auflagewand 521 in der ersten Querrichtung zum erstem Arretierungskörper 51 verläuft. Die zweite Verbindungswand 522 hat eine Festhalteöffnung 523 zum Festhalten des Festhaltebolzens 513 des ersten Arretierungskörpers 51, so dass der zweite Arretierungskörper 52 zusammen mit dem ersten Arretierungskörper 51 in der ersten Querrichtung längs der Führungsnut 37 gleiten kann. Die zweite Auflagewand 521 macht einen zweiten Endabschnitt des Arretierungsbauteils 50 gegenüber dem ersten Endabschnitt 51a aus. Ein Nusshohlraum 53 befindet sich zwischen den ersten und zweiten Auflagewänden 515, 521, so dass das Nussbauteil 40 dort hinein ragen kann.
  • Befindet sich das Arretierungsbauteil 40 in der Verriegelungsposition, stößt und drückt der Nusskörper 42 gegen die Auflagewand 515 des ersten Arretierungskörpers 51, so dass die ersten und zweiten Arretierungskörper 51, 52 veranlasst werden, längs der Führungsnut 37 zum zweiten Bügelhalterungsabschnitt 34 zu gleiten, damit die Bügeleinrastauskragung 511 in die zweite Bügeleinlassöffnung 35 ragen kann und die Bügelfurche 244 in dem zweiten Ende 243 des Bügelstifts 24 festhält.
  • In den 4 und 5 wird zum Entriegeln des Bügelschlosses der Schlüssel in das Schlüsselloch 430 gesteckt, damit der Schlosskern 43 gedreht wird und das Nussbauteil 40 in die Entriegelungsposition gedreht wird. Der Nusskörper 42 gleitet längs der gekrümmten Wand 32 und wird von der gekrümmten Wand 32 so gestoßen, dass er nach innen und partiell in den Führungshohlraum 410 gegen die Spannwirkung der Spannfeder 413 ragt. Zu diesem Zeitpunkt stößt und drückt die konvexe Außenwandfläche 412 der Nussbasis 41 gegen die zweite Auflagewand 521 des zweiten Arretierungskörpers 52, so dass die ersten und zweiten Arretierungskörper 51, 52 veranlasst werden, längs der Führungsnut 37 in einer Richtung von dem zweiten Bügelhalterungsabschnitt 34 weg zu gleiten, so dass sich die Bügeleinrastauskragung 511 in die Führungsnut 36 zurück ziehen kann und sich vom Bügelstift 24 löst. Der Bügelstift 24 wird so in Längsrichtung vom ersten Bügelhalterungsabschnitt 25 weg bewegt, so dass dessen erstes Ende 241 von der Bügeleinlassöffnung 251 aufgrund der Spannwirkung der Spannfeder 252 entfernt wird, die sich in der ersten Bügeleinlassöffnung 251 befindet. Die Auflageschulter 242 am ersten Ende 241 des Bügelstifts 24 stößt gegen die Rückhalteschulter 351 in der zweiten Bügeleinlassöffnung 35, so dass die Entfernung des Bügelstifts 24 aus der zweiten Bügeleinlassöffnung 35 verhindert wird.
  • Ist das Nussbauteil 40 wie in den 5 und 6 in der Entriegelungsposition angeordnet, hält der Nusskörper 42 eine Innenwandfläche 312a der Grenzwand des Nussaufnahmeabschnitts 310 fest, so dass damit verhindert wird, dass er aus dem Nussaufnahmeabschnitt 310 in Längsrichtung über den Nusseingang 33 entfernt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Nusskörper 42 mit der Zugangsöffnung 313 eingerastet und ist mit einem Werkzeug 100 zugänglich, das in die Zugangsöffnung 313 ragt. Durch Zurückziehen des Nusskörpers 42 in den Führungshohlraum 410 mit dem Werkzeug 100 kann der Nusskörper 42 von der Innenwandfläche der Grenzwand 310a gelöst werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt 42 bewegt sich der Nusskörper 42 entlang des Nussdurchlasses 312, so dass das Nussbauteil 40 aus der Nussvertiefung 31 entfernt werden kann, und das Nussbauteil 40 hat eine hinreichende Größe, dass es in den Kernaufnahmeraum 21 des ersten Schlosskastens 20 zurückgezogen wird und dass die Schlosskerneinheit 400 aus dem Kernaufnahmeraum 21 entfernt wird. Die Schlosskerneinheit 400 kann somit bei Beschädigung, wie beim Vorkommen einer ermüdeten Feder, durch einen neuen Satz ersetzt werden.

Claims (7)

  1. Bügelschloss, umfassend: einen Schlosskasten (200) mit einem ersten Gehäuseteil (20) und einem zweiten Gehäuseteil (30), wobei das erste Gehäuseteil (20) eine erste Endfläche (23) und das zweite Gehäuseteil (30) eine zweite Endfläche (38) aufweist, welche parallel zueinander sind, und der Schlosskasten aufweist: einen Schlosskernhalterungsabschnitt (210) nahe der ersten Endfläche (23) mit einem Kernaufnahmeraum (21), der in Längsrichtung von der ersten Endfläche (23) zur zweiten Endfläche (38) verläuft; und einem ersten Bügelhalterungsabschnitt (25), der vom Schlosskernhalterungsabschnitt (210) in einer Richtung quer zur Längsrichtung verläuft, und der eine erste Bügeleinlassöffnung (251) aufweist: und einen Nussaufnahmeabschnitt (310) nahe der zweiten Endfläche (38) mit einer Nussvertiefung (31), die mit dem Kernaufnahmeraum (21) kommuniziert; und einem zweiten Bügelhalterungsabschnitt (34), der von dem Nussaufnahmeabschnitt (310) in Querrichtung verläuft und der dem ersten Bügelhalterungsabschnitt (25) gegenüber liegt, wobei der zweite Bügelhalterungsabschnitt (34) eine zweite Bügeleinlassöffnung (35) aufweist, die zur ersten Bügeleinlassöffnung (251) in Längsrichtung ausgerichtet ist, und der zweite Bügelhalterungsabschnitt (34) eine Führungsnut (36) aufweist, die in Querrichtung verläuft und die mit der zweiten Bügeleinlassöffnung (35) mit der Nussvertiefung (31) kommuniziert; einen Bügelstift (24), dessen erstes Ende (241) in die erste Bügeleinlassöffnung (251) ragt und dessen zweites Ende (243) in die zweite Bügeleinlassöffnung (35) ragt, wobei sich mindestens eines der ersten und zweiten Enden (241, 243) von der entsprechenden Einlassöffnung (251, 35) abnehmen lässt; eine schlüsselbetätigte Schlosskerneinheit (400), umfassend: einen zylindrischen Schlosskern (43), der ein Schlüsselloch (430) aufweist und der in einem Kernaufnahmeraum (21) angeordnet ist, wobei der Schlosskern (43) so ausgelegt ist, dass er sich im Inneren des Kernaufnahmeraums (21) bei Einführen des entsprechenden Schlüssels in das Schlüsselloch (430) drehen lässt; und wobei ein Ende (431) des Schlosskerns (43) nahe der Nussvertiefung (31) angeordnet ist; und ein Nussbauteil (40), das an das eine Ende (431) des Schlosskerns (43) angeschlossen ist und in die Nussvertiefung (31) ragt, wobei sich das Nussbauteil (40) im Inneren der Nussvertiefung (31) zwischen Verriegelungs- und Entriegelungs-Positionen drehen lässt, wenn der entsprechende Schlüssel benutzt wird; und ein Arretierungsbauteil (50), das gleitend in der Nussvertiefung (31) angeordnet ist, und das in das Nussbauteil (40) eingreift, wobei das Arretierungsbauteil (50) aufweist einen ersten Endabschnitt (51a), der in die Führungsnut (36) ragt, und einen zweiten Endabschnitt (521) gegenüber dem ersten Endabschnitt (51a), wobei das Nussbauteil (40) das Arretierungsbauteil (50) in Querrichtung zum zweiten Bügelhalterungsabschnitt (34) bewegt, damit der erste Endabschnitt (51a) des Arretierungsbauteils (50) in die zweite Bügeleinlassöffnung (35) ragen kann, so dass der Bügelstift (24) festgehalten wird, wenn sich das Nussbauteil (40) in der Verriegelungsposition befindet, und das Nussbauteil (40) das Arretierungsbauteil (50) in einer Richtung vom zweiten Bügelhalterungsabschnitt (34) weg bewegt, damit der erste Endabschnitt (51a) des Arretierungsbauteils (50) in die Führungsnut (36) zurückgleiten kann, damit der Bügelstift (24) losgelassen wird, wenn sich das Nussbauteil (40) in der Entriegelungsposition befindet; wobei: der erste Endabschnitt (51a) des Nussbauteils (50) eine erste Auflagewand (515) und eine Bügeleinrastauskragung (511) aufweist, die von der ersten Auflagewand (515) in rechtwinkliger Richtung absteht, und die in die Führungsnut (36) ragt, wobei der zweite Endabschnitt des Arretierungsbauteils (50) eine zweite Auflagewand (521) aufweist, die von der ersten Auflagewand (515) beabstandet ist und zu dieser rechtwinklig ausgerichtet ist, wobei das Arretierungsbauteil (50) einen Nusshohlraum (53) aufweist, der zwischen den ersten und zweiten Auflagewänden (515, 521) eingegrenzt ist, und der das Arretierungsbauteil (40) darin aufnimmt, und das Arretierungsbauteil (40) auf die erste Auflagewand (515) einwirkt, so dass sich das Arretierungsbauteil (50) in der ersten Querrichtung zum zweiten Bügelhalterungsabschnitt (34) bewegt, sowie auf die zweite Auflagewand (521) einwirkt, dass sich das Arretierungsbauteil (50) von dem zweiten Bügelhalterungsabschnitt (34) weg bewegt; das Nussbauteil (40) umfasst eine Nussbasis (41), die an dem einen Ende (431) des Schlosskerns (43) angeschlossen ist und die einen Führungshohlraum (410) aufweist, der in einer Richtung quer zur ersten Längsrichtung verläuft; und einen federbelasteten Nusskörper (42), der an der Nussbasis (41) im Inneren des Führungshohlraums (410) befestigt ist, wobei der Nusskörper (42) so vorgespannt ist, dass er aus dem Führungshohlraum (410) nach außen ragt und von der Nussbasis (41) absteht, und wobei der Nusskörper (42) gegen die erste Auflagewand (515) des Arretierungsbauteils (50) stößt, wenn sich das Arretierungsbauteil (40) in der Verriegelungsposition befindet; und das Arretierungsbauteil (50) einen ersten Arretierungskörper (51) aufweist, der vom zweiten Arretierungskörper (52) festgehalten wird, wobei der erste Endabschnitt (51a) auf dem ersten Arretierungskörper (51) ausgebildet ist, und der zweite Endabschnitt auf dem zweiten Arretierungskörper (52) ausgebildet ist, wobei der erste Arretierungskörper (51) zudem eine Verbindungswand (512) aufweist, die sich von der ersten Auflagewand (515) zur zweiten Auflagewand (521) erstreckt, und die mit einem Festhaltebolzen (513) versehen ist, wobei der zweite Arretierungskörper (52) zudem eine Verbindungswand (522) aufweist, die sich von der zweiten Auflagewand (521) zur ersten Auflagewand (515) erstreckt, und die mit einer Festhalteöffnung (523) zum Festhalten des Festhaltebolzens (513) versehen ist.
  2. Bügelschloss nach Anspruch 1, zudem dadurch gekennzeichnet, dass die Nussbasis (41) eine konvexe Außenseite (412) aufweist, die gegen die zweite Auflagewand (521) des Arretierungsbauteils (50) weg von dem zweiten Bügelhalterungsabschnitt (34) stößt, wenn das Nussbauteil (40) aus der Verriegelungsposition zur Entriegelungsposition verschoben wird.
  3. Bügelschloss nach einem vorhergehenden Anspruch, zudem dadurch gekennzeichnet, dass das Nussbauteil (40) so groß ist, dass eine Innenseite des Nussaufnahmeabschnitts (310), der die Nussvertiefung (31) definiert, festgehalten wird, wenn der Nusskörper (42) aufgrund seiner Federspannwirkung aus der Nussbasis (41) absteht, und das zum Rückziehen in den Kernaufnahmeraum (21) und zum Verschieben der Schlosskerneinheit (400) aus dem Kernaufnahmeraum (21) entlang der Längsrichtung hinreicht, wenn der Nusskörper (42) in den Führungshohlraum (410) zurückgezogen wird.
  4. Bügelschloss nach Anspruch 3, zudem dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand eine Umgrenzungswand (310a) des Nussaufnahmeabschnitts (310) sowie eine Zugangsöffnung (313) umfasst, die dazu ausgelegt ist, dass sie die Einführung eines Aufsteckschlüssels (100) in die Nussvertiefung (31) ermöglicht, damit der Nusskörper (42) in den Führungshohlraum (410) zurückgezogen werden kann und so die Schlosskerneinheit (400) aus dem Kernaufnahmeraum (21) entlang der Längsrichtung verschoben werden kann, wenn sich das Nussbauteil (40) in der Entriegelungsposition befindet.
  5. Bügelschloss nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (243) des Bügelstifts (24) durch die zweite Bügeleinlassöffnung (35) verläuft und es eine Bügelfurche (244) zum Festhalten des ersten Endabschnitts (51a) des Arretierungsbauteils (50) aufweist, wobei das erste Ende (241) des Bügelstifts (24) herausnehmbar in die erste Bügeleinlassöffnung (251) ragt, die erste Bügeleinlassöffnung (251) als Blindöffnung ausgebildet ist und eine vorgespannte Feder (252) aufweist, mit der der Bügelstift (24) von dem ersten Bügelhalterungsabschnitt (25) weg gezogen wird, so dass das erste Ende (241) des Bügelstifts (24) aus der ersten Bügeleinlassöffnung (251) verschoben werden kann, wenn sich das Nussbauteil in der Entriegelungsposition befindet, wobei das erste Ende (241) des Bügelstifts (24) eine Auflageeinheit (242) aufweist, wobei die zweite Bügeleinlassöffnung (35) eine Innenseite mit einer Rückhalteschulter (351) aufweist, die gegen die Auflageeinheit (242) stößt, damit die Entfernung des Bügelstifts (24) aus der zweiten Bügeleinlassöffnung (35) verhindert wird, wenn sich das Nussbauteil (40) in der Entriegelungsposition befindet.
  6. Bügelschloss nach Anspruch 5, zudem dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageeinheit die Form einer Auflageschulter (242) hat.
  7. Bügelschloss nach Anspruch 5 oder 6, zudem dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageeinheit ein federbelastetes Kugelbauteil enthält.
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