DE60120375T2 - Eine durch strahlung härtbare zusammensetzung - Google Patents

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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09D4/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; Coating compositions, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09D183/00 - C09D183/16

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine durch Strahlung härtbare Zusammensetzung. Die Erfindung betrifft insbesondere eine durch Strahlung härtbare Zusammensetzung, die als Lack oder als Grundüberzug verwendet werden kann, wie z.B. als Überzugsschicht, die eine gute Adhäsion an elektrostatischen Offset-Druckfarben hat.
  • Beim elektrostatischen Offset-Drucken wird ein Bild in der Weise gebildet, dass ein oder mehrere pigmentierte Druckfarben oder Toner auf eine selektiv geladene Trommel geleitet werden. Diese werden dann entweder direkt oder auf dem Wege über ein Zwischenelement auf ein Substrat übertragen. Elektrostatische Offset-Druckfarben werden z.B. von der Firma Indigo NV und der Firma Xeikon SA hergestellt und vertrieben.
  • Druckfarben, die beim Offset-Drucken verwendet werden, haben Schwierigkeiten bezüglich der Haftung an bestimmten Substraten, wie Kunststoffen. Dies kann dadurch überwunden werden, dass die Oberfläche des Substrats modifiziert wird. Die Oberfläche kann durch die Aufbringung eines vorläufigen Grundüberzugs modifiziert werden, der beispielsweise ein Harz auf Lösungsmittel-Basis, wie ein Polyamid, ein Butadienharz oder ein Ethylen-Acrylsäure-Harz, umfasst (vergleiche JP 10076744 ). Bei Verwendung eines Harzes auf Lösungsmittel-Basis muss das Lösungsmittel vor dem Drucken abgedampft werden, welcher Vorgang langsam, gefährlich und angreifend sein kann, und nicht umweltfreundlich ist.
  • Die WO 98/49604 beschreibt eine Copolymer-Rezeptorschicht, die durch Extrusion auf eine Polyvinylchloridgrundlage aufgebracht wird, um die Abriebbeständigkeit eines gedruckten Bildes zu verbessern. Die Copolymer-Rezeptorschicht kann auch dazu verwendet werden, die Druckqualität auf der Polycarbonatgrundlagenschicht zu verbessern. Bei beiden Anwendungszwecken heißt es, dass die Copolymer-Rezeptorschicht an der Grundlagenschicht aus Polyvinylchlorid in Abwesenheit von UV-Strahlung haftet.
  • Die JP 01-090266 beschreibt eine Zusammensetzung, enthaltend eine polymerisierbare ethylenisch-ungesättigte Verbindung, einen Photoinitiator, einen Peroxyester und eine Verbindung von zweiwertigem Kobalt. Die Verbindung von zweiwertigem Kobalt ist in einer Menge von etwa 0,003% als Vernetzungskatalysator vorhanden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Zusammensetzung für einen Grundüberzug zur Verfügung zu stellen, der auf schwierigen Substraten, wie Kunststoffsubstraten, verwendet werden kann, die beispielsweise unter Verwendung des elektrostatischen Offset-Druckens bedruckt werden. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Viskosität der Zusammensetzung bei der Lagerung stabil bleibt. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Zusammensetzung nicht dazu imstande ist, die Oberfläche einer CD in nachteiliger Weise anzugreifen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Zusammensetzung eine gute Bindung mit elektrostatischen Offset-Druckfarben zeigt. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Grundüberzug zur Verfügung zu stellen, der durch ein Siebprozessbedrucken oder durch einen beliebigen anderen geeigneten Beschichtungsprozess aufgebracht werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Zusammensetzung zur Verwendung als Grundüberzug oder Lack mit einer Verunreinigung bei 25°C, gemessen mit einem Brookfield RVDT-Digitalviskosimeter bei 5 U/min unter Verwendung einer Spindel Nr. 6, von zwischen 4 und 100 Pa·s (40 und 1000 Poise) und einer Viskosität bei höherer Scherung, gemessen mit dem Rotothinner (geliefert von Sheen Instruments), zwischen 0,6 und 6,5 Pa·s (6 und 65 Poise), zur Verfügung zu stellen, wobei die Zusammensetzung umfasst:
    • (i) zwischen 10 bis 80 Gew.-% der Zusammensetzung von einem oder mehreren ethylenisch ungesättigten Monomeren, Oligomeren oder Prepolymeren, die photopolymerisiert werden können;
    • (ii) 0,5 bis 20 Gew.-% der Zusammensetzung eines Photoinitiators, der die Polymerisation der ethylenisch ungesättigten Monomeren (i) bei Bestrahlung mit ultralviolettem Licht initiieren kann;
    • (iii) 0,5 bis 50 Gew.-% der Zusammensetzung eines anorganischen Übertragungsmittels; und
    • (iv) 0,1 bis 6 Gew.-% eines Schwermetallsalzes, bezogen auf den Anteil an Schwermetall in der Gesamtzusammensetzung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch ein Verfahren zum Bedrucken eines Substrats zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren die Stufe des Aufbringens eines Grundüberzugs auf das Substrat vor dem Drucken umfasst, und wobei der Grundüberzug die oben definierte Zusammensetzung umfasst.
  • Es wird auch ein Verfahren zur Lackierung eines bedruckten Substrats zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren die Stufe des Aufbringens eines Lacks auf ein bedrucktes Substrat umfasst, wobei der Lack die oben definierte Zusammensetzung umfasst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch die Verwendung der oben definierten Zusammensetzung als Grundüberzug oder als Lack zum Drucken zur Verfügung gestellt.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält kein flüchtiges Lösungsmittel, das beim Gebrauch abgedampft werden kann. Sie hat weiterhin eine gute Lagerungszeit und sie enthält keine aggressiven Aminverbindungen. Die Verbindung kann beispielsweise auf eine CD aus Polycarbonat durch verschiedene Druck- oder Beschichtungsverfahren aufgebracht werden und sie liefert nach dem Härten durch Bestrahlung mit UV-Licht eine zähe Schicht, an der die elektrostatische Offset-Druckfarbe gut haftet. Eine weitere Anwendung der Zusammensetzung ist als ein Lack, der auf eine zuvor aufgedruckte Schicht einer elektrostatischen Offset-Druckfarbe aufgebracht wird, in welchem Fall der Lack gut an der zuvor aufgedruckten Druckfarbe haftet, und eine gute Klarheit und gute Abriebbeständigkeit besitzt.
  • Der Grundüberzug oder der Lack kann auf das Substrat unter Verwendung eines Screen-Druckverfahrens bzw. eines Siebdruckverfahrens, durch Flexographie, durch eine Vorhangbeschichtung oder Walzenbeschichtung aufgebracht werden.
  • Beim Gebrauch wird der Grundüberzug oder Lack auf das Substrat aufgebracht und dann unter Verwendung von Ultraviolettlicht typischerweise mit einer Wellenlänge zwischen 250 und 450 Nanometer bestrahlt. Bevorzugte Substrate sind Kunststoffgegenstände, wie Markierungselemente, Verpackungsfilme, graphische Overlayfilme, Membranschaltplatten und insbesondere unbeschichtete oder spinbeschichtete CDs aus Polycarbonat oder DVDs.
  • Das ethylenisch ungesättigte Monomere, Oligomere oder Prepolymere (i) ist vorzugsweise ein Ester der Acryl- oder Methacrylsäure, wie z.B. Octylacrylat, Decylacrylat, Laurylacrylat, Phenoxyethylacrylat, Hexandioldiacrylat, Tri(propylenglykol)triacrylat, Trimethylolpropantriacrylat, Tetrahydrofurfurylacrylat, Polyethylenglykoldiacrylat, Hydroxyethylmethacrylat; oder ein N-Vinylamid, wie z.B. N-Vinylcaprolactam oder N-Vinylformamid. Weitere geeignete Monomere sind Acryloylmorpholin, Acrylatester von ethoxylierten oder propoxylierten Derivaten von zwei-, drei- oder vierwertigen aliphatischen Alkoholen und die Acrylat- oder Methacrylatester von Epoxy-, Urethan-, Melamin- oder Polyesterharzen oder ihre ethoxylierten oder propoxylierten Derivate. Es können auch Gemische der Monomeren zum Einsatz kommen. Das Monomere ist in einer Menge von 10 bis 80%, vorzugsweise 23 bis 50%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, vorhanden.
  • Der Photoinitiator (ii) ist entweder von dem Typ, von dem bekannt ist, dass er bei der Bestrahlung mit Ultraviolettlicht freie Radikale erzeugt, oder vom „kationischen" Typ, der bei Bestrahlung eine starke protonische Säure liefert. Photoinitiatoren des erstgenannten Typs sind z.B. Benzophenon, 1-Hydroxycyclohexylphenylketon, Isopropylthioxanthon, 2-Hydroxy-2-methyl-1-phenylpropan-1-on, 2-Benzyl-2-dimethylamino-(4-morpholinophenyl)butan-1-on, Benzildimethylketal, Bis(2,6-dimethylbenzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyldiphenylphosphinoxid oder ein Gemisch davon. Photoinitiatoren dieser Klasse sind im Handel beispielsweise unter den Warenbezeichnungen Irgacure (von der Firma Ciba), Genocure (von der Firma Rahn AG), Darocure (von der Firma Ciba), Lucerin (von der Firma BASF) erhältlich. Photoinitiatoren des kationischen Typs sind z.B. Sulfonium- oder Iodoniumsalze, wie Triphenylsulphoniumhexafluorantimonat oder Diphenyliodoniumhexafluorphosphat. Farblose oder nahezu farblose Materialien werden bevorzugt. Auch gelb gefärbte Photoinitiatoren können bevorzugt werden. Der Photoinitiator liegt in einer Gesamtmenge von 0,5 bis 20%, vorzugsweise 2,5 bis 8%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, vor.
  • Das anorganische Übertragungsmittel (iii) ist bevorzugt ein Siliciumdioxid oder ein modifiziertes Siliciumdioxid oder Gemische davon. Geeignete Siliciumdioxidsorten sind das Produkt Aerosil 200 (erhältlich von der Firma Degussa) und das Produkt Cab-o-sil TS610 (erhältlich von der Firma Cabot). Es ist gefunden worden, dass ein geeignetes anorganisches Übertragungsmittel die kombinierten Vorteile des Erhalts einer gewünschten „Struktur" der Zusammen setzungen hat, beispielsweise eine Beständigkeit gegenüber einem Fließen unter dem Einfluss der Schwerkraft, ohne zu hohe Viskosität bei höherer Scherkraft und dass der am Schluss gehärtete Grundüberzug für die elektrostatische Offset-Druckfarbe besonders aufnahmefähig ist. Das anorganische Übertragungsmittel (iii) ist in einer Menge von 0,5 bis 50%, vorzugsweise 2 bis 45%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, vorhanden.
  • Das Schwermetallsalz (iv) ist vorzugsweise ein Metallcarboxylat, obgleich auch ein Naphthenat, Acetat oder Carbonat oder ein beliebiges Anion, das eine Löslichkeit verleiht, ebenfalls wirksam ist. Das Metallcarboxylat ist vorzugsweise das Salz einer aliphatischen oder alicyclischen Carbonsäure mit zwischen 6 und 20 Kohlenstoffatomen. Das Schwermetallkation ist vorzugsweise Kobalt, Zirkonium, Mangan, Cer, Strontium oder Barium. Beispiele für Schwermetallcarboxylate sind Kobalt-2-ethylhexanoat, Zirkoniumisooctanoat und Manganneodecanoat. Solche Verbindungen sind als Trocknungsmittel für Anstrichmittel bekannt und sie sind häufig im Handel unter Warenbezeichnungen, wie „Durham" von der Firma Elementis Specialities und „Manosec" von der Firma Rhone Poulenc erhältlich. Die Verwendung der Schwermetallsalze, beispielsweise der Zirkoniumsalze, wie Zirkoniumacetat oder Ammoniumzirkoniumcarbonat, zur Verbesserung der Zähigkeit von Polymerschichten ist im Stand der Technik bekannt, z.B. bei Siebröhrchen (vergleiche EP 0 909 991 ), jedoch ist die Verwendung von Schwermetalltrocknungsmitteln als Hilfsmittel für die Adhäsion von elektrostatischen Offset-Druckfarben an einem Grundüberzug, der diese enthält, neu und unerwartet. Wie ebenfalls im Stand der Technik bekannt ist, können solche Metallsalze durch den auf das Gewicht bezogenen Verhältnisanteil des Schwermetallsalzes (iv) klassifiziert werden, um einen kalkulierten Teil des Schwermetalls in der gesamten Zusammensetzung zwischen 0,1 und 6 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,8 und 4 Gew.-%, zu erhalten.
  • Gegebenenfalls können andere Additive von bekannten Typen gleichfalls vorhanden sein, wie z.B. passive Harze (d.h. Harze, die durch Ultraviolettlicht nicht gehärtet werden), um die Viskosität der Zusammensetzung zu stabilisieren und die Adhäsion oder andere physikalische Eigenschaften der gehärteten Schicht zu stabilisieren; Farbstoffe oder Pigmente, insbesondere weiße Pigmente, um einen lichtundurchlässigen Hintergrund für das elektrostatische Offset-Drucken zu bilden; Stabilisatoren, um eine Zersetzung der Zusammensetzung beim Erhitzen oder bei der Lagerung zu verhindern; Fließ- und Gleithilfsmittel; Biozide; Identifizierungstracer, Entschäumungsmittel; und Tenside.
  • Die Komponenten der Zusammensetzungen werden so ausgewählt, dass sie miteinander verträglich sind und ein Gemisch, das bei der Lagerung stabil ist, mit den erforderlichen rheologischen und anderen Eigenschaften zu ergeben. Insbesondere werden die Zusammensetzungen so formuliert, dass sie ein rheologisches Profil ergeben, das für die Druckauftragung, insbesondere durch Siebdruck, geeignet ist. Für diesen Zweck liegt ihre Gelfestigkeit, gemessen als Viskosität bei 25°C, auf einem Brookfield RVDT-Digitalviskosimeter bei 5 UpM unter Verwendung einer Spindel Nr. 6 zwischen 4 und 100 Pa·s (40 und 1000 Poise), jedoch vorzugsweise zwi schen 10 und 50 Pa·s (100 und 500 Poise), und dass ihre Viskosität unter hoher Scherkraft, gemessen auf einer Rotothinner-Vorrichtung (vertrieben von der Firma Sheen Instruments) zwischen 0,5 und 6,5 Pa·s (5 und 65 Poise) liegt, jedoch vorzugsweise zwischen 2 und 5 Pa·s (20 und 50 Poise).
  • Das Substrat kann eine Folie, ein Papier oder Pappe oder ein Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polycarbonat oder Poly(vinylchlorid), sein. Bevorzugt wird ein Carbonat, wie es für die Herstellung von CDs verwendet wird. Das Substrat kann mit der Zusammensetzung unter Verwendung eines Siebröhrchens oder durch ein beliebiges anderes geeignetes Druck- oder Beschichtungsverfahren bedruckt werden und dann durch Belichtung mit Ultraviolettlicht ausgehärtet werden. Das Licht kann direkt auf das bedruckte Substrat oder auf dem Wege über ein „kaltes" Spiegelsystem oder ein ähnliches kaltes Härtungslampensystem gerichtet werden, wobei eine im Handel erhältliche Vorrichtung, wie beispielsweise von der Firma Svecia oder Kammann vertrieben, verwendet wird. Ein typisches Belichten erfolgt mit bis zu 100 Eindrücken pro Minute mit zwei Quecksilberdampflampen mit 240 Watt/Zentimeter Kraft auf einen Kammann-K15-Drucker. Nach dem Härten ist das Substrat, das den Grundüberzug trägt, besonders gut für die Aufnahme der elektrostatischen Offset-Druckfarbe geeignet.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung trägt das Substrat ein zuvor aufgedrucktes Bild, vorzugsweise ein Bild, hergestellt unter Verwendung einer elektrostatischen Offset-Druckfarbe. Die Zusammensetzung wird dann auf das Substrat als Lack unter Verwendung eines Siebröhrchens oder eines anderen geeigneten Druck- oder Beschichtungsverfahrens aufgebracht und wie oben gehärtet. Das Ergebnis ist eine zähe beständige Schicht, die das Bild bedeckt und die eine gute Klebfähigkeit gegenüber dieser hat.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand der folgenden Beispiele, in der alle Teile auf das Gewicht bezogen sind, beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Die folgenden Komponenten werden bei Umgebungstemperatur in einem Edelstahltopf unter Verwendung eines Torrance-Rührers bis zur Homogenität gerührt:
    Tri(propylenglykol)diacrylat 38,7 Teile
    Fluorstab UV-5 (Stabilisator von der Firma Kromachem Ltd.) 1 Teil
    Adhäsionsharz LTH (von der Firma Huels AG) 22,8 Teile
    Ebecryl 160 (Acrylatmonomer von der Firma UCB SA) 13,0 Teile
  • Die folgenden Komponenten wurden nacheinander zugegeben, wobei zu jedem Zeitpunkt bis zur Auflösung gerührt wurde.
    Durham Zirconium 18 (Zirkoniumcarboxylat von der Firma Harcros) 16,5 Teile
    Irgacure 184 (Photoinitiator von der Firma Ciba) 4 Teile
  • Die folgende Komponente wurde zugesetzt und das Rühren wurde weitergeführt, bis auf einem Hegman-Messgerät keine Nasen mehr festgestellt wurden. Während dieser Stufe wurde die Temperatur des Gemisches auf 40° ansteigen gelassen.
    Aerosil 200 (Siliciumdioxid von der Firma Degussa AG) 4 Teile
  • Das Produkt wurde schließlich durch ein Musselingewebe filtriert. Seine Viskosität bei 25°C betrug 50,0 Pa·s (500 Poise), gemessen mit einem Brookfield RVDT-Digitalviskosimeter bei 5 UpM unter Verwendung einer Spindel Nr 6, und 4,1 Pa·s (41 Poise), gemessen auf einer Rotothinner-Vorrichtung. Die Zusammensetzung war als klarer Primer für das Aufdrucken auf eine Polycarbonat-CD geeignet.
  • Beispiel 2
  • Die folgenden Komponenten wurden wie in Beispiel 1 beschrieben vermischt:
    Tripropylendiacrylat 35,8 Teile
    Ebecryl 160 13,0 Teile
    Adhäsionsharz LTH 23,2 Teile
    Irgacure 184 4,0 Teile
    Co12Hex-Cem (Kobaltcarboxylat von der Firma OMG Kokkola Chemicals OY) 20,0 Teile
    Aerosil 200 4,0 Teile
  • Die Viskosität des Produkts betrug 10,0 Pa·s (100 Poise) auf dem Brookfield-Viskosimeter und 3,5 Pa·s (35 Poise) auf der Rotothinner-Vorrichtung, wobei in jedem Fall die Messung wie in Beispiel 1 erfolgte.
  • Beispiel 3
  • Die folgenden Komponenten wurden wie in Beispiel 1 beschrieben, gemischt und von dem Messgerät entfernt gerührt:
    Highlink OG 103-53 75,7 Teile
    Fluorstab UV-5 0,5 Teile
    Durham Zirconium 18 16,5 Teile
    Irgacure 184 3,3 Teile
    Aerosil 200 4,0 Teile
    (Bemerkung: das Produkt Highlink OG 103-53 von der Firma Clariant ist ein handelsübliches Gemisch aus einem Acrylatester und einem modifizieren Siliciumdioxid. Es enthält daher beide Komponenten (i) und (iii).
  • Die Viskosität des Produkts war 1,0 Pa·s (10 Poise) auf dem Brookfield-Viskosimeter und 0,6 Pa·s (6 Poise) auf der Rotothinner-Vorrichtung, wobei in jedem Fall die Messung wie in Beispiel 1 erfolgte.
  • Beispiel 4
  • Die folgenden Komponenten wurden wie in Beispiel 1 beschrieben, gemischt und von dem Messgerät entfernt gerührt:
    Tripropylenglykoldiacrylat 14,7 Teile
    Fluorstab UV-5 1 Teil
    Adhäsionsharz LTH 12,3 Teile
    Ebecryl 160 12,5 Teile
    N-Vinylcaprolactam 10 Teile
    Durham Zirconium 18 16,5 Teile
    Irgacure 184 4 Teile
    Lucerin TPO (Photoinitiator von der Firma BASF) 4 Teile
  • Nachdem alle diese Komponenten aufgelöst waren, wurden die folgenden Komponenten zugegeben und nacheinander gerührt, bis auf dem Hegman-Messgerät keine Nasen mehr sind:
    Finntitan RDDI (weißes Pigment von der Firma Kemira OY) 22 Teile
    Aerosil 200 3 Teile
  • Die Viskosität des Produkts, gemessen wie oben, betrug 31,0 Pa·s (310 Poise) auf dem Brookfield-Viskosimeter und 3,0 Pa·s (30 Poise) auf der Rotothinner-Vorrichtung. Beim Aufdrucken als Primer auf ein Polycarbonatsubstrat und beim Belichten mit Ultraviolettlicht bildete sich ein trüb weißer Grundüberzug, der dazu geeignet war, ein gefärbtes Bild aufzunehmen, das durch einen elektrostatischen Offsetprozess gedruckt worden war.
  • Beispiel 5
  • Die folgenden Komponenten wurden wie in Beispiel 1 beschrieben gemischt:
    Tris(hydroxymethyl)propantriacrylat 13,5 Teile
    Tri(propylenglykol)triacrylat 19,6 Teile
    Fluorstab UV-5 1 Teil
    Adhäsionsharz LTH 3,9 Teile
    Actilane 320TP20 (Epoxyacrylat von der Firma Akcros) 45 Teile
    Durham Zirconium 18 5 Teile
    Irgacure 184 4 Teile
    Benzophenon 2,5 Teile
    Aerosil 200 4 Teile
  • Das Gemisch wurde gerührt, bis auf dem Hegman-Messgerät keine Nasen mehr sichtbar waren. Dann wurden die folgenden Komponenten zugegeben und das Gemisch wurde 30 Minuten lang gerührt:
    Modaflow (Fließ-Hilfsmittel von der Firma Monsanto) 1 Teil
    Tegoglide 410 (Gleit-Hilfsmittel von der Firma Goldschmidt) 0,5 Teil
  • Die Viskosität des Produkts, wie oben gemessen, betrug 50,0 Pa·s (500 Poise) auf dem Brookfield-Viskosimeter und 4,2 (42 Poise) auf der Rotothinner-Vorrichtung. Das Produkt wurde als Lack über ein auf ein Polycarbonatsubstrat aufgedrucktes Bild mittels eines elektrostatischen Offset-Druckers aufgedruckt und es ergab beim Aussetzen an Ultraviolettlicht eine klare beständige Schicht.

Claims (22)

  1. Zusammensetzung zur Verwendung als Grundüberzug oder Lack mit einer Viskosität bei 25°C, gemessen mit einem Brookfield RVDT-Digitalviskosimeter bei 5 U/min unter Verwendung einer Spindel Nr. 6, von zwischen 4 und 100 Pa·s (40 und 1000 Poise) und einer Viskosität bei höherer Scherung, gemessen mit dem Rotothinner (geliefert von Sheen Instruments), zwischen 0,6 und 6.5 Pa·s (6 und 65 Poise), wobei die Zusammensetzung umfasst: (i) 10 bis 80 Gew.-% der Zusammensetzung von einem oder mehreren ethylenisch ungesättigten Monomeren, Oligomeren oder Prepolymeren, die photopolymerisiert werden können; (ii) 0,5 bis 20 Gew.-% der Zusammensetzung eines Photoinitiators, der die Polymerisation der ethylenisch ungesättigten Monomeren (i) bei Bestrahlung mit ultraviolettem Licht initiieren kann; (iii) 0,5 bis 50 Gew.-% der Zusammensetzung eines anorganischen Übertragungsmittels und (iv) 0,1 bis 6 Gew.-% eines Schwermetallsalzes bezogen auf den Anteil an Schwermetall in der Gesamtzusammensetzung.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Monomer, Oligomer oder Prepolymer ein Ester von Acryl- oder Methacrylsäure oder ein N-Vinylamid oder ein Gemisch davon ist.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, worin der Ester Phenoxyethylacrylat, Hexandioldiacrylat, Tri(propylenglykol)diacrylat, Trimethylolpropantriacrylat, Polyethylenglykoldiacrylat, Hydroxyethylmethacrylat, Trimethylolpropantriacrylat, Tetrahydrofurfurylacrylat, Laurylacrylat, Octylacrylat, De cylacrylat, Acrylate von Polyurethan, Polyester, Polyether, Melamin- oder Epoxyharze, ethoxylierte oder propoxylierte Derivate eines der vorher erwähnten Acrylate oder Methacrylate oder ein Gemisch davon ist.
  4. Zusammensetzung nach Anspruch 2, worin das N-Vinylamid N-Vinylcaprolactam oder N-Vinylformamid ist.
  5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Monomer, Oligomer oder Prepolymer (i) in einer Menge von 23 bis 50 Gew.-% bezogen auf die Zusammensetzung vorliegt.
  6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Photoinitiator (ii) ausgewählt ist aus: Benzophenon, 1-Hydroxycyclohexylphenylketon, Isopropylthioxanthon, 2-Hydroxy-2-methyl-1-phenylpropan-1-on, 2-Benzyl-2-dimethylamino-(4-morpholinophenyl)butan-1-on, Benzildimethylketal, Bis(2,6-dimethylbenzoyl)-2,4,4-trimethylpentylphosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyldiphenylphosphinoxid, 2,4,6-Trimethylbenzoyldiphenylphosphinoxid, Sulfonium- oder Iodoniumsalzen wie Triphenylsulfoniumhexafluorantimonat oder Diphenyliodoniumhexafluorphosphat, oder einem Gemisch davon.
  7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Photoinitiator (ii) farblos oder nahezu farblos ist.
  8. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Photoinitiator in einer Gesamtmenge von 2,5 bis 8 Gew.-% bezogen auf die Zusammensetzung vorliegt.
  9. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das anorganische Übertragungsmittel (iii) Siliziumdi oxid oder ein modifiziertes Siliziumdioxid oder Gemische davon ist.
  10. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das anorganische Übertragungsmittel (iii) in einer Menge von 2 bis 35 Gew.-% bezogen auf die Zusammensetzung vorliegt.
  11. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Schwermetallsalz (iv) ein Metallcarboxylat, -naphthenat, -acetat oder -carbonat ist.
  12. Zusammensetzung nach Anspruch 11, worin das Metallcarboxylat eine aliphatische oder alicyclische Carbonsäure mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen ist.
  13. Zusammensetzung nach Anspruch 11 oder 12, worin das Schwermetallsalz ein Kation, ausgewählt aus Kobalt, Zirkonium, Mangan, Cer, Strontium oder Barium einschließt.
  14. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Anteil des Schwermetalls in dem Schwermetallsalz (iv) zwischen 0,8 und 4 Gew.-% der Zusammensetzung beträgt.
  15. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Zusammensetzung eine Viskosität bei 25°C, gemessen mit einem Brookfield RVDT-Digitalviskosimeter bei 5 U/min unter Verwendung einer Spindel Nr. 6, von zwischen 10 und 50 Pa·s (100 und 500 Poise) und eine Viskosität bei höherer Scherung, gemessen mit dem Rotothinner (geliefert von Sheen Instruments), zwischen 3 und 5 Pa·s (30 und 50 Poise) hat.
  16. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Zusammensetzung ein Pigment, vorzugsweise ein Weißpigment, einschließt.
  17. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Zusammensetzung in einem Screen-Druckverfahren, in der Flexographie, der Vorhangsbeschichtung oder Walzenbeschichtung verwendet wird.
  18. Verfahren zum Bedrucken eines Substrats, wobei das Verfahren die Stufe des Aufbringens eines Grundüberzugs auf das Substrat vor dem Drucken umfasst, wobei der Grundüberzug die Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, worin das Substrat eine Folie, ein Papier oder eine Pappe oder ein Kunststoffmaterial ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, worin das Kunststoffmaterial aus Polycarbonat oder Poly(vinylchlorid) ausgewählt ist.
  21. Verfahren zur Lackierung eines bedruckten Substrats, wobei das Verfahren die Stufe des Aufbringens eines Lacks auf ein bedrucktes Substrat umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Lack die Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 umfasst.
  22. Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 als Grundüberzug oder Lack.
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