DE60120099T2 - Aktiver pixelbildsensor mit verbesserter linearität - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen aktive Pixelsensoren (APS) in Form komplementärer Metall-Oxid-Halbleiter (CMOS) und insbesondere einen verbesserten Pixelsensor, der über eine erhöhte Linearität als Ergebnis einer zusätzlichen, spannungsunabhängigen Kapazität verfügt.
  • WO 99/66560 A beschreibt einen auf einem Halbleitersubstrat angeordneten Speicherpixelsensor, der einen Fotosensor umfasst. Mindestens ein nichtlineares kapazitives Element ist mit dem Fotosensor gekoppelt. Mindestens ein nicht lineares kapazitives Element ist derart angeordnet, dass es eine Fotoladungs-Spannungs-Verstärkungsfunktion umfasst. Ein Verstärker verfügt über einen Eingang, der an den nicht linearen Kondensator gekoppelt ist, sowie über einen Ausgang. Weitere nicht kapazitive Elemente sind verwendbar, um eine kompressive Fotoladungs-Spannungs-Verstärkung mit mindestens einem Unterbrechungspunkt zu erzeugen.
  • US-A-6,069,376 beschreibt einen Speicherpixelsensor, der auf einem Halbleitersubstrat angeordnet ist und ein MOS-Kondensatorspeicherelement mit einem Diffusionsanschluss und einem Gate-Anschluss umfasst. Ein Regelknoten ist mit dem Diffusionsanschluss versehen und auf ein erstes Regelpotenzial oder auf ein zweites Regelpotenzial vorgespannt, wobei das erste Potenzial derart gewählt ist, dass es den MOS-Kondensator in einem Verarmungszustand hält. Die Fotodiode ist eine an ein Bezugspotenzial und an eine Kathode angeschlossene Anode. Ein Halbleiter-Rückstellschalter ist mit einem ersten Anschluss versehen, der an die Kathode angeschlossen ist, sowie mit einem zweiten Anschluss, der an ein Bezugspotenzial angeschlossen ist. Ein Halbleiter-Umschalter ist mit einem ersten Anschluss versehen, der an die Kathode angeschlossen ist, sowie mit einem zweiten Anschluss, der an den Gate-Anschluss des kapazitiven Speicherelements angeschlossen ist. Ein Halbleiterverstärker ist mit einem an den Gate-Anschluss des kapazitiven Speicherelements verbundenen Eingang sowie mit einem Ausgang versehen. Der Halbleiter-Rückstellschalter sowie der Halbleiterumschalter weisen jeweils ein Steuerelement auf, das mit einem Regelkreis zur wahlweisen Aktivierung des Halbleiter-Rückstellschalters und des Halbleiterumschalters versehen ist. Eine Lichtschirm ist über einem Teil des Substrats angeordnet, das den zweiten Anschluss eines Halbleiterumschalters umfasst, um zu vermeiden, dass im Wesentlichen alle Photonen in den Teil des Halbleitersubstrats eintreten. Es sind Strukturen vorhanden, um zu vermeiden, dass im Wesentlichen alle in dem Halbleitersubstrat erzeugten Minoritätsträger in den Teil des Halbleitersubstrats eintreten. Eine Vielzahl von Speicherpixelsensoren sind in einem Array angeordnet.
  • EP 0 989 741 beschreibt einen CMOS-Bildsensor, der in tragbare Bebilderungssysteme eingebettet werden kann. Die hohe Raumauflösung und niedrige Bit-Auflösung des CMOS-Flächenbildsensors ermöglicht nicht nur tragbare Bebilderungssysteme, wie beispielsweise mobile Faxtelefone, tragbare Kopiergeräte und Strichcodeleser, sondern kann auch in üblichen digitalen CMOS-Prozessen hergestellt werden, insbesondere mit einer Technik von 0,35 μm oder feiner. Diese Erfindung beschreibt zudem mehrere tragbare Bebilderungssysteme unter Verwendung eines derartigen CMOS-Bildsensors. Die Erfindung beschreibt zudem einen CMOS-Bildsensor, der über eine variable Raum- und Bit-Auflösung verfügt. Beginnend als Bildsensor mit hoher Raumauflösung und niedriger Bit-Auflösung wird die hohe Bit-Auflösung erzielt, indem Informationen aus einer Gruppe der nächst benachbarten Pixel in einem einzelnen Superpixel-Raum-Oversampling kombiniert werden. Dieser variable CMOS-Bildsensor ist in einer Multifunktions-Bebilderungsvorrichtung für die Abbildung von Dokumenten und Videos oder fotografische Zwecke verwendbar.
  • US-A5,296,696 beschreibt eine Halbleiter-Bildaufnahmevorrichtung, die Pixel umfasst, von denen jedes aus einem fotoelektrischen Wandlerelement mit einer Verstärkungsfunktion besteht und zudem FPN-Unterdrückungsschaltungen in Form von Basiszellen für jedes Pixel umfasst, worin die FPN-Unterdrückungsschaltung einen Umkehrverstärker umfasst sowie einen Eingangskondensator, der zwischen dem Ausgang des Pixels in dem Eingang auf dem Umkehrverstärker angeschlossen ist; einen n-MOS-Transistor zur Einspeisung einer Ausgangsspannung an den Eingang des Umkehrverstärkers; einen Regelkondensator, von dem ein Anschluss mit dem Eingang des Umkehrverstärkers verbunden ist; einen n-MOS-Transistor, der zwischen dem anderen Anschluss des Regelkondensators in dem Ausgang des Umkehr verstärkers angeschlossen ist; und einen n-MOS-Transistor, der zwischen dem Knoten angeschlossen ist, der die beiden vorgenannten Elemente mit einer Bezugsspannungsquelle verbindet.
  • CMOS APS sind Halbleiter-Bildwandler, bei denen jedes Pixel ein Lichtfühlmittel, Rückstellmittel, Ladungsumwandlungsmittel, Auswahlmittel und sämtliche Teile oder einige Teile eines Verstärkers beinhaltet. APS-Vorrichtungen haben den Vorteil, dass sie im Vergleich mit CCD-Sensoren mit einer einzigen Spannung betrieben werden, wenig Energie verbrauchen, X-Y-adressierbar sind, Bildfenster ermöglichen und eine effektive Integration der Signalverarbeitungselektronik auf einem Chip ermöglichen.
  • Um hoch auflösende APS-Vorrichtungen mit kleinen Pixeln für Digitalkameras zu bauen, ist es notwendig, sub-μm-CMOS-Prozesse zu verwenden, um die Fläche zu minimieren, die die aktiven Komponenten in jedem Pixel beanspruchen. Um einen guten Signal-Störabstand zu erhalten, ist es wichtig, so viele Fotoelektronen wie möglich in dem Pixel zu halten. In typischen APS-Pixelarchitekturen werden die integrierten Fotoelektronen in jedem Pixel in eine Spannung umgewandelt. Der Ladungs-Spannungs-Umwandlungsbereich ist üblicherweise eine Diode, und zwar entweder die Fotodiode oder eine isolierte freischwebende Diode (Floating Diffusion). Die Parasitärkapazität des Ladungs-Spannungs-Umwandlungsbereichs bestimmt die maximale Zahl von Elektronen, die innerhalb des Bereichs gehalten werden kann. Sub-μm-CMOS-Prozesse werden üblicherweise bei niedrigen Speisespannungen von 3,3 V und weniger betrieben, weil der Rückstellpegel und die Spannungsschwankung, die der Ladungs-Spannungs-Umwandlungsbereich aufnehmen kann, durch die Speisespannung begrenzt ist. Da die Speisespannung niedrig ist, ist die Spannungsschwankung im Ladungs-Spannungs-Umwandlungsbereich im Vergleich zum Rückstellpegel hoch. Da die Kapazität der Diode, die den Ladungs-Spannungs-Umwandlungsbereich bildet, eine Funktion der Spannung über der Diode ist, und da die Signalschwankung im Vergleich zur Gesamtspannung über der Diode bei Rückstellung groß ist, ändert sich die Kapazität der Diode im Wesentlichen vom Rückstellpegel (oder Dunkelsignal) zum Sättigungspegel (oder Hellsignal). In typischen APS-Pixelarchitekturen ist die Kapazität bei Rückstellung kleiner als die Kapazität bei Sättigung. Dies erzeugt eine nicht lineare Übergabefunktion. Für Farbbildsensoren ist eine lineare Übergabefunktion allerdings sehr wichtig. Das nicht lineare Ansprechverhalten des Sensors kann die Farbtreue des Bildes beeinträchtigen. Die Linearität des Ansprechverhaltens wurde für CCD-Bildsensoren optimiert. APS-Bildwandler sind deutlich weniger linear als CCD-Bildwandler.
  • Neben der schlechten Linearität können APS-Sensoren auch durch eine niedrige Ladungskapazität als Ergebnis der reduzierten Speisespannungen in Sub-μm-CMOS-Prozessen beeinträchtigt sein. Für die gleiche Pixelgröße weisen CMOS-APS-Sensoren eine niedrigere Ladungskapazität als CCD-Bildsensoren auf, weil CCD-Bildsensoren große Speise- und Taktspannungen verwenden.
  • Ein Ansatz zur Bereitstellung eines Bildsensors mit der Linearität eines CCD-Sensors und den Vorteilen einer APS-Vorrichtung besteht darin, die Wirkung der spannungsabhängigen Kapazität des Ladungs-Spannungs-Umwandlungsbereichs einer APS-Vorrichtung zu reduzieren. Hierzu stellt die Erfindung einen spannungsunabhängigen Kondensator parallel zur Diodenkapazität des Ladungs-Spannungs-Umwandlungsbereichs bereit. Dieser ist auch zur Verbesserung der Ladungskapazität einer APS-Vorrichtung verwendbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Struktur für einen aktiven Pixelsensor in Form eines komplementären Metall-Oxid-Halbleiters (CMOS) mit einem Fotodetektor, einem Ladungs-Spannungs-Umwandlungsknoten, einem an den Ladungs-Spannungs-Umwandlungsknoten angeschlossenen Verstärkereingang und einem spannungsunabhängigen Kondensator, der zum Ladungs-Spannungs-Umwandlungsknoten parallel geschaltet ist, bereitzustellen. Der spannungsunabhängige Kondensator stellt eine Kapazität bereit, die keine Funktion der Ladung ist, die am Ladungs-Spannungs-Umwandlungsknoten anliegt. Die spannungsunabhängige Kapazität kann ein Elektroden-Elektroden-Kondensator oder die Eingangskapazität eines Verstärkers sein.
  • Ein Beispiel umfasst zudem ein Verfahren zur Herstellung eines aktiven Pixelsensors in Form eines komplementären Metall-Oxid-Halbleiters mit einem Fotodetektor, einem Ladungs-Spannungs-Umwandlungsknoten, einem an den Ladungs-Spannungs-Umwandlungsknoten angeschlossenen Verstärkereingang und einem spannungsunabhängigen Kondensator, der zum Ladungs-Spannungs-Umwandlungsknoten parallel geschaltet ist. Der spannungsunabhängige Kondensator stellt eine Kapazität bereit, die keine Funktion der Ladung ist, die am Ladungs-Spannungs-Umwandlungsknoten anliegt. Die spannungsunabhängige Kapazität kann ein Elektroden-Elektroden-Kondensator oder die Eingangskapazität eines Verstärkers sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Pixels eines aktiven Pixelsensors;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Pixels eines zweiten aktiven Pixelsensors;
  • 3 eine grafische Darstellung der Linearität der Spannungsausgabe durch Pixel eines in 1 und 2 dargestellten aktiven Pixelsensors;
  • 4a eine schematische Darstellung eines aktiven Pixelsensors, der einen spannungsunabhängigen Kondensator nutzt;
  • 4b eine schematische Darstellung eines aktiven Pixelsensors, der einen spannungsunabhängigen Kondensator nutzt;
  • 5a eine schematische Darstellung eines aktiven Pixelsensors, der einen Common-Source-Verstärker nutzt; und
  • 5b eine schematische Darstellung eines aktiven Pixelsensors, der einen Common-Source-Verstärker nutzt;
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines CMOS-APS-Pixels 5. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Zelle 5 eine Fotodiode 10, einen Transfertransistor 11 mit einem Transfergate TG, dessen Sourceanschluss mit der Fotodiode verbunden ist, und einen Resettransistor 13 mit einem Resetgate RG, dessen Drainanschluss mit der Spannungsversorgung VDD 14 verbunden ist. Der Drainanschluss des Transfertransistors 11 und der Sourceanschluss des Resettransistors 13 bilden einen Floating-Diffusion-Bereich FD 12, der als ein Ladungs-Spannungs- Umwandlungsknoten dient. Der Floating-Diffusion-Bereich 12 ist mit dem Gate des Eingangstransistors 15 eines Sourcefolgerverstärkers verbunden. Der Sourceanschluss des Eingangstransistors 15 ist mit dem Drainanschluss des Reihenauswahltransistors 16 verbunden, und der Sourceanschluss des Reihenauswahltransistors 16 ist mit dem Spaltenbus 17 verbunden.
  • Der Betrieb der aktiven Pixelsensorzelle 5 erfolgt in drei Schritten: einem Rückstellschritt, bei dem Zelle 10 von dem vorausgehenden Integrationszyklus zurückgestellt wird; einem Bildintegrationsschritt, bei dem die Lichtenergie gesammelt und in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, und einem Signalleseschritt, bei dem das Signal ausgelesen wird.
  • Wie in 1 gezeigt, wird das Gate des Resettransistors 13 und der Transfertransistor 11 während des Rückstellschritts mit einer Rückstellspannung (z.B. 3,3 Volt) kurz gepulst. Die Rückstellspannung schaltet den Resettransistor 13 und den Transfertransistor 11 ein, der die Spannung an der Fotodiode hochzieht und den Floating-Diffusion-Bereich 12 auf eine Rückstell-Ausgangsspannung setzt.
  • Daraufhin kann die Integrationsphase beginnen. Während der Integration fällt Lichtenergie in Form von Photonen auf die Fotodiode 10, wodurch eine Reihe von Elektronen-Lochpaaren entsteht. Die Fotodiode 10 ist darauf ausgelegt, die Rekombination zwischen den neu gebildeten Elektronen-Lochpaaren zu begrenzen. Als Ergebnis werden die photonenerzeugten Löcher an dem Masseanschluss der Fotodiode 10 angezogen, während die photonenerzeugten Elektronen am Plusanschluss der Fotodiode 10 angezogen werden, wo jedes zusätzliche Elektron die Spannung an der Fotodiode 10 reduziert. Zum Ende des Integrationsschritts ist das Potenzial der Fotodiode 10 auf eine Integrationsendspannung reduziert, wobei das Maß der Reduktion die Intensität der Energie des empfangenen Lichts darstellt.
  • Nach der Bildintegrationsperiode beginnt die Ausleseperiode. Zunächst wird der Reihenauswahltransistor 16 durch Anlegen einer Auswahlspannung (z.B. 3,3 V) an das Gate des Reihenauswahltransistors 16 eingeschaltet. Dann wird der Resettransistor 13 kurz mit einer Rückstellspannung (z.B. 3,3 V) gepulst. Die Rückstellspannung schaltet den Resettransistor 13 ein, der die Spannung am Floating-Diffusion-Bereich 12 auf eine Rückstell-Ausgangsspannung hochzieht, die üblicherweise kleiner oder gleich VDD minus der Resettransistor- Schwellenspannung ist. An diesem Punkt erreicht der Verarmungsbereich der Floating Diffusion sein Maximum und folglich ist die Kapazität der Floating Diffusion auf einem Minimum. Die Floating-Diffusion-Rückstellspannung am Gate des Sourceanschlusses des Sourcefolgertransistors 15 wird dann als ein Rückstellspannungspegel ausgelesen. Als nächstes werden die integrierten Fotoelektronen durch Takten des Gates des Transfertransistors 11 aus dem Fotodetektor an die Floating Diffusion übertragen. Dadurch wird die Spannung an der Floating Diffusion 12 reduziert. Die Floating-Diffusion-Signalspannung am Gate des Sourcefolgertransistors 15 wird dann als ein Signalspannungspegel ausgelesen. Die Signal- und Rückstellpegel werden subtrahiert, wodurch eine Spannung bereitgestellt wird, die die von Zelle 5 insgesamt gesammelte Ladung darstellt.
  • Die maximale Zahl der Fotoelektronen oder der maximale Signalpegel reduziert üblicherweise den Floating-Diffusion-Spannungspegel um ein Maß, das den gesamten Wert oder einen großen Prozentsatz der Rückstellspannung an der Floating-Diffusion darstellt. Als Ergebnis ändert sich die Breite des Floating-Diffusion-Verarmungsbereichs um einen wesentlichen Betrag im Vergleich zu der Ausgangsbreite des Verarmungsbereichs nach dem Rückstellen. Hierdurch entsteht eine variable Floating-Diffusion-Kapazität, die eine Funktion der Zahl der an die Floating Diffusion übertragenen Fotoelektronen ist. Mit steigender Zahl der übertragenen Elektronen nimmt die Breite des Floating-Diffusion-Verarmungsbereichs ab und die Floating-Diffusion-Kapazität zu. Dies erzeugt eine kontinuierlich nicht lineare Übergabefunktion.
  • Die von der spannungsabhängigen Kapazität erzeugten Linearitätsprobleme sind in 3 dargestellt. Die vertikale Achse in 3 stellt die Spannung des Floating-Diffusion-Bereichs 12 dar, während die horizontale Achse den Lichtpegel oder die Integrationszeit darstellt. Die Anzahl der gesammelten Fotoelektronen zu dem Lichtpegel oder der Integrationszeit ist eine lineare Beziehung. Da sich aber die Floating-Diffusion-Kapazität als Funktion der Zahl der gesammelten Fotoelektronen erhöht, ist die Beziehung des am Spaltenbus des Floating-Diffusion-Bereichs bereitgestellten Ausgabesignals zum Lichtpegel oder zur Integrationszeit nicht linear.
  • Diese Beziehung ist anhand der durchgezogenen Linie A aus 3 zu erkennen. Linie A stellt eine kontinuierlich nicht lineare Übergabefunktion dar. Diese Linie hat eine kontinuier lich negative zweite Ableitung. Linie A hat einen nutzbaren Signalbereich 33 bis zum Spannungspegel Vsat', bezogen auf eine bestimmte Prozentableitung von einer linearen Übergabefunktion. Diese kann viel kleiner als die gesamte Signalschwankung Vsat sein. Obwohl die Menge der Lichtenergie (z.B. Photonen), die entlang des zweiten Teils 30 der Ansprechkurve empfangen wird, berechnet werden kann, können solche Berechnungen das Rauschen in dem erzeugten Bild verstärken. Für hochwertige Bildanwendungen wird der APS-Pixelausgang nur für Spannungen entlang des ersten Teils 33 der Kurve und nicht allgemein für Spannungen oberhalb des Spannungspegels Vsat' verwendet.
  • Dieses Problem ist für das in 2 gezeigte APS-Pixel gravierender. In diesem Fall dient die Fotodiode auch als Ladungs-Spannungs-Umwandlungsknoten und deren Diodenkapazität umfasst einen viel größeren Teil der Gesamtkapazität, die dem elektrischen Knoten des Gates des Sourcefolger-Eingangstransistors zugeordnet ist. In diesem Fall ist der erste Teil 33 der Kurve des Pixelansprechverhaltens 33 viel kleiner als für den Fall des in 1 gezeigten APS-Pixels.
  • Die vorliegende Erfindung lindert diese Probleme durch Reduzieren des Prozentsatzes der spannungsabhängigen Kapazität im Vergleich zur Gesamtkapazität, die dem Ladungs-Spannungs-Umwandlungsknoten zugeordnet ist. Insbesondere reduziert die Erfindung den Prozentsatz der spannungsabhängigen Kapazität, indem sie eine größere, mit Ladungs-Spannungs-Umwandlungsknoten verbundene spannungsunabhängige Kapazität einschließt.
  • Beispielsweise ist in einem Ausführungsbeispiel (wie in 4a und 4b gezeigt), ein Kondensator C1 50 mit dem Ladungs-Spannungs-Umwandlungsknoten 12 verbunden. Der Kondensator C1 50 ist derart gewählt, dass er einen sehr niedrigen Spannungskoeffizienten aufweist, um aus den vorstehend genannten Gründen Linearität und Ladungskapazität bereitzustellen. Durch Hinzufügen einer zusätzlichen, nicht spannungsabhängigen Kapazität wird die Linearität und Sättigungsspannung erhöht. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst der Kondensator 50 einen Polysilicium-Polysilicium- oder einen anderen Elektroden-Elektroden-Kondensator. Derartige Kondensatoren weisen sehr niedrige Spannungskoeffizienten auf und stellen eine Kapazität bereit, die von der Spannung des Sensorknotens 12 unabhängig ist. Die Strichlinie B aus 3 zeigt die Pixelansprech-Übertragungsfunktion, die zum Hinzufügen einer spannungsunabhängigen Kapazität parallel zur Floating Diffusion erzielt wird. Der erste Teil der Übertragungsfunktion (Teil 32) weicht nicht von einem definierten Linearitätspegel ab und ist im Vergleich zum Stand der Technik höher. Obwohl Vsat gesunken ist, können der nutzbare lineare Signalpegel Vsat' und die lineare Signalübertragungsfunktion 32 erhöht werden, da eine feste Zahl maximaler Elektronen von dem Fotodetektor aufgrund einer größeren Kapazität in eine Spannung umgewandelt wird, während der zweite, nicht lineare Teil 31 reduziert wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Struktur erhöht sich die gesamte Ladungskapazität des Sensorknotens, was für die Fälle nutzbar ist, in denen große Pixel und große Fotodetektoren erforderlich sind.
  • Wie bereits erörtert, verbessert sich das lineare Signalansprechverhalten (d.h. der Teil 32) des aktiven Pixelsensors mit der erfindungsgemäßen Struktur erheblich, weil die gesamte spannungsabhängige Kapazität der Zelle reduziert wird, indem eine oder mehrere spannungsunabhängige Kapazitäten hinzugefügt werden.
  • Wie einem einschlägigen Fachmann bekannt ist, ist eine Kombination von Vorrichtungen verwendbar, um einem aktiven Pixelsensor eine spannungsunabhängige Kapazität hinzuzufügen. Beispielsweise könnten mehrere Kondensatoren 50 genutzt werden, um die nötige Kapazität zu erzielen.
  • Ein Beispiel nutzt anstatt des Sourcefolgers 15 einen Common-Source-Verstärker 40 als Auslesemechanismus (siehe beispielsweise 5a und 5b). Die Ladung für den Common-Source-Verstärker 40 ist als Position 41 entlang dem Spaltenbus 17 dargestellt.
  • Die Eingangskapazität eines Common-Source-Verstärkers lässt sich größer auslegen als die eines Sourcefolger-Verstärkers, indem man die Spannungsverstärkung des Common-Source-Verstärkers auf größer als 1 setzt. Die Eingangskapazität des Common-Source-Verstärkers 40 ist vorzugsweise größer als die des Sourcefolger-Verstärkers, so dass die Kapazität des Sensorknotenübergangs eine kleinere Komponente der Gesamtkapazität des Sensorknotens zur Verbesserung der Linearität ist, so dass die Gesamtkapazität größer ist, um eine größere Ladungskapazität auf dem Sensorknoten bereitzustellen.
  • Wie ein einschlägiger Fachmann erkennen wird, kann die Eingangskapazität des Common-Source-Verstärkers 40 (wahlweise) größer ausgelegt werden, indem die Verstärkung der Common-Source-Verstärkerspannung so ausgelegt wird, dass an der Gate-Drain-Kapazität und an der Gate-Kanal-Kapazität des Pixeleingangstransistors der gewünschte Miller-Effekt auftritt.
  • Gleichzeitig wäre eine Kombination des Common-Source-Verstärkers 40 und ein oder mehrere Kondensatoren 50 verwendbar, um eine prozentuale Reduzierung der spannungsabhängigen Kapazität des Sensorknotens sowie eine entsprechende Verbesserung des zuvor erörterten linearen Signalansprechverhaltens zu erzielen.
  • Der Kondensator C1 könnte zudem eine Kapazität zu einem anderen Knoten als Masse umfassen, wie beispielsweise VDD.
  • Das Ausführungsbeispiel erzeugt somit ein größeres lineares Signalansprechverhalten (z.B. Teil 32) auf Lichtpegel und weist einen höheren Spannungssättigungspegel Vsat2 auf, weil die spannungsabhängige Kapazität der Zelle durch Hinzufügen spannungsunabhängiger Kapazitätsvorrichtungen (40, 50) reduziert wird.

Claims (4)

  1. Aktiver Pixelbildsensor bestehend aus einer Vielzahl von Pixeln, von denen mindestens eines umfasst: einen Fotodetektor; einen Transistor; einen Ladung-zu-Spannung Konvertierungsbereich (12), der mit dem Fotodetektor verbunden und an das Gate des Transistors angeschlossen ist; und einen im Wesentlichen spannungsunabhängigen Kondensator (50), der parallel geschaltet ist zum Ladung-zu-Spannung Konvertierungsbereich (12), wobei der Kondensator (50) einen geringen Spannungskoeffizienten aufweist.
  2. Aktiver Pixelbildsensor nach Anspruch 1, worin der Kondensator (50) eine Kapazität aufweist, die unabhängig ist von einer Spannung auf dem Ladung-zu-Spannung Konvertierungsbereich (12).
  3. Aktiver Pixelbildsensor nach Anspruch 1, worin der Kondensator (50) einen Polysilicium-zu-Polysilicium Doppelplattenkondensator (50) aufweist.
  4. Aktiver Pixelbildsensor nach Anspruch 1, worin der Kondensator (50) einen Polysilicium-zu-Metall Doppelplattenkondensator (50) aufweist.
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