DE60119971T2 - Spenderverschluss für einen behälter - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Spenderverschluss für einen Behälter und insbesondere einen solchen Spenderverschluss, welcher eine Verschlusskappe und eine zum Austragen bestimmte Ausgusstülle aufweist, welche auf der Kappe ausgehend von einer Schließposition in Richtung auf eine Öffnungsposition hin gleiten kann. Bei bekannten Verschlüssen dieser Art gleitet die Ausgusstülle entlang eines geradlinigen Pfades oder rotiert entlang eines kreisförmigen Pfades um ein Gelenk. Sowohl in der
US 6,053,374 als auch der WO 95/11172, auf welche der Oberbegriff des Anspruchs 1 gestützt ist, ist eine Verschlusskappe beschrieben, welche ein Spenderelement aufweist, welches um einen festen Punkt rotiert. Dieser Rotationsmittelpunkt befindet sich jedoch innerhalb des Verschlusses. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass das Ende der Ausgusstülle nicht sehr weit von dem Verschluss bewegt werden kann, so dass ein Austragen sich schwierig gestaltet. - Durch die Erfindung ist ein verbesserter Verschluss gegeben, bei welchem das Ende der Ausgusstülle weiter von dem Verschluss weg bewegt werden kann.
- Gemäß einem Aspekt wird durch die Erfindung eine Verschlusskappe für einen Behälter bereitgestellt, der eine zum Austragen bestimmte Ausgusstülle aufweist, die mit einem Spenderdurchgang versehen ist, der an seinem einen Ende eine Einlassöffnung und an seinem anderen Ende eine Auslassöffnung aufweist, wobei die Ausgusstülle auf der Verschlusskappe begrenzt entlang eines teilweise kreisförmigen Pfades zwischen einer Schließposition, in der der Spenderdurchgang gegenüber dem Innenraum des Behälters isoliert ist und einer Öffnungsposition, in welcher der Spenderdurchgang mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung steht, gleitfähig ist, wobei die Verschlusskappe einen äußeren zylindrischen Rand aufweist, wobei der Drehmittelpunkt der Ausgusstülle sich oberhalb und außerhalb der Verschlusskappe befindet, so dass die Gleitbewegung der Ausgusstülle entlang des wenigstens teilweise kreisförmigen Pfades die Auslassöffnung radial auswärts und aufwärts in Richtung auf eine Austragsposition hin bewegt, in der sie radial nach außen von dem äußeren zylindrischen Rand der Verschlusskappe vorsteht.
- Die vorliegende Erfindung und Ihre Vorteile werden durch beispielhaften Bezug auf die folgende Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungsfiguren verständlicher werden. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines quetschbaren Behälters; -
2 eine perspektivische Ansicht eines quetschbaren, mit einer Verschlusskappe versehenen Behälters; -
3 eine Darstellung eines vergrößerten Vertikalschnitts einer Verschlusskappe entsprechend einer Linie III-III der2 , wobei sich die Ausgusstülle der Verschlusskappe in der Schließposition befindet; -
4 eine der3 ähnliche Ansicht, wobei sich die Ausgusstülle in der Öffnungsposition befindet; -
5 eine Darstellung eines Vertikalschnitts einer modifizierten Verschlusskappe entsprechend einer Linie III-III der2 ; -
6 eine Darstellung eines Vertikalschnitts der modifizieren Verschlusskappe entsprechend einer Linie V-V der2 ; -
7 eine Darstellung eines Vertikalschnitts der modifizierten Verschlusskappe der5 entsprechend einer Linie III-III der2 , wobei die Ausgusstülle weggelassen worden ist; -
8 eine Darstellung eines Vertikalschnitts einer Ausgusstülle entsprechend einer Linie III-III der2 und -
9 eine perspektivische Darstellung der Unterseite einer Ausgusstülle. - Die Zeichnungen zeigen zwei leichte Variationen einer Verschlusskappe. Bei der ersten Variation ist die Kappe dazu bestimmt, auf den Hals eines Behälters aufgesetzt zu werden, der ein Schraubgewinde aufweist, wohingegen bei der zweiten Variation eine modifizierte Kappe vorgesehen ist, die als Schnappdeckel auf dem Hals eines Behälters eingerichtet ist.
-
1 zeigt einen quetschbaren Behälter1 , der aus einer an Ihrem einen Ende abgeflachten Röhre gebildet ist, an deren anderem Ende sich eine Schulter2 und ein Hals3 mit einem offenen Ende4 befinden. Wie gezeigt ist der Hals mit einem Schraubgewinde6 versehen, obwohl der Hals auch alternativ ausgebildet sein kann, um eine Verschlusskappe nach Art eines Schnappdeckels aufzunehmen.2 zeigt einen Behälter, der mit einer Verschlusskappe versehen ist, die eine gleitfähige Ausgusstülle8 aufweist. - Die Verschlusskappe ist im Detail in den
3 und4 gezeigt und umfasst eine Abschlusswand9 , die dazu bestimmt ist, sich über das offene Ende4 des Behälterhalses zu legen, wobei sich ausgehend von der Abschlusswand9 ein innerer zylindrischer Rand10 nach unten erstreckt, der den Hals3 umgibt. Bei dieser Ausführungsform ist der Rand10 mit einem Innengewinde11 versehen, welches mit dem Gewinde6 auf dem Hals zusammenwirkt, um die Verschlusskappe7 auf dem Behälter1 zu sichern. Die Abschlusswand9 ist mit einer öffnung12 versehen. - Die Ausgusstülle
8 ist gegenüber der Verschlusskappe entlang eines kreisförmigen Pfades zwischen einer in der3 gezeigten Schließposition und einer in der4 gezeigten Öffnungsposition begrenzt gleitfähig bewegbar. - Die Ausgusstülle ist mit einem Spenderdurchgang
13 versehen, welcher an seinem einen Ende eine Einlassöffnung14 und an seinem anderen Ende eine Auslassöffnung15 aufweist. Der Spenderdurchgang ist gegenüber dem Innenraum des Behälters isoliert angeordnet, sobald sich die Ausgusstülle in der in3 gezeigten Schließposition befindet und steht mit dem Innenraum des Be hälters über die Öffnung12 in Verbindung, sobald sich die Ausgusstülle in ihrer in4 gezeigten Öffnungsposition befindet. - Die obere Oberfläche der Abschlusswand
9 bildet einen Teil einer gekrümmten Oberfläche16 , auf der die Ausgusstülle bei einer Bewegung zwischen ihrer Öffnungs- und ihrer Schließstellung gleitet. Die Oberfläche16 ist wie gezeigt vorzugsweise sphärisch ausgebildet. Die Einlassöffnung14 des Spenderdurchgangs13 ist durch eine erste Dichtungssicke17 umgeben, welche auf der sphärischen Oberfläche16 aufliegt und die Öffnung12 umgibt, sobald sich die Ausgusstülle in der Öffnungsposition befindet (wie in4 gezeigt). In dieser Position ist die Auslassöffnung15 freigelegt, so dass in dem Behälter aufgenommene Fluide durch die Ausgusstülle8 ausgetragen werden können. - In der Schließposition der Ausgusstülle liegt die erste Dichtungssicke auf der Oberfläche
16 auf und verschließt die Einlassöffnung14 . In dieser Stellung liegt die Auslassöffnung15 ebenfalls auf der sphärischen Oberfläche auf und wird durch diese geschlossen. Eine zweite Dichtungssicke18 umgibt eine Sackbohrung19 , die auf der Ausgusstülle gebildet ist. Die zweite Dichtungssicke18 liegt auch auf der Oberfläche16 auf und umgibt die Öffnung12 , so dass diese geschlossen ist, sobald sich die Ausgusstülle in der Schließposition befindet. Diese Anordnung der sphärischen Oberfläche16 , der Sicken17 ,18 und der Auslassöffnung15 verhindern jegliche Fluidleckage, sobald sich die Ausgusstülle in der Schließposition befindet. - Die Verschlusskappe ist ebenfalls mit einem äußeren zylindrischen Rand
20 versehen, der sich koaxial zu dem inneren Rand10 erstreckt, den er umgibt. Die Kappe weist eine im Wesentlichen ebene obere Wand21 auf, welche gegenüber einer Horizontalebene leicht geneigt angeordnet ist, sobald sich die Kappe in der in den Figuren gezeigten aufrechten Stellung befindet. Die Ausgusstülle weist eine obere Wand22 auf, welche sich coplanar zu der oberen Wand21 der Verschlusskappe erstreckt, sobald sich die Ausgusstülle in der Schließposition befindet. - Eine Betätigung der Ausgusstülle, um diese ausgehend von ihrer Schließposition in ihre Öffnungsposition zu überführen, macht es für den Benutzer lediglich erforderlich, auf eine Schulter
23 zu drücken, die an dem, der Auslassöffnung15 gegenüberliegenden Ende der Ausgusstülle gebildet ist. Dies hat zur Folge, dass die Ausgusstülle über die Verschlusskappe entlang eines kreisförmigen, durch die teilsphärische Oberfläche16 definierten Pfades gleitet. Nachdem der Mittelpunkt des teilkreisförmigen Pfades sich auf der Achse der Verschlusskappe befindet, bewegt sich die Schulter23 radial einwärts und nach unten, während die Auslassöffnung15 sich radial auswärts und nach oben bewegt. Auf diese Weise bewegt sich die Auslassöffnung ausgehend von einer Position, in der sie durch die Oberfläche16 geschlossen ist, in Richtung auf eine Spenderposition, in der sie deutlich aus der Verschlusskappe herausragt. Ein Vorteil des gekrümmten Bewegungspfades der Ausgusstülle besteht darin, dass es auf diese Weise ermöglicht wird, dass die Auslassöffnung15 durch die sphärische Oberfläche in der Schließposition der Ausgusstülle geschlossen wird. Demzufolge wird die Auslassöffnung zwischen den Gebrauchszeitpunkten des Behälters sauber gehalten. Ein weiterer Vorteil dieser Bewegung besteht darin, dass es ermöglicht wird, dass die Auslassöffnung15 in der Öffnungsstellung deutlich aus der Kappe herausragt, so dass ein Produkt aus dem Behälter unmittelbar auf die Hand des Nutzers gelangen kann. Die ebene Ausbildung der Auslassöffnung unterstützt diese Eigenschaft. - Die gekrümmte Oberfläche der Kappe, auf der die Ausgusstülle gleitet, ist in Richtung auf den Behälter hin mit einem Verzahnungsprofil versehen. Diese Ausgestaltung erlaubt es, dass die Ausgusstülle in der Schließposition flach liegt und sich von dem Behälter in der Öffnungsstellung fort erstreckt, um ein leichtes Austragen eines Produktes zu ermöglichen.
- In der oberen Wand
22 der Ausgusstülle8 ist ein Fenster eingeformt und ein verformbares, eine Originalitätssicherung bildendes Element26 erscheint in dem Fenster, bevor die Ausgusstülle erstmalig betätigt worden ist (3 ). Das Element26 wird während des ersten Benutzens der Ausgusstülle zu der in4 gezeigten Position verformt, so dass es nicht mehr in dem Fenster erscheint. Bei einer anderen (nicht gezeigten) Ausführungsform ist eine einen Originali tätsnachweis bildende abtrennbare Lasche vorgesehen, die sich auf der rückseitigen Oberfläche der Ausgusstülle befindet und die beim ersten Gebrauch der Ausgusstülle abgebrochen wird. - Eine modifizierte Verschlusskappe ist in den
5 bis7 gezeigt. Die Verschlusskappe entspricht im Wesentlichen derjenigen der3 und4 und ist zum Aufsetzen nach Art eines Schnappdeckels auf einen Behälterhals bestimmt. Das, als Originalitätsnachweis dienende Element ist bei der modifizierten Verschlusskappe nicht gezeigt. -
5 zeigt zwei Anschlagstifte30 ,31 , die an der Verschlusskappe angeformt sind, die dazu dienen, die Verschlusskappe positiv in ihrer jeweiligen Schließ- und Öffnungsposition zu lokalisieren. - Wie am besten anhand der
6 und9 erkennbar ist, wird die Ausgusstülle auf der Verschlusskappe mittels Haken32 gehalten, die an den sich nach unten erstreckenden Wänden33 der Ausgusstülle angeformt sind. Die Haken32 sind durch langgestreckte Öffnungen34 in der Verschlusskappe hindurchgeführt. Die Öffnungen34 sind länger ausgebildet als die Haken32 , um eine gleitende Bewegung der Ausgusstülle ermöglichen. Wie am besten in9 erkennbar ist, befinden sich die Seitenkanten35 und die vordere Kante36 der Ausgusstülle auf einer sphärischen Oberfläche, die an der sphärischen Oberfläche16 anliegt. Die Haken sind mit den Öffnungen34 verrastet, wobei sich die Ausgusstülle unter einer geringfügigen Spannung befindet, so dass die Dichtungssicken fest gegen die sphärische Oberfläche16 gepresst werden. - Bei einer alternativen (nicht gezeigten) Ausführungsform ist die teils sphärische Oberfläche
16 durch eine teils zylindrische Oberfläche ersetzt, wobei die Achse der teils zylindrischen Oberfläche sich senkrecht zu der Ebene der Schnittansicht der3 bis5 erstreckt. - Ein Vorteil, der sich daraus ergibt, dass die Oberfläche
16 sphärisch ausgebildet ist, besteht darin, dass diese einer unterseitigen Oberfläche der Abschluss wand9 gegenüberliegt, die ebenfalls sphärisch ausgebildet ist. Dies führt zu einer guten Dichtung, die mit dem offenen Ende des Behälters gebildet ist. - Bevorzugt wird, dass die Behälterkappe und die Ausgusstülle aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sind. Für die Verschlusskappe wird insbesondere ein homogenes Polypropylen bzw. ein Polypropylencopolymer bevorzugt, wobei ein Polyethylen für die Ausgusstülle bevorzugt wird. Durch diese Kombination werden sowohl die Dichtungseigenschaften als auch die Ergonomie verbessert – die weichere Ausgusstülle kann leichter erfasst und einhändig zurückgezogen werden, sobald der Behälter aufgenommen wird, wobei die Ausgusstülle geschoben wird, der Behälter gequetscht wird und die Ausgusstülle einhändig zurückgezogen wird.
Claims (8)
- Verschlusskappe (
7 ) für einen Behälter (1 ) mit einer dem Austrag dienenden Ausgusstülle (8 ), die mit einem Spenderdurchgang (13 ) versehen ist, der an seinem einen Ende eine Einlassöffnung (14 ) und an seinem anderen Ende eine Auslassöffnung (15 ) aufweist, wobei die Ausgusstülle (8 ) auf der Verschlusskappe (7 ) mit Hinblick auf eine begrenzte gleitfähige Bewegung entlang eines teils kreisförmigen Pfades zwischen einer Öffnungsposition, in der der Spenderdurchgang (13 ) gegenüber dem Innenraum des Behälters isoliert ist und einer Öffnungsposition, in welcher der Spenderdurchgang mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung steht, angeordnet ist, wobei die Verschlusskappe einen äußeren zylindrischen Rand (20 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Drehmittelpunkt oberhalb und außerhalb der Verschlusskappe (7 ) befindet, so dass bei einer gleitenden Bewegung der Ausgusstülle (8 ) entlang des wenigstens teilweise kreisförmigen Pfades sich die Auslassöffnung (15 ) radial auswärts und aufwärts bis in eine Austragsposition bewegt, in der sie radial aus dem äußeren zylindrischen Rand (20 ) der Verschlusskappe herausragt. - Verschlusskappe (
7 ) nach Anspruch 1, wobei die Ausgusstülle (8 ) an ihrem, der Auslassöffnung (15 ) gegenüberliegenden Ende eine Schulter (23 ) aufweist und wobei infolge eines einwärts und abwärts gerichteten Drückens auf die Schulter (23 ) die Ausgusstülle (8 ) entlang des wenigstens teilweise kreisförmigen Pfades gleitet. - Verschlusskappe (
7 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verschlusskappe eine Abschlusswand (9 ) aufweist, die dazu bestimmt ist, sich über das offene Ende des Behälters zu legen und einen inneren zylindrischen Rand (10 ), der sich ausgehend von der Abschlusswand nach unten erstreckt und dazu bestimmt ist, die Öffnung des Behälters zu umgeben sowie mit diesem dahingehend zusammenzuwirken, dass die Verschlusskappe auf dem Behälter gesichert ist, wobei die Abschlusswand mit einer Öffnung (12 ) versehen ist, die mit dem Spenderdurchgang (13 ) in Verbindung steht, sobald sich die Ausgusstülle (8 ) in ihrer Öffnungsposition befindet und welche durch die Ausgusstülle verschlossen wird, sobald sich diese in ihrer Schließposition befindet. - Verschlusskappe (
7 ) nach Anspruch 3, wobei die obere Oberfläche der Abschlusswand (9 ) einen Teil einer gekrümmten Oberfläche (16 ) bildet, auf welcher die Ausgusstülle (8 ) gleitet, sobald sie sich zwischen ihrer Öffnungs- und ihrer Schließposition bewegt und wobei die Auslassöffnung (15 ) des Spenderdurchgangs durch die gekrümmte Oberfläche geschlossen ist, sobald sich die Ausgusstülle in der Schließposition befindet. - Verschlusskappe (
7 ) für einen Behälter nach Anspruch 4, wobei die Einlassöffnung (14 ) des Spenderdurchgangs (13 ) durch eine erste Dichtungssicke (17 ) umgeben ist, die auf der gekrümmten Oberfläche (16 ) aufliegt und wobei die Dichtungssicke die Öffnung (12 ) in der Abschlusswand (9 ) umgibt, sobald sich die Ausgusstülle (8 ) in der Öffnungsposition befindet. - Verschlusskappe (
7 ) nach Anspruch 5, wobei eine zweite Dichtungssicke (18 ) eine Sackbohrung (19 ) umgibt, die auf der Ausgusstülle (8 ) gebildet ist und wobei die zweite Dichtungssicke die Öffnung (12 ) in der Abschlusswand (9 ) umgibt, sobald sich die Ausgusstülle in der Schließposition befindet. - Verschlusskappe (
7 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der äußere zylindrische Rand (20 ) sich koaxial zu dem inneren Rand (10 ) erstreckt und diesen umgibt, wobei die Verschlusskappe eine im Wesentlichen ebene obere Wand (21 ) aufweist und wobei die Ausgusstülle eine obere Wand (22 ) aufweist, die sich coplanar mit der oberen Wand (21 ) der Verschlusskappe erstreckt, sobald sich die Ausgusstülle in der Schließposition befindet. - Verschlusskappe (
7 ) für einen Behälter nach Anspruch 7, wobei ein Fenster (25 ) in der oberen Wand der Ausgusstülle (8 ) angeordnet ist und wobei ein verformbares, einen Originalitätsnachweis bildendes Element (26 ) in dem Fenster erscheint, bevor die Ausgusstülle erstmalig benutzt worden ist, wel ches Element während des ersten Benutzens der Ausgusstülle mit der Maßgabe verformt wird, dass es nicht mehr im Fenster erscheint.
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