DE60119950T2 - Herstellung eines gebackenen produktes aus teig - Google Patents

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D8/00Methods for preparing or baking dough
    • A21D8/02Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking
    • A21D8/04Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking treating dough with microorganisms or enzymes
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  • Enzymes And Modification Thereof (AREA)
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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung und ein Verfahren zum Zubereiten eines aus Teig hergestellten Backerzeugnisses. Genauer betrifft sie ein Verfahren zum Zubereiten eines Backerzeugnisses mit einem erhöhten Laibvolumen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei der Zubereitung von Brot und anderen Backerzeugnissen aus Teig ist es im Allgemeinen wünschenswert, das Volumen des Backerzeugnisses zu erhöhen.
  • Im Stand der Technik wird die Zugabe von verschiedenen Oxidasen zum Teig offenbart, welche auf ein Substrat in dem Teig wirken, um Wasserstoffperoxid zu bilden, z. B. um ein größeres Laibvolumen zu erhalten. Ein gut bekanntes Beispiel ist die Glucoseoxidase von Aspergillus niger, die auf Glucose, Maltose usw. In dem Teig wirkt.
  • WO 9500636 offenbart die Verwendung einer Protein-Disulfid-Isomerase zur Festigkeitserhöhung von Gluten in Back- oder Gebäckerzeugnissen.
  • WO 9529996 und WO 9931990 offenbaren die Zugabe von bestimmten Oxidasen in Verbindung mit einer Protein-Disulfid-Isomerase zum Teig.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfinder haben herausgefunden, dass die Zugabe einer Oxidase und einer Protein-Disulfid-Isomerase (PDI) zu einem Teig, einen synergistischen Effekt auf das Laibvolumen eines aus dem Teig hergestellten Backerzeugnisses besitzt.
  • Demgemäß stellt die Erfindung ein Verfahren zum Zubereiten eines Backerzeugnisses durch Hinzugeben einer Wasserperoxid-bildenden Oxidase und einer Protein-Disulfid-Isomerase zu einem Teig und Backen des Teiges bereit.
  • Die Oxidase ist eine Wasserstoffperoxid-bildende Oxidase, ausgenommen der folgenden:
    • a) einer Glucoseoxidase, welche eine optimale Aktivität bei pH 6 bis 7 besitzt, und welche mehr als 75 % der maximalen Aktivität bei pH 8 besitzt, und
    • b) einer Kohlenhydratoxidase, welche eine höhere Aktivität gegenüber einem Oligosaccharid, das einen Polymerisationsgrad von 2 oder höher besitzt, als ein Substrat als gegenüber dem entsprechenden Monosaccharid besitzt.
  • Die Erfindung stellt ebenfalls eine Backzusammensetzung für die Verwendung in dem Verfahren bereit.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wasserstoffperoxid-bildende Oxidase
  • Die folgenden stellen einige Beispiele von Oxidasen mit EC-Nummern (gemäß der Enzym-Nomenklatur) dar: Eine Monosaccharidoxidase, wie Glucoseoxidase (EC 1.1.3.4), Hexoseoxidase (EC 1.1.3.5), Galactoseoxidase (EC 1.1.3.9) oder Pyranoseoxidase (EC 1.1.3.10). Eine desaminierende Oxidase, wie L-Aminosäureoxidase (EC 1.4.3.2), Aminoxidase (EC 1.4.3.4).
  • Die Oxidase kann insbesondere eine optimale Aktivität bei pH 4 bis 5,5 besitzen.
  • Die Glucoseoxidase kann von einem Stamm von Aspergillus oder Penicillium, insbesondere A. niger, P. notatum, P. amagasakiense oder P. vitale abgeleitet sein. Die Hexoseoxidase kann eine der in EP 833563 beschriebenen sein. Die Pyranoseoxidase kann eine der in WO 9722257 beschriebenen sein, z. B. abgeleitet von Trametes, insbesondere T. hirsuta. Die Galactoseoxidase kann eine der in WO 0050606 beschriebenen sein.
  • Die desaminierende Oxidase kann eine der in WO 9721351 beschriebenen sein, z. B. eine Benzylaminoxidase, die von Pichia, insbesondere P. pastoris, abgeleitet ist.
  • Die Glucoseoxidase wird typischerweise in einer Menge hinzugegeben, die 20 bis 1.000 GODU/kg Mehl entspricht, insbesondere 75 bis 300 GODU/kg (die GODU-Aktivitätseinheit wird nachfolgend definiert). Für andere Oxidasen kann eine ähnliche Untersuchung unter Ersetzen des Substrats verwendet werden.
  • Ein Substrat der Oxidase kann bereits in dem Teig vorhanden sein (z. B. Glucose oder Maltose) oder es kann hinzugegeben werden.
  • Untersuchung der Glucoseoxidaseaktivität (GODU)
  • Die Glucoseoxidase oxidiert Glucose in der Gegenwart von Sauerstoff, um Gluconolacton und Wasserstoffperoxid zu bilden. Dieses Wasserstoffperoxid oxidiert ABTS-R (2,2'-Azinodi-[ethylbenzthiazolin-6-sulfonat]) in der Gegenwart einer Peroxidase. Dies erzeugt eine blaugrüne Färbung, welche unter Verwenden eines Photometers bei 418 nm gemessen wird.
  • Die Reaktionsbedingungen sind 90 mM Glucose, 0,1 M Acetatpuffer, pH 5,6, Inkubationstemperatur 30 °C und Reaktionszeit 34 Sekunden. 1 Einheit (GODU) ist die Menge an Enzym, die unter diesen Bedingungen 1 μmol Wasserstoffperoxid pro Minute herstellt.
  • Protein-Disulfid-Isomerase (PDI)
  • Die PDI kann insbesondere eine optimale Aktivität bei pH 4 bis 5,5 besitzen.
  • Die PDI kann von einer Säugetier- oder mikrobiellen Herkunft sein, z. B. von einer Hefe oder einem filamentösen Pilz, wie Aspergillus, Saccharomyces oder Schizosaccharomyces, insbesondere A. oryzae, A. niger, Saccharomyces cerevisiae oder Schizosaccharomyces pombe.
  • Die PDI wird typischerweise in einer Menge von 0,2 bis 2,50, insbesondere 1 bis 10 mg/kg Mehl (berechnet als reines Enzymprotein) hinzugegeben.
  • Teig
  • Der Teig umfasst im Allgemeinen Weizenmehl („wheat meal or wheat flour") und/oder andere Arten von Mehl („meal, flour") oder Stärke, wie Maismehl, Maisstärke, Roggenmehl („rye meal, rye flour"), Hafermehl („oat flour, oat meal"), Sojamehl, Hirsemehl („sorghum meal, sorghum flour"), Kartoffelmehl („potato meal, potato flour") oder Kartoffelstärke.
  • Der Teig kann frisch, gefroren oder „par-baked" sein.
  • Der Teig wird typischerweise angesäuert, z.B. durch die Zugabe von chemischen Ansäurerungsmitteln oder Hefe, üblicherweise Saccharomyces cerevisiae (Bäckerhefe).
  • Der Teig kann ein mehrschichtiger Teig sein.
  • Der Teig kann ebenfalls andere herkömmliche Teigbestandteile umfassen, z. B.: Proteine, wie Milchpulver, Gluten und Soja; Eier (entweder ganze Eier, Eigelb oder Eiweiß); ein Oxidationsmittel, wie Ascorbinsäure, Kaliumbromat, Kaliumjodat, Azodicarbonamid (ADA) oder Ammoniumpersulfat; eine Aminosäure, wie L-Cystein; einen Zucker; ein Salz, wie Natriumchlorid, Calciumacetat, Natriumsulfat oder Calciumsulfat. Der Teig kann Fett (Triglycerid) umfassen, wie granuliertes Fett oder Backfett. Der Teig kann weiterhin einen Emulgator, wie ein Monoglycerid, umfassen.
  • Backerzeugnis
  • Das Verfahren der Erfindung kann für jede beliebige Art von Backerzeugnis verwendet werden, das aus Teig zubereitet wird, entweder mit einem weichen oder einem knusprigen Charakter, entweder eines weißen, hellen oder dunklen Typs. Beispiele sind Brot (insbesondere Weiß-, Schrot- oder Roggenbrot), typischerweise in Form von Laiben oder Rollen, Brot des französichen Baguette-Typs, Pita-Brot, Tortillas, Kuchen, Pfannkuchen, Biskuits, Kekse, Pasteten, knuspriges Brot, gedampftes Brot, Pizza und dergleichen.
  • Backzusammensetzung
  • Die Backzusammensetzung umfasst eine Oxidase, eine PDI und wahlweise ein zusätzliches Enzym, wie nachfolgend beschrieben.
  • Die Backzusammensetzung kann eine Enzymzubereitung sein, z. B. in der Form eines Granulats oder agglomerierten Pulvers. Sie kann eine enge Partikelgrößenverteilung besitzen, bei der mehr als 95 % (per Gewicht) der Partikel in dem Bereich von 25 bis 500 μm liegen. Granulate und agglomerierte Pulver können anhand konventioneller Verfahren zubereitet werden, z. B., indem die Amylase auf einen Träger in einem Fließbettgranulator gesprüht wird. Der Träger kann aus partikulären (dispersen) Kernen bestehen, die eine geeignete Partikelgröße besitzen. Der Träger kann löslich oder unlöslich sein, z. B. ein Salz (wie NaCl oder Natriumsulfat), ein Zucker (wie Saccharose oder Lactose), ein Zuckeralkohol (wie Sorbitol), Stärke, Reis, Maisgries oder Soja.
  • Die Backzusammensetzung kann, zusätzlich zu den Enzymen, andere Backbestandteile umfassen, insbesondere Mehl. Daher kann die Zusammensetzung ein Teig oder eine Mehl-Vormischung sein.
  • Zusätzliche Enzyme
  • Wahlweise kann ein zusätzliches Enzym zusammen mit der PDI und der Oxidase verwendet werden. Das zusätzliche Enzym kann eine Amylase, eine Cyclodextringlucanotransferase, eine Peptidase, insbesondere eine Exopeptidase, eine Transglutaminase, eine Lipase, eine Phospholipase, eine Cellulase, eine Hemicellulase, eine Protease, eine Glycosyltransferase, ein Verzweigungsenzym (1,4-α-Glucan-Verzweigungsenzym) oder eine zweite Oxidoreductase (zusätzlich zu der Wasserstoffperoxid-bildenden Oxidase) sein.
  • Das zusätzliche Enzym kann von jeder beliebigen Herkunft sein, einschließlich eines Säugetiers und einer Pflanze, und bevorzugt von mikrobieller (Bakterien- Hefe- oder Pilz-) Herkunft.
  • Die Amylase kann von einem Pilz oder Bakterium sein, z. B. eine maltogene alpha-Amylase von B. stearothermophilus oder eine alpha-Amylase von Bacillus, z. B. B. licheniformis oder B. amyloliquefaciens, eine beta-Amylase, z. B. von einer Pflanze (z. B. Sojabohne) oder aus mikrobiellen Quellen (z. B. Bacillus), eine Glucoamylase, z. B. von A. niger, oder eine alpha-Amylase von einem Pilz, z. B. von A. oryzae.
  • Die Hemicellulase kann eine Pentosanase sein, z. B. eine Xylanase, die von mikrobieller Herkunft sein kann, z. B. abgeleitet von einem Bakterium oder Pilz, wie einem Stamm von Aspergillus, insbesondere von A. aculeatus, A. niger, A. awamori, A. tubigensis, von einem Stamm von Trichoderma, z. B. T. reesei, oder von einem Stamm von Humicola, z. B. H. insolens.
  • Die Protease kann von Bacillus sein, z. B. B. amyloliquefaciens.
  • Die Lipase kann von einem Stamm von Thermomyces (Humicola), Rhizomucor, Candida, Aspergillus, Rhizopus oder Pseudomonas, insbesondere von T. lanuginosus (H. lanuginosa), Rhizomucor miehei, C. antarctica, A. niger, Rhizopus delemar, Rhizopus arrhizus oder P. cepacia, abgeleitet sein.
  • Die Phospholipase kann Phospholipase A1- oder A2- oder Lysophospholipaseaktivität besitzen; sie kann Lipaseaktivität besitzen oder nicht. Sie kann von tierischer Herkunft sein, z. B. aus der Bauchspeicheldrüse, Schlangengift oder Bienengift, oder sie kann von mikrobieller Herkunft sein, z. B. von filamentösen Pilzen, Hefe oder Bakterien, wie Aspergillus oder Fusarium, z. B. A. niger, A. oryzae oder F. oxysporum. Ebenfalls können die in WO 0032758 beschriebenen Varianten verwendet werden.
  • Die zweite Oxidoreductase kann eine Peroxidase, eine Laccase oder eine Lipoxygenase sein.
  • BEISPIELE
  • Beispiel 1
  • Brot wurde gemäß einem Backsystem in kleinem Maßstab (Mikromaßstab) unter Verwenden von 12 g Meneba-Mehl pro Teig hergestellt. Ascorbinsäure (30 ppm), alpha-Amylase von einem Pilz (Fungamyl bei 10 FAU/kg Mehl) und Xylanase (100 FXU/kg Mehl) wurden zu jedem Teig hinzugegeben.
  • Das Backen erfolgte mit und ohne Zugabe von PDI und Glucoseoxidase zu dem Teig, wie nachfolgend angezeigt. Die Glucoseoxidase war von Aspergillus niger und die PDI war eine von Aspergillus abgeleitete Variante. Das Volumen von jedem Laib wurde gemessen und wird als spezifisches Volumen angegeben.
  • Figure 00070001
  • Die Resultate zeigen, dass die mit der Kombination aus Glucoseoxidase und PDI erhaltene Volumenverbesserung im Vergleich zu der Kontrolle höher war als die Summe der Volumenverbesserung, die mit einem der Enzyme allein erhalten wurde.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Zubereiten eines Backerzeugnisses, umfassend: a) Hinzugeben zu einem Teig: i) einer Wasserstoffperoxid-bildenden Oxidase, ausgenommen der folgenden: a) einer Glucoseoxidase, welche eine optimale Aktivität bei pH 6 bis 7 besitzt, und welche mehr als 75 % der maximalen Aktivität bei pH 8 besitzt, und b) einer Kohlenhydratoxidase, welche eine höhere Aktivität gegenüber einem Oligosaccharid, das einen Polymerisationsgrad von 2 oder höher besitzt, als ein Substrat als gegenüber dem entsprechenden Monosaccharid besitzt, ii) und einer Protein-Disulfid-Isomerase, und b) Backen des Teigs.
  2. Verfahren nach dem vorangehenden Anspruch, in welchem die Oxidase eine optimale Aktivität bei pH 4 bis 5,5 besitzt.
  3. Verfahren nach einem der beiden vorangehenden Ansprüche, in welchem die Oxidase eine Glucoseoxidase ist, insbesondere eine, die von Aspergillus niger abgeleitet ist.
  4. Verfahren nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch, in welchem die Protein-Disulfid-Isomerase von Aspergillus, insbesondere A. niger oder A. oryzae, abgeleitet ist.
  5. Backzusammensetzung, umfassend: a) eine Wasserstoffperoxid-bildende Oxidase, ausgenommen der folgenden: i) einer Glucoseoxidase, welche eine optimale Aktivität bei pH 6 bis 7 besitzt, und welche mehr als 75 % der maximalen Aktivität bei pH 8 besitzt, und ii) einer Kohlenhydratoxidase, welche eine höhere Aktivität gegenüber einem Oligosaccharid, das einen Polymerisationsgrad von 2 oder höher besitzt, als ein Substrat als gegenüber dem entsprechenden Monosaccharid besitzt, b) und eine Protein-Disulfid-Isomerase.
  6. Backzusammensetzung nach dem vorangehenden Anspruch, wobei die Oxidase eine optimale Aktivität bei pH 4 bis 5,5 besitzt.
  7. Backzusammensetzung nach Anspruch 5 oder 6, welche weiterhin Mehl umfasst.
  8. Backzusammensetzung nach dem vorangehenden Anspruch, welche ein Teig, eine Mehlzusammensetzung oder eine Mehl-Vormischung ist.
  9. Backzusammensetzung nach einem beliebigen der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Oxidase eine Glucoseoxidase ist, insbesondere eine, die von Aspergillus niger abgeleitet ist.
  10. Backzusammensetzung nach einem beliebigen der Ansprüche 5 bis 9, wobei die Protein-Disulfid-Isomerase von Aspergillus, insbesondere A. niger oder A. oryzae, abgeleitet ist.
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