DE60119842T2 - Hydraulisches Handwerkzeug mit ringförmigem Behälter - Google Patents

Hydraulisches Handwerkzeug mit ringförmigem Behälter Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft hydraulische Werkzeuge und insbesondere ein Reservoir eines hydraulischen Werkzeugs.
  • Das U.S.-Patent 5,727,417 offenbart ein tragbares, Batterie-betriebenes Crimpgerät das ein hydraulisches Antriebsteil mit einer Taumelscheibe aufweist. Die U.S.-Patente 5,472,322 und 5,272,511 offenbaren einen Hydraulikflüssigkeitstank mit einer flexiblen Membran. Es besteht ein Bedürfnis, die Länge der hydraulischen Werkzeuge zu verringern, um dabei das Gewicht der Werkzeuge zu verringern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein hydraulisch betätigtes Handwerkzeug bereitgestellt, welches Folgendes umfasst:
    ein Gehäuse mit einer entnehmbaren Batterie und einem elektrischen Motor, der mit der Batterie verbunden ist; einen Rahmen, der mit der Batterie und dem Motor mittels eines Rahmenelements, das mit dem hinteren Ende des Rahmens in Verbindung steht, verbunden ist, wobei das Rahmenelement ein Hydraulikflüssigkeitskreislaufsystem und eine Hydraulikflüssigkeitspumpe, die mit dem Motor verbunden ist, aufweist; einen Stößel, der beweglich mit dem vorderen Ende des Rahmens verbunden ist und der so ausgestaltet ist, dass er relativ zum Rahmen durch die Hydraulikflüssigkeit, die von der Pumpe gepumpt wird, zu bewegen ist; und ein Hydraulikflüssigkeitsreservoir, das mit der Pumpe verbunden ist; wobei das Flüssigkeitsreservoir durch eine Außenfläche des Rahmenelements entlang einer Bahn von wenigstens 180° relativ zu einer Längsachse des Werkzeugs und eine Rückhaltewand, die mit dem Rahmenelement verbunden ist, vorgegeben ist, und wobei das Reservoir sich nicht über das hintere Ende des Rahmenelements hinaus erstreckt.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die zuvor beschriebenen Aspekte und anderen Merkmale der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der begleitenden Figuren erläutert, die Folgendes darstellen:
  • 1 ist eine seitliche Aufsicht eines Batterie-betriebenen, hydraulischen Crimp-Werkzeugs, bei dem Merkmale der vorliegenden Erfindung verwirklicht sind;
  • 2 ist eine Teilschnittansicht des in 1 gezeigten Werkzeugs;
  • 3A ist eine perspektivische Darstellung eines Teils einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3B ist eine Teilschnittansicht des in 3A gezeigten Werkzeugs;
  • 4A ist eine perspektivische Darstellung eines Teils einer weiteren, anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 4B ist eine Teilschnittansicht des in 4A gezeigten Werkzeugs.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 ist eine seitliche Aufsicht des Werkzeugs 10, bei dem Merkmale der vorliegenden Erfindung verwirklicht sind. Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen erläutert werden wird, sollte deutlich werden, dass die vorliegende Erfindung in vielerlei Gestalten einer anderen Ausführungsform verwirklicht werden könnte. Des Weiteren könnten irgendeine geeignete Größe, Form oder Art von Elementen oder Bauteilen oder Materialien verwendet werden.
  • Das Werkzeug 10 ist ein Batterie-betriebenes, hydraulisches Crimpwerkzeug. Jedoch könnten in anderen Ausführungsformen die Merkmale der vorliegenden Erfindung in hydraulischen Werkzeugen, die nicht Batterie-betrieben sind und/oder in hydraulischen Werkzeugen, die sich von Crimpgeräten für elektrische Verbinder unterscheiden, verwendet werden. Das Werkzeug 10 umfasst im Allgemeinen ein Gehäuse 12, eine entnehmbare Batterie 14, einen elektrischen Motor 16, eine hydraulische Pumpe 18, ein Hydraulikflüssigkeitsreservoir 20 und einen Arbeitskopf 22 mit einem beweglichen Stößel 24. Das Gehäuse 12 in dieser Ausführungsform bildet einen Griffabschnitt 26. Es kann jedoch irgendein geeignetes Gehäuse oder geeigneter Griff vorgesehen sein. Die Batterie 14 ist bevorzugt eine entnehmbare, wieder aufladbare Batterie. Der elektrische Motor 16 ist so ausgestaltet, dass er die Pumpe 18 in Bewegung versetzt. Merkmale der vorliegenden Erfindung könnten jedoch in einem manuell betätigten Werkzeug oder einem elektrisch angetriebenen Werkzeug oder einem elektrisch angetriebenen Werkzeug ohne Batterie verwendet werden. Eine andere Ausführungsform könnte ebenso eine nicht-entnehmbare Batterie beinhalten. Der Arbeitskopf 22 beinhaltet einen Rahmen 23, der eine Ambossfläche 28, dem vorderen Ende des Stößels 24 gegenüberliegend, bildet. In dieser Ausführungsform ist der Arbeitskopf 22 ein Arbeitskopf ohne Gesenk (d.h.: keine Crimp-Gesenke werden verwendet). In einer anderen Ausführungsform könnten der Rahmen des Arbeitskopfes und der Stößel 24 so ausgestaltet sein, dass sie entnehmbare Crimp-Gesenke oder Schneid-Gesenke aufnehmen.
  • Im Folgenden wird ebenso auf 2 Bezug genommen; das Werkzeug 10 beinhaltet ein Rahmenelement 30, welches den Motor 16 mit dem hinteren Ende des Rahmens 23 des Arbeitskopfes 22 verbindet. Das Rahmenelement 30 in der gezeigten Ausführungsform ist ein Element in einem Stück, welches ein Gehäuse für die Pumpe 18, Teil des Hydraulikflüssigkeitsreservoirs 20 und die Hydraulikkammer 32 für das hintere Ende 34 des Stößels 24 bildet. Jedoch könnte das Rahmenelement in einer anderen Ausführungsform mehrere Elemente beinhalten und so zu weniger oder mehr Einzelteilen beitragen. Die Pumpe 18 weist im Allgemeinen eine drehbare Baugruppe 36, eine hinsichtlich der Drehung stationäre Baugruppe 38, Kolben 40 und Kolbenfedern 42 auf. Die im Wesentlichen hinsichtlich der Drehung stationäre Baugruppe 38 umfasst im Allgemeinen ein erstes Element 44 mit Kolbenbewegungsbereichen 46 und Federbefestigungen 48 und ein zweites Element 50 mit Kugelrückschlagventilen 52, die mit jedem Kolbenbewegungsbereich 46 ausgerichtet und durch eine Unterlegscheibe 54 in Richtung einer Sperrstellung vorgespannt sind. In dieser Ausführungsform umfasst die Pumpe 18 drei Kolben 40 und jeweils zugehörige Kolbenbewegungsbereiche 46 und Kugelrückschlagventile 52, die gleichmäßig um eine zentrale Achse der Pumpe beabstandet angeordnet sind. Es könnte jedoch jegliche geeignete Anzahl von Baugruppen vorgesehen sein. Die Kolben 40 sind zur Hin- und Herbewegung in den Kolbenbewegungsbereichen 46 angeordnet und sind durch die Federn 42 in Richtung der drehbaren Baugruppe 36 vorgespannt. Die hinteren Enden der Kolben 40 sitzen drehgelenkig auf den Auflageflächen 56 auf. Die Auflageflächen 56 liegen gleitend an einer schrägen Oberfläche 58 der drehbaren Baugruppe 36 an. Die Kolben 40 weisen jeweils ein Durchgangsloch oder eine Leitung 60 und eine Stossfläche 62. Die drehbare Anordnung 36 umfasst im Allgemeinen ein Taumelantriebselement 64 und eine Halterung 66 für die Verbindung des Taumelantriebselements 64 mit dem elektrischen Motor 16, beispielsweise mittels eines Reduktionsgetriebes (nicht dargestellt). Die schräge Oberfläche 58 beinhaltet die vordere Oberfläche des Taumelantriebselements 64. Wird der elektrische Motor 16 in Gang gesetzt, versetzt er die drehbare Baugruppe 36 derart in Drehung, dass die rotierende, schräge Oberfläche 58 und Federn 42 zusammenwirken, um die Kolben 40 in Hin- und Herbewegung zu besetzen, um Hydraulikflüssigkeit aus einem Überflutungsbereich 68 an den Rückschlagventilen 52 vorbei in die Kammer 32 zu pumpen, um das hintere Ende 34 des Stößels 24 nach vorne zu stoßen. Die Hydraulikflüssigkeit kann aus der Kammer 32 durch Handbetätigung einer Ablassventilanordnung 70 und den Auslöser 72 zurück in den Überflutungsbereich 68 abgelassen werden. Das Werkzeug kann eine Feder 25 zur Zurückbewegung des Stößels 24 in seine zurück gezogene Stellung aufweisen. Der Überflutungsbereich 68 umgibt die Kolben 40 und sorgt für eine kontinuierliche Zuführung von Hydraulikflüssigkeit, welche in die Durchgangslöcher an den hinteren Enden der Kolben 40 an den Auflageflächen 56 eindringt.
  • Jedoch in anderen Ausgestaltungen könnte jede geeignete Pumpe oder jedes geeignete Ablasssystem verwendet werden, um die Pumpe 18 und den Überflutungsbereich 68 mit einer angemessenen Menge an Hydraulikflüssigkeit für den vollständigen Umfang der Hubbewegung des Stößels 24 zu versorgen. Der Überflutungsbereich 68 ist mit dem Reservoir 20 durch einen einzelnen Kanal oder eine einzelne Leitung 74 durch das Rahmenelement 30 verbunden. In dieser Ausführungsform weist das Werkzeug 10 keine Rückschlagventile zwischen dem Reservoir 20 und dem Überflutungsbereich 68 auf. In anderen Ausgestaltungen könnte das Werkzeug mehrere Leitungen zwischen dem Reservoir 20 und dem Überflutungsbereich 68 aufweisen and/oder ein (mehrere) Rückschlagventil(e) beinhalten. Das Reservoir 20 beinhaltet eine Rückhaltewand 76, die mit dem Rahmenelement 30 verbunden ist. In dieser Ausführungsform umfasst die Rückhaltewand 76 ein elastisches Element 78 und eine starre Abdeckung 80. Das elastische Element oder der Balg 78 ist in der Lage, zu expandieren und sich zusammenzuziehen während Hydraulikflüssigkeit in und aus dem Reservoir 20 bewegt wird. Die Abdeckung 80 verhindert eine unzulässige Beschädigung des Balgs 78. Die Rückhaltewand 76 ist mit einer Außenseite des Rahmenelements 30 verbunden. In dieser Ausführungsform beinhaltet das Rahmenelement 30 eine Nut 82 entlang der Außenfläche. Die Nut 82 weist eine allgemein ringförmige oder in Umfangsrichtung verlaufende Gestalt auf. In anderen Ausgestaltungen könnte die Nut 82 des Rahmenelements 30 mehr als eine Nut aufweisen, eine alternative Form bzw. Formen aufweisen oder das Rahmenelement 30 nicht vollständig umgeben. Mehrere Reservoirs könnten ebenso vorgesehen sein. Das Reservoir 20 wird durch eine Kombination aus der Nut 82 und der Rückhaltewand 76, die die Nut umgibt, gebildet. In einer anderen Ausführungsform könnte das Rahmenelement 30 keine Nut aufweisen; wobei das Reservoir durch eine Rückhaltewand und eine nicht-genutete Oberfläche des Rahmenelements vorgegeben wird. In der gezeigten Ausführungsform weist das Reservoir 20 eine allgemein ringförmige Gestalt auf, braucht aber dabei nicht gleichförmig kreisförmig oder rund zu sein. Das Reservoir 20 könnte die Gestalt eines Teilrings oder eines gespaltenen Rings aufweisen oder sich weniger als 360° um das Rahmenelement erstrecken; so zum Beispiel etwa 180°. Jedoch könnte jeder geeignete Winkel, wie 120°–360°, vorgesehen sein. Das Reservoir 20 verwendet bevorzugt eine äußere Oberfläche des Rahmenelements 30, um die Vorgabe des Reservoirs zu unterstützen. Dies hilft, das Gewicht der Rückhaltewand 76 zu reduzieren. Da sich des Weiteren das Reservoir 20 außerhalb des Rahmenelements 30 befindet und dieses umgibt und aufgrund der vergleichsweise großen Innen- und Außenradien des Reservoirs, kann das Volumen des Reservoirs vergleichsweise groß ausfallen aber weist eine vergleichsweise kleine Reservoirlänge und -Höhe auf.
  • In der dargestellten Ausführungsform umgibt das Reservoir 20 einen Teil der Kammer 32 und das hintere Ende 34 des Stößels 24, wenn sich der Stößel in seiner rückwärtigen Stellung befindet. Das Reservoir 20 ist vor dem vorderen Ende der Pumpe 18 angeordnet. Die Leitung 74 erstreckt sich in einer Richtung allgemein nach hinten vom Reservoir zum Überflutungsbereich 68 und zur Pumpe 18. In einer anderen Ausführungsform könnte das Reservoir jedoch einen Teil der Pumpe 18 umgeben. Die vorliegende Erfindung schafft insoweit einen Vorteil, dass die Längslänge des Werkzeugs 10 reduziert werden kann. Dies liegt daran, dass die Komponenten (in diesem Fall: das Reservoir 20, die Kammer 32 und ein Teil des Stößels 24) eine Position in derselben Ebene rechtwinklig zur Längsachse A (siehe 1) einnehmen. Diese Verkürzung der Werkzeuglänge kann zu einem geringen Gewicht des Werkzeugs führen, aber die verkürzte Werkzeuglänge kann immer noch dieselbe Längshubstrecke des Stößels, wie bei herkömmlichen Werkzeugen, hervorrufen. Bei der vorliegenden Erfindung können deren drei Axialkolben ohne ausgeprägtes Vibrieren verwendet werden, und es handelt sich um eine sehr kompakte Konstruktion. Die drehbare Baugruppe 36 kann an einer Kugellagerbaugruppe befestigt sein, die erheblich die Reibung verringert und den mechanischen Wirkungsgrad steigert. Die Pumpe 18 verwendet keine Innendichtungen. Dies kann zu einer verlängerten mittleren, ausfallsfreien Betriebszeit, einer hohen Zuverlässigkeit und einer hohen Effizienz aufgrund weniger innerer Undichtigkeiten führen. Der ringförmige, symmetrische Balg oder das Reservoir 20 stellen eine ausreichende Kapazität des Reservoirs bereit, ohne die Länge des Werkzeugs oder dessen Gleichgewicht zu vergrößern. Die Wartungsfähigkeit ist auch besser als bei herkömmlichen Werkzeugen. Die Pumpe kann bevorzugt bei etwa 550 bar oder mehr betrieben werden. Die vorliegende Erfindung kann aufgrund des hohen mechanischen Wirkungsgrads eine vergleichsweise hohe Anzahl von Crimpvorgängen pro Batterieladung durchführen. Zu dem hohen Wirkungsgrad tragen bei: das Fehlen von Dichtungen, das mechanische Gleichgewicht, ein sauberer und ungehinderter Durchströmungskanal für Hydraulikflüssigkeit, das Fehlen hoher Trägheitskräfte, die Verwendung von Lagern und eines effizienten, einfachen Planetenreduktionsgetriebes zwischen Motor und Pumpe. Die Pumpe ist bevorzugt bidirektional ausgelegt, so dass sie in beide Richtungen betrieben werden kann. Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Unabhängigkeit des Werkzeugs von der Schwerkraft. Mit anderen Worten: die Pumpe kann in jeglicher Orientierung des Werkzeugs augrund der Balg- oder Reservoirkonstruktion betrieben werden. Die vorliegende Erfindung gestattet, dass der Arbeitskopf einen Crimpkopf der Einrastart mit geringem Gewicht und von ergonomischer Konstruktion aufweist.
  • Im Folgenden wird auf die 3A und 3B Bezug genommen, in denen eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. In dieser Ausführungsform ist eine Werkzeug-Untergruppe 100 vorgesehen, die ein Rahmenelement 102, eine Pumpe 104, einen Stößel 106 und ein hinteres Teil 108 des Arbeitskopfs umfasst. Die Pumpe 104 ist der in 2 gezeigten Pumpe 18 ähnlich, mit einer sich drehenden Baugruppe 110, Feder-vorgespannten Kolben 112 und einer hinsichtlich der Drehung stationären Baugruppe 114 mit Leitungen in die hydraulische Kammer 116 hinter dem hinteren Ende des Stößels 106. Das Rahmenelement 102 umgibt die Pumpe 104. Das Rahmenelement 102 in Verbindung mit einer hinteren Montageplatte 118 und der Abdeckung 120 bildet ein ringförmiges Hydraulikflüssigkeitsreservoir 122. Das Rahmenelement 102 weist eine Leitung 124 vom Reservoir 122 in einen Überflutungsbereich 126 der Pumpe auf. Diese Ausführungsform soll veranschaulichen, dass das Werkzeug derart ausgestaltet sein kann, dass es die Pumpe umgibt und es nicht den Stößel oder die hydraulische Kammer des Stößels umgeben muss.
  • Im Folgenden wird nun auf die 4A und 4B Bezug genommen, in denen eine weitere andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. In dieser Ausführungsform ist eine Werkzeug-Untergruppe 200 vorgesehen, die ein Rahmenelement 202, eine Pumpe 204, einen Stößel 206 und ein hinteres Teil 208 des Arbeitskopfs aufweist. Die Pumpe 204 ähnelt den Pumpen 18 und 104, mit einer sich drehenden Baugruppe 210, Feder-vorgespannten Kolben 212 und einer hinsichtlich der Drehung stationären Baugruppe 214 mit Leitungen in die hydraulische Kammer 216 hinter dem hinteren Ende des Stößels 206. Das Rahmenelement 202 weist einen Anschluss 218 zur Befüllung des Reservoirs 226 mit Hydraulikflüssigkeit und einen Anschluss 220 für die Verbindung einer Zuführung von Hydraulikflüssigkeit und Rückführleitung (nicht dargestellt) zur Verbindung mit einer Hilfspumpe (nicht dargestellt) auf. Die Leitung 221 erstreckt sich zwischen dem Anschluss 220 und der Kammer 216 für die Bewegung des Stößels 206 durch die Bewegung von Hydraulikflüssigkeit durch den Anschluss 220 und die Leitung 221. Eine Abdeckung 222 ist mit dem Rahmenelement 202 verbunden, mit einem Balg oder flexiblen, elastischen Element 224 dazwischen. Ein ringförmiges Reservoir 226 ist zwischen dem Rahmenelement 202 und dem ringförmigen Balg 224 ausgebildet. Das Rahmenelement 202 beinhaltet ein Loch 228 zwischen dem Reservoir 226 und der Pumpenüberflutungsbereich 230. Der Balg 224 kann mit dem Fluss von Hydraulikflüssigkeit in und aus dem Reservoir 226 expandieren und sich zusammenziehen. Die Abdeckung 222 verhindert ein unbeabsichtigtes Reißen des Balgs 224.
  • Es sollte deutlich werden, dass die vorher gehende Beschreibung lediglich der Illustrierung der Erfindung dient. Diverse Alternativen und Modifikationen können vom Fachmann vorgenommen werden, ohne dass hierdurch vom Umfang der Erfindung abgewichen wird. Folglich ist beabsichtigt, dass die Erfindung sämtliche solche Alternativen, Modifikationen und Abwandlungen umfasst, die in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (18)

  1. Hydraulisch betätigtes Handwerkzeug, umfassend: – ein Gehäuse (12) mit einer entnehmbaren Batterie (14) und einem elektrischen Motor (16), der mit der Batterie verbunden ist; – einen Rahmen (23), der mit der Batterie (14) und dem Motor (16) mittels eines Rahmenelements (30), das mit dem hinteren Ende des Rahmens (23) in Verbindung steht, verbunden ist, wobei das Rahmenelement (30) ein Hydraulikflüssigkeitskreislaufsystem und eine Hydraulikflüssigkeitspumpe (18), die mit dem Motor (16) verbunden ist, aufweist: – einen Stößel (24), der beweglich mit dem vorderen Ende des Rahmens (30) verbunden ist und der so ausgestaltet ist, dass er relativ zum Rahmen durch die Hydraulikflüssigkeit, die von der Pumpe (18) gepumpt wird, zu bewegen ist; und – ein Hydraulikflüssigkeitsreservoir (20), das mit der Pumpe (18) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsreservoir (20) teilweise durch eine Außenfläche des Rahmenelements (30) entlang einer Bahn von wenigstens 180° relativ zu einer Längsachse des Werkzeugs vorgegeben ist und dass das Reservoir (20) sich nicht über das hintere Ende des Rahmenelements (30) hinaus erstreckt.
  2. Werkzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Außenfläche des Rahmenelements (30) eine Nut (82) im Rahmen entlang einer Außenfläche des Rahmenelements (30) aufweist.
  3. Werkzeug gemäß Anspruch 2, wobei die Nut (82) eine im Wesentlichen ringförmige Nut ist.
  4. Werkzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Rückhaltewand (76) ein elastisches Element (78) aufweist, das in Richtung der Außenfläche des Rahmenelements (30) kollabieren kann, wenn Hydraulikflüssigkeit aus dem Reservoir (20) gepumpt wird.
  5. Werkzeug gemäß Anspruch 4, ferner umfassend eine im Wesentlichen starre Reservoirabdeckung (80) über dem elastischen Element (78), die mit dem Rahmenelement (30) verbunden ist, und wobei die Abdeckung eine allgemein gebogene Gestalt aufweist.
  6. Werkzeug gemäß Anspruch 1, wobei das Reservoir (20) in einer zur Längsachse des Werkzeugs (10) rechtwinkligen Ebene angeordnet ist, die Ebene sich in einem Bereich zwischen der Pumpe (18) und dem Stößel (24) erstreckt.
  7. Werkzeug gemäß Anspruch 6, wobei die Ebene sich zwischen einem vorderen Ende der Pumpe (18) und einem hinteren Ende (34) des Stößels (24) erstreckt.
  8. Werkzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Bahn 360° beträgt.
  9. Werkzeug gemäß Anspruch 1, wobei das Rahmenelement eine gerade Hydraulikflüssigkeitsleitung (74) in einer allgemein nach hinten, vom Reservoir (20) zur Pumpe (18), weisenden Ausrichtung aufweist.
  10. Werkzeug gemäß Anspruch 9, wobei die Leitung (74) unmittelbar das Reservoir (20) mit der Pumpe (18) ohne irgendwelche Ventile dazwischen verbindet.
  11. Werkzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Pumpe (18) durch Federn (42) vorgespannte Kolben (40), ein sich drehendes Taumelantriebselement (64) und einen Hydraulikflüssigkeitsüberflutungsbereich (68) aufweist, wobei der Überflutungsbereich die Kolben (40) und Verbindungen der Kolben mit dem Taumelantriebselement (64) mit Hydraulikflüssigkeit im Überflutungsbereich (68) umgibt.
  12. Werkzeug gemäß Anspruch 1, wobei das Reservoir (20) eine allgemein ringförmige Gestalt aufweist und wobei ein Teil des Stößels (24) innerhalb der allgemein ringförmigen Gestalt positionierbar ist.
  13. Werkzeug gemäß Anspruch 11, umfassend: – eine Hydraulikpumpe (104, 204) mit einer sich drehenden Baugruppe (110, 220) und einer hinsichtlich der Drehung stationären Baugruppe (114, 214); – einen ersten Kolben (112, 212), der in der stationären Baugruppe (114, 214) aufgenommen ist, worin der erste Kolben ein erstes Ende vorgibt. – eine erste Feder (142, 242), die den ersten Kolben (112, 212) gegen die sich drehende Baugruppe (110, 220) vorspannt; – einen Stößel (106, 206), der beweglich mit einem vorderen Ende des Handwerkzeugs verbunden ist und so ausgestaltet ist, dass er relativ zur stationären Baugruppe (114, 214) durch Hydraulikflüssigkeit zu bewegen ist, die aus dem Reservoir (122, 226) in eine Hydraulikkammer (116, 216), die zwischen der stationären Baugruppe (114, 214) und einem hinteren Ende des Stößels (106, 206) vorgegeben ist, gepumpt wird; und – ein elastisches Element oder einen Balg (120, 240), das bzw. der ein erstes Ende und ein zweites Ende vorgibt, wobei das elastische Element (120, 224) das erste Ende des ersten Kolbens (112, 212) axial umgibt; dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des elastischen Elements (120, 224) auf einer Seite eines Endes der ersten Feder (142, 242) liegt, das zweite Ende des elastischen Elements so auf einer gegenüber liegenden Seite des Endes der ersten Feder (142, 242) liegt, dass das elastische Element (120, 224) die Vorspannfedern (142, 242) der Hydraulikpumpe (104, 204) axial vollständig umgibt.
  14. Werkzeug gemäß Anspruch 13, wobei das erste Ende des elastischen Elements (120, 224) und das zweite Ende des elastischen Elements (120, 224) den Stößel (106, 206) nicht überlappen.
  15. Werkzeug gemäß Anspruch 13, wobei die Pumpe (104, 204) ferner einen zweiten Kolben (112', 212') und eine zweite Feder (142', 242') beinhaltet und worin die zweite Feder den zweiten Kolben (112', 212') vorspannt.
  16. Werkzeug gemäß Anspruch 13, wobei der zweite Kolben (112', 212') parallel zum ersten Kolben (112, 212) angeordnet ist.
  17. Werkzeug gemäß Anspruch 13, wobei der erste Kolben (112, 212) und der zweite Kolben (112', 212') sich unabhängig voneinander bewegen.
  18. Werkzeug gemäß Anspruch 13, wobei der erste Kolben (112, 212) einen ersten Kolbenkopf und einen ersten Kolbenschaft vorgibt und wobei der zweite Kolben (112', 212') einen zweiten Kolbenkopf und einen zweiten Kolbenschaft vorgibt.
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