DE60119717T2 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von wasser mittels flotation - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft den Bereich der Behandlung von Brauchwasser, salzigem oder brackigem Wasser, das aus industriellen Aktivitäten, maritimen Aktivitäten, wie der Lagerung von Meeresprodukten oder Aquakulturen, Freizeitaktivitäten etc. stammt. Genauer handelt es sich um eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Behandlung von Wasser durch Schäumen. Gemäß dieser Behandlung werden ein Herstellungsvorgang von Mikroblasen zur Schaumerzeugung und Vorgänge des Schäumens und der Flotation kombiniert.
  • Beispielsweise durch das Dokument DE 197 56 962 ist bereits eine Vorrichtung zur Wasserbehandlung durch Schäumen bekannt, die eine Reaktionskammer, Einspritzmittel, um das zu behandelnde Wasser über eine Einspritzöffnung in die Reaktionskammer einzubringen, Mittel zur Schaumherstellung ausgehend vom zu behandelnden Wasser und einem Gas und Schaummittel zum Einsammeln des hergestellten Schaums umfaßt. In dieser Vorrichtung werden die zur Flotation notwendigen Gasblasen durch eine katalytische Reaktion einer chemischen Substanz wie etwa Wasserstoffperoxid (H2O2) mit dem zu behandelnden Wasser erzeugt.
  • Das Dokument US-5273624 beschreibt ein Verfahren zur Trennung von Tinte aus einem faserigem Schlamm von gebrauchtem Papier durch Schäumen und Vorrichtungen zum Einsatz des Verfahrens. Die Vorrichtung, die den nächsten Stand der Technik bildet und in 9 dargestellt ist, ist aus folgendem gebildet: einer zylindrischen Reaktionskammer, Mitteln zum Einbringen des zu behandelnden Schlamms über eine Einspritzöffnung in die Reaktionskammer, Mitteln zur Bildung von Mikrogasblasen in dem zu behandelnden Schlamm und Mitteln, die am oberen Ende der Reaktionskammer positioniert sind und die aus einer konischen Wand gebildet sind, die an ihrem oberen Ende offen ist, um den erzeugten Schaum einzusammeln. Die Mittel zum Einspritzen des Schlamms in die Reaktionskammer bestehen aus einem horizontalen Kanal, der in die Reaktionskammer mündet, wobei er im Bereich der Einspritzöffnung zwischen der Einspritzrichtung des zu behandelnden Wassers in die Reaktionskammer und der Normalen auf der Innenfläche dieser Reaktionskammer einen rechten Winkel (90°) bildet, der dem auf eine horizontale Ebene projizierten Winkel entspricht.
  • Das Dokument DE-29808690 beschreibt eine Vorrichtung zum Schäumen von Süßwasser oder Meerwasser, um die hauptsächlichen organischen Elemente zu beseitigen. In derselben Weise wie zuvor, ist die Vorrichtung aus folgendem gebildet: einer zylindrischen Reaktionskammer, Mitteln zum Einbringen des zu behandelnden Schlamms über eine Einspritzöffnung in die Reaktionskammer, Mitteln zur Bildung von Mikrogasblasen in dem zu behandelnden Schlamm und Mitteln, die am oberen Ende der Reaktionskammer positioniert sind und die aus einer konischen Wand gebildet sind, die an ihrem oberen Ende offen ist, um den erzeugten Schaum einzusammeln.
  • Das Dokument DE-19618428 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von mit biologischen Elementen belastetem Wasser. Die Vorrichtung umfaßt folgendes: eine zylindrische Reaktionskammer, Mittel zum Einbringen des zu behandelnden Wassers über eine Einspritzöffnung in die Reaktionskammer, Mittel zur Bildung von Mikrogasblasen in dem zu behandelnden Wasser und Mittel zum Einsammeln des erzeugten Schaums.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Behandlung von Wasser durch Schäumen vorzuschlagen, die es gestatten, gleichzeitig folgendes auszuführen: eine Gasanreicherung (Luft, Sauerstoff, Ozon etc.), eine Beseitigung der gelösten Stoffe durch Schäumen sowie eine Beseitigung der besonders feinen Stoffe durch Flotation und dies auf eine Weise, die verschieden von der im Stand der Technik vorgeschlagenen ist.
  • Dieses Ziel wird durch eine Vorrichtung zur Behandlung von Wasser durch Schäumen erreicht, von dem Typ, der im beigefügten Anspruch 1 definiert ist, wobei dieser in Bezug auf das Dokument US 5 273 624 in Form eines Oberbegriffs und eines Kennzeichens abgegrenzt ist.
  • Somit wird durch die Mittel zur Bildung von Mikroblasen eine Gasanreicherung realisiert und durch die Mittel zum Schäumen werden die gelösten Stoffe und die besonders feine Stoffe durch Flotation beseitigt. Jedoch werden im Gegensatz zum Vorgehen in den Vorrichtungen des Stands der Technik die Mikroblasen zusammen mit dem zu behandelnden Wasser in die Reaktionskammer eingespritzt.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Vorrichtung gemäß der Erfindung die folgenden Eigenschaften, die unabhängig voneinander oder miteinander kombiniert sein können:
    • – die Einspritzmittel erzeugen eine Wirbelzirkulation des Wassers in der Reaktionskammer;
    • – die Mittel zum Ausbilden von Mikroblasen umfassen einen Schraubenmotor und eine mit Gas versorgte Dekompressionskammer;
    • – das Gas ist aus der Liste gewählt, die Luft, Sauerstoff und Ozon umfaßt;
    • – die Reaktionskammer hat eine Zylindersymmetrie um eine vertikale Achse;
    • – die Vorrichtung umfaßt Schwimmermittel;
    • – die Reaktionskammer umfaßt wenigstens eine Wasserabflußöffnung, um das Wasser von der Reaktionskammer in das Wasser, in dem die Vorrichtung schwimmt, abzuführen;
    • – der Mittelpunkt einer Abflußöffnung und der Mittelpunkt der Einspritzöffnung liegen um einen in eine horizontale Ebene projizierten Winkel auseinander, der zwischen 50 und 70° liegt und vorzugsweise 62° beträgt;
    • – die Vorrichtung umfaßt vier Abflußöffnungen, die um einen Winkel von 10 bis 20° und vorzugsweise von 14° auseinander liegen, wobei dieser Winkel seinen Scheitelpunkt auf einer vertikalen Achse hat, die sich im Mittelpunkt der Reaktionskammer befindet;
    • – die Einspritzmittel erzeugen einen solchen Druck, daß unabhängig von der Dichte des Wassers der Wasserstand im Behälter zwischen 10 und 20 Zentimeter und vorzugsweise 15 ± 2 Zentimeter über dem Stand des Wassers gehalten wird, in dem die Vorrichtung schwimmt;
    • – die Einspritzmittel spritzen das Wasser in die Reaktionskammer unter einem Winkel ein, der größer als 20° und mit noch mehr Vorzug größer als 25° ist, wobei dies dem auf eine horizontale Ebene projizierten Winkel zwischen der Einspritzrichtung des zu behandelnden Wassers in die Reaktionskammer und der Normalen zur Innenfläche dieser Reaktionskammer im Bereich der Einspritzöffnung entspricht;
    • – die Einspritzmittel spritzen das Wasser in die Reaktionskammer unter einem Winkel in Bezug auf eine horizontale Ebene ein, der zwischen 2 und 15° und mit noch mehr Vorzug zwischen 5 und 10° liegt;
    • – die Vorrichtung umfaßt einen Schacht, der derart in der Höhe einstellbar ist, daß die Kondensation des Schaums gesteuert werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist die Erfindung ein Verfahren zur Behandlung von Wasser durch Schäumen, so wie im Anspruch 15 definiert.
  • Vorteilhafterweise wird gemäß diesem Verfahren ebenfalls eine Wirbelzirkulation des Wassers in der Reaktionskammer erzeugt.
  • Vorteilhafterweise läßt man gemäß diesem Verfahren auch die Reaktionskammer schwimmen.
  • Weitere Eigenschaften, Ziele und Vorteile der Erfindung werden mit Hilfe der nachfolgenden detaillierten Beschreibung besser verständlich. Die Erfindung wird ebenfalls besser verständlich mit Hilfe von Bezügen auf die Zeichnung, in der:
  • 1 eine schematische Darstellung in einer Seitenansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Darstellung im senkrechten Schnitt der in 1 dargestellten Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 3 eine schematische Ansicht von oben mit abgenommenem Deckel der in den 1 und 2 dargestellten Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 4 die Mittel zur Mikroblasenbildung der in den 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung schematisch im Querschnitt darstellt;
  • 5 die Winkelpositionsabstände zwischen der Einspritzöffnung und den Wasserabflußöffnungen in der Reaktionskammer der in den 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch darstellt;
  • 6 die Orientierung des zu behandelnden Wasserflusses am Ausgang der Einspritzöffnung in der Reaktionskammer der in den 1 bis 3 und 5 dargestellten Vorrichtung schematisch darstellt;
  • 7 im vertikalen Schnitt die Kondensationskammer der in den 1 bis 3 und 5 und 6 dargestellten Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch darstellt;
  • 8 im vertikalen Schnitt eine Variante der in den 1 bis 3 und 5 bis 7 dargestellten Vorrichtung schematisch darstellt;
  • 9 einen Kegel schematisch darstellt, der zwischen der Reaktionskammer und der Kondensationskammer angeordnet ist und der in der Höhe einstellbar ist; und
  • 10 eine bestimmte Ausführungsform der Höheneinstellungsmittel des zuvor genannten Kegels schematisch darstellt.
  • Ein Beispiel einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Behandlung von Wasser durch Schäumen gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung dafür vorgesehen direkt in ein Becken eingetaucht zu werden, das zu behandelndes Wasser enthält.
  • Wie in 1 dargestellt, umfaßt diese Vorrichtung 1 zur Wasserbehandlung eine zylindrische Wanne 2, Mittel zum Einspritzen und zur Bildung von Mikroblasen 4, eine Pumpvorrichtung 5 für den mittels der Mittel zum Einspritzen und zur Bildung von Mikroblasen 4 gebildeten Schaum sowie Schwimmermittel 6.
  • Die zylindrische Wanne 2 besteht aus einer Reaktionskammer 8 und einer Kondensationskammer 10, die um eine vertikale Achse zylinderförmig sind. Die Reaktionskammer 8 dient dazu, die Schaumbildung zu entwickeln. Die Kondensationskammer 10 empfängt den in der Reaktionskammer 8 gebildeten Schaum.
  • Die Reaktionskammer 8 ist an ihrem unteren Ende mit einer unteren Wand 12 verschlossen. Im Betrieb enthält sie eine Wassersäule 11. Sie ist in der Nähe der unteren Wand 12 mit vier Abflußöffnungen 14 ausgestattet. Der Gesamtquerschnitt dieser Abflußöffnungen 14 muß in der Reaktionskammer 8 einen Überdruck mit einer Höhe von etwa h1 = 150 mm bewirken (siehe 6). So beträgt bei einer Reaktionskammer 8 von 100 cm Durchmesser, in der ein Wasservolumen von etwa 100 m3 pro Stunde durchläuft, der Gesamtquerschnitt der Abflußlöcher 14 in etwa 300 cm2. Die Reaktionskammer 8 ist auch mit einer Pegelanzeige 16 ausgestattet. Diese Anzeige 16 besteht beispielsweise aus einer durchsichtigen Röhre, die mit dem unteren Ende der Reaktionskammer 8 verbunden ist. Der Wasserstand der Reaktionskammer 8 ist dann in der Anzeige 16 sichtbar.
  • Die Kondensationskammer 10 umfaßt einen Deckel 18 und einen Kondensationskegel 26, der die Reaktionskammer 8 von der eigentlichen Kondensationskammer 10 abtrennt (siehe 2). Der Deckel 18 verschließt die Kondensationskammer 10, um das Austreten des Schaums oder dessen Mitnahme durch den Wind zu verhindern. Um zu verhindern, daß in der Kondensationskammer 10 ein Druck über dem Luftdruck auftritt, ist der Deckel 18 mit einer Klappe 19 oder kleinen Perforationen ausgestattet, die die Luft austreten lassen und den Schaum zurückhalten (siehe 7). Der Kondensationskegel 26 ist aus einer Wand in Kegelstumpfform gebildet, deren kleinere Öffnung nach oben gerichtet ist. Der Kondensationskegel 26 ist durch einen Schacht 28 nach oben verlängert.
  • Um eine Regulierung der mit der Schäumungsfähigkeit des Wassers verbundenen Schaumproduktion zu gestatten, ist der Kondensationskegel 26 vertikal beweglich und in der Höhe einstellbar. Hierfür ist er abdichtend und entlang der zylindrischen Wanne 2 gleitend verschiebbar angebracht. Eine solche Einstellung gestattet es, das Volumen der Reaktionskammer 8 nach Wunsch zu vergrößern oder zu verkleinern. Vorzugsweise sind Dichtungsmittel, wie etwa eine torusförmige Dichtung 264 am Umfang des Kegels 26 vorgesehen, um die Dichtigkeit zwischen dem Umfang des Kegels 26 und der Wanne 2 bereitzustellen, und dies unabhängig von der vom Kegel 26 eingenommenen Position. Die Befestigung des Kegels 26 in Bezug auf die Wanne 2 in der eingenommenen Position kann durch alle geeigneten Mittel ausgeführt werden. Beispielsweise, jedoch nicht einschränkend, kann die Befestigung des Kegels 26 mittels vertikaler Stangen 260 erhalten werden, die fest mit der oberen Fläche des Kegels 26 verbunden und mit nicht rotationssymmetrischen Einrastvorrichtungen 262 ausgestattet sind, die über die Länge der Stangen 260 verteilt sind. Der feste Deckel 18 ist seinerseits mit länglichen Öffnungen ausgestattet, die eine zu den genannten Einrastvorrichtungen 262 komplementäre Form haben. Um eine vertikale Verschiebung des Kegels 26 zu ermöglichen, werden die Einrastvorrichtungen 262 mit den Öffnungen des Deckels ausgerichtet, um diese zu durchstoßen. Der Kegel 26 ist festgestellt, sobald die Einrastvorrichtungen 262 quer zu den Öffnungen des Deckels ausgerichtet sind, wobei sie auf diesem aufliegen.
  • Um eine zweite feinere Einstellung zu ermöglichen, kann der Schacht 28 außerdem selbst in der Höhe in Bezug auf den Kegel 26 einstellbar sein, um eine Einstellung der Durchflußmenge an Schaum zu gestatten, der aus der Reaktionskammer 8 austritt.
  • Die Kondensationskammer 10 ist außerdem mit einem Schalter 30 ausgestattet. Dieser Schalter 30 befindet sich auf einer Höhe unterhalb derjenigen des oberen Teils des Kondensationskegels 26. Dieser Schalter 30 löst den automatischen Einsatz der Pumpvorrichtung 5 aus.
  • Die Mittel zum Einspritzen und Bilden von Mikroblasen 4 bestehen aus einer Venturibelüftungseinheit 20 mit Schraube, zwei Leitungen 22 und Luftzufuhröffnungen 24. Sie befindet sich unterhalb der Schwimmermittel 6. Jede Leitung 22 verbindet unabhängig die Venturibelüftungseinheit 20 mit einer Luftzufuhröffnung 24, die sich im Bereich des Deckels 18 befindet. Die Leitungen 22 sind an die Venturibelüftungseinheit 20 symmetrisch in Bezug auf deren Längsachse angeschlossen (siehe 3 und 4).
  • Wie in 4 dargestellt, ist die Venturibelüftungseinheit 20 mit einer Kehlrinne 36 in Form eines umgekehrten U abgedeckt, die sowohl dazu dient, die Venturibelüftungseinheit 20 an der zylindrischen Wanne 2 zu befestigen, als auch dazu, zu verhindern, daß das von der Venturibelüftungseinheit 20 angesaugte Wasser Luft mitreißt, die von der Oberfläche des Wassers im Becken kommt, in das die Vorrichtung 1 eingetaucht ist. Die Venturibelüftungseinheit 20 ist um eine horizontale Achse, die durch die Leitungen 22 verläuft, durch Kippen orientierbar.
  • Die Venturibelüftungseinheit 20 erzeugt auch sehr feine Blasen im zu behandelnden Wasser, die Mikroblasen genannt werden. Sie entspricht beispielsweise der im Dokument EP 562 314 beschriebenen Venturibelüftungseinheit. Sie erzeugt demnach einen Fluidstrom, der aus Wasser und Luft besteht. Dieses Fluid wird in die Reaktionskammer 8 durch eine Einspritzöffnung 32 eingespritzt.
  • Wie in 5 dargestellt, bildet die Projektion der Richtung der Einspritzung in die Reaktionskammer 2 des von der Venturibelüftungseinheit 20 kommenden Fluids in eine horizontale Ebene einen projizierten Winkel α bezüglich dem Strahl 34, der die mittlere vertikale Achse der Reaktionskammer 2 mit der Einspritzöffnung 32 verbindet. Dieser Winkel α beträgt etwa 70°.
  • Der Winkel zwischen dem Strahl 34 und dem Strahl 36, der durch den Mittelpunkt der Abflußöffnung 14 geht, die am nächsten an der Einspritzöffnung 32 liegt, projiziert in eine horizontale Ebene, entspricht einem Winkel β. Dieser Winkel β beträgt etwa 60°.
  • Die Abflußöffnungen 14 haben einen Winkelabstand von einem Winkel γ gleich 14°.
  • Wie in 6 dargestellt, wird der Strom des aus Wasser und Luft bestehenden Fluids am Ausgang der Venturibelüftungseinheit 20 mit einem Winkel δ, der zwischen 5° und 10° liegt, unterhalb einer horizontalen Ebene in die Reaktionskammer 8 eingespritzt.
  • Der Mittelpunkt der Einspritzöffnung 32 befindet sich auf einer Höhe von etwa h2 = 80 cm von der unteren Wand 12 (siehe 6).
  • Die Schwimmermittel 6 bestehen aus einem äußeren Schwimmer 7. Der Schwimmer 7 gestattet es, die Vorrichtung 1 auf einer wohldefinierten Höhe relativ zur Wasseroberfläche im Becken zu halten sowie den gewünschten Schaumpegel im Inneren der Reaktionskammer 2 beizubehalten. Die Schwimmermittel 6 sind dafür eingerichtet damit, unabhängig von der Dichte des Wassers, das heißt insbesondere seines Salzgehalts, die Wasserlinie 40 auf einer Höhe h3 = 95 ± 2 cm in Bezug auf die untere Wand 12 ist (siehe 6).
  • Die Arbeitsweise der obenstehend strukturell beschriebenen Vorrichtung 1 wird nachfolgend beschrieben.
  • Die Venturibelüftungseinheit 20 saugt gleichzeitig Wasser an, das aus dem Becken kommt, in das die Vorrichtung 1 eingetaucht ist, und Luft, die über die Leitungen 22 von der Oberfläche des Beckens kommt. Die Venturibelüftungseinheit 20 mischt die beiden und spritzt das aus der Mischung bestehende Fluid in die Reaktionskammer 8 derart ein, daß eine Zirkulation vom Wirbeltyp in der Wassersäule 11 entsteht. Die Wassersäule 11 steigt dann leicht im Druck, wobei der in der Anzeige 16 sichtbare innere Wasserpegel 38 ein wenig über die Wasserlinie 40 ansteigt (siehe 6). Die gebildeten Mikroblasen steigen zur Oberfläche und bilden den Schaum, der sich unter dem Kondensationskegel 26 ansammelt, wohingegen das behandelte Wasser durch die Abflußöffnungen 14 austritt. Der Schaum tritt durch den Schacht 28 aus. Nach einer bestimmten Zeit des Ansammelns in der Kondensationskammer 10, kondensiert der Schaum in flüssiger Form in dem Teil der Kondensationskammer 10, der sich unterhalb der Höhe der oberen Öffnung des Kondensationskegels 28 befindet. Er bildet ein Kondensat 39 (siehe 7). Wenn das Kondensat 39 einen ausreichenden Pegel erreicht, betätigt es einen Schalter 30, der die Pumpvorrichtung 5 startet. Das Kondensat 39 wird dann über eine Rohrleitung 27 zu einer Einheit zur Lagerung oder zum Recyceln des Schaums abgeführt.
  • Wie in 2 dargestellt, umfaßt die Vorrichtung 1 im Betrieb vier deutlich verschiedene Bereiche
    • – einen Bereich des Luft/Wasser-Kontakts 40, wo der physikalische Austausch zwischen den Mikroblasen und dem einzuspritzenden Wasser stattfindet,
    • – ein Bereich des behandelten Wassers 42, das frei von Mikroblasen ist, wo sich die Abflußöffnungen 14 befinden,
    • – der Bereich der Schaumkonzentration 44, zwischen dem Wasserpegel in der Reaktionskammer 8 und dem Kondensationskegel, und
    • – der Bereich der Kondensation des Schaums 46, wo das Kondensat 39 gelagert und abgepumpt wird.
  • Die Leistung der Vorrichtung 1 hängt von der Qualität des zu behandelnden Wassers und seiner Schäumungsfähigkeit ab.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung 1 hat eine Verarbeitungskapazität von 100 m3 Wasser pro Stunde und kondensiert unter diesen Bedingungen bis zu 30 Liter Schaum pro Stunde. Die Einstellung des inneren Pegels 38 der in Überdruck befindlichen Wassersäule 11 im Inneren der Reaktionskammer 8 relativ zur Höhe der Wasserlinie 40 ist ein besonders wichtiger Parameter. Tatsächlich, wenn dieser innere Pegel 38 zu hoch ist, erzeugt der gebildete Schaum ein wenig konzentriertes Kondensat 39. Wenn dieser innere Pegel 38 zu niedrig ist, tritt der Schaum nicht in geeigneter Weise in die Kondensationskammer 10 aus.
  • Mittels Vorrichtung 1 ist es möglich, im Schaum die gelösten Elemente zu konzentrieren, sowie Partikel, deren Größe hauptsächlich zwischen 1 Mikrometer und 10 Mikrometer liegt.
  • Als Beispiel sammelt das Kondensat 39 ungefähr 50 bis 100 mg organische Kohlenstoffverbindungen an, die pro Liter behandelten Wassers gelöst sind, wenn das zu behandelnde Wasser davon 2 bis 4 mg pro Liter enthält. Ebenso sammelt das Kondensat 39 1000 bis 5000 mg besonders trockenen Materials pro Liter behandelten Wassers an, wenn das zu behandelnde Wasser davon 10 bis 20 mg pro Liter enthält.
  • Die Vorrichtung zur Behandlung von Wasser durch Schäumen gemäß der Erfindung kann in zahlreichen Varianten ausgeführt werden.
  • Gemäß einer dieser Varianten werden die Einspritzmittel 4 beispielsweise durch eine Belüftungseinrichtung mit Venturieffekt 21 gebildet.
  • Gemäß einer weiteren dieser Varianten ist die Vorrichtung zur Behandlung von Wasser gemäß der Erfindung nicht eingetaucht, sondern sie ist in Form eines Geräts ausgeführt, das neben ein Tankbecken 50 gestellt wird, das das zu behandelnde Wasser enthält.
  • Ein Beispiel einer Variante der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in 8 dargestellt. Diese ist in Form eines Geräts ausgeführt, das neben ein Tankbecken 50 gestellt wird, das mit Einspritzmitteln 4 ausgestattet ist, die aus einer Belüftungsvorrichtung mit Venturieffekt 21 zusammen mit einer weiteren Wasserzentrifugalpumpe 23 bestehen.
  • Diese Vorrichtung arbeitet in einem Kreislauf. Zwei Leitungen verbinden das Gerät mit dem Tankbecken 50, um die Mischung aus Luft und zu behandelndem Wasser herbeizuführen bzw. das behandelte Wasser auszustoßen. Die Belüftungsvorrichtung mit Venturieffekt 21 gestattet das Ansaugen von Luft und die Bildung von Mikroblasen in der Mischung der Pumpe 23. Die Reaktionskammer 8 und Kondensationskammer 10 sind vergleichbar mit den mit Bezug auf die 1 bis 3 und 5 bis 6 beschriebenen. Ebenso sind die Einspritzwinkel α, δ, die Geschwindigkeit und die Durchflußmenge des eintretenden Wassers sowie der Druck in der Reaktionskammer 8 vergleichbar mit den Größen, die in Zusammenhang mit der Beschreibung der Vorrichtung aus den 1 bis 7 genannt wurden. Dagegen ist die Querschnittsfläche der Abflußöffnungen im unteren Teil so erhöht, daß die zusätzlichen Druckverluste, die durch die Abflußleitung 190 entstehen, ausgeglichen werden.
  • Die Vorrichtung zur Behandlung von Wasser gemäß der Erfindung kann dazu verwendet werden Bakterien, sehr feine Partikel etc. zu kondensieren, die nicht durch herkömmliche mechanische Filter zurückgehalten werden können, die Teilchen filtern, deren Größe über 30 Mikrometer liegt.
  • Verschiedene Anwendungen können für die Vorrichtung gemäß der Erfindung in Betracht gezogen werden. Beispielhaft seien die Behandlung von Wasser aus Aquakulturen, die Reinigung von Wasser durch Schäumen, die Behandlung von Wasser in Freizeitstätten, wie etwa Badeseen und das Schäumen von Hafenwasser (um die Verunreinigung der Schiffe einzuschränken) genannt.
  • Obenstehend wurde eine Vorrichtung 1 beschrieben, die ausgehend von einer Luft/Wasser-Mischung Schaum erzeugt, es können jedoch auch andere Gase als Luft verwendet werden. Beispielsweise können für bestimmte Wasserbehandlungen Ozon wegen seiner Sterilisationseigenschaften oder auch Sauerstoff verwendet werden.

Claims (14)

  1. Pipette zur Entnahme, die folgendes umfaßt: – ein Gehäuse (2); – einen Arm (20), der gegenüber dem Gehäuse entlang einer Längsrichtung (10) beweglich ist, um einen am Gehäuse befestigten Konus abzuwerfen; und – ein Knopf (14) zur Bedienung der Armbewegung, wobei die Pipette derart ausgestaltet ist, daß der Knopf (14) gegenüber dem Gehäuse (2) in einer zur Längsrichtung (10) senkrechten Ebene beweglich ist, wobei er in einem kontinuierlichen Bereich von Positionen in dieser Ebene eine beliebige Position einnehmen kann und wobei er es gestattet, die Armbewegung in dieser beliebigen Position zu bedienen, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (14) gegenüber dem Gehäuse (2) um eine zur Längsrichtung (10) senkrechte Achse (36) drehbar beweglich montiert ist.
  2. Pipette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (14) gegenüber dem Gehäuse (2) in der Ebene drehbar beweglich montiert ist.
  3. Pipette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (14) dazu ausgestaltet ist, im Verlauf der Bewegung des Knopfs in der Ebene eine gleitende Abstützung auf dem Arm (20) auszuführen.
  4. Pipette nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Auffinden (48) wenigstens einer vorbestimmten Position des Knopfes (14) gegenüber dem Gehäuse (2) in dem Bereich umfaßt.
  5. Pipette nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (14) dazu ausgestaltet ist, im Verlauf der Bewegung des Arms eine gleitende Abstützung auf dem Arm (20) auszuführen, wenn der Knopf ein und dieselbe Position in der Ebene einnimmt.
  6. Pipette nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Zwischenelement (12) umfaßt, das gegenüber dem Gehäuse (2) um eine zur Längsrichtung (10) parallele Achse (28) drehbar beweglich montiert ist, wobei der Knopf (14) gegenüber dem Zwischenelement (12) um eine zur Längsrichtung (10) senkrechte Achse (36) drehbar beweglich montiert ist.
  7. Pipette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (14) direkt mit dem Zwischenelement (12) verbunden ist.
  8. Pipette nach einem beliebigen der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (12) gegenüber dem Arm (20) um die zur Längsrichtung (10) parallele Achse (28) drehbar beweglich montiert ist.
  9. Pipette nach einem beliebigen der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (12) direkt mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
  10. Pipette nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Verbindungselement (16) umfaßt, das gegenüber dem Gehäuse (2) entlang einer zur Längsrichtung (10) parallelen Achse (28) beweglich ist, wobei der Knopf (14) gegenüber diesem Element durch eine Öffnung (39) dieses Elements hindurch beweglich ist.
  11. Pipette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (16) gegenüber dem Arm (20) um die zur Längsrichtung (10) parallele Achse (28) drehbar beweglich ist.
  12. Pipette nach einem beliebigen der Ansprüche 6 bis 9 und einem beliebigen der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (16) gegenüber dem Zwischenelement (12) um die zur Längsrichtung (10) parallele Achse (28) drehbar beweglich ist.
  13. Pipette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (16) direkt mit dem Zwischenelement (12) verbunden ist.
  14. Pipette nach einem beliebigen der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (16) direkt mit dem Arm (20) verbunden ist.
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