DE60119396T2 - Lager - Google Patents

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    • F16C5/00Crossheads; Constructions of connecting-rod heads or piston-rod connections rigid with crossheads

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hauptlager, Kurbelzapfenlager oder Lager für ein bewegliches Querhaupt für einen Kolbenmotor. Die Erfindung bezieht sich auch auf Verfahren zum Herstellen von Schalen für ein Hauptlager, Kurbelzapfenlager oder Lager für ein bewegliches Querhaupt für einen Kolbenmotor.
  • Hintergrundtechnik
  • Herkömmliche Lager dieser Art werden so bearbeitet, dass sie eine kreisförmige zylindrische Lagerfläche aufweisen, indem zum Beispiel eine feine Bohrung genutzt wird. Diese Arten von Lager umfassen eine obere Schale und eine untere Schale, die eine Lagerfläche definieren, um einen entsprechenden Lagerzapfen abzustützen. Die hydrodynamischen Effekte der Drehbewegung des Zapfens erzeugen einen Druck, der in einem Ölfilm zwischen der Lagerfläche und dem Zapfen mit einem Druck aufgebaut werden soll, der den Zapfen von der Lagerfläche abhebt. Bekanntlich können jedoch die Zapfen einer Kurbelwelle eines Kolbenmotors im Betrieb keine perfekte Ausrichtung mit der Lagerachse des Hauptlagers, Kurbelzapfenlagers oder Lagers für ein bewegliches Querhaupt aufrechterhalten. Eine Biegung und Torsion der Kurbelwelle kann eine Fehlausrichtung zwischen der Zapfenachse und der Lagerachse bewirken, die während jedes Motorzyklus variiert. Die Fehlausrichtung kann zu hohen Randdrücken führen, die Ermüdungsrisse im Lagermaterial hervorrufen. Hohe Randdrücke hängen auch mit einer geringen Ölfilmdicke zusammen. Ein weiteres Problem bei hohen Drücken im Ölfilm, das bei diesen Arten von Lagern üblich ist, bezieht sich nicht auf eine Fehlausrichtung, sondern bezieht sich auf das Profil des Ölfilmdrucks in einer Richtung entlang der Hauptlagerachse.
  • Es wurden modifizierte Lagerflächen der Lagerschalen vorgeschlagen, um hohe Randdrücke, die durch Fehlausrichtung hervorgerufen werden, zu reduzieren. DK-U-9600132 offenbart ein Verfahren, um reduzierte Randdrücke zu erhalten, indem zumindest die Lagerfläche nahe den Lagerrändern so bearbeitet wird, dass sie in einer Richtung entlang der Hauptachse des Lagers konturiert wird, um Platz für eine Fehljustierung des Zapfens bezüglich des Lagers zu bieten. Eine Bearbeitung dieser Art von Kontur in der Lagerfläche der Schalen ist jedoch verhältnismäßig teuer, und spezielle Geräte sind erforderlich, um die konturierte Form in Lagerflächenqualität zu erzeugen.
  • Ein anderes Verfahren, um reduzierte Randdrücke zu erhalten, das in DK-U-9600132 präsentiert wird, besteht darin, Schalenmaterial von der Außenfläche der Schale in den Flächen bzw. Bereichen nahe den vorderen und/oder hinteren Rand der Schale zu entfernen. Diese Bereiche der Schale sind folglich weniger steif, da sie nicht durch das Lagergehäuse abgestützt werden und sich vermutlich durch den durch den fehlausgerichteten Zapfen angewandten Druck dynamisch verformen. Es wurde jedoch gezeigt, dass unter bestimmten Umständen die Randdrücke hoch sind, aber nur auf einer sehr kleinen Fläche bzw. einem sehr kleinen Bereich wirken, so dass die auf den Randbereich ausgeübte Kraft (das Produkt des Drucks und der Fläche) nicht ausreicht, um die Schale zu verformen. Unter diesen Umständen wird der sich ergebende Randdruck hoch genug sein, so dass das Lager voraussichtlich vor dem Ablauf seiner erwarteten Lebensdauer beschädigt wird. Selbst wenn die auf den Randbereich ausgeübte Kraft groß genug ist, um die Schale zu verformen, kann die dynamische Verformung des Randbereichs bei jedem Motorzyklus zur Ermüdung im Schalenmaterial führen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schale zu schaffen, die das oben erwähnte Problem überwindet. Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst, indem zumindest eine geschwächte Fläche bzw. ein geschwächter Bereich in der Schale erzeugt wird, der unter der tangentialen Last, die durch Anziehen des Lagergehäusekopfes erzeugt wird, eine Verformung der Schale bewirkt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Lager der Art zu schaffen, worauf anfangs verwiesen wurde, welches das oben erwähnte Problem überwindet. Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 2 gelöst, indem zumindest ein geschwächter Bereich in der Schale erzeugt wird, der unter der durch Anziehen des Lagergehäusekopfes erzeugten tangentialen Last eine Verformung der Schale bewirkt.
  • Die Verformung erzeugt eine Vertiefung in der Lagerfläche der Schale. Die Vertiefung reduziert lokal den Ölfilmdruck und/oder erhöht die Ölfilmdicke.
  • Die Fläche bzw. der Bereich mit reduzierter Wanddicke gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird gebildet, indem Schalenmaterial von der Außenfläche der Schale entfernt wird. Vorteilhafterweise wird eine Ausnehmung in der Außenfläche der Schale erzeugt. Der Bereich mit reduzierter Wanddicke befindet sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in denjenigen Bereichen, wo bei Fehlausrichtung der Lagerwelle des Zapfens hohe Ölfilmdrücke eher auftreten, nämlich am vorderen und/oder hinteren Rand der Schale. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Lager ferner mit einem Bereich mit reduzierter Wanddicke versehen werden, der in einem zentralen Teil der Schale liegt, um Spitzendrücke des Ölfilms in diesen Bereichen zu reduzieren. Um die Herstellung der Ausnehmungen mit einem Fräser und Schneider zu erleichtern, sind die Ausnehmungen vorzugsweise oval oder elliptisch geformt. Alternativ dazu kann die Form der Ausnehmungen ein Trapez mit abgerundeten Ecken sein.
  • Der Bereich mit reduzierter Wanddicke wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform gebildet, indem Schalenmaterial von der Außenfläche der Schale entfernt wird. Vorteilhafterweise wird eine Ausnehmung in der Außenfläche der Schale erzeugt. Der Bereich mit reduzierter Wanddicke befindet sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in denjenigen Bereichen, wo bei Fehlausrichtung der Lagerwelle eines Zapfens hohe Ölfilmdrücke eher auftreten, nämlich an dem vorderen und/oder hinteren Rand der Schale. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Lager ferner mit einem Bereich mit reduzierter Wanddicke versehen werden, der in einen zentralen Teil der Schale liegt, um Spitzendrücke des Ölfilms in diesen Bereichen zu reduzieren. Um die Herstellung mit einem Fräser, einem Schneider oder einem Schleifer zu erleichtern, sind die Ausnehmungen vorzugsweise trapezförmig, oval oder elliptisch geformt.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und Eigenschaften des Lagers, der Schale und Fertigungsverfahren gemäß der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung ersichtlich werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden detaillierten Teil der vorliegenden Beschreibung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beispielhaften Ausführungsformen detaillierter erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind, in welchen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Lagers ist;
  • 2a eine ausgerollte graphische Darstellung des Ölfilmdrucks und der Verteilung zeigt, wie sie durch Verwenden eines Finite-Element-Verfahrens bestimmt werden,
  • 2b eine graphische Darstellung der Ölfilmdicke zeigt, wie sie durch Verwenden eines Finite-Element-Verfahrens bestimmt wird,
  • 2c die Verteilung des Ölfilmdrucks entlang der Hauptachse des Lagers zeigt, wenn das Lager ausgerichtet ist,
  • 3a eine perspektivische schematische Ansicht einer Schale mit einer lokal reduzierten Wanddicke ist,
  • 3b eine Ansicht der Schale, die in 3a gezeigt ist, unter einem anderen Winkel ist,
  • 4 die Schalen der 3a und 3b im Lager montiert mit einer ausgeschnittenen Detailansicht der Verformung zeigt,
  • 5 eine Schale gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt; und
  • 6 die Schalen von 5 in einem Lager montiert zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung wird die Erfindung durch die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Unter Bezugnahme auf 1 ist das Lager 1 von der Art, die zur Verwendung als ein Hauptlager, ein Kurbelzapfenlager oder ein Lager für ein Querhaupt eines Kolbenmotors wie zum Beispiel eines Otto- oder Dieselmotors geeignet ist. Das Lager ist besondere geeignet für Viertaktdieselmotoren mit mittlerer Drehzahl oder Zweitaktdieselmotoren mit langsamer Drehzahl, die als Antriebsmaschinen in Schiffen oder in stationären Kraftwerken wie zum Beispiel Dieselmotoren mit Längsspülung und Querhaupt verwendet werden können, die in den großen Ausführungen eine Leistungsabgabe pro Zylinder im Bereich von 350 bis 6700 kW aufweisen.
  • Das Lager umfasst eine obere und eine untere Schale. Die Ausdrücke "obere" und "untere", wie sie hierin verwendet werden, sollen jedoch nicht die Verwendung der Schalen auf eine bestimmte Position bezüglich des Schwerefeldes beschränken, sondern werden nur verwendet, um jeder der Schalen einen separaten Namen zu geben.
  • Eine im Wesentlichen kreisförmige zylindrische Lagerfläche 20 des Lagers wird durch die Innenflächen von zwei Schalen 3, 4 gebildet, die an zwei Teilungsflächen 5, 6 aneinanderstoßen. Die Schalen 3, 4 bestehen aus Stahlträgermaterial, auf dessen Innenseite Lagermaterial abgeschieden wurde. In der Zeichnung ist der Übergang zwischen dem tragenden Material und dem Lagermaterial nicht dargestellt; es sollte sich jedoch verstehen, dass die beiden Lagermaterialien wie eine Einheit zusammenhängen.
  • Falls eine Zinn-Aluminium-Legierung als Lagermaterial verwendet wird, kann es durch Walzen abgeschieden werden, und falls das Lagermaterial Weißmetall oder Bleibronze ist, kann es durch Schleuderguss auf das tragende Material gegossen werden. Die Schalen 3, 4 haben einen vorderen Rand 17 und einen hinteren Rand 18.
  • In dieser Ausführungsform sind die Schalen 3, 4 vom sogenannten "dicken" Typ, was ein Lager meint, bei dem die Dicke der Schale mehr als 4,5 Prozent des Durchmessers der Welle 40 beträgt, die durch das Lager 1 abgestützt werden soll. Die Schalen 3, 4 im Lager mit dicken Schalen sind ausreichend dick und somit unbiegsam, um die Lagerfläche 20 gegen die auftretenden dynamischen Einflüsse abzustützen, selbst wenn auch die Schalen 3, 4 über das Lagergehäuse hinaus vorragen oder die Schalen 3 und 4 nicht durch das Lagergehäuse entlang ihrem gesamten Umfang ihrer Außenfläche 14 abgestützt sind.
  • Ein unterer Lagergehäuseteil 9 ist direkt in die (nicht dargestellte) Motorgrundplatte geformt, und die untere Schale 4 ist direkt in die Lagerbohrung der Grundplatte platziert. Ein oberer Lagergehäuseteil 11 wird in Richtung auf die (nicht dargestellte) Grundplatte mit Hilfe von Lagerstiftschrauben 12 angezogen, die Bolzen oder Gewindestangen mit Muttern sein können. Die unteren Enden der Lagerstiftschrauben 12 werden auf die aufwärts gerichteten Wegelöcher in der Grundplatte geschraubt, und die Lagerstiftschrauben erzeugen eine Haltekraft, die ausreichend groß ist, um die Schalen 3, 4 auf den gewünschten Pegel vorzuspannen. Der radiale Druck wird geliefert, indem der obere Lagergehäuseteil 11 mit Hilfe der Lagerstiftschrauben 12 auf die (nicht dargestellte) Grundplatte so angezogen wird, dass die obere Schale 3 über die zugeordneten Teilungsflächen 5, 6 nach unten auf die untere Schale 4 gedrückt wird, was eine tangentiale Last auf die Schalen 3, 4 erzeugt.
  • Ein Zapfen oder eine Welle 40 rotiert in dem hauptsächlich kreisförmigen zylindrischen Raum, der durch die beiden Schalen 3, 4 gebildet wird. Ein Ölfilm zwischen der Lagerfläche 20 und der Zapfenfläche trägt den Zapfen 40 und verhindert im Wesentlichen jeglichen direkten Kontakt zwischen der Zapfenoberfläche und der Innenfläche der Schalen 3, 4 und sorgt für Schmierung.
  • 2a ist eine graphische Darstellung, die die Größe und Verteilung des Ölfilmdrucks zeigt, wie er mit einem Finite-Element-Verfahren für eine Schale 3, 4 mit einer kreisförmigen zylindrischen Lagerfläche 20 berechnet wurde. Alternativ dazu kann jedes andere geeignete numerische Verfahren verwendet werden. In 2a wurde nur zu Veranschaulichungszwecken die kreisförmige Lageroberfläche ausgerollt, um eine flache Oberfläche zu schaffen. Für die Berechnungen mit dem sogenannten Finite-Element-Verfahren wurde die Lagerlast so gewählt, dass sie der maximalen Lastbedingung des laufenden Motors entspricht. Die Biegung und Torsion der Kurbelwelle und die sich ergebende Fehlausrichtung des Zapfens wurden in der Berechnung des Ölfilmdrucks berücksichtigt. In der graphischen Darstellung von 2a ist es möglich, Flächen bzw. Bereiche zu identifizieren, in denen der Druck im Ölfilmdruck einen maximalen Wert übersteigt. Dieser maximale Wert ist durch die Ebene A-A'-A'' veranschaulicht.
  • 2b ist eine graphische Darstellung, die die Ölfilmdicke zeigt, die in einer zur Bestimmung des Ölfilmdrucks analogen Weise bestimmt wurde. Aus der graphischen Darstellung können die Bereiche mit geringer Ölfilmdicke leicht erkannt werden. Sowohl die Ölfilmdicke als auch der Ölfilmdruck können als ein Kriterium genutzt werden, um zu bestimmen, in welchen Bereichen des Lagers Vertiefungen in der Lagerfläche 20 die Lagerfunktion verbessern könnten. Drücke im Ölfilm sind auch in der Mitte des Lagers oft zu hoch. Das Druckprofil von dem einen Rand zum anderen in einer Richtung entlang der Hauptlagerachse hat gewöhnlich eine Form, wie sie in 2c gezeigt ist. Die Spitze des Ölfilmdrucks liegt in der Mitte des Lagers. Um die gesamte Tragfähigkeit zu erhöhen, kann es daher wünschenswert sein, den Spitzendruck in den am stärksten belasteten Bereichen in der Mitte des Lagers zu reduzieren, um dadurch den Druck im Ölfilm gleichmäßiger über die Lagerfläche zu verteilen. Indem zum Beispiel das Finite-Element-Verfahren genutzt wird, kann man bestimmen, in welchen Bereichen der Lagerfläche der Ölfilmdruck einen voreingestellten maximalen Schwellenwert übersteigt, wie durch die gestrichelte Linie B-B' veranschaulicht ist.
  • Indem das gleiche Finite-Element-Verfahren genutzt wird, kann die Ölfilmdicke bestimmt und in einer (nicht dargestellten) graphischen Darstellung oder einem anderen optischen Medium angezeigt und mit einem minimalen Wert für die Ölfilmdicke verglichen werden, der zum Beispiel für eine ausreichende Schmierung erforderlich ist. Die erste Berechnung mit dem Finite-Element-Verfahren wird gewöhnlich mit einer Geometrie für die Lagerfläche beginnen, die einem genauen zylindrischen Zylinder weitgehend entspricht. Die Lagerflächengeometrie kann für weitere Berechnungen mit dem Finite-Element-Verfahren modifiziert werden, um den Effekt von Modifikationen der Lagerflächengeometrie zu bestimmen, zum Beispiel Vertiefungen in dem Bereich oder den Bereichen, die dahingehend identifiziert wurden, dass sie einen den maximalen Wert übersteigenden Ölfilmdruck aufweisen. Die Tiefe, Form und Lage von Vertiefungen kann nach jeder Neuberechnung des Ölfilmdrucks wiederholt eingestellt werden, um die Lagereigenschaften zu optimieren.
  • Wenn die korrekte Form, Tiefe und Lage der Vertiefungen) in der Lagerfläche 20 erreicht ist, kann (können) die Vertiefungen) gemäß einer der bevorzugten Ausführungsformen erzeugt werden.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform wird Schalenmaterial von der Außenfläche der Schale wie in 3a und 3b gezeigt entfernt. Ein halbelliptisch geformter Hohlraum 30 wird in der Außenfläche 14 der Schale 3, 4 durch einen Fräser, Schneider oder Schleifer erzeugt. Der Hohlraum 30 öffnet sich zum vorderen Rand 17 der Schale 3, 4. Ferner wird ein elliptischer Hohlraum 31 in einem zentralen Teil der Außenfläche 14 der Schale durch Verwenden eines Fräsers, Schneiders oder Schleifers erzeugt. Die Hohlräume 30, 31 in der Außenfläche 14 der Schale 3, 4 reduzieren die Wanddicke der Schale, wodurch sie lokal geschwächt wird. Die tangentiale Last auf die Schale 3, 4, die durch Anziehen des oberen Gehäuseteils 11 auf die (nicht dargestellte) Grundplatte erzeugt wird, bewirkt, dass die Schale 3, 4 sich wie in 4 gezeigt verformt (die Größe der Verformungen wurde in dieser Figur zu Veranschaulichungszwecken stark übertrieben). Sanft geformte Vertiefungen sind in der Lagerfläche 20 ausgebildet. Der Boden der Hohlräume 30, 31 kommt mit dem Gehäuse nicht in Kontakt. Die Spitzen des Ölfilmdrucks in einem Lager 1 mit den Vertiefungen in der Lagerfläche 20 werden reduziert. Niedrigere maximale Drücke in dem Ölfilm erhöhen die Lebensdauer und/oder Belastbarkeit des Lagers.
  • Die Ausnehmungen 30 oder 31 müssen nicht elliptisch sein; jede Form, die die gewünschte Verformung und somit die korrekte Vertiefung zur Folge hat, ist geeignet. Ovale oder trapezförmige Formen (mit abgerundeten Ecken) können verwendet werden. Die Ausnehmungen 30, 31 können sich über einen kleinen Abschnitt des Umfangs oder über den gesamten Umfang der Schale erstrecken. Die Ausnehmungen 30, 31 können sich über einen kleinen Abschnitt der Breite oder über die komplette Breite der Schale erstrecken. Es wurde festgestellt, dass das Verfahren zum Ausbilden der Vertiefungen gemäß der obigen Ausführungsform der Erfindung für sogenannte dicke Schalen besonders geeignet ist. Die Ausnehmung kann eine Tiefe von 0,01% bis 14% der Schalendicke, vorzugsweise 0,05% bis 10% der Schalendicke aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (siehe 5, 6) sind die Schalen vom sogenannten "Dünnschalen"-Typ. Ein Lager mit dünnen Schalen meint gewöhnlich ein Lager, in welchem die Dicke der Schale 3, 4 zwischen 1,5 und 3% des Durchmessers der durch das Lager abzustützenden Welle 40 liegt. Die herkömmlichen Eigenschaften des Lagers mit dünner Schale bestehen darin, dass die Schale 3, 4 über das volle Ausmaß der Schale 3, 4 durch das Lagergehäuse abgestützt werden muss, da die Dicke der Schale 3, 4 selbst nicht dafür ausreicht, dass die Schale 3, 4 das Lagermetall und somit die Lagerfläche 20 gegen die dynamischen Einflüsse abstützt, die während des Betriebs des Motors auftreten. Der obere Lagergehäuseteil 11 wird während des Anziehens positioniert, indem er in präzise maschinell ausgearbeitete geneigte Oberflächen 50, 51 auf der (nicht dargestellten) Grundplatte des Motors verkeilt wird. Der obere Gehäuseteil 11 wird in Richtung auf die (nicht dargestellte) Grundplatte mit Hilfe von Lagerstiftschrauben 12 angezogen, welche Bolzen oder Gewindestangen mit Muttern sein können. Die unteren Enden der Lagerstiftschrauben werden in aufwärts gerichtete Gewindelöcher in der Grundplatte geschraubt, und die Lagerstiftschrauben erzeugen eine Haltekraft, die ausreichend groß ist, um die Schalen 3, 4 auf den gewünschten Pegel vorzuspannen.
  • Die Flächen bzw. Bereiche der Lagerfläche 20 der dünnen Schalen 3, 4, in denen der Ölfilm zu dünn ist und/oder in denen der Druck im Ölfilm zu hoch ist, werden auf die gleiche Weise berechnet, wie oben für die Ausführungsform mit den dicken Schalen erläutert wurde.
  • Die Vertiefungen in den dünnen Schalen 3, 4 werden hergestellt, indem Material von entweder der Vorderseite, um eine Vertiefung 7 auszubilden, oder von der Rückseite des Lagers wie oben für die dicken Schalen beschrieben entfernt wird; das heißt, die gleiche Technik, um die Vertiefungen zu erzeugen, kann für Schalen sowohl des dicken als auch dünnen Typs genutzt werden.

Claims (14)

  1. Schale zur Montage unter einer tangentialen Last in einem Lagergehäuse eines Hauptlagers, Kurbelzapfenlagers oder Querhauptlagers für einen Kolbenmotor, wobei die Schale (4) eine Lagerfläche (20) definiert und einen oder mehrere Bereiche (30, 31) mit einer ausreichend reduzierten Wanddicke aufweist, um eine lokale Verformung durch die tangentiale Last zu bewirken, und wobei die lokale Verformung der Schale eine Vertiefung (7) in der Lagerfläche zur Folge hat.
  2. Hauptlager, Kurbelzapfenlager oder Querhauptlager für einen Kolbenmotor mit einer oberen Schale (3) und einer unteren Schale (4), die eine Lagerfläche (20) definieren, um einen entsprechenden Lagerzapfen abzustützen, wobei die obere und untere Schale (3, 4) unter einer tangentialen Last in einem Lagergehäuse (9, 11) montiert sind, wobei zumindest eine der Schalen (4) einen oder mehrere Bereiche (30, 31) mit einer reduzierten Wanddicke aufweist, was die jeweilige Schale schwächt, um eine lokale Verformung (7) der jeweiligen Schale unter der tangentialen Last zu bewirken.
  3. Hauptlager, Kurbelzapfenlager oder Querhauptlager nach Anspruch 2, wobei die Verformung eine Vertiefung (7) in der Lagerfläche (20) zur Folge hat.
  4. Schale nach Anspruch 1 oder Hauptlager, Kurbelzapfenlager oder Querhauptlager nach Anspruch 3, wobei der Bereich (30, 31) mit ei ner reduzierten Wanddicke gebildet wird, indem von der Außenfläche (14) der Schale (4) Schalenmaterial entfernt wird.
  5. Schale nach Anspruch 1 oder Hauptlager, Kurbelzapfenlager oder Querhauptlager nach Anspruch 4, wobei die Entfernung von Schalenmaterial von der Außenfläche der Schale (4) die Schale so lokal schwächt, dass die Vertiefung (7) in der Lagerfläche (20) der Schale gebildet wird, wenn beim Montieren der Schale im Lagergehäuse (9, 11) ein tangentialer Druck angewendet wird.
  6. Schale nach Anspruch 1 oder Hauptlager, Kurbelzapfenlager oder Querhauptlager nach Anspruch 3, wobei die Vertiefung (7) gebildet wird, indem von der Lagerfläche (20) der Schale (4) Material entfernt wird.
  7. Schale nach Anspruch 1 oder Hauptlager, Kurbelzapfenlager oder Querhauptlager nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Bereich mit reduzierter Wanddicke durch eine Ausnehmung (30, 31) mit einer Tiefe von 0,01% bis 14% der Schalendicke, vorzugsweise 0,05% bis 10% der Schalendicke, gebildet wird.
  8. Schale nach Anspruch 1 oder Hauptlager, Kurbelzapfenlager oder Querhauptlager nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei der Bereich (30, 31) mit reduzierter Wanddicke am vorderen und/oder hinteren Rand (17, 18) der Schale (4) liegt.
  9. Schale nach Anspruch 1 oder Hauptlager, Kurbelzapfenlager oder Querhauptlager nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei der Bereich (30, 31) mit reduzierter Wanddicke in einem zentralen Teil der Schale (4) liegt.
  10. Schale nach Anspruch 1 oder Hauptlager, Kurbelzapfenlager oder Querhauptlager nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei die Ausnehmung (30, 31) oval-, ellipsen- oder trapezförmig ist.
  11. Schale nach Anspruch 1 oder Hauptlager, Kurbelzapfenlager oder Querhauptlager nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei die Ausnehmung (30, 31) sich über einen kleinen Abschnitt des Umfangs der Schale (4) ausdehnt.
  12. Schale nach Anspruch 1 oder Hauptlager, Kurbelzapfenlager oder Querhauptlager nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei die Ausnehmung sich über den kompletten Umfang der Schale ausdehnt.
  13. Schale nach Anspruch 1 oder Hauptlager, Kurbelzapfenlager oder Querhauptlager nach einem der Ansprüche 2 bis 12, wobei die Ausnehmung (30, 31) sich über einen kleinen Abschnitt der Breite der Schale (4) ausdehnt.
  14. Schale nach Anspruch 1 oder Hauptlager, Kurbelzapfenlager oder Querhauptlager nach einem der Ansprüche 2 bis 12, wobei die Ausnehmung sich über die komplette Breite der Schale ausdehnt.
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