DE60119371T2 - Schaltnetzteil - Google Patents

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DE60119371T2 DE60119371T DE60119371T DE60119371T2 DE 60119371 T2 DE60119371 T2 DE 60119371T2 DE 60119371 T DE60119371 T DE 60119371T DE 60119371 T DE60119371 T DE 60119371T DE 60119371 T2 DE60119371 T2 DE 60119371T2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/10Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M3/145Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/155Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schaltnetzteil mit einem Eingang zur Aufnahme einer Eingangssignalspannung und einem Ausgang zur Abgabe einer geregelten Ausgangssignalspannung.
  • Schaltnetzteile eignen sich im Hinblick auf Charakteristiken, wie z.B. eine hohe Leistungsfähigkeit, ein relativ geringes Gewicht, relativ kleine Abmessungen sowie einen relativ geringen Leistungsverbrauch, insbesondere zum Einsatz als Leistungsregler. Ein wesentlicher Nachteil, welcher die Verwendung eines Schaltnetzteils einschränken kann, ist jedoch dessen Rauschleistung und, im Besonderen, die harmonische Verzerrung der Netzspannung.
  • EP 516 377 offenbart einen Aufwärtswandler mit einem Eingang, einer Reihenschaltung von einem Induktor und einem Schalter parallel zu dem Eingang sowie einem Ausgang parallel zu einer Reihenschaltung von zwei Kondensatoren. Zwischen dem Abgriff der Reihenkondensatoren und dem Schalter ist eine Diode geschaltet.
  • US 5 999 419 offenbart eine Schaltung ähnlich der in EP 516 377 dargestellten, mit der Ausnahme, dass die Ausgangsspannung einem der Reihenkondensatoren entnommen wird. Auch in diesem Fall ist zwischen. dem Abgriff der Reihenkondensatoren und dem Schalter eine Diode vorgesehen.
  • US-A-5 353 213 offenbart einen Sperrwandler, welcher vorgesehen ist, um eine zusätzliche Spannung zu erzeugen, die dazu dient, einen Kondensator zu laden, welcher die Aufgabe hat, die erforderliche Energie für den Wandler in den Bereichen der Nulldurchgänge der Eingangsnetzsignalspannung abzugeben.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, ein Schaltnetzteil vorzusehen, welches gegenüber solchen bekannten Stromversorgungsnetzen Vorteile und, im Besonderen, eine verbesserte Leistung bei harmonischer Verzerrung der Netzspannung aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Schaltnetzteil vorgesehen, welches einen Eingang zur Aufnahme einer Eingangssignalspannung, einen Ausgang zur Abgabe einer geregelten Ausgangssignalspannung, einen Kondensator, welcher mit dem Ausgang in Reihe geschaltet ist, einen Aufwärtswandler, um die Eingangsspannung aufzuneh men und einer Reihenschaltung von dem Ausgang und dem Kondensator eine verstärkte Ausgangsspannung zuzuführen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dieses weiterhin einen Sperrwandler mit einem, mit dem Kondensator verbundenen Sperreingang und einem, mit dem Ausgang verbundenen Sperrausgang aufweist.
  • Die vorteilhafte Verknüpfung der Verstärkungs- und Sperrfunktionen innerhalb eines solchen Wandlers dient zur Verbesserung der Rauschleistung des Wandlers und kann insbesondere zu einer Reduzierung der Netzoberschwingung führen.
  • Der Vorteil des Merkmals von Anspruch 2 besteht darin, dass Strombahnen innerhalb des Wandlers getrennt sind, um einen unerwünschten Rückstrom durch den Sperrinduktor zu verhindern.
  • Der Vorteil des Merkmals von Anspruch 3 besteht darin, dass eine vereinfachte Anordnung vorgesehen ist, wobei das Netzteil zwischen einem Verstärkungs- und einem Sperrmodus umschalten kann.
  • Der Vorteil der Merkmale von Anspruch 4 und Anspruch 5 besteht darin, dass Mittel vorgesehen sind, um die Umschaltung zwischen dem Verstärkungs- und dem Sperrmodus leicht zu steuern.
  • Der Vorteil der Merkmale von Anspruch 6 und Anspruch 7 besteht darin, dass der Umschaltungspunkt zwischen den beiden Betriebsarten gesteuert wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – eine theoretische Schaltungsanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 – eine praktische Ausführung des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels;
  • 3 – eine Schaltungsanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel, welches eine Variation des Ausführungsbeispiels von 2 darstellt;
  • 4 – eine Schaltungsanordnung eines Ausführungsbeispiels, welches eine Variation des in 3 dargestellten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 5 – eine Schaltungsanordnung eines Ausführungsbeispiels, welches eine Abänderung des Ausführungsbeispiels von 4 darstellt;
  • 6 – eine Schaltungsanordnung eines Ausführungsbeispiels, welches eine Abänderung des Ausführungsbeispiels von 5 darstellt;
  • 7 – eine Schaltungsanordnung eines Ausführungsbeispiels, welches eine Abänderung des Ausführungsbeispiels von 6 darstellt;
  • 8 – eine alternative Kondensatoranordnung, um den aus den oben erwähnten Ausführungsbeispielen ersichtlichen Pufferkondensator zu ersetzen; sowie
  • 9 – eine weitere Variation der vorliegenden Erfindung ähnlich dem Ausführungsbeispiel von 2, jedoch unter Verwendung der Kondensatoranordnung von 8.
  • Wenden wir uns zuerst 1 zu, welche eine theoretische Schaltungstopologie zeigt, die von einem kombinierten Aufwärts-/Abwärtsleistungswandler, bei welchem die Kondensatoren desselben neu geschaltet sind, abgeleitet werden kann.
  • In Folge der neu geschalteten Kondensatoren wurde die Aufwärts-/Abwärtswandlertopologie in die Aufwärts-/Sperrwandlertopologie geändert.
  • In diesem theoretischen Beispiel ist die Diode des Sperrwandlers mit der Diode des Aufwärtswandlers verbunden.
  • Die Anordnung weist einen Boost-Induktor L1, ein kombiniertes Diodenelement D1/2, einen Boost-Kondensator C1, einen Ausgangskondensator C2, einen Sperrinduktor L2 sowie ein Schaltelement S1/2 auf. Der Boost-Ausgangskondensator wird dann durch die Kombination aus den zwei Reihenkondensatoren C1 und C2 gebildet.
  • Dem Eingang wird eine gleichgerichtete Netzeingangsspannung RMI zugeführt. Dem Ausgang wird eine stabilisierte bzw. Ausgangsspannung zugeführt.
  • An dem Boost-Kondensator C1 liegt eine signifikante Welligkeitsspannung mit einer Frequenz an, welche doppelt so hoch wie die Eingangsnetzfrequenz ist. An dem Ausgangskondensator C2 liegt im Wesentlichen keine Welligkeitsspannung an, obgleich dieses von dem Steuerungsverhalten der Steuerlogik abhängig ist.
  • Solange die Induktorströme das Vorzeichen nicht wechseln, arbeitet der Wandler wie erwartet. Bei praktischen Anwendungen kann dieses jedoch nicht für alle Betriebszustände garantiert werden, und somit würde diese Schaltung im Allgemeinen keine Verwendung finden.
  • Die in 1 dargestellte Schaltung kann effektiv arbeiten, solange der Strom in dem Induktor L2 nicht gleich Null ist. In dem Moment, in dem der Strom auf Null abfällt und der Schalter S1/2 nicht eingeschaltet ist, fließt ein Rückstrom durch den Induktor L2. Der Wandler würde dann in einem unerwünschten Modus arbeiten, so dass eine solche Situation verhindert werden muss.
  • Auf Grund der Topologie von 1 können die beiden Strombahnen durch die Verwendung zusätzlicher Dioden D2 und D3 getrennt werden, was dazu beiträgt, das oben beschriebene Problem zu überwinden.
  • Diese verbesserte Anordnung ist in 2 dargestellt. Die zusätzlichen Dioden D2, D3 dienen dazu, zu verhindern, dass die zuvor erwähnten, zwei Strombahnen einander beeinflussen.
  • Das Aufwärts- und das Sperrwandlerelement werden beide durch den gleichen Schalter S1/2 gesteuert, da der Kondensator C1 mit dem Kondensator C2 in Reihe geschaltet ist. Bei kontinuierlichen Induktorströmen können die folgenden Gleichungen abgeleitet werden:
    Bei einer DC-Eingangsspannung ist die Übersetzungsformel des Aufwärtswandlers: (Vc1 + Vc2)/Vi = 1/(1 – δ)
  • Bei einer DC-Eingangsspannung ist die Übersetzungsformel des Sperrwandlers: Vc2/Vc1 = δ/(1 – δ)
  • Bei einer DC-Eingangsspannung ist die Übersetzungsformel des kombinierten Wandlers dann: Vo/Vi = δ/(1 – δ)(V0 = Vc2)
  • Als weitere Alternative können die beiden Induktoren des kombinierten Wandlers von 2 neu geschaltet und kombiniert werden. Dieses resultiert in einer anderen Wandlertopologie, welche ein anderes Verhalten aufweist. Diese weitere Alternative ist in 3 dargestellt, wobei die Strombahnen geändert sind, was in einer Boost-/Sperrtopologie mit einem Induktor resultiert. Dem Kondensator C2 wird parallel eine stabilisierte Ausgangsspannung zugeführt.
  • In Abhängigkeit der Spannung an dem Kondensator C1 und der gleichgerichteten Eingangsnetzspannung schaltet der Wandler zwischen einem Boost-Modus und einem Sperrmodus um.
  • Solange die gleichgerichtete Eingangsnetzspannung höher als die Spannung an dem Kondensator C1 ist, wirkt der Wandler als Aufwärtswandler, wobei die Energie von dem Netz zu den in Reihe geschalteten Kondensatoren C1 und C2 übertragen wird.
  • In dem Moment, in dem die Netzspannung unter die Spannung an dem Kondensator C1 fällt, ändert der Wandler seine Betriebsart und geht von dem Boost-Modus in den Sperrmodus über. In diesem Modus wird die in dem Kondensator C1 gespeicherte Energie zu dem Ausgangskondensator C2 übertragen.
  • Es sei erwähnt, dass das Netzstromsignal auf Grund der Tatsache, dass in dem Zeitraum, in dem sich der Wandler in dem Sperrmodus befindet, keine Energie von dem Netz zu dem Wandler übertragen wird, im Allgemeinen nicht sinusförmig sein kann. Darüber hinaus sei erwähnt, dass in dem Zeitraum; in sich der Wandler in dem Boost-Modus befindet, lediglich ein Parameter gesteuert werden kann. Im Hinblick auf Netzoberschwingungen wird jedoch ein signifikanter Fortschritt erreicht. Wenn die Ausgangsspannung stabilisiert ist, ist der Eingangsstrom nicht sinusförmig; und wenn der Eingangsstrom gesteuert wird, weist die Ausgangsspannung eine signifikante Ausgangsspannungswelligkeit auf. Es sei erwähnt, dass der Netzstrom mehrere Millisekunden um die Nulldurchgänge der Netzspannung völlig gleich Null ist.
  • Um die Übersetzungsformel des in 3 dargestellten Wandlers abzuleiten, wird davon ausgegangen, dass der Ausgangsstrom während mindestens einer Netzperiode konstant ist.
  • Bei kontinuierlichen Induktorströmen können die folgenden Gleichungen dort abgeleitet werden, wo δ2 den Zeitraum darstellt, in dem die Netzspannung niedriger als die Spannung an dem Kondensator C1 ist und Kondensator C1 während des Zeitraums δ2 die Energie für den Wandler abgibt.
    Energiebilanzkondensator C1: δ2 = Vc1/(Vc1 + Vc2)
    Umschaltspannung: δ2 = 2/π arcsin (Vc1/(VI(peak))
    Verbinden der beiden Formeln: Vc1/(Vc1 + Vc2) = 2/π arcsin (Vc1/VI(peak))
  • Der Induktor des Aufwärts-/Sperrwandlers von 3 kann durch Anordnen eines Abzweiginduktors L1a–L1b geteilt werden, um ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorzusehen. Dieses resultiert in einer Wandlertopologie, wie in 4 dargestellt, die ein Verhalten aufweist, welches zu dem Verhalten des in 3 dargestellten Wandlers äquivalent ist. Die Strombahnen sind jedoch geändert, wodurch sich ein geänderter Umschaltpunkt von dem Boost- in den Sperrmodus ergibt. Die stabilisierte Ausgangsspannung wird dem Kondensator C2 erneut parallel zugeführt.
  • Die Stelle, an welcher der Wandler zwischen dem Boost- und dem Sperrmodus umschaltet, wird durch die Abgriffposition des Abzweiginduktors L1a–L1b und die Spannung an den Kondensatoren C1 und C2 ermittelt und kann durch diese ausgewählt werden. Solange die Eingangsnetzspannung höher als die Spannung an dem Kondensator C1, multipliziert mit L1b/(L1a + L1b), ist, wirkt der Wandler als Aufwärtswandler, wobei die Energie von dem Netz zu den beiden in Reihe geschalteten Kondensatoren C1 und C2 übertragen wird.
  • Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Netzspannung unter die Spannung an dem Kondensator, multipliziert mit L1b/(L1a + L1b), abfällt, ändert der Wandler seinen Betrieb und geht von dem Boost- in den Sperrmodus über, wobei die in Kondensator C1 gespeicherte Energie zu dem Ausgangskondensator C2 übertragen wird.
  • Wie zuvor, kann der Netzstrom auf Grund der Tatsache, dass, während sich der Wandler in dem Sperrmodus befindet, keine Energie von dem Netz zu dem Wandler übertragen wird, im Allgemeinen nicht sinusförmig sein. Der in 4 dargestellte Aufwärts-/Sperrwandler mit Abgriff weist im Hinblick auf den Zeitraum, in dem sich der Wandler in dem Boost- und Sperrmodus befindet, und die Spannung an dem Kondensator C1 ein anderes Verhalten auf. Wie bei dem zuvor beschriebenen Wandler sei erwähnt, dass in der Zeit, in der sich der Wandler in dem Boost-Modus befindet, lediglich ein Parameter gesteuert werden kann. Wenn die Ausgangsspannung stabilisiert ist, ist der Eingangsstrom nicht sinusförmig; und wenn der Eingangsstrom geregelt ist, weist die Ausgangsspannung eine signifikante Ausgangsspannungswelligkeit auf. Wie zuvor erwähnt, ist der Netzstrom mehrere Millisekunden um die Nulldurchgänge der Netzspannung vollständig gleich Null.
  • Ein Verlegen des Netzeingangs in die Anzapfungsposition und Verbinden der Kathode von D2 mit der sich ganz links befindlichen Position von L1a von 4 resultiert in einer weiteren Variante des Wandlers, welche die vorliegende Erfindung verkörpert. Hierdurch ergibt sich eine Wandlertopologie mit einem Verhalten, welches zu dem Verhalten des in Bezug auf 4 beschriebenen Wandlers äquivalent ist. Dieses ist in 5 dargestellt, wobei die Strombahnen geändert sind, was in einem geänderten Umschaltpunkt von dem Boost- in den Sperrmodus resultiert. Die stabilisierte Ausgangsspannung wird dem Kondensator C2 parallel zugeführt.
  • Je nach der Anzapfungsposition des Abzweiginduktors und der Spannung an den Kondensatoren C1 und C2 schaltet der Wandler zwischen dem Boost-Modus und dem Sperrmodus um.
  • Solange die Eingangsnetzspannung höher als die Spannung an dem Kondensator C1, mal (L1a + L1b)/L1b, ist, wirkt der Wandler als Aufwärtswandler, wobei die Energie von dem Netz zu den in Reihe geschalteten Kondensatoren C1 und C2 übertragen wird.
  • In dem Moment, in dem die Netzspannung unter die Spannung an dem Kondensator C1, multipliziert mit (L1a + L1b)/L1b, fällt, ändert der Wandler seine Betriebsart und geht von dem Boost- in den Sperrmodus über, wobei die in Kondensator C1 gespeicherte Energie zu dem Ausgangskondensator C2 übertragen wird.
  • Wie oben kann der Netzstrom auf Grund der Tatsache, dass in dem Zeitraum, in dem sich der Wandler in dem Sperrmodus befindet, keine Energie von dem Netz zu dem Wandler übertragen wird, im Allgemeinen nicht sinusförmig sein. Der in 5 dargestellte Aufwärts-/Sperrwandler mit Abgriff weist im Hinblick auf den Zeitraum, in dem sich der Wandler in dem Boost- und Sperrmodus befindet, und die Spannung an dem Kondensator C1 ein anderes Verhalten auf.
  • Auch hier sei erwähnt, dass in dem Zeitraum, in dem sich der Wandler in dem Boost-Modus befindet, lediglich ein Parameter gesteuert werden kann. Wenn die Ausgangsspannung stabilisiert ist, ist der Eingangsstrom nicht sinusförmig; und wenn der Eingangsstrom geregelt ist, weist die Ausgangsspannung eine signifikante Ausgangsspannungswelligkeit auf. Auch in diesem Fall ist der Netzstrom mehrere Millisekunden um die Nulldurchgänge der Netzspannung vollständig gleich Null.
  • Basierend auf der Topologie von 4 kann ein zusätzlicher Boost-Induktor vorgesehen werden. Dieses ergibt eine in 6 dargestellte Wandlertopologie mit einem zusätzlichen Induktor L2, die ein Verhalten aufweist, welche zu dem Verhalten des Wandlers von 4 äquivalent ist. Während die Strombahnen annähernd gleich sind, wird jedoch der Umschaltpunkt von dem Boost-Modus in den Sperrmodus auf Grund des zusätzlichen Boost-Induktors L2 geändert. Wie zuvor, wird die stabilisierte Ausgangsspannung dem Kondensator C2 parallel zugeführt.
  • Je nach den Werten der Induktoren L1 und L2 und der Spannung an den Kondensatoren C1 und C2 schaltet der Wandler zwischen drei Betriebsarten um:
    Ist die Eingangsnetzspannung höher als die Spannung an dem Kondensator C1, multipliziert mit (L1 + L2)/L2, wirkt der Wandler als Aufwärtswandler, wobei die Energie von dem Netz zu den beiden in Reihe geschalteten Kondensatoren C1 und C2 übertragen wird. Der Boost-Induktor ist durch die Reihenschaltung von L1 und L2 dargestellt. Die Energie von dem Netz wird zu den Kondensatoren C1 und C2 übertragen.
  • In dem Moment, in dem die Netzspannung zwischen der Spannung an dem Kondensator, multipliziert mit (L1 + L2)/L2, und der Kondensatorspannung selbst liegt, ändert der Wandler seine Betriebsart, um zum Teil eine Verstärkung und zum Teil einen Rücklauf vorzunehmen. Ein Teil der Energie von dem Netz wird zu den Kondensatoren C1 und C2 und ein Teil der in Kondensator C1 gespeicherten Energie zu dem Ausgangskondensator C2 übertragen.
  • In dem Augenblick, in dem die Netzspannung unter die Spannung an dem Kondensator C1 abfällt, ändert der Wandler seine Betriebsart und geht in einen kompletten Sperrmodus über, wobei die in Kondensator C1 gespeicherte Energie zu dem Ausgangskondensator C2 übertragen wird.
  • Abweichend von der Topologie von 6 kann an Stelle des zusätzlichen Boost-Induktors ein zusätzlicher Sperrinduktor, wie in 7 dargestellt, eingesetzt werden. Dieses resultiert in einer Wandlertopologie mit einem Verhalten, welches zu dem Verhalten des unter Bezugnahme auf 6 beschriebenen Wandlers äquivalent ist. Wie zuvor, wird, während die Strombahnen annähernd gleich sind, der Umschaltpunkt von dem Boost-Modus in den Sperrmodus auf Grund der Funktion des zusätzlichen Induktors geändert.
  • Je nach den Werten der Induktoren L1 und L2 und der Spannung an den Kondensatoren C1 und C2 schaltet der Wandler zwischen drei Moden um:
    Ist die Eingangsnetzspannung höher als die Spannung an dem Kondensator C1, wirkt der Wandler als Aufwärtswandler, wobei die Energie von dem Netz zu den beiden in Reihe geschalteten Kondensatoren C1 und C2 übertragen wird. Der Boost-Induktor ist durch L1 dargestellt. Die Energie von dem Netz wird zu den Kondensatoren C1 und C2 übertragen.
  • In dem Moment, in dem die Netzspannung zwischen der Spannung an dem Kondensator C1 und der Kondensatorspannung, multipliziert mit L1/(L1 + L2), liegt, ändert der Wandler seine Betriebsart, um zum Teil eine Verstärkung und zum Teil einen Rücklauf vorzunehmen. Ein Teil der Energie von dem Netz wird zu den Kondensatoren C1 und C2 und ein Teil der in Kondensator C1 gespeicherten Energie zu dem Ausgangskondensator C2 übertragen.
  • In dem Augenblick, in dem die Netzspannung unter die Spannung an dem Kondensator C1, multipliziert mit L1/(L1 + L2), fällt, ändert der Wandler seine Betriebsart und geht in einen vollständigen Sperrmodus über, wobei die in Kondensator C1 gespeicherte Energie zu dem Ausgangskondensator C2 übertragen wird.
  • Bei den zuvor erwähnten Schaltungsanordnungen ist der Pufferkondensator C1 in Reihe mit dem Ausgangskondensator C2 des Wandlers angeordnet.
  • 8 zeigt eine äquivalente Schaltungsanordnung mit einem geteilten Puffer, welcher, sofern erforderlich, an Stelle des Pufferkondensators C1 der 1 bis 7 eingesetzt werden kann.
  • Ein einzelner Kondensator, welcher verwendet wird, um die gleichgerichtete Netzspannung während der Nulldurchgänge zu puffern, hat den Nachteil, dass er, jedes Mal, wenn die Netzspannung ihren Maximalwert erreicht, sehr große Ladeströme aufweist. Der Kondensator speist die Last, welche mit diesem Kondensator parallel verbunden ist, nahezu während der ganzen Zeit. Infolgedessen muss der Kondensator während der Zeit, in welcher sich die Netzspannung auf einem hohen Niveau befindet, jede Halbperiode bis zu der maximalen Netzspannung neu geladen werden. Hierdurch werden extrem hohe Spitzenladeströme hervorgerufen.
  • Die alternative Schaltung wird vorgesehen, um die Spitzenladeströme, welche während des Ladens auftreten, zu reduzieren.
  • In Verbindung mit der vorgeschlagenen Schaltung weist diese Kondensatoranordnung ebenfalls einige weitere Vorteile auf.
  • Der Vorteil einer solchen Kondensatoranordnung von 8 besteht darin, dass die Kondensatoren durch Diode D7 in Reihe geladen und durch die Dioden D5 und D6 parallel entladen werden. Die Last, welche mit der Kathode von Diode D6 und der Anode von Diode D5 parallel verbunden ist, wird direkt durch die gleichgerichtete Eingangsnetzspannung gespeist, solange die Netzspannung über der Hälfte ihres Maximalwerts liegt. Dieses trifft auf etwa zwei Drittel der Zeit zu, vorausgesetzt, dass die Netzspannung sinusförmig ist. Um die Nulldurchgänge speisen die beiden parallel geschalteten Kondensatoren den Sperrwandler. Der Wert der Kondensatoren kann, auf Grund der Tatsache, dass der Sperrwandler lediglich während etwa ein Drittel der Zeit durch die Kondensatoren gespeist wird, recht gering sein.
  • Der Nachteil einer solchen Schaltung ist, dass die DC-Eingangsspannung für den Sperrwandler von weniger als 50% bis 100% schwankt, so dass der Sperrwandler in der Lage sein muss, solche Spannungen zu verarbeiten.
  • Der Einsatz dieser alternativen Pufferkondensatoranordnung hat den Vorteil, dass der kombinierte Wandler der vorliegenden Erfindung für einen längeren Zeitraum dann unmittelbar durch das Netz gespeist wird.
  • Wenden wir uns nun 9 zu, welche, als nur ein dargestelltes Beispiel, 2 entspricht, wobei jedoch der Pufferkondensator durch die Anordnung von 8 ersetzt wird.
  • Der Aufwärts- und der Sperrwandler werden durch den gleichen Schalter S1/2 gesteuert. Während des Ladens (das Netz gibt an den Wandler Energie ab) sind die Kondensatoren C1a, C1b und C2 in Reihe geschaltet, wohingegen während des Entladens der Kondensatoren C1a und C1b diese effektiv parallel geschaltet sind.
  • Bei kontinuierlichen Induktorströmen können die folgenden Gleichungen abgeleitet werden:
    Bei DC-Eingangsspannungen ist die Übersetzungsformel des Aufwärtswandlers: (Vc1a + Vc1b + Vc2)/Vi = 1/(1 – δ)
  • Bei DC-Eingangsspannungen ist die Übersetzungsformel der Sperrwandlers: Vc2/Vc1a = δ/(1 – δ)
  • Bei DC-Eingangsspannungen ist die Übersetzungsformel des gesamten Wandlers: Vo/Vi = δ/((1 – δ)(2 – δ))
  • Die Kondensatoranordnung von 8 kann in eines der anfänglich beschriebenen Ausführungsbeispiele integriert werden.
  • Wie ersichtlich, beschreibt die vorliegende Anmeldung verschiedene kombinierte Boost-/Rücklauf-Schaltungstopographien, welche auf vorteilhafte Weise so vorgesehen sind, dass sie in dem Boost-Modus arbeiten, wenn die Eingangsspannung über einem vorgegebenen Wert liegt, und in dem Sperrmodus arbeiten, wenn die Eingangsspannung unter dem vorgegebenen Wert liegt.
  • Ein prinzipieller Vorteil der vorliegenden Erfindung ergibt sich, wenn sich der kombinierte Regler in einem stationären Betriebszustand befindet und so abwechselnd in dem Boost- und dem Sperrmodus arbeitet.
  • Als Beispiel arbeitet der kombinierte Regler bei Verwendung in Verbindung mit einer 50Hz-Netzausgangsstromversorgung als Sperrwandler in den Bereichen der Nulldurchgänge der Netzspannung und als Aufwärtswandler in den oberen Bereichen der Netzversorgungsspannung. In dem Übergang zwischen diesen beiden Bereichen arbeitet der Wandler zum Teil in dem Boost-Modus und zum Teil in dem Sperrmodus und arbeitet so, dass die Spannung an der Boost-Kondensatoranordnung der momentanen Netzspannung entspricht. Selbstverständlich ist der kombinierte Wandler in der Lage, auf Grund der angewandten, zweiseitigen Netzspannungsgleichrichtung in jedem der beschriebenen zwei möglichen Betriebsmoden 100 Mal pro Sekunde zu arbeiten. Besonders im Hinblick auf die Boost-Funktion des kombinierten Wandlers gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine vorteilhafte Reduzierung der Netzoberschwingung mit insbesondere einer auf vorteilhafte Weise begrenzten Anzahl Komponenten erreicht.
  • Die Vorteile eines, die vorliegende Erfindung verkörpernden Reglers machen diesen zur Verwendung im Zusammenhang mit Fernsehschirmen und Monitoren im Allgemeinen besonders attraktiv.
  • Es sei erwähnt, dass das in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines einzelnen Induktors im Hinblick auf die Netzoberschwingungsreduzierung besonders vorteilhaft ist. Durch diese spezielle Topologie kann auf vorteilhafte Weise eine gute, geregelte Ausgangsspannung mit einer niedrigen Welligkeitsspannung, ein großer, möglicher Eingangsspannungsbereich in der Größenordnung von 100 bis 240 Volt und selbstverständlich, wie oben erwähnt, eine verbesserte Leistung im Hinblick auf eine Reduzierung der Oberschwingung vorgesehen werden.

Claims (8)

  1. Schaltnetzteil, welches einen Eingang zur Aufnahme einer Eingangssignalspannung (RMI), einen Ausgang zur Abgabe einer geregelten Ausgangssignalspannung (VO), einen Kondensator (C1; C1a, C1b), welcher mit dem Ausgang in Reihe geschaltet ist, einen Aufwärtswandler (L1, D1/2, C2, S1/2) um die Eingangsspannung (RMI) aufzunehmen und einer Reihenschaltung von dem Ausgang und dem Kondensator (C1) eine verstärkte Ausgangsspannung zuzuführen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dieses weiterhin einen Sperrwandler (L2, D1/2, S1/2) aufweist, wobei dieser einen, mit dem Kondensator (C1) verbundenen Sperreingang und einen, mit dem Ausgang verbundenen Sperrausgang aufweist.
  2. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, welches eine Diode (D3) in Reihe mit einem Boost-Induktor (L1) des Aufwärtswandlers sowie eine weitere Diode (D2) in Reihe mit einem Sperrinduktor (L2) des Sperrwandlers aufweist.
  3. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, welches einen, in einem einzelnen Induktor (L1) vereinigten Boost-Induktor und einen Sperrinduktor in Reihe mit dem Eingang aufweist.
  4. Schaltnetzteil nach Anspruch 3, wobei der kombinierte Induktor einen Abzweiginduktor (L1a, L1b) mit einem, von dem Ausgang des Wandlers abgeleiteten Abgriff aufweist.
  5. Schaltnetzteil nach Anspruch 3, wobei der kombinierte Induktor einen Abzweiginduktor (L1) mit einem, von dem Netzeingang abgeleiteten Abgriff aufweist.
  6. Schaltnetzteil nach Anspruch 3, wobei ein zusätzlicher Boost-Induktor (L2) in Reihe mit dem einzelnen Boost-Induktor (L1) geschaltet ist.
  7. Schaltnetzteil nach Anspruch 3, wobei ein, zwischen dem Eingang und dem Ausgang geschalteter, zusätzlicher Induktor (L2) in Form eines Sperrinduktors vorgesehen ist.
  8. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, welches weiterhin aufweist: eine Reihenschaltung von einem Induktor (L1) und einem Schalter (S1/2), welche zwischen Eingangsknotenpunkten des Eingangs angeordnet sind, um eine DC-Eingangsspannung aufzunehmen, einen weiteren Kondensator (C2), welcher zwischen einem ersten und einem zweiten Ausgangsknotenpunkt des Ausgangs geschaltet ist, einen ersten Gleichrichter (D1/2), welcher zwischen dem Induktor (L1) und dem ersten Ausgangsknotenpunkt geschaltet ist, den Kondensator (C1), welcher zwischen dem zweiten Ausgangsknotenpunkt und einem der Eingangsknotenpunkte angeordnet ist, einen zweiten Gleichrichter (D3), welcher in Reihe mit dem Induktor (L1) angeordnet und so gepolt ist, dass er bei geschlossenem Schalter (S1/2) leitend ist, sowie einen dritten Gleichrichter (D2), welcher zwischen dem Induktor (L1) und dem zweiten Ausgangsknotenpunkt angeordnet und so gepolt ist, dass er bei geschlossenem Schalter (S1/2) leitend ist.
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