DE60119216T2 - Radaufhängung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung für ein Fahrzeug mit einer zur Längsrichtung des Fahrzeugs quer angeordneten Federeinrichtung, wie einer Blattfeder. Die Radaufhängung kann vorteilhaft sowohl für vordere als auch hintere Aufhängungen verwendet werden.
  • Moderne Radaufhängungen neigen dazu, immer komplizierter zu werden, um die steigenden Anforderungen an ein komfortables Fahren und sicheres Fahrverhalten zu erfüllen. Viele bekannte Typen von Radaufhängungen sind vom so genannten Mehrlenkertyp, die eine Anzahl von gegenseitig verbundenen schwenkbaren Lenkern aufweisen. Durch Verwendung einer ausgeklügelten Auslegung der Lenker ist es möglich einen nahezu optimalen Kompromiss zwischen z. B. Fahrkomfort und Fahrverhalten (wie Seitenführung, Wanken usw.) zu erreichen. Ein Nachteil bei dieser Art von Mehrlenkeraufhängung ist, dass sowohl die Anzahl von Bauteilen als auch die Anzahl von beweglichen Teilen hoch ist, was zu höheren Kosten führt, die nur für teurere Fahrzeuge gerechtfertigt werden können. Die relativ große Anzahl beweglicher Teile, wie Kugelgelenken führt auf die Dauer auch zu durch Abnutzung verursachten höheren Wartungskosten.
  • Für einfachere Fahrzeuge in niedrigeren Preisbereichen ist es daher wünschenswert, eine Radaufhängung mit einem einfacheren Aufbau vorzusehen, die so wenig bewegliche Teile wie möglich aufweist und mit niedrigeren Kosten gefertigt werden kann, während sie dennoch die Anforderungen an Fahrkomfort und Fahrverhalten erfüllt, die für diese Art Fahrzeug notwendig sind.
  • Ein weiteres Problem bei bekannten Radaufhängungen, wie dem gegenwärtig vorherrschenden McPherson-Typ, ist die Verwendung von sperrigen Feder-/Dämpferbeinen mit gewendelten Federn, die sich in den Motorraum, Kofferraum oder Fahrgastraum des Fahrzeugs erstrecken, wobei sie wertvollen Raum einnehmen, der besser genutzt werden könnte. Der Motorraum wird in modernen Fahrzeugen häufig durch Konstruktionseinschränkungen verringert, was es in Verbindung mit steigenden Forderungen nach Motorleistung wünschenswert macht, den verfügbaren Raum für den Motor und seine Zusatzausstattung maximal zu nutzen. Soweit es den Kofferraum anbelangt, ist das Bedürfnis nach einer Ladefläche auf niedriger Ebene ohne sich ausbreitende Federbeine offensichtlich.
  • Ein weiteres Problem mit dem bekannten Typ ausgedehnter Federbeine ist, dass ihre Steifigkeit und aufrechte Stellung im Motorraum ein potentiell erhöhtes Verletzungsrisiko für einen Fußgänger darstellt, sollte sich ein möglicher frontaler Zusammenstoß ereignen, bei dem der Fußgänger auf die Motorhaube des Fahrzeugs prallt. Sowohl die Motorhaube selbst als auch andere Teile der Fahrzeugkarosserie sind besondere konstruiert, um die Aufprallenergie mittels gesteuerter Verformung zu absorbieren. Bei mäßigen Geschwindigkeiten ergibt dies eine relativ sanfte Verzögerung des Körpers des Fußgängers im Vergleich zu dem Körper des Fußgängers, der nach einer anfänglichen Verformung der Motorhaube auf die relativ steifen Federbeine prallt. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, Federbeine dieses Typs aus dem Motorraum zu entfernen.
  • Die Druckschrift FR-A-776 864 offenbart eine Radaufhängung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Druckschrift FR-A-636 068 offenbart eine ähnliche Radaufhängung, bei der sich ein Schenkel jedes Lenkers in den freien Raum zwischen zwei Schenkeln des anderen Lenkers erstreckt.
  • Die Erfindung schafft eine Radaufhängung für ein Fahrzeug, wobei ein rechtes Rad und ein linkes Rad jeweils durch ein Gestänge bzw. einen Lenker mit einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt getragen sind. Der erste Endabschnitt ist auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugs in Bezug auf das jeweilige Rad mit dem Fahrzeug verbunden und der zweite Endabschnitt ist mit dem jeweiligen Rad verbunden. Die Erfindung ist besonders dadurch gekennzeichnet,
    dass die Gestänge bzw. Lenker im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und jeweils zwei Teilabschnitte bzw. Schenkel aufweisen, welche hauptsächlich parallel ausgebildet sind und sich in einer Richtung im Wesentlichen quer zum Fahrzeug erstrecken, wobei deren freie Enden den ersten Endabschnitt bilden, und die Lenker bzw. Gestänge weiterhin einen geschlossenen Abschnitt aufweisen, welcher die Schenkel bzw. Teilabschnitte verbindet, wobei der Abschnitt den zweiten Endabschnitt bildet, wobei ein freier Raum zwischen den Schenkeln bzw. Teilabschnitten jedes Lenkers bzw. Gestänges definiert ist; und
    dass sich mindestens ein Schenkel bzw. Teilabschnitt an einem der Lenker bzw. Gestänge in den freien Raum zwischen den Schenkeln bzw. Teilabschnitten des anderen Lenkers bzw. Gestänges erstreckt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schenkel eines Lenkers mit Befestigungspunkten am Fahrzeug versehen, welche in Längsrichtung des Fahrzeugs bezogen auf entsprechende Befestigungspunkte der Schenkel des anderen Lenkers versetzt sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Schenkel eines Lenkers im Wesentlichen innerhalb des freien Raumes des anderen Lenkers angeordnet. Die Lenker sind schwenkbar am Fahrzeug gelagert, vorzugsweise um Achsen, die hauptsächlich parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind.
  • Der zweite Endabschnitt jedes Lenkers ist vorzugsweise mit einem Federmittel verbunden, wobei das Federmittel mit dem Fahrzeug verbunden ist und eine Blattfeder aufweist, die quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist. Der zweite Endabschnitt jedes Lenkers ist außerdem mit einem Stoßdämpfer verbunden, der mit dem Fahrzeug verbunden ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform sind die Lenker fest mit dem Fahrzeug verbunden und sind wenigstens teilweise aus einem elastischen Material, zum Beispiel einem Verbundmaterial, gefertigt.
  • Außerdem ist gemäß einer vorteilhaften und einfachen Ausführungsform eine Radachszapfen-Achse bzw. Radspindelachse fest mit dem zweiten Endabschnitt jedes Lenkers verbunden. Alternativ ist der bzw. die gesamte Radachszapfen bzw. Radspindel fest mit dem zweiten Endabschnitt verbunden.
  • Mittels der Erfindung wird eine einfache und kostengünstige Radaufhängung erhalten, die weniger Bauteile und weniger bewegliche Teile als eine herkömmliche Radaufhängung aufweist, die Federbein und Dämpferbein vom so genannten McPherson-Typ verwendet. Wenn die erfindungsgemäße Radaufhängung als Hinterradaufhängung verwendet wird, ist ein Lastabteil bzw. eine Ladefläche auf niedriger Ebene möglich, weil der Bedarf an massigen Stre ben beseitigt wurde. Die relativ niedrige Anzahl beweglicher Teile verringert außerdem den Wartungsbedarf.
  • Ein weiterer Vorteil wird mit der erfindungsgemäßen Radaufhängung als Folge der Tatsache erreicht, dass sie sowohl für eine Hinterrad- als auch für eine Vorderradaufhängung verwendbar ist. Dies ermöglicht es, viele der Bauteile sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende des Fahrzeugs zu verwenden, was eine sehr wirtschaftliche Lösung ergibt.
  • Zusammenfassend ist die erfindungsgemäße Radaufhängung eine wirtschaftlich vorteilhafte Alternative zur komplizierteren Radaufhängung des so genannten Mehrlenkertyps.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Radaufhängung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, von unten gesehen;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Radaufhängung gemäß der Ausführungsform der 1, unter einem schrägen Winkel von oben gesehen;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Befestigung für einen Lenker, der an einem Ende am Rad befestigt ist, unter einem schrägen Winkel von unten gesehen;
  • 4 eine Radaufhängung mit den Rädern in einer extrem tiefen Stellung, die dem Anheben des Fahrzeugs frei vom Boden äquivalent ist, von vorn gesehen;
  • 5 eine Radaufhängung mit den Rädern in einer extremen oberen Stellung, von vorn gesehen;
  • 6 die Radaufhängung in der extremen oberen Stellung der 5, unter einem schrägen Winkel von oben gesehen;
  • 7 eine Radaufhängung bei normaler Beanspruchung, unter einem schrägen Winkel von oben gesehen;
  • 8 die Radaufhängung in der extrem tiefen Stellung der 4, unter einem schrägen Winkel von oben gesehen;
  • 9 ein Beispiel einer Radaufhängung, die nicht in die Kategorie der Erfindung fällt, wobei der bzw. die Schenkel eines Lenkers im Wesentlichen innerhalb des freien Raums des anderen Lenkers angeordnet ist bzw. sind; und
  • 10 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der die Lenker starr am Fahrzeug befestigt und aus einem elastischen Verbundmaterial gefertigt sind, unter einem schrägen Winkel von oben gesehen.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 allgemein eine Radaufhängung für ein Fahrzeug gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bezeichnet. In der Figur ist die Radaufhängung 1 an tragenden Trägern 2, 3 befestigt, die Teil des Unterbaus des Fahrzeugs sind. Aus Gründen der Klarheit wurde das Übrige des Fahrzeugs entfernt. Die Träger 2, 3 können, wie in dem Beispiel dargestellt ist, Teil eines herkömmlichen Rahmens eines Fahrzeugs mit rechteckigen Rahmenquerschnitten sein. Sie können jedoch auch Teil einer nicht dargestellten komplexeren Unterbaukonstruktion eines Verbundtyps sein, bei dem die Träger 2, 3 einen beliebigen Querschnitt haben können. Daher können die Träger 2, 3 so konstruiert sein, dass sie zum Beispiel in eine so genannte Plattform mit einer Sandwichkonstruktion integriert sind. Die Radaufhängung 1 kann vorteilhaft sowohl als Vorderrad- als auch als Hinterradaufhängung verwendet werden.
  • Wie aus der Figur zu sehen ist, werden ein rechtes Rad 4 und ein linkes Rad 5 jeweils durch einen im Wesentlichen U-förmigen einzelnen Lenker 6, 7 getragen. Es ist zu anzumerken, dass die normale Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs in 1 nach unten gerichtet ist, und dass die Radaufhängung 1 von unten gesehen wird. In 2 wird sie unter einem schrägen Winkel von vorn und oben gesehen. Überdies sind die Räder 4, 5 in 1 unter Verwendung gestrichelter Linien gezeichnet, um zu vermeiden, das Teile der Radaufhängung 1 verdeckt werden.
  • Die Lenker 6, 7 weisen jeweils einen ersten Endabschnitt 8 auf, der unter Bezugnahme auf eine nicht dargestellte längs und vertikal angeordnete imaginäre Symmetrieebene des Fahrzeugs an der gegenüberliegenden Seite in Bezug auf ihre jeweiligen Räder schwenkbar an den Trägern 2 beziehungsweise 3 gelagert ist. Die Lenker 6, 7 sind auf Achsen 9 gelagert, die parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, d. h. in der Figur in senkrechter Richtung. Deshalb ist der Lenker 6 des rechten Rads 4 am Träger 3 in der linken Hälfte des Fahrzeugs gelagert und der Lenker 7 des linken Rads 5 ist am Träger 2 in der rechten Hälfte des Fahrzeugs gelagert.
  • Außerdem weist jeder der Lenker 6, 7 einen zweiten Endabschnitt auf, der mittels einer starr am Endabschnitt 10 befestigten Radachszapfen-Achse bzw. Radspindelachse 11 mit den entsprechenden Rädern 4, 5 verbunden ist. Dadurch ist kein Gelenk zwischen den Lenkern 6, 7 und der Radachszapfen-Achse 11 erforderlich, was die Anzahl beweglicher Teile und das Gewicht verringert. Bei einer alternativen, aber nicht dargestellten Ausführungsform, die für eine Hinterradaufhängung mit nicht-lenkbaren Rädern 4, 5 geeignet ist, kann ein vollständiger Radachszapfen bzw. eine Radspindel starr am Endabschnitt 10 befestigt sein.
  • Jeder Lenker 6, 7 weist zwei im Wesentlichen parallele Schenkel 12, 13, 14, 15 auf, die sich quer zum Fahrzeug erstrecken. Die freien Enden 16, 17, 18, 19 der Schenkel 12, 13, 14, 15 bilden den ersten Endabschnitt 8. Die Lenker 6, 7 sind ferner mit einem die Schenkel verbindenden geschlossenen Abschnitt 20, 21 versehen, wodurch ein offener Raum 22, 23 zwischen den Schenkeln 12, 13, 14, 15 jedes Lenkers 6, 7 gebildet wird. Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich ein Schenkel 13, 14 jedes Lenkers 6, 7 in den offenen Raum 22, 23 zwischen den Schenkeln 12, 13, 14, 15 des anderen Lenkers 6, 7.
  • Die Schenkel 12, 14 des einen Lenkers G weisen Befestigungsstellen 24, 25 am Fahrzeug auf. Diese Punkte sind in Bezug auf die entsprechenden Befestigungsstellen 26, 27 für die Schenkel 13, 15 des anderen Lenkers 7 in Längsrichtung des Fahrzeugs versetzt angeordnet. Dadurch sind die Lenker 6, 7 unabhängig voneinander um die Achsen 9 schwenkbar.
  • Die Lenker 6, 7 haben im Vergleich zu bekannten komplizierteren Radaufhängungen des so genannten Mehrlenkertyps eine relativ große Länge, die der erfindungsgemäßen Radaufhän gung besonders gute seitliche Aufhängungseigenschaften verleiht. Eine Bewegung der Feder in Längsrichtung des Fahrzeugs um eine Achse senkrecht dazu ist vom Gesichtspunkt des Komforts her vorteilhaft. Die seitlichen Aufhängungseigenschaften können gesteuert werden, um sie an verschiedene Anwendungen anzupassen, indem einfach die Steifigkeit der Lenker 6, 7 verändert wird, um ihnen die gewünschten Eigenschaften zu verleihen. Deshalb lassen die Lenker 6, 7 mit höherer Steifigkeit eine geringere seitliche Bewegung zu und umgekehrt.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, ist der zweite Endabschnitt 10 jedes Lenkers 6, 7 mit einer einzelnen und in Bezug auf die Längsrichtung des Fahrzeugs quer angeordneten Blattfeder 28 verbunden, die ihrerseits mit den Trägern 2, 3 des Fahrzeugs mittels zweier Federsitze 29, 30 verbunden ist. Die Blattfeder 28 steht an jedem Lenker 6, 7 mit einer Strebe 31 in Kontakt. Die Strebe 31 erstreckt sich zwischen den Schenkeln 12, 13, 14, 15 in Längsrichtung des Fahrzeugs. Außerdem sind die Federsitze 29, 30 jeweils um eine Aufhängungsachse 32 schwenkbar, die in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist. Die Gestaltung der Verwendung einer Blattfeder in Kombination mit den speziell konstruierten Federsitzen ist in sich eine getrennte Erfindung, die hier aufgrund der Tatsache nicht beschrieben wird, dass die gegenwärtige Erfindung, welche die Radaufhängung 1 betrifft, zur Verwendung mit anderen Federungssystemen gut geeignet ist, z. B. Systemen, die herkömmliche gewendelte Federn oder Torsionsfedern aufweisen.
  • Ferner ist der zweite Endabschnitt 10 jedes Lenkers 6, 7 mit einem Stoßdämpfer 33, 34 verbunden, der in herkömmlicher Weise mit dem Fahrzeug verbunden ist (nicht dargestellt). Eine obere Auslenkungsbegrenzungseinrichtung 35, die einen Gummikörper oder Ähnliches enthält, ist an dem jeweiligen Träger 2, 3 befestigt.
  • In 3 stellt eine vergrößerte Ansicht dar, wie einer der Federsitze 29 um die Aufhängungsachse 32 schwenkbar ist.
  • 4 stellt die Radaufhängung mit den aufgehängten Rädern in einer extrem tiefen Stellung dar, die dem Anheben des Fahrzeugs frei vom Boden entspricht (nicht dargestellt). 5 zeigt die gleiche Radaufhängung 1 mit den Rädern 4, 5 in einer extremen oberen Stellung, wobei sich die Feder 28 mit der oberen Auslenkungsbegrenzungseinrichtung 35 in Kontakt befindet. Zur Erläuterung der Bewegungen der Radaufhängung 1 stellen die 6-8 per spektivische Ansichten drei verschiedener Stellungen oder Beanspruchungen dar, wobei 6 die extreme obere Stellung zeigt, 7 eine normale Beanspruchung zeigt und 8 die extrem tiefe Stellung zeigt.
  • 9 stellt ein Beispiel einer Radaufhängung dar, die nicht in die Kategorie der Erfindung fällt, wobei die Schenkel 12, 14 des einen Lenkers 6 im Wesentlichen innerhalb des freien Raums 22 des zweiten Lenkers 7 angeordnet sind, d.h. zwischen dessen Schenkeln 13, 15. Jedoch sind beide Schenkel 12, 14 mit Befestigungspunkten 24, 25 am Fahrzeug versehen, die im Verhältnis zu den entsprechenden Befestigungspunkten 26, 27 für die Schenkel 13, 15 des anderen Lenkers 7 in Längsrichtung des Fahrzeugs versetzt sind. Die Gestaltung der Anordnung beider Schenkel eines Lenkers innerhalb des freien Raums des zweiten Lenkers ist in sich eine getrennte Erfindung.
  • 10 stellt eine zweite Ausführungsform der Erfindung dar, wo die Lenker an Befestigungspunkten 24, 25, 26, 27 starr mit dem Fahrzeug verbunden sind und aus einem elastischen Verbundmaterial gefertigt sind. Hierbei bilden die Lenker 6, 7 Federmittel und die Federbewegung ergibt sich durch elastische Auslenkung der Schenkel 12, 13, 14, 15 der Lenker 6, 7. Weil der Bedarf an einer Blattfeder 28, wie in den früheren Ausführungsformen beschrieben, beseitigt wird, kann bei dieser Ausführungsform eine vorteilhafte Gewichtseinsparung erreicht werden. Außerdem kann eine nicht dargestellte Auslenkungsbegrenzungseinrichtung integral mit den Stoßdämpfern 33, 34 gestaltet werden. Das Verbundmaterial in den Lenkern kann zum Beispiel Glasgewebe oder Kohlenstofffasern enthalten. Diese zweite Ausführungsform bietet auch eine bestimmte Funktion zum Verhindern der Querneigung durch ein Verbindungselement 36 mit einem bestimmten flexiblen Widerstand, wobei das Element die entsprechenden sich kreuzenden Schenkel 12, 13 und 14, 15 der Lenker 6, 7 beweglich verbindet. Das Verbindungselement 36 ist aus einem flexiblen Material, wie Gummi oder einem gummiartigen Material, gefertigt und ist mit zwei Durchganglöchern 37 ausgebildet, durch welche die entsprechenden kreuzenden Schenkel 12, 13 und 14, 15 der Lenker 6, 7 hindurchragen. Während einer Wankbewegung an einer Seite des Fahrzeugs wird der Lenker 6 an dieser Seite nach oben gebogen, während der gegenüberliegende Lenker 7 mittels des Verbindungselements 36 bei dieser Aufwärtsbiegung mitgenommen wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die zuvor und in der Zeichnung beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche frei abgewandelt werde. Zum Beispiel kann die erfindungsgemäße Radaufhängung 1 abweichend von der in den Figuren dargestellten Blattfeder 28 mit verschiedenen Typen von Federmitteln, wie gewendelten Federn, Torsionsfedern usw., verwendet werden. Die Form der Lenker kann ebenfalls innerhalb der festgelegten Bedingungen variiert werden.

Claims (13)

  1. Radaufhängung (1) für ein Fahrzeug, wobei ein rechtes Rad (4) und ein linkes Rad (5) jeweils durch ein Gestänge (6, 7) mit einem ersten Endabschnitt (8) und einem zweiten Endabschnitt (10) getragen sind, wobei der erste Endabschnitt (8) auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugs in Bezug auf das jeweilige Rad (4, 5) an dem Fahrzeug verbunden ist, und der zweite Endabschnitt (10) mit dem jeweiligen Rad (4, 5) verbunden ist, wobei – die Gestänge (6, 7) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und jeweils zwei Teilabschnitte (12, 13, 14, 15) aufweisen, welche hauptsächlich parallel ausgebildet sind und sich in einer Richtung im Wesentlichen quer zum Fahrzeug erstrecken, wobei deren freie Enden den ersten Endabschnitt (8) bilden, und wobei die Gestänge (6, 7) weiterhin einen geschlossenen Abschnitt (20, 21) aufweisen, welcher die Teilabschnitte (12, 13, 14, 15) verbindet, wobei der Abschnitt den zweiten Endabschnitt (10) bildet, wobei ein freier Raum (22, 23) zwischen den Teilabschnitten (12, 13, 14, 15) jedes Gestänges (6, 7) definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass – sich ein Teilabschnitt an jedem Gestänge (6, 7) in den freien Raum (22, 23) zwischen den Teilabschnitten und dem anderen Gestänge (6, 7) erstreckt; – der zweite Endabschnitt (10) mit Mitteln zum starren Anbringen einer Befestigung für einen Fahrzeugreifenträger versehen ist; und dass – der zweite Endabschnitt (10) jedes Gestänges (6, 7) an dem gleichen Ende des Fahrzeugs nur mittels eines Federmittels (28) und/oder eines Stoßdämpfers (33, 34) verbunden ist.
  2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilabschnitte (12, 14) eines Gestänges (6, 7) mit Befestigungspunkten (24, 25) an dem Fahrzeug versehen sind, welche in der Längsrichtung des Fahrzeugs bezogen auf entsprechende Befestigungspunkte (26, 27) der Teilabschnitte (13, 14) des anderen Gestänges (6, 7) versetzt sind.
  3. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querachse der Fahrzeugräder in der Längsrichtung bezogen auf den Mittelpunkt zwischen den angrenzenden Befestigungspunkten (24, 25; 26, 27) des Fahrzeugs versetzt ist.
  4. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (28) eine Blattfeder, welche quer zu der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, aufweist.
  5. Radaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die quer angeordnete Blattfeder (28) in der Längsrichtung des Fahrzeugs relativ zu dem Mittelpunkt zwischen den angrenzenden Befestigungspunkten (24, 25; 26, 27) des Fahrzeugs versetzt ist.
  6. Radaufhängung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestänge (6, 7) in dem Fahrzeug schwenkbar gelagert sind.
  7. Radaufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestänge (6, 7) schwenkbar um Achsen (9), welche im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, gelagert sind.
  8. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestänge (6, 7) fest mit dem Fahrzeug verbunden sind.
  9. Radaufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestänge (6, 7) wenigstens teilweise aus einem elastischen Material hergestellt sind.
  10. Radaufhängung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material ein Verbundmaterial aufweist.
  11. Radaufhängung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzende, überkreuzende Teilabschnitte (12, 13; 14, 15) der Gestänge (6, 7) durch ein Element zum Verhindern einer Querneigung (36) verbindbar ist.
  12. Radaufhängung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Radspindelachse (11) fest mit dem zweiten Endabschnitt (10) jedes Gestänges (6, 7) verbunden ist.
  13. Radaufhängung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Radspindel fest mit dem zweiten Endabschnitt (10) jedes Gestänges (6, 7) verbunden ist.
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