DE60118907T2 - Modularer elektrischer Verbinder - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrischer Verbinderanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche elektrische Verbinderanordnung ist aus der EP 926 779 A1 bekannt.
  • Ein Schnittstellenverbinder wird zur Verbindung von Chips mit integrierten Schaltungen (IC-Chips) und IC-Chipträgern mit bekannten Leiterplatten oder dergleichen verwendet. IC-Chips und IC-Chipträger weisen in der Regel eine Mehrzahl von Pins oder Anschlussdrähten in einer regelmäßigen Anordnung auf ihrer Oberfläche auf. Die Pins werden von zugeordneten Durchlässen in einem Schnittstellenverbinder aufgenommen, der dann auf eine Leiterplatte montiert wird und so die IC-Chips und IC-Chipträger in elektrischen Kontakt mit der Leiterplatte bringt.
  • Ein geeigneter Schnittstellenverbinder zwischen einem IC-Chip und anderen Schaltungen ist immer noch eine Herausforderung. Eine Anzahl von nahe beabstandeter vom Chip ausgehender Anschlussdrähte, muss in einer Konfiguration mit relativer hoher Dichte miteinander verbunden werden. Die große Anzahl unterschiedlicher verfügbarer Chipkonfigurationen eignet sich jedoch nicht immer zur Herstellung eines einheitlichen Verbinders, da man es mit einer unterschiedlichen Anzahl von Anschlussdrähten und unterschiedlichen Anordnungen von Anschlussdrähten zu tun haben kann. Die bekannten Verbinder sind im Allgemeinen nur für einzelne IC-Chipkonfigurationen geeignet und eignen sich nicht gut zur Erweiterung und/oder Veränderung. Zu den üblichen Beschränkun gen bei Bauteilflächenanordnungen gehören die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten (CTE), Probleme mit der Coplanarität oder der Gusstauglichkeit (was die Eignung eines Bauteils bedeutet, mehrfach mittels eines Gießprozesses wie dem Thermoplastguss verarbeitet zu werden) sowie hohe Steckkräfte und die Ausrichtung der Bauteile zueinander.
  • Was die Probleme mit den unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten angeht, so sind Bauteilflächenanordnungen wie Verbindergeräte und Baueinheiten durch die Materialien, aus denen die einzelnen Bauteile bestehen, in der Größe begrenzt. Die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten und die Größe der Bauteile wirken sich auf die Leistung und Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindungen nach der Wärmebehandlung aus. Je größer die durch die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten hervorgerufenen unterschiedlichen Verschiebungen bei wechselnder Wärme sind, desto mehr ist die elektrische Einheit des Systems gefährdet.
  • Was die Steckkräfte angeht, so kann ein gleichzeitiges paralleles Verbinden der Kontakte im Vergleich zu anderen Verbindungsverfahren zu einem hohen Steckkraft-Spitzenwert führen. Bei Anwendungen mit hoher Dichte kann es sein, dass die Verbindungsgehäuse- und Substratmaterialien nicht starr genug sind, um diesen Kraftspitzen zu widerstehen.
  • Auch wenn die Entwicklung der Verbinder weit vorangeschritten ist, so bleiben jedoch Probleme mit dieser Technologie bestehen, ebenso für modulare Verbinder, die weithin bekannt sind und in unterschiedlichen Bereichen breite Verwendung finden.
  • Was den modularen Aufbau betrifft, so offenbart die US-A-5,295,870 eine modulare elektrische Verbindereinheit für Kraftfahrzeuge, die für viele Konfigurationen geeignet ist, je nach der für die unterschiedlichen Autotypen erforderlichen Verdrahtungen. Die Module sind durch seitliche Keilelemente auf jeder Seite des Gehäuses verbunden, um die Baugruppe zu bilden.
  • Aus der EP 924 806 A1 ist ferner ein kompletter Backpanel-Verbinder bekannt, der auf die Oberfläche einer Leiterplatte geschweißt ist, um den passenden Gegenverbinder oder Stecker oder Kabeleinheitsverbinder aufzunehmen. Dieser Verbinder ist mit mehreren getrennten Gehäusen versehen, die jeweils mit den Enden aneinandergrenzend stapelbar sind, um der für die Anwendung erforderlichen Länge angepasst zu werden.
  • Das Ziel dieser Dokumente konzentriert sich nicht auf eine Anordnung von Kontakten mit hoher Dichte, weshalb ein Bedarf an modularen Schnittstellenverbindern besteht, die die Nachteile der herkömmlichen Verbinder überwinden.
  • Die EP 926 779 A1 beschreibt eine elektrische Verbinderanordnung mit zwei elektrischen Verbindern hoher Dichte, welche auf einem Substrat montierbar sind, wobei die beiden modularen hochdichten Verbinder jeweils eine erste Stoßkante, ein Verbleiben, nach oben laufenden Rand und eine Wand, welche entlang eines Berei ches des verbleibenden umlaufenden Randes angeordnet ist, aufweisen, wobei die erste Stoßkante einer der beiden modularen hochdichten Verbinder gegenüber der ersten Stoßkante des anderen der beiden modularen hochdichten Verbinder angeordnet ist, wenn die beiden modularen hochdichten Verbinder auf dem Substrat positioniert sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine modulare Verbinderkonstruktion anzugeben, bei der die Wirkung unterschiedlicher thermischer Ausdehnungskoeffizienten der Verbinder und der darunter liegenden Leiterplatte zu reduzieren. Jeder erfindungsgemäße Verbinder mit modularer Konstruktion ist auf einer bekannten Leiterplatte oder dergleichen montiert und kann einen IC-Chipträger aufnehmen oder kann auf einer anderen Leiterplatte montiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung macht sich das Prinzip der Lötpasten-Oberflächenspannung und der Selbstzentrierung zunutze, die durch die Ball-Grid-Array(BGA)-SMD-Technik gekennzeichnet ist und stellt einen Rasterverbinder vor, der eine Vielzahl von Bauteilen aufweist, die ein größeres Rastermuster oder eine größere Gruppe von Rastern bilden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Unteransprüche sind auf Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Das Vorgesagte und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden genauen Beschreibung der Erfindung hervor, die im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen zu sehen ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen BGA-Schnittstellenverbinders;
  • 2 ist eine Perspektivansicht des herkömmlichen BGA-Schnittstellenverbinders der 1 von unten;
  • 3 ist eine explodierte Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels eines BGA-Schnittstellenverbinders nach der vorliegenden Erfindung von oben;
  • 4 ist eine seitliche Perspektivansicht des BGA-Schnittstellenverbinders der 3;
  • 5 ist eine Perspektivansicht des beispielhaften, zusammengebauten BGA-Schnittstellenverbinders der 3 von unten;
  • 6 ist eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen BGA-Schnittstellenverbinders;
  • 7 ist eine Ansicht eines weiteren beispielhaften Schnittstellenverbinders nach der vorliegenden Erfindung von oben;
  • 8 ist eine Perpektivansicht eines Verbinders der 7 nach dem Zusammenbau mit einem passenden Verbinder;
  • 9 ist eine Ansicht eines weiteren beispielhaften Schnittstellenverbinders nach der vorliegenden Erfindung von oben; und
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders von oben, der mit einem geeigneten, passenden Verbinder verbunden ist.
  • Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen und der besten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine modulare Konstruktion zur Verringerung der Auswirkung unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten des Substrats (z.B. einer Leiterplatte) und des Verbinders. Der Verbinder nach der vorliegenden Erfindung ist auf der Oberfläche einer bekannten Platine oder dergleichen montiert und nimmt darauf ein passendes Bauteil, wie einen anderen Verbinder oder einen bekannten IC-Chipträger auf. Die vorliegende Erfindung macht sich das Prinzip der Lötmetall-Oberflächenspannung und der Selbstzentrierung zunutze, die beispielsweise durch die Ball-Grid-Array(BGA)-SMD-Technologie gekennzeichnet ist, um einen Verbinder herzustellen, der eine Mehrzahl von Bauteilen hat, die ein größeres Rastermuster oder eine größere Gruppe von Rastern bilden.
  • Eine der wesentlichen Vorteile liegt beim BGA verwendeten Bump-Löt-Array-Verbindungs-Verfahren im „Selbstzentrierungs"-Phänomen, das während des Reflow-Lötens auftritt. Die Ausnutzung dieses Merkmals führt zum Erhalt wesentlich größerer Produktionsmengen.
  • Nachfolgend wird das Selbstzentrierungsphänomen beschrieben. Ein Lötkügelchen auf ein Modul wird über einem Pad auf einer Leiterplatte positioniert. Das Lötmetall wird erhitzt und während des Reflows aktiviert der Strom die Oberfläche und das Lötmetall bildet eine Kuppel. Die Oberflächen weichen auf und es bildet sich ein Lötmetallmeniskus. Das Lötmetall geht in eine flüssige Phase, woraufhin sich das Kügelchen und die Paste verbinden und eine Lötmetallverbindung bilden. Die Oberflächenspannung übt nach und nach einen Zug auf die Pad-Oberflächen aus und baut sich weiter auf und übt somit auf die Oberflächen eine Zugkraft aus. Die Oberflächen fangen an zu wandern. Die Lötstellen werden in eine Gleichgewichtsposition zwischen der Ober- und Unterseite der Verbindungsstellen gezogen.
  • In 1 ist eine Perspektivansicht eines herkömmlichen Schnittstellenverbinders 10, wie beispielsweise ein BGA-Verbinder abgebildet und 2 ist eine Perspektivansicht des herkömmlichen Schnittstellenverbinders 10 von unten. Der Verbinder 10 ermöglicht eine unmittelbare Verbindung zwischen den Leiterplatten. Der Verbinder 10 ist vorzugsweise auf ein Substrat montiert (beispielsweise eine Leiterplatte), wobei Reflow-Verfahren, insbesondere die BGA-Technologie, eingesetzt werden. Ein beispielhafter Verbinder ist das Teil Nr. 74215, wie es von der Firma FCI Electronics vertrieben wird.
  • Ein schmelzbares Element 35, wie beispielsweise ein Lötkügelchen, ist an einem Endbereich eines Kontakts aufgebracht. Die Kontakte sind am Verbindergehäuse befestigt. Die Kontakte können gestanzt und geformt werden und umfassen ein elektrisch leitendes Material wie Kupfer oder goldplattiertes Kupfer. Die schmelzbaren Elemente 35 werden durch das Reflow-Löten an die Kontakte geschmolzen und können zumindest teilweise in einer Öffnung 40 eines Gehäuses 50 enthalten sein.
  • In einem Reflow-Vorgang werden die Kontakte mit den leitenden Lötkügelchen 35 metallurgisch benetzt. Genauer gesagt wird das Flussmittel auf die Öffnung und/oder den Kontakt aufgebracht, und die runden Lötkügelchen 35 werden darauf befestigt. Die Einheit wird in der Regel dann in einen Reflow-Ofen geschoben und erhitzt. Dadurch schmelzen die Kügelchen 35 und benetzen die Oberflächen ihrer jeweiligen Kontakte, die dadurch eine im Wesentlichen kugelförmige Gestalt annehmen. Die leitenden Lötkügelchen 35 sind in der Regel gleichmäßig beabstandet, welcher Abstand im Allgemeinen in etwa 1,0 bis 1,8 mm beträgt, wobei auch ein anderer Abstand gewählt werden kann.
  • Die WO 98/15989 (internationale Anmeldenummer PCT/US97/18066), die in das vorliegende Dokument einfließt und auf die Bezug genommen wird, beschreibt weitere Verfahren zum Aufbringen eines Lötkügelchens auf einen Kontakt eines Verbinders oder eines Lötpads auf ein Schaltungssubstrat. Die Kontakte bilden in dem Verbinder eine Serie von Reihen und Spalten. Die Kontakte haben vorzugsweise alle die gleiche Höhe. Dadurch wird der Anschluss an ein darunter angeordnetes Substrat, wie eine Leiterplatte, vereinfacht.
  • Die leitenden Lötkügelchen 35 werden mit dem darunter angeordneten Substrat oder der darunter angeordneten Leiterplatte mittels eines herkömmlichen Reflow-Lötverfahrens verbunden. Die Leiterplatte weist eine Mehrzahl von in einem Muster angeordneten Kontaktpads auf. Die leitenden Lötkügelchen 35 verbinden sich mit den Kontaktpads und bilden Lötstellen. Nach dem Montageverfahren nehmen die Lötstellen eine abgeflachte Form an, die von der Menge des Lötmetalls, Benetzungsbereichen und einer Reihe weiterer Faktoren abhängt. Die Anzahl und Anordnung der leitenden Lötkügelchen 35 auf der unteren Fläche des Verbinders 10 hängt von den Anforderungen der Schaltung ab, zu denen Input/Output (I/O), Leistung und Masseanschlüsse gehören.
  • Genauer gesagt wird die BGA-Einheit 10 mit einer vorgefertigten Leiterplatte verbunden, auf der sich ein Raster von Pads befindet. Die Lötpaste wird per Siebdruck (mittels einer Matrize und eines Rakels) auf die Leiterplattenpads aufgebracht. Eine Positionierungsmaschine platziert die Einheit 10 auf die Spitzen der Lötpaste und der entstandene Aufbau wird in einem Reflow-Ofen erhitzt. Die Lötkügelchen 35 schmelzen sich dann auf die Leiterplattenpads auf.
  • Verwendet werden können alle Lötkügelchen, die komplett zerfließen, d.h. komplett schmelzen und dann wieder aushärten, und selbst solche, die teilweise schmelzen. Beispiele sind Zinn-Wismut, eutektisches SnPb63-37 sowie andere, neuere Lötmetalle, die bei Temperaturen im Bereich von 183°C schmelzen. In den hier eingesetzten SnPb-Reflow-Lötprozessen werden die Lötkügelchen 35 bis auf eine Spitzentemperatur von etwa 225°C bis 240°C erhitzt.
  • Der Verbinder 10 kann eine Mehrzahl von Durchlässen 25 umfassen, in welche die Kontakte durch das Gehäuse hindurchreichen. Je nach Art des verwendeten Kontakts könnte der Verbinder 10 mit einem anderen Verbinder, IC-Chips oder IC-Chipträgern verbunden werden.
  • Der Verbinder 10 hat ein Gehäuse 50, das vorzugsweise aus einem Hochtemperatur-Thermoplast oder einem anderen geeigneten, nicht leitendem Material besteht, um beispielsweise als Führung beim Anschließen des passenden Teils zu dienen. Das Gehäuse 50 kann eine Wand umfassen, die um den Umfang des Verbinders 10 herum angeordnet ist.
  • Die Differenz der Wärmausdehnungskoeffizienten (CTE) der Substrate und des Verbinders und die Coplanarität der schmelzbaren Elemente sind zwei wichtige Faktoren bei großflächigen Verbindern. Die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten können auf die Lötstellen, die den Verbinder und das Substrat miteinander verbinden, Spannungen ausüben. Auf die Lötstelle ausgeübte Spannung kann die Zuverlässigkeit des Verbinders verringern. Schwankende Wärmeausdehnungskoeffizienten können den Verbinder auch deformieren. Eine Deformierung des Verbinders kann zu einer schlechteren Ausrichtung der Anschlussverbinder führen, was die erforderliche maximale Steckkraft erhöht. Eine Deformierung des Verbinders kann ferner die Coplanarität der schmelzbaren Elemente bewirken, die den Verbinder mit dem Substrat verbinden.
  • Einer der wesentlichen Vorteile des bei BGA-Baugruppen-Anordnungen eingesetzten Bump-Löt-Array-Verbindungsverfahrens ist das Selbstzentrierungs-Phänomen, das während des Reflow-Lötens auftritt. Durch diese Merkmale werden hohe Steigerungen der Produktionsmengen von Leiterplatten erreicht. Genauer gesagt sind die Lötkügelchenraster bis zu einem gewissen Punkt selbstausrichtend, so dass sie eine leichte Verlagerung auf den Pads während des Reflow-Lötens automatisch ausgleichen. Mit anderen Worten bewirken die Oberflächenspannungseigenschaften des Lötmetalls der Kügelchen die Selbstausrichtung. Der Selbstausrichtungsvorgang findet nicht nur in horizontaler und vertikaler Richtung statt. Als Teil der Anpassung des Bauteils an die Oberflächenspannung der flüssigen Lötmasse findet eine vertikale Ausrichtung statt. Diese Ausrichtung kann teilweise ein Ausgleich sein für die Deformierung der Baueinheit oder der Leiterplatte.
  • 3 ist eine explodierte Perspektivansicht eines beispielhaften Schnittstellenverbinders 10 nach der vorliegenden Erfindung von oben. 4 ist eine seitliche Ansicht des Schnittstellenverbinders der 3 und 5 ist eine Perspektivansicht des beispielhaften, zusammengebauten Schnittstellenverbinders der 3 von unten. Der Schnittstellenverbinder 100 kann der gleiche sein wie der in der WO 98/15989 (internationale Anmeldenummer PCT/US97/18066) beschriebene, die in das vorliegende Dokument eingeht und auf das Bezug genommen wird. Der Verbinder 100 ist eine modulare Anordnung einer Mehrzahl von Verbindern 110, die vorzugsweise nicht miteinander verrastet sind. Die einzelnen Verbinder 110 können direkt nebeneinander angeordnet sein, so dass es zwischen ihnen auf der darunter liegenden Leiterplatte keine ungenutzten Kontakte gibt, wie in den 3 und 5 gezeigt, oder voneinander beabstandet sein, so dass zwischen ihnen Reihen mit ungenutzten Kontakten existieren (nicht dargestellt).
  • Der Verbinder 110 hat üblicherweise eine Mehrzahl durch seine Oberfläche gehende Öffnungen 140 zur Aufnahme von Kontakten 113. Die Öffnungen 140 sind in der Regel rasterartig angeordnet. Darüber hinaus hat jeder Verbinder 110 mehrere schmelzbare Elemente 135, wie Lötkügelchen, die auf einer seiner Flächen so angeordnet sind, dass sie mit den Öffnungen 140 übereinstimmen. Wie in 5 gezeigt, sind die Lötkügelchen 135 teilweise innerhalb zugehöriger Öffnungen 140 im Verbindergehäuse 150 angeordnet. Die Lötkügelchen 135 werden zur Selbstzentrierung des Verbinders 100 auf einen unter diesem angeordneten Substrat oder einer unter diesem angeordneten integrierten Schaltung benutzt. Jeder Verbinder 110 weist vorzugsweise eine Wand 115 um einen Teil seines Umfangs auf, so dass die Wände 115, wenn der modulare Verbinder 100 vollständig zusammengebaut ist, eine Höhe um den Umfang des Verbinders 100 bilden. Die Wände 115 können Unverwechselbarkeitsmerkmale 117 aufweisen, um mit einem anderen passenden Verbinder verbunden werden zu können.
  • Die vorliegende Erfindung löst somit ein Problem eines Mechanismus von Zuverlässigkeitsmängeln, nämlich unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten, Durchteilung eines Schnittstellenverbinders in mehrere kleinere modulare Abschnitte, so dass jedes modulare Bauteil zuverlässig ist und mit den anderen zusammenge führt wird, um eine größere Anordnung zu bilden. Vorzugsweise ist jedes Bauteil vom nächsten getrennt und durch ein Selbstzentrierungsprinzip der BGA-Befestigung so angeordnet, dass eine größere Anordnung entsteht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine vervollständigte Anordnung zur Verfügung, in dem die Bauteile zusammen positioniert werden, um keine Reihe oder Spalte zu unterbrechen (d.h., die Kontakte haben alle den gleichen Rasterabstand zueinander), wodurch eine optimale elektrische Verbindung mit einer Array-Baueinheit oder einer Leiterplatten-Array-Konfiguration entsteht. Ebenso können einzelne Array-Konfigurationen hergestellt werden, wie freistehende Bereiche, wie Konfigurationen mit Peripherie-Arrays sowie voll bepackte Bereiche in Form kleiner Array-Gruppen, die unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
  • 6 ist eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schnittstellenverbinders 200 von oben. Der Verbinder 200 hat einen modularen Aufbau, doch ein bestimmter Bereich ist frei von Kontakten (beispielsweise die Mitte, wie dargestellt). Genauer gesagt umfasst der Verbinder 200 eine Mehrzahl von Verbindern 210, die vorzugsweise nicht miteinander verrastet sind. Die einzelnen Verbinder 210 können direkt nebeneinander angeordnet sein, so dass zwischen ihnen auf der darunter liegenden Leiterplatte keine ungenutzten Kontakte existieren, oder voneinander beabstandet sein, so dass zwischen ihnen Reihen mit ungenutzten Kontakten existieren, oder sogar leere Bereichen zwischen sich aufweisen, wie dargestellt. Jeder Verbinder 210 könnte eine Umfangs wand oder ein Umfangsrahmen umfassen, wie die Wand 215, um den Umfang des Verbinders 200 zu umgrenzen. Ähnlich wie die vorstehend beschriebenen Verbinder weist jeder Verbinder 210 eine Mehrzahl schmelzbarer Elemente, wie Lötkügelchen, auf, die auf einer Fläche so angeordnet sind, dass sie sich mit einem darunter liegenden Substrat oder einer darunter liegenden Leiterplatte verbinden können.
  • 7 ist eine Ansicht eines weiteren beispielhaften Schnittstellenverbinders 300 nach der vorliegenden Erfindung von oben, der auf ein Substrat S montiert ist, und 8 ist eine Perspektivansicht des Verbinders 300 von oben in einer Verbindung mit einem passenden Verbinder 300', der vorzugsweise auf ein Substrat S' montiert ist. Die Schnittstellenverbinder können die gleichen sein, wie in der anhängigen US-Patentanmeldung Serien-Nr. 09/209,132 beschriebene, die in die vorliegende Erfindung eingeht und auf die Bezug genommen wird. Der Verbinder 300/300' hat einen modularen Aufbau und umfasst eine Mehrzahl von Verbindern 310/310', die sich nicht gegenseitig verrastern und Seite an Seite angeordnet sind. Ähnlich wie die vorstehen beschriebenen Verbinder weist jeder Verbinder 310/310' mehrere schmelzbare Elemente, wie Lötkügelchen, auf, die auf einer Oberfläche so angeordnet sind, dass sie mit einem darunter liegenden Substrat oder einer darunter liegenden Leiterplatte S/S' verbunden werden können. Die Elemente 335/335' können durch Öffnungen 340' hindurch in dem Gehäuse der Verbinder 310/310' angeordnet sein. Auch wenn nur zwei Verbinder 310/310' für jeden Verbinder 300/300' gezeigt sind, so kann jede andere Anzahl Verbinder in den Verbinder 300/300' eingebaut werden.
  • Im Verbinder 300/300' befinden sich keine Reihen ungenutzter Kontakte zwischen den Verbindern 310/310'. Bei einem weiteren beispielhaften Schnittstellenverbinder 400/400' wie er in 9 gezeigt ist, ist zwischen den Verbindern 410/410' ungenutzter Raum 420. Der ungenutzte Raum kann einen oder mehrere Rahmen 450 aufnehmen. Die Rahmen 450 können an das Substrat S geschweißt sein und dazu beitragen, das Substrat S auszusteifen, die Folge unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten zu regulieren und eine Gelenkkonstruktion 460 aufweisen, die dazu beitragen soll, ein paar Verbinder 400 (400' nicht gezeigt) aneinander auszurichten und zu verbinden. Mehrere Vorsprünge des Rahmens 450 greifen in entsprechende Rücksprünge 410/410' ein, μm den Verbinder 400/400' im Rahmen 450 zu befestigen.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die Auswirkungen nicht passender Wärmeausdehnungskoeffizienten durch Aufsplitten einer Anordnung (beispielsweise eines Verbinders 100) in kleinere Anordnungen oder Bauteile (beispielsweise die Verbinder 110), die weniger Differentialverschiebungen aufweisen und deren elektrische Leistung und Zuverlässigkeit somit höher sind.
  • In der vorliegenden Erfindung geht es um die Coplanarität und die Formbarkeit (die Möglichkeit, ein Bauteil wiederholt mittels Formverfahren, wie thermoplastischem Spritzgussverfahren, zu bearbeiten) durch Aufteilen in Module oder Aufsplitten der Größe einer Anordnung in kleinere Anordnungen oder Bauteile, die mit herkömmli chem Gussverfahren flacher und leichter hergestellt werden können.
  • 10 zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie die Verbinder 410, 410' und Rahmen 450 der 9, wird der Verbinder 500 mit dem entsprechenden Verbinder 500' verbunden und kann eine Gelenkstruktur 560' aufweisen, die dazu beitragen soll, das Verbinderpaar aneinander auszurichten. Jeder Verbinder umfasst eine Mehrzahl kleinerer Verbindermodule 510'. Die Module 510' beherbergen (nicht abgebildete) Kontakte, an denen schmelzbare Elemente 535 befestigt sind. Die schmelzbaren Elemente 535 sitzen vorzugsweise zumindest teilweise in Aussparungen 540. Ein einziger Rahmen 550' kann die Module 510' umgeben, ohne sich zwischen die Module 510' im ungenutzten Raum 520' zu erstrecken. Wie bei den anderen Ausführungsformen kann der Rahmen 550' aus einem beliebigen geeigneten Material, wie Metall oder Kunststoff bestehen.
  • Das Problem beim gleichzeitigen parallelen Verbinden liegt in der Spitzensteckkraft, die gleichzeitig wirkt, wenn alle Kontakte unmittelbar einrasten. Die Steckkräfte der Verbinder werden in zwei Phasen aufgeteilt: Die eine ist die Anfangssteckverbindung, bei der sich die Riegel aufbiegen und die Kontakte einrasten. Diese Kraft ist durch Reibung, Kontaktwinkel und die normalen Kräfte der einrastenden Kontakte gekennzeichnet. Die zweite Phase ist durch dynamische Gleit-Reibungskräfte gekennzeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Problem hoher Steckkräfte durch ein Winkelsteckkonzept oder ein Drehsteckkonzept, wie in den 7 bis 10 gezeigt. Die Merkmale des modularen Bauteils oder der modularen Bauteile tragen dazu bei, die Bauteile in winkliger Verbindung zusammenzubringen, wodurch die Kontakte so ausgerichtet werden, dass der Steckerkontakt reibungslos in den Steckplatz gesteckt werden kann, um alle Kontaktsegmente nacheinander und nicht gleichzeitig einrasten zu lassen, um die Spitzensteckkraft durch Verteilung dieser Individualkräfte über eine Folge von Verbindungsschritten zu verringern.
  • Die modularen Bauteile der vorliegenden Erfindung ermöglichen die Gesamtverbindungsanpassung einer Mehrzahl von Bauteilen dadurch, dass bestimmte Bauteile Merkmale aufweisen, die zusammenwirken oder individuell als Merkmale funktionieren, um die gewünschte Anpassung beim Verbinden zur erfolgreichen Verbindung der gesamten Anordnung zu gewährleisten.
  • Dieses Konzept stützt sich auf eine genaue Positionierung des Lötkügelchens zum Kontakt, um die Steckverbindungen aufrechtzuerhalten, die für die Ausrichtung der einzelnen Bauteile zum erfolgreichen Verbinden wünschenswert sind. Dies wird vorzugsweise durch die Kontaktspitze erreicht, die in eine Ausnehmung für die Lötkügelchen hineinreicht, so dass sich die Lötmasse gleichmäßig um die Kontaktspitze herum verteilt, um diese Verbindung zu erleichtern.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung in Bezug auf Ball-Grid-Arrays beschrieben wurde, so sind ebenso andere Baugruppen denkbar, wie μBGAs und andere Chipeinheiten nach Art von CSGAs, Flip-Chips und C4-Verbindungen liegen ebenso im Bereich der vorlie genden Erfindung.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung mit Bezug zu bestimmten besonderen Ausführungsformen gezeigten und beschrieben wurde, so soll sie nicht auf die gezeigten Details beschränkt verstanden werden. Es sind im Gegenteil zahlreiche Änderungen an den Details innerhalb des Rahmens der Erfindung und der Ansprüche möglich, ohne diesen zu verlassen.

Claims (7)

  1. Elektrische Verbinderanordnung mit zwei elektrischen Verbindern (110; 210) hoher Dichte, welche auf einem Substrat (S, S') montierbar sind, wobei die beiden modularen Hochdichtenverbinder (110, 210) jeweils eine erste Stosskante (120), einen verbleibenden, nach oben laufenden Rand (125) und eine Wand (115, 215, 350, 450), welche entlang eines Bereichs des verbleibenden umlaufenden Randes (125) angeordnet ist, aufweisen, wobei die erste Stosskante (120) einer der beiden modularen Hochdichtenverbinder (110, 210) gegenüber der ersten Stosskante (120) des anderen der beiden modularen Hochdichtenverbindern (110, 210) angeordnet ist, wenn die beiden modularen Hochdichtenverbinder auf dem Substrat (S, S') positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (115, 215, 350, 450) sich nicht entlang der ersten Stosskante (120) erstreckt, welche durch einen der modularen Hochdichtenverbinder (110, 210) definiert wird.
  2. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden modularen hochdichten elektrischen Verbinder eine Gelenkkonstruktion (360, 460, 560') aufweisen, die dazu beitragen soll, ein paar Verbinderpaar aneinander auszurichten und die maximale Einpresskraft der Kontakte während des Einfügens des Verbinderpaares (300, 300', 400, 500, 500') zu reduzierern.
  3. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (110, 210, 310, 310', 410, 410', 510') nicht miteinander verrastet sind.
  4. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden hochdichten modularen elektrischen Verbinder (110, 210, 310, 310', 410, 410', 510') Vorsprünge und Vertiefungen aufweist.
  5. Elektrische Verbinderanordnung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (410, 410', 510') einen unbenutzten Raum (420) der oberflächenmontierten Kontakte aufweist.
  6. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der unbenutzte Raum (420) einen Rahmen aufnehmen kann.
  7. Elektrische Verbinderanordnung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen auf Substrate (S, S') geschweißt sind.
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