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Die
vorliegende Erfindung hat flexible, isolierende und thermisch stabile
Kompositmaterialien zum Gegenstand, die in zahlreichen Bereichen
in Form von Folien oder Bändern,
vorzugsweise abrollbar, verwendet werden können, insbesondere im Elektronikbereich,
z.B. für
Maskierungen der gedruckten Schaltkreise bei deren Schwimmlöten, die
elektronischen Träger
für Chipkarten
oder im Bereich der elektronischen Markierung von Identifikationsdokumenten,
wie z.B. elektronischen Etiketten.
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Man
kennt bereits Kompositmaterialien, die als Träger von gedruckten Schaltkreisen
in Form von Bändern
oder Folien verwendet werden. Diese Kompositmaterialien bestehen
im allgemeinen aus einem Träger und
einem Harz. Der Träger
besteht meist aus einem Glasfasergewebe und das Harz besteht im
allgemeinen aus einem Polyester, einem Epoxid oder einem thermoplastischen
Polymer.
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Wenn
das Kompositmaterial, dessen Träger
aus Glasfasern ist, thermostabil sein muß, d.h. Temperaturen oberhalb
etwa 150°C
widerstehen muß,
verwendet man allgemein Epoxydharze, die für ihre mechanische Eigenschaften
bekannt sind.
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Diese
thermostabilen Kompositmaterialien werden allgemein erhalten durch
Polymerisation auf thermischem Wege der geeigneten Monomere für den Träger oder
durch Vorpolymerisation und dann Polymerisation. Unglücklicherweise
sind die thermostabilen Kompositmaterialien starr, selbst wenn sie
eine geringe Dicke haben, was einen Nachteil für bestimmte Anwendungen bildet,
insbesondere in den Bereichen der Materialien aus abrollbaren Folien
und Bändern.
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Man
hat jetzt neue Kompositmaterialien gefunden, die gleichzeitig biegsam,
thermostabil und isolierend sind.
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Die
Kompositmaterialien gemäß der Erfindung
bestehen wenigstens aus einem Träger
mit Glasfaserbasis, imprägniert
mit einem Acrylharz und erhalten durch Vernetzung auf radikalischem
Wege dank einer UV-Bestrahlung eines fotovernetzbaren Lackes auf
dem Träger.
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Gemäß einer
Variante besteht das Kompositmaterial der Erfindung aus zwei Trägern und
einer Harzschicht, die sandwichartig zwischen die beiden Träger gebracht
wird.
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Gemäß einer
anderen Variante ist das Kompositmaterial eine Mehrfachlage.
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Vorteilhaft
hat der Träger,
der den Bedürfnissen
der Erfindung entspricht, eine Dicke von 6–1000 μm, vorzugsweise 20–300 μm, und liegt
vorteilhaft in Form von Rollen vor.
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Als
Beispiel für
geeignete Träger
für die
Zwecke der Erfindung kann man die Produkte auf Glasfaserbasis, wie
Fäden,
Bänder,
Matten, Rovings, Gewebe, Voiles, Tücher nennen.
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Man
kann auch die Filze oder Vliesstoffe auf Glasbasis verwenden.
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Beispiele
von geeigneten Trägern
sind insbesondere die Glasfasern für elektronische Schichtungen und
elektrische Isolierung wie jene, die verkauft werden durch die Gesellschaft
HEXCEL Fabrics, die Vliesstoffe, die verkauft werden von der Gesellschaft,
INTERGLAS, wobei diese Gewebe auf Glasfaserbasis sind, die Gewebe,
die verkauft werden von der Gesellschaft NORDLYS.
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Der
für die
Herstellung des Kompositmaterials verwendete fotovernetzbare Lack
besteht gemäß der Erfindung
im wesentlichen aus:
- – einem Oligomer auf Epoxidbasis,
das Acrylat- und Methacrylatgruppen umfaßt;
- – einem
Fotostarter mit freien Radikalen;
- – gegebenenfalls
einem Acrylat- oder Methacrylatverdünnungsmittel.
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Der
Lack muß eine
Brookfield-Viskosität
gemessen bei 20°C
kleiner oder gleich 5.000 mPa.s, vorzugsweise zwischen 400 und 2000
mPa.s aufweisen.
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Das
Oligomer wird erhalten unter Reagierenlassen eines Vorpolymers auf
Epoxidbasis mit Acryl- oder Methacrylsäure unter klassischen Bedingungen,
die eine Addition erlauben (Reaktion der Säure mit den Epoxidfunktionen
des Vorpolymers). Siehe z. B. das Dokument DE-A-19757090.
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Vorteilhaft
enthält
das Oligomer 2–5
Acrylat- oder Methacrylat-Gruppen, vorzugsweise 2 bis 3 Acrylat- oder
Methacrylat-Gruppen.
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Beispiele
von geeigneten Vorpolymeren zu Zwecken der Erfindung sind die folgenden
Verbindungen:
- – die Bisphenol-A-Epoxide mit
einem Epoxyäquivalentgewicht
von 182–194
und einer Brookfield-Viskosität bei
25°C von
10.000 mPa.s
- – die
Novolak-Epoxidharze mit Epoxyäquivalentgewicht
von 175–181
und mit einer Brookfield-Viskosität bei 50°C von 35.000 mPa.s.
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Das
gegebenenfalls in dem fotovernetzbaren Lack vorliegende Acrylat-
oder Methacrylatverdünnungsmittel
ist ein Acrylat oder Methacrylat von Polyol oder Epoxid mit einer
Brookfield-Viskosität,
die gemessen bei 25°C
kleiner als 100 mPa.s ist und vorzugsweise zwischen 2 und 15 mPa.s
liegt. Das Verdünnungsmittel
enthält
vorzugsweise 1 bis 2 Acrylat- oder Methacrylat-Gruppen. Das Verdünnungsmittel
erlaubt es, die Flexibilität
oder die Biegsamkeit des Kompositmaterials zu verbessern und es
begrenzt die Schrumpfung bei der Vernetzung.
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Beispiele
von geeigneten Acrylaten sind Hexandioldiacrylat mit einer Molekularmasse
von 226 und einer Brookfield-Viskosität von 10 mPa.s gemessen bei
25°C; Isobornylmonoacrylat
mit einer Molekularmasse von 208 und einer Brookfield-Viskosität von 10
mPa.s gemessen bei 25°C.
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Der
Fotostarter des fotovernetzbaren Lackes ist eine Substanz, die die
Bildung von freien Radikalen unter der Wirkung einer ultravioletten
Strahlung (U.V.) einleitet. Er wird gegebenenfalls kombiniert mit
einem Aktivierreagenz, das vorzugsweise eine aminierte Verbindung
ist, wie z.B. N-Methyldiehtanolamin.
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Die
Absorptionswellenlängen
des Fotoinitiators liegen zwischen 250 nm und 500 nm, vorzugsweise zwischen
280 nm und 500 nm.
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Bespiele
geeigneter Fotoinitiatoren zu den Zwecken der Erfindung sind insbesondere
die Benzoate, die Alkylbenzophenone oder die Propanone, insbesondere
4-Dimethylaminobenzoat,
Methylbenzophenon, 2,4,6-Trimethylbezophenon, 2-Hydroxy-2-Methyl-1-[4-(1-Methylvinyl)Phenyl]-Propanon,
2-Hydroxy-2-Methyl-1-Phenyl-1-Propanon
oder deren Gemische. Solche Fotoinitiatorgemische werden z.B. verkauft
von der Gesellschaft LAMBERTI Spa (Italien) unter der Handelsbezeichnung
ESACURE® und
durch die Gesellschaft CIBA Spécialités Chimiques
(Schweiz) unter der Handelsbezeichnung IRGAGURE®.
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Darüber hinaus
kann der gemäß der Erfindung
nützliche
fotopolymerisierbare Lack verschiedene Zusätze enthalten, die gewöhnlich auf
dem Gebiet der Lacke und der Anstriche verwendet werden, wie insbesondere
Promotoren für
das Anhaften auf verschiedenen Metall- oder Kunststoffträgern, Aufstreichmittel,
Glättungsmittel,
Befeuchtungsmittel, Entgasungsmittel, Klebemittel, Faltenverhinderer,
Tenside, Weichmacher, Klebrigmacher (Tackifier).
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Es
wird dem Fachmann klar sein, den geeigneten Zusatz in Abhängigkeit
der gewünschten
Wirkung zu wählen.
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Der
fotopolymerisierbare Lack kann auch Pigmente oder mineralische Beschickungen
enthalten.
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Die
Gewichtsanteile der verschiedenen Bestandteile des fotovernetzbaren
Lackes sind vorteilhaft die folgenden:
– Oligomer | 50
bis 99,9 Gewichtsteile |
– Acrylat-
oder Methacryaltverdünnungsmittel | 0
bis 60 Gewichtsteile |
– Fotoinitiator | 0,1
bis 3 Gewichtsteile |
– Zusätze | 0
bis 30 Gewichtsteile |
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Vorteilhaft
hat der photopolymerisierbare Lack eine Glasübergangstemperatur zwischen
50°C und 230°C.
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Das
Kompositmaterial gemäß der Erfindung
kann hergestellt werden durch das Verfahren, das darin besteht:
- – den
fotopolymerisierbaren Lack auf wenigstens eine der Oberflächen des
Trägers überzuziehen;
- – den
Lack auf den Träger
mit Hilfe einer UV-Strahlung mit einer Wellenlänge zwischen 280 und 500 nm photozuvernetzen.
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Das
Verfahren, das vorteilhaft ein kontinuierliches Verfahren (in Reihe)
ist, kann gemäß den in
den 1 und 2 dargestellten Vorgehensweisen
ausgeführt
werden, in denen:
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1 ein
klassisches Beschichtugsschema eines Trägers mit Hilfe eines Lackes
und UV-Fotopolymerisation ist
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2 ein
klassisches Herstellungsschema einer Schichtung ist, die aus zwei
Trägern
besteht, die durch eine Lage von Lack und UV-Polymerisation getrennt
sind.
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Gemäß dem einen
oder anderen dieser Schemata wird der Träger 1 imprägniert mit
einer Lacklage 2, indem man den Träger zwischen zwei Trommeln
A und B laufen läßt, wobei
die Trommel A permanent in Kontakt mit dem fotovernetzbaren Lack
ist und sich die Trommel B in umgekehrter Richtung der Trommel A
dreht, was es erlaubt, eine gleichförmige Beschichtung des Lacks
auf dem Träger
zu erhalten.
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Der
so mit dem Lack überzogene
Träger
wird anschließend
zu einer UV-Strahlung 3 geleitet, nachdem er gegebenenfalls
von einem zweitem Träger 1' gemäß der in 2 dargestellten
Vorgehensweise überzogen worden
ist.
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Das
nach Polymerisation erhaltene Kompositmaterial wird anschließend auf
einem Absetzzylinder (nicht dargestellt) gelagert oder direkt in
Folien bzw. Blätter
geschnitten und verpackt, gemäß klassischen
Verfahren.
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Die
Imprägnierung
des Trägers
durch den polymerisierbaren Lack wird vorteilhaft bei Umgebungstemperatur
durchgeführt.
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Die
UV-Fotopolymerisation wird durchgeführt mit Hilfe einer UV-Strahlung,
die erhalten wird mit Lampen, die eine Leistung von 100–250 W/cm
haben, z.B. mit Hilfe von Quecksilberlampen von 127 W/cm oder 220
W/cm, mit Eisen dotierten Quecksilberlampen mit 160 W/cm oder mit
Gallium dotierten Quecksilberlampen mit 160 W/cm.
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Die
Abrollgeschwindigkeit von Träger/Lack
unter der UV-Strahlung ist nicht kritisch. Sie variiert in Abhängigkeit
der verwendeten Lampen und der Natur des Trägers. Es wird angezeigt, daß die Geschwindigkeiten,
die von 5 m/min bis 20 m/min gehen, völlig geeignet sind.
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Das
Kompositmaterial gemäß der Erfindung
ist mit hervorragenden Stabilitätseigenschaften
bei Hitze und Biegsamkeitseigenschaften versehen.
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Dieses
Material eignet sich besonders gut als Träger von gedruckten Schaltkreisen.
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Die
vorliegende Erfindung wird jetzt detaillierter durch die nachfolgenden
veranschaulichenden Beispiele beschrieben:
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Beispiel 1 gemäß der Erfindung:
Kompositmaterial A
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Man
verwendet als Träger
ein Glasfasergewebe von 70–95
g/m2.
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Man überzieht
den Träger
gemäß dem in
der 1 dargestellten Arbeitsschema mit Hilfe des Lackes A,
dessen Zusammensetzung wie folgt ist:
- 50 Gewichtsanteile
(pp) modifiziertes Novolak-Epoxid-Acrylat, verdünnt in 30 % Hexandioldiacrylat
- 50 pp aliphatisches Acrylat
- 10 pp Ethylhexylacrylat
- 1 pp Blasenverhinderungsmittel
- 2 pp Fotoinitiator Nr. 1: "Irgacure
907"
- 0,2 Fotoinitiator Nr. 2: Isopropylthioxanthon
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Die
Brookfield-Viskosität
des Lacks bei 20°C
war 550 mPa.s.
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Das
Kompositmaterial wies eine Biegsamkeit von 172 N/m und eine Glasübergangstemperatur
von 160°C
auf.
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Beispiel 2 gemäß der Erfindung:
Kompositmaterial B
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Man
hat die Vorgehensweise des Beispiels 1 wiederholt unter Verwendung
des Lacks B mit der nachfolgenden Zusammensetzung:
- 68 pp
modifiziertes Bisphenol-A Epoxidacrylat
- 32 pp Hexadioldiacrylat
- 1 pp Blasenverhinderungsmittel
- 2 pp Fotoinitiator, bestehend aus eigenem Gemisch von Benzophenon
und einem Propanon (Produkt, das unter der Handelsbezeichnung "Esacure KT55" bekannt ist)
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Die
Brookfield-Viskosität
des Lackes bei 20°C
war 2800 mPa.s.
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Dieses
Kompositmaterial wies eine Biegsamkeit von 160 N/m und eine Glasübergangstemperatur
von 110°C
auf.
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Vergleichsbeispiel 3:
Kompositmaterial C
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Man
hat die Vorgehensweise des Beispiels 1 wiederholt unter Verwendung
des Lacks B mit der nachfolgenden Zusammensetzung:
- 50 pp
modifiziertes aliphatisches Urethanacrylat
- 40 pp modifiziertes aromatisches Urethanacrylat
- 28 pp Ethylhexylacrylat
- 10 pp Hexandioldiacrylat
- 5 pp Methacrylat
- 2 pp des in Beispiel 2 verwendeten Fotoinitiators
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Die
Brookfield-Viskosität
des Lackes bei 20°C
war 1800 mPa.s.
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Dieses
Kompositmaterial wies eine Biegsamkeit von 66 N/m und eine Glasübergangstemperatur
von 60°C
auf.
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Vergleichsbeispiel 4:
Schichtungen D und E
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In
diesem Beispiel hat man als ersten Träger ein Glasfasergewebe von
70 g/m2 verwendet.
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Man
hat den Träger
gemäß dem in
der 2 dargestellten Arbeitsschema überzogen mit entweder Lack
D oder Lack E mit den nachfolgend angezeigten Zusammensetzungen
und dann die Anordnung Träger/Lack
mit einem Kupferblatt von 35 μm
Dicke verstärkt:
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Lack D:
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- 100 pp eines Polyesterpolymers, das Acrylatgruppen umfaßt
- 5 pp Methacrylat
- 2 pp in Beispiel 3 verwendeter Fotoinitiator
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Die
Brookfield Viskositiät
des Lacks bei 20°C
war 1700 mPa.s.
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Die
erhaltene Beschichtung wies eine Biegsamkeit von 99 N/m und eine
Glasübergangstemperatur von
75°C auf.
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Lack E:
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- 56 pp aromatisches Urethandiacrylat
- 10 pp Isocyanurattriacrylat
- 33 pp Isobornylacrylat
- 1 pp Methacrylatphosphat
- 2 pp Fotoinitator Nr. 1: "IRGACURE
184"
- Fotoinitiator Nr. 2: 0,2 pp: "IRGACURE 819"
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Die
Brookfield-Viskosität
des Lacks bei 20°C
war 3500 mPa.s.
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Vergleichsbeispiel 5:
Kompositmaterial F und G
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Man
hat die Vorgehensweise des Beispiels 1 unter Verwendung des Lacks
B und unter Ersetzen des Glasfasergewebes durch einen Polyestervliesstoff
wiederholt.
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Das
erhaltene Kompositmaterial F hatte die nachfolgenden Merkmale:
- – Trägerdicke:
100 μm
- – Glasübergangstemperatur:
100°C
- – Biegsamkeit:
72 N/m
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In
dem Kompositmaterial G hatte der Träger eine Dicke von 70 μm, seine
Biegsamkeit war 22 N/m und seine Glasübergangstemperatur 70°C.
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Beispiel 6 gemäß der Erfindung:
Kompositmaterial H
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Man
hat die Vorgehensweise des Beispiels 4 wiederholt unter Verwendung
des Lacks A und unter Komplexierung von 2 Glasfasergeweben von 100
g/m2 gemäß der in
der 2 dargestellten Vorgehensweise. Das Kompositmaterial
H hatte eine Biegsamkeit von 2390 N/m und eine Glasübergangstemperatur
von 149°C.
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Vergleichsbeispiel 7:
Kompositmaterial I
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Man
hat die Vorgehensweise des Beispiels 1 wiederholt, unter Verwendung
des Lacks A und unter Ersetzen des Glasfasergewebes durch ein Zellulosepapier
von 110 μm.
Das erhaltene Kompositmaterial hatte eine Glasübergangstemperatur von 150°C und eine
Dicke von 140 μm.
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Eigenschaften:
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- 1 – Die
elastischen dynamischen Torsionsmodule der gemäß den Beispielen 1 bis 7 erhaltenen
Kompositmaterialien sind bestimmt worden, indem man eines der Enden
einer rechteckigen Probe von 5 × 15
mm2 einer wechselnden Rotation unterzog
und die am anderen Ende resultierende Verformung maß. Diese
Bestimmung ist mit Hilfe der Vorrichtung RHEOMETRICS RMS 800/RDS
II durchgeführt
worden.
Die erhaltenen Ergebnisse sind die folgenden
- 2 – Die
Thermostabilität
dieser Kompositmaterialien wird festgestellt, indem die Module bei
200°C beobachtet
werden und deren Wert wird erhöht.
- 3 – Die
Isoliereigenschaften der Kompositmaterialien sind bestimmt worden,
indem die Permittivität
und der Dissipationsfaktor unter einer Spannung von 250 mV bei verschiedenen
Frequenzen gemessen wurden:
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Messung
des Oberflächenwiderstands
in (M.Ohm)
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Messung
des Transversalwiderstands (M.Ohm/cm)