DE60117975T2 - Luftdichte verpackung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung zum luftdichten Verpacken von Produkten, deren Qualität abnimmt, wenn sie mit Luft in Kontakt sind, wie zum Beispiel Zigarren.
  • Es sind Verpackungen bekannt, welche aus Zinn bzw. einer Blechdose hergestellt werden. Bei der Herstellung einer derartigen Verpackung von einer Blechdose wird die Blechdose mit eingerollten Rändern bereitgestellt, und Lippen werden von der Wandung herausgebogen, um dadurch das Formen von einem Gelenk zusammen mit einem Blechdosendeckel zu ermöglichen. Der Nachteil von Verpackungen, welche auf diese Art und Weise hergestellt werden, ist, dass durch das Herausbiegen einer Lippe eine Öffnung in der Wandung von der Verpackung erzeugt wird, wodurch die Produkte in Kontakt mit der Umgebungsluft kommen können.
  • Darüber hinaus ist die Abdichtung von dem Deckel auf dem Behälter von der Verpackung in den bekannten Verpackungen nicht ausreichend luftdicht.
  • Es ist bekannt einen Dichtstreifen an dem Deckel anzuordnen, wodurch ein luftdichter Verschluss zwischen dem Deckel und dem Behälter erzeugt wird. Jedoch verbleibt eine Öffnung um das Gelenk herum, und wenn ein Deckel nicht angemessen schließt, wird dennoch Luft die Produkte erreichen.
  • Eine Verpackung gemäß der Präambel von Anspruch 1 ist aus der US-A-3294222 bekannt. Um eine luftdichte Dichtung zu bekommen, müssen die Dimensionen von dem Ring und dem Behälter passen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, die oben genannten Nachteile zu verhindern.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, Verpackungen gemäß der Präambel zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird mit einer Verpackung gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Der Ring mit Abdichtfolie stellt sicher, dass die Verpackung auf der Seite von dem Deckel angemessen verschlossen ist. Da der Deckel nicht länger die Abdichtfunktion zu erfüllen hat, können weniger genaue Anforderungen an den Deckel gestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gelenk von einem Teil, welcher aus einer Behälterwandung herausgebogen ist, und einem Teil von dem Deckel geformt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung decken die Abdichtmittel die Öffnung ab, welche durch den Teil, welcher aus der Behälterwandung herausgebogen ist, geformt ist. Nun, da der Ring mit Abdichtfolie die offene Seite von dem Behälter abdichtet, müssen die Abdichtmittel nur die Öffnung in der Behälterwandung abdichten, welche durch das Gelenk geformt ist. Dadurch wird eine vollständig luftdichte Abdichtung von dem Innern von dem Behälter erreicht.
  • Die Dichtmittel können eine Klebefolie aufweisen. Die luftdichte Abdichtung wird zum Beispiel mittels Anklebens eines Streifens über die Öffnung erhalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Abdichtmittel einen Dichtstoff auf, welcher zwischen der Behälterwandung und dem Ring angeordnet ist. Der Dichtstoff erzielt eine luftdichte Abdichtung von dem Ring gegenüber der Behälterwandung.
  • In einer anderen Ausführungsform weißt der Ring einen ersten Rand auf, welcher sich über das offene Ende von dem Behälter erstreckt. Hiermit wird eine feste Verbindung zwischen dem offenen Ende von dem Behälter und dem Ring erzeugt, und ein ästhetisches Design wird hiermit auch erhalten.
  • In noch einer anderen Ausführungsform von einer Verpackung gemäß der Erfindung weißt der Ring einen zweiten Rand auf, welcher sich radial nach außen zu der Behälterwandung hin erstreckt. Dies ermöglicht es, eine praktisch flache innere Wandung von dem Behälter zu erzeugen.
  • In einer anderen weiteren Ausführungsform ist der Umfangswandungsteil von dem Ring kegelförmig. Hierdurch kann der Ring in den Behälter eingerastet werden, und der Ring verbleibt unbeweglich festgeklemmt darin.
  • In einer bestimmten Ausführungsform von der Verpackung gemäß der Erfindung weisen sowohl die Behälterwandung als auch der Umfangwandungsteil von dem Ring eine Vertiefung auf, derart, dass beide Vertiefungen in verriegelnder Art und Weise ineinander passen.
  • Die Erfindung weist ferner ein Verfahren zum Füllen und Zusammenbauen einer Verpackung gemäß der Erfindung auf. Dieses Verfahren weißt die Schritte auf:
    • – Vorsehen eines Ringes mit einer Folie, welche die erste offene Seite abdichtet,
    • – Positionieren des Ringes, wobei die zweite offene Seite nach oben gerichtet ist,
    • – Anordnen der Produkte innerhalb des Ringes,
    • – Vorsehen eines Behälters mit einem offenen Ende, und
    • – Anordnen des Behälters über dem Ring.
  • Das Anordnen von den Produkten in dem Ring auf der Abdichtfolie ermöglicht ein nachfolgendes Anordnen und Fixieren von dem Behälter über dem Ring auf eine sehr einfache Art und Weise, ohne dass er mit den Produkten in Kontakt kommt.
  • Die Erfindung weißt ferner das Verfahren zum Füllen und Zusammenbauen einer Verpackung gemäß der Erfindung auf, welches die Schritte aufweist:
    • – Vorsehen eines Behälters mit einem offenen Ende,
    • – Anordnen der Produkte in dem Behälter,
    • – Vorsehen eines Ringes mit einer Abdichtfolie, welche die erste offene Seite abdichtet,
    • – Anordnen des Ringes innerhalb des Behälters, derart, dass die Produkte in den Ring hineinpassen.
  • Diese und andere Merkmale von der Erfindung werden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform von einer Verpackung gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
  • die 2a und 2b zeigen zwei Ausführungsformen im Querschnitt, wobei der Deckel gelenkig an dem Rand von dem Behälter angebracht ist,
  • 3a bis 3c zeigen drei Ausführungsformen im Querschnitt, wobei der Deckel gelenkig um einen Teil, welcher aus der Behälterwandung herausgebogen ist, herum angebracht ist, und wobei der Ring um den Rand von dem Behälter herum festgeklemmt ist (die Ausführungsform gemäß 3b fällt nicht in den Umfang von den Ansprüchen, da sie nicht mit einer Abdichtfolie vorgesehen ist),
  • die 4a bis 4c zeigen drei Ausführungsformen, wobei der Deckel gelenkig um einen Teil herum angebracht ist, welcher aus der Behälterwandung herausgebogen ist, und wobei der Ring unbeweglich in dem Behälter festgeklemmt ist,
  • die 5a und 5b zeigen eine erste Ausführungsform von einem Verfahren gemäß der Erfindung, und
  • die 6a und 6b zeigen ein zweites Verfahren gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Verpackung 1, welche einen Behälter 2 und einen Deckel 3 aufweist. Der Deckel 3 ist mittels eines Gelenks 4 an dem Rand des Behälters 2 schwenkbewegbar.
  • 2a zeigt die Verpackung von 1 im Querschnitt. Aus der Behälterwandung 2 ist eine Lippe 5 herausgebogen, welche einen Teil von dem Gelenk für den Deckel 3 formt. Im Behälter 2 ist ein Ring 6 angeordnet, welcher eine Abdichtfolie 7 an der Oberseite aufweist. Der Umfangsrand 8 des Rings 6 ist um den Rand von dem Behälter 2 herum gekrümmt. Das andere Ende 9 von dem Ring 6 ist in Richtung der Behälterwandung 2 gebogen, und eine Dichtmasse 10 ist zwischen dem anderen Ende 9 und dem Behälter 2 angewandt.
  • Da die Lippe 5 aus der Behälterwandung 2 herausgebogen ist, wird eine Öffnung 11 im Behälter 2 erzeugt. Da der Ring 6 dort entlang verläuft und an beiden Enden abgedichtet ist, sind die Produkte, welche im Inneren 12 der Verpackung 1 aufgenommen sind, in einer luftdichten Art und Weise verpackt.
  • 2b zeigt eine alternative Ausführungsform von einer Verpackung 20 gemäß der Erfindung. Hinsichtlich der Struktur stimmt die Verpackung 20 in großen Teilen mit der Verpackung 1 gemäß den 1 und 2a überein. Die Verpackung 20 weißt auch einen Behälter 21 und einen daran angeordneten Deckel 22 auf. Der Deckel ist mittels einer nach außen gebogenen Lippe 23 gelenkig an dem Behälter 21 angeordnet. Im Behälter 21 ist ein Ring 24 angeordnet, welcher auf einer Seite mit einer Abdichtfolie 25 vorgesehen ist. Um den Ring auf luftdichte Art und Weise gegen die Behälterwandung 21 zu verschließen, ist ein verengter Abschnitt 26 in der Behälterwandung 21 angeordnet, wodurch der Ring 24 im Behälter 21 festgeklemmt ist, so dass das Innere 27 der Verpackung 20 auf luftdichte Art und Weise verschlossen ist.
  • Die 3a bis 3c zeigen Ausführungsformen von einer Verpackung gemäß der Erfindung, wobei der Ring um das äußere Ende von dem Behälter herum gebogen ist. In 3a weist die Verpackung 30 einen Behälter 31 auf, dessen offenes Ende 32 rund eingerollt ist. Ein Ring 33, welcher mittels einer Dichtmasse 34 relativ zu dem Behälter 31 abgedichtet ist, ist in dem Behälter 31 angeordnet. Die andere Seite von dem Ring 33 weist eine Abdichtfolie 35 auf. In Folge der Verengung in der Behälterwandung 31, verlaufen die Wandung von dem Ring 33 und die Behälterwandung 31 auf der Innenseite gegenseitig auf einer Linie, wodurch eine glatte Innenwandung erhalten wird.
  • An dem Behälter 31 ist ein Deckel 36 angeordnet, welcher gelenkig um eine Lippe 37 herum angebracht ist, welche aus der Berhälterwandung 31 herausgebogen ist. Da die Lippe aus der Behälterwandung 31 herausgebogen ist, wird eine Öffnung in der Behälterwandung erzeugt. Die Öffnung ist mittels einer Abdichtfolie 38 abgedichtet, wodurch das Innere 39 von der Verpackung 30 in luftdichter Art und Weise abgedichtet ist.
  • 3b zeigt eine Verpackung 40, welche größtenteils mit der Verpackung 30 gemäß 3a übereinstimmt. Um die Anwendung von einer Abdichtfolie zu vermeiden, ist der Ring 41 derart ausgebildet, dass er sich über die Öffnung 42 hinaus erstreckt.
  • In 3c ist eine Verpackung 45 gezeigt, welche größtenteils mit der Verpackung 40 gemäß 3b übereinstimmt, wenngleich Ring 46 hier von der Öffnung aus divergiert, welche mit der Abdichtfolie 47 vorgesehen ist.
  • Die 4a, 4b und 4c zeigen drei Verpackungen 51, 52, 53, welche jeweils einen Behälter 54, 55 bzw. 56 und einen Ring 57, 58 bzw. 59, welcher darin angeordnet ist, aufweisen. Während die Ringe 57, 58 und 59 jeweils eine unterschiedliche Form aufweisen, weisen sie einen identischen oberen Rand 60 auf, an welchem eine Abdichtfolie und ein Deckel 61, welcher gelenkig um eine nach außen gebogene Lippe 62 herum angebracht ist, angebracht sind.
  • Das jeweils offene Ende der Behälter 54, 55 bzw. 56 ist nach innen gebogen, woraus eine nach innen divergierende innere Fläche resultiert. Die Ringe 57, 58, 59 werden dadurch unbeweglich in den Behältern 54, 55 beziehungsweise 56 festgehalten.
  • Die 5a und 5b zeigen das Verfahren zum Füllen einer rechteckigen Verpackung gemäß der Erfindung. Zunächst wird der Behälter 70 mit Produkten gefüllt, hier Zigarren 71. Ferner wird ein Ring 72 bereitgestellt, welcher an der Oberseite mit einer Abdichtfolie 73 vorgesehen ist. Sobald der Behälter 70 mit den Zigarren 71 gefüllt ist, kann der Ring 72 im Behälter 70 angeordnet werden, um dadurch eine luftdicht abgedichtete Verpackung zu formen. Wenn ferner auch eine Dichtmasse verwendet wird, kann diese zum Beispiel an der Position von der Stufe 74 an dem Ring 72 angeordnet werden. Sobald der Ring 72 und der Behälter 70 zusammengefügt worden sind, muss auch ein Deckel an der Vorrichtung angebracht werden. Der Deckel kann dann gelenkig um eine nach außen gebogene Lippe 75 herum angebracht werden.
  • Die 6a und 6b zeigen ein anderes Verfahren zum Packen einer Verpackung gemäß der Erfindung. Hierbei wird ein Ring 80, welcher mit einer Abdichtfolie (nicht gezeigt) an der Unterseite bereitgestellt ist, mit Produkten 81 gefüllt. Sobald der Ring 80 vollständig gefüllt worden ist, wobei die Produkte 81 auf der Abdichtfolie liegen, wird ein Behälter 82 über dem Ring 80 angeordnet. Ein Deckel muss dann auch angeordnet werden.
  • Obgleich nicht gezeigt ist es auch möglich, den Deckel gelenkig an den Ring zu lagern. Der Deckel kann dadurch schon an dem Ring angeordnet sein, bevor die Produkte in dem Ring angeordnet werden.

Claims (11)

  1. Verpackung zum luftdichten Verpacken von Produkten, wie z.B. Zigarren, aufweisend: – einen Weißblechbehälter mit einem offenen Ende zum Aufnehmen der Produkte, – einen Ring, welcher in den Behälter hinein eingebracht und mit ihm verbunden ist, – einen Weißblechdeckel, welcher mittels eines Gelenks mit dem Behälter verbunden ist, und welcher das offene Ende von dem Behälter verschließt, gekennzeichnet durch – Abdichtmittel zum luftdichten Abdichten des Behälters, wobei der Ring eine Abdichtfolie zum Abdichten einer offenen Seite von dem Ring aufweist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, wobei das Gelenk von einem Teil, welches aus der Behälterwandung heraus gebogen ist, und einem Teil von dem Deckel geformt wird.
  3. Verpackung nach Anspruch 2, wobei die Abdichtmittel die Öffnung abdecken, welche durch den Teil, welcher aus der Behälterwandung heraus gebogen ist, geformt ist.
  4. Verpackung nach Anspruch 3, wobei die Abdichtmittel eine Klebefolie aufweisen.
  5. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Abdichtmittel eine Dichtmasse aufweisen, welche zwischen der Behälterwandung und dem Ring angeordnet ist.
  6. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Ring einen ersten Rand aufweist, welcher sich über das offene Ende des Behälters erstreckt.
  7. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Ring einen zweiten Rand aufweist, welcher sich radial nach außen zu der Behälterwandung hin erstreckt.
  8. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Umfangswandungsteil von dem Ring und die Behälterwandung kegelförmig sind, derart, dass beide Teile in verriegelnder Art und Weise ineinander passen.
  9. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sowohl die Behälterwandung als auch der Umfangswandungsteil von dem Ring eine Vertiefung aufweisen, derart, dass beide Vertiefungen in verriegelnden Art und Weise ineinander passen.
  10. Verfahren zum Füllen und Zusammenbauen einer Verpackung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, aufweisend die Schritte: – Vorsehen eines Ringes mit einer Folie, welche die erste offene Seite abdichtet, – Positionieren des Ringes, wobei die zweite offene Seite nach oben gerichtet ist, – Anordnen der Produkte innerhalb des Ringes, – Vorsehen eines Behälters mit einem offenen Ende, und – Anordnen des Behälters über dem Ring.
  11. Verfahren zum Füllen und Zusammenbauen einer Verpackung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 1-9, aufweisend die Schritte: – Vorsehen eines Behälters mit einem offenen Ende, – Anordnen der Produkte in dem Behälter, – Vorsehen eines Ringes mit einer Abdichtfolie, welche die erste offene Seite abdichtet, – Anordnen des Ringes innerhalb des Behälters, derart, dass die Produkte in den Ring hinein passen.
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