DE60116455T2 - Dichtungseinrichtung - Google Patents

Dichtungseinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE60116455T2
DE60116455T2 DE60116455T DE60116455T DE60116455T2 DE 60116455 T2 DE60116455 T2 DE 60116455T2 DE 60116455 T DE60116455 T DE 60116455T DE 60116455 T DE60116455 T DE 60116455T DE 60116455 T2 DE60116455 T2 DE 60116455T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
seal
rotating
sealing device
webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60116455T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60116455D1 (de
Inventor
John Richard Webster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce PLC
Original Assignee
Rolls Royce PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rolls Royce PLC filed Critical Rolls Royce PLC
Application granted granted Critical
Publication of DE60116455D1 publication Critical patent/DE60116455D1/de
Publication of DE60116455T2 publication Critical patent/DE60116455T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D11/00Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
    • F01D11/02Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type
    • F01D11/025Seal clearance control; Floating assembly; Adaptation means to differential thermal dilatations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3284Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings characterised by their structure; Selection of materials
    • F16J15/3288Filamentary structures, e.g. brush seals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/44Free-space packings
    • F16J15/447Labyrinth packings
    • F16J15/4472Labyrinth packings with axial path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungseinrichtung. Speziell, aber nicht ausschließlich, bezieht sich die Erfindung auf eine Dichtungseinrichtung zur Abdichtung zwischen einem rotierenden Bauteil und einem feststehenden Bauteil.
  • Es ist häufig notwendig, den Zwischenspalt zwischen zwei Bauteilen abzudichten, die sich relativ zueinander bewegen können. Insbesondere ist oft eine Dichtung oder es sind mehrere Dichtungen erforderlich, um eine Dichtung zwischen einer rotierenden Welle und einem axial benachbarten stehenden Bauteil herzustellen. Beispielsweise umfasst ein Gasturbinentriebwerk Wellen, die mit relativ hohen Drehzahlen umlaufen und die dem Druck heißer Gase ausgesetzt sind. Es sind Dichtungen zwischen den rotierenden Rotorschaufeln und dem diese umschließenden Gehäuseaufbau erforderlich.
  • Dichtungen sind auch erforderlich zwischen einem derartige Rotorschaufeln tragenden Rotor und einem benachbarten feststehenden Aufbau, der Statorschaufeln oder Düsenleitschaufeln trägt. Bei einem Gasturbinentriebwerk sind die Düsenleitschaufeln oder die Statorschaufeln drehfest angeordnet, und sie sind als solche an einem feststehenden Aufbau montiert.
  • Es ist außerdem wichtig, derartige Dichtungen vorzusehen, um zu verhindern, dass unter Druck stehendes heißes Gas in einer Druckzone frei in eine benachbarte Zone mit niedrigerem Druck abfließt.
  • Es ist allgemein bekannt, Labyrinthdichtungen vorzusehen, um eine Dichtung zwischen rotierenden und nicht rotierenden Bauteilen zu bewirken. Jedoch sind bei einigen Triebwerksarbeitsbedingungen große Zwischenräume erforderlich, um eine Anpassung an Relativbewegungen zu bewirken. Es ist erwünscht, diese Zwischenräume bei gewissen Betriebsbedingungen zu verringern oder zu ändern, um einen möglichst hohen Leistungsausgang des Triebwerks zu erzielen.
  • Es besteht bei derartigen Dichtungen außerdem eine Forderung, dass ein annehmbarer Zwischenraum bei all den unterschiedlichen Betriebsbedingungen erhalten bleibt. Derartige Dichtungen zwischen rotierenden und nicht rotierenden Bauteilen sind nicht erforderlich, um eine vollständig geschlossene Dichtung zu erzeugen, sondern sie sind erforderlich, um eine Dichtung mit einem vorbestimmten Zwischenraum zu schaffen.
  • Eine thermische Expansion und Änderungen in den Druckbedingungen können außerdem unausgeglichene Kräfte auf die Dichtung erzeugen und die Wirksamkeit der Dichtung beeinträchtigen. Es ist daher wichtig, dass der Zwischenraum zwischen dem nicht rotierenden Teil der Dichtung und seinem feststehenden Teil innerhalb eines vorbestimmten Bereichs gehalten wird.
  • Die GB996546 beschreibt eine Dichtung, die eine Abdichtung zwischen einer Hochdruckzone und einer Niederdruckzone und zwischen einem rotierenden Bauteil und einem stationären Aufbau bewirkt. Die Dichtungseinrichtung besteht aus einer ersten Dichtung und einer zweiten Dichtung. Die erste Dichtung besteht aus ersten und zweiten Dichtungsstegen, die auf gegenüberliegenden Seiten eines rotierenden Dichtungskörpers angeordnet sind. Die Dichtungsstege sind miteinander durch ein Verbindungsglied verbunden, und das Verbindungsglied ist axial beweglich auf dem stationären Aufbau derart gelagert, dass eine Anpassung an eine Relativbewegung des rotierenden Bauteils gegenüber dem stationären Aufbau bewirkt wird. Die zweite Dichtung ist so angeordnet und positioniert, dass eine Dichtung zwischen dem stationären Aufbau und dem ersten Dichtungssteg bewirkt wird, der in einer Zone niedrigeren Drucks liegt, derart, dass der Druck um den Dichtungssteg herum eingestellt wird.
  • Die EP0660014A beschreibt eine Dichtung, die eine Abdichtung zwischen einer Hochdruckzone und einer Niederdruckzone und zwischen einem rotierenden Bauteil und einem stationären Aufbau bewirkt. Die Dichtung weist erste und zweite Dichtungsstege auf, die auf gegenüberliegenden Seiten des rotierenden Dichtungskörpers angeordnet sind. Die Dichtungsstege sind gegen den rotierenden Dichtungskörper vorgespannt, und die Dichtungsstege sind in einem Verbindungsglied montiert, und das Verbindungsglied ist fest am stationären Aufbau montiert und kann die Relativbewegung des rotierenden Bauteils und des stationären Aufbaus nicht aufnehmen.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Dichtungsanordnung zu schaffen, die die vorerwähnten Probleme vermeidet.
  • Gemäß der Erfindung betrifft diese eine Dichtungseinrichtung zur Abdichtung zwischen wenigstens zwei getrennten und unterschiedlichen Druckzonen und zwischen einem rotierenden Aufbau und einem nicht rotierenden Aufbau, wobei die Dichtungseinrichtung erste und zweite Dichtungsmittel aufweist und die ersten Dichtungsmittel erste und zweite Dichtungsstege aufweisen, die auf beiden Seiten eines rotierenden Dichtungsgliedes angeordnet sind, wobei die Dichtungsstege miteinander über Verbindungsmittel verbunden sind und die Verbindungsmittel beweglich auf dem nicht rotierenden Aufbau derart montiert und so angeordnet sind, dass sie eine Relativbewegung von rotierenden und nicht rotierenden Aufbauten ermöglichen und wobei die zweiten Dichtungsmittel derart angeordnet und positioniert sind, dass eine Dichtung zwischen dem nicht rotierenden Aufbau und dem ersten Dichtungssteg bewirkt wird, der in einer Zone niedrigeren Druckes angeordnet ist, derart, dass der Druck um diesen Dichtungssteg herum eingestellt werden kann und die ersten Dichtungsmittel eine Magnetdichtung, eine Bürstendichtung oder eine Labyrinthdichtung aufweisen und die Magnetdichtung zwei gegenüberliegende Magnete aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des rotierenden Dichtungsgliedes angeordnet sind und einander abstoßen, und die Bürstendichtung zwei Bürstendichtungen aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des rotierenden Dichtungsgliedes angeordnet sind und die Labyrinthdichtung zwei Labyrinthdichtungen aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des rotierenden Dichtungsgliedes angeordnet sind.
  • Vorzugsweise bestehen die Dichtungsstege aus Ringen.
  • Außerdem ist es zweckmäßig, dass der Dichtungskörper eine rotierende Dichtungsrippe aufweist, die am Rotor eines Gasturbinentriebwerks angeordnet ist.
  • Die Verbindungsmittel können aus einem Joch bestehen.
  • Das Joch kann mit dem nicht rotierenden Bauteil über einen ersten Schwenkpunkt verbunden sein, der eine Drehbewegung des Jochs zulässt. Die gegenüberliegenden Flächen der Dichtungsstege können einen Abschnitt mit vermindertem Bereich aufweisen, die gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ist eine teilweise aufgeschnittene schematische Ansicht eines Turbofan-Gasturbinentriebwerks mit einer oder mehreren erfindungsgemäß ausgebildeten Dichtungen;
  • 2 ist eine Darstellung des allgemeinen Konzeptes vorliegender Erfindung;
  • 3 ist eine weitere Veranschaulichung eines allgemeinen Konzeptes vorliegender Erfindung;
  • 4 ist eine weitere Veranschaulichung des allgemeinen Konzeptes vorliegender Erfindung;
  • 5 ist ein Schnitt durch einen Kompressorrotor und einen benachbarten Stator mit einer gemäß vorliegender Erfindung ausgebildeten Dichtung;
  • 6 ist eine Ansicht der 5, die den Dichtungsabschnitt eines Gasturbinentriebwerks veranschaulicht; und
  • 7 ist eine schematische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels, das nicht gemäß vorliegender Erfindung ausgebildet ist;
  • 8 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Dichtung, die nicht gemäß vorliegender Erfindung ausgebildet ist;
  • 9 ist eine schematische Ansicht einer abgewandelten Dichtung gemäß vorliegender Erfindung;
  • 10 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Dichtung gemäß vorliegender Erfindung;
  • 11 ist eine schematische Ansicht einer zusätzlichen Dichtung gemäß vorliegender Erfindung;
  • 12 ist eine schematische Ansicht einer Enddichtung gemäß vorliegender Erfindung.
  • In 1 ist ein Gasturbinentriebwerk 10 dargestellt, das in axialer Strömungsrichtung hintereinander einen Einlass 12, einen Fanabschnitt 14, einen Zwischendruckkompressor-Abschnitt 16, einen Hochdruckkompressor-Abschnitt 18, einen Verbrennungsabschnitt 20, einen Hochdruckturbinen-Abschnitt 22, einen Zwischendruckturbinen-Abschnitt 24, einen Niederdruckturbinen-Abschnitt 26 und einen Auslass 28 aufweist. Der Fanabschnitt 14 besitzt einen Fanauslass 30, um eine Bypassströmung zu liefern. Der Niederdruckturbinen-Abschnitt 26 treibt den Fanabschnitt 14 über eine erste Welle 32 an und der Zwischendruckturbinen-Abschnitt 24 treibt den Zwischendruckkompressor-Abschnitt 16 über eine Welle 34 und der Hochdruckturbinen-Abschnitt 26 treibt den Hochdruckkompressor-Abschnitt 18 über eine Welle 36 an.
  • Das Gasturbinentriebwerk 10 arbeitet in herkömmlicher Weise, und es wird die durch den Fanabschnitt 14, den Zwischendruckkompressor-Abschnitt 16 und den Hochdruckkompressor-Abschnitt 18 strömende Luft komprimiert. Dann wird die Luft in den Verbrennungsabschnitt 20 abgegeben, und es wird Brennstoff in den Verbrennungsabschnitt 20 eingespritzt und in der Luft verbrannt, um heiße Gase zu erzeugen. Diese heißen Gase strömen durch den Hochdruckturbinen-Abschnitt 22, den Zwischendruckturbinen-Abschnitt 24 und den Niederdruckturbinen-Abschnitt 26 und treiben diese an. Dann strömen die heißen Gase durch den Auslass 28 und liefern einen gewissen Schub. Der Hauptschub wird jedoch durch die Luft erzeugt, die vom Fanabschnitt 14 komprimiert und über den Fanauslass 30 ausgestoßen wird.
  • Im Folgenden wird eine Dichtungsanordnung 40 unter Bezugnahme auf ein Gasturbinentriebwerk beschrieben, obgleich die Dichtung auch für irgendeine andere Anwendung zwischen relativ beweglichen Bauteilen dort anwendbar ist, wo eine Dichtung erforderlich ist.
  • Die 2, 3 und 4 erläutern das allgemeine Konzept der vorliegenden Erfindung. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Bezug auf praktische Anwendungen sind in den 5, 6 und 7 dargestellt.
  • Gemäß 2 umfasst die Dichtungsanordnung 40 ein rotierendes Glied 42, das an einem Träger 44 angebracht ist, der eine Dichtungsrippe 46 aufweist. Die Dichtungsrippe 46 ist bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen zwei magnetischen Ringen 48 und 50 angeordnet, und die magnetischen Ringe 48 und 50 sind derart ausgebildet, dass sie einander abstoßen. Diese Magnetscheiben können segmentartig ausgebildet sein, um die notwendige magnetische Abstoßung und/oder mechanische Flexibilität zu erzeugen. Die Dichtungsrippe 46 besteht aus einem leitfähigen Material und liegt in der Mitte zwischen den beiden magnetischen Ringen 48 und 50. Da die Dichtungsrippe 46 dünn ausgebildet ist, wird kein Fluss zwischen den Magneten 48 und 50 abgeschnitten, und daher wird an dieser Mittelstellung kein Widerstand erzeugt. Wenn die Dichtungsrippe 46 aus ihrer Mittelstellung versetzt wird, dann wird der Fluss abgeschnitten und es wird eine Rückstellkraft in die Ausgangsstellung erzeugt. Diese Kraft zentralisiert die Dichtungsrippe 46 zwischen den magnetischen Ringen 48 und 50. Die Dichtungseinrichtung 40 ist in 2 und 3 dargestellt und bildet dort eine Dichtung zwischen einem feststehenden Aufbau 52, der als Gehäuse einer Turbine eines Gasturbinentriebwerks angesehen werden kann, und dem rotierenden Aufbau 42. Die magnetischen Ringe 48 und 50 sind starr über ein Joch 54 miteinander verbunden, das flexibel am Gehäuse über eine oder mehrere Blattfedern 56 aufgehängt ist, die eine axiale Bewegung der magnetischen Ringe 48, 50 über ihr Joch 54 gegenüber der rotierenden Rippe 46 ermöglichen.
  • Um die Dichtungseinrichtung 40 herum ist eine Anzahl von Druckzonen angeordnet, die als Hochdruckzone und Niederdruckzone betrachtet werden können und innerhalb des Kompressors oder der Turbine des Gasturbinentriebwerks angeordnet sind. Eine Seite der rotierenden Rippe 46 und des Befestigungsaufbaus liegt benachbart zu einer Hochdruckzone 60. Die andere Seite des rotierenden Gliedes 42 und die daran festgelegte Dichtungsrippe 46 liegen benachbart zu einer Niederdruckzone 62.
  • Die Relativstellung zwischen der Dichtungsrippe 46 und dem feststehenden Aufbau 52 wird im Normalbetrieb infolge von bestimmten Faktoren geändert, beispielsweise als Folge einer unterschiedlichen thermischen Expansion, durch ein zentrifugales Wachstum und durch Druckänderungen. Der Zweck der Dichtung besteht darin zu verhindern, dass ein Fluid aus der Hochdruckzone 60 nach der Niederdruckzone 62 gelangt. Es werden in dem beweglichen Segment Kräfte durch Drücke über den Elementen erzeugt und irgendeine Vorspannung, die durch die Blattfedern 56 aufgebracht werden kann.
  • Wenn die durch Druckänderungen erzeugten Kräfte ansteigen, dann müssen die magnetischen Rückstellkräfte ansteigen, um eine Anpassung an derartige Änderungen zu erzielen. Wenn derartige Kräfte, die durch Druckdifferenzen an der Dichtung 40 erzeugt werden, abnehmen, dann kann die Dichtung 40 besser ansprechen und weniger kostspielig ausgebildet sein.
  • Eine zweite Dichtung 64 ist deshalb derart angeordnet, dass eine Dichtung zwischen der Hochdruckzone 60 und der Niederdruckzone 62 nicht nur durch die Dichtungsrippe 46, sondern auch durch die Sekundärdichtung 64 zustandekommt. Bei diesem erfindungsgemäßen Beispiel umfasst eine Sekundärdichtung 64 eine zweite Dichtungsrippe 66, die von dem magnetischen Ring 50 nach außen absteht, und diese Rippe 66 wäre auch als Scheibe ausgebildet. Die Rippe 46 steht in Dichtungsberührung mit der Sekundärdichtung 68, die am Gehäuse 52 festgelegt ist.
  • Die Hauptfunktion der ersten Dichtungsrippe 46 besteht darin, einen geeigneten Abstandsspalt aufrecht zu erhalten, um eine Anpassung an die Versetzung des feststehenden Bauteils 52 oder des rotierenden Bauteils 42 gemäß Druckänderungen und allgemein bezüglich irgendwelcher Bewegungen zwischen dem feststehenden Bauteil 52 und dem rotierenden Bauteil 42 aufzunehmen.
  • Die Druckverteilung um die Dichtung herum kann durch wirksame Positionierung der Sekundärdichtung 64 eingestellt werden. Ohne eine derartige Sekundärdichtung 64 müsste die Hauptdichtung 40 Magnetkräfte liefern, die den großen Kräften entgegenwirken, die durch die Druckdifferenzen zustandekommen. Die Positionierung der Sekundärdichtung 64 ergibt, wie aus den 2 und 3 ersichtlich, eine Hochdruckzone um den Hauptteil der Dichtung, wie dies dargestellt ist. Der Druck kann benutzt werden, um die erzeugten Kräfte auszugleichen oder zu verringern. Eine Ausgleichskraft kann auch durch Positionierung der Sekundärdichtung 64 erzeugt werden. Dies hat einen wichtigen Effekt auf die erforderliche Größe, das Gewicht, die Stabilität und die Kosten der magnetischen Dichtungsstege 48 und 50 und anderer Elemente des Dichtungssystems.
  • Ein voller Druckausgleich kann dadurch erreicht werden, dass die Sekundärdichtung derart angeordnet oder positioniert wird, dass ein Bereich gleich der Hälfte des Hauptdichtungsstegbereiches dem Hochdruck unterworfen wird. Der Hauptdichtungsstegbereich wird durch einen Kleinbuchstaben "a" angedeutet und der Sekundärdichtungsstegbereich wird durch den Kleinbuchstaben "f" angedeutet.
  • Dieses Konzept ist leichter verständlich unter Bezugnahme auf 4 und unter Betrachtung der folgenden Gleichungen.
  • Die Kraft "F" auf den Magnet 48 wird wie folgt abgeleitet: -
  • Die Kraft auf einer Seite a, Fa ist definiert durch: Fa = HPa
  • HP
    ist der Hochdruck und
    a
    ist der Bereich der Seite a
  • Die Kraft auf der Seite b, Fb wird definiert durch Fb = HPb, wobei b der Bereich auf der Seite b ist.
  • Die Kraft auf der Seite c, Fc wird definiert durch Fc = ½(HP + IP)c, wobei c der Bereich der Seite c ist und IP ein Druck zwischen dem Hochdruck und dem Niederdruck, und dies ist eine vereinfachte Annahme, wonach der Druck IP in der Mitte zwischen dem Druck HP und dem Druck IP liegt. Entgegenwirkende Kraft = HPb + ½(HP + IP)c
  • Die Kraft auf der Seite b wird durch die Kraft auf einem äquivalenten Teil von a ausgeglichen, und deshalb kann sie bei dieser Berechnung vernachlässigt werden.
  • Der Ausdruck ½(HP + IP) wird benutzt, um den Durchschnittsdruck über dem Bereich c anzugeben. Dies ist nur eine Annäherung, aber sie liefert eine vernünftig gute Annäherung erster Ordnung. Die Kraft nach rechts auf den Magneten 48 ist deshalb: F1 = HPc – ½(HP + IP)c
  • Die Kraft F2 auf den Magneten 50 ist gleich.
  • Die Kraft auf diese Seite e wird durch die Kraft auf die Seite g ausgeglichen und kann vernachlässigt werden. F2 = ½(IP + LP)d – fHP – (d – f)LP(unter der Annahme f < d), c = d
    wenn der Wert von f = d/2 benutzt wird, dann ist F1 + F2 = 0
    d.h. die Kräfte F1 und F2 sind vollständig ausgeglichen.
  • Es werden gewisse Kräfte durch Strömungseffekte (Bernoulli usw.) und durch Unzulänglichkeiten im Ausgleich erzeugt. Kräfte werden auch benötigt, um die Bewegung der Magnete und des zugeordneten Mechanismus bei schnellen Übergängen zu beschleunigen.
  • Der Bereich der Druckstege der Magnete 48 und 50 wird, wie bei c und d angegeben, vermindert und kann benutzt werden, um die Wirkung von Unzulänglichkeiten zu reduzieren, indem die Kräfte nur noch auf kleinere Bereiche wirken können. Die Dichtung arbeitet immer noch ohne den verminderten Steg, d.h. c = a, b = o, aber es kann eine höhere Kraft erzeugt werden, die dazu führt, dass höhere Magnetkräfte, größere Abmessungen und höhere Gewichte usw. benötigt werden. Das gleiche Prinzip kann mit anderen Krafterzeugungsmechanismen benutzt werden.
  • So kann angenommen werden, dass Änderungen in den Drücken bei axialer Bewegung des Jochs 54 Kräfte erzeugen, die eine Position wiederherstellen, wo gleiche Spalte auf beiden Seiten der Dichtungsrippe 46 erzeugt werden, wodurch eine bezüglich des Druckes voll ausgeglichene Dichtung erzeugt wird.
  • Eine praktische Anwendung des Konzeptes, das in den 2, 3 und 4 angedeutet ist, zeigen die 5 und 6. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Dichtung 70, die dem Konzept nach 2, 3 und 4 entspricht, so angeordnet, dass eine Dichtung zwischen dem Fanrotor 71 und einem benachbarten Statoraufbau 73 eines Gasturbinentriebwerks zustandekommt. Das stromabwärtige Ende des Fanrotors ist mit einer Dichtungsrippe 74 versehen, die durch einen Bolzen 76 festgelegt ist. Diese Dichtungsrippe 74 weist eine Ringstruktur auf und ist radial zwischen zwei Ringmagneten 77, 79 angeordnet. Die Dichtungsrippe 74 ist so dünn, dass eine magnetische Flusszone von Null um den Mittelbereich zwischen den Ringmagneten 77 und 79 herum bewirkt wird. Die Ringmagnete 77, 79 sind starr auf einem Joch 78 montiert. Das Joch 78 weist einen U-förmig gestalteten Ausschnitt 81 auf, in den die Dichtungsrippenscheibe 74 einsteht. Das Joch 78 ist schwenkbar am Stator über einen Schwenkpunkt 80 gelagert. Dieser Schwenkpunkt 80 erlaubt eine Drehbewegung des Jochs, und demgemäß kann der Dichtungszwischenraum 82 zwischen den Ringmagneten 77, 79 und der Dichtungsrippe 74 eingestellt werden.
  • Eine Sekundärdichtung 84 weist einen hakenartigen Vorsprung 86 auf dem Statoraufbau 73 und einen hiermit zusammenwirkenden Dichtungssteg 88 auf, der auf dem Joch 78 montiert ist.
  • Die Positionierung dieser Sekundärdichtung 84 verhindert, dass Niederdruckluft, die in den 5, 6 und 7 mit LP bezeichnet ist, frei um die Rückseite 90 der Dichtung 70 fließt, so dass die Rückseite der Dichtung innerhalb der Hochdruckzone HP vorgesehen werden kann. Eine Zwischendruckzone IP ist um das stromabwärtige Ende 92 der Dichtungsrippe 74 herum angeordnet.
  • Die Sekundärdichtung 84 ist so angeordnet, dass sie einem Bogen um den Schwenkpunkt 80 herum folgt. Diese Position der Sekundärdichtung 84 wird gewählt, um die Rotationskräfte auszugleichen, die durch die Drücke um den Schwenkpunkt 80 herum erzeugt werden. Unter Benutzung der oben in dieser Beschreibung angegebenen Druckausgleichsgleichung wird es klar, dass ein Druckausgleich erreicht werden kann, indem die Sekundärdichtung 84 mit einem Dichtungsstegbereich versehen wird, der im Hinblick auf einen Druckausgleich berechnet ist.
  • 6 ist eine Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Dichtung, die innerhalb eines Gasturbinentriebwerks angeordnet ist. Eine Fanschaufel 95 ist auf einer Fanscheibe 97 montiert und die Dichtungseinrichtung 70 dichtet zwischen der Hochdruckzone und der Niederdruckzone ab.
  • Wie in magnetischen Schwebedichtungen oder Luftabdichtungen usw. üblich, wird eine Spaltschließkraft vorgesehen, die dem Schweben entgegengesetzt ist. Dies erfordert die Erzeugung oder Aufrechterhaltung großer Kräfte, um diese Schließkraft zu überwinden. Die vorliegende Erfindung vermindert diese Schließkraft, wodurch die Dichtung kleiner, leichter und mit einem kostengünstigeren Aufbau hergestellt werden kann. Eine solche Dichtungseinrichtung schafft auch die Möglichkeit für ein schnelleres Ansprechen auf Bewegungen der Dichtungsaufbauten. Die vorliegende Erfindung sieht zwei Dichtungen vor, die gegeneinander mit Druckkräften arbeiten, die vollständig oder teilweise ausgeglichen sind.
  • 7 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel, welches nicht gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wobei die Magnete durch ein Luftdichtungssystem 94 ersetzt sind. Wiederum ist dieses Luftdichtungssystem 94 vorgesehen, um eine Abdichtung zwischen einem sich drehenden Rotor 96, der eine von dort vorstehende Rippe und zwei Hälften 100 und 102 der Luftdichtungen 94 aufweist, und einem feststehenden Gehäuse 104 vorzusehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die beiden Hälften 100 und 102 der Dichtung 94 getrennt, wenn das Triebwerk anhält, wodurch eine Berührung verhindert wird, wenn die Zentrierkraft wegfällt. Die beiden Hälften 100 und 102 sind Ringe. Die Sekundärdichtung 106 bewirkt den Druckausgleich, wie vorstehend erwähnt. Die beiden Hälften 100, 102 des Dichtungssystems 94 werden durch eine oder mehrere Federn 112 auseinandergedrückt und sind auf Lokalisierungszapfen 108 aufgezogen und durch zwei Gruppen schwächerer Federn 110 zentriert. Wenn im Betrieb der Druck ansteigt und das Triebwerk anläuft, dann werden die beiden Hälften 100 und 102 zusammengedrückt, bis sie ihren normalen Betriebsspalt erreichen. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sie sich als eine Druckausgleichsdichtung zusammen, wobei zusätzliche Zentrierkräfte durch den Luftdichtungsmechanismus zustandekommen. Es ist klar, dass andere Mechanismen, beispielsweise durch Temperatur aktivierte Mechanismen oder Bimetallstrukturen, vorgesehen werden könnten, um eine Zurückziehung der Dichtungen zu bewirken, wenn diese nicht erforderlich sind.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel, das nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, zeigt 8, und hierbei ist ein Luftdichtungssystem 94B gezeigt, das jenem in 7 gleicht. Die Luftdichtung 94 ist vorgesehen, um eine Abdichtung zwischen einem Rotor 96, der eine vorstehende Dichtungsrippe 98 aufweist und zwei miteinander verbundene Hälften 100 und 102 der Luftdichtung 94 besitzt und einem Statoraufbau 104 vorzunehmen. Die Luftdichtung 94 ist auf dem feststehenden Aufbau 104 durch Blattfedern 103 montiert. Die beiden Hälften 100 und 102 sind Ringe. Die Sekundärdichtung 106B bewirkt den Druckausgleich, wie oben erläutert. Die Sekundärdichtung 106 ist ebenfalls eine Luftdichtung. Ein Kanal 105, der durch den feststehenden Aufbau 104 geführt ist, liefert im Betrieb Hochdruckluft nach der Sekundärdichtung 106B, um eine Luftträger/Luftdichtung zu erzeugen. Die Kräfte sind im Wesentlichen ausgeglichen, und demgemäß kann die Luftträgerdichtung 94 mit einem relativ großen Spiel betrieben werden, um eine Änderung durch Fremdkörper zu minimieren.
  • Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 9 gezeigt, wobei die Magnete durch ein Bürstendichtungssystem 120 ersetzt sind, und dieses System gleicht dem System nach 5. Die Bürstendichtung 120 soll eine Abdichtung zwischen einem Rotor 71 und einem feststehenden Aufbau 73 bewirken. Eine Dichtungsrippe 74 ist am Rotor 71 festgelegt. Die Dichtungsrippe 74 ist zwischen zwei Bürstendichtungen 122 und 124 montiert. Die Bürstendichtungen 122 und 124 sind starr auf einem Joch 78 gelagert. Das Joch 78 weist einen U-förmigen Ausschnitt 81 auf, in den die Dichtungsrippe 74 einsteht. Das Joch 78 ist schwenkbar auf dem Statoraufbau 73 über einen Schwenkpunkt 80 gelagert. Der Schwenkpunkt 80 ermöglicht eine Drehbewegung des Jochs 78, und demgemäß kann der Dichtungsspalt 82 zwischen den Bürstendichtungen 122 und 124 und der Dichtungsrippe 74 eingestellt werden. Eine Sekundärdichtung 84 weist einen Vorsprung 86 am feststehenden Aufbau 73 und einen hiermit zusammenwirkenden Dichtungssteg 88 am Joch 78 auf. Die Bürstendichtungen 122 und 124 sind ringförmig ausgebildet. Die Dichtungsrippe 74 kann sich radial erstrecken und die Bürstendichtungen 122 und 124 verlaufen axial oder die Dichtungsrippe 74 verläuft axial und die Bürstendichtungen 122 und 124 erstrecken sich in Radialrichtung.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 10 dargestellt, und hier ist ein Labyrinthabdichtungssystem 130 vorgesehen. Die Labyrinthdichtung 130 dichtet zwischen einem Turbinenrotor 71, der eine axial verlaufende Ringrippe 74 besitzt und einem Statoraufbau 73 ab. Ein Joch 78 ist auf dem feststehenden Aufbau 73 durch Blattfedern 75 montiert, und das Joch 78 weist einen U-förmig gestalteten Ausschnitt auf, in den sich die Dichtungsrippe 74 hinein erstreckt. Die Blattfedern 75 ermöglichen eine Radialbewegung des Jochs 78 und steuern demgemäß die Dichtungsrippe 74 und das Joch 78. Die Dichtungsrippe 74 weist radial nach außen verlaufende Vorsprünge 134 und radial nach innen verlaufende Vorsprünge 132 auf, die mit Abriebüberzügen 138 bzw. 136 auf der Oberfläche des Jochs 78 zusammenwirken.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 11 dargestellt. Hier ist ein magnetisches Dichtungssystem 140 veranschaulicht. Das magnetische Dichtungssystem 140 ist dem in den 2, 3 und 4 dargestellten System ähnlich. Das magnetische Dichtungssystem 140 ist dadurch unterschieden, dass die Ringseitenwand 55 des Jochs 54, die der am Gehäuse 52 festgelegten Sekundärdichtung 68 am nächsten liegt, perforiert ist, während die Ringseitenwand 53 des Jochs 54, die der am Gehäuse 52 festgelegten Sekundärdichtung 68 am weitesten ab liegt, nicht perforiert ist. Die perforierte Ringseitenwand 55 des Jochs 54 besitzt einen kleineren Oberflächenbereich als die unperforierte Ringseitenwand 53 des Jochs 54. Es ist eine dritte Dichtung 65 derart vorgesehen, dass die Zwischendruckzone IP durch das Joch 54, die zweite Dichtung 64 und die dritte Dichtung 65 definiert wird. Die dritte Dichtung 65 weist eine dritte Dichtungsringrippe 67 auf, die sich vom Joch 54 von einer Stelle zwischen den Seitenwänden 53 und 55 des Jochs 54 nach der zweiten Dichtung im Abstand und nach einem ringförmig gestalteten Hakenvorsprung 69 erstreckt, der von dem zweiten Dichtungskörper 68 nach der dritten Dichtungsringrippe 67 im Abstand vorsteht, um die dritte Dichtung 65 zu bilden. Die Differenz im Oberflächenbereich zwischen den Seitenwänden 53 und 55 des Jochs 54 führt dazu, dass sich die Magnete 48 und 50 und das Joch 54 anfänglich nach links bewegen, bis der Anstieg im Zwischendruck die Magnete 48 und 50 und das Joch 54 nach rechts und zurück in die Ausgangsstellung bewegt. Die zweite Dichtung 64 ist radial angeordnet, um die Belastungen auf die Dichtung 140 an der zentralen Stelle auszugleichen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 12 dargestellt, und dieses Ausführungsbeispiel veranschaulicht ein magnetisches Dichtungssystem 150. Das magnetische Dichtungssystem 150 ist im Wesentlichen das gleiche wie jenes gemäß 2, 3 und 4. Das magnetische Dichtungssystem 150 ist dadurch unterschieden, dass die Spitze 47 der Dichtungsrippe 46 so gestaltet ist, dass der aerodynamische Auftrieb zwischen der Dichtungsrippe 46 und den Dichtungsstegen 48 und 50 erhöht wird. Die Spitze 47 der Dichtungsrippe 46 liegt im Wesentlichen zwischen den Magneten 48 und 50. Die Dichtungsrippe 46 weist eine erste Oberfläche 46A auf, die der Hochdruckzone 60 zugewandt ist, und eine zweite Oberfläche 46B ist auf die Niederdruckzone 62 hin gerichtet. Die Spitze 47 der Dichtungsrippe 46 ist gestuft derart ausgebildet, dass ein gekrümmter Oberflächenabschnitt 47A die Oberfläche 46A mit einer ebenen Oberfläche 47B verbindet, die parallel zu der Oberfläche 46A verläuft, und ein gekrümmter Oberflächenabschnitt 47C verbindet den Oberflächenabschnitt 47B mit einem ebenen Oberflächenabschnitt 47D, der parallel zur Oberfläche 46A und dem Oberflächenabschnitt 47B verläuft. Der Oberflächenabschnitt 47B liegt dem Magneten 48 näher als die Oberfläche 46A, und der Oberflächenabschnitt 47D liegt dem Magneten 48 näher als die Oberflächenabschnitte 47B. In gleicher Weise ist ein gekrümmter Oberflächenabschnitt 47E vorgesehen, der die Oberfläche 46B mit einem ebenen Oberflächenabschnitt 47F verbindet, der parallel zur Oberfläche 46B verläuft und ein gekrümmter Oberflächenabschnitt 47G verbindet den Oberflächenabschnitt 47F mit einem ebenen Oberflächenabschnitt 47H, der parallel zur Oberfläche 46B und zum Oberflächenabschnitt 47F verläuft. Der Oberflächenabschnitt 47F liegt weiter vom Magneten 50 ab als die Oberfläche 46B und der Oberflächenabschnitt 47H liegt weiter vom Magneten 50 ab als der Oberflächenabschnitt 47F.
  • Im Betrieb strömt das Fluid von der Hochdruckzone 60 nach der Niederdruckzone 62 über die Dichtung 150. Das Fluid strömt anfänglich in Richtung des Pfeiles A längs der Oberfläche 46A der Dichtungsrippe 46 nach der Spitze 47 der Dichtungsrippe 46. Das Fluid wird durch den gekrümmten Oberflächenabschnitt 47A der Spitze 47 gerichtet, um von der Oberfläche 46A nach dem Magneten 48 zu strömen. Außerdem richtet der gekrümmte Oberflächenabschnitt 47C der Spitze 47 das Fluid von dem Oberflächenabschnitt 47B weg nach dem Jochabschnitt 54A.
  • Diese Ablenkung der Fluidströmung nach dem Magneten 48 erhöht den Hub zwischen der Dichtungsrippe 46 und dem Magneten 48 und dem Joch 54. In gleicher Weise strömt das Fluid in Richtung der Pfeile B längs der Oberfläche 47H der Spitze 47 der Dichtungsrippe 46 nach der Oberfläche 46B der Dichtungsrippe 46. Das Fluid wird so gerichtet, dass es von der Oberfläche 47H durch den gekrümmten Oberflächenabschnitt 47G der Spitze 47 weg nach dem Magneten 50 geleitet wird. Zusätzlich richtet der gekrümmte Oberflächenabschnitt 47E der Spitze 47 das Fluid von dem Oberflächenabschnitt 47F weg nach dem Jochabschnitt 54B. Diese Ausrichtung des Fluid nach dem Magneten 50 erhöht den Auftrieb zwischen der Dichtungsrippe 46 und dem Magneten 50 und dem Joch 54. Der Grund dafür besteht darin, dass die Fluidgeschwindigkeit in einem kleinen Zwischenspalt größer ist als die Fluidgeschwindigkeit in einem großen Zwischenspalt bei der gleichen Massenströmung, und daher ist die Kraft bei einem kleinen Zwischenspalt größer. Der Zwischenspalt liegt in der Größenordnung von 80 μm in der Breite und er ist 10 mm lang.
  • Bei der vorstehenden Beschreibung wurde eine gestufte Dichtungsrippe für die Magnetdichtung beschrieben. Es ist jedoch in gleicher Weise möglich, das Prinzip auf eine Luftdichtung (nicht gemäß der Erfindung), auf eine Bürstendichtung und eine Labyrinthdichtung auszudehnen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Bezug mit der Benutzung einer federnden oder schwenkbaren Lagerung der Verbindung zwischen den Dichtungsstegen mit dem feststehenden Aufbau beschrieben, jedoch können auch andere geeignete Verfahren benutzt werden.

Claims (18)

  1. Dichtungseinrichtung (40) zur Abdichtung zwischen wenigstens zwei getrennten und unterschiedlichen Druckzonen (60, 62) und zwischen einem rotierenden Aufbau (42) und einem nicht rotierenden Aufbau (52, 58), wobei die Dichtungseinrichtung (40) erste und zweite Dichtungsmittel (46, 48, 50, 64) aufweist und die ersten Dichtungsmittel erste und zweite Dichtungsstege (48, 50) aufweisen, die auf beiden Seiten eines rotierenden Dichtungsgliedes (46) angeordnet sind, wobei die Dichtungsstege (48, 50) miteinander über Verbindungsmittel (54) verbunden sind und die Verbindungsmittel (54) beweglich auf dem nicht rotierenden Aufbau (52, 58) derart montiert und so angeordnet sind, dass sie eine Relativbewegung von rotierenden (42) und nicht rotierenden Aufbauten (52, 58) ermöglichen und wobei die zweiten Dichtungsmittel (64) derart angeordnet und positioniert sind, dass eine Dichtung zwischen dem nicht rotierenden Aufbau (52, 58) und dem ersten Dichtungssteg (50) bewirkt wird, der in einer Zone niedrigeren Druckes (62) angeordnet ist, derart, dass der Druck um diesen Dichtungssteg (50) herum eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Dichtungsmittel eine Magnetdichtung (40, 70), eine Bürstendichtung (120) oder eine Labyrinthdichtung (130) aufweisen und die Magnetdichtung (40, 70) zwei gegenüberliegende Magnete (48, 50) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des rotierenden Dichtungsgliedes (46) angeordnet sind und einander abstoßen, und dass die Bürstendichtung (120) zwei Bürstendichtungen (122, 124) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des rotierenden Dichtungsgliedes (74) angeordnet sind, und dass die Labyrinthdichtung (130) zwei Labyrinthdichtmittel (132, 134, 136, 138) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des rotierenden Dichtungsgliedes (74) angeordnet sind.
  2. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Magnetdichtungsstege (48, 50) aus Ringen bestehen.
  3. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Ringe segmentierte magnetische Ringe (48, 50) sind.
  4. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Dichtungen zwischen den Segmenten der Magnetringe (48, 50) vorgesehen sind.
  5. Dichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher das rotierende Dichtungsglied (46) eine rotierende Dichtungsscheibe aus einem leitfähigen Material aufweist.
  6. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die rotierende Dichtungsscheibe (46) in einer Zwischendruckzone angeordnet ist.
  7. Dichtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die gegenüberliegenden Oberflächen der Dichtungsstege (48, 50) jeweils einen verminderten Bereichsabschnitt (c, d) aufweisen.
  8. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die verminderten Bereichsabschnitte (c, d) der Dichtungsstege (48, 50) direkt gegenüberliegend zueinander angeordnet sind.
  9. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei welcher das zweite Dichtungsglied (48) derart angeordnet und positioniert ist, dass die Oberflächenbereiche der reduzierten Bereichsabschnitte (c, d) gegenüberliegender Seiten der Dichtungsstege (48, 50) gleich sind und der Oberflächenbereich (f) eines Teils der Seite auf dem ersten Dichtungssteg (50) entfernt von den gegenüberliegenden Seiten (c, d) der Dichtungsstege (48, 50) halb so groß wie der Oberflächenbereich (d) des reduzierten Bereichsabschnittes der gegenüberliegenden Seiten des ersten Dichtungssteges (50) ist, so dass die Kräfte auf den Dichtungsstegen (48, 50) im Wesentlichen ausgeglichen werden.
  10. Dichtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche dritte Dichtungsmittel (65) aufweist und die dritten Dichtungsmittel (65) so angeordnet und positioniert sind, dass sie eine Dichtung zwischen dem nicht rotierenden Aufbau (52, 58) und den Verbindungsmitteln (54) bewirken, wobei die Verbindungsmittel (54) zwischen den zweiten Dichtungsmitteln (64) und den dritten Dichtungsmitteln (65) perforiert (55) sind, so dass die Kammer teilweise durch die zweiten Dichtungsmittel (64) definiert ist und die dritten Dichtungsmittel (65) mit der Kammer verbunden sind, die durch die ersten und zweiten Dichtungsstege (48, 50) und die Verbindungsmittel (54) definiert ist.
  11. Dichtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das rotierende Dichtungsglied (46) so gestaltet ist, dass der aerodynamische Auftrieb zwischen dem rotierenden Dichtungsglied (46) und den ersten und zweiten Dichtungsstegen (48, 50) erhöht wird.
  12. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 11, bei welcher das rotierende Dichtungsglied (46) gekrümmte Oberflächenabschnitte (47A, 47G) aufweist, um ein Fluid nach den ersten und zweiten Dichtungsstegen (48, 50) zu leiten.
  13. Dichtungseinrichtung nach den Ansprüchen 11 oder 12, bei welcher das rotierende Dichtungsglied (46) gekrümmte Oberflächenabschnitte aufweist, um ein Fluid auf die Verbindungsmittel (54A, 54B) zu richten.
  14. Dichtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Verbindungsmittel (54) ein Joch aufweisen.
  15. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 14, bei welcher das Joch (54) mit dem nicht rotierenden Bauteil durch eine oder mehrere Federn (56) verbunden ist.
  16. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 14, bei welcher das Joch (78) mit dem nicht rotierenden Bauteil (73) über einen Schwenkpunkt (80) angelenkt ist, wodurch eine Drehbewegung des Jochs (78) ermöglicht wird.
  17. Gasturbinentriebwerk (10) mit einem Rotor (42) und einem nicht rotierenden Aufbau (52, 58), gekennzeichnet durch eine Dichtungseinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  18. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 17, bei welchem der Rotor (42) ein Kompressorrotor ist.
DE60116455T 2000-11-22 2001-11-08 Dichtungseinrichtung Expired - Lifetime DE60116455T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB0028408.3A GB0028408D0 (en) 2000-11-22 2000-11-22 Seal apparatus
GB0028408 2000-11-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60116455D1 DE60116455D1 (de) 2006-03-30
DE60116455T2 true DE60116455T2 (de) 2006-07-20

Family

ID=9903614

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60116455T Expired - Lifetime DE60116455T2 (de) 2000-11-22 2001-11-08 Dichtungseinrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (2) US20020060432A1 (de)
EP (1) EP1209389B1 (de)
DE (1) DE60116455T2 (de)
GB (1) GB0028408D0 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9371733B2 (en) 2010-11-16 2016-06-21 Mtu Aero Engines Gmbh Rotor blade arrangement for a turbo machine
US9399924B2 (en) 2011-09-30 2016-07-26 Mtu Aero Engines Gmbh Segmented component

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10358876A1 (de) * 2003-12-16 2005-07-28 Fag Kugelfischer Ag Dichtung mit berührungslos zueinander angeordneten Abweisringen
GB2410533B (en) * 2004-01-28 2006-02-08 Rolls Royce Plc Sealing arrangement
GB0411178D0 (en) * 2004-05-20 2004-06-23 Rolls Royce Plc Sealing arrangement
US7938402B2 (en) * 2004-05-28 2011-05-10 Stein Seal Company Air riding seal
US8657297B2 (en) 2004-05-28 2014-02-25 Stein Seal Company Air riding seal
EP1969222B1 (de) * 2005-12-12 2012-11-21 United Technologies Corporation Lagerartige struktur zur steuerung von durchbiegungen eines rotierenden teils
US7744092B2 (en) * 2007-04-30 2010-06-29 General Electric Company Methods and apparatus to facilitate sealing in rotary machines
US9347331B2 (en) * 2007-06-11 2016-05-24 University Of Florida Research Foundation, Inc. Electrodynamic control of blade clearance leakage loss in turbomachinery applications
GB2461506B (en) * 2008-06-30 2010-08-25 Rolls Royce Plc A seal arrangement
US8186945B2 (en) * 2009-05-26 2012-05-29 General Electric Company System and method for clearance control
JP4856257B2 (ja) * 2010-03-24 2012-01-18 川崎重工業株式会社 タービンロータのシール構造
US8690527B2 (en) * 2010-06-30 2014-04-08 Honeywell International Inc. Flow discouraging systems and gas turbine engines
US8794918B2 (en) 2011-01-07 2014-08-05 General Electric Company System for adjusting brush seal segments in turbomachine
WO2012105301A1 (ja) * 2011-02-03 2012-08-09 イーグル工業株式会社 磁性流体シール
US9121297B2 (en) 2011-03-28 2015-09-01 General Electric Company Rotating brush seal
US9255486B2 (en) 2011-03-28 2016-02-09 General Electric Company Rotating brush seal
US20120248704A1 (en) * 2011-03-29 2012-10-04 Alstom Technology Ltd. Film riding seal for turbines
FR2982314B1 (fr) * 2011-11-09 2016-08-26 Snecma Dispositif d'etancheite dynamique a labyrinthe
US20130170979A1 (en) * 2012-01-04 2013-07-04 General Electric Company Double ended brush seal assembly for a compressor
US9416673B2 (en) 2012-01-17 2016-08-16 United Technologies Corporation Hybrid inner air seal for gas turbine engines
US9097347B2 (en) 2013-03-13 2015-08-04 Pratt & Whitney Canada Corp. Carbon seal assembly
US9121299B2 (en) * 2013-06-05 2015-09-01 General Electric Company Axially retractable brush seal system
EP3055512B1 (de) * 2013-10-11 2019-07-31 United Technologies Corporation Nichtlinear ablenkende bürstendichtungsfläche
US9771821B1 (en) * 2015-06-15 2017-09-26 Florida Turbine Technologies, Inc. Turbine interstage seal with self-balancing capability
US9732622B1 (en) * 2015-06-16 2017-08-15 Florida Turbine Technologies, Inc. Self-balancing air riding seal for a turbine
GB201514651D0 (en) * 2015-08-18 2015-09-30 Rolls Royce Plc Sealing arrangements
FR3066533B1 (fr) * 2017-05-17 2019-06-14 Safran Aircraft Engines Ensemble d'etancheite pour une turbomachine
US11028715B2 (en) * 2018-10-02 2021-06-08 Rolls-Royce North American Technologies, Inc. Reduced leakage air seal
US11118469B2 (en) * 2018-11-19 2021-09-14 General Electric Company Seal assembly for a turbo machine
US11187091B1 (en) * 2020-12-29 2021-11-30 General Electric Company Magnetic sealing arrangement for a turbomachine
US11187095B1 (en) * 2020-12-29 2021-11-30 General Electric Company Magnetic aft frame side seals

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE445709C (de) * 1923-06-08 1928-03-06 Brev Holtorp S A Soc D Expl De Vorrichtung zur Verhinderung des OElaustritts aus Traglagern
GB996546A (en) * 1963-07-19 1965-06-30 Rolls Royce Improvements in or relating to sealing devices
US3971563A (en) * 1973-09-17 1976-07-27 Mitsui Shipbuilding And Engineering Co., Ltd. Shaft sealing apparatus using a fluid sealing system
DE3379342D1 (en) * 1982-06-25 1989-04-13 Gutehoffnungshuette Man Shaft seal with magnetically adjusted sealing clearance
US5064205A (en) * 1990-05-23 1991-11-12 General Electric Company Active magnetic seal
US5603510A (en) * 1991-06-13 1997-02-18 Sanders; William P. Variable clearance seal assembly
US5137286A (en) * 1991-08-23 1992-08-11 General Electric Company Permanent magnet floating shaft seal
US5490679A (en) * 1993-12-20 1996-02-13 John Crane Inc. Seal ring design
FR2741110B1 (fr) * 1995-11-15 1997-12-05 Snecma Dispositif d'etancheite a brosses axiales et asservi par pression statique en deplacement axial
DE19803502B4 (de) * 1998-01-30 2006-01-05 Behr Gmbh & Co. Kg Lüfteranordnung
GB2372298B (en) * 1998-04-17 2002-09-25 Rolls Royce Plc A seal arrangement
US6431550B1 (en) * 2000-09-25 2002-08-13 General Electric Company Hydrogen seal ring having seal at ring intersegment

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9371733B2 (en) 2010-11-16 2016-06-21 Mtu Aero Engines Gmbh Rotor blade arrangement for a turbo machine
US9399924B2 (en) 2011-09-30 2016-07-26 Mtu Aero Engines Gmbh Segmented component

Also Published As

Publication number Publication date
EP1209389A3 (de) 2003-12-03
EP1209389B1 (de) 2006-01-04
US7249769B2 (en) 2007-07-31
EP1209389A2 (de) 2002-05-29
GB0028408D0 (en) 2001-01-03
US20020060432A1 (en) 2002-05-23
US20050285345A1 (en) 2005-12-29
DE60116455D1 (de) 2006-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60116455T2 (de) Dichtungseinrichtung
DE69926332T2 (de) Bürstendichtung für eine Turbomaschine
DE4447507B4 (de) Ringförmige Dichtung
DE60207955T2 (de) Wellendichtung und Turbine
DE3446389C2 (de) Statoraufbau für eine Axial-Gasturbine
DE3325291C2 (de) Rotorbaugruppe
DE2146026C2 (de) Wellendichtungsanordnung
DE69828255T2 (de) Dichtungsstruktur für gasturbinen
DE102004024683B4 (de) Dichtungssystem für horizontale Verbindungsstellen von Zwischenböden von Dampfturbinen
DE3407218C2 (de) Gasturbine
EP2271827B1 (de) Turbomaschine mit schubausgleichskolben
CH702606B1 (de) Dichtungsanordnung für eine Turbomaschine.
WO1996022468A1 (de) Strömungsmaschine mit entlastungskolben
EP1180196A1 (de) Strömungsmaschine mit einem dichtsystem für einen rotor
DE3446385C2 (de) Axialgasturbine
DE102005009402A1 (de) Dichtungsanordnung in Turbomaschinen
DE3221323A1 (de) Kuehlluftinjektor fuer turbinenschaufeln
EP1180197A1 (de) Dichtsystem für einen rotor einer strömungsmaschine,
EP3330490A1 (de) Turbomaschinen-dichtungsanordnung
EP2344723B1 (de) Gasturbine mit dichtplatten an der turbinenscheibe
DE102005033362A1 (de) Axialdampfturbinenanordnung
WO2001031169A1 (de) Einrichtung zur kompensierung des axialschubs bei turbomaschinen
DE19617539A1 (de) Rotor für eine thermische Turbomaschine
DE3119056C2 (de)
EP1413715A1 (de) Prallkühlung der Plattform einer Gasturbinenlaufschaufel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition