DE60116133T2 - Verfahren zur herstellung von bituminösen kalteinbaumischgütern - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Kaltbaumischgütern, die insbesondere im Straßenbau verwendbar sind, mit Hilfe einer Emulsion vom Typ eines Bitumens in wässriger Phase in Mischung mit Granulat.
  • In der Straßenbautechnik bezeichnet man als Mischgüter Materialien zum Bau und zur Instandhaltung von Straßenkörpern und ihren Belägen sowie zur Fertigung aller Straßenbauarbeiten. Sie setzen sich aus mineralischen Granulaten, hauptsächlich kieselhaltiger (Feuerstein, Quarzit, Granit) oder silico-kalkhaltiger Natur, und bituminösen Bindemitteln zusammen.
  • Je nach Art der Vermengung der Granulate teilt man diese Mischgüter in zwei Kategorien ein: bei relativ erhöhten Temperaturen aufgetragenen Wärmebaumischgüter, die mit Materialien verarbeitet werden, deren Bindemittel vom Bitumentyp ist, und Kaltbaumischgüter, die hergestellt werden durch Emulgieren des Bindemittels in wässrige Phase mit einem oberflächenaktiven Mittel durch Einbringung von mechanischer Energie (Kolloidalmühle oder -turbine), was die Dispersion des Bindemittels in feine Tröpfchen zwingt, und Verkneten mit Granulat bei niedrigeren Temperaturen.
  • Die Kaltbaumischgüter zeigen in Bezug auf die Umwelt einen bedeutenden Vorteil, weil ihre Verarbeitung keine Rauchemissionen erzeugen und somit gut auf den Stadtstraßenbau angepasst sind. Sie zeigen ferner bei der Verarbeitung eine hohe Geschmeidigkeit bzw. Biegsamkeit aufgrund der Tatsache, dass ihre Anwendung niedrige Temperaturen erfordern, insbesondere an Stellen, wo die Bereitstellung einer Erwärmungsvorrichtung nicht möglich ist. Bei der Applikation der Kaltbaumischgüter-Zusammensetzung im Straßenbau erfolgt ein Aufbrechen der Emulsion mit einem Austritt von Wasser und die Bildung eines durchgehenden und haftenden Films des Bitumenbindemittels auf dem Granulat.
  • Die Emulsionen werden seit mehreren zig Jahren bei der Straßenbautechnik verwendet und sind Gegenstand fortlaufender Fortschritte. Die Wiedererlangung des Interesses für die Techniken von Kaltbaumischgütern und ihr neues Anwendungsspektrum, insbesondere für an den Schwerverkehr angepasste Straßenmaterialien, werden gelenkt durch bessere Kenntnisse einerseits der Mechanismen des Aufbrechens der Emulsion zwischen dem Schritt der Vermengung, insbesondere des Knetens, und den Schritten des Asphaltierens und des Kompaktierens um dem Mischgut eine mit seinem Einsatz kompatible Bearbeitbarkeit zu erhalten, und andererseits der Mechanismen der Filmbildung der Emulsion auf den Granulaten.
  • Die Filmbildung des Bitumens um die Granulate herum beinhalten vier aufeinanderfolgende Schritte, deren Kinetiken beherrscht sein müssen:
    • – die Benetzung der mineralischen Vermengung durch die Emulsion,
    • – die Heteroausflockung von Bitumenkörperchen, die die Verteilung des Bitumens auf der mineralischen Oberfläche bereitstellen und die, was die Kontinuität des Films betrifft, ausschlaggebend sind,
    • – die Zusammenlagerung der Bitumenkörperchen, was den Schritt der Destabilisierung der Emulsion darstellt,
    • – der Bitumenreifungsvorgang, der einer molekularen Umordnung im Inneren des Bitumens entspricht, was kurzzeitlich erreicht werden muß, wenn möglich schon beim Verpressen, den optimalen mechanischen Einwirkungen, oder beim Verkleben.
  • Mit kationischen Emulsionen ruft jedoch die Verwendung von hauptsächlich kalkhaltigen Granulaten Probleme der Adhäsion des Bitumens hervor. Dies erklärt sich aus der Bildung einer brüchigen Lage aufgrund des Angriffs der Granulatoberfläche durch HCl, und aus einem zu schnellen Aufschließen der Emulsion und einen nachfolgenden starken Anstieg des pH.
  • Außerdem muss die Zusammenlagerung progressiv ablaufen, um eine zufriedenstellende Zeitspanne der Bearbeitbarkeit des Mischguts bereitzustellen, dabei darin eine Fähigkeit zur Entwicklung einer wichtigen Endzusammenlagerung beibehaltend.
  • Ein Versuch der Verbesserung der Handhabbarkeit wurde im Patent FR 2695664 angegangen, welches ein Verfahren zum Erhalt von dichten Kaltbaumischgütern beschreibt, durch Vermengung von Granulat mit einer Mischemulsion eines harten Bitumens und eines weichen Bitumens in Anteilen, dass ihre Mischung die gewünschte Endhärte lieferte. Dieses Dokument bringt jedoch keine Lösung für die Kontrolle der Geschwindigkeit des Aufbrechens der Emulsion und kümmert sich nicht um die Entwicklung der Grenzflächenphänomene des Systems Granulat/Emulsion.
  • Ein anderes Herangehen wird in der Anmeldung EP 896985 beschrieben, die ein Verfahren zur Herstellung von dichten Mischgütern zur Vermengung von Granulat durch eine Bitumenemulsion beschreibt, die sich aus einer Mischung einer Emulsion mit langsamem Aufbrechen und einer Emulsion mit schnellem Aufbrechen zusammensetzt. Dieses Verfahren der Herstellung von Mischgütern erfordert nachteiliger Weise den Einsatz von zwei Emulsionen, und es ist daher limitierender als das gewöhnliche Verfahren. Außerdem kümmert es sich nicht um eine Hydrophobisierung des Granulats, und die Kinetik der Zusammenlagerung des Bitumens, was den schnellen Anstieg der Adhäsion des Mischguts konditioniert, wird nicht beherrscht.
  • Außerdem wird die Beherrschung des Moments des Aufschließens einer wässrigen Bitumenemulsion im Patent EP 864611 beschrieben, durch Einschluss eines verkapselten Aufschlussmittels, dessen Freisetzung durch mechanische Wirkung beim Verpressen erfolgt. Nachteiligerweise gestattet dieses Verfahren es nicht, die Wechselwirkungen zwischen Granulat und Emulsion während des vor dem Verpressen liegenden Zeitraums zu begrenzen.
  • Die Anmelderin hat Forschungen unternommen, die es ihr ermöglicht haben, das Verständnis der Phänomene des Aufschließens und der Mechanismen, die die Filmbildung der Mischgüter in Kälte bestimmen, zu vertiefen, insbesondere dank der Charakterisierung von Grenzflächeneigenschaften und der molekularen Struktur von oberflächenaktiven Mitteln unter Ausnutzung von molekularer Modellierung.
  • Insbesondere hat sie festgestellt, dass überraschenderweise die Hydrophobisierung der Gesamtheit der mineralischen Oberfläche des Granulats – vor dessen Vermengung mit der Emulsion – dem Mischgut eine gesteigerte Handhabbarkeit von der Stufe der Vermengung bis zur Stufe des Vergießens bzw. Asphaltierens verleiht, indem die Wechselwirkung mit der Emulsion und somit die Möglichkeiten des Aufschließens derselben stark begrenzt werden. Diese Hydrophobisierung wird erhalten durch Verwenden eines geeigneten Zwischenmittels bzw. -dotierstoffs, das bzw. der polare organische Moleküle enthält, dessen bzw. deren Absorption auf dem Granulat einen hydrophobisierenden Film bildet, somit ihren Oberflächenzustand modifizierend. Dieser Film sollte vorzugsweise eine Monoschicht auf den Granulaten bilden. Der erhaltene Hydrophobisierungsgrad erlaubt eine Einwirkung auf die Kinetik der Zusammenlagerung und folglich auf die Geschwindigkeit des Aufschließens der Emulsion. Darüber hinaus gestattet die Hydrophobisierung die anschließende Umhüllung des Granulats durch das Bitumen, unabhängig von der Natur davon.
  • Die Erfindung hat somit zum Gegenstand ein Verfahren zur Herstellung von bituminösen Kaltbaumischgütern mit Hilfe einer Emulsion vom Typ eines Bitumens in wässriger Phase und eines Granulats, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Vermischung der Emulsion mit dem besagten Granulat eine Behandlung dieses Granulats durch ein Hydrophobisierungsmittel durchgeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung wirkt das Hydrophobisierungsmittel als Modifizierer der Oberflächenspannung der Oberfläche des Granulats.
  • Insbesondere bilden die Moleküle des Hydrophobisierungsmittels einen lipophilen organischen Film auf der Oberfläche des Granulats.
  • Das Hydrophobisierungsmittel ist vorzugsweise aus Aminosäureverbindungen oder Alkylaminen aufgebaut.
  • Andere Verbindungen, wie jene des Wasserabstoßungstyps (engl. "water repellent") oder makromolekulare oberflächenaktive Verbindungen, können ebenfalls verwendet werden.
  • Insbesondere können die Aminsäureverbindungen Polyalkylamphopolycarboxyglycinate und insbesondere Fett-Amphopolycarboxyglycinate sein;
    außerdem können die Alkylaminverbindungen Alkylfettpolypropylenpolyamine sein.
  • Das Hydrophobisierungsmittel des Granulats kann gleichfalls eine Polyoxyethylenpolyalkyletherphosphatverbindung, wie Polyoxyethylen-oleyletherphosphat, sein.
  • Das Hydrophobisierungsmittel wird insbesondere in flüssiger Phase bei der Benetzung des Granulats und vorzugsweise in wässriger Phase verwendet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das oberflächenaktive Hydrophobisierungsmittel bei einem Gehalt von mindestens 0,04 Gew.-% im Verhältnis zum Granulat eingeführt.
  • Gemäß der Erfindung wird die Bitumenemulsion ausgehend von natürlichem Bitumen hergestellt, ausgewählt unter reinen Bitumen, gefluxten Bitumen sowie durch Polymere modifizierte Bitumen, und das in wässriger Phase mit einem Emulgiermittel dispergiert ist. Als natürlichem Bitumen versteht man ein Produkt, welches insbesondere als Rückstand der Vakuumdestillation von Rohöl und der Deasphaltierung dieses Rückstands erhalten wurde.
  • Das Bitumen besitzt vorteilhafterweise einen Härtegrad von 50/70 (Durchdringbarkeit bei 25°C, gemessen nach der Norm NF T 66-004), welches insbesondere durch ein Fettsäureteer angesäuert werden kann.
  • Die Emulsion kann gleichfalls ausgehend von synthetischem Bindemittel hergestellt werden.
  • Die bituminöse Emulsion umfasst vorzugsweise 60 bis 70 Gew.-% Bitumen.
  • Im Verfahren gemäß der Erfindung beträgt die Dauer der Bearbeitbarkeit zwischen dem Schritt der Vermischung der Emulsion und des Granulats und dem Schritt der Applikation durch Vergießen bzw. Asphaltierung des erhaltenen Mischguts mehr als 4 Stunden, vorzugsweise mindestens 8 Stunden und weiter bevorzugt mindestens 24 Stunden.
  • Die Anmelderin hat gleichfalls festgestellt, dass nach dem Vergießen bzw. Asphaltieren des Mischguts die mechanische Energie, welche durch das Verpressen – was einen wichtigen Schritt zur Verdichtung des Mischguts darstellt – eingebracht wird, unzureichend ist, um ein vollständiges Aufschließen der Emulsion zu veranlassen, derart, dass dieser Aufschluss vorteilhafterweise durch das Hinzufügen eines Zusammenlagerungsmittels erhalten werden kann. Durch Modifizieren des hydrophil/lipophil-Gleichgewichts an der Grenzfläche der Phasen des oberflächenaktiven Mittels der Emulsion rufen die Moleküle des Zusammenlagerungsmittels das Aufschließen des Zwischenfilms Wasser/Bitumen und die Zusammenlagerung der "Ballungs"-Körperchen der Granulate hervor. Dieser Schritt trägt zu einer Verbesserung des Geschwindigkeitsanstiegs beim Zusammenlagern des Mischguts und zu seinem Widerstand gegenüber Entmischung durch Wasser bei.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung umfasst somit ferner das Einfügen eines Zusammenlagerungsmittels in die Bitumenemulsion.
  • Das Zusammenlagerungsmittel gemäß der Erfindung setzt sich aus ethoxylierten und propoxylierten Aminen mit C12 bis C14, ethoxylierten und propoxylierten Alkoholen mit C8 bis C12, Natriumpolyacrylat, Glycolverbindungen oder Entschäumungsverbindungen wie Mineralölen aus C20 bis C30 mit ethoxylierten Silikonstellen, oder Mischungen von Silikonölen und Kieselgur zusammen.
  • Das Zusammenlagerungsmittel wird vorzugsweise bei einem Gehalt von mindestens 0,03 Gew.-% im Verhältnis zum Granulat unmittelbar vor seiner Vermengung mit der Emulsion eingebracht. Dieses Zusammenlagerungsmittel wird vorzugsweise in wässriger Phase in die bituminöse Emulsion eingebracht.
  • Die Zusammensetzung des bituminösen Kaltbaumischguts gemäß der Erfindung umfasst ferner das Einbringen eines Filmbildners in die Bitumenemulsion.
  • In der Tat ist das Zusammenlagern von Bitumenkörperchen von einer Volumenschrumpfung begleitet, entsprechend einem stabileren thermodynamischen Gleichgewicht (Ballungsbildung), und die Wirkung eines Filmbildners erweist sich als notwendig, um einen durchgehenden Bitumenfilm zu erhalten, was sich in einem besseren Zusammenhalt des Mischguts ausdrückt.
  • Der Filmbildner kann insbesondere aus Alkylpolyacrylat und vor allem Ethylpolyacrylat aufgebaut sein. In einer bevorzugten Ausführungsform wird er bei einem Gehalt von mindestens 0,12 Gew.-% im Verhältnis zum Granulat vor der Vermischung eingebracht. Das Zusammenlagerungsmittel und der Filmbildner können jedoch auch nach der Vermengung eingebracht werden.
  • Die bituminöse Emulsion wird durch Einführen eines Emulgiermittels oder gewöhnlichen oberflächenaktiven Mittels in Wasser erhalten, wie insbesondere Alkylaminderivaten, Mischungen von Alkylamidopolyaminen und quaternären Ammoniumsalzen oder Alkylpropylenpolyaminen wie N-Fettpropylenpolyaminen.
  • Dieser Emulsionstyp ist kationisch, jedoch ist klar, dass die Erfindung auch auf anionische oder nicht-ionische Emulsionen anwendbar ist.
  • Die Zusammensetzung der bituminösen Kaltbaumischgüter gemäß der Erfindung findet besonders interessante Verwendung beim Straßenbau, insbesondere als Abdichtungen, Drainagemischgüter, Bitumendünnbeton (BBN), sehr dünnem Bitumenbeton (BBCM), ultradünnem Bitumenbeton (BBUM) oder kaltvergossenen Mischgütern, zur Herstellung von unteren Lagen oder Belägen.
  • Jedoch können auch andere industrielle Anwendungen in Betracht gezogen werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend beschrieben.
  • Zur Herstellung der bituminösen Kaltbaumischgüter gemäß der Erfindung wurden unterschiedliche Formulierungen von bei Kälte verdichteten Mischgütern (Verdichtung über 90%) hergestellt, indem Meilleraie-Granulat (porphyrhaltiges Diorit kieselhaltiger Natur, welches bei einer Mischung von SiO2/CaO 60/40 Gew.-% assimiliert werden kann) mit einer Granulometrie von 0/10 verwendet wird.
  • 1) Hydrophobisierung des Granulats
  • Es wird zum Zeitpunkt der Benetzung durch ein Aminoacidadditiv, welches ein Fettamphopolycarboxyglycinat darstellt, hydrophobisiert.
  • Die Adsorption dieses Additivs auf das Granulat wird untersucht, in dem die Oberflächenspannung der mittels Zentrifugation wiedergewonnen wässrigen Phasen bestimmt wird, nachdem die Benetzungslösung mit dem Granulat eine Stunde in Kontakt gebracht wurde. Die Messungen der Oberflächenspannung werden mittels eines Klingentensiometers bei einer mittleren Tempera tur von 20°C bewirkt, aber es ist auch möglich, ein anderes Gerät zu verwenden, wie ein Hängetopfentensiometer.
  • Der Kurvenverlauf der Oberflächenspannung als Funktion der Konzentration des Hydrophobisierungsmittels zeigt eine Schulter bis zu einer Konzentration von ungefähr 0,04 Gew.-% im Verhältnis zum Granulat, und dann jenseits davon einen raschen Abfall dieser Oberflächenspannung aufgrund der Gegenwart eines Überschusses dieses Mittels in der wässrigen Phase. Diese Grenzkonzentration entspricht der Adsorption einer Monolage des Hydrophobisierungsmittels, und sie wurde als optimalem Wert festgehalten. In der Praxis wird das Granulat mit 4 ppc (Teile pro Hundert) einer wässrigen Lösung bis 1 Gew.-% dieses Hydrophobisierungsmittels behandelt.
  • Das Hydrophobisierungsmittel kann jedoch auch eine Alkylaminverbindung, wie einem Fett-Dipropylentriaminderivat, oder ein Polyoxyethylenpolyalkyletherphosphat sein.
  • 2) Herstellung von Mischgutformierungen
  • Das verwendete Bitumen ist ein Viatotal 50/70-Bitumen von TOTALFINAELF, angesäuert mit Fettsäureteer, dessen Einbringen in eine kationische Emulsion bei einer Konzentration von 60 Gew.-% mit dem unter der Bezeichnung Stabiram 37 von CECA vermarkteten Emulgiermittel, das eine Mischung von Alkylamidopolyaminen und quarternären Ammoniumsalzen (10 kg/t Emulsion) und mit Salzsäure (5,4 kg/t Emulsion) darstellt, bewirkt wird. Das Bitumen kann natürlich durch andere Produkte angesäuert werden.
  • Eine erste Formulierung 1 wird mit einem Warmmischgut als Bezugsprobe hergestellt. Eine zweite Vergleichsformulierung 2 wird mit der obigen Emulsion ohne Einbringen von Zusammenlage rungsmittel und Filmbildner sowie mit wie oben hydrophobisiertem Granulat hergestellt.
  • Dann verfährt man mit unterschiedlichen Einbringungen von Additiven in die bituminöse Emulsion, um nach der Vermengung des Granulats in einem Rührwerk die folgenden Zusammensetzungen zu erhalten:
    • – Formulierung 3: Einbringung unmittelbar vor der Vermengung des Granulats, dem nur ein Zusammenlagerungsmittel A vorausging, einer Mineralölverbindung mit C20 bis 30 mit ethoxylierten Siliziumstellen, eingefügt auf ein Gehalt von 2 ppc (Teile pro 100 Teile des Granulats) einer 1,5 Gew.-%igen Lösung;
    • – Formulierung 4: Einbringung eines Zusammenlagerungs/Filmbildner-Kopplungsmittels, umfassend das Produkt A wie vorstehend und bei dem selben Gehalt sowie als Filmbildner eine Verbindung B, die eine wässrige Lösung von Ethylpolyacrylat mit einem Gehalt von 2 Gew.-% im Verhältnis zum Bitumen darstellt;
    • – Formulierung 5: Einbringung eines Zusammenlagerungs/Filmbildner-Kopplungsmittels, umfassend die Verbindung C, die sich aus anionischen ethoxylierten und propoxylierten Aminverbindungen mit C12 bis C14 zusammensetzt, mit gleichem Gehalt wie beim Produkt A, und das Produkt B bei dem gleichen Gehalt wie vorstehend.
  • Die Vermengung des Granulats wird so durchgeführt, dass ein Restgehalt an Bitumen von 6,2 ppc (Teile pro 100 Teile Granulat) erhalten wird.
  • Unterschiedliche Eigenschaften der verschiedenen Formulierungen an Kaltbaumischgütern werden gemessen, insbesondere:
    • – dem Gew.-Prozentsatz an bei der Verdichtung verlorenem Wasser, und der Gew.-Prozentsatz des nach 24 h bei 20°C verlorenen Wassers, gemessen bei der Herstellung von Mischgutprüflin gen unter Anleitung des in der Norm NF P 98-251-1 beschriebenen DURIEZ-Versuchs;
    • – passives Haftvermögen gemäß NFT 66 018;
    • – Kompressionswiderstand unter verschiedenen Bedingungen, gemessen unter Befolgung des in der Norm NF P 98-251-1 beschriebenen DURIEZ-Versuchs, was eine Versuchsmethode spezifiziert, die die Bestimmung des Wassergehalts einer Kohlenwasserstoffmischung bei gegebener Temperatur und gegebener Verdichtung zum Ziel hat, ausgehend vom Verhältnis r1/R2 oder I/C von Verdichtungswiderständen mit und ohne Eintauchen von Mischgutprüflingen (wobei r1 den Verdichtungswiderstand, der nach 7 Tagen nach 18°C in Wasser gemessen wurde, bezeichnet, und R2 den Verdichtungswiderstand, der nach 7 Tagen bei 18°C mit 50% relativer Luftfeuchtigkeit HR gemessen wurde, bezeichnet).
  • Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
  • Figure 00120001
  • Beim Vergleich der Prozentsätze des beim Verdichten der Mischgutformulierungen verlorenen Wassers ohne Zusammenlagerungsmittel (Nr. 2) und mit diesem Mittel (Nr. 3–5) wird die Wirksamkeit dieses Additivs zur Entwässerung des Wassers bei der Emulsion deutlich (Anstieg des eliminierten Wassers um mehr als 30 Gew.-%).
  • Nach den Werten, die vom Verdichtungswiderstand erhalten wurden, die 1 und 8 Tage nach Verdichtung gemessen wurden, stellt man ferner fest, dass es in Bezug auf das Mischgut das Einbringen des Hydrophobisierungsmittels des Granulats (Formulierung 2) es möglich macht, bereits akzeptable Zusammenlagerungswerte zu erhalten, dass es aber mit derselben Emulsion, aber ohne Hydrophobisierung des Granulats, nicht möglich war, Prüflinge zur Durchführung dieses Versuchs in Folge eines unmittelbaren Aufschlusses der Emulsion und einer Entmischung der Granulatmasse herzustellen.
  • Außerdem besitzt das Einbringen von einerseits eines Zusammenlagerungsmittels und andererseits eines Zusammenlagerungs/Filmbildner-Kopplungsmittels in die Mischgutformulierungen einen positiven Effekt auf deren Geschwindigkeit des Anstiegs der Zusammenlagerung, auf deren mechanische Endbeständigkeit sowie auf deren Wassergehalt (I/C).
  • Insbesondere mit dem Paar C/B erhält man den besten Wassergehalt des Mischguts (I/C = 0,80), was sehr zufriedenstellend ist im Vergleich zu demjenigen des Referenz-Wärmemischguts (I/C = 1) und im Vergleich zum Wert der Norm des Wärmemischguts NFP 98–130, was I/C = 0,75 ergibt.
  • Dieses gute Leistungsvermögen wird außerdem bestätigt durch den Wert des passiven Haftvermögens gemäß NFT 66-018, der 90–100 beträgt.
  • Die Mischgüter gemäß der Erfindung besitzen eine zufriedenstellende Verarbeitbarkeit, sind lagerfähig und handhabbar vor Verdichtung während einer Zeitspanne von mindestens 24 Stunden nach Vermischung des Granulats mit der bituminösen Emulsion, und dies sogar unter Verwendung einer Emulsion mit schnellem Aufschließen des Typs, der für Oberflächenputze verwendet wird, während Mischgüter, die mit dem gleichen, jedoch nicht behandelten Granulat bereits bei der Vermengung des Granulats mit der Bitumenemulsion jegliche Handhabungs- und Lagerungseigenschaft verlieren infolge des sehr schnellen Aufschließens der Emulsion lange vor der Verdichtung.

Claims (20)

  1. verfahren zur Herstellung von bituminösen Kaltbaumischgütern mit Hilfe einer Emulsion vom Typ eines Bitumens in wäßriger Phase und eines Granulats, dadurch gekennzeichnet, daßvor der Vermischung der besagten Emulsion mit dem besagten Granulat eine Behandlung dieses Granulats durch ein Hydrophobisierungsmittel durchgeführt wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrophobisierungsmittel ausgewählt wird unter Verbindungen, die zur Modifizierung der Oberflächenspannung der Oberfläche des Granulats geeignet ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrophobisierungsmittel ausgewählt wird unter den Verbindungen, deren Moleküle geeignet sind, einen lipophilen organischen Film auf der Oberfläche des Granulats zu bilden.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrophobisierungsmittel aus Aminosäureverbindungen aufgebaut ist.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrophobisierungsmittel aus Alkylaminen aufgebaut ist.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrophobisierungsmittel eine oberflächenaktive Verbindung vom makromolekularen Typ ist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminosäureverbindungen Polyalkylamphopolycarboxyglycinate sind.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminosäureverbindung Fett-Amphopolypropylenpolyamine sind.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylaminverbindungen Alkylfettpolypropylenpolyamine sind.
  10. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrophobisierungsmittel als Flüssigphase bei der Benetzung des Granulats verwendet wird.
  11. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumenemulsion ausgehend von natürlichem Bitumen hergestellt wird, ausgewählt unter reinen Bitumen, gefluxten Bitumen sowie von modifizierten und in wäßriger Phase mit einem Emulgiermittel dispergierten Bitumen.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumenemulsion hergestellt wird ausgehend von synthetischem Bindemittel.
  13. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumenemulsion 60 bis 70 Gew.-% Bitumen umfaßt.
  14. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumenemulsion ferner ein Zusammenlagerungsmittel umfaßt.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenlagerungsmittel ausgewählt wird aus der Gruppe, die aus ethoxylierten und propoxylierten Aminen mit C12 bis C14, ethoxylierten und propoxylierten Alkoholen mit C8 bis C12, Natriumpolyacrylat, Glykolverbindungen und Entschäumerverbindungen wie Mineralölen aus C20 bis C30 mit ethoxylierten Silikon-Stellen und Mischungen von Silikonölen und Kieselguhr besteht.
  16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenlagerungsmittel in die Emulsion unmittelbar vor ihrer Vermischung mit dem Granulat eingeführt wird.
  17. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumenemulsion ferner einen Filmbildner umfaßt.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmbildner eine Alkyl-Polyacrylat-Verbindung und insbesondere eine Ethyl-Polyacrylat-Verbindung ist.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmbildner in die Emulsion unmittelbar vor ihrer Vermischung mit dem Granulat eingeführt wird.
  20. Verwendung der Zusammensetzung der bituminösen Kaltbaumischgüter, die durch das Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche erhalten wurden, beim Straßenbau, zur Herstellung von Abdichtungen, von Drainagemischgütern, von Bitumendünnbeton (BBM), von sehr dünnem Bitumenbeton (BBTM), von ultradünnem Bitumenbeton (BBUM) oder von kalt vergossenen Mischgütern, zur Herstellung von unteren Lagen oder Bezügen dienend.
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