DE60115983T2 - Kristallines Polyesterpolyol und Heissschmelzkleber - Google Patents

Kristallines Polyesterpolyol und Heissschmelzkleber Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Polyesterpolyolgemisch umfassend ein kristallines Polyesterpolyol, das aus einer mehrbasigen Carbonsäurekomponente und einer aliphatischen Kohlenwasserstoffdiolkomponente, umfassend 1,10-Decandiol und/oder 1,12-Dodecandiol, erhältlich ist. Das erfindungsgemäße kristalline Polyesterpolyol ist zur Vernetzung mit verschiedenen Vernetzungsmitteln geeignet und zur Herstellung von Farben, Klebstoffen, Tinten und Dichtungsmitteln verwendbar.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Heißkleber umfassend ein kristallines Polyesterpolyol mit einem zahlengemittelten Molekulargewicht von 1500 bis 15000 und erhältlich aus einer mehrbasigen Carbonsäurekomponente und einer aliphatischen Kohlenwasserstoffdiolkomponente, umfassend 1,10-Decandiol und/oder 1,12-Dodecandiol. Der erfindungsgemäße Heißkleber benötigt eine äußerst kurze Zeitdauer zur Haftung und ist auch im Hinblick auf die Haftfestigkeit überragend, so dass er als Klebstoff für verschiedene Zwecke eingesetzt werden kann.
  • Polyester sind im Stand der Technik gut bekannte Verbindungen und verschiedene Polyester werden eingesetzt. Insbesondere sind Polyesterpolyole zur Vernetzung und Härtung mit verschiedenen Vernetzungsmitteln wie Isocyanatverbindungen geeignet und werden als Farben, Klebstoffe, Tinten und Dichtungsmittel breit eingesetzt.
  • Unter ihnen besitzt ein kristallines Polyesterpolyol, zusätzlich zu seinen ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften, die Merkmale, dass es als Flüssigkeit gehandhabt werden kann, mit einer relativ geringen Viskosität bei einer Temperatur des Schmelzpunkts oder höher, und es verfestigt sich in relativ kurzer Zeit durch Rekristallisation, wenn es auf oder unter die Kristallisationstemperatur abgekühlt wird. Aufgrund der Merkmale hat sich seine Verwendung als Komponenten für reaktive Heißkleber und heißschmelzartige Druckertinten bereits ausgeweitet.
  • Insbesondere wächst der Markt für reaktive Heißkleber schnell, da sie die gesellschaftlichen Bedürfnisse nach weniger Lösungsmittel und Energiesparen zusammen mit ihrer ausgezeichneten Festigkeit und Haftungsgeschwindigkeit und breiter Anwendungsmöglichkeit bei Produktlinien in der Fertigungsindustrie erfüllen. Es besteht außerdem eine starke Nachfrage nach der Verbesserung des Wirkungsgrades eines kontinuierlichen Arbeitens, und darum ist ein reaktiver Heißkleber mit schnellerer Härtungsgeschwindigkeit erwünscht.
  • Um die Anforderung zu erfüllen, wurden Kombinationen eines reaktiven Heißklebers mit einem klebenden Harz oder einem thermoplastischen Polymer getestet. Beispielsweise beschreibt die europäische Patentoffenlegungsschrift Nr. 0232055A eine Kombination mit einem Ethylen/Vinylacetat Comonomer oder einem Methylstyrol-Harz, und die europäische Patentoffenlegungsschrift Nr. 0246473A beschreibt eine Kombination mit einem Acrylat-Oligomer. Allerdings enthält ein solcher reaktiver Heißkleber selbst nach der Härtung durch Vernetzung ein thermoplastisches Harz in einem hohen Verhältnis, so dass eine Verminderung der Scherfestigkeit bei hoher Temperatur nicht vermieden werden kann.
  • Auf der anderen Seite beschreibt die europäische Patentoffenlegungsschrift Nr. 0248658A einen polyesterartigen Heißkleber unter Verwendung einer aromatischen Dicarbonsäure. Die Verwendung eines aromatischen Polyesters verbessert die thermische Beständigkeit, aber es ist ein Nachteil, dass die Viskosität beim Schmelzen zu hoch ist und daher die Bearbeitbarkeit bei seiner Verwendung deutlich vermindert wird.
  • Bisher sind als die für die reaktiven Heißkleber verwendeten Rohmaterialien, Terephthalsäure, Isophthalsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Dodecandisäure usw. als die mehrbasige Carbonsäurekomponente und Ethylenglykol, Propylenglykol, 1,4-Butandiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, 1,4-Cyclohexandimethanol, usw. als die Diolkomponente bekannt.
  • Auf der anderen Seite ist bekannt, wie in Secchaku, Band 28, Nr. 8, Seite 5 (1984) und ADHESIVE AGE, Seite 32, November (1987) beschrieben, dass die Kristallinität eines Polyesterpolyols die Härtungsgeschwindigkeit beeinflusst. Ein Polyesterpolyol mit einer hohen Kristallinität ist nämlich zur Beschleunigung der Härtungsgeschwindigkeit überaus vorteilhaft. Unter den Polyesterpolyolen, die aus den obigen Monomerkombinationen erhalten wurden, offenbart die japanische Patentoffen legungsschrift Nr. 88686/1990 solche, wobei Dodecandisäure und 1,6-Hexandiol oder Sebacinsäure und 1,6-Hexandiol als Rohmaterialien zur Herstellung eines reaktiven Heißklebers mit verbesserter Härtungsgeschwindigkeit verwendet werden, ein Polyesterpolyol, wobei Dodecandisäure und Ethylenglykol verwendet werden und dergleichen. Allerdings wird es schwer, den Bedarf einer weiteren schnellen Härtung mit diesen Kombinationen zu erfüllen.
  • EP-A-448825 offenbart ein Verfahren zum Verkleben/Verbinden von Oberflächen, umfassend den Schritt der Anwendung eines Polyesterpolyols auf mindestens eine Oberfläche, wobei das Polyesterpolyol ein durchschnittliches Molekulargewicht von mindestens 4.500 hat und wobei das Polyol aus einer mehrbasigen Carbonsäurekomponente auf Dodecandisäure-Basis und einer aliphatischen Kohlenwasserstoffdiolkomponente mit wenigstens 6 Kohlenstoffatomen erhältlich ist.
  • EP-A-484761 offenbart einen Klebstoff auf der Basis eines Polyesterpolyols mit einem Molekulargewicht zwischen 1500 und 10000, das durch Umsetzung eines Diols, wie 1,12-Dodecandiol mit Dodecandisäure erhältlich ist, und eines Polyesters mit einem Molekulargewicht zwischen 1000 und 10000 und einem Schmelzpunkt von 60 bis 150°C.
  • US-A-3 503 932 offenbart einen Hydroxypolyester erhalten durch Umsetzen von Adipinsäure und 1,12-Dihydroxydodecan.
  • WO 99/28367 offenbart ein Polyesterpolyol mit einem Molekulargewicht nicht größer als 10000, erhältlich durch Umsetzung einer Dicarbonsäure und eines Diols.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Polyesterpolyolgemisch, umfassend ein kristallines Polyesterpolyol zur Verfügung zu stellen, das aus leicht erhältlichen Rohmaterialien herstellbar ist, und zur schnellen Verfestigung und schnellen Trocknung als Komponente von Klebstoffen, Farben und Tinten geeignet ist und ausreichend Haftfestigkeit vermittelt; und weiter einen Heißkleber zur Verfügung zu stellen, der aus leicht erhältlichen Rohmaterialien herstellbar ist, zur schnellen Verfestigung und schnellen Trocknung geeignet ist und ausreichend Haftfestigkeit vermittelt. Diese Aufgabe wird gelöst durch das Polyesterpolyolgemisch nach Anspruch 1 und durch den Heißkleber nach Anspruch 7. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Die in der Erfindung verwendete aliphatische Kohlenwasserstoffdiolkomponente umfasst 1,10-Decandiol und 1,12-Dodecandiol. Bevorzugt ist 1,12-Dodecandiol. Diese werden allein oder als ein Gemisch verwendet. Weiterhin können sie mit einer aliphatischen Kohlenwasserstoffdiolkomponente mit weniger Kohlenstoffatomen, als 1,10-Decandiol vermischt werden. Die Menge von 1,10-Decandiol oder 1,12-Dodecandiol, die zu dem Zeitpunkt verwendet werden soll, ist nicht besonders beschränkt, aber in dem Fall, dass ein kristallines Polyesterpolyol erhalten wird, ist die Menge 1 mol% oder mehr, bevorzugt 5 mol% oder mehr, besonders bevorzugt 20 mol% oder mehr der gesamten aliphatischen Kohlenwasserstoffdiolkomponente. Insbesondere wird bei einer Menge von 20 mol% ein hoch-kristallines Polyesterpolyol erhalten.
  • Die in der Erfindung verwendete mehrbasige Carbonsäurekomponente umfasst eine aliphatische Dicarbonsäure und eine aromatische Dicarbonsäure und umfasst eine aliphatische Dicarbonsäure mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und eine aromatische Dicarbonsäure. Bevorzugt ist eine aliphatische Dicarbonsäure mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und besonders bevorzugt ist eine aliphatische Dicarbonsäure mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen. Konkrete Beispiele umfassen Oxalsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Suberinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Dodecandisäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure und dergleichen. Bevorzugt sind Oxalsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Suberinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure und Dodecandisäure. Diese können allein oder als Gemisch verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Polyesterpolyol kann durch die Umsetzung der oben beschriebenen aliphatischen Kohlenwasserstoffdiolkomponente und der mehrbasigen Carbonsäurekomponente mittels bekannter Dehydrierungspolykondensation erhalten werden. In der Regel ist das Äquivalenz-Verhältnis der Hydroxylgruppe der aliphatischen Kohlenwasserstoffdiolkomponente und der Carboxylgruppe der mehrbasigen Carbonsäurekomponente (Hydroxylgruppe/Carboxylgruppe) bevorzugt von 1,02 bis 1,5, besonders bevorzugt von 1,05 bis 1,3. Konkret, wird die Veresterung durch die Umsetzung der vorher festgesetzten Menge der aliphatischen Kohlenwasserstoffdiolkomponente und der mehrbasigen Carbonsäurekomponente in Gegenwart oder Abwesenheit eines Katalysators mittels Dehydrierungspolykondensation in einem Temperaturbereich von 150 bis 250°C für ungefähr 3 bis 20 Stunden durchgeführt.
  • Im Hinblick auf den Katalysator, ist es bevorzugt, die Umsetzung in Gegenwart eines Titankatalysators, wie Titantetrabutoxid, oder eines Zinnkatalysators, wie Dibutylzinn, auf Grund der Beschleunigung der Dehydrierungspolykondensation durchzuführen. Der Katalysator kann zusammen mit der Diol-Komponente und der mehrbasigen Carbonsäurekomponente zugeführt werden, oder er kann nach Ablauf der Prepolymerisation in der Abwesenheit irgendeines Katalysators zugesetzt werden. Bei der Herstellung des Polyesterpolyols ist es wünschenswert, die Herstellung so durchzuführen, dass seine beiden Enden fast Hydroxylgruppen werden und keine terminale Carboxylgruppe gebildet wird. Für diesen Zweck ist es besonders wirksam und somit bevorzugt, den oben beschriebenen Katalysator nach der Prepolymerisation zuzuführen.
  • Das zahlengemittelte Molekulargewicht des Polyesterpolyols, erhältlich aus einer mehrbasigen Carbonsäurekomponente und einer aliphatischen Kohlenwasserstoffdiolkomponente, umfassend 1,10-Decandiol und/oder 1,12 Dodecandiol, beträgt 1500 bis 15000, bevorzugt 2000 bis 10000, besonders bevorzugt 3000 bis 8000. Wenn das Molekulargewicht geringer ist als der Bereich, ist die thermische Beständigkeit, die chemische Beständigkeit und die Festigkeit der Härtung nicht ausreichend. Wenn es größer ist als der Bereich, wird die Viskosität beim Schmelzen hoch und deshalb wird die Handhabung schwierig.
  • Die Kristallinität wird erfindungsgemäß allein durch Messung der Kristallinität des aus dem geschmolzenen Zustand unter Abkühlen mit einer Rate von 10°C/Minute erstarrten Polyesterpolyols mit der Röntgendiffraktionsmethode (Ruland Methode) bestimmt. Die Kristallinität ist 50% oder mehr. Das Polyesterpolyol mit einer Kristallinität von 50% bis 70% ist besonders bevorzugt.
  • Das in der Erfindung verwendete Polyesterpolyol ist ein kristallines Polyesterpolyol mit einem zahlengemittelten Molekulargewicht von 1500 bis 15000 und aus einer mehrbasigen Carbonsäurekomponente und einer aliphatischen Kohlenwasserstoffdiolkomponente erhältlich, umfassend 1,10-Decandiol und/oder 1,12-Dodecandiol. Diese können allein oder als Gemisch ohne Problem verwendet werden.
  • Das Polyesterpolyol wird weiterhin in Kombination mit einem anderen Polyesterpolyol verwendet. Die Menge des kristallinen Polyesterpolyols in der Erfindung ist 0,1 Gew.-% oder mehr, bevorzugt 0,5 Gew.-% oder mehr.
  • Das Polyisocyanat, das in dem erfindungsgemäßen Heißkleber verwendet wird, umfasst gut bekannte aromatische, aliphatische und cyclische Diisocyanate oder hoch funktionelle oder polymere Polyisocyanate. Konkrete Beispiele beinhalten 1,5-Naphthylendiisocyanat, 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, 4,4'-Diphenyldimethylmethandiisocyanat, 4,4'-Dibenzyldiisocyanat, Tetraalkyldiphenylmethandiisocyanat, 1,3-Phenylendiisocyanat, 1,4-Phenylendiisocyanat, Tolylendiisocyanat, Butan-1,4-diisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, 2,2,4-Trimethylhexamethylendiisocyanat, 2,4,4-Trimethylhexamethylendiisocyanat, Cyclohexan-1,4-diisocyanat, Xylylendiisocyanat, Isophorondiisocyanat, Dicyclohexylmethan-4,4'-diisocyanat, 1,3-Bis(isocyanatomethyl)cyclohexan, Methylcyclohexandiisocyanat und Derivate davon.
  • Der zu verwendende Anteil des Polyesterpolyols und Polyisocyanats ist nicht besonders beschränkt, und sie können innerhalb eines gebräuchlichen Bereichs verwendet werden. Das Molverhältnis der OH-Gruppe des Polyesterpolyols zu der NCO Gruppe des Polyisocyanats ist nämlich von 1:1,2 bis 1:3,0, bevorzugt 1:1,5 bis 1:2,5. Die Umsetzungsbedingungen sind ferner nicht besonders beschränkt und die Umsetzung wird unter den gebräuchlichen Bedingungen durchgeführt, konkret in einem Temperaturbereich von 50 bis 150°C für 1 bis 5 Stunden. Ferner kann die Umsetzung in einem Lösungsmittel durchgeführt werden.
  • Die Viskosität des erfindungsgemäß erhältlichen Heißklebers ist 100000 cP oder weniger, bevorzugt 1000 bis 50000 cP, besonders bevorzugt 3000 bis 40000 cP bei 120°C.
  • Der erfindungsgemäße Heißkleber als solcher kann verwendet werden, und kann ferner nach Zugabe eines Weichmachers, eines thermoplastischen Polymers, eines Klebrigmachers, eines Füllstoffes, eines Antioxidationsmittels und dergleichen verwendet werden, die für gebräuchliche Heißkleber eingesetzt werden.
  • Der erfindungsgemäß erhältliche Heißkleber ist auf Grund seiner kurzen, für die Haftung erforderlichen Zeitdauer für den Klebeschritt bei einem kontinuierlichen Arbeitsprozess geeignet. Als Beispiel können die Schuh herstellende Industrie, die Holz produzierende Industrie, die Papier-Herstellungsindustrie, Metallindustrie, Harz verarbeitende Industrie erwähnt werden.
  • BEISPIELE
  • Analytisches Verfahren
    • (1) Hydroxylzahl, Säurezahl und zahlengemitteltes Molekulargewicht Die Hydroxylzahl und die Säurezahl des Polyesterpolyols wurden entsprechend JIS K 1557 gemessen und das zahlengemittelte Molekulargewicht wurde aus der Hydroxylzahl berechnet.
    • (2) Kristallinität Die Kristallinität wurde durch Schmelzen des hergestellten Polyesterpolyols unter Erhitzen am Schmelzpunkt oder höher bestimmt, Verfestigen der Schmelze unter Kühlen bei einer Rate von 10°C/Minute und nach der Pulverisierung, Messen und Berechnen entsprechend der Röntgendiffraktionsmethode (Ruland Methode).
  • BEISPIEL 1
  • Dodecandisäure (230,3 g, 1 mol) und 1,12-Dodecandiol (222,6 g, 1,1 mol) wurden in einen mit einer Destillationsvorrichtung ausgestatteten 500 ml Kolben zugeführt und das atmosphärische Gas in dem Kolben wurde durch Stickstoff ersetzt. Als der Kolben auf 160°C erhitzt wurde, begann Wasser abzudestillieren. Nach dem Rühren bei 160°C für 1 Stunde, wurde bei 170°C für 2 Stunden und bei 180°C für 2 Stunden kontinuierlich gerührt. Danach wurde der Druck in dem Kolben auf 100 mmHg reduziert unter Rühren für 0,5 Stunden, gefolgt von Rühren bei einem Druck von 50 mmHg für 0,5 Stunden und weiter bei einem Druck von 10 mmHg für 2 Stunden. Nach Zurückfahren des Drucks auf Normaldruck wurde Titantetrabutoxid (9,5 mg) zugegeben und dann wurde nochmals bei einem Druck von 10 mmHg für 8 Stunden gerührt, um die Dehydrierungspolykondensation zu vollenden. Die Hydroxylzahl, die Säurezahl, das Molekulargewicht und die Kristallinität, bestimmt durch die oben beschriebenen Verfahren betrugen 28, 0,32, 4010 bzw. 62%.
  • BEISPIELE 2 BIS 15, REFERENZBEISPIELE 1 BIS 6 UND VERGLEICHSBEISPIEL 1 BIS 3
  • Unter Verwendung der Diole und der mehrbasigen Carbonsäurekomponenten, wie in Tabelle 1 beschrieben, wurden die Polyesterpolyole in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und dann analysiert. Tabelle 1
    Figure 00090001
  • DDL:
    1,12-Dodecandiol, DL: 1,10-Decandiol, HD: 1,6-Hexandiol
    DDA:
    Dodecandisäure, SEA: Sebacinsäure, SBA: Suberinsäure, AA: Adipinsäure,
    SUA:
    Bernsteinsäure
  • Das Verhältnis von DDL zu HD ist ein Molverhältnis. Das Verhältnis von DDA zu AA ist ebenfalls ein Molverhältnis.
  • Als Beispiel, das die Brauchbarkeit des erfindungsgemäßen kristallinen Polyesterpolyols erläutert, wurde ein feuchtigkeitshärtender Typ von Heißkleber unter Verwendung von 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat (im Folgenden hier MDI genannt) synthetisiert, und die Härtungsdauer wurde gemessen und verglichen.
  • BEISPIEL 16
  • Das in Beispiel 1 erhaltene kristalline Polyesterpolyol (DDL+DDA) (80,0 g) wurde in einen abtrennbaren 300 ml Kolben eingebracht und nach dem Austausch mit Stickstoff wurde das gesamte Polyesterpolyol zum Schmelzen bei 120°C erhitzt. Dann wurde 1/10 N Toluollösung von Dibutylphosphat in einer 1,2fach größeren molaren Menge als das in der Polyesterpolyolsynthese verwendete Titantetrabutoxid zugegeben, gefolgt von Rühren bei 130°C für 2 Stunden. Anschließend wurde ein Klebstoff durch Durchführung einer Dehydratisierungsbehandlung bei 120°C für 1 Stunde bei 50 mmHg unter Rühren bei 250 U/min, Austausch durch Stickstoff für 10 min, Zugabe von zuvor auf 60°C erhitztem MDI (2,2 Mol-Äquivalente werden relativ zum kristallinen Polyesterpolyol verwendet) auf einmal und Rühren bei 120°C für weitere 1,5 Stunden unter einer Stickstoffatmosphäre synthetisiert.
  • Der Gehalt der Isocyanatgruppe, die Viskosität und die Härtungszeit wurden am hergestellten Klebstoff gemessen.
  • Das Messverfahren ist wie folgend beschrieben:
  • Die Messverfahren der physikalischen Eigenschaften
  • (1) Der Gehalt der Isocyanatgruppe
  • Der Gehalt der Isocyanatgruppe in dem nach dem vorstehenden Verfahren hergestellten Kleber, wurde entsprechend dem folgenden Verfahren berechnet.
  • Der synthetisierte Klebstoff (3 bis 6 g) wurde in einen 300 ml Erlenmeyerkolben eingebracht, der mit einem Verschluss ausgerüstet ist, gewogen und gründlich in Toluol (25 ml) aufgelöst. Dazu wurden 10 ml einer Toluollösung von Dibutylamin zugefügt (hergestellt durch Auflösen von Dibutylamin (26 g) in trockenem Toluol (200 ml)) und das gesamte Gemisch wurde durch Schütteln gut gemischt. Nach Inkubation für 15 Minuten wurden 2-Propanol (100 ml) und der Indikator Bromcresol Grün zugegeben und dann wurde die Lösung unter Rühren mit einer N/2 Salzsäure titriert. Gehalt von Isocyanat (%) = 21,01 × (B – A) × f × 100/S × 1000
  • A:
    Menge von N/2 Salzsäure, die für die Titration einer Probe (ml) benötigt wird.
    B:
    Menge von N/2 Salzsäure, die für die Titration einer Blindprobe (ml) benötigt wird.
    S:
    Gewicht des Polyesterpolyols (g)
    f:
    Faktor von N/2 Salzsäure
  • (2) Viskositätsmessung
  • Sie wurde durch ein BH Typ Viskosimeter, Rotor Nr. 7 (⌀ 3,175 mm, L = 50 mm) bei einer Rotation von 10 U/min und bei einer Temperatur von 120°C gemessen.
  • (3) Messung der Härtungsdauer
  • Sie wurde entsprechend dem Verfahren A der Japan Adhesive Industry Society Standard JAI7 gemessen. Ein Kartonpapier (craft liner B Riffel) wurde als Adhärend eingesetzt. Die Teststücke hatten eine Breite von 50 mm und eine Länge von 100 mm und zwei Arten Teststücke wurden hergestellt, eines von ihnen mit einer Riffelung parallel zu der Breite (Teststückmaterial C) und das andere mit einer Riffelung senkrecht zu der Breite (Teststückmaterial D). Ein auf die Schmelztemperatur von 120°C eingestellter Klebstoff wurde auf die Oberfläche des Teststückmaterials C parallel zur Riffelung als eine Linie aufgebracht, das Teststückmaterial D wurde damit so laminiert, dass sich die Riffelungen an der Rückseite des Materials D kreuzten, und die Materialien wurden gepresst zur Bildung eines Teststückes. Die Bedingungen für die Haftung waren eine aufgetragene Menge von 3 g/m, eine offene Zeit von 2 s und eine Presslast von 2 kg. Die Aufbring-Position des Klebstoffs wurde als Position in einem Abstand von 25 mm vom Längsende des Teststückmaterials C bestimmt. Während die Pressdauer mittels einer Stoppuhr gemessen wurde, wurde der Druck auf den Teststücken jeweils für eine bestimmte Zeitdauer entspannt. Unmittelbar nach der Entspannung wurden die zusammengeklebten Teile der zusammengeklebten Teststücke durch Abschälen zerbrochen. Zu diesem Zeitpunkt wurde die kürzeste verstrichene Presszeit, bei der sich bei einem Bruchversuch ein Brechen des Materials zeigte und 80% oder mehr der zusammengeklebten Teststücke eine Materialbruchrate von 80% zeigten, als Härtungszeit bestimmt. Die Messung der Härtungszeit wurde bei einer Umgebungsraumtemperatur von 20°C durchgeführt.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefasst.
  • BEISPIELE 17 BIS 30, REFERENZBEISPIELE 7 BIS 12 UND VERGLEICHSBEISPIELE 4 BIS 6
  • Unter Verwendung der Polyesterpolyole (in den Beispielen 2 bis 25 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 3 hergestellt) und des MDI, wie in Tabelle 2 gezeigt, wurden die Klebstoffe in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 16 synthetisiert und der Gehalt der Isocyanatgruppe, die Viskosität und die Härtungszeit wurden gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse wurden ferner in Tabelle 2 gezeigt.
  • TABELLE 2
    Figure 00130001
  • BEISPIELE 31 BIS 34
  • Unter Verwendung der Polyesterpolyolzusammensetzungen, wie in der Tabelle 3 gezeigt, und von MDI, wurden Klebstoffe in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 16 synthetisiert und der Gehalt der Isocyanatgruppe, die Viskosität und die Härtungsdauer wurden gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse wurden ferner in Tabelle 3 gezeigt.
  • TABELLE 3
    Figure 00140001
  • Entsprechend der Erfindung kann ein Polyesterpolyolgemisch, umfassend ein kristallines Polyesterpolyol aus leicht verfügbaren Rohmaterialien bereitgestellt werden. Ein derartiges Polyesterpolyol ist zur Vernetzung mit verschiedenen Vernetzungsmitteln innerhalb einer kurzen Zeitdauer geeignet und ist im Hinblick auf die Klebstofffestigkeit überragend und darum ist es zur Erzeugung von Farben, Klebstoffen, Tinten und Dichtungsmitteln geeignet. Weiterhin wird es möglich, einen aus leicht verfügbaren Rohmaterialien erhältlichen Heißkleber zu erhalten, der zur schnellen Härtung und schnellen Trocknung geeignet ist und eine ausreichende Haftfestigkeit verleiht.

Claims (6)

  1. Polyesterpolyolgemisch, umfassend ein kristallines Polyesterpolyol mit einem zahlengemittelten Molekulargewicht von 1500 bis 15000 und erhältlich aus einer mehrbasigen Carbonsäurekomponente und einer aliphatischen Kohlenwasserstoffdiolkomponente, umfassend 1,10 Decandiol und/oder 1,12 Dodecandiol, wobei das Polyesterpolyol bei der Messung der Kristallinität des aus dem geschmolzenen Zustand unter Abkühlen mit einer Rate von 10°C/Minute erstarrten Polyesterpolyols durch Röntgendiffraktionsmethode (Ruland Methode), eine Kristallinität von 50% oder mehr aufweist, und ein weiteres Polyesterpolyol, wobei das kristalline Polyesterpolyol in einer Menge von 0,1 Gew.-% oder mehr des gesamten Polyesterpolyols enthalten ist.
  2. Polyestergemisch gemäß Anspruch 1, wobei die Kristallinität des kristallinen Polyesterpolyols von 50 bis 70% beträgt.
  3. Polyesterpolyolgemisch gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die aliphatische Kohlenwasserstoffdiolkomponente 1,10-Decandiol und/oder 1,12-Dodecandiol in einer Menge von 20 mol% oder mehr der gesamten Diolkomponente enthält.
  4. Polyesterpolyolgemisch gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die mehrbasige Carbonsäurekomponente eine aliphatische Dicarbonsäure mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen enthält.
  5. Polyesterpolyolgemisch gemäß Anspruch 1, wobei das kristalline Polyesterpolyol in einer Menge von 0,5 Gew.-% oder mehr des gesamten Polyesterpolyols enthalten ist.
  6. Heißkleber, umfassend ein Reaktionsprodukt eines Polyisocyanats und des in einem der Ansprüche 1 bis 5 beschriebenen Polyesterpolyolgemischs.
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