DE60114979T2 - Regelsystem für einen Turbolader variabler Geometrie - Google Patents

Regelsystem für einen Turbolader variabler Geometrie Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02D41/0002Controlling intake air
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02B37/12Control of the pumps
    • F02B37/22Control of the pumps by varying cross-section of exhaust passages or air passages, e.g. by throttling turbine inlets or outlets or by varying effective number of guide conduits
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    • F02D2041/1411Introducing closed-loop corrections characterised by the control or regulation method using a finite or infinite state machine, automaton or state graph for controlling or modelling
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regelsystem für einen Turbolader variabler Geometrie.
  • Insbesondere besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Regelsystem verfügbar zu machen, das dazu dient, einen Turbolader variabler Geometrie in verschiedenen Betriebsarten zu regeln und eine wirksame Regelung des Turboladers in jeder Betriebsart sicherzustellen.
  • WO 97/45633 offenbart ein Regelsystem, das auf der Regelung des Drucks im Saugrohr basiert, wenn nicht andere Parameter (z.B. die Druckdifferenz im Motor oder die Turbinendrehzahl) Werte überschreiten, die nach vorgegebenen Kriterien festgesetzt sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Regelsystem für einen Turbolader variabler Geometrie von der in Anspruch 1 beschriebenen Art verfügbar gemacht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht einschränkt, wird beispielhaft mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Regelsystem für einen Turbolader variabler Geometrie zeigt;
  • 1a ein weiterentwickeltes Regelsystem zeigt;
  • 2 Betriebszustände im Rahmen einer elementaren Regellogik des erfindungsgemäßen Systems zeigt;
  • 3 Betriebszustände im Rahmen einer weiterentwickelten Regellogik des erfindungsgemäßen Systems zeigt.
  • Die Bezugsziffer 1 in 1 bezeichnet ein Regelsystem für einen Turbolader variabler Geometrie als Ganzes.
  • Das System 1 wird für eine (schematisch dargestellte) Brennkraftmaschine 3 verwendet – z.B. eine Diesel- oder Benzinmaschine –, die mit einem Turbolader 4 variabler Geometrie ausgestattet ist.
  • Insbesondere umfasst der Turbolader 4 einen Kompressor 6 mit einem Zuluftstutzen 6a, der einer Austrittsleitung 7, die sich zwischen dem Kompressor 6 und einem Saugrohr 8 der Brennkraftmaschine 3 erstreckt, komprimierte Luft zuführt. Der Turbolader 4 umfasst auch eine Turbine 10, die durch das Abgas aus einem Abgassammler 12 der Maschine 3 angetrieben wird und über eine Welle 14 mechanisch mit dem Kompressor 6 verbunden ist. Insbesondere erstreckt sich zwischen dem Abgassammler 12 und einem Versorgungseinlass 10a der Turbine 10 eine Versorgungsleitung 16; die Leitung 16 ist mit einer Vorrichtung 23 zum Regeln des Turboladers variabler Geometrie versehen, die den Querschnitt der Leitung 16 variiert, um die Geometrie des Turboladers zu verändern und so die Geschwindigkeit des Gases, das dem (nicht gezeigten) Laufrad der Turbine 10 zugeführt wird, zu variieren; die Austrittsleitung 7 ist zum Kühlen der komprimierten Luft, die der Maschine 3 zugeführt wird, mit einer Vorrichtung (Ladeluftkühler) 25 versehen.
  • Das Regelsystem gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einer zentralen elektronischen Regeleinheit 26 implementiert, die Informationssignale pM, pT, nT empfängt und ein Antriebssignal D für ein Stellglied 30 der Regelvorrichtung 23 des Turboladers variabler Geometrie liefert.
  • Insbesondere umfassen die Informationssignale, die der zentralen Regeleinheit 26 zugeführt werden:
    • – ein erstes Signal pM, das sich auf den Luftstrom bezieht, der dem Einlass der Maschine 3 zugeführt wird. In der dargestellten Ausführungsform entspricht das erste Signal pM dem Versorgungsdruck (Ladedruck) der komprimierten Luft, die der Maschine 3 vom Kompressor 6 zugeführt wird (das Signal pM lässt sich einfach durch einen Drucksensor 31 in der Austrittsleitung 7 erzeugen). Es ist jedoch offensichtlich, dass verschiedene Signale pM verwendet werden können, beispielsweise ein temperaturkorrigierter Versorgungsdruck oder ein Signal, das direkt mit dem Massenfluss der komprimierten Luft korreliert ist.
    • – ein zweites Signal pT, das proportional zum Druck (Druck vor der Turbine) des vom Abgassammler 12 an die Turbine 10 geleiteten Abgases ist (das Signal pT lässt sich einfach durch einen Drucksensor 32 im Abgassammler 12 erzeugen); und
    • – ein drittes Signal nT, das proportional zur Drehzahl (Umdrehungen pro Minute) des Turboladers 4 ist (das Signal nT lässt sich einfach durch einen mit der Welle 14 verbundenen Drehzahlmesser 33 erzeugen).
  • Die zentrale elektronische Regeleinheit 26 umfasst unter anderem eine Regeleinheit 40 zum Regeln des Turboladers variabler Geometrie, die ihrerseits Folgendes umfasst:
    • – einen (bekannten) ersten Regler 41 zum Regeln des Turboladers 4, der zusammen mit dem ersten Signal pM wenigstens ein (beispielsweise von einem Kennfeld 42 geliefertes) Referenzeingangssignal pMref empfängt und ein erstes Regelsignal P1 für das Stellglied 30 erzeugt;
    • – einen (bekannten) zweiten Regler 43 zum Regeln des Turboladers 4, der zusammen mit dem zweiten Signal pT wenigstens ein (beispielsweise von einem Kennfeld 44 geliefertes) Referenzeingangsignal pTref empfängt und ein zweites Regelsignal P2 für das Stellglied 30 erzeugt; und
    • – einen (bekannten) dritten Regler 46 zum Regeln des Turboladers 4, der zusammen mit dem dritten Signal nT wenigstens ein (beispielsweise von einem Kennfeld 47 geliefertes) Referenzeingangsignal nTref empfängt und ein drittes Regelsignal P3 für das Stellglied 30 erzeugt.
  • Insbesondere sind die Ausgänge des ersten Reglers 41, des zweiten Reglers 43 und des dritten Reglers 46 jeweils mit einem ersten, zweiten bzw. dritten Eingang einer Wählvorrichtung 50 verbunden ist, deren Ausgang 50u mit dem Stellglied 30 verbunden ist, um den Turbolader 4 variabler Geometrie mittels des Antriebssignals zu regeln. Die Wählvorrichtung 50 wird durch einen logischen Regelkreis 52 gesteuert, der den Ausgang 50u mit dem ersten, zweiten oder dritten Eingang verbindet, um die Regelung des Turboladers 4 variabler Geometrie mittels des ersten Reglers 41, des zweiten Reglers 43 oder des dritten Reglers 46 zu erlauben.
  • Das erste Kennfeld 42, das zweite Kennfeld 44 und das dritte Kennfeld 47 können Eingangssignale empfangen, die mit der Drehzahl und der Brennstoffzufuhr (oder Last) der Maschine 3 korreliert sind.
  • 2 zeigt ein logisches Betriebsdiagramm des logischen Regelkreises 52.
  • In 2 bezeichnet:
    • – Block 100 eine erste Betriebsart, bei der der erste Eingang der Wählvorrichtung 50 mit dem Ausgang 50u verbunden ist und der Turbolader 4 variabler Geometrie allein mittels des ersten Reglers 41 geregelt wird;
    • – Block 200 eine zweite Betriebsart, bei der der zweite Eingang der Wählvorrichtung 50 mit dem Ausgang 50u verbunden ist und der Turbolader 4 variabler Geometrie allein mittels des zweiten Reglers 43 geregelt wird; und
    • – Block 300 eine dritte Betriebsart, bei der der dritte Eingang der Wählvorrichtung 50 mit dem Ausgang 50u verbunden ist und der Turbolader 4 variabler Geometrie allein mittels des dritten Reglers 46 geregelt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung übernimmt zu einer Zeit stets nur ein Regler (der erste Regler 41, der zweite Regler 43 oder der dritte Regler 46) die Regelung des Turboladers 4 variabler Geometrie und die Regelung wird vollautomatisch von einem Regler auf den anderen umgeschaltet.
  • Das Umschalten von der ersten in die zweite Betriebsart (von Block 100 zu Block 200) erfolgt, wenn wenigstens eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
    • – das Signal pT erreicht einen Schwellengrenzwert pTlim und das Signal nT überschreitet einen Grenzwert nTlim nicht;
    • – die Maschine ist in einem Übergangszustand und das Signal nT überschreitet einen Schwellenwert nTlim nicht.
  • Das Umschalten von der zweiten in die erste Betriebsart (von Block 200 zu Block 100) erfolgt, wenn die folgende Bedingung erfüllt ist:
    • – das Signal pM liegt nahe bei einem Referenzwert pMref und das Signal nT überschreitet den Schwellenwert nTlim nicht.
  • Das Umschalten von der ersten in die dritte Betriebsart (von Block 100 zu Block 300) erfolgt, wenn die folgende Bedingung erfüllt ist:
    • – das Signal nT erreicht einen Schwellenwert nTlim.
  • Das Umschalten von der dritten in die erste Betriebsart (von Block 300 zu Block 100) erfolgt, wenn die folgende Bedingung erfüllt ist:
    • – das Signal pM erreicht einen Schwellenwert pMlim und das Signal pT überschreitet den Schwellenwert pTlim nicht.
  • Das Umschalten von der zweiten in die dritte Betriebsart (von Block 200 zu Block 300) erfolgt, wenn die folgende Bedingung erfüllt ist:
    • – das Signal nT erreicht einen Schwellenwert nTlim.
  • Das Umschalten von der dritten in die zweite Betriebsart (von Block 300 zu Block 200) erfolgt, wenn die folgende Bedingung erfüllt ist:
    • – das Signal pT erreicht einen Schwellenwert pTlim und das Signal nT liegt unter dem Schwellenwert nTlim.
  • Gesteuert durch die vorstehend genannten Schaltbedingungen wird die variable Geometrie 16 des Turboladers 4 bei allen Betriebsbedingungen durch die Regelungsart geregelt, die in der aktuellen Situation am besten geeignet ist. Daher wechselt das System automatisch zwischen allen drei Betriebsarten hin und her.
  • Die Laderegelungsbetriebsart (Block 100 in 2, Verwendung des Reglers 41 in 1) ist vorwiegend für die Regelung des Turboladers (4) variabler Geometrie im Maschinenversorgungsbetrieb (Zündbetrieb) bei quasistationärem Betrieb vorgesehen mit dem Zweck, die Luftversorgung der Maschine in exakter Übereinstimmung mit den gespeicherten Sollwerten einzustellen. Zweitens soll diese Betriebsart der Ladebegrenzung im verzögerten Betrieb (Motorbremse) dienen mit dem Zweck, einen zu hohen Druck in den Maschinenzylindern zu verhindern.
  • Die Betriebsart, in der der Druck vor der Turbine geregelt wird (Block 200 in 2, Regler 43 in 1), ist vorwiegend für die Regelung des Turboladers variabler Geometrie im verzögerten Betrieb (Motorbremse) vorgesehen mit dem Zweck, exakt die erforderte Verzögerungsleistung einzustellen, während sie im Maschinenversorgungsbetrieb (Zündbetrieb) vorwiegend während Übergangszuständen verwendet wird, in dem sie besser und schneller reagiert als die Laderegelungsbetriebsart. Zweitens hat sie allgemein die Aufgabe, den Druck vor der Turbine zu begrenzen.
  • Die Turbodrehzahlregelungsbetriebsart (Block 300 in 2, Verwendung des Reglers 46 in 1) ist vorwiegend dafür vorgesehen, die Drehzahl des Turboladers variabler Geometrie exakt auf den vom Hersteller zugelassenen Grenzwert zu begrenzen, um im Maschinenversorgungsbetrieb (Zündbetrieb) und im verzögerten Betrieb (Motorbremse) die Haltbarkeit sicherzustellen. Eine zweite Aufgabe besteht darin, eine Überlastung des Turboladerkompressors zu vermeiden.
  • Das System sorgt also für verschiedene, automatisch gewählte Betriebsarten des Turboladers 4, der somit durch ein System geregelt wird, das in der Lage ist, sich an die momentanen Betriebsbedingungen der Maschine anzupassen.
  • Insbesondere wird die Regelung aufgrund expliziter Schaltkriterien von einer Betriebsart in eine andere umgeschaltet. Die Kriterien leiten sich von den Betriebsbedingungen der Maschine und des Turboladers her und die Betriebsbedingungen leiten sich von Sensorsignalen und gespeicherten Sollwerten her.
  • Die 1a und 3 zeigen ein Blockdiagramm und ein logisches Betriebsdiagramm des logischen Regelkreises 52 als Weiterentwicklung des in 2 gezeigten Diagramms.
  • In 3 bezeichnet:
    • – Block 100a eine erste Betriebsart (ähnlich der mit Bezugnahme auf Block 100 in 2 beschriebenen), bei der der Turbolader 4 variabler Geometrie vorwiegend durch einen Laderegler (Block 110 in 3, Verwendung des Reglers 41 aus 1 & 1a) mit der Unterstützung eines der Turbine vorgeschalteten Druckbegrenzers (Block 120 in 3, Verwendung des Reglers 41a in 1a) geregelt wird;
    • – Block 200a eine zweite Betriebsart (ähnlich der mit Bezugnahme auf Block 200 in 2 beschriebenen), bei der der Turbolader 4 variabler Geometrie vorwiegend durch einen Regler für den Druck vor der Turbine (Block 210 in 3, Verwendung des Reglers 43 aus 1 & 1a) mit der Unterstützung eines der Turbine vorgeschalteten Druckbegrenzers (Block 220 in 3, Verwendung des Reglers 43a in 1a) geregelt wird;
    • – Block 300a eine dritte Betriebsart (ähnlich der mit Bezugnahme auf Block 300 in 2 beschriebenen), bei der der Turbolader 4 variabler Geometrie vorwiegend durch einen Turbodrehzahlregler (Block 310 in 3, Verwendung des Reglers 46 aus 1 & 1a) mit der Unterstützung eines der Turbine vorgeschalteten Druckbegrenzers (Block 320 in 3, Verwendung des Reglers 46a in 1a) geregelt wird.
  • Gemäß der in den 1a und 3 dargestellten Variante wird die Regelung vollautomatisch von einer Betriebsart in die andere umgeschaltet.
  • Das Umschalten von der ersten in die zweite Betriebsart (von Block 100a zu Block 200a) erfolgt, wenn die folgende Bedingung erfüllt ist:
    • – der Motor ist in einem Übergangszustand und das Signal nT liegt unter einem Schwellenwert nTlim.
  • Das Umschalten von der zweiten in die erste Betriebsart (von Block 200a zu Block 100a) erfolgt, wenn die folgende Bedingung erfüllt ist:
    • – das Signal pM liegt nahe bei einem Referenzwert pMref und das Signal nT überschreitet den Schwellenwert nTlim nicht.
  • Das Umschalten von der ersten in die dritte Betriebsart (von Block 100a zu Block 300a) erfolgt, wenn die folgende Bedingung erfüllt ist:
    • – das Signal nT erreicht einen Schwellenwert nTlim.
  • Das Umschalten von der dritten in die erste Betriebsart (von Block 300a zu Block 100a) erfolgt, wenn die folgende Bedingung erfüllt ist:
    • – das Signal pM erreicht einen Schwellenwert pMlim und das Signal pT überschreitet einen Schwellenwert pTlim nicht.
  • Das Umschalten von der zweiten in die dritte Betriebsart (von Block 200a zu Block 300a) erfolgt, wenn die folgende Bedingung erfüllt ist:
    • – das Signal nT erreicht einen Schwellenwert nTlim.
  • Das Umschalten von der dritten in die zweite Betriebsart (von Block 300a zu Block 200a) erfolgt, wenn die folgende Bedingung erfüllt ist:
    • – das Signal nT ist viel niedriger als der Schwellenwert nTlim.
  • In der in den 1a und 3 dargestellten Variante ist jede Betriebsart (Block 100a, 220a und 300a) zusammengesetzt und stellt zwei alternative Unterbetriebsarten zur Verfügung. Das heißt, wenn das System sich in einer der beschriebenen Betriebsarten befindet, kann der Turbolader 4 alternativ gemäß einer ersten Unterbetriebsart oder einer zweiten Unterbetriebsart geregelt werden. Der Übergang zwischen den drei Betriebsarten (zwischen den Blöcken 100a, 200a und 300a) hat vor dem Übergang zwischen den Unterbetriebsarten Vorrang.
  • Insbesondere umfasst der Block 100a:
    • – einen Block 110 (erste Unterbetriebsart), in dem der Turbolader 4 durch den Laderegler 41 geregelt wird;
    • – einen Block 120 (zweite Unterbetriebsart), in dem der Turbolader 4 zur Begrenzung des Drucks des Abgases, das der Turbine 10 vom Abgassammler 12 zugeführt wird, durch einen der Turbine vorgeschalteten Druckbegrenzer 41a (in 1a dargestellt) geregelt wird.
  • Der Übergang von Block 110 zu Block 120 erfolgt, wenn das Signal pT einen Grenzwert erreicht und das Signal pM unter einem Grenzwert pMlim liegt; und der Übergang von Block 120 zu Block 110 erfolgt, wenn das Signal pM den Grenzwert pMlim erreicht.
  • Die vorstehend genannten Übergänge sind in 1a durch einen Wahlschalter D1 angedeutet, der durch einen logischen Regelkreis 52 aktiviert wird.
  • Block 200a umfasst:
    • – einen Block 210 (erste Unterbetriebsart), in dem der Turbolader 4 durch einen Regler 43 für den Druck vor der Turbine geregelt wird;
    • – einen Block 220 (zweite Unterbetriebsart), in dem der Turbolader 4 zur Begrenzung des Drucks des Abgases, das der Turbine 10 vom Abgassammler 12 zugeführt wird, durch einen der Turbine vorgeschalteten Druckbegrenzer 43a (in 1a dargestellt) geregelt wird.
  • Der Übergang von Block 210 zu Block 220 erfolgt, wenn das Signal pT langsam einen Grenzwert erreicht; und der Übergang von Block 220 zu Block 210 erfolgt, wenn die Abweichung zwischen pTref und pT des Reglers 43 ein Grenzband verlässt.
  • Die vorstehend genannten Übergänge sind in 1a durch einen Wahlschalter D2 angedeutet, der durch einen logischen Regelkreis 52 aktiviert wird.
  • Schließlich umfasst der Block 300a:
    • – einen Block 310 (erste Unterbetriebsart), in dem der Turbolader 4 durch einen Turbodrehzahlregler 46 geregelt wird;
    • – einen Block 320 (zweite Unterbetriebsart), in dem der Turbolader 4 zur Begrenzung des Drucks des Abgases, das der Turbine 10 vom Abgassammler 12 zugeführt wird, durch einen der Turbine vorgeschalteten Druckbegrenzer 46a (in 1a dargestellt) geregelt wird.
  • Der Übergang von Block 310 zu Block 320 erfolgt, wenn das Signal pT einen Grenzwert erreicht und das Signal nT unter einem Grenzwert nTlim liegt; und der Übergang von Block 320 zu Block 310 erfolgt, wenn das Signal nT einen Grenzwert nTlim erreicht.
  • Die vorstehend genannten Übergänge sind in 1a durch einen Wahlschalter D3 angedeutet, der durch einen logischen Regelkreis 52 aktiviert wird.
  • Offensichtlich können an dem System, wie es im vorliegenden Dokument beschrieben wird, Änderungen vorgenommen werden, ohne dass dadurch der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Beispielsweise kann das System gemäß der vorliegenden Erfindung auch in einem heruntergestuften Zustand arbeiten, in dem nur zwei der drei zur Verfügung stehenden Betriebsarten 100, 200, 300 bzw. 100a, 200a, 300a zum Einsatz kommen.

Claims (17)

  1. Regelsystem für einen Turbolader variabler Geometrie, wobei eine Brennkraftmaschine mit einem Turbolader variabler Geometrie (4) verbunden ist; das genannte System ist dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst: – einen ersten Regler (41), der ein erstes Antriebssignal (P1) liefert zur Regelung (30) der Geometrie des genannten Turboladers auf der Grundlage wenigstens eines ersten Signals pM, das mit dem Luftstrom, der der Maschine (3) vom Kompressor (6) des genannten Turboladers (4) zugeführt wird, korreliert ist; – einen zweiten Regler (43), der ein zweites Antriebssignal (p2) liefert zur Regelung (30) der Geometrie des genannten Turboladers auf der Grundlage eines zweiten Signals pT, das mit dem Druck des Abgases, das der Turbine (10) des genannten Turboladers (4) zugeführt wird, korreliert ist; – einen dritten Regler (46), der ein drittes Antriebssignals (P3) liefert zur Regelung (30) der Geometrie des genannten Turboladers auf der Grundlage eines dritten Signals nT, das mit der Drehzahl des genannten Turboladers (4) korreliert ist; wobei der genannte erste (41), der genannte zweite (43) und der genannte dritte (46) Regler im Betrieb jeweils für eine erste (100: 100a), eine zweite (200; 200a) und eine dritte (300; 300a) Betriebsart zuständig sind; wobei wird der genannte Turbolader alternativ von wenigstens zwei der genannten Regler (41, 43, 46) geregelt wird und die Regelung automatisch von einem Regler zu einem anderen bzw. von einer Betriebsart zu einer andern umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschalten von der zweiten Betriebsart (200) in die erste Betriebsart (100) erfolgt, wenn wenigstens die folgende Bedingung erfüllt ist: das erste Signal pM liegt nahe bei einem Referenzwert pMref und das dritte Signal nT überschreitet den Schwellenwert nTlim nicht, und dadurch gekennzeichnet, dass das Umschalten von der dritten Betriebsart (300) in die erste Betriebsart (100) erfolgt, wenn die folgende Bedingung erfüllt ist: das erste Signal pM erreicht einen Schwellenwert pMlim und das zweite Signal pT überschreitet einen entsprechenden Schwellenwert pTlim nicht.
  2. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung auf der Grundlage expliziter Schaltkriterien von einer Betriebsart in eine andere umgeschaltet wird; wobei sich die genannten Kriterien aus den Betriebsbedingungen der genannten Maschine des genannten Turboladers herleiten; wobei die genannten Betriebsbedingungen sich aus Sensorsignalen und gespeicherten Sollwerten herleiten.
  3. System gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschalten von der ersten Betriebsart (100) zur zweiten Betriebsart (200) erfolgt, wenn wenigstens eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist: – das zweite Signal pT erreicht einen Schwellengrenzwert pTlim und das dritte Signal nT überschreitet einen Grenzwert nTlim nicht; und – die Maschine ist in einem Übergangszustand und das dritte Signal nT überschreitet einen Schwellenwert nTlim nicht.
  4. System gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschalten von der ersten Betriebsart (100) in die dritte Betriebsart (300) erfolgt, wenn die folgende Bedingung erfüllt ist: – das dritte Signal nT erreicht einen Schwellenwert nTlim.
  5. System gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschalten von der zweiten Betriebsart (200) in die dritte Betriebsart (300) erfolgt, wenn die folgende Bedingung erfüllt ist: – das dritte Signal nT erreicht einen Schwellenwert nTlim.
  6. System gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschalten von der dritten Betriebsart (300) in die zweite Betriebsart (200) erfolgt, wenn die folgende Bedingung erfüllt ist: – das zweite Signal pT erreicht einen Schwellenwert pTlim und das dritte Signal nT liegt unter dem Schwellenwert nTlim.
  7. System gemäß Anspruch 1 oder 2 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Betriebsart (100a, 200a, 300a) zusammengesetzt ist und eine erste Unterbetriebsart (110, 210, 310) der Regelung des genannten Turboladers (4) und eine zweite Unterbetriebsart (120, 220, 320) der Regelung des genannten Turboladers (4) umfasst, wobei die genannten Unterbetriebsarten Alternativen sind.
  8. System gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen den genannten zusammengesetzten Betriebsarten (100a, 200a, 300a) den Vorrang vor dem Übergang zwischen den genannten Unterbetriebsarten hat.
  9. System gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Unterbetriebsart für die Regelung des Turboladers (4) durch den genannten ersten Regler (41) oder den genannten zweiten Regler (43) oder den genannten dritten Regler (46) sorgt, w obei die genannte zweite Unterbetriebsart den Turbolader (4) dadurch regelt, dass der Druck der Abgase, die der Turbine (10) des genannten Turboladers zugeführt werden, begrenzt wird.
  10. System gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschalten von der ersten zusammengesetzten Betriebsart (100a) zur zweiten zusammengesetzten Betriebsart (200a) erfolgt, wenn wenigstens die folgenden Bedingungen erfüllt sind: – der Motor ist in einem Übergangszustand und das dritte Signal nT liegt unter einem Schwellenwert nTlim.
  11. System gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschalten von der dritten zusammengesetzten Betriebsart (300a) in die zweite zusammengesetzte Betriebsart (200a) erfolgt, wenn wenigstens die folgende Bedingung erfüllt ist: – das dritte Signal nT ist viel niedriger als der Schwellenwert nTlim.
  12. System gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste zusammengesetzte Betriebsart (100a) Folgendes umfasst: – eine erste Unterbetriebsart (110), in der der Turbolader (4) durch den genannten ersten Regler (41) geregelt wird; – eine zweite Unterbetriebsart (120), in der der Turbolader (4) durch einen der Turbine vorgeschalteten Druckbegrenzer (41a) geregelt wird.
  13. System gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von der ersten Unterbetriebsart (110) in die zweite Unterbetriebsart (120) erfolgt, wenn das zweite Signal pT einen Grenzwert erreicht und das erste Signal pM unter einem Referenzwert pMref liegt; und dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von der zweiten Unterbetriebsart (120) in die erste Betriebsart (110) erfolgt, wenn das erste Signal pM einen Grenzwert pMlim erreicht.
  14. System gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite zusammengesetzte Betriebsart (200a) Folgendes umfasst: – eine erste Unterbetriebsart (210), in der der Turbolader (4) durch den genannten zweiten Regler (43) geregelt wird; – eine zweite Unterbetriebsart (220), in der der Turbolader (4) durch einen der Turbine vorgeschalteten Druckbegrenzer (43a) geregelt wird.
  15. System gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von der ersten Unterbetriebsart (210) in die zweite Unterbetriebsart (220) erfolgt, wenn das zweite Signal pT langsam einen Grenzwert erreicht; und dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von der zweiten Unterbetriebsart (220) in die erste Unterbetriebsart (210) erfolgt, wenn die Abweichung zwischen einem Referenzsignal pTref und dem zweiten Signal pT außerhalb eines Grenzbereichs liegt.
  16. System gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte dritte zusammengesetzte Betriebsart Folgendes umfasst: – eine erste Unterbetriebsart (310), in der der Turbolader (4) durch den genannten dritten Regler (46) geregelt wird; – eine zweite Unterbetriebsart (320), in der der Turbolader (4) durch einen der Turbine vorgeschalteten Druckbegrenzer (46a) geregelt wird.
  17. System gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von der ersten Unterbetriebsart (310) in die zweite Unterbetriebsart (320) erfolgt, wenn das zweite Signal pT einen Grenzwert erreicht und ein drittes Signal nT unter einem Grenzwert nTlim liegt; und dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von der zweiten Unterbetriebsart (320) in die erste Unterbetriebsart (310) erfolgt, wenn das dritte Signal nT einen Grenzwert nTlim erreicht.
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