DE60114958T2 - Chemikalienzufuhrsystem mit Auslaufeinschliessungstür - Google Patents

Chemikalienzufuhrsystem mit Auslaufeinschliessungstür Download PDF

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DE60114958T2
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Thomas Andrew Escondido Steidl
William J. Valley Center Sheehy
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • B67D7/3209Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to spillage or leakage, e.g. spill containments, leak detection
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf das Gebiet der Lagerung und des Abgebens hochreiner Chemikalien für die Elektronikherstellungsindustrie.
  • Bei der Herstellung von elektronischen Komponenten ist es häufig erforderlich, verschiedene hochreine Chemikalien in einem flüssigen Zustand oder in einem Zweiphasen-Zustand Flüssig/Gasförmig zu haben, die in Kanistern verschiedener Größen enthalten sind, um die Herstellungsverfahren zu beliefern oder für eine Reinigung.
  • Es ist die Industrie-Norm geworden, dass diese Kanister mit hochreinen Chemikalien in Schrankgehäusen aufbewahrt werden, die üblicherweise aus Metall hergestellt sind und die verschiedene automatisierte Merkmale haben wie etwa ein Abgeben, Pegelsignale und Auswechselsignale, wenn ein Kanister leer oder beinahe leer ist.
  • Da viele der hochreinen Chemikalien giftig, ätzend oder umweltgefährdend sind, ist es wichtig, die Chemikalien in dem Schrankgehäuse aufzubewahren, um ein unbeabsichtigtes Dampfausströmen oder Flüssigkeitsausströmen zu vermeiden. Historisch wurde ein unbeabsichtigtes Dampfausströmen angegangen, indem das Schrankgehäuse zu einem haus- oder fabrikweiten Ableitsystem belüftet wurde.
  • Ein Risiko liegt jedoch auch bei einem Ausströmen von Flüssigkeit von einem ausfallenden Kanister oder von den Verbindungen zwischen dem Kanister und dem auslassseitigen Verteiler in dem Schrankgehäuse vor.
  • Verschiedene Tabletts oder Rollwagen mit kleinen Umkantungen oder Seitenwänden sind in der Industrie bekannt, um kleine Flüssigkeitsentweichungen aufzunehmen, wie etwa bei der Veröffentlichung von Victor Associates, Inc., die eine Seitenansicht eines mit Rädern versehenen Polypropylen-Behälters mit einem Vorratsbehälter zum Aufnehmen von 20 Gallonen einer Flüssigkeit zeigt. Eine Sekundärhülle um den Vorratsbehälter wird erwähnt.
  • Verschiedene Wagen mit einer Überlaufhülle sind in der Veröffentlichung von Terra Universal, Inc. veranschaulicht, die Chem Carts A bis F zeigt.
  • Die Veröffentlichung von Schumacher für das TransFill II-LRM gibt an, dass eine 110% Überlaufaufnahme erzielt wird. Diese Überlaufaufnahme wird durch eine Verwendung einer in das Schrankgehäuse eingebauten, befestigten Überlaufpfanne erzielt.
  • Eine Veröffentlichung von Schumacher für den TransFill II-TFL verwendet ein auf Rollen angebrachtes Tablett mit kurzen Seitenwänden, um eine Teil-Sekundärhülle bereitzustellen.
  • US 5.950.693 zeigt ein Schrankgehäuse mit einem Transportwagen, 3, #300, der einen Chemikalienbehälter hält. Der Wagen wird verwendet, um einen Majorität irgendeines Überlaufs zu halten, Spalte 6, Zeile 50.
  • Die Industrie hat lange einen sicheren und wirksamen Weg gesucht, um Kanister mit hochreinen Chemikalien zum Abgeben in der industriellen Elektronikherstellung sowie in weiteren Industriezweigen zu lagern. Viele Teil-Sekundärhüllen sind verwendet worden, um Teilüberläufe aufzunehmen. Verschiedene Wagen und Tabletts sind für eine derartige Verwendung bekannt. Es wurde bereits über eine höherwertige Hülle nachgedacht, aber sie bedingt gewöhnlich eine Unmöglichkeit, auf den ausfallenden Behälter zuzugreifen oder ihn zu bedienen oder es erfordert eine größere Höhe als die, die das übliche Industrienorm-Schrankgehäuse erfordert. Da eine Elektronikherstellungs-Stellfläche überhöhte Kosten verursacht, hat die Industrie lange einen wirtschaftlichen, Raum sparenden Weg gesucht, um mögliche erhebliche chemische Überläufe von Behältern aufzunehmen, wobei es noch möglich ist, auf den ausfallenden Behälter zuzugreifen, ohne dass eine entwichene flüssige Chemikalie weiter überläuft und ohne die "Stellfläche" des Schrankgehäuses zu verändern, in dem der Behälter in der Fabrik gelagert ist.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die zuvor genannten Nachteile des Standes der Technik und schafft ohne eine vergrößerte Schrankgehäusehöhe und ohne aufwändige zusätzliche Wagen oder Tabletts erfolgreich eine vollständige Sekundärhülle, wie es nachfolgend ausführlicher dargelegt wird.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ein System zum Lagern und Abgeben hochreiner Chemikalien, das eine Sekundärhülle besitzt und umfasst: ein Schrankgehäuse, das einen Kanister mit einer hochreinen Chemikalie enthält; einen Verteiler in dem Schrankgehäuse für eine Fluidverbindung zwischen dem Kanister und dem Schrankgehäuse, um die hochreine Chemikalie steuerbar abzugeben; eine Steuereinheit zum Steuern der Abgabe der hochreinen Chemikalie von dem Kanister und von dem Schrankgehäuse für eine auslassseitige Verwendung; eine verschließbare Öffnung in dem Schrankgehäuse, um das Laden und Entladen des Kanisters von dem Schrankgehäuse zu ermöglichen; wenigstens eine Tür zum Verschließen der Öffnung; eine flüssigkeitsdichte Sekundärhüllentür in der Öffnung zum Verschließen eines Abschnitts der Öffnung, wobei die Sekundärhüllentür so bemessen ist, dass dieser Abschnitt ausreicht, um in Verbindung mit dem Schrankgehäuse ein Volumen zu definieren, das die Inhalte der hochreinen chemischen Flüssigkeit des Kanisters aufnimmt.
  • Die vorliegende Erfindung ist außerdem ein Verfahren zum Einschließen des gesamten Inhalts eines Kanisters für eine hochreine Chemikalie in einem Schrankgehäuse, das umfasst: Vorsehen eines Schrankgehäuses, das einen Kanister für eine hochreine Chemikalie enthält, wobei eine Öffnung für einen Kanister vorgesehen ist, Vorsehen eines Kanisters, der eine hochreine Chemikalie enthält, die wenigstens teilweise in einem flüssigen physikalischen Zustand ist, Vorsehen einer Tür einer flüssigkeitsdichten Sekundärhülle in der Öffnung, um einen Abschnitt der Öffnung zu verschließen, wobei die Sekundärhüllentür so bemessen ist, dass jener Abschnitt ausreicht, um in Verbin dung mit dem Schrankgehäuse ein Volumen zu definieren, das den Inhalt des Kanisters der flüssigen hochreinen Chemikalie aufnimmt, und, wenn die flüssige hochreine Chemikalie von dem Kanister entweicht, wenn dieser sich in dem Schrankgehäuse befindet, Auffangen der entwichenen flüssigen hochreinen Chemikalie in dem Schrankgehäuse durch einen flüssigkeitsdichten Eingriff der Sekundärhüllentür mit dem Schrankgehäuse.
  • KURZBESCHREIBUNG EINIGER ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Vorrichtung oder ein System zum Lagern hochreiner Chemikalien wie etwa Tetraethylorthosilikat (TEOS), Alkylsilane, Dichlorethylen, Trimethylborat (TMB), Trimethylphosphit (TMPI), Bor-Phosphor-Silikonglas (BPSG) und weitere Chemikalien, die in der Elektronikherstellungsindustrie verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Überlauf-Sekundärhülle für eine Flüssigkeit, die in einem Kanister enthalten ist, der in einem Schrankgehäuse gelagert ist, der zum Lagern und zum automatischen oder manuellen Abgeben von Chemikalien entworfen wurde, die in dem Kanister für eine Verwendung in einer Elektronikherstellungsfabrik oder bei einem anderen Vorgang, der chemische Rohstoffe verbraucht, enthalten sind.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Überlauf-Sekundärhülle für den gesamten Flüssigkeitsinhalt eines Kanisters. Vorzugsweise schafft die vorliegende Erfindung einen Sicherheitsfaktor, um mehr als den Inhalt eines Kanisters, der Chemikalien enthält, aufzunehmen. Dies kann 110% einer Volumenaufnahme des Flüssigkeitsinhaltes eines derartigen Kanisters sein.
  • Zusätzlich schafft die vorliegende Erfindung einen Entwurf, so dass in dem Fall eines Chemikalien-Überlaufs einer Flüssigkeit aus dem Kanister eine Bedienungsperson das Schrankgehäuse öffnen kann, um das Ausmaß des Überlaufzustands abzuschätzen ohne dass Chemikalien entweichen, und die Bedienungsperson kann den Kanister bedienen oder auf die übergelaufene Chemikalie zugreifen, um sie möglicherweise wiederzugewinnen oder sie zu entfernen.
  • Hinsichtlich der Tatsache, dass ein Kanisterwechsel üblicherweise häufig oder systematisch erfolgt, und der Bedarf an einer Sekundärhülle für ausgelaufene flüssige Chemikalien ein vereinzeltes, zufälliges Auftreten ist, ist es wichtig, dass in jeder Sekundärhüllenvorrichtung ein Mechanismus vorgesehen ist, der das normale Auswechseln eines Chemikalien-Kanisters nicht stört.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine angelenkte Tür, die den unteren Abschnitt eines Schrankgehäuses zum Lagern und Abgeben hochreiner Chemikalien flüssigkeitsdicht verschließt. Diese flüssigkeitsdichte Sekundärhüllentür ist zusätzlich zu der normalen Tür oder den normalen Türen vorhanden, die einen Zugang zu dem Inneren des Schrankgehäuses schaffen, in dem der Kanister üblicherweise während eines Betriebs gelagert ist.
  • Die Sekundärhüllentür besitzt ein Dichtung, die flüssigkeitsdicht mit dem Rahmen der Vorderseite des Schrankgehäuses dichtet. Der dichtende Eingriff wird durch die Verwendung einer Verriegelungsvorrichtung erzielt, um die Sekundärhüllentür flüssigkeitsdicht zu halten. Die Dichtung kann aus irgendeinem der üblichen Dichtungswerkstoffe hergestellt sein, die mit den Chemikalien, die gelagert werden sollen, verträglich sind, und kann umfassen: Teflon®-Produkte, Polyvinylchlorid-Werkstoffe, verschiedene Polybutylengummiarten, Kalrez®-Werkstoffe, Chemraz®-Werkstoffe, Viton®-Werkstoffe, EPDM®-Werkstoffe, Neopren®-Werkstoff, Aflas®-Werkstoffe, Silikongummi und ähnliche Elastomere. Der Verriegelungsmechanismus kann irgendeiner aus einer Anzahl von Schnappmechanismen einschließlich eines Laufbolzens, eines mit einer Feder vorgespannten Riegels usw. sein.
  • Die Sekundärhüllentür ist vorzugsweise innerhalb der normalen Tür oder der normalen Türen des Schrankgehäuses enthalten. Die Sekundärhüllentür ist vorzugsweise durch ein oder mehrere Scharniere an einer Seite des vorderen Rahmens des Schrankgehäuses angelenkt, es ist jedoch auch denkbar, die Tür durch ein Scharnier, das als ein ununterbrochenes "Klavier"-Scharnier bekannt ist anzulenken, oder sie durch weitere Mechanismen wie etwa eine Schlitzbahnbefestigung oder eine Bolzen-und-Mutter-Befestigung zu befestigen.
  • Die Sekundärhüllentür ist üblicherweise aus einem unlegierten Stahl hergestellt, der mit einem dauerhaften Lack oder einer Farbe gestrichen ist, die gegen Chemikalien widerstandsfähig ist. Alternativ kann die Tür aus irgendeinem Werkstoff hergestellt sein, der lokale Feuerbestimmungen wie etwa eine Stunde Feuerbelastung erfüllt, oder die Tür kann aus einem 316-Stahl hergestellt sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand einer in 1 veranschaulichten bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
  • Ein Schrankgehäuse 10 zum Aufnehmen eines Kanisters 16 mit hochreinen Chemikalien wie etwa TEOS ist in 1 gezeigt. Das Schrankgehäuse besitzt Seitenwände 12 und 14, einen Boden 50, ein Oberteil 24 und eine Rückwand, die nicht gezeigt ist. Das Schrankgehäuse 10 ist so entworfen, dass es im Zusammenwirken mit einem geringfügig negativen inneren Druck relativ gasdicht gegenüber einem Entweichen nach Außen ist, um die hochreinen Chemikalien aus Umweltschutz- und Sicherheitsgründen durch das Schrankgehäuse 10 aufzunehmen, das durch eine Ableitröhre 56 vorzugsweise zu einem Hausableitsystem entlüftet ist, das üblicherweise in Fabriken wie etwa Elektronikherstellungsfabriken (Fabriken) vorgesehen ist. Derartige Ableitsysteme sind üblicherweise so entworfen, dass sie den gesamten Abfall behandeln und von den in einer Fabrik auftretenden chemischen Prozessen ausleiten.
  • Das Schrankgehäuse 10 besitzt eine Öffnung, die durch Seitenwände 12 und 14 und ein Oberteil und einen Boden 24 und 50 definiert wird, die durch relativ gasdichte Türen 20 und 22 (gegen ein Entweichen nach Außen) verschlossen wird. Diese Türen sind vorzugsweise durch Scharniere, von denen eines als Scharnier 58 veranschaulicht ist, an den Seitenwänden 12 und 14 angelenkt. Jede Tür kann einen Verriegelungsmechanismus 60 haben, der wenigstens mit dem Oberteil 24 des Schrankgehäuses, jedoch vorzugsweise mit dem Oberteil 24 und dem Boden 50 durch einen geeigneten Riegelmechanismus in Eingriff gelangt. Der Verriegelungsmechanismus wird durch einen geeigneten Schnapper, einen Knopf oder einen Schließzylinder an der äußeren Vorderseite der Tür 20, die nicht gezeigt ist, betätigt.
  • Der Kanister 16 wird an einem einen Gabelstapler aufnehmenden Gestell 54 angebracht, was durch zwei angelenkte Rampen 46 und 48 erleichtert wird, die das Laden oder Entladen des Kanisters 16 in das/aus dem Schrankgehäuse 10 erleichtern.
  • Der Kanister 16 ist für eine Fluidverbindung für hochreine Chemikalien zu dem Schrankgehäuse durch einen Verteiler 66 eingehakt, der teilweise veranschaulicht ist und üblicherweise eine Anordnung von Leitungen und Ventilen enthält, die für die Vorgänge eines steuerbaren Abgebens hochreiner Chemikalien von dem Kanister 16 an das Schrankgehäuse 10 und für eine auslassseitige Abgabe von dem Schrankgehäuse 10, die nicht veranschaulicht ist, sorgen. Druckgas, Reinigungszyklen und Ausputzen sind außerdem für den Verteiler 66 beabsichtigt, wie es in der Industrie üblicherweise erforderlich ist. Zusätzlich ist ein Notausschaltschalter und/oder -ventil 64 vorgesehen, so dass eine Bedienungsperson in dem Fall eines Stromausfalls oder eines Störfalls die Einheit herunterfahren kann. Der Schalter und/oder das Ventil 64 ist für eine lokale Betätigung beabsichtigt. Der Schalter und/oder das Ventil 64 steht durch die Tür 20 hervor, wenn letztere flüssigkeitsdicht geschlossen ist, um einen Zugriff durch eine Bedienungsperson zu erleichtern, ohne dass das Schrankgehäuse 10 geöffnet wird.
  • Eine Steuerung des Schrankgehäuses 10, des Verteilers 66 und des Abgebens oder Herunterfahrens des Systems wird durch eine Steuereinheit 18 aufrechterhalten, die eine Prozesssteuereinheit, ein Bordcomputer oder ein grundlegender elektronischer Mechanismus sein kann, der durch einen Computer oder eine Bedienungsperson aus der Ferne gesteuert wird. Geeignete Steuereinheiten, Schalter und Tastaturen sind üblicherweise an der Oberfläche der Steuereinheit 18 angebracht, ebenso wie ein elektronisches Schaubild für den Systemzustand oder eine Flüssigkristallanzeige, die die Arbeitsweise eines laufenden Prozesses zeigen.
  • Obwohl der Inhalt an hochreinen Chemikalien in dem Kanister 16 durch eine beliebige Anzahl von in der Industrie üblichen Wegen erfasst werden kann wie etwa durch Innensensoren von Schwimmern, Kapazitäts- oder optischen Sonden, oder durch äußere Sensoren wie etwa Ultraschallsensoren, wird es bevorzugt, das Gestell 54 und einen Kanister 16 an einer Skala 52 anzubringen, um den Inhalt an hochreiner Chemikalie über das Gewicht, üblicherweise das tarierte Gewicht, zu erfassen.
  • Eine Überlauferfassung in dem Schrankgehäuse kann elektronisch überwacht und an die Steuereinheit 18 oder an die Bedienungsperson oder einen zentralen Computer in der Ferne durch in der Industrie übliche Fühlvorrichtungen wie etwa lichtoptische Sensoren, lichtoptische Brewsterwinkel-Sensoren oder Schwimmpegelsensoren weitergeleitet werden.
  • Die Überlauferfassungssonde ist aus einem IR-Diode/Phototransistor-Paar gebildet, das mit einem Quarzstab zusammengesetzt ist.
  • Die Komponenten sind so eingebaut, dass die optischen Enden dem Ende eines Quarzstabes zugewandt sind. Der Stab besitzt eine ebene Oberfläche an dem Ende, an dem die optoelektronischen Komponenten eingebaut sind.
  • Das andere Ende des Stabs ist konusförmig. Die Sonde ist senkrecht zu dem Boden des Schrankgehäuses eingebaut, wobei das konische Ende nach unten gerichtet ist.
  • Wenn der Quarzkonus trocken ist, strahlt die IR-Diode in den Quarzstab. Der größte Teil der Lichtwellen prallt an der inneren Oberfläche des Endes ab und kehrt in den Quarzstab zurück, wobei der Phototransistor dem Licht ausgesetzt wird.
  • Dadurch wird der Phototransistor angeschaltet, wobei Leistung an seinen Emitter angelegt wird. Eine Komparatorschaltung bei der Schrankgehäuse-Steuereinheit ist mit dem Emitter des Photoransistors durch die Rückwandplatine und Rundstecker an dem Boden der elektronischen Kapselung verbunden.
  • Der Ausgang der Komparatorschaltung ändert seinen Zustand, wenn die Spannung an dem Emitter größer als die Vergleichsspannung an dem anderen Eingang des Komparators ist.
  • Wenn eine Flüssigkeit an der konischen Quarzspitze vorhanden ist, ändert sich die Brechzahl des Quarzes, wodurch der größte Teil des Infrarotlichtes den Stab durch dessen Ende verlassen kann. Folglich schaltet sich der Transistor ab, und es liegt kein Potential an dem Eingang der Komparatorschaltung an. Der Komparator besitzt Pull-down-Widerstände am Eingangsteil, die einen Spannungseingang von Null verursachen.
  • Die Sekundärhüllentür 26 umfasst eine einzelne angelenkte Tür, die den gesamten unteren Abschnitt der Öffnung des Schrankgehäuses 10 von einer Seite 14 zu der anderen Seite 12 überspannt. Obwohl es möglich ist, zwei zusammen wirkende Türen zu besitzen, ist es einfacher, die einzelne Tür flüssigkeitsdicht zu machen.
  • Die Sekundärhüllentür 26 ist durch Scharniere 28 und 30 an einer Seite 14 angelenkt, obwohl es beabsichtigt ist, dass die Tür 26 mit dem Schrankgehäuse durch ein "Klavier"-Scharnier oder einen weiteren zu öffnenden Mechanismus verbunden sein kann. Das nicht angelenkte Ende der Tür 26 ist mit zwei Schnappern 40 und 42 ausgestattet, die als Befestigungselement dienen, das mit der Seite 12 des Schrankgehäuses in Eingriff gelangt. Schnapper 40 und 42 werden gleichzeitig durch eine Betätigungsachse 38 betätigt, die außerdem mit einem Bediengriff 62 in Eingriff gelangt.
  • Die Sekundärhüllentür 26 besitzt eine Dichtungskante 44, die eine Dichtung aus einem Silikongummiwerkstoff sein kann, die sich gegen Schrankgehäusekanten 32, 34 und 36 verformt, um eine flüssigkeitsdichte Dichtungsfläche auszubilden.
  • Die Sekundärhüllentür besitzt vorzugsweise eine derartige Größe, dass sie eine Höhe hat, dass sie, wenn sie mit den Seitenwänden 12 und 14 und dem Boden 50 in Eingriff gelangt, in dem Unterteil des Schrankgehäuses 10 ein Volumen ausreichender Größe definiert, um den gesamten Flüssigkeitsinhalt des gelagerten Kanisters 16 aufzunehmen, und vorzugsweise mehr als einen derartigen Inhalt, um so einen Sicherheitsfaktor zu schaffen. Vorzugsweise hat die Tür 26 eine Größe, dass sie 110% des Volumens des geschätzten Fassungsvermögens des größten Kanisters 16 aufnehmen kann, zu dessen Aufnahme das Schrankgehäuse 10 entworfen wurde.
  • Der Kanister 16 besteht üblicherweise aus 316-Stahl oder aus einem anderen korrosionsbeständigen Metall. Der Kanister kann aus Aluminium oder Glas sein oder es kann ein teflonbeschichteter Behälter einer beliebigen Konstruktion einschließlich Kunststoff sein.
  • Das Schrankgehäuse 10 einschließlich der Seitenwände 12 und 14, des Oberteils und des Bodens 24 und 50, der Türen 20 und 22 und der Sekundärhüllentür 26 sind üblicherweise aus einem beschichteten unlegierten Stahlplattenwerkstoff, sie können jedoch aus einem Kunststoff oder aus einem 316-Stahl oder aus Aluminium sein.
  • Das System arbeitet durch Laden eines Kanisters 16 in das Schrankgehäuse 10 üblicherweise durch einen angetriebenen oder manuellen Gabelstapler, der mit dem Gestell 54 in Eingriff steht. Die Rampen 46 und 48 erleichtern es, dass ein Gabelstapler den auf einem Gestell 54 angebrachten Kanister 16 in das Schrankgehäuse 10 lädt. Die Rampen 46 und 48 werden hierauf in eine geschlossene Position angehoben oder nach oben geschwenkt. Die Sekundärhüllentür 26 wird geschlossen und eingeschnappt oder verriegelt. Die Schrankgehäusetüren 20 und 22 werden auch geschlossen und eingeschnappt oder verriegelt, nachdem der Kanister 16 für einen Fluidfluß mit dem Verteiler 66 verbunden wird, der Druckgas, eine sprudelnde oder eine Vakuumabgabe der hochreinen Chemikalie von dem Kanister 16 durch den Verteiler 66 an eine auslassseitige Fabrikverwendung bereitstellt, wie es durch die Steuereinheit 18 vorgeschrieben wird. In einem Störfall kann bei einem Kanister 16 der gesamte Inhalt oder ein Teil seines Inhalts an hochreiner Chemikalie in das Unterteil des Schrankgehäuses 10 entweichen, diese Flüssigkeit wird jedoch durch die Sekundärhüllentür 26, die flüssigkeitsdicht ist, aufgenommen, wenn der vordere Rahmen des Schrankgehäuses 10 geöffnet ist. Dies ermöglicht es, dass nur die Oberflächen der Sekundärhüllentür 26 in einem dichten Maß entwickelt werden müssen, um die flüssigkeitsdichte Dichtung zu erzeugen, und dass nur die Dichtung 44 der Tür 26 für einen Kontakt mit einer Flüssigkeit ausgelegt werden muss. Die Türen 20 und 22 können weniger streng konstruiert sein und ihr dichtender Eingriff muss nur für einen Fluideingriff und eine Materialverträglichkeit konstruiert sein. Durch eine Verwendung der Sekundärhüllentür 26, die nur einen Teil der Öffnung des Schrankgehäuses 10 abdichtet, kann eine Bedienungsperson die Türen 20 und 22 öffnen, um den Zustand des Schrankgehäuseinneren und irgendeinen Störfall zu begutachten und sie kann möglicherweise den Kanister 16 oder das Schrankgehäuse 10 bedienen, ohne dass zu befürchten ist, dass eine entwichene flüssige Chemikalie auf den Boden der Fabrik überläuft. Durch Verwendung einer eingeschnappten und angelenkten Sekundärhüllentür ermöglicht das Schrankgehäuse, dass eine Bedienungsperson das Schrankgehäuse leicht laden und entladen kann, um Kanister auszuwechseln, ohne das Sekundärhüllenmerkmal zu gefährden. Die vorliegende Erfindung richtet sich auf einen einfachen Betrieb und einen Schutz gegen Überlauf-Vorfälle von Flüssigkeiten, um die Probleme bei Lager- und Abgabesystemen des Standes der Technik zu lösen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand einer bevorzugten Ausführungsform dargelegt, der Gesamtumfang der vorliegenden Erfindung wird jedoch durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt.

Claims (20)

  1. System zum Lagern und Abgeben hochreiner Chemikalien, das eine Sekundärhülle besitzt und umfasst: ein Schrankgehäuse (10), das einen Kanister (16) mit einer hochreinen Chemikalie enthält; einen Verteiler (66) in dem Schrankgehäuse für eine Fluidverbindung zwischen dem Kanister und dem Schrankgehäuse, um die hochreine Chemikalie steuerbar abzugeben; eine Steuereinheit (18) zum Steuern der Abgabe der hochreinen Chemikalie von dem Kanister und von dem Schrankgehäuse für eine auslassseitige Verwendung; eine verschließbare Öffnung in dem Schrankgehäuse, um das Laden und Entladen des Kanisters von dem Schrankgehäuse zu ermöglichen; wenigstens eine Tür (20, 22) zum Verschließen der Öffnung; eine flüssigkeitsdichte Sekundärhüllentür (26) in der Öffnung zum Verschließen eines Abschnitts der Öffnung, wobei die Sekundärhüllentür so bemessen ist, dass dieser Abschnitt ausreicht, um in Verbindung mit dem Schrankgehäuse ein Volumen zu definieren, das die Inhalte der hochreinen chemischen Flüssigkeit des Kanisters aufnimmt.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem die Sekundärhüllentür an dem Schrankgehäuse über ein Scharnier verbunden ist.
  3. System nach Anspruch 1, bei dem die Sekundärhüllentür eine Dichtung besitzt, die mit dem Schrankgehäuse in einem dichten Eingriff ist, wenn die Sekundärhüllentür geschlossen ist.
  4. System nach Anspruch 1, bei dem die Sekundärhüllentür eine Befestigungseinrichtung besitzt, um die Sekundärhüllentür in einer geschlossenen Position im Schrankgehäuse zu verriegeln.
  5. System nach Anspruch 1, bei dem sich die Sekundärhüllentür innerhalb der wenigstens einen Tür befindet.
  6. System nach Anspruch 1, bei dem die wenigstens eine Tür ein Paar von über ein Scharnier angelenkten Türen umfasst, die die Öffnung im Schrankgehäuse vollständig verschließen.
  7. System nach Anspruch 6, bei dem die beiden über ein Scharnier angelenkten Türen eine fluiddichte Dichtung mit dem Schrankgehäuse besitzen.
  8. System nach Anspruch 1, bei dem das Schrankgehäuse einen mit dem Verteiler verbundenen Kanister besitzt.
  9. System nach Anspruch 8, bei dem der Kanister eine Größe von bis zu 220 Litern einer hochreinen Chemikalie besitzt.
  10. System nach Anspruch 1, bei dem der Boden des Schrankgehäuses wenigstens eine angelenkte Rampe besitzt, um den Kanister in das Schrankgehäuse zu laden und hiervon zu entladen.
  11. System nach Anspruch 10, bei dem zwei angelenkte Rampen vorhanden sind.
  12. System nach Anspruch 1, bei dem das Schrankgehäuse eine in einem Boden des Schrankgehäuses angebrachte Skala aufweist, um ein Signal bezüglich der in den Kanistern enthaltenen hochreinen Chemikalie für die Steuereinheit bereitzustellen.
  13. System nach Anspruch 1, bei dem das Schrankgehäuse in seiner Oberseite eine Fluidausstoßleitung aufweist, um ein Fluid der hochreinen Chemikalie aus dem Schrankgehäuse zu entfernen, um sie auslassseitig abzuschwächen.
  14. System nach Anspruch 1, bei dem das Schrankgehäuse ein Verschlussventil besitzt, um die Fluidströmung von einem mit dem Verteiler verbundenen Kanister in dem Schrankgehäuse zu unterbrechen.
  15. System nach Anspruch 1, bei dem die Sekundärhüllentür so bemessen ist, dass jener Abschnitt ausreicht, um in Verbindung mit dem Schrankgehäuse ein Volumen zu definieren, das 110 Vol.-% der in dem Kanister enthaltenen flüssigen hochreinen Chemikalie aufnimmt.
  16. Verfahren zum Einschließen des gesamten Inhalts eines Kanisters für eine hochreine Chemikalie in einem Schrankgehäuse, das umfasst: Vorsehen eines Schrankgehäuses, das einen Kanister für eine hochreine Chemikalie enthält, wobei eine Öffnung für einen Kanister vorgesehen ist, Vorsehen eines Kanisters, der eine hochreine Chemikalie enthält, die wenigstens teilweise in einem flüssigen physikalischen Zustand ist, Vorsehen einer Tür einer flüssigkeitsdichten Sekundärhülle in der Öffnung, um einen Abschnitt der Öffnung zu verschließen, wobei die Sekundärhüllentür so bemessen ist, dass jener Abschnitt ausreicht, um in Verbindung mit dem Schrankgehäuse ein Volumen zu definieren, das den Inhalt des Kanisters der flüssigen hochreinen Chemikalie aufnimmt, und, wenn die flüssige hochreine Chemikalie von dem Kanister entweicht, wenn dieser sich in dem Schrankgehäuse befindet, Auffangen der entwichenen flüssigen hochreinen Chemikalie in dem Schrankgehäuse durch einen flüssigkeitsdichten Eingriff der Sekundärhüllentür mit dem Schrankgehäuse.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die Sekundärhüllentür in Verbindung mit dem Schrankgehäuse 110 Vol.-% des Inhalts des Kanisters der flüssigen hochreinen Chemikalie aufnimmt.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem an die Steuereinheit am Schrankgehäuse ein Signal übermittelt wird, falls die flüssige hochreine Chemikalie von dem Kanister in das Schrankgehäuse entweicht.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die Sekundärhüllentür eine flüssigkeitsdichte Abdichtung mit dem Schrankgehäuse unter Verwendung einer Dichtung bildet.
  20. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die Sekundärhüllentür am Schrankgehäuse verriegelbar geschlossen werden kann.
DE60114958T 2000-09-14 2001-09-11 Chemikalienzufuhrsystem mit Auslaufeinschliessungstür Expired - Lifetime DE60114958T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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