DE29615535U1 - Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/18Impregnating walls, or the like, with liquids for binding dust

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Description

Beschreibung* Johannes Niederholz. Eschweq 37. D-47475 Kamp-Lintfort Flüssigkeitsbehälter
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter insbesondere zur Versorgung des Untertagebetriebes mit chemischen Substanzen mit einer Füllstandsanzeigeeinrichtung, die einen Schwimmer und eine Führungseinrichtung für den Schwimmer aufweist.
Ein solcher Behälter ist beispielsweise aus der DE 44 17 671 Al bekannt. Dieser Behälter hat ein rechteckiges Behälterprofil und ist innenseitig mit Schwallblechen zur Stabilisierung der flüssigen Substanz versehen. Er hat untenseitig Profile und Beschläge, die eine Befestigung auf einem Schienenfahrgestell und einen Transport mit Hilfe von Gabelstaplern erlauben.
Der Behälter weist desweiteren eine Entnahmeeinrichtung auf, die an einer der Stirnseiten des Behälters innerhalb eines geschlossen ausgebildeten Abteils untergebracht ist. Die Entnahmeeinrichtung weist eine Entnahmeleitung auf, welche von einem Sumpf innerhalb des Behälters zum Abteil führt und dort in einem Entnahmeanschluß endet. Desweiteren gehören zu der Entnahmeeinrichtung eine Belüftungsleitung, welche in den Behälter hineinreichend in dem Abteil über eine Belüftungsöffnung mündet, sowie ein Befüllanschluß, der zentral an der Oberseite des Behälters und damit getrennt von der Entnahmeeinrichtung angeordnet und als Verschlußdeckel ausgebildet ist.
Desweiteren ist eine Füllstandsanzeigeeinrichtung vorgesehen, die einen Schwimmer und eine Führungseinrichtung für den Schwimmer aufweist und über einen im Behälterdeckel vorgesehenen Füllstandsanzeiger den jeweiligen Inhalt des Behälters anzeigt. Die-
se FüllstandsanzeigeeiRrichtung ist jedoch relativ kompliziert im Aufbau und auch störungsanfällig, weil der Flüssigkeitsanzeiger durch ein drehbar im Behälter gelagertes Hebelgestänge mit dem Schwimmer verbunden ist und betätigt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Flüssigkeitsanzeigeeinrichtung bei einem Behälter der eingangs genannten Art möglichst einfach und funktionssicher auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwimmer an einem insbesondere in vertikaler Richtung durch die Führungseinrichtung geradlinig bewegbar geführten Teleskopelement angebracht ist und in einer Behälterwand ein Sichtfenster vorgesehen ist, durch welches das Teleskopeleraent zur Erfassung des Füllstands von außen beobachtet werden kann.
Dadurch, daß ein geradlinig bewegbar geführtes Teleskopelement verwendet wird, das zur Erfassung des Füllstands direkt durch ein Sichtfenster beobachtet werden kann, werden Flüssigkeitsanzeiger, die durch aufwendige Hebelgestänge mit dem Schwimmer werden müssen, vermieden. Es wird damit ein einfacher Aufbau erreicht, der zudem robust und wenig störungsanfällig ist.
In vorteilhafter Weise ist das Sichtfenster in der Behälterwand, insbesondere in der Behälterdeckwand, derart angeordnet, daß das obere Ende des Teleskopelements zur Erfassung des Füllstandes des Behälters beobachtbar ist. Alternativ kann an dem Teleskopelement wenigstens eine Markierung vorgesehen sein, die von außen sichtbar ist.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Bewegungsweg von Teleskopelement und Schwimmer durch zwei Anschläge begrenzt ist, wobei zweckmäßigerweise die Anschläge derart angeordnet sind, daß der Schwimmer beim Entleeren des Behälters seine obere Endstellung erst verläßt, wenn der Behälter nur noch eine vorgegebene Restmenge enthält und seine untere End-
stellung erreicht, wenn der Behälter leer oder fast leer ist. Die Füllstandsanzeigeeinrichtung wird demnach erst dann aktiv, wenn eine kritische Restntenge in dem Behälter noch enthalten ist und der Behälter wieder aufgefüllt werden muß. Hierdurch kann auf eine große Länge des Teleskopelements verzichtet werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungseinrichtung ein an der Deckenwand fixiertes Führungsrohr aufweist, in dem das Teleskopelement geführt ist. Zweckmäßigerweise durchgreift das Führungsrohr die Deckenwand, so daß das Sichtfensters in das offene Ende des Führungsrohrs eingesetzt werden kann, um das obere Ende des Teleskopelements zur Erfassung des Füllstands beobachten zu können. Durch diese Ausgestaltung bildet die Flüssigkeitsanzeigeeinrichtung eine in sich geschlossene, vormontierbare Einheit, wodurch die Herstellungs- und Montagkosten niedrig gehalten werden können.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigens
Figur 1 , einen erfindungsgemäßen Behälter in der Seitenansicht mit Teilschnitt;
Figur 2 den Behälter gemäß Figur 1 in der Draufsicht
und
Figur 3 eine Flüssigkeitsanzeigeeinrichtung des erfindungsgemäßen Behälters im Längsschnitt.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Behälter 1 ist als langgestreckter Kubus mit zwei zueinander parallelen, senkrechten Seitenwänden 2, 3 und dazu quer verlaufenden Stirnwänden 4, 5
sowie einer waagerechten unteren Bodenwand 6 und oberen Deckenwand 7 ausgebildet. Er ruht auf Längsprofilen 8, die sich parallel zu den Seitenwänden 2, 3 erstrecken und quer dazu eingeforntte Staplertaschen 9, 10 und Aussparungen 11, 12 für die Befestigung an einem Fahrgestell bzw. Unterwagen aufweisen. In die Staplertaschen 9, 10 passen die Gabelzinken eines Gabelstaplers, mit dem der Behälter 1 versetzt werden kann. Im oberen Teil der Stirnwände 4, 5 sind zusätzlich Transportösen 13, 14 für den hängenden Transport vorgesehen. Auf der Deckenwand 7 befinden sich vier Stapelnocken 15, 16, 17, 18, die zu hier nicht sichtbaren Ausnehmungen im Bereich der Bodenwand 6 passen, so daß zwei der gezeigten Behälter 1 übereinander unverrückbar gestapelt werden können.
In die Deckenwand 7 ist in etwa mittig eine rechteckige Wanne 19 eingelassen, in der eine Entnahmeeinrichtung 20 derart versenkt angeordnet ist, daß sie nicht über die Außenseite der Stirnwand 4 übersteht. Zu der Entnahmeeinrichtung 20 gehört eine Belüftungsleitung 21, die sich parallel zur Längsachse des Behälters 1 erstreckt und über einen Stutzen 22 zum Innenraum des Behälters hin offen ist. In der Belüftungsleitung 21 ist ein Filter 23 zur Entfeuchtung der durch die Belüftungsleitung 21 strömenden Luft vorgesehen.
Zwischen Filter 23 und Stutzen 22 ist ein Belüftungsventil 25 in die Belüftungsleitung 21 eingebaut, durch welches sich die Belüftungsleitung 21 öffnen und schließen läßt. Die Belüftungsleitung 21 endet in einer Belüftungsleitung 26, welche obenseitig durch eine Kappe 27 gegen Schmutz und Flüssigkeitseinfall geschützt ist.
In der Deckenwand 7 ist weiterhin in Sichtfenster 32 vorgesehen, das zu einer Füllstandsanzeigeeinrichtung 28 des Behälters 1 gehört, die im einzelnen in Figur 3 dargestellt ist. Zu der Füllstandsanzeigeeinrichtung 28 gehört ein Schwimmer 29, der durch eine Führungseinrichtung 30 in vertikaler Richtung
geradlinig bewegbar geführt ist. Dazu ist der Schwimmer 29 am unteren Ende eines rohr- oder stangenförmigen Teleskopelements 31 angebracht, das in einem Führungsrohr 35 der Führungseinrichtung 30 geführt ist und nach unten durch eine Bodenwand 37 aus dem Führungsrohr 35 ragt. Das Führungsrohr 35 durchgreift mit seinem oberen Ende eine Öffnung 40 in der Deckenwand 7 und ist an der Deckenwand 7 festgeschweißt. Das Sichtfenster 32 ist in das offene Ende des Führungsrohrs 35 eingesetzt, so daß durch das Sichtfenster 32 das obere Ende des Teleskopelements 31 beobachtet werden kann, und zwischen Dichtungselementen 38, 39 verschraubt, die Eintreten von Flüssigkeit oder Schmutz in das Führungsrohr 35 verhindern. Damit bildet die Füllstandsanzeigeeinrichtung 28 eine in sich geschlossene, vormontierbare Einheit.
Der Bewegungsweg a von Teleskopelement 31 und Schwimmer 29 ist durch zwei Anschläge 33, 34 begrenzt. Dabei ist einer der Anschläge 33 am oberen Ende des Teleskopelements 31 ausgebildet und wirkt der Oberseite eines im Führungsrohr 35 zur Führung des Teleskopelements 31 vorgesehenen Führungsrings 36 zusammen, um die untere Endlage des Schwimmers 2 zu definieren.
Der andere Anschlag 34 ist als Zapfen ausgebildet, der unterhalb des unteren Endes des Führungsrohrs 35 des Teleskopelements 31 durchgreift und mit Unterseite der Bodenwand 37 des Führungsrohrs 35 zur Definierung der oberen Endlage des Schwimmers 2 zusammenwirkt.
Die Anschläge 33, 34 und das Führungselement 36 sowie die Bodenwand 37 sind so angeordnet, daß der Schwimmer 29 beim Entleeren des Behälters 1 seine obere Endstellung erst verläßt, wenn im Behälter 1 nur noch eine vorgegebene Restmenge, beispielsweise 100 1, enthalten ist und damit wieder aufgefüllt werden muß, und seine untere Endstellung erreicht, wenn der Behälter 1 leer bzw. fast leer ist.
Im Betrieb kann eine Bedienungsperson das obere Ende des
Teleskopelements 31 durch das Sichtfenster 32 beobachten, um den Füllstand des Behälters 1 zu erfassen. Wenn sich das obere Ende unmittelbar vor dem Sichtfenster 32 befindet, wie es in Figur 3 dargestellt ist, ist der Behälter 1 ausreichend voll. Wenn bei einer Entnahme von Flüssigkeit der Flüssigkeitsrestmenge in dem Behälter 1 einen kritschen unteren Wert erreicht und entsprechend Schwimmer 29 und Teleskopelement 31 sich absenken, kann dies die Bedienungsperson ohne weiteres durch das Sichtfenster 32 feststellen und geeignete Maßnahmen ergreifen.

Claims (9)

Ansprüche: Johannes Niederholz, Bschweg 37, D-47475 Kamp-Lintfort Flüssigkeitsbehälter
1. Flüssigkeitsbehälter insbesondere zur Versorgung des Untertagebetriebes mit chemischen Substanzen mit einer Füllstandsanzeigeeinrichtung (28), die einen Schwimmer (29) und eine Führungseinrichtung (30) für den Schwimmer (29) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (29) an einem insbesondere in vertikaler Richtung durch die Führungseinrichtung (30) geradlinig bewegbar geführten Teleskopelement (31) angebracht ist und in einer Behälterwand (7) ein Sichtfenster (32) vorgesehen ist, durch welches das Teleskopelement (31) zur Erfassung des Füllstands von außen beobachtet werden kann.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (32) in der Behälterwand (7) derart angeordnet ist, daß das obere Ende des Teleskopelements (31) beobachtbar ist.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Teleskopelement (31) wenigstens eine Markierung vorgesehen ist und das Sichtfenster (32) in der Behälterwand (7) derart angeordnet ist, daß die Markierung von außen beobachtbar ist.
4. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsweg von Teleskopelement (31) und Schwimmer (29) durch zwei Anschläge (33, 34) begrenzt ist.
5. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (33, 34) derart angeordnet sind, daß der Schwimmer {29) beim Entleeren des Behälters (1) seine obere Endstellung erst verläßt, wenn im Behälter (1) nur noch eine vorgegebene Restmenge enthalten ist und seine untere Endstellung erreicht, wenn der Behälter (1) leer oder fast leer ist.
6. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (30) ein Führungsrohr (35) aufweist, in dem das Teleskopelement (31) geführt ist.
7. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (35) an der Dekkenwand (7) des Behälters (1) angebracht ist und das Sichtfenster (32) in der Deckenwand (7) so vorgesehen ist, daß man von oben in das Führungsrohr (35) einsehen kann, um das obere Ende des Teleskopelements (31) zu beobachten.
8. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (35) die Dekkenwand (7) durchgreift und das Sichtfenster (32) in das offene Ende des Führungsrohrs (35) eingesetzt ist.
9. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskopelement (31) stangenförmig ausgebildet ist.
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