DE60114939T2 - Symmetrische Antennenstruktur und Verfahren zur deren Herstellung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antennenstruktur gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Erweiterungskarte gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 10. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren in der Herstellung einer Antennenstruktur gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 13.
  • Gemäß dem Stand der Technik sind verschiedene elektronische Einheiten, wie portable Personalcomputer (PC), häufig mit einer Erweiterungskartenverbindung ausgerüstet, an die eine Standarderweiterungskarte angeschlossen werden kann. Die Erweiterungskarte kann die Funkteile einer kabellosen Kommunikationseinheit mit einer Antenne umfassen, wobei der PC mittels dieser kartenähnlichen kabellosen Kommunikationseinheit mit einem Kommunikationsnetz kommunizieren kann. Die Erweiterungskarte kann ebenfalls einen Netzadapter zum Beispiel für ein kabelloses lokales Funknetz (WLAN) bilden, wobei die Karte die notwendigen elektrischen Kreise umfasst, zum Beispiel zur Signalverarbeitung und für den Sender-Empfänger. Die Antennen werden zum Senden und Empfangen von Funkfrequenzsignalen eingesetzt, und die Signale werden anhand von Leitern und Verbindern zwischen dem Funkteil und der Antenne übertragen.
  • Die US-Patentschrift 5,966,097 zeigt eine Doppelantenne mit einem aktiven Antennenleiter, der eine lineare inverted-F Antenne (IFA) ist, und einem parasitären geraden Antennenleiter. Jeder Antennenleiter umfasst Leiter, die parallel auf einer Horizontalebene angeordnet sind und an einem Ende an dieser Horizontalebene verbunden sind. Der aktive Antennenleiter ist ferner mit einem Funkfrequenz-(RF)-Einspeisepunkt an einem bestimmten Punkt verbunden. Die drahtähnlichen Antennenelemente können an der gedruckten Leiterplatte (PCB) befestigt und getragen werden, die auf verschiedene Arten als die Horizontalebene eingesetzt wird, wobei diese Beispiele in den US-Patentschriften 4,646,101 und 4,584,585 gezeigt werden. Die plattenähnlichen Elemente können ebenfalls mit Teilen realisiert werden, die aus einem leitenden Metallblech geschnitten und gebogen sind, die an der Leiterplatte befestigt sind, wo die Horizontalebene zum Beispiel mit einer stark leitenden Beschichtung gebildet ist. Ein Befestigungsverfahren wird ebenfalls in der US-Patentschrift 5,550,554 gezeigt.
  • Im Aufbau sind die verschiedenen Antennenleiter der Doppelantenne getrennt auf der Leiterplatte angebracht, wobei die Elemente zumindest zum Sortieren voneinander getrennt sein müssen. Außerdem muss es möglich sein, die Antennenleiter in der richtigen Richtung auf der Leiterplatte anzubringen. Überdies muss es möglich sein, die Antennenleiter in einer korrekten Position anzubringen, um das Ende des Leiters, das an die Horizontalebene angeschlossen ist, in die gewünschte Richtung zu richten. Wenn die Doppelantenne in einer Diversity-Antenne eingesetzt ist, sind zumindest zwei Teile von jedem Antennenleiter notwendig. In der Diversity-Antenne werden häufig identische Antennen als gegenseitige Spiegelbilder eingesetzt, wobei die möglichen Positionen von jedem Leiter variieren.
  • Ein Problem ist häufig die Tatsache, dass sich Antennenleiter eines ähnlichen Typs in der Weise, wie sie auf die Leiterplatte befestigt werden, voneinander unterscheiden. Folgendermaßen umfasst eine Diversity- Antenne, die aus zwei Doppelantennen besteht, insgesamt vier verschiedene Antennenleiter, deren Anbringung an der richtigen Stelle und Handhabung sorgfältig ausgeführt werden müssen. Die US-Patentschrift 5,966,097 zeigt eine Alternative vom Stand der Technik, in der die Antennenleiter im selben Tragelement untergebracht sind. Die Anbringung von diesem Tragelement muss ebenfalls, wie weiter oben dargelegt, sorgfältig ausgeführt werden, besonders in einer Diversity-Antenne, aber die Antennenleiter befinden sich leicht in der korrekten Position zueinander.
  • Wenn die Antennenelemente getrennt installiert sind, rufen Änderungen und Fehler in der Anordnung Abweichungen in den Dimensionen der Antennenstruktur hervor, was sich ebenfalls nachteilig auf den elektrischen Betrieb auswirkt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die vorstehenden Nachteile in Bezug auf die Kompliziertheit des Aufbaus und Befestigens der Antennenleiter, die Langsamkeit der Aufbauschritte, und die große Anzahl an verschiedenen Antennenelementen zu beseitigen. Die Erfindung betrifft eine Doppelantenne, deren elektrischer Betrieb der Lösung von der US-Patentschrift 5,966,097 entspricht, und eine optimierte Diversity-Antenne, die aus zwei der Doppelantennen besteht.
  • Die erfindungsgemäße Antennenstruktur ist durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dargelegt wird. Die Erweiterungskarte ist durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil von Anspruch 10 dargelegt ist. Das Verfahren ist durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil von Anspruch 13 dargelegt ist.
  • Das Hauptprinzip der Erfindung ist die Symmetrie der Antennenstruktur und der Leiter im Hinblick auf den Aufbau, wobei die verschiedenen Positionsalternativen reduziert oder vollkommen beseitigt sind und der Aufbau leichter und schneller wird. Eine wesentliche Idee besteht ebenfalls darin, die symmetrischen Leiter der Doppelantenne in einem gemeinsamen Tragrahmen unterzubringen, der ferner an der Leiterplatte einer kabellosen Kommunikationseinheit, einer Erweiterungskarte, befestigt ist. Die gesamte Herstellungsdauer der Erweiterungskarte kann reduziert werden, da die Antennenleiter nicht getrennt installiert werden müssen, und die Installationsweise gleicht der Zusammenbauweise der anderen Komponenten, die an der Fläche der Leiterplatte zu befestigen sind. Die Integration der antennenbezogenen Leiter in denselben Tragrahmen stellt Vorteile bereit, und dies besonders in Antennen, wie Diversity-Antennen, die mehrere Antennen oder Antennenleiter umfassen, die in verschiedenen Positionen zu installieren sind.
  • Wenn das Tragelement zum Beispiel eine mehrschichtige oder zweiseitige Leiterplatte ist, kann die Antenne durch als solche bekannte Verfahren hergestellt werden, durch den Einsatz des Leiterplattematerials als ein Dielektrikum, und Leiterbahnen. Ein besonderer Vorteil wird erreicht, indem Abweichungen in den Dimensionen, die durch den Aufbau der Antennenelemente hervorgerufen werden, reduziert werden können durch das Messen der Genauigkeit der Leiterplatten, wodurch der Betrieb der Antenne zuverlässiger ist.
  • Außerdem besteht ein wesentliches Prinzip der Erfindung darin, die Diversity-Antenne Karte auf eine optimierte Weise in einem Gehäuse für die Erweiterung unterzubringen. Störsignale, die durch Prozessoren und elektrische Kreise in elektronischen Einheiten ausgesendet werden, interferieren mit dem Betrieb der Antenne. Wenn sie in einem Teil untergebracht ist, das als eine Verlängerung der Erweiterungskarte eingesetzt wird, kann die Antennenstruktur aus der Verbindung und ferner aus der Einheit genommen werden.
  • Weiter unten wird die Erfindung näher unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Antennenstruktur nach dem Stand der Technik in einer Prinzipansicht,
  • 2 eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung in einer Prinzipansicht,
  • 3 eine zweite vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung in einer Prinzipansicht,
  • 4 eine Erweiterungskarte, in der die erfindungsgemäße Antennenstruktur angewandt ist, in einer Perspektivansicht,
  • 5 in einer Perspektivansicht eine Leiterplatte, die in einer Erweiterungskarte von 4 untergebracht werden soll, die mit einer erfindungsgemäßen Diversity-Antenne ausgerüstet ist, und
  • 6 eine dritte vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung in einer Perspektivansicht.
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst eine Antennenstruktur A nach dem Stand der Technik einen linearen Antennenleiter 1, der in diesem Fall als ein aktiver Antennenleiter eingesetzt ist und eine IFA-Element. Die Länge des Leiters beträgt etwa 1/4 der eingesetzten Wellenlänge. Der Leiter 1 ist im Wesentlichen parallel mit einer ebenen Horizontalebene 2, zu der er in einem gewünschten Abstand angeordnet ist. Die Aufgabe besteht darin, den Abstand zu maximieren, um den eingesetzten Frequenzbereich, den Wirkungsgrad und den Antennengewinn zu erhöhen. Der Leiter 1 ist an seinem ersten Ende 1a mit einem Leiter 3 an der Horizontalebene 2 kurz geschlossen, und er umfasst ebenfalls ein zweites Ende 1b, das frei ist. Ferner ist ein erster Leiter 4 mit dem Leiter 1 an einem gewünschten Punkt zwischen den Enden 1a, 1b verbunden. Der erste Leiter 4 ist ebenfalls mit einem Versorgungspunkt 5 verbunden, der normalerweise an der Leiterplatte und auf derselben Ebene mit der Horizontalebene 2 angebracht ist. Der Leiter 4 ist eingesetzt, um die Antenne mit Funkfrequenzleistung zu versorgen.
  • Die Antennenstruktur A umfasst ferner einen angrenzenden linearen Antennenleiter 6, der in diesem Fall als ein parasitärer Antennenleiter eingesetzt ist. Eine elektrische Kopplung ist zwischen den Antennenleitern 1 und 6 gebildet, wenn der Leiter 1 mit Funkfrequenzenergie versorgt ist. Um eine optimale Kopplung zu erreicht, ist der Leiter 6 mit einem Leiter 7 an der Horizontalebene 2 an seinem erste Ende 6a kurz geschlossen, das dem Ende 1a gegenüber liegt. Das zweite Ende 6b ist frei.
  • 2 veranschaulicht die erfindungsgemäße Antennenstruktur A. Die Antennenstruktur A muss auf eine entsprechende Weise elektrisch funktionieren, wenn die Position der Leiter 1, 3, 4, 6, und 7 180° gedreht ist. Folgendermaßen bleibt zum Beispiel das Strahlungsbild der Antenne entsprechend diagonal aufwärts gerichtet. In der Drehung sind die Funktionen der Antennenleiter 1 und 6 umgekehrt. Die Drehung erfolgt um eine derartige X-Achse, die sich zwischen den Leitern 1 und 6 in eine Richtung senkrecht zur Horizontalebene 2 erstreckt. In der Drehung tauschen die Leiter 3 und 7 ihren Kontaktpunkt zur Horizontalebene 2 aus. Erfindungsgemäß umfasst die Antennenstruktur A jetzt ebenfalls einen zweiten Leiter 8, der zwischen dem Leiter 6 und der Horizontalebene 2 symmetrisch an einem Punkt verbunden ist, der dem Leiter 4 entspricht. Der Punkt befindet sich zwischen den Enden 6a, 6b. In der Drehung tauschen die Leiter 4 und 8 ihre Kontaktpunkte an der Horizontalebene 2 und am Punkt 5 aus. Die Leiter 4 oder 8, die mit der Horizontalebene 2 verbunden sind, koppeln den Antennenleiter stets an derselben Seite an die Horizontalebene 2 an.
  • 2 veranschaulicht mit gebrochenen Linien ein Rahmenteil 9, in dem die verschiedenen Leiter für den Aufbau befestigt oder gebildet sind. Der Rahmenteil 9 ist zum Beispiel eine gedruckte Leiterplatte, in der die verschiedenen Leiter durch bahn-ähnliche Kupferleiter durch als solche bekannte Verfahren gebildet sind. In der vorgestellten Ausführungsform sind die Leiter 1 und 6 gerade Leiter, es wird jedoch eine physikalisch kürzere Antennenstruktur durch eine Mäanderform der Leiter erreicht, wobei die elektrische Länge des Antennenleiters einem Viertel der eingesetzten Wellenlänge entspricht. Die Mäanderform ist eine als solche bekannte Leiterstruktur, die einer Rechteckwelle gleicht. Die physikalische Länge des geraden Leiters entspricht im Wesentlichen einem Viertel der Wellenlänge. Es sind ebenfalls andere Formen der Antennenleiter möglich, zum Beispiel Knierohre, solange die Formen der Leiter 1 und 6 symmetrisch miteinander übereinstimmen, wobei die Drehposition in Verbindung mit dem Aufbau unbedeutend ist. Die Horizontalebene 2 ist normalerweise auf der Oberfläche der Leiterplatte implementiert, wo die Antennenstruktur durch als solche bekannte automatische Mittel zusammengesetzt und befestigt ist. Um die Herstellung zu optimieren, ist die Leiterplatte vorzugsweise eine SMD-Platte, in der die Oberflächenmontagetechnik (SMT) von Komponenten angewandt ist. Die Antennenstruktur kann ebenfalls mit der Technik der dreidimensional spritzgegossenen Schaltungsträger (MID) implementiert sein, die Hochtemperatur-Thermoplastkunststoffe anwendet, die mit Leiterflächen und Leiterbildern durch Metallbeschichtungen integriert werden.
  • 3 zeigt eine Diversity-Antenne mit zwei Antennenstrukturen A und B gemäß 2. Die Leiter der Antennenstruktur A sind in einem Rahmenteil 9 untergebracht, und die Leiter der Antennenstruktur B sind durch eine entsprechende Technik an einem Rahmenteil 10 angebracht. Die Antennenstrukturen A und B sind abgestimmt, um mit derselben Frequenz zu funktionieren. Beim Empfangen ist es möglich, elektrisch die Antenne, die einzusetzen ist, zu wählen, wobei es möglich ist, die Dämpfung des empfangenen Signals zu verhindern, die durch Mehrwegefading hervorgerufen wird. Zwecks Optimierung sind die Antennenstrukturen A und B soweit wie möglich voneinander entfernt angebracht, wodurch die Funktionseigenschaften verbessert sind. Die Funktionen, die sich auf die Diversity beziehen, sind dem Fachmann als solche bekannt, wodurch sich deren nähere Beschreibung als unnotwendig erweist.
  • 3 zeigt die Antennenstrukturen A und B, die eine nach der anderen in einer optimalen Position angesichts Isolierung und Antennengewinn angebracht sind, wenn die ersten Leiter 4 und 11 ebenfalls näher an den Enden 1a und 12a der Leiter 1 und 12 sind, die am nächsten aneinander sind. Die Antennen sind folgendermaßen schwächer miteinander verbunden. Ein Antennenleiter 17 entspricht dem Antennenleiter 6. Ein Leiter 13 entspricht dem Leiter 3, ein Leiter 14 entspricht dem Leiter 7, und ein Leiter 15 entspricht dem Leiter 8. Ein Kontaktpunkt 16 entspricht dem Punkt 5, der Punkt 16 ist hier jedoch weiter erweitert. Es ist offensichtlich, dass die Formen der Kontakte 5 und 16 variieren können.
  • Erfindungsgemäß ist die Antennenstruktur B im Rahmenteil 10 untergebracht, das in seiner Struktur dem Rahmenteil 9 entspricht, wodurch sie ausgetauscht werden können, wenn die Position von jedem ebenfalls 180° um eine vertikale Achse gedreht ist. Folgendermaßen ist es nur notwendig einen der Rahmenteile 9 oder 10 mit seiner Antennenstruktur herzustellen, und eine der Drehpositionen wird angesichts des Aufbaus korrekt sein. Folgendermaßen sind gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Rahmenteile 9 und 10 an denselben integrierten verlängerten Rahmenteil angeschlossen, wodurch die Zahl der Rahmenteile, die zusammengebaut werden müssen, halbiert ist. Erfindungsgemäß ist in diesem Fall die Struktur ebenfalls symmetrisch, wodurch die Position 180° um eine vertikale Y-Achse gedreht werden kann, ohne den elektrischen Betrieb zu beeinträchtigen.
  • 4 zeigt eine Erweiterungskarte gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform, für die die Anwendung ganz besonders geeignet ist. Der Kartenteil 18 der Karte C ist eine PC-Karte, die dem PCMCIA-Standard entspricht. PC-Karten sind ausgestaltet, um durch eine Bewegung in der Richtung der Längsachse der PC-Karte vollkommen in einen PC eingefügt zu werden, aber so genannte erweiterte PC-Karten können sogar 40 mm länger als übliche PC-Karten sein. Eine PC-Karte ist mit einem 68-Pin-Verbinder P ausgerüstet, der dem PCMCIA-Standard entspricht. Der Verbinder P ist normalerweise an einer Leiterplatte 19 befestigt, die in der Karte C untergebracht ist und in 5 gezeigt wird, und die ebenfalls mit den Komponenten (wie ein integrierter Kreis, IC) und Verdrahtungen ausgerüstet ist, die für die Funktionen der PC-Karte zum Senden von elektrischen Signalen zwischen den Verbindern und den Komponenten notwendig ist. Die Komponenten umfassen einen Sender-Empfänger zum Verarbeiten der Signale, die auf kabellose Weise anhand einer Antenne auf Funkfrequenz gesendet und empfangen sind. Die Karte C, normalerweise eine Leiterplatte, ist ebenfalls mit den Verdrahtungen und elektrischen Kreisen zum Senden von Signalen zwischen dem Sender-Empfänger und der elektronischen Einheit ausgerüstet. Der Betrieb der anderen elektrischen Kreise und das Senden von Signalen sind als solche vom Fachmann bekannt, wodurch sich eine nähere Beschreibung als unnotwendig erweist.
  • Die Abdeck- und Unterstrukturen des Kartenteils 18 sind normalerweise aus einem dünnen Blech gebildet, das aus Metall besteht und im Wesentlichen eine Standarddicke aufweist. Der Verbinder P und die Rahmenstruktur der Karte sind normalerweise zumindest zum Teil aus Kunststoff, wie Polyethylen (PE). Die Struktur und Dimensionen des Kartenteils können in einem großen Ausmaß im Rahmen der Erfindung variieren.
  • Die Karte C umfasst ein Abdeckteil 20, das am Ende des Kartenteils 18 befestigt ist, das ebenfalls mit den Antennenstrukturen ausgerüstet ist. Das Abdeckteil 20 ist vorzugsweise außerhalb der schlitzähnlichen Erweiterungskartenverbindung angebracht. Das Abdeckteil 20 umfasst eine Abdeckstruktur und eine Unterstruktur, seine Form und Dimensionen können sich jedoch auch von denen unterscheiden, die präsentiert sind. Die Antennenstrukturen sind im Abdeckteil 20 untergebracht.
  • Die Horizontalebene ist vorzugsweise an der Seite der Unterstruktur angebracht, unter der Antennenstruktur, um das Strahlungsbild der Antenne in der normalen Einsatzposition der Karte C aufwärts zu einer Grundstation zu richten, die zum Beispiel an einer Wand befestigt ist. Im Abdeckteil 20 können die Antennen erheblich freier und ausgedehnter untergebracht werden.
  • 6 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform der Antennenstruktur. Die Antennenstruktur A umfasst eine Leiterplatte 9, die als ein Dielektrikum eingesetzt ist, das wie der vorgenannte Rahmenteil errichtet und eingesetzt ist. Die notwendigen Leiterbilder auf den vertikalen Flächen der Leiterplatte sind mittels Leiterbahnen, die aus Kupfer hergestellt sind, gebildet. Die Leiterplatte kann ebenfalls mehrschichtig sein. Die Bezugszahlen und Komponenten der 6 entsprechen denen der 2. Die Leiterplatte 9 ist länger als die Antennenleiter, und die gegenüberliegende Fläche des Rahmenteils 9 weist eine entsprechende Aufmachung auf. Die Antennenleiter sind nebeneinander befestigt und leicht zueinander in der Längsrichtung verschoben, wobei die freien Enden dichter zueinander verschoben sind. Der elektrische Betrieb der Antenne ist durch Feineinstellung der Dimensionen abgestimmt, um bei einer gewünschten Frequenz zu funktionieren. Das Rahmenteil 9 ist oben auf der Leiterplatte gebildet und durch Löten mit Kupferbahnen 21, 22 am anderen Ende und der unteren Kante des Rahmenteils 9 befestigt. Es gibt entsprechende Bahnen in der diagonalen Ecke des Rahmenteils 9.
  • Der Erdleiter 3 und der erste Leiter 4 sind an ihrer fast gesamten Länge von abwärts ab angeschlossen, und bilden eine im Wesentlichen uniforme Leiterfläche. Die Leiter sind an ihren unteren Teilen getrennt, an denen sie an die entsprechenden Kontakte der Leiterplatte gelötet sind. Die Uniformität der Leiter ist in der Bestimmung ihrer Verbindungsbreite und in der Optimierung des elektrischen Betriebs des Antennenleiters berücksichtigt. Die Antenne ist an den anderen elektrischen Kreisen der Einheit befestigt, indem der Einspeisepunkt des Versorgungsleiters ausgewählt wird.
  • Die Symmetrie und Optimierung des Betriebs gemäß der Erfindung können ebenfalls in eine Dual-Band-Antenneneinheit implementiert sein. Folgendermaßen sind die Antennenleiter zu 1/4 der Wellenlänge in zwei Leiter mit verschiedenen Längen geteilt, zum Beispiel in einen Mäanderleiter und einen geraden Leiter.
  • Es ist offensichtlich, dass die Erfindung nicht nur auf die vorteilhaften Ausführungsformen, die vorstehend dargelegt werden, eingeschränkt ist, sondern innerhalb des Rahmens der Patentansprüche geändert werden kann.

Claims (14)

  1. Antennenstruktur, die zumindest einen aktiven und zumindest einen parasitären Antennenleiter (1, 6) umfasst und die angeordnet ist, um oben auf einer ebenen elektrisch leitenden Fläche angebracht zu werden im Abstand zu der Fläche, die angeordnet ist, um als eine Horizontalebene (2) für die Antennenstruktur zu wirken, und wobei die Antennenstruktur, parallel im Abstand zueinander angeordnet, einen ersten Antennenleiter (1) und einen zweiten Antennenleiter (6) umfasst, mit einer elektrischen Länge von approximativ 1/4 der Wellenlänge der eingesetzten Frequenz, und die im Wesentlichen parallel zur Horizontalebene (2) sind, und die gegenüberliegende erste Enden (1a, 6a) und gegenüberliegende freie zweite Enden (1b, 6b) umfassen, wobei die Antennenstruktur ferner ausgerüstet ist mit symmetrischen Leitern (3, 7) zum Kurzschließen der ersten Enden (1a, 6a) zur Horizontalebene (2) und einen ersten Leiter (4) zum Koppeln der Versorgung an einen gewünschten Punkt zwischen dem ersten Ende (1a) und einem zweiten Ende (1b) des aktiven Antennenleiters (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenstruktur ebenfalls symmetrisch ausgerüstet ist mit einem zweiten Leiter (8) zum derartigen Koppeln eines Kurzschlusses am entsprechenden Punkt zwischen dem ersten Ende (6a) und dem zweiten Ende (6b) des parasitären Antennenleiters (6), dass in der Rotationsposition von 180° der Antennenstruktur, der zweite Leiter (8) im Betrieb als die Versorgung eingesetzt ist und der erste Leiter (4) im Betrieb als der Kurzschluss eingesetzt ist.
  2. Antennenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein integriertes Element (9) für den Aufbau der Antennenstruktur ist.
  3. Antennenstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das integrierte Element (9) eine Leiterplatte umfasst, auf der die Leiter mittels Leiterbahnen geformt sind, die aus Kupfer hergestellt sind.
  4. Antennenstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnen im Wesentlichen senkrecht zur Horizontalebene (2) sind.
  5. Antennenstruktur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (9) eine zweiseitige Leiterplatte ist, von der jede Seite mit dem Antennenleiter (1, 6), dem Kurzschluss (3, 7) und der Versorgung (4, 8) ausgerüstet ist.
  6. Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (9) ebenfalls mittels Kupferleitern mit Lötflächen (21, 22) ausgerüstet ist, um die Leiterplatte (9) durch das Löten an die Horizontalebene zu befestigen.
  7. Antennenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide der Antennenleiter (1, 6) des Mäandertyps oder gerade Antennenleiter sind.
  8. Antennenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ebenfalls mit zwei identischen Antennenstrukturen ausgerüstet ist, eine nach der anderen zum Bilden einer Diversity-Antenne und zum Installieren desselben ebenfalls in einer 180° rotierten Position, wobei die freien Enden der aktiven Antennenleiter (1, 11) äußerst in der Struktur angebracht sind.
  9. Die Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der bahn-ähnliche Versorgungsleiter (4) und der bahn-ähnliche Kurzschlussleiter (3) an den Enden an der Seite des Antennenleiters (1) miteinander verbunden sind und an den Enden an der Seite der Horizontalebene (2) voneinander getrennt sind.
  10. Erweiterungskarte, wobei die Längskarte (C) einen Kartenteil (18) umfasst, der angeordnet ist, um vorzugsweise komplett in die Erweiterungskartenverbindung einer elektronischen Einheit eingefügt zu werden, ein Gehäuseteil (20), das im Abstand zum Kartenteil (18) zu befestigen ist, der zumindest zum Teil angeordnet ist, um sich außerhalb der Verbindung zu erstrecken, eine Leiterplatte (19), die im Kartenteil (18) und im Gehäuseteil (20) angebracht ist, und eine Antennenstruktur (A, B), die zumindest einen aktiven und zumindest einen parasitären Antennenleiter (1, 6) umfasst und die angeordnet ist, um oben auf einer ebenen elektrisch leitenden Fläche angebracht zu werden im Abstand zu der Fläche, die angeordnet ist, um als eine Horizontalebene (2) der Antennenstruktur eingesetzt zu werden, und wobei die Antennenstruktur, im Wesentlichen parallel im Abstand zueinander befestigt, einen ersten Antennenleiter (1) und einen zweiten Antennenleiter (6) umfasst, mit einer elektrischen Länge von approximativ 1/4 der Wellenlänge der eingesetzten Frequenz und die im Wesentlichen parallel zur Horizontalebene (2) sind, und die gegenüberliegende erste Enden (1a, 6a) und gegenüberliegende freie zweite Enden (1b, 6b) umfassen, wobei die Antennenstruktur ferner ausgerüstet ist mit symmetrischen Leitern (3, 7) zum Kurzschließen der ersten Enden (1a, 6a) zur Horizontalebene (2) und einen ersten Leiter (4) zum Koppeln der Versorgung an einen gewünschten Punkt zwischen dem ersten Ende (1a) und einem zweiten Ende (1b) des aktiven Antennenleiters (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenstruktur ebenfalls symmetrisch ausgerüstet ist mit einem zweiten Leiter (8) zum derartigen Koppeln eines Kurzschlusses am entsprechenden Punkt zwischen dem ersten Ende (6a) und dem zweiten Ende (6b) des parasitären Antennenleiters (6), dass in der Rotationsposition von 180° der Antennenstruktur, der zweite Leiter (8) im Betrieb als die Versorgung eingesetzt ist und der erste Leiter (4) im Betrieb als der Kurzschluss eingesetzt ist.
  11. Erweiterungskarte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein integriertes Element (9) für den Aufbau der Antennenstruktur ist.
  12. Erweiterungskarte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das integrierte Element (9) eine Leiterplatte umfasst, auf der die Leiter mittels Leiterbahnen geformt sind, die aus Kupfer hergestellt sind.
  13. Verfahren in der Herstellung einer Antennenstruktur, die zumindest einen aktiven und zumindest einen parasitären Antennenleiter (1, 6) umfasst und die angeordnet ist, um oben auf einer ebenen elektrisch leitenden Fläche angebracht zu werden im Abstand zu der Fläche, die angeordnet ist, um als eine Horizontalebene (2) für die Antennenstruktur zu wirken, und wobei die Antennenstruktur, parallel im Abstand zueinander angeordnet, einen ersten Antennenleiter (1) und einen zweiten Antennenleiter (6) umfasst, mit einer elektrischen Länge von approximativ 1/4 der Wellenlänge der eingesetzten Frequenz, und die im Wesentlichen parallel zur Horizontalebene (2) sind, und die gegenüberliegende erste Enden (1a, 6a) und gegenüberliegende freie zweite Enden (1b, 6b) umfassen, wobei die Antennenstruktur ferner ausgerüstet ist mit symmetrischen Leitern (3, 7) zum Kurzschließen der ersten Enden (1a, 6a) zur Horizontalebene (2) und einen ersten Leiter (4) zum Koppeln der Versorgung an einen gewünschten Punkt zwischen dem ersten Ende (1a) und einem zweiten Ende (1b) des aktiven Antennenleiters (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenstruktur ebenfalls symmetrisch ausgerüstet ist mit einem zweiten Leiter (8) zum derartigen Koppeln eines Kurzschlusses am entsprechenden Punkt zwischen dem ersten Ende (6a) und dem zweiten Ende (6b) des parasitären Antennenleiters (6), dass in der Rotationsposition von 180° der Antennenstruktur, der zweite Leiter (8) im Betrieb als die Versorgung eingesetzt ist und der erste Leiter (4) im Betrieb als der Kurzschluss eingesetzt ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenstruktur in einem integrierten Element (9) für den Aufbau der Antennenstruktur befestigt ist.
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