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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Schwerkraftladegeräte zum Verladen
von Paketen und dergleichen, wie beispielsweise in einen Lastkraftwagen/Anhänger, und
insbesondere ein freitragendes, ausziehbar verlängerbares Schwerkraftladegerät.
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Schwerkraftladegeräte werden
oftmals an Verladedocks für
Lastkraftwagen, Anhänger
oder dergleichen zur Anwendung gebracht. Die Schwerkraftladegeräte sind
in einen Lastkraftwagen/Anhänger
verlängerbar
und nach unten abgewinkelt, so dass Gravitationskräfte bewirken,
dass Pakete sich entlang mehrerer Rollen die Ladegeräte herunter
bewegen. Die Schwerkraftladegeräte
können
verlängerbar
sein, um weiter in den Anhänger
hineinzureichen, damit das Heben und Tragen der Pakete von Hand
minimiert wird, und in eine gelagerte Stellung einfahrbar sein,
um den von dem Ladegerät
eingenommenen Platz zu minimieren, wenn dieses nicht im Gebrauch
ist. Aufgrund der erheblichen Größe und des
erheblichen Gewichts dieser Ladegeräte wird das Verlängern und
Einfahren jedoch häufig durch
motorisch betriebene Verlängerungs-
und Einfahrsysteme bewerkstelligt, die in der Regel komplizierte
und aufwändige
Vorrichtungen sind.
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Außerdem befinden
sich die Rollen des Ladegeräts
in der Regel entlang einer oberen Kante der Seitenwände des
Ladegeräts.
wenn mehrere Pakete das Ladegerät
herunter transportiert werden, kann sich am äußeren Ende ein Überhang
von Paketen anhäufen,
bevor der Bediener die Pakete vom Ladegerät nehmen und die Pakete im
Lastkraftwagenanhänger
abstellen kann. Da die Rollen entlang der oberen Kante der Seitenwände angeordnet
sind, kann die Anhäufung
von Paketen darin resultieren, dass ein oder mehrere Pakete vom
Ladegerät
geschoben werden.
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Darüber hinaus
kann, da Schwerkraftladegeräte
abgewinkelt sind, um eine Neigung bereitzustellen, entlang der die
Pakete transportiert werden können,
das Abwurfende der Fördereinrichtung
niedrig und in der Nähe
des Bodens angeordnet sein. Ein Arbeiter muss sich zum Aufheben
der Pakete nach vorne beugen, um diese zu einem geeigneten Platz
im Lastkraftwagen zu bewegen. Ein derartiges Beugen und Heben ist
schwer und kann in einer Verletzung des Arbeiters resultieren. In
einigen Fällen
können Hindernisse,
wie beispielsweise Pakete, Stützen oder
dergleichen, entlang des Fußbodens
des Lastkraftwagenanhängers
angeordnet sein. Möglicherweise
besteht nicht ausreichend Spielraum um die Hindernisse, um einen
ausreichenden Winkel bzw. eine ausreichende Neigung des Ladegeräts bereitzustellen,
damit bewirkt wird, dass die Pakete entlang der Rollen des Ladegeräts unter
der Einwirkung von Schwerkraft herunter transportiert werden.
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In
WO97/39969 wird eine verlängerbare
Fördereinrichtung
beschrieben, die mehrere verlängerbare
Fördereinheiten
zum Verladen und Entladen von Gegenständen von einem Anhänger umfasst. Die
Fördereinheiten
sind mit einer Förderoberfläche versehen,
wobei jede als ein von einem Motor betriebenes Endlosband entworfen
ist. Ein Benutzerschnittstellenabschnitt, der ebenfalls eine angetriebene
Förderoberfläche aufweist,
ist am vorderen Ende der Fördereinrichtung
befestigt.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung soll ein freitragendes, ausziehbar verlängerbares
Schwerkraftladegerät
zum Verladen von Paketen in einen Lastkraftwagenanhänger oder
dergleichen bereitstellen. Das Schwerkraftladegerät beinhaltet
mindestens einen Abschnitt und ist verschachtelt, so dass der Abschnitt bzw.
die Abschnitte in eine Basisstruktur eingefahren werden können. Mehrere
Rollen des Ladegeräts
können
unter einem oberen Teil der Seitenwände des Ladegeräts angeordnet
sein, so dass Pakete nicht dazu neigen, vom Ladegerät verdrängt zu werden.
Ein Benutzerschnittstellenabschnitt kann an einem vorderen Ende
des Ladegeräts
vorgesehen sein, um das Anheben und Absenken der Pakete auf eine
gewünschte
Höhe zu
erleichtern, bevor die Pakete von Hand vom Ladegerät genommen
werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung beinhaltet eine verlängerbare
Fördereinrichtung
bzw. ein verlängerbares
Ladegerät,
eine Stützstruktur
und einen verlängerbaren
Förderabschnitt,
der auf freitragende Art und Weise gestützt wird. Der verlängerbare
Förderabschnitt
beinhaltet mindestens eine verlängerbare
Fördereinheit,
die mechanisch zwischen einer verlängerten Stellung und einer
eingefahrenen Stellung verlängerbar
ist, die in dem verlängerbaren Förderabschnitt
und der Stützstruktur
verschachtelt ist. Die verlängerbaren
Fördereinheiten
weisen einen oberen Teil entlang gegenüber liegenden Seiten davon
auf. Die gegenüber
liegenden Seiten definieren einen umgekehrten, im Allgemeinen U-förmigen Kanal
mit einer Außenseite,
einer Innenseite und dem erwähnten
oberen Teil. Mehrere Rollen, die an der verlängerbaren Fördereinheit gestützt sind
und eine durch Schwerkraft betriebene Förderoberfläche definieren, sind an den
Innenseiten angebracht und erstrecken sich dazwischen. Ein Benutzerschnittstellenabschnitt
ist an einem vorderen Ende des verlängerbaren Förderabschnitts bereitgestellt.
Der Benutzerschnittstellenabschnitt beinhaltet eine angetriebene
Förderoberfläche, wie
beispielsweise ein Förderband
oder dergleichen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die verlängerbaren
Fördereinheiten und
die Förderoberfläche in einem
Winkel bezüglich der
Horizontalen ausgerichtet, der zwischen mindestens ungefähr 3° und höchstens
ungefähr
5° liegt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung weisen die verlängerbaren
Förderabschnitte
umgekehrte, im Allgemeinen U-förmige
Seiten auf, die eine äußere Seitenwand,
eine innere Seitenwand und einen oberen Teil beinhalten. Die verlängerbaren
Abschnitte weisen mehrere Rollen auf, die an den inneren Seitenwänden und
unter dem oberen Teil angebracht sind. Vorzugsweise ist eine Freitragestützrolle
an einem oberen Abschnitt mindestens eines verlängerbaren Abschnitts angeordnet
und stellt freitragende Abstützung
des Abschnitts mittels Rolleneingriff entlang des oberen Teils der
Seitenwände
eines anderen, innen bzw. hinten benachbarten Innenabschnitts bereit.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beinhaltet der verlängerbare Förderabschnitt mindestens zwei
Fördereinheiten, die
nach unten abgewinkelt und mittels Gravitationskräften in
eine verlängerte
Stellung verlängerbar sind.
Mindestens eine Stützrolle
ist zwischen einem hinten angeordneten Abschnitt und einem vorne
angeordneten Abschnitt angeordnet und stellt Rollenabstützung des
vorne angeordneten Abschnitts bereit, wenn dieser bezüglich des
vorne angeordneten Abschnitts verlängert und eingefahren wird.
Die Stützrollen
sind reibungsabgestimmt, so dass die Fördereinheiten sich mit verschiedenen
Geschwindigkeiten bezüglich
einander nach vorne verlängern, wobei
die Verlängerung
einer Einheit bezüglich
einer anderen in Reaktion auf den Reibungswiderstand der entsprechenden
Stützrollen
variiert. Vorzugsweise verlängert
sich die vorne angeordnete Fördereinheit mit
einem geringeren Tempo als eine oder mehrere hinten angeordnete
Einheiten.
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Gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Benutzerschnittstellenabschnitt
auf freitragende Art und Weise von der verlängerbaren Fördereinheit gestützt. Der Benutzerschnittstellenabschnitt
ist mittels eines Stellantriebs vertikal um eine im Wesentlichen
horizontale Achse justierbar. Der Stellantrieb ist an mindestens einem
elastischen Glied an der Fördereinheit
angebracht. Das elastische Glied ist verlängerbar und/oder komprimierbar
als Reaktion auf den Widerstand gegen die vertikale Bewegung des
Benutzerschnittstellenabschnitts, auf den gestoßen wird, wenn der Stellantrieb
den Benutzerschnittstellenabschnitt vertikal justiert. Ein Endschalter
kann zum Deaktivieren des Stellantriebs als Reaktion auf einen Grenzwertbetrag
des Verlängerns
oder Komprimierens des elastischen Glieds bedienbar sein. Vorzugsweise
umfasst das elastische Glied ein Paar Druckfedern, wobei die erste
Druckfeder als Reaktion auf den Widerstand gegen die Bewegung des
Benutzerschnittstellenabschnitts nach unten komprimierbar ist und
die zweite Druckfeder als Reaktion auf den Widerstand gegen die
Bewegung des Benutzerschnittstellenabschnitts nach oben komprimierbar
ist.
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Gemäß noch einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Benutzerschnittstellenabschnitt
auf freitragende Art und Weise von einer verlängerbaren Fördereinheit gestützt. Der Benutzerschnittstellenabschnitt
ist mittels eines Stellantriebs vertikal um eine im Wesentlichen
horizontale Achse justierbar. Eine Vertikalunterstützungsvorrichtung
ist zum Unterstützen
des Stellantriebs beim vertikalen Justieren des Benutzerschnittstellenabschnitts
bedienbar. Vorzugsweise umfasst die Vertikalunterstützungsvorrichtung
ein Paar Gasdruckfedern, die entlang des Schubantriebs angeordnet sind.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein freitragendes verlängerbares
Schwerkraftladegerät
bereit, das optimale Verlängerungsgeschwindigkeiten
und Pakettransportgeschwindigkeiten und gleichzeitig Spielraum um
Hindernisse im Lastkraftwagenraumanhänger bereitstellt. Das Einfahren
der verlängerbaren
Einheiten wird mittels eines kostengünstigen Einfahrsystems durchgeführt, das
ein Windwerk und ein Kabel umfasst. Die verlängerbaren Einheiten sind vollständig verschachtelt
und stellen erhöhte
Seitenwände über den
Rollen bereit, um zu verhindern, dass Pakete vom Ladegerät herunterfallen,
während sie
auch ein minimales Gefälle
zwischen den Förderoberflächen der
Einheiten und eine minimale Höhe der
Einheiten bereitstellen. Der Stellantrieb für den Benutzerschnittstellenabschnitt
ist vorzugsweise in der verlängerbaren
Einheit an einer oder mehreren Druckfedern angebracht, um den Stellantrieb
vor Schlägen
oder Stößen zu schützen. Die
Hebeunterstützungsvorrichtungen
unterstützen
den Stellantrieb beim vertikalen Justieren des Benutzerschnittstellenabschnitts,
so dass ein kleinerer Hebelarm am Benutzerschnittstellenabschnitt
zum Anheben und Absenken des Abschnitts benötigt wird.
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Diese
und andere Aufgaben, Vorteile, Zwecke und Merkmale dieser Erfindung
werden bei Durchsicht der folgenden Spezifikation in Verbindung mit
den Zeichnungen offenbar werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Seitenansicht eines freitragenden, ausziehbar verlängerbaren
Schwerkraftladegeräts
in dessen vollständig
verlängerter
Stellung in einen Lastkraftwagenanhänger hinein;
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2 ist
eine Draufsicht des verlängerten Ladegeräts von 1;
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3 ist
eine der 1 ähnliche Seitenansicht, wobei
das Ladegerät
in dessen vollständig
eingefahrener, gelagerter Stellung ist;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht der Rollenfördereinrichtung von 1,
vom Inneren des Anhängers,
der beladen wird, aus betrachtet;
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5 ist
eine Ansicht eines entlang der Linien V-V in 3 vorgenommenen
Schnitts;
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6A ist
eine Draufsicht einer hinteren verlängerbaren Einheit der vorliegenden
Erfindung;
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6B ist
eine Hinteransicht der verlängerbaren
Einheit von 6A;
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6C ist
eine vergrößerte Ansicht
einer Seitenrolle der verlängerbaren
Einheit von 6A;
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7A ist
eine Draufsicht einer mittleren verlängerbaren Einheit der vorliegenden
Erfindung;
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7B ist
eine Hinteransicht der verlängerbaren
Einheit von 7A;
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8A ist
eine Draufsicht einer vorderen verlängerbaren Einheit der vorliegenden
Erfindung;
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8B ist
eine Hinteransicht der verlängerbaren
Einheit von 8A;
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8C ist
eine vergrößerte Ansicht
einer Seitenrolle der verlängerbaren
Einheit von 8A;
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9 ist
eine Seitenansicht eines Benutzerschnittstellenabschnitts mit zwei
Stufen, der schwenkbar an einem vorderen Ende eines Förderabschnitts
angebracht ist;
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10 ist
eine Draufsicht des Benutzerschnittstellenabschnitts von 9;
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11 ist
eine 9 ähnliche
Seitenansicht, wobei der Benutzerschnittstellenabschnitt eingefahren
ist;
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12 ist
eine 9 ähnliche
Seitenansicht, wobei ein Benutzerschnittstellenabschnitt mit einer
einzigen Stufe an einem vorderen Ende eines Bandförderabschnitts
angeordnet ist;
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13 ist
eine Draufsicht des Benutzerschnittstellenabschnitts von 12 und
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14 ist
eine 13 ähnliche
Seitenansicht des Benutzerschnittstellenabschnitts mit motorisch
betriebener Bandrolle.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun
spezifisch mit Bezugnahme auf die Zeichnungen und die darin dargestellten
veranschaulichenden Ausführungsformen
beinhaltet ein freitragendes, ausziehbar verlängerbares Schwerkraftladegerät 10 eine
Basisstruktur 12 und eine oder mehrere Fördereinheiten 14,
die bezüglich
einander und der Basis 12 verlängerbar und einfahrbar sind (1–5).
Die Basis- bzw. Stützstruktur 12 kann auf
einem Fußboden 11 eines
Warenlagers, Verladedocks oder dergleichen angebracht sein, an dem
ein Lastkraftwagenanhänger 16 zum
Verladen von Paketen und dergleichen darein positioniert werden
kann. Die verlängerbaren
Einheiten 14 sind von der Basis 12 und in den
Lastkraftwagenanhänger 16 hinein zum
Verladen der Pakete am Verladedock in den Lastkraftwagenanhänger 16 nach
außen
verlängerbar.
Die verlängerbaren
Einheiten 14 werden freitragend von der nächsten inneren
bzw. dahinter angeordneten Einheit und der Basisstruktur gestützt und sind
ineinander geschachtelt, so dass die Einheiten vollständig in
die Basisstruktur 12 in eine Lagerungsstellung eingefahren
werden können
(3), was die Behinderung in Bezug auf den Fußbodenraum
des Verladedocks minimiert, wenn das Ladegerät 10 nicht im Gebrauch
ist. In der dargestellten Ausführungsform
beinhalten die verlängerbaren
Fördereinheiten 14 des
Ladegeräts 10 eine
innen bzw. hinten angeordnete Einheit 28, eine mittlere
Einheit 30 und eine außen
bzw. vorne angeordnete Einheit 22. Ein Benutzerschnittstellenabschnitt 20,
der vorzugsweise vertikal justierbar ist, um die Pakete in einer
Höhe bereitzustellen,
die für
den Benutzer wünschenswert ist,
ist außen
an der Einheit 22 vorgesehen. Wie hierin verwendet, sofern
nicht anders angegeben, werden die Ausdrücke außen und vorne verwendet, um die
Richtung zu beschreiben, in die sich die verlängerbaren Einheiten bzw. Abschnitte 14 von
der Basisstruktur 12 verlängern, während die Ausdrücke innen
und hinten verwendet werden, um die Richtung des Wegs der verlängerbaren
Einheiten 14 zu beschreiben, wenn diese in Richtung der
Basisstruktur eingefahren werden. Diese Ausdrücke sollen veranschaulichend
und nicht einschränkend
sein.
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Jede
verlängerbare
Einheit 28, 30 und 22 beinhaltet gegenüber liegende
Seitenwände 24,
die sich daran entlang erstrecken. Die Einheiten und Seitenwände sind
so ausgebildet, dass sie ein verschachteltes Verlängern und
Einfahren jeder Einheit bezüglich
der andern Einheiten und der Basisstütze 12 ermöglichen.
Die Basisstruktur 12 und die verlängerbaren Einheiten 14 beinhalten
mehrere Rollen 18, die drehbar daran entlang und zwischen
gegenüber liegenden
Seiten 24 der Einheiten angeordnet sind. Die Rollen 18 drehen
sich bzw. rollen, um Paketen zu ermöglichen, entlang des verlängerbaren
Ladegeräts 10 herunter
transportiert zu werden. Vorzugsweise sind die Rollen 18 frei
drehbar und das verlängerbare Ladegerät 10 ist
nach unten abgewinkelt, so dass die Pakete als Reaktion auf Gravitationskräfte entlang der
Rollen 18 transportiert werden. Vorzugsweise liegt der
nach unten gerichtete Winkel des Ladegeräts 10 zwischen mindestens
ungefähr
3° und höchstens
ungefähr
5°, um zu
ermöglichen,
das die Schwerkraft das Verlängern
der Fördereinrichtung unterstützt und
bewirkt, dass die Pakete daran entlang rollen, während noch immer Spielraum
um Hindernisse 16a bereitgestellt wird, die im Lastkraftwagenanhänger 16 angeordnet
sein können.
Die Hindernisse können
andere Pakete oder Stützen
für nicht
freitragende Ladegeräte
oder Fördereinrichtungen
sein, die entlang des Fußbodens
des Anhängers angeordnet
sind. Die mehreren Rollen 18 sind vorzugsweise an einer
inneren Seitenwand 24b der Seiten 24 der verlängerbaren
Einheiten 14 und der Basisstruktur 12 und unter
einer oberen Oberfläche 24c davon
angeordnet. Die erhöhten
Seitenwände
fungieren folglich dahingehend, Pakete im Wesentlichen daran zu
hindern, von den Seiten des Ladegeräts herunterzufallen, wenn sie
die Rollen 18 hinunter rollen und sich an einem äußeren Ende
des Ladegeräts 10 ansammeln.
Vorzugsweise ist ein Benutzerschnittstellenabschnitt 20 an
einem vorderen Ende 22a der vorderen verlängerbaren
Einheit 22 vorgesehen. Der Benutzerschnittstellenabschnitt 20 beinhaltet
eine angetriebene Förderoberfläche 40,
bei der es sich vorzugsweise um eine motorisch betriebene Rollbandförderoberfläche handelt.
Es können
jedoch andere angetriebene Förderoberflächen verwendet werden.
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Jede
der verlängerbaren
Einheiten 14 wird freitragend an einer nächsten dahinter
angeordneten Einheit oder an der Basisstruktur 12 gestützt und
verlängert
sich und fährt
bezüglich
dieser mittels Rolleneingriffs eines Paars Stützrollen und Freitragestützrollen
ein, wie im Folgenden erörtert.
Das verlängerbare
Ladegerät 10 beinhaltet
weiterhin ein elektrisches Kabel bzw. eine elektrische Verkabelung 49, die
Strom und Steuerung eines Einfahrsystems 32 und/oder verschiedener
elektrischer Einrichtungen des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 bereitstellt, wie
im Folgenden erörtert.
Die Verkabelung 49 kann entlang der verlängerbaren
Einheiten 14 auf ähnliche Weise
wie zu der in der gemeinsam abgetretenen US-Patentschrift 5,423,413, an Gilmore
erteilt, verlegt werden, deren Offenbarung hiermit hierin durch Bezugnahme
aufgenommen ist, oder kann auf eine andere bekannte Weise verlegt
werden, um das elektrische Kabel zu erhalten, das im Allgemeinen
gespannt ist, wenn das Ladegerät 10 verlängert und eingefahren
wird, ohne dass sich dies auf den Schutzumfang der vorliegenden
Erfindung auswirkt.
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Wie
am besten in 4 und 5 gezeigt ist,
umfasst das Paar gegenüberliegender
Seitenwände 24 jeder
verlängerbaren
Einheit 14 eine äußere Seitenwand 24a,
eine innere Seitenwand 24b und eine obere Oberfläche 24c.
Die obere Oberfläche 24c bildet
eine erhöhte
Wand, um zu verhindern, dass Pakete vom verlängerbaren Ladegerät 10 herunterfallen,
und neigt sich vorzugsweise seitlich nach innen und nach unten in
Richtung der Innenseite 24b. Die Rollen 18 sind
drehbar an und zwischen den gegenüber liegenden inneren Seitenwänden 24b angebracht,
so dass eine obere Oberfläche
der Rollen im Wesentlichen unter einer oberen Kante 24e der
oberen Oberfläche 24c angeordnet
ist. Da die Rollen unter dem oberen Teil der Seitenwände angebracht sind, ermöglicht die
vorliegende Erfindung die maximale Festigkeit der Seitenwände 24 der
verlängerbaren
Einheiten 14 mit einer minimalen Gesamthöhe der Ausleger,
während
sie noch immer ermöglicht, dass
sich jede verlängerbare
Einheit in den hinten angeordneten Einheiten verschachtelt. Dies
stellt eine verbesserte strukturelle Starrheit der Einheiten bereit
ohne Erfordernis zusätzlicher
Höhe dieser.
Der Grund dafür
ist, dass die Balkenstärke
jedes Abschnitts durch die Höhe
der Seitenwand festgesetzt wird. Durch Absenken der Rollen unter
die obere Abgrenzung des Balkens wird das Maß von der Rolle zur unteren
Abgrenzung des Balkens verringert, was einen höheren Abfall ohne Behinderung
in Bezug auf Hindernisse auf dem Anhängerfußboden bringt. Die vorliegende
Erfindung macht dies möglich,
da die Konstruktion der Seitenwände
einen Teil bereitstellt, der über
das Rollenniveau angehoben ist, während eine freitragende Abstützung äußerer Abschnitte
untergebracht wird, wie beispielsweise durch Einsetzen der Grundsätze, die
in der gemeinsam abgetretenen US-Patentschrift 5,351,809 offenbart
sind, die hiermit hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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Darüber hinaus
wird durch Anbringen der Rollen 18 an der inneren Seitenwand 24b und
Verschachteln der Einheiten, wie in 4 und 5 gezeigt,
ein minimaler Übergangsabfall
zwischen den Förderoberflächen der
verschachtelten verlängerbaren
Einheiten 14 bereitgestellt. Mehrere Übergangsrollen mit geringerem
Durchmesser 19 sind an einem äußeren Ende der Basiseinheit 12 und
den verlängerbaren
Einheiten 28 und 30 bereitgestellt, um einen glatten Übergang
zwischen den Förderoberflächen der
verlängerbaren
Einheiten 14 und der Basis 12 bereitzustellen.
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Das
verlängerbare
Ladegerät 10 beinhaltet ein
rollbares Stützsystem 82,
das eine rollende freitragende Stütze 82a, eine rollende
vertikale Stütze 82b und
eine seitliche Zwangsführung 82c beinhaltet,
die an jeder verlängerbaren
Einheit 28, 30 und 22 angeordnet sind,
wie im Folgenden erörtert.
Wie in 5 und 8A–8C gezeigt
ist, beinhaltet die rollende freitragende Stütze 82a für die verlängerbare
Einheit 22 eine Freitragestützrolle 22b. Die Freitragestützrolle 22b stellt
freitragende Abstützung
der verlängerbaren
Einheit 22 bezüglich
der mittleren verlängerbaren
Einheit 30 mittels Rolleneingriffs der freitragenden Stützrolle 22b entlang
einer Bahn bzw. Schiene 24d, wie einem Winkelband oder
dergleichen, bereit, die entlang der oberen Oberfläche 24c und/oder
der Außenwand 24a der
Seitenwände 24 der
mittleren verlängerbaren
Einheit 30 befestigt ist. Die Freitragestützrolle 22b ist
vorzugsweise an einem hinteren Ende 22c der verlängerbaren
Einheit 22 angebracht und erstreckt sich zumindest leicht nach
oben über
der oberen Kante 24e der Seitenwand 24 der verlängerbaren
Einheit 22.
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Die
rollende vertikale Stütze 82b stellt
vertikale Abstützung
der verlängerbaren
Einheit 22 bereit und beinhaltet vorzugsweise eine untere,
hintere Stützrolle 22f und
eine vordere Stützrolle 30d,
die drehbar an einem vorderen Ende 30a der mittleren verlängerbaren
Einheit 30 angebracht ist. Die hintere Stützrolle 22f erstreckt
sich vorzugsweise vom hinteren Ende 22c nach unten, um
Rollunterstützung
entlang einer unteren Oberfläche
bzw. Bahn 30g der mittleren Einheit 30 bereitzustellen
(5 und 7B), wenn die vordere Einheit 22 in
die mittlere Einheit 30 eingefahren und nicht länger freitragend an
der mittleren Einheit 30 gestützt wird, wie im Folgenden
erörtert.
Die vorderen Stützrollen 30d sorgen für Rollunterstützung der
vorderen verlängerbaren Einheit 22,
wenn die vordere Einheit 22 sich bezüglich der mittleren verlängerbaren
Einheit 30 verlängert
und einfährt.
Vorzugsweise greifen die vorderen Stützrollen 30d auf rollende
Weise in eine Bahn bzw. Platte 22h entlang einer unteren,
nach innen gedrehten Kante der Seitenwände 24 der vorderen
Einheit 22 ein, wie in 5 gezeigt
ist.
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Die
Freitragestütze 82a und
die vertikale Stütze 82b werden
ebenfalls für
die mittlere verlängerbare
Einheit 30, analog zur vorderen verlängerbaren Einheit 22,
bereitgestellt.
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Vorzugsweise
beinhaltet die Freitragestütze 82a ein
Paar Freitragestützrollen 30b,
das drehbar an der oberen Kante 24e der Seitenwand 24 an
einem hinteren Ende 30c der mittleren Einheit 30 angebracht
ist. Die Freitragestützrollen 30b stellen
freitragende Abstützung
der mittleren Einheit 30 mittels Rolleingriffs mit der
Bahn 24d entlang der oberen Kante der Seitenwand 24 der
hinteren verlängerbaren
Einheit 28 bereit. Die rollende vertikale Stütze 82b der
mittleren verlängerbaren
Einheit 30 beinhaltet vorzugsweise eine untere, hintere
Rolle 30f, die am hinteren Ende 30c vorgesehen
ist. Die hintere Rolle 30f erstreckt sich vom hinteren
Ende 30c nach unten, um in eine untere Oberfläche bzw.
Bahn 28g (6B und 6C) an
einem unteren Bereich der Seitenwände 24 einzugreifen,
um vertikale Abstützung
des hinteren Endes 30c bereitzustellen, wenn die mittlere
Einheit 30 in die hintere Einheit 28 eingefahren
und nicht länger
freitragend an der hinteren Einheit 28 gestützt wird.
Die rollende vertikale Stütze 82b für die mittlere
verlängerbare
Einheit 30 beinhaltet vorzugsweise weiterhin eine vordere
Stützrolle 28d,
die drehbar an einem vorderen Ende 28a der hinteren Einheit 28 angebracht
ist. Vorzugsweise stützt
die vordere Stützrolle 28d die
mittlere verlängerbare
Einheit 30 vertikal mittels Rolleingriffs mit einer unteren,
seitlich nach innen gedrehten Kante bzw. Bahn bzw. einem unteren,
seitlich nach innen gedrehten Streifen 30h der Seitenwände der
mittleren Einheit 30, wenn die mittlere verlängerbare
Einheit 30 bezüglich
der verlängerbaren
Einheit 28 verlängert
und eingefahren wird.
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Auf ähnliche
Weise stellt das rollbare Stützsystem 82 eine
rollende vertikale Stütze 82b und
eine freitragende Stütze 82a für die hintere
verlängerbare Einheit 28 bezüglich der
Basisstruktur 12 bereit. Die rollende vertikale Stütze 82b beinhaltet
vorzugsweise Stützrollen 12a (5)
an einem vorderen Ende der Basisstruktur 12, die auf rollende
Weise in eine untere Bahn bzw. einen unteren Streifen 28h entlang der
hinteren verlängerbaren
Einheit 28 eingreifen, und untere Stützrollen 28b. Die
Freitragestütze 82a stellt
vorzugsweise freitragende Abstützung
der hinteren Einheit 28 mittels der unteren Stützrollen 28b bereit
(1, 6A und 6B). Die
unteren Stützrollen 28b erstrecken
sich von einem hinteren Ende 28c nach unten und greifen
auf rollende Weise in einen oberen oder unteren Teil einer Bahn 12b ein (1),
die sich entlang eines unteren Teils zu beiden Seiten der Basisstütze 12 erstreckt.
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Das
Rollenstützsystem 82 beinhaltet
weiterhin eine seitliche Zwangsführung 82c,
die den Metall-auf-Metall-Kontakt wesentlich beschränkt, wenn die
verlängerbaren
Einheiten sich bezüglich
einander verlängern
und einfahren. Die seitliche Zwangsführung 82c beinhaltet
vorzugsweise Seitenrollen 22i, 28i und 30i,
die sich von einem hinteren Ende der äußeren Seitenwände 24a der
jeweiligen Fördereinheit 22, 28 und 30 seitlich
nach außen
erstrecken. Wie am besten in 6C und 8C gezeigt
ist, sind die Seitenrollen 22i, 28i und 30i drehbar
an einem im Allgemeinen vertikalen Bolzen 22j, 28j bzw. 30j angebracht,
der in den Seitenwänden 24a bis
zu einer jeweiligen Rollenhalterungsklammer 22k, 28k und 30k befestigt
ist. Die Rollenhalterungsklammer 22k, 28k und 30k ist
in den Seitenwänden
der jeweiligen verlängerbaren
Einheit und an einem unteren Bereich davon angeordnet. Die seitliche
Zwangsführung 82c stellt
Rolleingriff der Seitenrollen mit einer inneren Oberfläche der
Seitenwände
der nächsten
dahinter angeordneten verlängerbaren
Einheit bereit.
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Dementsprechend
wird jede verlängerbare Einheit
auf rollende Weise von den Freitragestützen 82a, den Rollenstützen 82b und
den seitlichen Zwangsführungen 82c des
Rollensystems 82 gestützt,
das auf rollende Weise in entsprechende Bahnen bzw. Schienen oder
dergleichen entlang der benachbarten Einheiten eingreift. Insbesondere
wird die vordere Einheit 22 auf rollende Weise an der mittleren
Einheit 30 von dem Paar Stützrollen 30d der mittleren
Einheit 30 und der Freitragestützrolle 22b oder den
unteren Stützrollen 22f der
vorderen Einheit 22 gestützt. Wenn die vordere Einheit 22 weit genug aus
der mittleren Einheit 30 heraus verlängert wird, so dass die Mehrheit
des Gewichts der vorderen Einheit 22 und etwaiger Pakete
darauf vor dem Paar Stützrollen 30d an
der mittleren Einheit 30 positioniert wird, greifen die
Freitragestützrollen 22b auf
rollende Weise in die Bahn 24d in der mittleren Einheit 30 ein.
Andererseits, wenn die Mehrheit des Gewichts hinter den Stützrollen 30d positioniert
wird, stützen
die unteren Rollen 22f das hintere Ende 22c der
vorderen Einheit 22 entlang der unteren Bahn 30g der
mittleren Einheit 30 auf rollende Weise. Analog zur vorderen
Einheit 22, wenn die mittlere Einheit 30 weit
genug aus der hinteren Einheit 28 heraus verlängert wird,
so dass die Mehrheit des Gewichts der mittleren Einheit 30,
der vorderen Einheit 22 und etwaiger Pakete darauf vor
den Stützrollen 28d positioniert
wird, greifen die Freitragestützrollen 30b auf rollende
Weise in die obere Bahn 24d der hinteren Einheit 28 ein,
um die mittlere Einheit 30 bezüglich der hinteren Einheit 28 auf
freitragende Weise zu stützen.
Andererseits, wenn die Mehrheit des Gewichts hinter den Stützrollen 28d positioniert
wird, greift die untere Rolle 30f auf rollende Weise in
die untere Bahn 28g der hinteren Einheit 28 ein,
um das hintere Ende 30c der mittleren Einheit 30 zu
stützen. Wenn
die verlängerbaren
Einheiten von der Basisstruktur 12 wesentlich verlängert sind,
kann die Freitragestützrolle 28b der
hinteren Einheit 28 auf rollende Weise in einen oberen
Bahnteil der Bahn 12b eingreifen, während sie in einen unteren
Bahnteil der Bahn 12b eingreift, wenn die Einheiten in
die Basisstruktur 12 eingefahren werden, so dass die Mehrheit
des Gewichts hinter den Stützrollen 12a positioniert
wird.
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Vorzugsweise
sind die verlängerbaren
Einheiten 14 bezüglich
einander und zur Basisstruktur 12 durch ein Verlängerungssystem 33 verlängerbar, das
in nur einer Richtung motorisch betrieben wird. Das Verlängerungssystem 33 ist
mittels Gravitationskräften
verlängerbar
und mittels eines Einfahrsystems 32 einfahrbar, das vorzugsweise
ein Windwerk 32a und ein längliches Glied 32b umfasst
(1 und 2), das ein Kabel, eine Kette
oder ein beliebiges anderes Glied sein kann, das wie im Folgenden
erörtert
verlängerbar
und einfahrbar ist. Die Verlängerung mittels
Gravitationskräften
wird vorzugsweise mittels Reibungsabstimmung der Rollenstützen jeder
verlängerbaren
Einheit gesteuert, wie im Folgenden erörtert. Am meisten bevorzugt
ist das Windwerk 32a an der Basisstruktur 12 angeordnet
und mit dem Kabel 32b verbunden, das mittels Betriebs des
Windwerks 32a verlängerbar
und einfahrbar ist. Ein gegenüber
des Windwerks 32a liegendes Ende 32c des Kabels 32b ist
mit der vorderen verlängerbaren
Einheit 22 verbunden, so dass das Verlängern oder Ablaufenlassen des
Kabels 32b ermöglicht,
dass die Schwerkraft die vordere verlängerbare Einheit 22 und
folglich die anderen verlängerbaren
Einheiten 28 und 30 nach vorne von der Basisstütze 12 bewegt, während das
Einfahren des Kabels 32b die vordere verlängerbare
Einheit 22 und folglich die anderen verlängerbaren
Einheiten 28 und 30 nach hinten in Richtung der
Basisstütze 12 und
in diese hinein zieht. Die Verlängerung
des Kabels 32b wird vorzugsweise erzielt, indem das Windwerk 32a freigegeben
wird, um das Abwickeln oder Ablaufenlassen des Kabels 32b vom
Windwerk 32a als Reaktion auf eine Kraft zu ermöglichen,
wie beispielsweise einer Kraft, die durch die Bewegung der verlängerbaren
Einheiten nach unten aufgrund von Schwerkraft und dem Winkel bzw.
der Neigung der Einheiten ausgeübt
wird und am Kabel 32b zieht. Vorzugsweise ist das vordere
Ende 32c des Kabels 32b an einer Feder 34 oder dergleichen
angebracht, die an oder in der Nähe
der Querstrebe 35 in Richtung des hinteren Endes 22c der
vorderen verlängerbaren
Einheit 22 angeordnet ist (1, 2 und 8A).
Vorzugsweise ist ein Endschalter 36 an der Feder 34 angeordnet,
um einen Grad an Komprimierung und/oder Ausdehnung der Feder 34 zu
erfassen, wenn das Kabel 32b mittels Betriebs des Windwerks 32a verlängert und
eingefahren wird. Wenn die Feder 34 sich über einen Grenzwertbetrag
hinaus ausdehnt, der einem Durchhängen des Kabels 32b entsprechen
kann, das in der Regel darauf hinweist, dass das Kabel 32b durch
das Windwerk 32a mit einer zu hohen Geschwindigkeit abgelaufen
lassen wird, ist der Endschalter 36 zum Deaktivieren des
Windwerks oder zum Anwenden einer Bremse (nicht gezeigt) am Windwerk 32a bedienbar,
um zu ermöglichen,
dass die verlängerbaren
Einheiten sich weiter verlängern
und mittels Gravitationskräften
zum Kabel aufschließen
können.
Darüber hinaus
kann der Endschalter 36, wenn die verlängerbaren Einheiten vom Windwerk 32a eingefahren
werden, zum Erfassen eines überhöhten Grads
an Kompression der Feder 34 und zum Deaktivieren des Windwerks 32a als
Reaktion darauf bedienbar sein. Eine übermäßige Kompression der Feder 34 kann darauf
hinweisen, dass das Windwerk 32a das Kabel 32b einfährt, das
Einfahren der verlängerbaren
Einheiten jedoch aus irgendeinem Grund eingeschränkt wird, wie beispielsweise
einem Gegenstand, der zwischen den verlängerbaren Einheiten deponiert
ist, oder dergleichen. Obwohl mit der Feder vor der Querstrebe angebracht
gezeigt, kann die Feder offensichtlich andersartig oder auch hinter
der Querstrebe angebracht sein, so dass die Feder ausgedehnt werden
kann, wenn das Einfahren der verlängerbaren Einheiten eingeschränkt ist,
ohne dass dies sich auf den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung
auswirkt.
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Um
das Verlängern
der verlängerbaren
Einheiten 14 von der Basis 12 und voneinander
weiter zu steuern, stellt die vorliegende Erfindung vorzugsweise
weiterhin eine Reibungsabstimmung zwischen den Stützrollen 12a, 28d und 30d und
den Bahnen bzw. Streifen 28h, 30h and 22h der
entsprechenden Einheiten bereit, um die Geschwindigkeit zu steuern, mit
der jede einzelne Einheit sich von der nächsten dahinter angeordneten
Einheit verlängert.
Vorzugsweise wird die Rollreibung der Rollen so gewählt, dass
die vordere Einheit 22 sich von der mittleren Einheit 30 mit
einer geringeren Geschwindigkeit verlängert als der Geschwindigkeit,
mit der sich die mittlere Einheit 30 von der hinteren Einheit 28 und
sich diese hintere Einheit 28 von der Basis 12 verlängert. Vorzugsweise
ist die Stützrolle 12a der
Basis 12 eine Stahlrolle, wohingegen die Stützrollen 28d und 30d Urethanrollen
sind, da die Urethanrollen eine höhere damit verbundene Rollreibung
aufweisen, wodurch die Verlängerung
der vorne angeordneten Einheiten bezüglich der Geschwindigkeit der
Verlängerung
der hinteren Einheit in Bezug auf die Basis 12 verlangsamt
oder dieser widerstanden wird. Dies ermöglicht es, dass die hintere
verlängerbare
Einheit 28 die erste Einheit ist, die ihre Förderoberfläche zumindest teilweise
verlängert,
während
das Verlängern
der vorderen Einheiten von der inneren Einheit 28 verzögert wird.
Dies hindert im Wesentlichen die vordere Einheit 22 daran,
die erste zu sein, die sich von der Basis 12 verlängert, was
in einem erheblichen Abfall zwischen der Förderoberfläche der Basis 12 zur
Förderoberfläche der
vorderen Einheit 22 resultieren würde. Durch Abstimmen der Rollen
derart, dass die hinten angeordneten Einheiten sich zumindest teilweise
vor den nächsten
davor angeordneten Einheiten verlängern, stellt die vorliegende
Erfindung einen im Wesentlichen glatten Übergang zwischen den Förderoberflächen der
verlängerbaren
Einheiten 14 und der Basis 12 bereit. Die Freitragestützrollen 22b, 30b und 28b und/oder
die unteren Stützrollen 22f, 30f und 28b können ebenfalls
abgestimmt oder ausgewählt
werden, um die Geschwindigkeit der Verlängerung der Einheiten bezüglich einander
und der Basis analog zu justieren.
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Vorzugsweise
ist das Einfahrsystem 32 mittels Betätigung eines Bedienfelds oder
dergleichen an einem äußeren Ende
des verlängerbaren
Ladegeräts 10 bedienbar,
wie beispielsweise einem Bedienfeld 48 an einem vorderen
Ende 20a des Benutzerschnittstellenabschnitts 20.
Mehr bevorzugt ist das Einfahrsystem 32 mittels einer beweglichen
Stange bzw. eines beweglichen Druck/Zug-Glieds 38 bedienbar,
das am vorderen Ende 20a des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 angeordnet
ist (9–11). Die
Druck/Zug-Stange 38 ist am vorderen Ende 20a des
Benutzerschnittstellenabschnitts 20 mittels Druckfedern 38a, 38b oder
dergleichen angebracht, die als Reaktion auf die Bewegung der Stange 38 bezüglich des
Benutzerschnittstellenabschnitts 20 ausdehnbar und komprimierbar
sind. Ein oder mehrere Endschalter 39 sind am Benutzerschnittstellenabschnitt 20 vorgesehen,
um eine Bewegung der Stange 38 nach vorne und nach hinten
zu erfassen, um das Windwerk 32a automatisch zu aktivieren
oder deaktivieren und/oder eine Bremse auf das Windwerk 32a als
Reaktion auf eine derartige Erfassung anzuwenden. Wenn beispielsweise
der Endschalter 39 eine Bewegung der Stange 38 nach
hinten bzw. innen erfasst, wie beispielsweise durch einen Bediener,
der gegen die Stange drückt,
kann der Endschalter 39 das Windwerk 32a dazu
veranlassen, mit dem Aufwickeln oder Einfahren des Kabels 32b zu
beginnen, um die verlängerbaren
Einheiten 14 einzufahren. Alternativ dazu kann der Endschalter,
wenn eine Bewegung der Stange 38 nach hinten erfolgt, wenn die
verlängerbaren
Einheiten verlängert
werden, zum Deaktivieren des Windwerks 32a oder zum Anwenden
einer Bremse auf das Windwerk 32a fungieren, um schnell
ein weiteres Ablaufenlassen des Kabels 32b von diesem und
folglich eine weitere Verlängerung
der verlängerbaren
Einheiten zu verhindern. Analog dazu, wenn der Endschalter 39 eine
Bewegung der Stange 38 nach vorne erfasst, fungiert der Endschalter 39 zum
Aktivieren des Windwerks 32a oder zum Lösen der Bremse, um das Kabel 32b ablaufen
zu lassen, um eine weitere Verlängerung
der verlängerbaren
Einheiten 14 von der Basis 12 zu ermöglichen.
Obwohl als an einem Schwerkraftladegerät 10 umgesetzt gezeigt,
ist vorgesehen, dass das Einfahrsystem aus Windwerk und Kabel der
vorliegenden Erfindung an anderen Fördereinrichtungen umgesetzt
werden kann, wie beispielsweise herkömmlichen Ladegeräten oder
dergleichen, die sich als Reaktion auf Gravitationskräfte oder
sogar manuelles Ziehen der verlängerbaren
Einheiten verlängern können.
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Nun
mit Bezugnahme auf 9–11 ist der
Benutzerschnittstellenabschnitt 20 vorzugsweise schwenkbar
am vorderen Ende 22a der vorderen verlängerbaren Einheit 22 angebracht.
Wie in 8A gezeigt ist, beinhaltet das
vordere bzw. äußere Ende 22a der
vorderen verlängerbaren
Einheit 22 vorzugsweise Halterungsklammern 52 oder
dergleichen zum schwenkbaren Abstützen des Benutzerschnittstellenabschnitts 20.
Darüber
hinaus kann die vordere Einheit 22 eine Stellantriebhalterungsklammer 23 und weiterhin
eine oder mehrere Unterstützungsvorrichtungshalterungsklammern 60 zum
Anbringen des Stellantriebs 54 und/oder der Unterstützungsvorrichtung 58 (9 und 10)
in der vorderen Einheit 22 beinhalten, wie im Folgenden
erörtert.
Ein Endschalter 36 und eine Feder 34 können an
einer Querstrebe 35 in Richtung des hinteren Endes 22c angebracht
sein, um ein Kabel 32b eines Einfahrsystems 32 anzuschließen, wie
ebenfalls im Folgenden erörtert
wird. Der Benutzerschnittstellenabschnitt 20 umfasst vorzugsweise
eine verlängerbare
Bandfördereinrichtung
mit zwei Stufen, die einen inneren Ausleger 20b und einen äußeren verlängerbaren
Ausleger 20c beinhaltet. Der äußere Ausleger 20c ist
bezüglich
des inneren Auslegers 20b zwischen einer vollständig verlängerten
Stellung, wie in 9 und 10 gezeigt,
und einer vollständig
eingefahrenen Stellung, wie in 11 gezeigt,
verlängerbar
und einfahrbar. Der äußere Ausleger 20c ist
im inneren Ausleger 20b mittels manuellen Drückens oder
Ziehens des äußeren Auslegers 20c gleitbar.
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Der
Benutzerschnittstellenabschnitt 20 beinhaltet ein durchgehendes
Förderband 40,
das um eine motorisch betriebene Rolle 42a, eine äußere Umkehrrolle 42b,
ein Paar Führungsrollen 42c und ein
Paar Umkehrrollen 42d herum eingeschert wird, die das Band
zu einer im Allgemeinen S-förmigen Kurve
formen, um das Verlängern
und Einfahren des äußeren Auslegers 20c bezüglich des
inneren Auslegers 20a zu ermöglichen, während das endlose Förderband 40 noch
immer im Wesentlichen gespannt gehalten wird, wie in der Technik
von Bandfördereinrichtungen
bekannt ist. Die motorisch betriebene Rolle 42a ist zum
Drehen bedienbar, um das endlose Förderband 40 um die
Rollen 42b, 42c und 42d anzutreiben,
um Pakete entlang eines oberen Teils des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 zu
befördern.
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Vorzugsweise
beinhaltet der Benutzerschnittstellenabschnitt 20 eine
Paketablage 21 am äußeren Ende 20a,
damit Pakete darauf abgelegt werden können, bevor sie von einem Bediener
angehoben und in den Anhänger,
der beladen wird, geladen werden. Vorzugsweise ist die Paketablage 21 schwenkbar
am äußeren Ende 20a des äußeren Auslegers 20c angebracht,
so dass die Paketablage zwischen einer Im-Gebrauch-Stellung, wie
in 9 gezeigt, und einer Verstauungsstellung, wie
in 11 gezeigt, schwenken kann. Wahlweise kann die
Paketablage 21 mit der verlängerbaren Einheit 22 verknüpft oder
andersartig justierbar sein, um eine im Wesentlichen horizontale
Ausrichtung der Paketablage 21 über zumindest einen teilweisen
Bereich der vertikalen Justierung des Benutzerschnittstellenabschnitts
beizubehalten, wie durchsichtig in 1 gezeigt
ist. Vorzugsweise ist die Druck/Zug-Stange 38 an einem äußeren Ende
der Paketablage 21 angeordnet und die Paketablage 21 und
die Stange 38 sind beweglich an einem Paar Halterungsverlängerungsstücke 44 angebracht,
die sich vom äußeren Ende 20a des äußeren Auslegers 20c nach
außen erstrecken.
Die Halterungsverlängerungsstücke 44 beinhalten
weiterhin die Druckfedern 38a und 38b, so dass
die Bewegung der Stange 38 vom Endschalter 39 am äußeren Ausleger 20c erfasst
werden kann, wie oben erörtert.
Wie am besten in 11 zu sehen ist, ist die Paketablage 21 um
eine Achse 21a schwenkbar, so dass eine untere Kerbe bzw.
Zunge 21b nach unten in Eingriff mit dem Halterungsverlängerungsstück 44 schwenkt.
Nachdem sie in Eingriff mit dem Halterungsverlängerungsstück 44 gebracht wurde,
ist die Paketablage 21 in einer bedienbaren Stellung, wobei
eine Bewegung der Stange 38 und der Paketablage 21 nach
vorne und/oder nach hinten eine entsprechende Bewegung des Halterungsverlängerungsstücks 44 und
der Federn 38a, 38b verursacht. Wie oben erörtert ist,
kann eine solche Bewegung das Einfahrsystem des verlängerbaren
Ladegeräts
aktivieren oder deaktivieren.
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Vorzugsweise
beinhaltet der Benutzerschnittstellenabschnitt 20 weiterhin
einen oder mehrere Paketsensoren 46, wie beispielsweise
Fotozellen oder optische Sensoren oder dergleichen, die zum Erfassen
eines Pakets am äußeren Ende 20a des
Benutzerschnittstellenabschnitts 20 bedienbar sind. Wenn
ein Paket an diesem Ort für
einen längeren
Zeitraum erfasst wird, ist der Benutzerschnittstellenabschnitt 20 zum Deaktivieren
der angetriebenen Rolle 42a bedienbar, um die Bewegung
des Bands 40 anzuhalten und folglich zu verhindern, dass
sich weitere Pakete am äußeren Ende
des Benutzerschnittstellenabschnitts aufstauen. Das Bedienfeld 48 ist
vorzugsweise am äußeren Ende
des äußeren Auslegers 20c vorgesehen,
um einem Bediener zu ermöglichen,
das verlängerbare
Ladegerät 10 vom äußeren Ende 20a des
Benutzerschnittstellenabschnitts 20 zu steuern. Vorzugsweise
ist das Bedienfeld 48 zum Heben, Senken, Verlängern und/oder Einfahren
des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 bezüglich der äußeren verlängerbaren
Einheit 22 des verlängerbaren
Ladegeräts 10 bedienbar.
Das Bedienfeld 48 ist mit einem Stromkabel- bzw. Verkabelungsbaum 49 verbunden,
der das Bedienfeld 48 mit dem Windwerk 32a, den
Schaltern 36, 39 und/oder 70 (im Folgenden
erörtert),
den Sensoren 46, dem Stellantrieb 54 und/oder
der motorisch betriebenen Rolle 42a und/oder beliebigen
anderen elektrischen Motoren oder Vorrichtungen, die mit dem Ladegerät und/oder
dem Benutzerschnittstellenabschnitt verknüpft sind, verbindet. Der Strom
und/oder die Steuerung der elektrischen Vorrichtungen wird folglich über die
Verkabelung 49 und ein oder mehrere Bedienfelder bereitgestellt,
wie beispielsweise dem Bedienfeld 48 am Benutzerschnittstellenabschnitt 20 und/oder
einem Basisbedienfeld 48a an der Basisstruktur 12.
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Das
Einfahren und Verlängern
des äußeren Auslegers 20c bezüglich des
inneren Auslegers 20b wird vorzugsweise von einer oder
mehreren Gasdruckfedern 74 unterstützt. Ein inneres Ende 74a der Gasdruckfeder 74 ist
an einem inneren Ende 20d des inneren Auslegers 20b angebracht
und ein äußeres, ausdehnbares
Ende 74b der Gasdruckfeder 74 ist am äußeren Ende 20a des äußeren Auslegers 20c angebracht.
Gasdruckfedern sind in der Automobiltechnik bekannt und sind zum
Ausüben
einer nach innen oder außen
gerichteten Kraft als Reaktion auf mit Druck beaufschlagtem Fluid
in den Gasdruckfedern bedienbar. Die Gasdruckfedern umfassen ein
Bauteil aus Zylinder und Kolben mit mit Druck beaufschlagtem Fluid
an gegenüber
liegenden Enden der Vorrichtung. Wie bekannt ist, läuft das
Fluid zwischen den zwei Kammern der Gasdruckfeder durch eine Öffnung hindurch,
um das Ausdehnen und Einziehen der Gasdruckfeder zu ermöglichen.
Die Gasdruckfeder 74 kann in einer beliebigen Stellung
mittels Betätigung
eines Sicherungsstifts 78 oder dergleichen gesichert oder
gehalten werden, was einen Fluidtransfer zwischen den Kammern der
Gasdruckfeder und folglich ein Ausdehnen/Einziehen der Gasdruckfeder verhindert.
Vorzugsweise sind ein Handgriff 76 und ein Kabel 75 zum
Lösen des
Sicherungsstifts 78 bedienbar, um ein manuelles Verlängern und
Einfahren des äußeren Auslegers 20c bezüglich des
inneren Auslegers 20b mit Unterstützung durch die Gasdruckfeder 74 zu
ermöglichen.
Der Sicherungsstift 78 ist in seiner Sicherungsstellung
vorgespannt, so dass, wenn der Handgriff 76 gelöst wird,
der Sicherungsstift 78 die Gasdruckfeder 74 sichert
und im Wesentlichen eine Bewegung des äußeren Auslegers 20c bezüglich des
inneren Auslegers 20b nach hinten oder nach vorne verhindert.
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Der
innere Ausleger 20b des Benutzerschnittstellenabschnitt 20 beinhaltet
ein Paar Halterungsarme 50 an einem inneren Ende 20d davon,
die schwenkbar im Paar entsprechender Halterungsklammern 52 am
vorderen Ende 22a der vorderen verlängerbaren Einheit 22 empfangen
werden. Der Benutzerschnittstellenabschnitt 20 ist folglich schwenkbar
an der vorderen verlängerbaren
Einheit 22 angebracht und um die horizontale Achse 51 schwenkbar
und ist vorzugsweise mittels eines Schubantriebs 54 vertikal
justierbar, der in der vorderen verlängerbaren Einheit 22 angebracht
ist. Der Stellantrieb 54 ist vorzugsweise schwenkbar an
einem hinteren Ende 54a zur Halterungsklammer 23 in
der vorderen verlängerbaren
Einheit 22 angebracht. Ein äußeres oder vorderes verlängerbares
Stangenende 54b des Stellantriebs 54 ist schwenkbar
an einem Hebearm 56 angebracht, der sich von einem unteren Teil
des inneren Endes 20d des inneren Auslegers 20b des
Benutzerschnittstellenabschnitts 20 nach hinten erstreckt.
Vorzugsweise ist der Stellantrieb 54 ein herkömmlicher
Schubantrieb, der motorisiert ist, um ein Kugelgewinde an einem
Ende zu drehen, um die Stange 54b zu verlängern und
einzufahren, die mit dem Hebearm 56 des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 verbunden
ist. Offensichtlich können
jedoch andere Antriebsmittel umgesetzt werden, ohne dass sich dies
auf den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung auswirkt.
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Wenn
der Stellantrieb 54 sich verlängert, drückt der Stellantrieb nach außen oder
nach vorne gegen den Hebearm 56 und verursacht das Heben des
Benutzerschnittstellenabschnitts 20 nach oben, so dass
der Benutzerschnittstellenabschnitt um die im Wesentlichen horizontale
Achse 51 schwenkt. Da der Stellantrieb 54 in der
vorderen verlängerbaren Einheit 22 angeordnet
ist und vorzugsweise im Allgemeinen horizontal nach außen/innen
drückt/zieht,
um den Benutzerschnittstellenabschnitt 20 zu schwenken,
ist der Stellantrieb in einer im Allgemeinen horizontalen Ausrichtung
in den Seitenprofilen des verlängerbaren
Schnittstellenabschnitts über
einen vollen Bereich der vertikalen Justierung des Benutzerschnittstellenabschnitts
bedienbar.
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Vorzugsweise
sind eine oder mehrere Hebeunterstützungsvorrichtungen 58 schwenkbar
zwischen der Halterungsklammer 60 in der vorderen verlängerbaren
Einheit 22 und einem zusätzlichen Hebearm 62 an
einem unteren Teil des inneren Endes 20d des inneren Auslegers 20b angebracht.
Der Hebearm 56 und die Arme 62 sind seitlich voneinander beabstandet
und am hinteren Ende 20d des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 angeordnet,
so dass sie im Wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind, so dass
sie eine einzige, im Allgemeinen horizontale Achse 63 dort
hindurch definieren, wie am besten in 9 und 10 zu
sehen ist. Vorzugsweise umfassen die Hebeunterstützungsvorrichtungen 58 Gasdruckfedern,
wie beispielsweise jene in Bezug auf die Gasdruckfedern 74 oben
erörterten
und wie in verschiedenen Automobilanwendungen, wie beispielsweise
Heckklappenanwendungen oder dergleichen, implementiert. Die Gasdruckfedern 58 sind
mit Druck beaufschlagt, so dass sie eine Kraft auf die Hebearme 62 ausüben, um
den Stellantrieb 54 beim Anheben des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 bezüglich der äußeren verlängerbaren
Einheit 22 zu unterstützen.
Das mit Druck beaufschlagte Fluid in den Federn ist zum Ausüben einer
im Allgemeinen nach vorne gerichteten Kraft bedienbar, um die Stange
vom Zylinder zu verlängern
und folglich das Anheben des Benutzerschnittstellenabschnitts zu
unterstützen, während es
gleichfalls eine entgegengesetzte Kraft ausübt, um dem Einfahren der Stange
in den Zylinder und Absenken des Benutzerschnittstellenabschnitts zu
widerstehen. Die Gasdruckfedern 58 unterstützen das
Anheben oder Schwenken des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 durch
den Stellantrieb 54 und fungieren weiterhin als eine Dämpfungsvorrichtung, um
Stöße vom Benutzerschnittstellenabschnitt
zu absorbieren, wodurch der Stellantrieb geschützt wird. Der Stellantrieb
kann folglich den Benutzerschnittstellenabschnitt mit Hilfe der
Gasdruckfedern hoch und runter bewegen, so dass der Stellantrieb
nur die Nutzlast, wie beispielsweise das Paketgewicht und dergleichen,
am Benutzerschnittstellenabschnitt 20 handhabt, während das
Gewicht des Abschnitts selbst im Wesentlichen von den Gasdruckfedern
gestützt
werden kann. Dementsprechend erfordert die vorliegende Erfindung
nicht so einen großen
Hebe- bzw. Hebelarm 56 am Ende des Stellantriebs und des Benutzerschnittstellenabschnitts,
um ein Schwenken des Abschnitts nach oben zu bewirken. Dies ermöglicht eine
wesentlich geringere vertikale Abmessung bzw. Höhe des Benutzerschnittstellenabschnitts
gegenüber
Schnittstellenauslegern bzw. -abschnitten des Stands der Technik.
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Vorzugsweise
ist der Stellantrieb 54 in der verlängerbaren Fördereinheit 22 an
der Halterungsklammer 23 mittels eines oder mehrerer elastischer oder
komprimierbarer und verlängerbarer
Glieder, wie beispielsweise einem Paar Druckfedern 68a und 68b,
angebracht. Die Druckfedern 68a, 68b fungieren
dazu, Stöße am Stellantrieb
von einem Paket oder dergleichen, das auf den Benutzerschnittstellenabschnitt 20 fallengelassen
wird, weiter zu absorbieren. Vorzugsweise sind ein oder mehrere
Endschalter 70 entlang der Druckfedern 68a, 68b angeordnet,
um einen Grad an Komprimierung oder Ausdehnung der Feder bzw. Federn
zu erfassen. Wenn jede Feder über
ein Grenzwertniveau hinaus komprimiert ist, ist der Endschalter 70 zum Öffnen oder Schließen einer
Schaltung zum Deaktivieren des Stellantriebs 54 bedienbar.
Der Stellantrieb 54 kann folglich deaktiviert werden, wenn
auf Widerstand gegen die Bewegung des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 nach
oben oder nach unten gestoßen wird.
Insbesondere wird, wenn der Stellantrieb 54 sich verlängert, um
den Benutzerschnittstellenabschnitt 20 anzuheben, und auf
Widerstand gegen die Bewegung des Benutzerschnittstellenabschnitts nach
oben gestoßen
wird, der Stellantrieb 54 damit fortfahren, gegen den Hebearm 56 zu
drücken,
und eine Komprimierung einer vorderen Feder 68a verursachen,
da das hintere Ende 54a des Stellantriebs 54 dazu
neigen wird, sich nach hinten zu bewegen, wenn auf Widerstand gegen
die Bewegung der Stange 54b nach vorne gestoßen wird.
Wenn die Komprimierung der vorderen Feder 68a einen Grenzwertbetrag
erreicht, ist der Endschalter 70 zum Deaktivieren des Stellantriebs 54 und
Verhindern einer weiteren Verlängerung
des Stellantriebs bedienbar. Analog dazu wird, wenn der Stellantrieb 54 am
Hebearm 56 zieht, um den Benutzerschnittstellenabschnitt 20 abzusenken,
und auf Widerstand gegen die Bewegung des Benutzerschnittstellenabschnitts
nach unten gestoßen
wird, der Stellantrieb 54 damit fortfahren, am Hebearm
zu ziehen, und eine Komprimierung einer hinteren Feder 68b verursachen,
da das hintere Ende 54a des Stellantriebs 54 dazu
neigen wird, nach vorne gezogen zu werden, wenn auf Widerstand gegen
die Bewegung der Stange 54b nach hinten gestoßen wird.
Der Endschalter 70 wiederum erfasst die Bewegung des Stellantriebs 54 bezüglich der
vorderen verlängerbaren
Einheit 22 nach vorne und fungiert zum Deaktivieren des
Stellantriebs, wenn der Vorwärtstransport
oder die Komprimierung einen Grenzwertbetrag erreicht. Die Druckfedern
fungieren folglich zum Absorbieren von Stößen und Schützen des Stellantriebs 54,
wenn während
der vertikalen Justierung des Benutzerschnittstellenabschnitts auf
Widerstand gestoßen
wird. Darüber
hinaus fungiert der Endschalter 70 zum Deaktivieren des Stellantriebs 54 als
Reaktion darauf, dass auf einen solchen Widerstand gestoßen wurde,
wodurch der Stellantrieb weiter vor Beschädigung geschützt wird.
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Obwohl
die Unterstützungsvorrichtungen bzw.
Gasdruckfedern 58 und die Druckfedern 68a und 68b in 9–11 als
an einem Benutzerschnittstellenabschnitt 20 einer verlängerbaren Bandfördereinrichtung
umgesetzt gezeigt sind, sind diese Vorrichtungen offensichtlich
ebenso auf andere vertikal justierbare Auslegerabschnitte an sowohl Rollenfördereinrichtungen
als auch Bandfördereinrichtungen
anwendbar, ohne dass sich dies auf den Schutzumfang der vorliegenden
Erfindung auswirkt. Beispielsweise, wie in 12–14 gezeigt,
kann ein Benutzerschnittstellenabschnitt 120 einen Auslegerabschnitt
einer Bandfördereinrichtung
mit einer einzigen Stufe umfassen, der vertikal bezüglich eines verlängerbaren
Förderabschnitts 122 einer
Fördereinrichtung 100 justierbar
ist. Das Anbringen und die vertikale Justierung des Benutzerschnittstellenabschnitts 120 am
Förderabschnitt 122 ist
im Wesentlichen dem Benutzerschnittstellenabschnitt 20 an
der verlängerbaren
Einheit 22 ähnlich,
so dass eine detaillierte Erörterung
nicht wiederholt wird. Es reicht wohl zu sagen, dass der Schnittstellenabschnitt 120 um
eine horizontale Achse 151 an einem vorderen Ende 122a des
Förderabschnitts 122 schwenkbar
ist. Ein Stellantrieb 154 und Hebeunterstützungsvorrichtungen 158 sind
zum vertikalen Justieren des Benutzerschnittstellenabschnitts 120 mittels
Schwenkbewegung um die Achse 151 bedienbar. Der Stellantrieb 154 ist
im Förderabschnitt 122 an
einer oder mehreren Druckfedern 168a, 168b angebracht.
Ein Endschalter 170 kann im Förderabschnitt 122 enthalten
sein, um die Komprimierung und/oder Ausdehnung der Federn 168a, 168b zu
erfassen, und kann dementsprechend zum Deaktivieren des Stellantriebs 154 bedienbar
sein.
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Der
Bandförderabschnitt 122 der
Fördereinrichtung 100 umfasst
ein endloses Förderband 118, das
um Rollen 141a und 141b am äußeren Ende 122a des
Förderabschnitts 122 gewendet
und geführt wird.
Der verlängerbare
Förderabschnitt 122 kann
ein Teil einer herkömmlichen
Band- oder Rollenfördereinrichtung
sein oder kann eine Bandrolle sein der Typen sein, die in den gemeinsam
abgetretenen US-Patentschriften 5,351,809, an Gilmore et al. erteilt,
und 5,423,413, an Gilmore et al. erteilt, oder der US-Patentanmeldung mit
der Seriennummer 09/474,700, am 29. Dezember 1999 für EXTENDABLE
CONVEYOR WITH ADDITIONAL BOOM SECTION (Verlängerbare Fördereinrichtung mit zusätzlichem
Auslegerabschnitt) eingereicht, offenbart sind.
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Der
Benutzerschnittstellenabschnitt 120 kann eine motorisch
betriebene Bandfördereinrichtung
sein, ähnlich
dem oben erörterten
Benutzerschnittstellenabschnitt 20, oder kann vom Förderabschnitt 122 angetrieben
sein, wie in 12 und 13 gezeigt.
Die äußere Rolle 141a des
Förderabschnitts 122 kann
ein Zahnradglied 143a beinhalten, während die innere Rolle 142a des
Benutzerschnittstellenabschnitts 120 ein zweites Zahnradglied 143b beinhaltet.
Eine Kette bzw. Antriebskette 145 wird um die Zahnradglieder 143a und 143b herum
geleitet, so dass die Drehung der Rolle 141a durch das
Band 118 die Drehung der Rolle 142a mittels der
Zahnradglieder 143a und 143b und der Antriebskette 145 antreibt,
die weiterhin ein durchgehendes Band 140 des Benutzerschnittstellenabschnitts 120 antreibt.
Ein zentrales Zahnradglied 143c ist am Förderabschnitt 122 enthalten,
um die ordnungsgemäße Spannung
der Antriebskette 145 aufrechtzuerhalten.
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Der
Benutzerschnittstellenabschnitt 120 ist bezüglich der
verlängerbaren
Bandfördereinrichtung 122 mittels
des Stellantriebs 154 und der Gasdruckfedern 158 vertikal
justierbar, ähnlich
dem oben erörterten
Benutzerschnittstellenabschnitt 20 am vorderen verlängerbaren
Abschnitt 22 des verlängerbaren Ladegeräts 10.
Wie in 14 gezeigt ist, erstreckt sich
ein Stromkabel bzw. Kabel 149 entlang eines Innenbereichs
der verlängerbaren
Fördereinrichtung 122 und
in den Benutzerschnittstellenabschnitt 120 hinein, um den
Benutzerschnittstellenabschnitt 120 mit Strom zu versorgen
und ein Bedienfeld 148 mit einem Verlängerungs- und Einfahrmechanismus
(nicht gezeigt) der verlängerbaren
Fördereinrichtung 122 zu
verbinden. Der Benutzerschnittstellenabschnitt 120 kann
eine motorisch betriebene Bandrolle 142a' (14), Leuchten 172 und/oder
andere elektrische Komponenten beinhalten, die mit der Verkabelung 149 verbunden
und mittels des Bedienfelds 148 steuerbar sind. Das Stromkabel 149 hat
eine ausgewählte
Länge,
so dass, wenn der Benutzerschnittstellenabschnitt 120 abgesenkt
wird, wie in 14 gezeigt, im Kabel 149 in
der verlängerbaren
Fördereinrichtung 122 eine
Schlaufe 149a gebildet wird. Die Schlaufe 149a weist
eine ausreichende Kabellänge auf,
um eine Bewegung des Benutzerschnittstellenabschnitts 120 nach
oben aufzunehmen, was darin resultiert, dass das Kabel 149 aus
der verlängerbaren
Fördereinrichtung 122 gezogen
wird, wenn sich ein unterer Teil des Benutzerschnittstellenabschnitts 120 vom
vorderen Ende 122a der verlängerbaren Fördereinrichtung 122 nach
außen
bewegt.
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Folglich
stellt die vorliegende Erfindung ein verlängerbares und verschachtelbares
Schwerkraftladegerät
bereit, das auf einen geeigneten Winkel nach unten zur einfachen
Verlängerung
der verlängerbaren
Einheiten und zum einfachen Transport von Paketen entlang der Rollen
dieser ausgerichtet ist, während
noch immer ausreichend Spielraum um Hindernisse bereitgestellt wird,
die in der Regel längs
einer längeren
Oberfläche
oder eines Fußbodens
eines Lastkraftwagenanhängers
oder dergleichen vorgefunden werden können. Die Seitenwände des
verlängerbaren
Ladegeräts
definieren Pakethaltepunkte entlang des Ladegeräts, um zu verhindern, dass
die Pakete seitlich von der Rolle abgeworfen werden, wenn sie herunter
transportiert werden und sich in Richtung eines äußeren Endes des Ladegeräts ansammeln
können.
Die Seitenwände
sorgen weiterhin für
ein drehbares Anbringen der Rollen des Ladegeräts an einem Niveau unter einer
oberen Kante der Seitenwände,
um eine verstärkte
strukturelle Starrheit der verlängerbaren
Einheiten zu ermöglichen, während eine
minimale vertikale Höhe
der Einheiten gegenüber
dem Stand der Technik erforderlich ist. Darüber hinaus kann, da die Freitragestützrollen
an der oberen Kante der Seitenwände
angeordnet sind, die vertikale Höhe
der verlängerbaren
Einheiten weiter verringert werden, da eine sich nach unten erstreckende
Freitragestützrolle
und entsprechende obere und untere Bahnoberflächen an der nächsten inneren
Einheit nicht erforderlich sind. Die vorliegende Erfindung ermöglicht somit
verlängerbare
Einheiten, deren Seitenwände
eine verringerte Höhe
aufweisen, während
außerdem
ein minimaler Abfall zwischen den Förderoberflächen jeder Einheit bereitgestellt wird.
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Des
Weiteren kann ein Benutzerschnittstellenabschnitt schwenkbar an
einem vorderen Ende des Ladegeräts
angebracht sein und vertikal, wie beispielsweise mittels eines Schubantriebs,
justiert werden. Während
die durch Schwerkraft angeregte Fördereinrichtung, die den Benutzerschnittstellenabschnitt
beschickt, auf eine ausreichende Neigung ausgerichtet werden muss,
um zu ermöglichen,
dass Pakete sich unter der Schwerkraft bewegen, stellt die Benutzerschnittstelle
ein zweckmäßiges Glied
bereit, um Pakete einem Bediener in einer Höhe zuzuführen, die für den Bediener komfortabel
ist. Der Stellantrieb kann an der verlängerbaren Fördereinheit mittels einer oder
mehrerer Druckfedern angebracht werden, die zum Absorbieren von
Förderungsstößen fungieren,
wenn Pakete oder dergleichen auf den Benutzerschnittstellenabschnitt
auftreffen können,
und können
weiterhin den Stellantrieb schützen,
wenn auf Widerstand gegen eine Bewegung des Benutzerschnittstellenabschnitts
nach oben oder nach unten gestoßen
wird. Ein Endschalter kann vorgesehen werden, um den Stellantrieb
weiter zu schützen,
indem der Stellantrieb als Reaktion auf eine Erfassung eines solchen
Widerstands deaktiviert wird. Darüber hinaus kann eine Hebeunterstützungsvorrichtung
implementiert werden, um den Stellantrieb beim Anheben und Absenken
des Benutzerschnittstellenabschnitts zu unterstützen, so dass der Hebearm bzw. Hebelarm
des Benutzerschnittstellenabschnitts gegenüber dem Stand der Technik wesentlich
reduziert werden kann, wodurch eine verringerte vertikale Höhe des Benutzerschnittstellenabschnitts
bereitgestellt wird.
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Darüber hinaus
stellt die vorliegende Erfindung ein effizientes und kostengünstiges
Verlängerungs-
und Einfahrsystem bereit, das zum Verlängern und Einfahren der verlängerbaren
Einheiten des verlängerbaren
Ladegeräts
verwendet werden kann. Ein Windwerk ist zum Aufwickeln oder Einfahren
eines Kabels bedienbar, um die vorderste verlängerbare Einheit in Richtung
der Basisstruktur des Ladegeräts einzufahren.
Das Windwerk ist außerdem
bedienbar zu ermöglichen,
dass das Kabel abgewickelt oder ablaufen gelassen wird, wenn die
verlängerbaren
Einheiten sich aufgrund von Gravitationskräften nach vorne verlängern. Vorzugsweise
ist ein Endschalter bereitgestellt, der den Widerstand gegen eine
Bewegung der verlängerbaren
Einheiten nach hinten erfasst und erfassen kann, wenn die Einheiten
sich mit einer Geschwindigkeit nach vorne verlängern, die oberhalb oder unterhalb
der Geschwindigkeit des Kabelablaufenlassens durch das Windwerk
liegt. Vorzugsweise werden die Stützrollen der verlängerbaren Einheiten
so gewählt,
dass die Rollreibung variiert, so dass die hinteren verlängerbaren
Einheiten sich mit einem schnelleren Tempo nach vorne verlängern als die
vordere verlängerbare
Einheit bzw. die vorderen verlängerbaren
Einheiten. Durch Abstimmung der Rollen auf Reibung stellt die vorliegende
Erfindung einen glatten Übergang
zwischen den Förderoberflächen der
verlängerbaren
Einheiten sicher.