DE60113426T2 - Verlängerbares schwerkraftladegerät - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/14Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of length or configuration of load-carrier or traction element
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    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Schwerkraftladegeräte zum Verladen von Paketen und dergleichen, wie beispielsweise in einen Lastkraftwagen/Anhänger, und insbesondere ein freitragendes, ausziehbar verlängerbares Schwerkraftladegerät.
  • Schwerkraftladegeräte werden oftmals an Verladedocks für Lastkraftwagen, Anhänger oder dergleichen zur Anwendung gebracht. Die Schwerkraftladegeräte sind in einen Lastkraftwagen/Anhänger verlängerbar und nach unten abgewinkelt, so dass Gravitationskräfte bewirken, dass Pakete sich entlang mehrerer Rollen die Ladegeräte herunter bewegen. Die Schwerkraftladegeräte können verlängerbar sein, um weiter in den Anhänger hineinzureichen, damit das Heben und Tragen der Pakete von Hand minimiert wird, und in eine gelagerte Stellung einfahrbar sein, um den von dem Ladegerät eingenommenen Platz zu minimieren, wenn dieses nicht im Gebrauch ist. Aufgrund der erheblichen Größe und des erheblichen Gewichts dieser Ladegeräte wird das Verlängern und Einfahren jedoch häufig durch motorisch betriebene Verlängerungs- und Einfahrsysteme bewerkstelligt, die in der Regel komplizierte und aufwändige Vorrichtungen sind.
  • Außerdem befinden sich die Rollen des Ladegeräts in der Regel entlang einer oberen Kante der Seitenwände des Ladegeräts. wenn mehrere Pakete das Ladegerät herunter transportiert werden, kann sich am äußeren Ende ein Überhang von Paketen anhäufen, bevor der Bediener die Pakete vom Ladegerät nehmen und die Pakete im Lastkraftwagenanhänger abstellen kann. Da die Rollen entlang der oberen Kante der Seitenwände angeordnet sind, kann die Anhäufung von Paketen darin resultieren, dass ein oder mehrere Pakete vom Ladegerät geschoben werden.
  • Darüber hinaus kann, da Schwerkraftladegeräte abgewinkelt sind, um eine Neigung bereitzustellen, entlang der die Pakete transportiert werden können, das Abwurfende der Fördereinrichtung niedrig und in der Nähe des Bodens angeordnet sein. Ein Arbeiter muss sich zum Aufheben der Pakete nach vorne beugen, um diese zu einem geeigneten Platz im Lastkraftwagen zu bewegen. Ein derartiges Beugen und Heben ist schwer und kann in einer Verletzung des Arbeiters resultieren. In einigen Fällen können Hindernisse, wie beispielsweise Pakete, Stützen oder dergleichen, entlang des Fußbodens des Lastkraftwagenanhängers angeordnet sein. Möglicherweise besteht nicht ausreichend Spielraum um die Hindernisse, um einen ausreichenden Winkel bzw. eine ausreichende Neigung des Ladegeräts bereitzustellen, damit bewirkt wird, dass die Pakete entlang der Rollen des Ladegeräts unter der Einwirkung von Schwerkraft herunter transportiert werden.
  • In WO97/39969 wird eine verlängerbare Fördereinrichtung beschrieben, die mehrere verlängerbare Fördereinheiten zum Verladen und Entladen von Gegenständen von einem Anhänger umfasst. Die Fördereinheiten sind mit einer Förderoberfläche versehen, wobei jede als ein von einem Motor betriebenes Endlosband entworfen ist. Ein Benutzerschnittstellenabschnitt, der ebenfalls eine angetriebene Förderoberfläche aufweist, ist am vorderen Ende der Fördereinrichtung befestigt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung soll ein freitragendes, ausziehbar verlängerbares Schwerkraftladegerät zum Verladen von Paketen in einen Lastkraftwagenanhänger oder dergleichen bereitstellen. Das Schwerkraftladegerät beinhaltet mindestens einen Abschnitt und ist verschachtelt, so dass der Abschnitt bzw. die Abschnitte in eine Basisstruktur eingefahren werden können. Mehrere Rollen des Ladegeräts können unter einem oberen Teil der Seitenwände des Ladegeräts angeordnet sein, so dass Pakete nicht dazu neigen, vom Ladegerät verdrängt zu werden. Ein Benutzerschnittstellenabschnitt kann an einem vorderen Ende des Ladegeräts vorgesehen sein, um das Anheben und Absenken der Pakete auf eine gewünschte Höhe zu erleichtern, bevor die Pakete von Hand vom Ladegerät genommen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine verlängerbare Fördereinrichtung bzw. ein verlängerbares Ladegerät, eine Stützstruktur und einen verlängerbaren Förderabschnitt, der auf freitragende Art und Weise gestützt wird. Der verlängerbare Förderabschnitt beinhaltet mindestens eine verlängerbare Fördereinheit, die mechanisch zwischen einer verlängerten Stellung und einer eingefahrenen Stellung verlängerbar ist, die in dem verlängerbaren Förderabschnitt und der Stützstruktur verschachtelt ist. Die verlängerbaren Fördereinheiten weisen einen oberen Teil entlang gegenüber liegenden Seiten davon auf. Die gegenüber liegenden Seiten definieren einen umgekehrten, im Allgemeinen U-förmigen Kanal mit einer Außenseite, einer Innenseite und dem erwähnten oberen Teil. Mehrere Rollen, die an der verlängerbaren Fördereinheit gestützt sind und eine durch Schwerkraft betriebene Förderoberfläche definieren, sind an den Innenseiten angebracht und erstrecken sich dazwischen. Ein Benutzerschnittstellenabschnitt ist an einem vorderen Ende des verlängerbaren Förderabschnitts bereitgestellt. Der Benutzerschnittstellenabschnitt beinhaltet eine angetriebene Förderoberfläche, wie beispielsweise ein Förderband oder dergleichen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die verlängerbaren Fördereinheiten und die Förderoberfläche in einem Winkel bezüglich der Horizontalen ausgerichtet, der zwischen mindestens ungefähr 3° und höchstens ungefähr 5° liegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weisen die verlängerbaren Förderabschnitte umgekehrte, im Allgemeinen U-förmige Seiten auf, die eine äußere Seitenwand, eine innere Seitenwand und einen oberen Teil beinhalten. Die verlängerbaren Abschnitte weisen mehrere Rollen auf, die an den inneren Seitenwänden und unter dem oberen Teil angebracht sind. Vorzugsweise ist eine Freitragestützrolle an einem oberen Abschnitt mindestens eines verlängerbaren Abschnitts angeordnet und stellt freitragende Abstützung des Abschnitts mittels Rolleneingriff entlang des oberen Teils der Seitenwände eines anderen, innen bzw. hinten benachbarten Innenabschnitts bereit.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet der verlängerbare Förderabschnitt mindestens zwei Fördereinheiten, die nach unten abgewinkelt und mittels Gravitationskräften in eine verlängerte Stellung verlängerbar sind. Mindestens eine Stützrolle ist zwischen einem hinten angeordneten Abschnitt und einem vorne angeordneten Abschnitt angeordnet und stellt Rollenabstützung des vorne angeordneten Abschnitts bereit, wenn dieser bezüglich des vorne angeordneten Abschnitts verlängert und eingefahren wird. Die Stützrollen sind reibungsabgestimmt, so dass die Fördereinheiten sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten bezüglich einander nach vorne verlängern, wobei die Verlängerung einer Einheit bezüglich einer anderen in Reaktion auf den Reibungswiderstand der entsprechenden Stützrollen variiert. Vorzugsweise verlängert sich die vorne angeordnete Fördereinheit mit einem geringeren Tempo als eine oder mehrere hinten angeordnete Einheiten.
  • Gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Benutzerschnittstellenabschnitt auf freitragende Art und Weise von der verlängerbaren Fördereinheit gestützt. Der Benutzerschnittstellenabschnitt ist mittels eines Stellantriebs vertikal um eine im Wesentlichen horizontale Achse justierbar. Der Stellantrieb ist an mindestens einem elastischen Glied an der Fördereinheit angebracht. Das elastische Glied ist verlängerbar und/oder komprimierbar als Reaktion auf den Widerstand gegen die vertikale Bewegung des Benutzerschnittstellenabschnitts, auf den gestoßen wird, wenn der Stellantrieb den Benutzerschnittstellenabschnitt vertikal justiert. Ein Endschalter kann zum Deaktivieren des Stellantriebs als Reaktion auf einen Grenzwertbetrag des Verlängerns oder Komprimierens des elastischen Glieds bedienbar sein. Vorzugsweise umfasst das elastische Glied ein Paar Druckfedern, wobei die erste Druckfeder als Reaktion auf den Widerstand gegen die Bewegung des Benutzerschnittstellenabschnitts nach unten komprimierbar ist und die zweite Druckfeder als Reaktion auf den Widerstand gegen die Bewegung des Benutzerschnittstellenabschnitts nach oben komprimierbar ist.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Benutzerschnittstellenabschnitt auf freitragende Art und Weise von einer verlängerbaren Fördereinheit gestützt. Der Benutzerschnittstellenabschnitt ist mittels eines Stellantriebs vertikal um eine im Wesentlichen horizontale Achse justierbar. Eine Vertikalunterstützungsvorrichtung ist zum Unterstützen des Stellantriebs beim vertikalen Justieren des Benutzerschnittstellenabschnitts bedienbar. Vorzugsweise umfasst die Vertikalunterstützungsvorrichtung ein Paar Gasdruckfedern, die entlang des Schubantriebs angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein freitragendes verlängerbares Schwerkraftladegerät bereit, das optimale Verlängerungsgeschwindigkeiten und Pakettransportgeschwindigkeiten und gleichzeitig Spielraum um Hindernisse im Lastkraftwagenraumanhänger bereitstellt. Das Einfahren der verlängerbaren Einheiten wird mittels eines kostengünstigen Einfahrsystems durchgeführt, das ein Windwerk und ein Kabel umfasst. Die verlängerbaren Einheiten sind vollständig verschachtelt und stellen erhöhte Seitenwände über den Rollen bereit, um zu verhindern, dass Pakete vom Ladegerät herunterfallen, während sie auch ein minimales Gefälle zwischen den Förderoberflächen der Einheiten und eine minimale Höhe der Einheiten bereitstellen. Der Stellantrieb für den Benutzerschnittstellenabschnitt ist vorzugsweise in der verlängerbaren Einheit an einer oder mehreren Druckfedern angebracht, um den Stellantrieb vor Schlägen oder Stößen zu schützen. Die Hebeunterstützungsvorrichtungen unterstützen den Stellantrieb beim vertikalen Justieren des Benutzerschnittstellenabschnitts, so dass ein kleinerer Hebelarm am Benutzerschnittstellenabschnitt zum Anheben und Absenken des Abschnitts benötigt wird.
  • Diese und andere Aufgaben, Vorteile, Zwecke und Merkmale dieser Erfindung werden bei Durchsicht der folgenden Spezifikation in Verbindung mit den Zeichnungen offenbar werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines freitragenden, ausziehbar verlängerbaren Schwerkraftladegeräts in dessen vollständig verlängerter Stellung in einen Lastkraftwagenanhänger hinein;
  • 2 ist eine Draufsicht des verlängerten Ladegeräts von 1;
  • 3 ist eine der 1 ähnliche Seitenansicht, wobei das Ladegerät in dessen vollständig eingefahrener, gelagerter Stellung ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Rollenfördereinrichtung von 1, vom Inneren des Anhängers, der beladen wird, aus betrachtet;
  • 5 ist eine Ansicht eines entlang der Linien V-V in 3 vorgenommenen Schnitts;
  • 6A ist eine Draufsicht einer hinteren verlängerbaren Einheit der vorliegenden Erfindung;
  • 6B ist eine Hinteransicht der verlängerbaren Einheit von 6A;
  • 6C ist eine vergrößerte Ansicht einer Seitenrolle der verlängerbaren Einheit von 6A;
  • 7A ist eine Draufsicht einer mittleren verlängerbaren Einheit der vorliegenden Erfindung;
  • 7B ist eine Hinteransicht der verlängerbaren Einheit von 7A;
  • 8A ist eine Draufsicht einer vorderen verlängerbaren Einheit der vorliegenden Erfindung;
  • 8B ist eine Hinteransicht der verlängerbaren Einheit von 8A;
  • 8C ist eine vergrößerte Ansicht einer Seitenrolle der verlängerbaren Einheit von 8A;
  • 9 ist eine Seitenansicht eines Benutzerschnittstellenabschnitts mit zwei Stufen, der schwenkbar an einem vorderen Ende eines Förderabschnitts angebracht ist;
  • 10 ist eine Draufsicht des Benutzerschnittstellenabschnitts von 9;
  • 11 ist eine 9 ähnliche Seitenansicht, wobei der Benutzerschnittstellenabschnitt eingefahren ist;
  • 12 ist eine 9 ähnliche Seitenansicht, wobei ein Benutzerschnittstellenabschnitt mit einer einzigen Stufe an einem vorderen Ende eines Bandförderabschnitts angeordnet ist;
  • 13 ist eine Draufsicht des Benutzerschnittstellenabschnitts von 12 und
  • 14 ist eine 13 ähnliche Seitenansicht des Benutzerschnittstellenabschnitts mit motorisch betriebener Bandrolle.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun spezifisch mit Bezugnahme auf die Zeichnungen und die darin dargestellten veranschaulichenden Ausführungsformen beinhaltet ein freitragendes, ausziehbar verlängerbares Schwerkraftladegerät 10 eine Basisstruktur 12 und eine oder mehrere Fördereinheiten 14, die bezüglich einander und der Basis 12 verlängerbar und einfahrbar sind (15). Die Basis- bzw. Stützstruktur 12 kann auf einem Fußboden 11 eines Warenlagers, Verladedocks oder dergleichen angebracht sein, an dem ein Lastkraftwagenanhänger 16 zum Verladen von Paketen und dergleichen darein positioniert werden kann. Die verlängerbaren Einheiten 14 sind von der Basis 12 und in den Lastkraftwagenanhänger 16 hinein zum Verladen der Pakete am Verladedock in den Lastkraftwagenanhänger 16 nach außen verlängerbar. Die verlängerbaren Einheiten 14 werden freitragend von der nächsten inneren bzw. dahinter angeordneten Einheit und der Basisstruktur gestützt und sind ineinander geschachtelt, so dass die Einheiten vollständig in die Basisstruktur 12 in eine Lagerungsstellung eingefahren werden können (3), was die Behinderung in Bezug auf den Fußbodenraum des Verladedocks minimiert, wenn das Ladegerät 10 nicht im Gebrauch ist. In der dargestellten Ausführungsform beinhalten die verlängerbaren Fördereinheiten 14 des Ladegeräts 10 eine innen bzw. hinten angeordnete Einheit 28, eine mittlere Einheit 30 und eine außen bzw. vorne angeordnete Einheit 22. Ein Benutzerschnittstellenabschnitt 20, der vorzugsweise vertikal justierbar ist, um die Pakete in einer Höhe bereitzustellen, die für den Benutzer wünschenswert ist, ist außen an der Einheit 22 vorgesehen. Wie hierin verwendet, sofern nicht anders angegeben, werden die Ausdrücke außen und vorne verwendet, um die Richtung zu beschreiben, in die sich die verlängerbaren Einheiten bzw. Abschnitte 14 von der Basisstruktur 12 verlängern, während die Ausdrücke innen und hinten verwendet werden, um die Richtung des Wegs der verlängerbaren Einheiten 14 zu beschreiben, wenn diese in Richtung der Basisstruktur eingefahren werden. Diese Ausdrücke sollen veranschaulichend und nicht einschränkend sein.
  • Jede verlängerbare Einheit 28, 30 und 22 beinhaltet gegenüber liegende Seitenwände 24, die sich daran entlang erstrecken. Die Einheiten und Seitenwände sind so ausgebildet, dass sie ein verschachteltes Verlängern und Einfahren jeder Einheit bezüglich der andern Einheiten und der Basisstütze 12 ermöglichen. Die Basisstruktur 12 und die verlängerbaren Einheiten 14 beinhalten mehrere Rollen 18, die drehbar daran entlang und zwischen gegenüber liegenden Seiten 24 der Einheiten angeordnet sind. Die Rollen 18 drehen sich bzw. rollen, um Paketen zu ermöglichen, entlang des verlängerbaren Ladegeräts 10 herunter transportiert zu werden. Vorzugsweise sind die Rollen 18 frei drehbar und das verlängerbare Ladegerät 10 ist nach unten abgewinkelt, so dass die Pakete als Reaktion auf Gravitationskräfte entlang der Rollen 18 transportiert werden. Vorzugsweise liegt der nach unten gerichtete Winkel des Ladegeräts 10 zwischen mindestens ungefähr 3° und höchstens ungefähr 5°, um zu ermöglichen, das die Schwerkraft das Verlängern der Fördereinrichtung unterstützt und bewirkt, dass die Pakete daran entlang rollen, während noch immer Spielraum um Hindernisse 16a bereitgestellt wird, die im Lastkraftwagenanhänger 16 angeordnet sein können. Die Hindernisse können andere Pakete oder Stützen für nicht freitragende Ladegeräte oder Fördereinrichtungen sein, die entlang des Fußbodens des Anhängers angeordnet sind. Die mehreren Rollen 18 sind vorzugsweise an einer inneren Seitenwand 24b der Seiten 24 der verlängerbaren Einheiten 14 und der Basisstruktur 12 und unter einer oberen Oberfläche 24c davon angeordnet. Die erhöhten Seitenwände fungieren folglich dahingehend, Pakete im Wesentlichen daran zu hindern, von den Seiten des Ladegeräts herunterzufallen, wenn sie die Rollen 18 hinunter rollen und sich an einem äußeren Ende des Ladegeräts 10 ansammeln. Vorzugsweise ist ein Benutzerschnittstellenabschnitt 20 an einem vorderen Ende 22a der vorderen verlängerbaren Einheit 22 vorgesehen. Der Benutzerschnittstellenabschnitt 20 beinhaltet eine angetriebene Förderoberfläche 40, bei der es sich vorzugsweise um eine motorisch betriebene Rollbandförderoberfläche handelt. Es können jedoch andere angetriebene Förderoberflächen verwendet werden.
  • Jede der verlängerbaren Einheiten 14 wird freitragend an einer nächsten dahinter angeordneten Einheit oder an der Basisstruktur 12 gestützt und verlängert sich und fährt bezüglich dieser mittels Rolleneingriffs eines Paars Stützrollen und Freitragestützrollen ein, wie im Folgenden erörtert. Das verlängerbare Ladegerät 10 beinhaltet weiterhin ein elektrisches Kabel bzw. eine elektrische Verkabelung 49, die Strom und Steuerung eines Einfahrsystems 32 und/oder verschiedener elektrischer Einrichtungen des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 bereitstellt, wie im Folgenden erörtert. Die Verkabelung 49 kann entlang der verlängerbaren Einheiten 14 auf ähnliche Weise wie zu der in der gemeinsam abgetretenen US-Patentschrift 5,423,413, an Gilmore erteilt, verlegt werden, deren Offenbarung hiermit hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, oder kann auf eine andere bekannte Weise verlegt werden, um das elektrische Kabel zu erhalten, das im Allgemeinen gespannt ist, wenn das Ladegerät 10 verlängert und eingefahren wird, ohne dass sich dies auf den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung auswirkt.
  • Wie am besten in 4 und 5 gezeigt ist, umfasst das Paar gegenüberliegender Seitenwände 24 jeder verlängerbaren Einheit 14 eine äußere Seitenwand 24a, eine innere Seitenwand 24b und eine obere Oberfläche 24c. Die obere Oberfläche 24c bildet eine erhöhte Wand, um zu verhindern, dass Pakete vom verlängerbaren Ladegerät 10 herunterfallen, und neigt sich vorzugsweise seitlich nach innen und nach unten in Richtung der Innenseite 24b. Die Rollen 18 sind drehbar an und zwischen den gegenüber liegenden inneren Seitenwänden 24b angebracht, so dass eine obere Oberfläche der Rollen im Wesentlichen unter einer oberen Kante 24e der oberen Oberfläche 24c angeordnet ist. Da die Rollen unter dem oberen Teil der Seitenwände angebracht sind, ermöglicht die vorliegende Erfindung die maximale Festigkeit der Seitenwände 24 der verlängerbaren Einheiten 14 mit einer minimalen Gesamthöhe der Ausleger, während sie noch immer ermöglicht, dass sich jede verlängerbare Einheit in den hinten angeordneten Einheiten verschachtelt. Dies stellt eine verbesserte strukturelle Starrheit der Einheiten bereit ohne Erfordernis zusätzlicher Höhe dieser. Der Grund dafür ist, dass die Balkenstärke jedes Abschnitts durch die Höhe der Seitenwand festgesetzt wird. Durch Absenken der Rollen unter die obere Abgrenzung des Balkens wird das Maß von der Rolle zur unteren Abgrenzung des Balkens verringert, was einen höheren Abfall ohne Behinderung in Bezug auf Hindernisse auf dem Anhängerfußboden bringt. Die vorliegende Erfindung macht dies möglich, da die Konstruktion der Seitenwände einen Teil bereitstellt, der über das Rollenniveau angehoben ist, während eine freitragende Abstützung äußerer Abschnitte untergebracht wird, wie beispielsweise durch Einsetzen der Grundsätze, die in der gemeinsam abgetretenen US-Patentschrift 5,351,809 offenbart sind, die hiermit hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Darüber hinaus wird durch Anbringen der Rollen 18 an der inneren Seitenwand 24b und Verschachteln der Einheiten, wie in 4 und 5 gezeigt, ein minimaler Übergangsabfall zwischen den Förderoberflächen der verschachtelten verlängerbaren Einheiten 14 bereitgestellt. Mehrere Übergangsrollen mit geringerem Durchmesser 19 sind an einem äußeren Ende der Basiseinheit 12 und den verlängerbaren Einheiten 28 und 30 bereitgestellt, um einen glatten Übergang zwischen den Förderoberflächen der verlängerbaren Einheiten 14 und der Basis 12 bereitzustellen.
  • Das verlängerbare Ladegerät 10 beinhaltet ein rollbares Stützsystem 82, das eine rollende freitragende Stütze 82a, eine rollende vertikale Stütze 82b und eine seitliche Zwangsführung 82c beinhaltet, die an jeder verlängerbaren Einheit 28, 30 und 22 angeordnet sind, wie im Folgenden erörtert. Wie in 5 und 8A8C gezeigt ist, beinhaltet die rollende freitragende Stütze 82a für die verlängerbare Einheit 22 eine Freitragestützrolle 22b. Die Freitragestützrolle 22b stellt freitragende Abstützung der verlängerbaren Einheit 22 bezüglich der mittleren verlängerbaren Einheit 30 mittels Rolleneingriffs der freitragenden Stützrolle 22b entlang einer Bahn bzw. Schiene 24d, wie einem Winkelband oder dergleichen, bereit, die entlang der oberen Oberfläche 24c und/oder der Außenwand 24a der Seitenwände 24 der mittleren verlängerbaren Einheit 30 befestigt ist. Die Freitragestützrolle 22b ist vorzugsweise an einem hinteren Ende 22c der verlängerbaren Einheit 22 angebracht und erstreckt sich zumindest leicht nach oben über der oberen Kante 24e der Seitenwand 24 der verlängerbaren Einheit 22.
  • Die rollende vertikale Stütze 82b stellt vertikale Abstützung der verlängerbaren Einheit 22 bereit und beinhaltet vorzugsweise eine untere, hintere Stützrolle 22f und eine vordere Stützrolle 30d, die drehbar an einem vorderen Ende 30a der mittleren verlängerbaren Einheit 30 angebracht ist. Die hintere Stützrolle 22f erstreckt sich vorzugsweise vom hinteren Ende 22c nach unten, um Rollunterstützung entlang einer unteren Oberfläche bzw. Bahn 30g der mittleren Einheit 30 bereitzustellen (5 und 7B), wenn die vordere Einheit 22 in die mittlere Einheit 30 eingefahren und nicht länger freitragend an der mittleren Einheit 30 gestützt wird, wie im Folgenden erörtert. Die vorderen Stützrollen 30d sorgen für Rollunterstützung der vorderen verlängerbaren Einheit 22, wenn die vordere Einheit 22 sich bezüglich der mittleren verlängerbaren Einheit 30 verlängert und einfährt. Vorzugsweise greifen die vorderen Stützrollen 30d auf rollende Weise in eine Bahn bzw. Platte 22h entlang einer unteren, nach innen gedrehten Kante der Seitenwände 24 der vorderen Einheit 22 ein, wie in 5 gezeigt ist.
  • Die Freitragestütze 82a und die vertikale Stütze 82b werden ebenfalls für die mittlere verlängerbare Einheit 30, analog zur vorderen verlängerbaren Einheit 22, bereitgestellt.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Freitragestütze 82a ein Paar Freitragestützrollen 30b, das drehbar an der oberen Kante 24e der Seitenwand 24 an einem hinteren Ende 30c der mittleren Einheit 30 angebracht ist. Die Freitragestützrollen 30b stellen freitragende Abstützung der mittleren Einheit 30 mittels Rolleingriffs mit der Bahn 24d entlang der oberen Kante der Seitenwand 24 der hinteren verlängerbaren Einheit 28 bereit. Die rollende vertikale Stütze 82b der mittleren verlängerbaren Einheit 30 beinhaltet vorzugsweise eine untere, hintere Rolle 30f, die am hinteren Ende 30c vorgesehen ist. Die hintere Rolle 30f erstreckt sich vom hinteren Ende 30c nach unten, um in eine untere Oberfläche bzw. Bahn 28g (6B und 6C) an einem unteren Bereich der Seitenwände 24 einzugreifen, um vertikale Abstützung des hinteren Endes 30c bereitzustellen, wenn die mittlere Einheit 30 in die hintere Einheit 28 eingefahren und nicht länger freitragend an der hinteren Einheit 28 gestützt wird. Die rollende vertikale Stütze 82b für die mittlere verlängerbare Einheit 30 beinhaltet vorzugsweise weiterhin eine vordere Stützrolle 28d, die drehbar an einem vorderen Ende 28a der hinteren Einheit 28 angebracht ist. Vorzugsweise stützt die vordere Stützrolle 28d die mittlere verlängerbare Einheit 30 vertikal mittels Rolleingriffs mit einer unteren, seitlich nach innen gedrehten Kante bzw. Bahn bzw. einem unteren, seitlich nach innen gedrehten Streifen 30h der Seitenwände der mittleren Einheit 30, wenn die mittlere verlängerbare Einheit 30 bezüglich der verlängerbaren Einheit 28 verlängert und eingefahren wird.
  • Auf ähnliche Weise stellt das rollbare Stützsystem 82 eine rollende vertikale Stütze 82b und eine freitragende Stütze 82a für die hintere verlängerbare Einheit 28 bezüglich der Basisstruktur 12 bereit. Die rollende vertikale Stütze 82b beinhaltet vorzugsweise Stützrollen 12a (5) an einem vorderen Ende der Basisstruktur 12, die auf rollende Weise in eine untere Bahn bzw. einen unteren Streifen 28h entlang der hinteren verlängerbaren Einheit 28 eingreifen, und untere Stützrollen 28b. Die Freitragestütze 82a stellt vorzugsweise freitragende Abstützung der hinteren Einheit 28 mittels der unteren Stützrollen 28b bereit (1, 6A und 6B). Die unteren Stützrollen 28b erstrecken sich von einem hinteren Ende 28c nach unten und greifen auf rollende Weise in einen oberen oder unteren Teil einer Bahn 12b ein (1), die sich entlang eines unteren Teils zu beiden Seiten der Basisstütze 12 erstreckt.
  • Das Rollenstützsystem 82 beinhaltet weiterhin eine seitliche Zwangsführung 82c, die den Metall-auf-Metall-Kontakt wesentlich beschränkt, wenn die verlängerbaren Einheiten sich bezüglich einander verlängern und einfahren. Die seitliche Zwangsführung 82c beinhaltet vorzugsweise Seitenrollen 22i, 28i und 30i, die sich von einem hinteren Ende der äußeren Seitenwände 24a der jeweiligen Fördereinheit 22, 28 und 30 seitlich nach außen erstrecken. Wie am besten in 6C und 8C gezeigt ist, sind die Seitenrollen 22i, 28i und 30i drehbar an einem im Allgemeinen vertikalen Bolzen 22j, 28j bzw. 30j angebracht, der in den Seitenwänden 24a bis zu einer jeweiligen Rollenhalterungsklammer 22k, 28k und 30k befestigt ist. Die Rollenhalterungsklammer 22k, 28k und 30k ist in den Seitenwänden der jeweiligen verlängerbaren Einheit und an einem unteren Bereich davon angeordnet. Die seitliche Zwangsführung 82c stellt Rolleingriff der Seitenrollen mit einer inneren Oberfläche der Seitenwände der nächsten dahinter angeordneten verlängerbaren Einheit bereit.
  • Dementsprechend wird jede verlängerbare Einheit auf rollende Weise von den Freitragestützen 82a, den Rollenstützen 82b und den seitlichen Zwangsführungen 82c des Rollensystems 82 gestützt, das auf rollende Weise in entsprechende Bahnen bzw. Schienen oder dergleichen entlang der benachbarten Einheiten eingreift. Insbesondere wird die vordere Einheit 22 auf rollende Weise an der mittleren Einheit 30 von dem Paar Stützrollen 30d der mittleren Einheit 30 und der Freitragestützrolle 22b oder den unteren Stützrollen 22f der vorderen Einheit 22 gestützt. Wenn die vordere Einheit 22 weit genug aus der mittleren Einheit 30 heraus verlängert wird, so dass die Mehrheit des Gewichts der vorderen Einheit 22 und etwaiger Pakete darauf vor dem Paar Stützrollen 30d an der mittleren Einheit 30 positioniert wird, greifen die Freitragestützrollen 22b auf rollende Weise in die Bahn 24d in der mittleren Einheit 30 ein. Andererseits, wenn die Mehrheit des Gewichts hinter den Stützrollen 30d positioniert wird, stützen die unteren Rollen 22f das hintere Ende 22c der vorderen Einheit 22 entlang der unteren Bahn 30g der mittleren Einheit 30 auf rollende Weise. Analog zur vorderen Einheit 22, wenn die mittlere Einheit 30 weit genug aus der hinteren Einheit 28 heraus verlängert wird, so dass die Mehrheit des Gewichts der mittleren Einheit 30, der vorderen Einheit 22 und etwaiger Pakete darauf vor den Stützrollen 28d positioniert wird, greifen die Freitragestützrollen 30b auf rollende Weise in die obere Bahn 24d der hinteren Einheit 28 ein, um die mittlere Einheit 30 bezüglich der hinteren Einheit 28 auf freitragende Weise zu stützen. Andererseits, wenn die Mehrheit des Gewichts hinter den Stützrollen 28d positioniert wird, greift die untere Rolle 30f auf rollende Weise in die untere Bahn 28g der hinteren Einheit 28 ein, um das hintere Ende 30c der mittleren Einheit 30 zu stützen. Wenn die verlängerbaren Einheiten von der Basisstruktur 12 wesentlich verlängert sind, kann die Freitragestützrolle 28b der hinteren Einheit 28 auf rollende Weise in einen oberen Bahnteil der Bahn 12b eingreifen, während sie in einen unteren Bahnteil der Bahn 12b eingreift, wenn die Einheiten in die Basisstruktur 12 eingefahren werden, so dass die Mehrheit des Gewichts hinter den Stützrollen 12a positioniert wird.
  • Vorzugsweise sind die verlängerbaren Einheiten 14 bezüglich einander und zur Basisstruktur 12 durch ein Verlängerungssystem 33 verlängerbar, das in nur einer Richtung motorisch betrieben wird. Das Verlängerungssystem 33 ist mittels Gravitationskräften verlängerbar und mittels eines Einfahrsystems 32 einfahrbar, das vorzugsweise ein Windwerk 32a und ein längliches Glied 32b umfasst (1 und 2), das ein Kabel, eine Kette oder ein beliebiges anderes Glied sein kann, das wie im Folgenden erörtert verlängerbar und einfahrbar ist. Die Verlängerung mittels Gravitationskräften wird vorzugsweise mittels Reibungsabstimmung der Rollenstützen jeder verlängerbaren Einheit gesteuert, wie im Folgenden erörtert. Am meisten bevorzugt ist das Windwerk 32a an der Basisstruktur 12 angeordnet und mit dem Kabel 32b verbunden, das mittels Betriebs des Windwerks 32a verlängerbar und einfahrbar ist. Ein gegenüber des Windwerks 32a liegendes Ende 32c des Kabels 32b ist mit der vorderen verlängerbaren Einheit 22 verbunden, so dass das Verlängern oder Ablaufenlassen des Kabels 32b ermöglicht, dass die Schwerkraft die vordere verlängerbare Einheit 22 und folglich die anderen verlängerbaren Einheiten 28 und 30 nach vorne von der Basisstütze 12 bewegt, während das Einfahren des Kabels 32b die vordere verlängerbare Einheit 22 und folglich die anderen verlängerbaren Einheiten 28 und 30 nach hinten in Richtung der Basisstütze 12 und in diese hinein zieht. Die Verlängerung des Kabels 32b wird vorzugsweise erzielt, indem das Windwerk 32a freigegeben wird, um das Abwickeln oder Ablaufenlassen des Kabels 32b vom Windwerk 32a als Reaktion auf eine Kraft zu ermöglichen, wie beispielsweise einer Kraft, die durch die Bewegung der verlängerbaren Einheiten nach unten aufgrund von Schwerkraft und dem Winkel bzw. der Neigung der Einheiten ausgeübt wird und am Kabel 32b zieht. Vorzugsweise ist das vordere Ende 32c des Kabels 32b an einer Feder 34 oder dergleichen angebracht, die an oder in der Nähe der Querstrebe 35 in Richtung des hinteren Endes 22c der vorderen verlängerbaren Einheit 22 angeordnet ist (1, 2 und 8A). Vorzugsweise ist ein Endschalter 36 an der Feder 34 angeordnet, um einen Grad an Komprimierung und/oder Ausdehnung der Feder 34 zu erfassen, wenn das Kabel 32b mittels Betriebs des Windwerks 32a verlängert und eingefahren wird. Wenn die Feder 34 sich über einen Grenzwertbetrag hinaus ausdehnt, der einem Durchhängen des Kabels 32b entsprechen kann, das in der Regel darauf hinweist, dass das Kabel 32b durch das Windwerk 32a mit einer zu hohen Geschwindigkeit abgelaufen lassen wird, ist der Endschalter 36 zum Deaktivieren des Windwerks oder zum Anwenden einer Bremse (nicht gezeigt) am Windwerk 32a bedienbar, um zu ermöglichen, dass die verlängerbaren Einheiten sich weiter verlängern und mittels Gravitationskräften zum Kabel aufschließen können. Darüber hinaus kann der Endschalter 36, wenn die verlängerbaren Einheiten vom Windwerk 32a eingefahren werden, zum Erfassen eines überhöhten Grads an Kompression der Feder 34 und zum Deaktivieren des Windwerks 32a als Reaktion darauf bedienbar sein. Eine übermäßige Kompression der Feder 34 kann darauf hinweisen, dass das Windwerk 32a das Kabel 32b einfährt, das Einfahren der verlängerbaren Einheiten jedoch aus irgendeinem Grund eingeschränkt wird, wie beispielsweise einem Gegenstand, der zwischen den verlängerbaren Einheiten deponiert ist, oder dergleichen. Obwohl mit der Feder vor der Querstrebe angebracht gezeigt, kann die Feder offensichtlich andersartig oder auch hinter der Querstrebe angebracht sein, so dass die Feder ausgedehnt werden kann, wenn das Einfahren der verlängerbaren Einheiten eingeschränkt ist, ohne dass dies sich auf den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung auswirkt.
  • Um das Verlängern der verlängerbaren Einheiten 14 von der Basis 12 und voneinander weiter zu steuern, stellt die vorliegende Erfindung vorzugsweise weiterhin eine Reibungsabstimmung zwischen den Stützrollen 12a, 28d und 30d und den Bahnen bzw. Streifen 28h, 30h and 22h der entsprechenden Einheiten bereit, um die Geschwindigkeit zu steuern, mit der jede einzelne Einheit sich von der nächsten dahinter angeordneten Einheit verlängert. Vorzugsweise wird die Rollreibung der Rollen so gewählt, dass die vordere Einheit 22 sich von der mittleren Einheit 30 mit einer geringeren Geschwindigkeit verlängert als der Geschwindigkeit, mit der sich die mittlere Einheit 30 von der hinteren Einheit 28 und sich diese hintere Einheit 28 von der Basis 12 verlängert. Vorzugsweise ist die Stützrolle 12a der Basis 12 eine Stahlrolle, wohingegen die Stützrollen 28d und 30d Urethanrollen sind, da die Urethanrollen eine höhere damit verbundene Rollreibung aufweisen, wodurch die Verlängerung der vorne angeordneten Einheiten bezüglich der Geschwindigkeit der Verlängerung der hinteren Einheit in Bezug auf die Basis 12 verlangsamt oder dieser widerstanden wird. Dies ermöglicht es, dass die hintere verlängerbare Einheit 28 die erste Einheit ist, die ihre Förderoberfläche zumindest teilweise verlängert, während das Verlängern der vorderen Einheiten von der inneren Einheit 28 verzögert wird. Dies hindert im Wesentlichen die vordere Einheit 22 daran, die erste zu sein, die sich von der Basis 12 verlängert, was in einem erheblichen Abfall zwischen der Förderoberfläche der Basis 12 zur Förderoberfläche der vorderen Einheit 22 resultieren würde. Durch Abstimmen der Rollen derart, dass die hinten angeordneten Einheiten sich zumindest teilweise vor den nächsten davor angeordneten Einheiten verlängern, stellt die vorliegende Erfindung einen im Wesentlichen glatten Übergang zwischen den Förderoberflächen der verlängerbaren Einheiten 14 und der Basis 12 bereit. Die Freitragestützrollen 22b, 30b und 28b und/oder die unteren Stützrollen 22f, 30f und 28b können ebenfalls abgestimmt oder ausgewählt werden, um die Geschwindigkeit der Verlängerung der Einheiten bezüglich einander und der Basis analog zu justieren.
  • Vorzugsweise ist das Einfahrsystem 32 mittels Betätigung eines Bedienfelds oder dergleichen an einem äußeren Ende des verlängerbaren Ladegeräts 10 bedienbar, wie beispielsweise einem Bedienfeld 48 an einem vorderen Ende 20a des Benutzerschnittstellenabschnitts 20. Mehr bevorzugt ist das Einfahrsystem 32 mittels einer beweglichen Stange bzw. eines beweglichen Druck/Zug-Glieds 38 bedienbar, das am vorderen Ende 20a des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 angeordnet ist (911). Die Druck/Zug-Stange 38 ist am vorderen Ende 20a des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 mittels Druckfedern 38a, 38b oder dergleichen angebracht, die als Reaktion auf die Bewegung der Stange 38 bezüglich des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 ausdehnbar und komprimierbar sind. Ein oder mehrere Endschalter 39 sind am Benutzerschnittstellenabschnitt 20 vorgesehen, um eine Bewegung der Stange 38 nach vorne und nach hinten zu erfassen, um das Windwerk 32a automatisch zu aktivieren oder deaktivieren und/oder eine Bremse auf das Windwerk 32a als Reaktion auf eine derartige Erfassung anzuwenden. Wenn beispielsweise der Endschalter 39 eine Bewegung der Stange 38 nach hinten bzw. innen erfasst, wie beispielsweise durch einen Bediener, der gegen die Stange drückt, kann der Endschalter 39 das Windwerk 32a dazu veranlassen, mit dem Aufwickeln oder Einfahren des Kabels 32b zu beginnen, um die verlängerbaren Einheiten 14 einzufahren. Alternativ dazu kann der Endschalter, wenn eine Bewegung der Stange 38 nach hinten erfolgt, wenn die verlängerbaren Einheiten verlängert werden, zum Deaktivieren des Windwerks 32a oder zum Anwenden einer Bremse auf das Windwerk 32a fungieren, um schnell ein weiteres Ablaufenlassen des Kabels 32b von diesem und folglich eine weitere Verlängerung der verlängerbaren Einheiten zu verhindern. Analog dazu, wenn der Endschalter 39 eine Bewegung der Stange 38 nach vorne erfasst, fungiert der Endschalter 39 zum Aktivieren des Windwerks 32a oder zum Lösen der Bremse, um das Kabel 32b ablaufen zu lassen, um eine weitere Verlängerung der verlängerbaren Einheiten 14 von der Basis 12 zu ermöglichen. Obwohl als an einem Schwerkraftladegerät 10 umgesetzt gezeigt, ist vorgesehen, dass das Einfahrsystem aus Windwerk und Kabel der vorliegenden Erfindung an anderen Fördereinrichtungen umgesetzt werden kann, wie beispielsweise herkömmlichen Ladegeräten oder dergleichen, die sich als Reaktion auf Gravitationskräfte oder sogar manuelles Ziehen der verlängerbaren Einheiten verlängern können.
  • Nun mit Bezugnahme auf 911 ist der Benutzerschnittstellenabschnitt 20 vorzugsweise schwenkbar am vorderen Ende 22a der vorderen verlängerbaren Einheit 22 angebracht. Wie in 8A gezeigt ist, beinhaltet das vordere bzw. äußere Ende 22a der vorderen verlängerbaren Einheit 22 vorzugsweise Halterungsklammern 52 oder dergleichen zum schwenkbaren Abstützen des Benutzerschnittstellenabschnitts 20. Darüber hinaus kann die vordere Einheit 22 eine Stellantriebhalterungsklammer 23 und weiterhin eine oder mehrere Unterstützungsvorrichtungshalterungsklammern 60 zum Anbringen des Stellantriebs 54 und/oder der Unterstützungsvorrichtung 58 (9 und 10) in der vorderen Einheit 22 beinhalten, wie im Folgenden erörtert. Ein Endschalter 36 und eine Feder 34 können an einer Querstrebe 35 in Richtung des hinteren Endes 22c angebracht sein, um ein Kabel 32b eines Einfahrsystems 32 anzuschließen, wie ebenfalls im Folgenden erörtert wird. Der Benutzerschnittstellenabschnitt 20 umfasst vorzugsweise eine verlängerbare Bandfördereinrichtung mit zwei Stufen, die einen inneren Ausleger 20b und einen äußeren verlängerbaren Ausleger 20c beinhaltet. Der äußere Ausleger 20c ist bezüglich des inneren Auslegers 20b zwischen einer vollständig verlängerten Stellung, wie in 9 und 10 gezeigt, und einer vollständig eingefahrenen Stellung, wie in 11 gezeigt, verlängerbar und einfahrbar. Der äußere Ausleger 20c ist im inneren Ausleger 20b mittels manuellen Drückens oder Ziehens des äußeren Auslegers 20c gleitbar.
  • Der Benutzerschnittstellenabschnitt 20 beinhaltet ein durchgehendes Förderband 40, das um eine motorisch betriebene Rolle 42a, eine äußere Umkehrrolle 42b, ein Paar Führungsrollen 42c und ein Paar Umkehrrollen 42d herum eingeschert wird, die das Band zu einer im Allgemeinen S-förmigen Kurve formen, um das Verlängern und Einfahren des äußeren Auslegers 20c bezüglich des inneren Auslegers 20a zu ermöglichen, während das endlose Förderband 40 noch immer im Wesentlichen gespannt gehalten wird, wie in der Technik von Bandfördereinrichtungen bekannt ist. Die motorisch betriebene Rolle 42a ist zum Drehen bedienbar, um das endlose Förderband 40 um die Rollen 42b, 42c und 42d anzutreiben, um Pakete entlang eines oberen Teils des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 zu befördern.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Benutzerschnittstellenabschnitt 20 eine Paketablage 21 am äußeren Ende 20a, damit Pakete darauf abgelegt werden können, bevor sie von einem Bediener angehoben und in den Anhänger, der beladen wird, geladen werden. Vorzugsweise ist die Paketablage 21 schwenkbar am äußeren Ende 20a des äußeren Auslegers 20c angebracht, so dass die Paketablage zwischen einer Im-Gebrauch-Stellung, wie in 9 gezeigt, und einer Verstauungsstellung, wie in 11 gezeigt, schwenken kann. Wahlweise kann die Paketablage 21 mit der verlängerbaren Einheit 22 verknüpft oder andersartig justierbar sein, um eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung der Paketablage 21 über zumindest einen teilweisen Bereich der vertikalen Justierung des Benutzerschnittstellenabschnitts beizubehalten, wie durchsichtig in 1 gezeigt ist. Vorzugsweise ist die Druck/Zug-Stange 38 an einem äußeren Ende der Paketablage 21 angeordnet und die Paketablage 21 und die Stange 38 sind beweglich an einem Paar Halterungsverlängerungsstücke 44 angebracht, die sich vom äußeren Ende 20a des äußeren Auslegers 20c nach außen erstrecken. Die Halterungsverlängerungsstücke 44 beinhalten weiterhin die Druckfedern 38a und 38b, so dass die Bewegung der Stange 38 vom Endschalter 39 am äußeren Ausleger 20c erfasst werden kann, wie oben erörtert. Wie am besten in 11 zu sehen ist, ist die Paketablage 21 um eine Achse 21a schwenkbar, so dass eine untere Kerbe bzw. Zunge 21b nach unten in Eingriff mit dem Halterungsverlängerungsstück 44 schwenkt. Nachdem sie in Eingriff mit dem Halterungsverlängerungsstück 44 gebracht wurde, ist die Paketablage 21 in einer bedienbaren Stellung, wobei eine Bewegung der Stange 38 und der Paketablage 21 nach vorne und/oder nach hinten eine entsprechende Bewegung des Halterungsverlängerungsstücks 44 und der Federn 38a, 38b verursacht. Wie oben erörtert ist, kann eine solche Bewegung das Einfahrsystem des verlängerbaren Ladegeräts aktivieren oder deaktivieren.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Benutzerschnittstellenabschnitt 20 weiterhin einen oder mehrere Paketsensoren 46, wie beispielsweise Fotozellen oder optische Sensoren oder dergleichen, die zum Erfassen eines Pakets am äußeren Ende 20a des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 bedienbar sind. Wenn ein Paket an diesem Ort für einen längeren Zeitraum erfasst wird, ist der Benutzerschnittstellenabschnitt 20 zum Deaktivieren der angetriebenen Rolle 42a bedienbar, um die Bewegung des Bands 40 anzuhalten und folglich zu verhindern, dass sich weitere Pakete am äußeren Ende des Benutzerschnittstellenabschnitts aufstauen. Das Bedienfeld 48 ist vorzugsweise am äußeren Ende des äußeren Auslegers 20c vorgesehen, um einem Bediener zu ermöglichen, das verlängerbare Ladegerät 10 vom äußeren Ende 20a des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 zu steuern. Vorzugsweise ist das Bedienfeld 48 zum Heben, Senken, Verlängern und/oder Einfahren des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 bezüglich der äußeren verlängerbaren Einheit 22 des verlängerbaren Ladegeräts 10 bedienbar. Das Bedienfeld 48 ist mit einem Stromkabel- bzw. Verkabelungsbaum 49 verbunden, der das Bedienfeld 48 mit dem Windwerk 32a, den Schaltern 36, 39 und/oder 70 (im Folgenden erörtert), den Sensoren 46, dem Stellantrieb 54 und/oder der motorisch betriebenen Rolle 42a und/oder beliebigen anderen elektrischen Motoren oder Vorrichtungen, die mit dem Ladegerät und/oder dem Benutzerschnittstellenabschnitt verknüpft sind, verbindet. Der Strom und/oder die Steuerung der elektrischen Vorrichtungen wird folglich über die Verkabelung 49 und ein oder mehrere Bedienfelder bereitgestellt, wie beispielsweise dem Bedienfeld 48 am Benutzerschnittstellenabschnitt 20 und/oder einem Basisbedienfeld 48a an der Basisstruktur 12.
  • Das Einfahren und Verlängern des äußeren Auslegers 20c bezüglich des inneren Auslegers 20b wird vorzugsweise von einer oder mehreren Gasdruckfedern 74 unterstützt. Ein inneres Ende 74a der Gasdruckfeder 74 ist an einem inneren Ende 20d des inneren Auslegers 20b angebracht und ein äußeres, ausdehnbares Ende 74b der Gasdruckfeder 74 ist am äußeren Ende 20a des äußeren Auslegers 20c angebracht. Gasdruckfedern sind in der Automobiltechnik bekannt und sind zum Ausüben einer nach innen oder außen gerichteten Kraft als Reaktion auf mit Druck beaufschlagtem Fluid in den Gasdruckfedern bedienbar. Die Gasdruckfedern umfassen ein Bauteil aus Zylinder und Kolben mit mit Druck beaufschlagtem Fluid an gegenüber liegenden Enden der Vorrichtung. Wie bekannt ist, läuft das Fluid zwischen den zwei Kammern der Gasdruckfeder durch eine Öffnung hindurch, um das Ausdehnen und Einziehen der Gasdruckfeder zu ermöglichen. Die Gasdruckfeder 74 kann in einer beliebigen Stellung mittels Betätigung eines Sicherungsstifts 78 oder dergleichen gesichert oder gehalten werden, was einen Fluidtransfer zwischen den Kammern der Gasdruckfeder und folglich ein Ausdehnen/Einziehen der Gasdruckfeder verhindert. Vorzugsweise sind ein Handgriff 76 und ein Kabel 75 zum Lösen des Sicherungsstifts 78 bedienbar, um ein manuelles Verlängern und Einfahren des äußeren Auslegers 20c bezüglich des inneren Auslegers 20b mit Unterstützung durch die Gasdruckfeder 74 zu ermöglichen. Der Sicherungsstift 78 ist in seiner Sicherungsstellung vorgespannt, so dass, wenn der Handgriff 76 gelöst wird, der Sicherungsstift 78 die Gasdruckfeder 74 sichert und im Wesentlichen eine Bewegung des äußeren Auslegers 20c bezüglich des inneren Auslegers 20b nach hinten oder nach vorne verhindert.
  • Der innere Ausleger 20b des Benutzerschnittstellenabschnitt 20 beinhaltet ein Paar Halterungsarme 50 an einem inneren Ende 20d davon, die schwenkbar im Paar entsprechender Halterungsklammern 52 am vorderen Ende 22a der vorderen verlängerbaren Einheit 22 empfangen werden. Der Benutzerschnittstellenabschnitt 20 ist folglich schwenkbar an der vorderen verlängerbaren Einheit 22 angebracht und um die horizontale Achse 51 schwenkbar und ist vorzugsweise mittels eines Schubantriebs 54 vertikal justierbar, der in der vorderen verlängerbaren Einheit 22 angebracht ist. Der Stellantrieb 54 ist vorzugsweise schwenkbar an einem hinteren Ende 54a zur Halterungsklammer 23 in der vorderen verlängerbaren Einheit 22 angebracht. Ein äußeres oder vorderes verlängerbares Stangenende 54b des Stellantriebs 54 ist schwenkbar an einem Hebearm 56 angebracht, der sich von einem unteren Teil des inneren Endes 20d des inneren Auslegers 20b des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 nach hinten erstreckt. Vorzugsweise ist der Stellantrieb 54 ein herkömmlicher Schubantrieb, der motorisiert ist, um ein Kugelgewinde an einem Ende zu drehen, um die Stange 54b zu verlängern und einzufahren, die mit dem Hebearm 56 des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 verbunden ist. Offensichtlich können jedoch andere Antriebsmittel umgesetzt werden, ohne dass sich dies auf den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung auswirkt.
  • Wenn der Stellantrieb 54 sich verlängert, drückt der Stellantrieb nach außen oder nach vorne gegen den Hebearm 56 und verursacht das Heben des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 nach oben, so dass der Benutzerschnittstellenabschnitt um die im Wesentlichen horizontale Achse 51 schwenkt. Da der Stellantrieb 54 in der vorderen verlängerbaren Einheit 22 angeordnet ist und vorzugsweise im Allgemeinen horizontal nach außen/innen drückt/zieht, um den Benutzerschnittstellenabschnitt 20 zu schwenken, ist der Stellantrieb in einer im Allgemeinen horizontalen Ausrichtung in den Seitenprofilen des verlängerbaren Schnittstellenabschnitts über einen vollen Bereich der vertikalen Justierung des Benutzerschnittstellenabschnitts bedienbar.
  • Vorzugsweise sind eine oder mehrere Hebeunterstützungsvorrichtungen 58 schwenkbar zwischen der Halterungsklammer 60 in der vorderen verlängerbaren Einheit 22 und einem zusätzlichen Hebearm 62 an einem unteren Teil des inneren Endes 20d des inneren Auslegers 20b angebracht. Der Hebearm 56 und die Arme 62 sind seitlich voneinander beabstandet und am hinteren Ende 20d des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 angeordnet, so dass sie im Wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind, so dass sie eine einzige, im Allgemeinen horizontale Achse 63 dort hindurch definieren, wie am besten in 9 und 10 zu sehen ist. Vorzugsweise umfassen die Hebeunterstützungsvorrichtungen 58 Gasdruckfedern, wie beispielsweise jene in Bezug auf die Gasdruckfedern 74 oben erörterten und wie in verschiedenen Automobilanwendungen, wie beispielsweise Heckklappenanwendungen oder dergleichen, implementiert. Die Gasdruckfedern 58 sind mit Druck beaufschlagt, so dass sie eine Kraft auf die Hebearme 62 ausüben, um den Stellantrieb 54 beim Anheben des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 bezüglich der äußeren verlängerbaren Einheit 22 zu unterstützen. Das mit Druck beaufschlagte Fluid in den Federn ist zum Ausüben einer im Allgemeinen nach vorne gerichteten Kraft bedienbar, um die Stange vom Zylinder zu verlängern und folglich das Anheben des Benutzerschnittstellenabschnitts zu unterstützen, während es gleichfalls eine entgegengesetzte Kraft ausübt, um dem Einfahren der Stange in den Zylinder und Absenken des Benutzerschnittstellenabschnitts zu widerstehen. Die Gasdruckfedern 58 unterstützen das Anheben oder Schwenken des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 durch den Stellantrieb 54 und fungieren weiterhin als eine Dämpfungsvorrichtung, um Stöße vom Benutzerschnittstellenabschnitt zu absorbieren, wodurch der Stellantrieb geschützt wird. Der Stellantrieb kann folglich den Benutzerschnittstellenabschnitt mit Hilfe der Gasdruckfedern hoch und runter bewegen, so dass der Stellantrieb nur die Nutzlast, wie beispielsweise das Paketgewicht und dergleichen, am Benutzerschnittstellenabschnitt 20 handhabt, während das Gewicht des Abschnitts selbst im Wesentlichen von den Gasdruckfedern gestützt werden kann. Dementsprechend erfordert die vorliegende Erfindung nicht so einen großen Hebe- bzw. Hebelarm 56 am Ende des Stellantriebs und des Benutzerschnittstellenabschnitts, um ein Schwenken des Abschnitts nach oben zu bewirken. Dies ermöglicht eine wesentlich geringere vertikale Abmessung bzw. Höhe des Benutzerschnittstellenabschnitts gegenüber Schnittstellenauslegern bzw. -abschnitten des Stands der Technik.
  • Vorzugsweise ist der Stellantrieb 54 in der verlängerbaren Fördereinheit 22 an der Halterungsklammer 23 mittels eines oder mehrerer elastischer oder komprimierbarer und verlängerbarer Glieder, wie beispielsweise einem Paar Druckfedern 68a und 68b, angebracht. Die Druckfedern 68a, 68b fungieren dazu, Stöße am Stellantrieb von einem Paket oder dergleichen, das auf den Benutzerschnittstellenabschnitt 20 fallengelassen wird, weiter zu absorbieren. Vorzugsweise sind ein oder mehrere Endschalter 70 entlang der Druckfedern 68a, 68b angeordnet, um einen Grad an Komprimierung oder Ausdehnung der Feder bzw. Federn zu erfassen. Wenn jede Feder über ein Grenzwertniveau hinaus komprimiert ist, ist der Endschalter 70 zum Öffnen oder Schließen einer Schaltung zum Deaktivieren des Stellantriebs 54 bedienbar. Der Stellantrieb 54 kann folglich deaktiviert werden, wenn auf Widerstand gegen die Bewegung des Benutzerschnittstellenabschnitts 20 nach oben oder nach unten gestoßen wird. Insbesondere wird, wenn der Stellantrieb 54 sich verlängert, um den Benutzerschnittstellenabschnitt 20 anzuheben, und auf Widerstand gegen die Bewegung des Benutzerschnittstellenabschnitts nach oben gestoßen wird, der Stellantrieb 54 damit fortfahren, gegen den Hebearm 56 zu drücken, und eine Komprimierung einer vorderen Feder 68a verursachen, da das hintere Ende 54a des Stellantriebs 54 dazu neigen wird, sich nach hinten zu bewegen, wenn auf Widerstand gegen die Bewegung der Stange 54b nach vorne gestoßen wird. Wenn die Komprimierung der vorderen Feder 68a einen Grenzwertbetrag erreicht, ist der Endschalter 70 zum Deaktivieren des Stellantriebs 54 und Verhindern einer weiteren Verlängerung des Stellantriebs bedienbar. Analog dazu wird, wenn der Stellantrieb 54 am Hebearm 56 zieht, um den Benutzerschnittstellenabschnitt 20 abzusenken, und auf Widerstand gegen die Bewegung des Benutzerschnittstellenabschnitts nach unten gestoßen wird, der Stellantrieb 54 damit fortfahren, am Hebearm zu ziehen, und eine Komprimierung einer hinteren Feder 68b verursachen, da das hintere Ende 54a des Stellantriebs 54 dazu neigen wird, nach vorne gezogen zu werden, wenn auf Widerstand gegen die Bewegung der Stange 54b nach hinten gestoßen wird. Der Endschalter 70 wiederum erfasst die Bewegung des Stellantriebs 54 bezüglich der vorderen verlängerbaren Einheit 22 nach vorne und fungiert zum Deaktivieren des Stellantriebs, wenn der Vorwärtstransport oder die Komprimierung einen Grenzwertbetrag erreicht. Die Druckfedern fungieren folglich zum Absorbieren von Stößen und Schützen des Stellantriebs 54, wenn während der vertikalen Justierung des Benutzerschnittstellenabschnitts auf Widerstand gestoßen wird. Darüber hinaus fungiert der Endschalter 70 zum Deaktivieren des Stellantriebs 54 als Reaktion darauf, dass auf einen solchen Widerstand gestoßen wurde, wodurch der Stellantrieb weiter vor Beschädigung geschützt wird.
  • Obwohl die Unterstützungsvorrichtungen bzw. Gasdruckfedern 58 und die Druckfedern 68a und 68b in 911 als an einem Benutzerschnittstellenabschnitt 20 einer verlängerbaren Bandfördereinrichtung umgesetzt gezeigt sind, sind diese Vorrichtungen offensichtlich ebenso auf andere vertikal justierbare Auslegerabschnitte an sowohl Rollenfördereinrichtungen als auch Bandfördereinrichtungen anwendbar, ohne dass sich dies auf den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung auswirkt. Beispielsweise, wie in 1214 gezeigt, kann ein Benutzerschnittstellenabschnitt 120 einen Auslegerabschnitt einer Bandfördereinrichtung mit einer einzigen Stufe umfassen, der vertikal bezüglich eines verlängerbaren Förderabschnitts 122 einer Fördereinrichtung 100 justierbar ist. Das Anbringen und die vertikale Justierung des Benutzerschnittstellenabschnitts 120 am Förderabschnitt 122 ist im Wesentlichen dem Benutzerschnittstellenabschnitt 20 an der verlängerbaren Einheit 22 ähnlich, so dass eine detaillierte Erörterung nicht wiederholt wird. Es reicht wohl zu sagen, dass der Schnittstellenabschnitt 120 um eine horizontale Achse 151 an einem vorderen Ende 122a des Förderabschnitts 122 schwenkbar ist. Ein Stellantrieb 154 und Hebeunterstützungsvorrichtungen 158 sind zum vertikalen Justieren des Benutzerschnittstellenabschnitts 120 mittels Schwenkbewegung um die Achse 151 bedienbar. Der Stellantrieb 154 ist im Förderabschnitt 122 an einer oder mehreren Druckfedern 168a, 168b angebracht. Ein Endschalter 170 kann im Förderabschnitt 122 enthalten sein, um die Komprimierung und/oder Ausdehnung der Federn 168a, 168b zu erfassen, und kann dementsprechend zum Deaktivieren des Stellantriebs 154 bedienbar sein.
  • Der Bandförderabschnitt 122 der Fördereinrichtung 100 umfasst ein endloses Förderband 118, das um Rollen 141a und 141b am äußeren Ende 122a des Förderabschnitts 122 gewendet und geführt wird. Der verlängerbare Förderabschnitt 122 kann ein Teil einer herkömmlichen Band- oder Rollenfördereinrichtung sein oder kann eine Bandrolle sein der Typen sein, die in den gemeinsam abgetretenen US-Patentschriften 5,351,809, an Gilmore et al. erteilt, und 5,423,413, an Gilmore et al. erteilt, oder der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 09/474,700, am 29. Dezember 1999 für EXTENDABLE CONVEYOR WITH ADDITIONAL BOOM SECTION (Verlängerbare Fördereinrichtung mit zusätzlichem Auslegerabschnitt) eingereicht, offenbart sind.
  • Der Benutzerschnittstellenabschnitt 120 kann eine motorisch betriebene Bandfördereinrichtung sein, ähnlich dem oben erörterten Benutzerschnittstellenabschnitt 20, oder kann vom Förderabschnitt 122 angetrieben sein, wie in 12 und 13 gezeigt. Die äußere Rolle 141a des Förderabschnitts 122 kann ein Zahnradglied 143a beinhalten, während die innere Rolle 142a des Benutzerschnittstellenabschnitts 120 ein zweites Zahnradglied 143b beinhaltet. Eine Kette bzw. Antriebskette 145 wird um die Zahnradglieder 143a und 143b herum geleitet, so dass die Drehung der Rolle 141a durch das Band 118 die Drehung der Rolle 142a mittels der Zahnradglieder 143a und 143b und der Antriebskette 145 antreibt, die weiterhin ein durchgehendes Band 140 des Benutzerschnittstellenabschnitts 120 antreibt. Ein zentrales Zahnradglied 143c ist am Förderabschnitt 122 enthalten, um die ordnungsgemäße Spannung der Antriebskette 145 aufrechtzuerhalten.
  • Der Benutzerschnittstellenabschnitt 120 ist bezüglich der verlängerbaren Bandfördereinrichtung 122 mittels des Stellantriebs 154 und der Gasdruckfedern 158 vertikal justierbar, ähnlich dem oben erörterten Benutzerschnittstellenabschnitt 20 am vorderen verlängerbaren Abschnitt 22 des verlängerbaren Ladegeräts 10. Wie in 14 gezeigt ist, erstreckt sich ein Stromkabel bzw. Kabel 149 entlang eines Innenbereichs der verlängerbaren Fördereinrichtung 122 und in den Benutzerschnittstellenabschnitt 120 hinein, um den Benutzerschnittstellenabschnitt 120 mit Strom zu versorgen und ein Bedienfeld 148 mit einem Verlängerungs- und Einfahrmechanismus (nicht gezeigt) der verlängerbaren Fördereinrichtung 122 zu verbinden. Der Benutzerschnittstellenabschnitt 120 kann eine motorisch betriebene Bandrolle 142a' (14), Leuchten 172 und/oder andere elektrische Komponenten beinhalten, die mit der Verkabelung 149 verbunden und mittels des Bedienfelds 148 steuerbar sind. Das Stromkabel 149 hat eine ausgewählte Länge, so dass, wenn der Benutzerschnittstellenabschnitt 120 abgesenkt wird, wie in 14 gezeigt, im Kabel 149 in der verlängerbaren Fördereinrichtung 122 eine Schlaufe 149a gebildet wird. Die Schlaufe 149a weist eine ausreichende Kabellänge auf, um eine Bewegung des Benutzerschnittstellenabschnitts 120 nach oben aufzunehmen, was darin resultiert, dass das Kabel 149 aus der verlängerbaren Fördereinrichtung 122 gezogen wird, wenn sich ein unterer Teil des Benutzerschnittstellenabschnitts 120 vom vorderen Ende 122a der verlängerbaren Fördereinrichtung 122 nach außen bewegt.
  • Folglich stellt die vorliegende Erfindung ein verlängerbares und verschachtelbares Schwerkraftladegerät bereit, das auf einen geeigneten Winkel nach unten zur einfachen Verlängerung der verlängerbaren Einheiten und zum einfachen Transport von Paketen entlang der Rollen dieser ausgerichtet ist, während noch immer ausreichend Spielraum um Hindernisse bereitgestellt wird, die in der Regel längs einer längeren Oberfläche oder eines Fußbodens eines Lastkraftwagenanhängers oder dergleichen vorgefunden werden können. Die Seitenwände des verlängerbaren Ladegeräts definieren Pakethaltepunkte entlang des Ladegeräts, um zu verhindern, dass die Pakete seitlich von der Rolle abgeworfen werden, wenn sie herunter transportiert werden und sich in Richtung eines äußeren Endes des Ladegeräts ansammeln können. Die Seitenwände sorgen weiterhin für ein drehbares Anbringen der Rollen des Ladegeräts an einem Niveau unter einer oberen Kante der Seitenwände, um eine verstärkte strukturelle Starrheit der verlängerbaren Einheiten zu ermöglichen, während eine minimale vertikale Höhe der Einheiten gegenüber dem Stand der Technik erforderlich ist. Darüber hinaus kann, da die Freitragestützrollen an der oberen Kante der Seitenwände angeordnet sind, die vertikale Höhe der verlängerbaren Einheiten weiter verringert werden, da eine sich nach unten erstreckende Freitragestützrolle und entsprechende obere und untere Bahnoberflächen an der nächsten inneren Einheit nicht erforderlich sind. Die vorliegende Erfindung ermöglicht somit verlängerbare Einheiten, deren Seitenwände eine verringerte Höhe aufweisen, während außerdem ein minimaler Abfall zwischen den Förderoberflächen jeder Einheit bereitgestellt wird.
  • Des Weiteren kann ein Benutzerschnittstellenabschnitt schwenkbar an einem vorderen Ende des Ladegeräts angebracht sein und vertikal, wie beispielsweise mittels eines Schubantriebs, justiert werden. Während die durch Schwerkraft angeregte Fördereinrichtung, die den Benutzerschnittstellenabschnitt beschickt, auf eine ausreichende Neigung ausgerichtet werden muss, um zu ermöglichen, dass Pakete sich unter der Schwerkraft bewegen, stellt die Benutzerschnittstelle ein zweckmäßiges Glied bereit, um Pakete einem Bediener in einer Höhe zuzuführen, die für den Bediener komfortabel ist. Der Stellantrieb kann an der verlängerbaren Fördereinheit mittels einer oder mehrerer Druckfedern angebracht werden, die zum Absorbieren von Förderungsstößen fungieren, wenn Pakete oder dergleichen auf den Benutzerschnittstellenabschnitt auftreffen können, und können weiterhin den Stellantrieb schützen, wenn auf Widerstand gegen eine Bewegung des Benutzerschnittstellenabschnitts nach oben oder nach unten gestoßen wird. Ein Endschalter kann vorgesehen werden, um den Stellantrieb weiter zu schützen, indem der Stellantrieb als Reaktion auf eine Erfassung eines solchen Widerstands deaktiviert wird. Darüber hinaus kann eine Hebeunterstützungsvorrichtung implementiert werden, um den Stellantrieb beim Anheben und Absenken des Benutzerschnittstellenabschnitts zu unterstützen, so dass der Hebearm bzw. Hebelarm des Benutzerschnittstellenabschnitts gegenüber dem Stand der Technik wesentlich reduziert werden kann, wodurch eine verringerte vertikale Höhe des Benutzerschnittstellenabschnitts bereitgestellt wird.
  • Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung ein effizientes und kostengünstiges Verlängerungs- und Einfahrsystem bereit, das zum Verlängern und Einfahren der verlängerbaren Einheiten des verlängerbaren Ladegeräts verwendet werden kann. Ein Windwerk ist zum Aufwickeln oder Einfahren eines Kabels bedienbar, um die vorderste verlängerbare Einheit in Richtung der Basisstruktur des Ladegeräts einzufahren. Das Windwerk ist außerdem bedienbar zu ermöglichen, dass das Kabel abgewickelt oder ablaufen gelassen wird, wenn die verlängerbaren Einheiten sich aufgrund von Gravitationskräften nach vorne verlängern. Vorzugsweise ist ein Endschalter bereitgestellt, der den Widerstand gegen eine Bewegung der verlängerbaren Einheiten nach hinten erfasst und erfassen kann, wenn die Einheiten sich mit einer Geschwindigkeit nach vorne verlängern, die oberhalb oder unterhalb der Geschwindigkeit des Kabelablaufenlassens durch das Windwerk liegt. Vorzugsweise werden die Stützrollen der verlängerbaren Einheiten so gewählt, dass die Rollreibung variiert, so dass die hinteren verlängerbaren Einheiten sich mit einem schnelleren Tempo nach vorne verlängern als die vordere verlängerbare Einheit bzw. die vorderen verlängerbaren Einheiten. Durch Abstimmung der Rollen auf Reibung stellt die vorliegende Erfindung einen glatten Übergang zwischen den Förderoberflächen der verlängerbaren Einheiten sicher.

Claims (45)

  1. Verlängerbare Fördereinrichtung (10), die Folgendes umfasst: eine Stützstruktur (12); einen verlängerbaren Förderabschnitt (122), der auf freitragende Art und Weise gestützt wird und mindestens eine verlängerbare Fördereinheit (14, 22, 28, 30) beinhaltet, die mechanisch zwischen einer verlängerten Stellung und einer eingefahrenen Stellung verlängerbar ist, die in der Stützstruktur (12) verschachtelt ist, wobei die mindestens eine verlängerbare Fördereinheit (14, 22, 28, 30) einen oberen Teil entlang gegenüber liegenden Seiten (24) davon aufweist; mehrere Rollen (18, 19), die an der mindestens einen verlängerbaren Fördereinheit (14, 22, 28, 30) drehbar gestützt sind, wobei die mehreren Rollen (18, 19) eine durch Schwerkraft betriebene Förderoberfläche definieren; und einen Benutzerschnittstellenabschnitt (20) an einem vorderen Ende des verlängerbaren Förderabschnitts (30), wobei der Benutzerschnittstellenabschnitt (20) eine angetriebene Förderoberfläche (40) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jede der gegenüber liegenden Seiten (24) der mindestens einen verlängerbaren Fördereinheit (14, 22, 28, 30) einen umgekehrten, im Allgemeinen U-förmigen Kanal mit einer Außenseite (24a), einer Innenseite (24b) und dem oberen Teil definiert, wobei die mehreren Rollen (18, 19) an den Innenseiten (24b) angebracht sind und sich dazwischen erstrecken, und wobei die mehreren Rollen (18, 19) unter dem oberen Teil der mindestens einen verlängerbaren Fördereinheit (14, 22, 28, 30) gestützt sind.
  2. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine verlängerbare Fördereinheit (14, 22, 28, 30) und die Förderoberfläche in einem Winkel bezüglich der Horizontalen ausgerichtet sind, wobei der Winkel zwischen mindestens ungefähr drei Grad und höchstens ungefähr fünf Grad bezüglich der Horizontalen liegt.
  3. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine verlängerbare Fördereinheit (14, 22, 28, 30) mindestens zwei verlängerbare Fördereinheiten (14, 22, 28, 30) umfasst und wobei mindestens eine der mindestens zwei verlängerbaren Fördereinheiten (22, 28, 30) freitragend entlang des oberen Teils einer anderen der mindestens zwei verlängerbaren Fördereinheiten (28, 30) gestützt wird.
  4. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 3, wobei die mindestens eine der mindestens zwei verlängerbaren Fördereinheiten (22, 28, 30) mindestens zwei Freitragestützrollen (12a, 28d, 30d) beinhaltet, die auf rollende Weise in eine untere Oberfläche des oberen Teils der gegenüber liegenden Seiten eingreifen.
  5. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 4, wobei die mindestens zwei Freitragestützrollen (12a, 28d, 30d) auf rollende Weise in eine Bahn (22h, 28h, 30h) entlang der unteren Oberfläche des oberen Teils eingreifen.
  6. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine verlängerbare Fördereinheit (14, 22, 28, 30) mindestens zwei verlängerbare Fördereinheiten (22, 28, 30) umfasst und wobei mindestens eine der mindestens zwei verlängerbaren Fördereinheiten (22, 28, 30) eine Freitragestützrolle (22b, 30b) beinhaltet, die auf rollende Weise in den oberen Teil der gegenüber liegenden Seiten einer anderen der mindestens zwei verlängerbaren Fördereinheiten eingreift.
  7. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 6, wobei die mindestens zwei Freitragestützrollen (22b, 30b) auf rollende Weise in eine Bahn (24d) entlang des oberen Teils eingreifen.
  8. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 7, wobei die mindestens zwei verlängerbaren Fördereinheiten (14, 22, 28, 30) einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt umfassen, wobei der vordere Abschnitt weiterhin eine untere Stützrolle (22f, 28b, 30f) beinhaltet, die sich vom hinteren Ende nach unten erstreckt und auf rollende Weise in einen unteren Teil des hinteren Abschnitts eingreift.
  9. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 8, wobei der untere Teil des hinteren Abschnitts eine Bahn (28g, 30g) umfasst, die sich seitlich nach innen entlang eines unteren Teils der äußeren Seitenwände erstreckt.
  10. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 1, wobei sich jeder der oberen Teile der gegenüber liegenden Seiten von einer oberen Kante der äußeren Seitenwand (24a) zu einer oberen Kante der inneren Seitenwand (24b) nach unten (24c) und seitlich nach innen neigt.
  11. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die mehreren Rollen (18, 19) mehrere Förderrollen (18) und mehrere geschmälerte Rollen (19) beinhalten, die an einem vorderen Ende des verlängerbaren Abschnitts (14, 22, 28, 30) angeordnet sind, wobei die geschmälerten Rollen (19) einen Durchmesser aufweisen, der geringer als der Durchmesser der Förderrollen (18) ist.
  12. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 1, wobei der verlängerbare Förderabschnitt (28) von der Stützstruktur (12) mittels Gravitationskräften verlängerbar ist.
  13. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 12, wobei die mindestens eine verlängerbare Fördereinheit (14, 22, 28, 30) mindestens zwei verlängerbare Fördereinheiten (22, 28, 30) aufweist, die zwischen einer nach außen verlängerten Stellung und einer eingefahrenen Stellung verlängerbar sind, die in der Stützstruktur (12) verschachtelt ist, wobei jede der verlängerbare Fördereinheiten (22, 28, 30) Stützrollen beinhaltet, die auf rollende Weise in eine dahinter angeordnete Einheit (22, 28, 30) eingreifen, wobei die Stützrollen (12a, 22b, 28d, 30b, 30d, 30f) reibungsabgestimmt werden, so dass die verlängerbaren Fördereinheiten (22, 28, 30) sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten nach vorne verlängern, so dass die Verlängerung einer verlängerbaren Fördereinheit bezüglich einer anderen als Reaktion auf den Reibungswiderstand der Stützrolle (12a, 22b, 28d, 30b, 30d, 30f) variiert.
  14. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 13, wobei die mindestens zwei verlängerbaren Fördereinheiten (14, 22, 28, 30) vordere und hintere Einheiten umfassen, wobei die vordere Einheit (22, 30) von der hinteren Einheit (28) nach vorne verlängerbar ist, wobei die hintere Einheit (28) von der Stützstruktur (12) nach vorne verlängerbar ist, wobei die Rollen erste Rollen (22b, 22f, 30b, 30f) an der vorderen Einheit (22, 30) und zweite Rollen (28b, 28d) an der hinteren Einheit (28) umfassen.
  15. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 14, wobei die ersten Rollen (22b, 22f, 30b, 30f) einen ersten Reibungswiderstand gegen Rollen und die zweiten Rollen (28b, 28d) einen zweiten Reibungswiderstand gegen Rollen aufweisen, wobei der erste Reibungswiderstand sich von dem zweiten Reibungswiderstand unterscheidet.
  16. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 14, wobei die ersten Rollen (22b, 22f, 30b, 30f) einen ersten Reibungswiderstand gegen Rollen und die zweiten Rollen (28b, 28d) einen zweiten Reibungswiderstand gegen Rollen aufweisen, wobei der erste Reibungswiderstand höher als der zweite Reibungswiderstand ist, so dass die vordere Einheit (22, 30) mit einem geringeren Tempo als die hintere Einheit (28) verlängerbar ist.
  17. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 16, wobei die ersten Rollen (22b, 22f, 30b, 30f) Urethanrollen und die zweiten Rollen (28b, 28d) Stahlrollen umfassen.
  18. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 12, die weiterhin ein Windwerk (32a) und ein längliches Glied (32b), vorzugsweise eine Kette oder ein Kabel, beinhaltet, wobei das Windwerk (32a) zum Einfahren der mindestens zwei verlängerbaren Fördereinheiten (14, 22, 28, 30) mittels Einfahrens des länglichen Glieds (32b) bedienbar ist.
  19. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 18, wobei die Verlängerung der mindestens zwei verlängerbaren Fördereinheiten (14, 22, 28, 30) weiterhin mittels Ablaufenlassen des länglichen Glieds (32b) durch das Windwerk (32a) gesteuert wird.
  20. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die angetriebene Förderoberfläche (40) eine Bandfördereinrichtung umfasst.
  21. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Benutzerschnittstellenabschnitt (20) mittels eines Stellantriebs (54), vorzugsweise eines Schubantriebs, bezüglich einer vordersten Einheit (22) vertikal justierbar ist.
  22. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 21, wobei der Schubantrieb (54) an der vordersten Einheit (22) an einem Vorspannglied (68a, 68b) angebracht ist, wobei das Vorspannglied als Reaktion auf Widerstand gegen die vertikale Bewegung des Benutzerschnittstellenabschnitts (20) während der vertikalen Justierung dieses ausdehnbar oder komprimierbar ist.
  23. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 22, die weiterhin einen Endschalter (70) an dem Vorspannglied (68a, 68b) beinhaltet, wobei der Stellantrieb (54) durch den Endschalter (70) als Reaktion auf einen Grenzwertbetrag an Ausdehnung oder Komprimierung des Vorspannglieds (68a, 68b) deaktivierbar ist.
  24. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 22, wobei das Vorspannglied (68a, 68b) mindestens eine Druckfeder umfasst.
  25. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 24, wobei der Stellantrieb (54) als Reaktion auf eine Erfassung eines Grenzwertniveaus an Komprimierung oder Ausdehnung der mindestens einen Druckfeder (68a, 68b) deaktivierbar ist.
  26. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 25, die einen Endschalter (70) beinhaltet, der als Reaktion darauf auslösbar ist, dass eine der Druckfedern (68a, 68b) um einen Grenzwertbetrag komprimiert wird.
  27. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 24, wobei die mindestens eine Druckfeder (68a, 68b) eine erste (68a) und eine zweite (68b) Druckfeder umfasst, wobei die erste Druckfeder (68a) vor dem Halterungsende des Stellantriebs (54) und die zweite Druckfeder (68b) hinter dem Halterungsende angeordnet ist.
  28. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 27, wobei die erste Druckfeder (68a) als Reaktion auf Widerstand gegen eine Bewegung des Benutzerschnittstellenabschnitts (20) nach unten und die zweite Druckfeder (68b) als Reaktion auf Widerstand gegen eine Bewegung des Benutzerschnittstellenabschnitts (20) nach oben komprimierbar ist.
  29. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 21, wobei die vorderste Einheit (22) eine Vertikalunterstützungsvorrichtung (58) beinhaltet, die zum Unterstützen des Schubantriebs (54) beim vertikalen Justieren des Benutzerschnittstellenabschnitts bedienbar ist.
  30. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 29, wobei die Vertikalunterstützungsvorrichtung (58) mindestens eine Gasdruckfeder umfasst.
  31. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 29, wobei der Stellantrieb (54) und die Vertikalunterstützungsvorrichtung (58) mit dem Benutzerschnittstellenabschnitt (20) an Hebearmen (56) verbindbar sind, die sich von einem Teil des Benutzerschnittstellenabschnitts (20) erstrecken, wobei die Hebearme (56) im Allgemeinen in einem Seitenprofil des Benutzerschnittstellenabschnitts (20) angeordnet sind.
  32. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 31, wobei der Stellantrieb (54) und die Vertikalunterstützungsvorrichtung (58) in einer im Allgemeinen horizontalen Ausrichtung über einen vollständigen Bereich der vertikalen Justierung des Benutzerschnittstellenabschnitts (20) bedienbar sind.
  33. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 32, die weiterhin ein Bedienerbedienfeld (48) am Benutzerschnittstellenabschnitt (20) beinhaltet, das den Stellantrieb (54) betreibt.
  34. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Benutzerschnittstellenabschnitt (48) ein verlängerbarer Schnittstellenabschnitt (20) ist.
  35. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 34, wobei der Benutzerschnittstellenabschnitt (20) mindestens eine Gasdruckfeder (74) beinhaltet, die zum Unterstützen beim Verlängern und Einfahren des Benutzerschnittstellenabschnitts (20) bedienbar ist.
  36. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 34, wobei der Benutzerschnittstellenabschnitt (20) einen ersten (20b) und einen zweiten Ausleger (20c) umfasst, wobei der erste Ausleger (20b) an der mindestens einen verlängerbaren Fördereinheit (22) angebracht ist und der zweite Ausleger (20c) bezüglich des ersten Auslegers (20b) verlängerbar und einfahrbar ist.
  37. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 36, wobei der Benutzerschnittstellenabschnitt (20) mindestens eine Gasdruckfeder (74) beinhaltet, die zum Unterstützen beim Verlängern und Einfahren des zweiten Auslegers (20c) bezüglich des ersten Auslegers (20b) bedienbar ist.
  38. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 37, wobei die Gasdruckfeder (74) zum Einschränken des Verlängerns und Einfahrens des zweiten Auslegers (20c) als Reaktion auf einen Sicherungsmechanismus (75, 76, 78) bedienbar ist.
  39. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 38, wobei der Sicherungsmechanismus (75, 76, 78) einen Handgriff (76) und einen Sicherungsstift (78) umfasst, wobei der Handgriff (76) zum Lösen des Sicherungsglieds (78) bedienbar ist, um das Verlängern und Einfahren des zweiten Auslegers (20c) zu ermöglichen.
  40. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rollen (18, 19) an den gegenüber liegenden Seiten (24) drehbar gestützt sind, wobei die oberen Teile über der Förderoberfläche angeordnet sind und gegenüber liegende geneigte Teile (24c) beinhalten, die sich von den mehreren Rollen (18, 19) nach oben und seitlich nach außen erstrecken.
  41. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 40, wobei die mindestens eine verlängerbare Fördereinheit (14, 22, 28, 30) in der Stützstruktur (12) verschachtelt ist, wenn sie sich in der eingefahrenen Stellung befindet.
  42. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 40, wobei die Innenseiten (24b) im Allgemeinen vertikal sind und sich die gegenüber liegenden geneigten Teile (24c) von den im Allgemeinen vertikalen Innenseiten (24b) über den mehreren Rollen (18, 19) nach oben und seitlich nach außen erstrecken.
  43. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 42, wobei der mindestens eine verlängerbare Abschnitt (14, 22, 28, 30) einen äußeren verlängerbaren Abschnitt (22 oder 30) und einen inneren verlängerbaren Abschnitt (30 bzw. 28) umfasst, wobei der äußere verlängerbare Abschnitt (22 oder 30) in dem inneren verlängerbaren Abschnitt (30 bzw. 28) und der innere verlängerbare Abschnitt (28) in der Stützstruktur (12) verschachtelt ist, wenn sich die verlängerbaren Abschnitte (22, 28, 30) in der eingefahrenen Stellung befinden.
  44. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 43, wobei die Seitenwände (24) und die oberen Teile (24c) des äußeren verlängerbaren Abschnitts (22, 30) in den Seitenwänden (24) und den oberen Teilen des inneren verlängerbaren Abschnitts (30 bzw. 28) verschachtelt sind, wenn sie sich in der eingefahrenen Stellung befindet.
  45. Verlängerbare Fördereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die gegenüber liegenden Seiten (24) jeweilige untere, im Allgemeinen vertikale Wandteile, bei denen es sich um die Außenseiten handelt, (24b) und obere geneigte Teile (24c) über den unteren, im Allgemeinen vertikalen Wandteilen (24b) aufweisen, wobei die oberen geneigten Teile (24c) gegenüber liegende geneigte Oberflächen beinhalten, die sich von der durch Schwerkraft betriebenen Förderoberfläche nach oben und seitlich nach außen erstrecken.
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