DE60113232T9 - Verfahren zum Lesen eines Identifizierungsmittels und Identifizierungsmittel - Google Patents

Verfahren zum Lesen eines Identifizierungsmittels und Identifizierungsmittel Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft den Bereich der Identifizierung und der Überprüfung der Echtheit von Gegenständen, Lebewesen und Transaktionen und insbesondere Anpassungen, die eine Optimierung des Einlesens nicht reproduzierbarer Identifizierungsmittel ermöglicht.
  • BESCHREIBUNG DES VORHERGEHENDEN STANDS DER TECHNIK
  • Sämtliche Lebewesen, Güter Vermögensgegenstand, Transaktionen bedürfen der sicheren Verbindung mit einer Identität. Selbige Lebewesen, Güter und Transaktionen werden in der Folge mit ihrer Identität benannt, so dass eine Überprüfung der Echtheit dieser Identifizierung erforderlich wird. Schon immer und heute mehr denn je waren und sind unehrliche Personen bestrebt, entweder Produkte oder verbundene Identitäten zu fälschen. Auch wenn Lebewesen nicht gefälscht werden können, kann doch ihre Identität in Abhängigkeit vom jeweiligen Bedarf gefälscht oder widerrechtlich angenommen werden.
  • Es gibt heute eine Vielzahl bekannter Identifizierungsmittel, um ihre Einzigartigkeit und ihre Nichtreproduzierbarkeit zu gewährleisten. So umfasst beispielsweise das Identifizierungsmittel, das mit dem Patent GB 2 304 077 beschrieben wird, eine Vielzahl reflektierender Partikel, die über ein Trägermaterial dreidimensional verteilt werden, wobei diese Partikel von einer Lichtquelle aus eine Vielzahl von Strahlen in unterschiedlichen Winkeln reflektieren, so dass eine einzige reflektierende Lichtsignatur entsteht, die mit einem Einlesemittel Gegenstand einer Erfassung sein kann.
  • Es ist richtig, dass die wahlweise Anordnung in drei Heterogenitätsdimensionen die Einzigartigkeit und die Nichtproduzierbar keit des Identifizierungsmittels gewährleistet. Die Garantie dieser Merkmale hat jedoch komplexe Verfahren bei der Aufzeichnung der unterschiedlichen Signaturen und beim Einlesen und Vergleich dieser Signaturen zur Folge. Ein solches Identifizierungsmittel hat jedoch die Aufgabe, Güter und Dienstleistungen fälschungssicher zu machen, ihre Echtheit zu garantieren und sie zu sichern. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die geringste Schwankung auf Ebene der reaktiven Positionen zwischen dem Beleuchtungseinfall, dem Empfänger und dem Identifizierungsmittel ausreicht, um ein anderes Signal zu erzeugen. Aus diesem Grund ist es nahezu unmöglich, zwei identische Lesegeräte zu bauen. Die Nutzung dieses Identifizierungsmittels und des geplanten Einlesemittels im großen Maßstab würde zu einer erheblichen Verlängerung der Transaktionsdauer führen, was für seinen Einsatz nur hinderlich sein kann. Außerdem ist mit einer solchen Vorrichtung die Täuschung möglich, so dass sie unwirksam wird Es ist ausreichend, die unterschiedlichen Signaturen zu kennen, um sie dem Lesegerät in Kopieform vorzulegen.
  • Die Speicherung sämtlicher Lichtsignaturen eines solchen Identifizierungsmittels bedarf einer großen Byte-Anzahl und der Vergleich einer der erfassten Signaturen mit sämtlichen aufgezeichneten Signaturen kann mit den bisher bekannten Kommunikationsmitteln Stunden dauern. Dieses Lesemittel macht das Verfahren fälschbar, da es einzig die mit einer Ebene projektierten Bilder interpretiert, obwohl diese von einem Volumen stammen.
  • Ein weiteres Identifizierungsmittel wird mit dem Patent GB 2 324 065 beschrieben. Dieses Mittel weist ebenfalls eine volumenbezogene Geometrie als Sicherheit für die Einzigartigkeit und die Nichtreproduzierbarkeit auf. So umfasst das mit dieser Beschreibung dargestellte Identifizierungsmittel ein erstes und ein zweites gegenseitig unterscheidbares Element, wobei das zweite Element wahllos im Innern des ersten Elements befestigt und verteilt wird und die Position des zweiten Elements im Verhältnis zum ersten einen Identifizierungscode bildet. Anstelle der Übersetzung der Position eines ersten Elements im Verhältnis zum kodierten Element ist es möglich, eine Standardanalyse der Zeichnung zu benutzen, die durch die Heterogenitäten im Innern eines transparenten Werkstoffs gebildet werden.
  • Dieses Lesemittel kann jedoch dadurch täuschen, dass das analysierte Bild durch ein zweidimensionales Bild gebildet werden kann, wobei das Einlesen die dreidimensionale Struktur nicht sichtbar macht. Somit ist die dritte Dimension oder die volumenbezogene Geometrie eine Sicherheit für die Einzigartigkeit und die Nichtreproduzierbarkeit, währenddessen das Lesemittel getäuscht werden kann, da es nicht nach einer Lösung sucht, die die volumenbezogene Art des Identifizierungsmittels sichtbar macht. In dem Maße, in dem das Einlesen oder die Codierung jedoch über das gesamte Volumen ausgeführt wird, hätte die Anzahl von Möglichkeiten dieselben Folgen, die bereits für das weiter oben beschriebene Mittel festgehalten wurden und denen zufolge das Einlesen, die Speicherung und der Vergleich derart zeitaufwendige Arbeitsgänge werden, dass diese Lösung zur Überprüfung der Echtheit nicht wirklich im großen Maßstab genutzt werden kann.
  • Die volumenbezogene Art eines derartigen Identifizierungsmittels, das unterscheidbare und im Verhältnis zu einem Trägermaterial wahllos angeordnete Heterogenitäten umfasst, ist eine Sicherheit für die Einzigartigkeit und die Nichtreproduzierbarkeit, da die wahllose Anordnung sich nur schwerlich dreidimensional reproduzieren lässt. Zudem ist es nicht möglich, eine Verteilung zu reproduzieren, die selbst in ein Material eingelassen ist, ohne diese Verteilung zu ändern.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend davon hat die Antragstellerin Nachforschungen über ein optimiertes Verfahren zum Einlesen eines einmaligen, nicht reproduzierbaren und folglich volumenbezogenen Mittels zur Über prüfung der Echtheit angestellt. Diese Nachforschungen haben in der Entwicklung eines Verfahrens zum Einlesen eines Identifizierungsmittels nach Anspruch 1 gemündet.
  • Erfindungsgemäß ist das Einleseverfahren eines derartigen einmaligen und nicht reproduzierbaren Identifizierungsmittels, das ein Gemisch von wenigstens zwei voneinander unterscheidbaren Materialien und eine transparente Matrix umfasst, dadurch hervorragend, dass es einerseits in der Erkennung der internen heterogenen Struktur des zweidimensionalen Identifizierungsmittels und andrerseits in der Sichtbarmachung und im Nachweis seiner dritten Dimension besteht.
  • Dieses Merkmal ist dadurch besonders vorteilhaft, dass es das Einleseverfahren in zwei Arbeitsgänge unterteilt, was das Einlesen und die Erfassung bei Gewährleistung der Überprüfung der Echtheit erheblich erleichtert.
  • Es ist bekannt, dass die dritte Dimension die Einzigartigkeit und die Nichtreproduzierbarkeit des eingelesenen Identifizierungsmittels sichert, wenn es Heterogenitäten beinhaltet. Es ist auch bekannt, dass die wahlweise Anordnung eines Materials im Verhältnis zu einem anderen, wobei beide voneinander unterscheidbar sind, einen Code bildet. Die Antragstellerin hat so vorteilhafterweise ein Einleseverfahren entwickelt, das in der Aufzeichnung und in der Ausführung des Einlesens des zweidimensionalen Identifizierungsmittels und in der Gewährleistung der volumenbezogenen Art des Identifizierungsmittels anlässlich dieser Arbeitsgänge ohne mögliche Täuschung besteht. So ist es nicht mehr erforderlich, die Gesamtheit der Licht- oder sonstigen Signaturen eines Identifizierungsmittels zu speichern, wie dies mit Einleseverfahren nach dem vorherigen Stand der Technik erforderlich war, die die volumenbezogene Art des Identifizierungsmittels bescheinigt haben, ohne jedoch die Täuschung zu vermeiden. Die alleinige zweidimensionale Darstellung, die durch das Unterwerfen unter eine erste diffuse Beleuchtung gegeben ist, genügt für die Erkennung des Identifizierungsmittels und seiner Codierung, so dass seine Speicherung weniger problematisch und der Vergleich der Bilder ein schneller Arbeitsgang wird, dem unmittelbar und ohne eine Ortsveränderung des Identifizierungsmittels eine punktuelle Beleuchtung folgt, die einen Schatten erzeugt und somit seine Echtheit bescheinigt.
  • Die Erfindung liefert darüber hinaus ein an dieses Einleseverfahren angepasstes und optimiertes Identifizierungsmittel, das mit Anspruch 3 beschrieben wird.
  • Die Grundkonzepte der Erfindung wurden vorstehend in ihrer elementarsten Form ausgeführt und weitere Details und Merkmale werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung und bei Ansicht der beiliegenden Zeichnungen deutlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist in der Draufsicht eine schematische Zeichnung einer Vielzahl von Identifizierungsmitteln, die dem erfindungsgemäßen Einleseverfahren unterzogen werden,
  • 2a und 2b sind Fotos des Identifizierungsmittels in der Draufsicht zur Illustration der Ergebnisse des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 3a und 3b sind schematische Zeichnungen der Ausführungsvorrichtung beider Arbeitsgänge, die das erfindungsgemäße Verfahren darstellen, mit einer Beleuchtung von unten und Erfassung von oben.
  • 4a und 4b sind schematische Zeichnungen der Ausführungsvorrichtung beider Arbeitsgänge, die das erfindungsgemäße Verfahren darstellen, mit Beleuchtung und Erfassung ein und derselben Seite.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie auf den Zeichnungen nach 1, 2a und 2b dargestellt, ist das einmalige und nicht reproduzierbare Identifizierungsmittel, das vollständig mit dem Bezugszeichen 100 erfasst wurde, von der Art des Identifizierungsmittels, das eine transparente aushärtbare Mischung 110 und eine Vielzahl von Blasen 120 umfasst. Wie mit den Zeichnungen nach 3a und 3b illustriert, weist das Identifizierungsmittel eine Dicke und folglich eine dritte Dimension als Sicherheit für seine Einzigartigkeit und Echtheit auf.
  • Das Einleseverfahren besteht erfindungsgemäß einerseits in der Erkennung der internen heterogenen Struktur des zweidimensionalen Identifizierungsmittels und andrerseits in der Sichtbarmachung seiner dritten Dimension. Nach einer ersten Ausführungsform gemäß 1 ist das Verfahren dadurch hervorragend, dass es in der Sichtbarmachung der volumenbezogenen Anordnung der Verteilung der Materialien 120, die im Identifizierungsmittel enthalten sind, durch die Analyse der Schatten 121 besteht, die durch diese Materialien 110 und 120 in Abhängigkeit vom Einfallwinkel einer Beleuchtung im Verhältnis zum Identifizierungsmittel 100 erzeugt werden. Diese Lösung ist dadurch hervorragend, dass sie eine besonders einfache Sichtbarmachung der volumenbezogenen Struktur bietet. Im Rahmen einer Anwendung aufgrund von Blasen beinhaltenden Identifizierungsmitteln gewährleistet allein das Vorhandensein von Schatten unter den Blasen oder in der Achse, die sie mit der Lichtquelle bilden, dass die Blasen dreidimensional angeordnet sind. Diese Information in Verbindung mit der Erkennung des zweidimensionalen Identifizierungsmittels ermöglicht die Einrichtung eines nicht täuschungsfähigen und ausgesprochen schnellen Einleseverfahrens.
  • Im spezifischen und bevorzugten Fall von Blasen hat die Antragstellerin darüber hinaus ein weiteres ausgesprochen vorteilhaftes Merkmal des Verfahrens entwickelt, das dadurch hervorragend ist, dass es im Einlesen und in der Sichtbarmachung der volumenmäßigen Anordnung der Verteilung der im Identifizierungsmittel enthaltenen Blasen durch sukzessives und unmittelbares Unterwerfen des Identifizierungsmittels unter eine diffuse Beleuchtung, die es ermöglicht, eine zweidimensionale Projektion der Blasenkonturen zu erhalten, wodurch seine Einlesung und Codierung möglich wird, und eine anschließende punktuelle Beleuchtung, die eine Reflexion an der Grenzfläche verursacht, durch die die Heterogenität des transparenten Produkts auftrennt, besteht, was es ermöglicht, seine volumenbezogene Seite und folglich seine Echtheit zu belegen. Diese beiden sukzessiven Beleuchtungen erfolgen derart automatisch und binnen kürzester Zeit in einer festen Position des Identifizierungsmittels, dass jede Manipulation durch die Täuschung des Lesegeräts unmöglich wird, indem ihm beispielsweise unmittelbar nach der ersten Erfassung eine Zeichnung der zweidimensionalen Schatten vorgelegt wird. Dieses Merkmal wird mit 3a und 3b dargestellt, wo das Identifizierungsmittel 100 einer diffusen Beleuchtung nach 3a und anschließend einer punktuellen Beleuchtung nach 3b unterzogen wird, wobei die Identifizierungsmittel Gegenstand einer Erfassung für das Einlesen oder die Aufzeichnung mittels einer beliebigen Erfassungsvorrichtung 200 sind, die hier mit einem digitalen Photoapparat dargestellt wird.
  • Die Ergebnisse dieses sukzessiven Unterwerfens unter unterschiedliche Beleuchtungen werden mit 2a und 2b dargestellt, anhand derer die Sichtbarmachung der volumenbezogenen Struktur eines derartigen Identifizierungsmittels mit Blasen 120 durch die verschiedenartige Reflexion, die sie in Abhängigkeit von einer unterschiedlichen Beleuchtung bieten, problemlos festgestellt werden kann. Angesichts ihrer lichtdurchlässigen Struktur ermöglichen die Blasen eine axiale Beleuchtung, ganz gleich, ob sie diffus oder punktuell ist, was das Einleseverfahren und seine Umsetzung noch erleichtert. Das Erfassungsmittel hat einzig lokal die beiden Bilder zu vergleichen, um festzustellen, dass es sich um dieselben Blasen 120 handelt, die eine unterschiedli che Reflexion erzeugen. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Verfahren auch dadurch beachtlich, dass es in der Sichtbarmachung der volumenbezogenen Anordnung des Identifizierungsmittels durch die Analyse der mit den Blasen 120, die in den Identifizierungsmitteln in Abhängigkeit von der Beleuchtung enthalten sind, reflektierten Formen besteht. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Einleseverfahrens auf ein Identifizierungsmittel, das Blasen umfasst, stellt im Vergleich zum vorherigen Stand der Technik eine Neuerung dar, da nicht die Lichtquelle wechselt sondern ihre Art, um eine bestimmte Information und nicht eine neue Lichtsignatur zu liefern, was sich vom vorherigen Stand der Technik unterscheidet, deren Schwankung des Lichtstroms die Erfassung neuer Lichtsignaturen zum Gegenstand hatte, um die volumenbezogene Art des Identifizierungsmittels nachzuweisen und das Identifizierungsmittel zu erkennen, das zudem eine Täuschung sein kann, da es zwischen zwei sukzessiven Erfassungen kein Zeitgefühl entwickelt.
  • Gleichzeitig oder zumindest sukzessiv ist eines der beiden zweidimensionalen Bilder des Identifizierungsmittels Gegenstand eines Vergleichs anhand der anlässlich seiner Fertigung aufgezeichneten Bilder. Dieser Vergleich wird auch auf lokaler Ebene, das heißt mit dem Lesegerät oder dem Mikroprozessor, der mit ihm verbunden werden kann, durchgeführt. Nach der Erkennung des Identifizierungsmittels kann eine Transaktion (im Rahmen einer Anwendung in der Art einer Transaktion) ausgeführt werden. In diesem Fall kann die Codierung des Identifizierungsmittels im geheimen Teil eines elektronischen Chips enthalten sein, der mit diesem Identifizierungsmittel verbunden ist.
  • In dem Maße, in dem das zweidimensionale Bild erkannt wird, währenddessen die dritte Dimension des Identifizierungsmittels 100 nicht nachgewiesen werden kann, wird die Transaktion nicht zugelassen und das Identifizierungsmittel kann Gegenstand einer Pfändung sein. Dies gilt auch für das zweidimensionale Bild, das sich vom aufgezeichneten Bild unterscheidet.
  • Um das Einleseverfahren noch zu beschleunigen, kann das Identifizierungsmittel 100 einen mit dem Erfassungsmittel einlesbaren Zeichencode, der in diesem Fall anlässlich des Antrags auf Überprüfung der Echtheit geliefert wird, oder einen Geheimcode, der den Zugriff auf eine lokale oder Ferndatenbank ermöglicht, aufweisen.
  • Die Zeichnungen nach 3a und 3b illustrieren ebenfalls eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Vorrichtung mit dem Bezugszeichen 300, die es ermöglicht, das Verfahren umzusetzen. Diese Vorrichtung 300 ist dadurch hervorragend, dass sie aus einer Beleuchtungsmittelrampe 310, hier Glühbirnen, gebildet wird, die von einem Zustand, in dem sämtliche Mittel eingeschaltet sind, um eine diffuse Beleuchtung auf dem Identifizierungsmittel 100 herzustellen, in einen Zustand, in dem nur ein Mittel eingeschaltet ist, um eine punktuelle Beleuchtung auf dem Identifizierungsmittel 100 zu gewährleisten, wechseln. Diese Ausführungsform birgt den Vorteil, dass eine weitere Beleuchtungslösung mit einer ausgesprochen einfachen und problemlos handhabbaren Vorrichtung 300 angeboten wird.
  • Die Zeichnungen nach 4a und 4b illustrieren eine weitere Ausführungsform, bei der das Identifizierungsmittel durch das Einlesen und sukzessive Beleuchtungen auf ein und derselben Seite decodiert und auf Echtheit geprüft wird. Nach 4a leuchten die Lampen 600 und 500, die im Umkreis einer Kuppel angeordnet werden, gemeinsam auf und liefern so die diffuse Beleuchtung, die die Abgrenzung der Konturen der Codierelemente ermöglichen, das Erfassungsmittel 200 kann arbeiten, und unter dieser Beleuchtung liefert das Erfassungsmittel 200 ein Bild mit genauen Konturen wie mit 700 abgebildet wird; dem folgt unmittelbar und innerhalb kürzester Zeit die Beleuchtung nach 4b, wobei die Lampen 600 ausgeschaltet und die Lampen 500, die eine punktuelle Beleuchtung liefern, derart eingeschaltet sind, dass der Schatten der Codierelemente erzeugt wird, so dass die Echtheit des Identifizierungsmittels bestätigt wird, bei dieser Beleuchtung liefert das Erfassungsmittel 200 ein Bild mit Projektion der Schatten an der Grenzfläche der Blasen wie mit 800 abgebildet.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung wird durch ein Identifizierungsmittel gebildet, das an das erfindungsgemäße Verfahren angepasst ist. So hat die Antragstellerin ein Identifizierungsmittel mit Blasen 100 entwickelt, die sich nicht aus einem besonderen Gemisch ergeben, so die Nichtreproduzierbarkeit eines solchen Identifizierungsmittels ab dem Augenblick gewährleistet wird, in dem das Materialgemisch identisch hergestellt werden kann. So ist das von der Antragstellerin entwickelte Identifizierungsmittel beachtlich, da es aus einem transparenten Material gebildet wird, dessen Blasen durch Wärmebehandlung anlässlich der Aushärtung des transparenten Materials selbst erzeugt wurden. So ergibt sich das Identifizierungsmittel nicht mehr aus einer Mischung sondern aus einer Selbsterzeugung, die nicht mehr kontrolliert oder gar reproduziert werden kann.
  • Es ist verständlich, dass das Einleseverfahren eines Identifizierungsmittels, die Vorrichtung, die seine Umsetzung ermöglicht, und das an dieses Verfahren angepasste und optimierte Identifizierungsmittel, die oben beschrieben und dargestellt werden, eher für eine Verbreitung als für eine Beschränkung bestimmt sind. Die industriellen Anwendungen sind zahlreich und ohne Anspruch auf Vollständigkeit können als Beispiele genannt werden:
    • – die Bekämpfung von Fälschungen, ganz gleich, in welcher Form (Luxusartikel, Kunstgegenstände, Antiquitäten, ...).
    • – die sichere Identifizierung von Individuen, die Inhaber von Ausweisen, Pässen, Führerscheinen oder sonstiger amtlicher Dokumente sind.
    • – die sichere Identifizierung von Transaktionen wie mit Chip, Magnetkarten und Banknoten.
    • – die sichere Rückverfolgbarkeit von Nahrungsmitteln und aller Gegenstände ab der Entstehung bis zur Vernichtung.
    • – die sichere Identifizierung von Tieren, die nicht für den menschlichen Verbrauch und den Verbrauch auf dem Land zugelassen sind,
    • – die Zugangskontrolle in Hausbereiche, öffentliche Gebäude, Gefahrenbereiche.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Lesen eines Mittels zur einmaligen und nicht reproduzierbaren volumenbezogenen Identifizierung seines Typs, wobei das Mittel ein Gemisch aus wenigstens zwei voneinander unterscheidbaren Materialien (110 und 120) umfasst, wobei das Verfahren umfasst: einerseits Erkennen der inneren heterogenen Struktur des Mittels zur Identifizierung (100) in zwei Dimensionen und andererseits Sichtbarmachen und Beweisen seiner dritten Dimension, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: Lesen und Sichtbarmachen der volumenbezogenen Anordnung der Verteilung von Blasen (120), die in dem Mittel zur Identifizierung (100) enthalten sind, durch sukzessives und unverzügliches Unterwerfen des Mittels zur Identifizierung (100) einer diffusen Beleuchtung, die es ermöglicht, eine zweidimensionale Projektion (700) der Konturen der Blasen (120) zu erhalten, was es möglich macht, es zu lesen und zu codieren, und danach einer punktuellen Beleuchtung, die einer Reflektion an der Grenzfläche (800), die die Heterogenität des transparenten Produktes (110) auftrennt, zu erzeugen, was es ermöglicht, seinen volumenbezogenen Aspekt zu beweisen, wobei das Mittel zur Identifizierung aus einer Matrix aus transparentem Material, in die Blasen eingelassen sind, die sich durch eine thermische Behandlung während des Härtens der Matrix gebildet haben, besteht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, die volumenbezogene Anordnung (800) des Mittels zur Identifizierung (100) durch Analyse der Formen, die durch die in den Mitteln zur Identifizierung enthaltenen Blasen (120) als Funktion der Beleuchtung reflektiert werden, sichtbar zu machen.
  3. Mittel zur Identifizierung (100), das aus einem transparenten Material besteht und an das Verfahren nach Anspruch 1 angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Material (110) Blasen (120) enthält, die sich durch thermische Behandlung während des Härtens des transparenten Materials (110) gebildet haben.
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