DE60112898T2 - RDS Dekoder - Google Patents

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    • H04H2201/13Aspects of broadcast communication characterised by the type of broadcast system radio data system/radio broadcast data system [RDS/RBDS]

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zeitsynchronisation in einem RDS Decoder durch Synchronisieren auf Nulldurchgänge von empfangenen RDS Datensymbolen sowie einen RDS Decoder mit einer RDS Zeit-Rückgewinnungsschleife gemäß diesem Prinzip.
  • Bei FM Übertragung wird derselbe Programmgegenstand gewöhnlich über verschiedene Frequenzen übertragen. Moderne mobile FM Übertragungsempfänger prüfen deshalb alternative Frequenzen um auf die Frequenz mit den besten Empfangsbedingungen zu wechseln. Eine alternative Frequenzliste wird in dem RDS (Radio Data System)-Datenstrom übertragen.
  • Im Falle, dass der Tuner eine alternative Frequenz mit einer besseren Empfangsbedingung, z. B. höherer Feldstärke und/oder weniger Störungen auffindet, muss der Tuner wissen, ob die alternative Frequenz dasselbe Programm oder ob diese ein verschiedenes Programm enthält. Zu diesem Zwecke dekodiert der Empfänger den RDS Datenstrom der alternativen Frequenz und vergleicht dessen Inhalt mit dem vorhergehend dekodierten RDS-Datenstrom der „gegenwärtig eingestellten" Frequenz. Abhängig von der Vorgehensweise des Empfängers schaltet der Empfänger während der Prüfzeit des RDS-Datenstroms auf stumm oder dieser schaltet auf das Audiosignal der alternativen Frequenz um. Beide dieser Möglichkeiten können einen Zuhörer stören, da das Stummschalten hörbar oder ein verschiedenes Signal hörbar sein kann, falls die alternative Frequenz ein verschiedenes Programm enthält. In beiden Fällen können die Störungen im Audiosignal durch Minimierung des Zeitintervalls zum Prüfen des RDS Datenstroms der alternativen Frequenz minimiert werden.
  • Da eine nicht vernachlässigbare Zeit für die RDS Zeit-Rückgewinnungsschleife zum Ausführen der Zeitsynchronisation erforderlich ist, ist es eine Aufgabe der Erfindung ein verbessertes Synchronisationsver fahren und einen verbesserten RDS Decoder anzugeben, der gemäß dem Verfahren betrieben werden kann.
  • Weitere Information zum Stand der Technik kann EP 0 195 989 entnommen werden, welche ein Verfahren zum Demodulieren eines Eingangssignals, das durch eine binäre Bitsequenz phasenmoduliert ist und eine hierfür vorgesehene Schaltungsanordnung offenbart, wobei zum Demodulieren eines sogenannten RDS Signals letzteres in jedem Fall vier Mal in einem sich kontinuierlich wiederholenden Abtastzyklus abgetastet wird und die Abtastzeiten jedes Abtastzyklus mit Hilfe einer Sequenz von zu dem RDS Signal synchronisierten Rechteckpulsen auf eine derartige Weise definiert sind, dass die Abtastungen zueinander jeweils um ein Viertel der Signalperiode phasenverschoben sind und der erste Abtastwert näherungsweise um eine Null des RDS Signals liegt. Die nachfolgenden geradzahlig nummerierten Abtastwerte aller Abtastzyklen werden miteinander verglichen. Im Falle einer fehlenden Übereinstimmung wird der zwischenliegende ungeradzahlig nummerierte Abtastwert hinsichtlich der Parität mit einem oder zwei geradzahlig nummerierten Abtastwerten geprüft. Die Ergebnisse der Überprüfung werden entsprechend ihrer Parität addiert oder subtrahiert und aus der Summe wird ein Synchronisationssignal für die Sequenz von Rechteckpulsen abgeleitet. Im Falle einer Übereinstimmung der miteinander verglichenen geradzahlig nummerierten Abtastwerte wird ermittelt, ob diese einem einzelnen Abtastzyklus oder aufeinander folgenden Abtastzyklen zugehörig sind. Falls die Frequenz der die Identität des Abtastzyklus kennzeichnenden Prüfresultate einen bestimmten Wert überschreitet wird die Sequenz von Rechteckpulsen um 180° phasenverschoben. Die Bitsequenz der RDS Information in dem RDS Signal wird aus den geradzahlig nummerierten Abtastwerten wieder hergestellt.
  • Das Verfahren zur Zeitsynchronisation in einem RDS Decoder durch Synchronisieren auf Nulldurchgänge in empfangenen RDS Datensymbolen gemäß der Erfindung wird im unabhängigen Anspruch 1 definiert. Ein RDS Decoder, der erfindungsgemäß auf Nulldurchgänge in empfangenen RDS Datensymbolen synchronisiert, wird im unabhängigen Anspruch 6 definiert. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den jeweils nachfolgenden abhängigen Ansprüchen angegeben. Ein erfindungsgemäßes Computerprogramm-Produkt wird in Anspruch 11 definiert.
  • Die RDS Datensymbole sind bi-Phasensymbole, wobei ein Symbol einen positiven und einen negativen Teil wie in 4 dargestellt enthält. Gewöhnlich synchronisiert eine Zeit-Rückgewinnungsschleife auf die Nulldurchgänge des RDS Datensymbols, was in 4 bei ungefähr 0.9ms dargestellt ist, d. h. am Nulldurchgang in der Mitte des Datensymbols. Ist ein Nulldurchgang durch die Zeit-Rückgewinnungsschleife gefunden, wird der nächste Nulldurchgang nach einer der Länge eines RDS Datensymbols entsprechenden Zeitspanne, d. h. nach 0.842ms, gesucht.
  • Um eine schnelle Synchronisation sicherzustellen, die zu geringeren Störungen in den durch den Empfänger während der Alternativfrequenzüberprüfung ausgegebenen Audiosignalen führt, wird erfindungsgemäß eine Verifikation durchgeführt, auf der basierend beurteilt wird, ob ein gefundener Nulldurchgang auf den der RDS Decoder synchronisiert voraussichtlich zutreffend ist oder nicht und der RDS Decoder wird auf einen nachfolgenden Nulldurchgang synchronisiert, der nicht linear hinsichtlich des ermittelten Nulldurchgangs in dem Falle ist, dass das Verifikationsergebnis zeigt, dass der ermittelte Nulldurchgang voraussichtlich nicht zutreffend ist.
  • In diesem Falle bedeutet eine nicht lineare Verschiebung, dass der nächste Nulldurchgang nicht nach einem dem RDS Datensymbol entsprechenden Zeitintervall gesucht wird, sondern um einen Zeitpunkt während des Zeitintervalls oder um einen hierzu hinsichtlich der Länge eines RDS Datensymbols periodischen Zeitpunkt.
  • Zum Verifizieren ob ein ermittelter Nulldurchgang, auf den RDS Decoder synchronisiert oder synchronisiert wird, voraussichtlich zutreffend ist oder nicht wird erfindungsgemäß vorzugsweise das empfangene RDS Symbol mit dem Nulldurchgang, das der Verifikation unterworfen wird, mit wenigstens zwei Prüf-Abtastwerten abgetastet, wobei der erste Prüf-Abtastwert dem ermittelten Nulldurchgang um einen bestimmten Abstand vorausgeht und der zweite Prüf-Abtastwert dem ermittelten Nulldurchgang um einen zweiten bestimmten Abstand nachfolgt, wonach alle Prüf-Abtastwerte addiert werden und die sich ergebende Summe mit einem Schwellwert verglichen wird und im Falle, dass der Absolutwert der Ergebnissumme oberhalb des Schwellwerts liegt wird bestimmt, dass der ermittelte Nulldurchgang voraussichtlich nicht zutreffend ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das empfangene RDS Symbol mit drei Prüf-Abtastwerten abgetastet, wobei der dritte Prüf-Abtastwert dem ermittelten Nulldurchgang entspricht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform entspricht der erste bestimmte Abstand dem zweiten bestimmten Abstand.
  • Zum Überprüfen ob ein ermittelter Nulldurchgang auf den der RDS Decoder synchronisiert oder synchronisiert wird voraussichtlich zutreffend ist oder nicht wird erfindungsgemäß zusätzlich zu dem obigen Überprüfungsverfahren ein empfangenes RDS Symbol mit wenigstens zwei Prüf-Abtastwerten abgetastet, wobei der erste Prüf-Abtastwert dem ermittelten Nulldurchgang entspricht und der zweite Prüf-Abtastwert dem erwarteten weiteren Nulldurchgang des empfangenen RDS Symbols entspricht, beide Prüf-Abtastwerte werden miteinander verglichen und im Falle, dass der Absolutwert des ersten Prüf-Abtastwerts des ermittelten Nulldurchgangs oberhalb des Absolutwerts des Prüf-Abtastwerts des weiteren Nulldurchgangs ist, wird bestimmt, dass der ermittelte Nulldurchgang voraussichtlich nicht zutreffend ist.
  • Die nicht lineare Verschiebung hinsichtlich des ermittelten Nulldurchgangs wird gemäß der Erfindung vorzugsweise durch Suchen des nächsten Nulldurchgangs um einen Zeitpunkt von 0.5 oder n + 0.5 RDS Symbolen nach dem ermittelten Nulldurchgang durchgeführt, wobei n eine positive ganze Zahl ist.
  • Da erfindungsgemäß eine schnellere korrekte Synchronisation im Vergleich zur Dauer für eine derartige korrekte Synchronisation bekannter Art sichergestellt werden kann, werden die hörbaren Störungen während der Überprüfung der alternativen Frequenz minimiert. Des Weiteren kann der RDS Datenstrom schneller ausgewertet werden, was z.B. zu einer schnelleren Darstellung des Sendernamens auch während gewöhnlichem Betrieb führt.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen in Zusammenhang mit den begleitenden Figuren ersichtlich:
  • 1 zeigt ein RDS Datensymbol, bei dem Prüf-Abtastwerte gemäß der Erfindung gekennzeichnet sind;
  • 2 zeigt ein RDS Signal mit verschiedenen RDS Datensymbolen einschließlich der Nulldurchgänge, die für die Synchronisation verwendet werden, falls der RDS Decoder korrekt von Anfang an synchronisiert wird;
  • 3 zeigt ein RDS Signal mit verschiedenen RDS Datensymbolen einschließlich der Nulldurchgänge, die für die Synchronisation gemäß der Erfindung verwendet werden, falls der RDS Decoder zunächst auf den falschen Nulldurchgang synchronisiert wurde;
  • 4 zeigt ein RDS Datensymbol;
  • 5 zeigt ein beispielhaftes RDS Signal einschließlich verschiedener RDS Datensymbole; und
  • 6 zeigt die Nulldurchgänge, die zur Synchronisation in einem bekannten RDS Decoder verwendet werden, der zunächst auf die falschen Nulldurchgänge synchronisiert wird.
  • Ein beispielhaftes RDS Datensymbol ist in 4 dargestellt. Ein beispielhaftes RDS Signal mit verschiedenen RDS Datensymbolen ist in 5 dargestellt. Ab dem Zeitpunkt t von 10 bis 16ms sind alle RDS Datensymbole regulär und somit wird in diesem Zeitintervall ein Sinus-ähnliches Signal mit regulären positiven und negativen Amplituden mit näherungsweise 7 RDS Datensymbolen gezeigt. Nach dem Zeitpunkt t=16ms sind 2 irreguläre RDS Datensymbole dargestellt, wonach sich ab dem Zeitpunkt t=17.7ms die von 10 bis 16ms gezeigten regulären RDS Datensymbole fortsetzen.
  • Ein bekannter RDS Decoder sucht nach dem ersten aufzufindenden Nulldurchgang und synchronisiert auf diesen durch Ausschau nach dem nachfolgenden Nulldurchgang nach näherungsweise einer der Länge eines RDS Datensymbols entsprechenden Zeitspanne. Da die RDS Datensymbole biphasige Symbole sind, die regulär übertragen werden, besteht jedes dieser Symbole prinzipiell aus zwei Nulldurchgängen. Somit ist es möglich, dass – abhängig von den übertragenen Daten- die Zeit-Rückgewinnungsschleife auf die falschen Nulldurchgänge synchronisiert.
  • 6 zeigt einen derartigen Fall für einen bekannten RDS Decoder. 6 zeigt dasselbe wie in 5 dargestellte Signal, jedoch sind die zur Synchronisation herangezogenen Nulldurchgänge zusätzlich über Diamant-Symbole gekennzeichnet. Da im Zeitintervall von 10 bis 16ms das RDS Signal regulär ist, können die korrekten Nulldurchgänge, die den nicht durch Diamant-Symbole gekennzeichneten Nulldurchgängen entsprechen, von der Zeit-Rückgewinnungsschleife nicht von den falschen Nulldurchgängen unterschieden werden, welche mit den Diamant-Symbolen gekennzeichnet sind und auf die der RDS Decoder in diesem Beispiel synchronisiert wird. Der RDS Decoder detektiert den letzten regulären Nulldurchgang bei ungefähr 15.4ms und sucht danach den nächsten Nulldurchgang bei 16.3ms und erhält einen Amplitudenwert von ungefähr 0.1. Ein RDS Datensymbol später wird ein Amplitudenwert von ungefähr –0.1 erhalten, wonach in einem entsprechenden Abstand von einem RDS Datensymbol eine Amplitude von 0 nachfolgend erhalten wird, da die RDS Datensymbole ab 17.7ms wieder regulär sind.
  • Wie oben erläutert, stellt die Zeit-Rückgewinnungsschleife im Zeitintervall von 10 bis 16ms nicht fest, dass die Synchronisation falsch ist, da alle während dieser Zeitspanne erhaltenen Amplitudenwerte an den ermittelten Nulldurchgängen Null sind. Die zu den Zeitpunkten 16.4ms und 17.3ms erhaltenen Werte enthalten hohe Absolutwerte. Abhängig vom Design der Zeit-Rückgewinnungsschleife und der übertragenen Daten erkennt die Zeit-Rückgewinnungsschleife nicht, dass diese falsch synchronisiert ist, da lediglich zwei Werte verschieden von Null sind. Ebenso ist im Falle, dass die falsche Synchronisation erkannt wird eine große Zeitspanne zum erneuten Synchronisieren auf die korrekten Nulldurchgänge erforderlich, da die hohen Werte des Nulldurchgangssignals zu den Zeitpunkten 16.4ms und 17.3ms in dem Schleifenfilter der Rückgewinnungsschleife auf einen Gesamtwert von 0 integriert werden, der das Problem der Synchronisation auf den falschen Nulldurchgang verstärkt.
  • Im Gegensatz hierzu weist der erfindungsgemäße RDS Decoder eine Rückgewinnungsschleife auf, die einen nicht linearen Vorgang zum schnellen Synchronisieren auf die korrekten Nulldurchgänge im Falle eines detektierten Fehlers ermöglicht.
  • Gemäß der nachfolgend beispielhaft beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jedes RDS Symbol mit drei Abtastwerten abge tastet wie in 1 durch die Diamant-Symbole für die Abtastwerte innerhalb eines RDS Datensymbols gezeigt ist, wobei das RDS Datensymbol dem in 4 gezeigten Datensymbol entspricht.
  • Die Rückgewinnungsschleife wird im Allgemeinen wie eine bekannte Rückgewinnungsschleife betrieben, außer dem Umstand, dass alle in 1 gezeigten drei Abtastwerte addiert werden und eine Ergebnissumme mit einem Schwellwert zum Überprüfen verglichen wird, ob die ermittelten Nulldurchgänge zutreffend sind. Die in 1 gekennzeichneten Abtastwerte entsprechen einem ersten Prüf-Abtastwert ungefähr ¼ RDS Datensymbol vor dem ermittelten Nulldurchgang, dem ungefähr ¼ RDS Datensymbol nach dem ermittelten Nulldurchgang zweiten Prüf-Abtastwert und dem dritten Prüf-Abtastwert am ermittelten Nulldurchgang. Wir vorhergehend erläutert, wird die Summe aller drei Prüf-Abtastwerte sodann mit einem Schwellwert verglichen. Im Falle, dass eine Synchronisation zutreffend ist, ist die Summe dieser drei Prüf-Abtastwerte während der ganzen Zeit aufgrund der bi-phasigen Struktur der RDS Datensymbole näherungsweise Null, falls die Zeitdifferenz vom ersten bis dritten Abtastwert derjenigen vom dritten zum zweiten Abtastwert entspricht. Im Falle, dass die oben erwähnte Summe den Schwellwert überschreitet, führt die Rückgewinnungsschleife eine nicht lineare Verschiebung der Abtastzeit des nachfolgend erwarteten und für die Synchronisation verwendeten Nulldurchgangs, d. h. eine RDS Datensymbollänge nach dem ermittelten Nulldurchgang, zum nächsten zutreffenden Nulldurchgang oder einem dem nächsten zutreffenden Nulldurchgang um ein oder mehrere RDS Datensymbollängen nachfolgenden Nulldurchgang durch.
  • 2 kennzeichnet die Nulldurchgänge, die bei einem RDS Decoder mit von Anfang des Signals an korrekter Synchronisation abgetastet werden, wobei das Signal ebenso wie 5 dargestellt ist. Die abgetasteten Nulldurchgänge beginnen mit dem ersten Nulldurchgang nach t=10ms und einem entsprechend danach abgetasteten Nulldurchgang nach einer Länge eines RDS Datensymbols.
  • In diesem Fall arbeitet die RDS Rückgewinnungsschleife ähnlich zu derjenigen eines bekannten RDS Decoders.
  • 3 kennzeichnet die Nulldurchgänge, die durch den erfindungsgemäßen RDS Decoder abgetastet werden, falls der Decoder zuerst auf falsche Nulldurchgänge für dasselbe wie in 5 dargestellte Signal synchronisiert wird, d. h. hier wird ein zur 6 und deren Beschreibung vergleichbarer Fall dargestellt.
  • Die Abtastwerte der Nulldurchgänge von 10 bis 16ms stimmen mit den in 6 gekennzeichneten Abtastwerten überein. Jedoch weist die Summe aller Prüf-Abtastwerte zum Zeitpunkt t=16.4ms einen hohen Wert auf. Somit ermöglicht die Summe der drei Abtastwerte eine leichte Unterscheidung zwischen einer zutreffenden Synchronisation und einer Synchronisation auf falsche Nulldurchgänge und die Rückgewinnungsschleife führt erfindungsgemäß eine nicht lineare Verschiebung der Abtastzeit zum nächsten Nulldurchgang durch. Die Abtastzeit des Nulldurchgangs wird von t=16.3ms auf t=17.7ms in einem Schritt verschoben. Alternativ hierzu wäre eine Verschiebung auf t=16.8ms oder um mehr als eine RDS Datensymbol-länge nach diesem Zeitpunkt ebenso möglich.
  • Wie oben erwähnt können anstatt der Verwendung aller drei Prüf-Abtastwerte lediglich die zwei Prüf-Abtastwerte vor und nach dem ermittelten Nulldurchgang zur Unterscheidung zwischen einer zutreffenden Synchronisation und einer Synchronisation auf falsche Nulldurchgänge verwendet werden.
  • Zusätzlich zu dem oben beschriebenen Vergleich der zwei oder drei Prüf-Abtastwerte mit einem Schwellwert ist es möglich, den Prüf-Abtastwert des ermittelten Nulldurchgangs mit einem Prüf-Abtastwert des erwarteten weiteren Nulldurchgangs des RDS Datensymbols zu vergleichen, um eine nicht lineare Verschiebung der Abtastzeit auf den nächsten Nulldurchgang durchzuführen, falls der Wert des Prüf-Abtastwerts des ermittelten Nulldurchgangs einen höheren Absolutwert als derjenige des Prüf-Abtastwerts des erwarteten weiteren Nulldurchgangs aufweist. In diesem Falle wird im Wesentlichen ein Vergleich der in 2 und 6 gezeigten Abtastwerte zur Überprüfung durchgeführt, ob die Synchronisation zutreffend ist oder nicht. Aufgrund von Rauschen, das in dem Signal enthalten sein kann, ist ein Vergleich eines Prüf-Abtastwertes mit einem Schwellwert zur Unterscheidung zwischen einer zutreffenden Synchronisation und einer Synchronisation auf den falschen Nulldurchgang nicht vorteilhaft.
  • Danach wird nach den nächsten Nulldurchgängen nach der Länge eines RDS Datensymbols gesucht.
  • Somit wird ein RDS Decoder für FM Übertragung beschrieben, der eine schnelle Synchronisation durch die Zeit-Rückgewinnungsschleife des RDS Decoders ermöglicht. Die schnelle Synchronisation der RDS Zeit-Rückgewinnungsschleife führt zu geringeren Störungen in dem Audiosignal in einzelnen mobilen Tuner FM Radios, die verschiedene Frequenzen prüfen. Um eine schnelle Synchronisation zu ermöglichen wird überprüft, ob ein ermittelter Nulldurchgang auf den der RDS Decoder synchronisiert oder synchronisiert wird voraussichtlich zutreffend ist oder nicht und der RDS Decoder wird auf einen nachfolgenden Nulldurchgang synchronisiert, was eine nicht lineare Verschiebung hinsichtlich des ermittelten Nulldurchgangs ist, falls die Überprüfung ergibt, dass der ermittelte Nulldurchgang voraussichtlich nicht zutreffend ist.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Zeitsynchronisation in einem RDS Decoder durch Synchronisieren auf Nulldurchgänge von empfangenen Datensymbolen mit den Schritten: Überprüfen ob ein ermittelter Nulldurchgang, auf den der RDS Decoder synchronisiert oder synchronisiert wird, voraussichtlich zutreffend ist oder nicht, und Synchronisieren des RDS Decoders auf einen nachfolgenden Nulldurchgang, welcher nicht linear bezüglich des ermittelten Nulldurchgangs verschoben ist im Falle, dass die Überprüfung ergibt, dass der ermittelte Nulldurchgang voraussichtlich nicht zutreffend ist, wobei die nicht lineare Verschiebung ein Suchen nach dem nachfolgenden Nulldurchgang nicht nach einem Datensymbol entsprechenden Zeitintervall, sondern um einen Zeitpunkt während des Intervalls oder um einen hierzu um die Länge eines RDS Datensymbols periodischen Zeitpunkts einschließt, und Abtasten eines empfangenen RDS Symbols mit wenigstens zwei Prüf-Abtastwerten, charakterisiert durch die Schritte: Addieren aller Prüf-Abtastwerte des empfangenen RDS Symbols, Vergleichen der Ergebnissumme mit einem Schwellwert, und Festlegen, dass der ermittelte Nulldurchgang voraussichtlich nicht zutreffend ist, falls der Absolutwert der Ergebnissumme oberhalb des Schwellwerts liegt, wobei ein erster Prüf-Abtastwert der wenigstens zwei Prüf-Abtastwerte dem ermittelten Nulldurchgang um einen ersten bestimmten Abstand vorausgeht und ein zweiter Prüf-Abtastwert der wenigstens zwei Prüf-Abtastwerte dem ermittelten Nulldurchgang um einen zweiten bestimmten Abstand nachfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 mit dem Schritt: Abtasten des empfangenen RDS Symbols mit drei Prüf-Abtastwerten, wobei der dritte Prüf-Abtastwert dem ermittelten Nulldurchgang entspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste bestimmte Abstand mit dem zweiten bestimmten Abstand übereinstimmt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 mit den Schritten: Abtasten eines empfangenen RDS Symbols mit wenigstens zwei zusätzlichen Prüf-Abtastwerten, wobei ein erster zusätzlicher Prüf-Abtastwert der wenigstens zwei zusätzlichen Prüf-Abtastwerte dem ermittelten Nulldurchgang entspricht und ein zweiter zusätzlicher Prüf-Abtastwert der wenigstens zwei zusätzlichen Prüf-Abtastwerte dem erwarteten weiteren Nulldurchgang des empfangenen RDS Symbols entsprichtgleichen der ersten und zweiten zusätzlichen Prüf-Abtastwerte, und Festlegen, dass der ermittelte Nulldurchgang voraussichtlich nicht zutreffend ist, falls der Absolutwert des ersten zusätzlichen Prüf-Abtastwerts oberhalb des Absolutwerts des zweiten zusätzlichen Prüf-Abtastwerts liegt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der nachfolgende Nulldurchgang um 0,5 oder n+0,5 RDS Datensymbole nach dem ermittelten Nulldurchgang festgelegt wird, wobei n eine positive ganze Zahl ist.
  6. RDS Decoder zum Synchronisieren auf Nulldurchgänge in RDS Datensymbolen mit: einer Überprüfungseinrichtung, die konfiguriert und geeignet ist zum Festlegen, ob ein ermittelter Nulldurchgang, auf den der RDS Decoder synchronisiert, voraussichtlich zutreffend ist oder nicht; einer Synchronisations-Verschiebungseinrichtung, die konfiguriert und geeignet ist zum Synchronisieren des RDS Decoders auf einen nachfolgenden nicht linear bezüglich des ermittelten Nulldurchgangs verschobenen Nulldurchgang im Falle, dass die Überprüfungseinrichtung festlegt, dass der ermittelte Nulldurchgang voraussichtlich nicht zutreffend ist, wobei die nicht lineare Verschiebung ein Suchen des nachfolgenden Nulldurchgangs nicht nach einem Datensymbol entsprechenden Zeitintervall, sondern um einen Zeitpunkt während des Intervalls oder um einen hierzu um die Länge eines RDS Datensymbols periodischen Zeitpunkt einschließt, und einer Prüf-Abtastwert-Einrichtung, die konfiguriert und geeignet ist zum Festlegen von wenigstens zwei Prüf-Abtastwerten eines empfangenen RDS Datensymbols, charakterisiert durch einen Addierer, der konfiguriert und geeignet ist zum Addieren aller Prüf-Abtastwerte des empfangenen RDS Symbols, und einen Komparator, der konfiguriert und geeignet ist zum Vergleichen der Ergebnissumme mit einem Schwellwert, wobei die Überprüfungseinrichtung konfiguriert und geeignet ist zum Festlegen, dass der ermittelte Nulldurchgang voraussichtlich nicht zutreffend ist, falls der Absolutwert der Ergebnissumme oberhalb des Schwellwerts liegt, und einen dem ermittelten Nulldurchgang um einen ersten bestimmten Abstand vorausgehenden ersten Prüf-Abtastwert der wenigstens zwei Prüf-Abtastwerte und einen dem ermittelten Nulldurchgang um einen zweiten bestimmten Abstand nachfolgenden zweiten Prüf-Abtastwert der wenigstens zwei Prüf-Abtastwerte.
  7. RDS Decoder nach Anspruch 6, wobei die Prüf-Abtastwert-Einrichtung konfiguriert und geeignet ist zum Festlegen von drei Prüf-Abtastwerten des empfangenen RDS Symbols, wobei der dritte Prüf-Abtastwert dem angenommenen zutreffenden Nulldurchgang entspricht.
  8. RDS Decoder nach Anspruch 7, wobei der erste bestimmte Abstand dem zweiten bestimmten Abstand entspricht.
  9. RDS Decoder nach Anspruch 6, wobei die Prüf-Abtastwert-Einrichtung konfiguriert und geeignet ist zum Festlegen von wenigstens zwei zusätzlichen Prüf-Abtastwerten, wobei ein erster Prüf-Abtastwert der wenigstens zwei zusätzlichen Prüf-Abtastwerte dem ermittelten Nulldurchgang entspricht und ein zweiter Prüf-Abtastwert der wenigstens zwei Prüf-Abtastwerte dem erwarteten weiteren Nulldurchgang des empfangenen RDS Datensymbols entspricht, und die Überprüfungseinrichtung konfiguriert und geeignet ist zum Festlegen, dass der ermittelte Nulldurchgang voraussichtlich nicht zutreffend ist, falls der Absolutwert des ersten zusätzlichen Prüf-Abtastwerts oberhalb des Absolutwerts des zweiten zusätzlichen Prüf-Abtastwerts liegt, und der Decoder aufweist: einen Komparator, der konfiguriert und geeignet ist zum Vergleichen der ersten und zweiten zusätzlichen Prüf-Abtastwerte.
  10. RDS Decoder nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei der nachfolgende Nulldurchgang um 0,5 oder 1,5 RDS Symbole nach dem angenommenen Nulldurchgang festgelegt wird.
  11. Computerprogramm-Produkt mit einer Computerprogramm-Vorrichtung zum Ausführen der Verfahrensschritte nach einem der Ansprüche 1 bis 5 beim Ausführen des Computer-Programms auf einem Computer, digitalen Signalprozessor oder desgleichen.
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