DE60112471T2 - Operationsfräser - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine chirurgische Reibahle, die mit einer Vorrichtung versehen ist, welche ihre Befestigung an einem Werkzeughalter gestattet, so dass die Reibahle in Drehung versetzt werden kann, und wobei die Reibahle mindestens eine Schneidkante am Rande einer Platte aufweist, durch welche die Drehachse der Reibahle hindurch geht.
  • Eine Reibahle dieser Art ist aus den US-Patentschriften Nr. 3'633'583 und 5'290'315 bekannt. Bei diesen Reibahlen befindet sich die Schneidkante an einer Halbscheibe, die in einer über dem Durchmesser verlaufenden Vertiefung eines einstückigen Kopfes angebracht ist, welcher insbesondere halbkugelig ausgebildet ist. Die Scheibe wird dabei im Kopf mittels einer Schraube befestigt, und der Kopf weist Einschnitte ähnlich der Spitze eines Bohrers zur Bildung von Spänen auf. Bei der Verwendung besteht aber eine erhöhte Gefahr, dass diese Reibahlen aus dem Zentrum laufen, weil die Knochensubstanz nicht homogen ist.
  • Im Dokument EP 0'947'170 ist eine chirurgische Reibahle gezeigt, die insbesondere zum Bearbeiten der Knochenhöhlung des Hüftgelenks vorgesehen ist, wenn das Hüftgelenk durch eine Totalprothese zu ersetzen ist, und die Reibahle weist die Form eines sich drehenden Hohlkörpers auf, insbesondere einer halbkugeligen Kappe, die sich von einer Seite der Drehachse erstreckt und wobei die Hälfte des Umfanges des Randes der Kappe die Schneidkante darstellt. Die Ober fläche der Kappe selbst kann mit Zähnen oder mit spanabhebenden Elementen in Form einer Raspel ausgerüstet werden, die auch schon früher angewendet wurden, wie es beispielsweise in den Patentschriften FR 2'281'095 , EP 0'704'191 und EP 0'782'840 beschrieben ist. Der Inhalt dieser Dokumente soll durch Bezugnahme Bestandteil des vorliegenden Dokumentes sein. Es ist jedoch sehr schwierig, eine exakte Halbkugel mit den üblichen Herstellungsverfahren zu erhalten, beispielsweise durch Tiefziehen.
  • Die deutsche Patentanmeldung Nr. DE 1'566'114 beschreibt ein Verfahren und eine Reibahle für eine Hüftprothese. (Der Oberbegriff des Patentanspruches 1 beruht auf diesem Dokument.)
  • Die US-Patentschrift Nr. 5'897'558 offenbart eine Reibahle für die Hüftgelenkpfanne mit einem Grundkörper, einer ersten Serie halbrunder Klingen und einer zweiten Serie halbrunder Klingen, die kreuzweise zur ersten Serie angeordnet ist und die ersten Klingen rechtwinklig schneidet.
  • Es besteht Bedarf nach einer Reibahle, welche ein kleines Einsatzprofil aufweist im Vergleich mit seiner überstrichenen Fläche beim Schneiden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine chirurgische Reibahle gemäss der vorliegenden Erfindung besitzt eine Schneidstruktur, die drehbar um eine Längsachse angeordnet ist. Diese Struktur weist nach Einführen der Reibahle in die Knochenschale eine statische Profilfläche auf sowie eine dynamische Profilfläche, welche bei der Rotation erzeugt wird, und beide Profilflächen liegen quer zur Achse. Die statische Profilfläche ist wesentlich kleiner als die dynamische Profilfläche. Die Reibahle kann zentral angebrachte Löcher (18) aufweisen, mit deren Hilfe sie an einem Werkzeughalter befestigt werden kann. Die Erfindung schafft daher ein kleines Einsatzprofil, was die Einführung in einen Einschnitt mit relativ geringer Grösse gestattet.
  • Die Form der Reibahle kann kugelförmig oder konisch sein oder auch eine andere Form aufweisen. Mindestens eine Schneidkante kann mit Zähnen versehen werden.
  • Gemäss der bevorzugten Ausführungsform zur Verwirklichung der Erfindung besteht die Reibahle aus zwei Platten, welche in ihrer Mitte und entlang der Symmetrieachse einen Schlitz aufweisen, und die Platten sind rechtwinklig zueinander ineinander eingeschoben. Diese Ausführungsform ist besonders einfach herzustellen und zeichnet sich darüber hinaus durch eine gute Festigkeit und eine leichte Reinigungsmöglichkeit aus.
  • Die Platten bilden die Schneidstruktur. Die Platten sind winkelmässig derart um die Rotationsachse angeordnet, dass drei Kanten gebildet werden, wovon mindestens eine Kante eine Schneidkante darstellt. Die Verteilung von mindestens drei Kanten um die Rotationsachse stellt sicher, dass die Zentrierung im Verlaufe der Bearbeitung beibehalten wird. Wenn nur eine dieser Kanten eine Schneidkante ist, werden die anderen Kanten lediglich zur Führung verwendet, d.h. zur Aufrechterhaltung der Zentrierung.
  • Die Scheibe, deren Schlitz oben an der Spitze der Reibahle endet, kann zweckmässig so eingeschnitten sein, dass sie das Profil der anderen Scheibe im oberen Bereich freigibt und bei der Bearbeitung ein Ausschneiden auch im Zentrum gestattet.
  • Die Platten können Löcher aufweisen, die zum Befestigen der Reibahle auf einem Werkzeughalter oder einem Adapter mit einem Kopf dienen, der auf der Vorderseite mit Schlitzen versehen ist, die sich gegenüber der Trägerachse radial erstrecken und derart orientiert sind, dass die Platten der Reibahle in diese Schlitze eingeschoben werden können. Die Vorrichtungen, die zum Festhalten der Reibahle in den Schlitzen dienen, bestehen zweckmässigerweise aus Kugeln, die in die Löcher der Platten der Reibahle eintreten, und einer Vorrichtung zum Immobilisieren der Kugeln, welche die Kugeln in den Löchern der Platten an Ort und Stelle festhält.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Als Beispiel zeigt die beigefügte Zeichnung eine Ausführungsform zur Verwirklichung der Erfindung.
  • 1 zeigt die Reibahle in perspektivischer Ansicht.
  • 2 zeigt drei Beispiele von Zähnen, die an den Scheiben angebracht sind.
  • 3 zeigt Beispiele von Schneidprofilen auf den Scheiben.
  • 4 ist die Ansicht der gleichen Reibahle, die auf einem Adapter angebracht ist.
  • 5 stellt den Adapter dar, wenn die Reibahle freigegeben ist.
  • 6 ist eine Seitenansicht des Adapters.
  • 7 ist eine axiale Ansicht des Adapters.
  • 8 zeigt eine Explosionsansicht des Adapters.
  • 9 stellt eine Schale zum Auffangen der Späne vor ihrem Anbringen auf der Reibahle dar.
  • 10 zeigt die gleiche Schale, wie sie an der Reibahle angebracht ist.
  • 11 ist eine Variante der Ausführung einer Spitze bzw. eines Zentrumsbohrers.
  • 12 gibt eine Ausführungsform wieder, bei der die Platten keinen gleichmässigen Abstand um die Rotationsachse aufweisen.
  • 13 zeigt die statische Profilfläche, aufgetragen über der dynamischen Profilfläche gemäss vorliegender Erfindung.
  • 14 zeigt die statische Profilfläche, aufgetragen über der dynamischen Profilfläche gemäss dem Stand der Technik.
  • Einzelbeschreibung der Zeichnungen
  • Die in 1 dargestellt Reibahle besteht aus zwei Scheiben oder Platten 1 und 2, die senkrecht zueinander zusammengebaut sind. Die Platten 1 und 2 bilden eine Schneidstruktur 50. Die Schneidstruktur 50 kann um eine Längsachse X-X gedreht werden, wenn sie auf einem Halter 6 angebracht ist.
  • Zu diesem Zweck sind die Platten bis zur Mitte mit einem Schlitz versehen, d.h. über einen Radius, der bis zu einem mittleren kreisförmigen Ausschnitt 3 geht, und die Scheiben werden mit Hilfe dieser Schlitze ineinander geschoben und dann mittels Laserschweissung miteinander verbunden, so dass eine kugelförmige Struktur erhalten wird, in der die Kanten 4 und 5 Meridiane darstellen. Die Kanten 4 und 5 haben scharfe Ränder, welche die Schneidkanten bilden.
  • Beim gezeigten Beispiel besitzt die Scheibe 1 einen Schlitz, welcher bis zum oberen Ende 30 der Reibahle führt, und dieser Schlitz ist derart ausgeschnitten, dass sich seine Seiten 31 auf der Ebene der anderen Scheibe 2 voneinander entfernen und zwar auf beiden Seiten der Rotationsachse X-X der Reibahle. Der Zweck dieser Anordnung ist derjenige, dass die Kanten der Scheibe 2 am oberen Ende 30 auseinander stehen und auf diese Weise einen zentrierten Schnitt gewährleisten, wenn die Reibahle benutzt wird.
  • Mindestens eine der Kanten 4, 5 der Platten kann mit Schneidzähnen ausgerüstet werden. Beispiele solcher Schneidzahnformen sind in 2 dargestellt, und zwar entweder U-förmige Zähne (a), "N"-förmige Zähne (b) oder Schrägschlitzzähne (c). Die vier Kanten der Reibahle sollten vorzugsweise mit Zähnen besetzt sein, und diese Zähne sind gegeneinander versetzt bzw. wechseln in Abhängigkeit vom Arbeitsweg dieser Zähne von einer Scheibe zur andern oder von einer Halbscheibe zur nächsten miteinander ab, so dass ein vollständiges Überstreichen der Arbeitsfläche ohne Furchen erzielt wird, wenn eine kugelförmige Höhlung ausgearbeitet wird.
  • Die Schneidkanten 4 und 5 können verschiedene Schneidprofile aufweisen, und Beispiele solcher Profile sind in 3 dargestellt.
    • a) Halbmondprofil auf der Oberseite,
    • b) elliptisches Profil, das einen positiven Schnitt erzeugt,
    • c) Halbmondprofil auf der Schneidseite der Platten mit einem neutralen Schnittwinkel,
    • d) Halbmondprofil auf der Schneidseite der Platten mit einem positiven Schnittwinkel,
    • e) Diagonalprofil, das einen positiven Schnittwinkel erzeugt,
    • f) neutrales Profil,
    • g) Halbmondprofil auf der Oberseite mit zwei Freisetzungswinkeln pro Scheibe,
    • h) Halbmondprofil auf beiden Seiten der Platten,
    • i) Zapfenprofil, welches die Profile a) bis h) erzeugen kann.
  • Eine Reibahle dieser Art kann nicht unmittelbar auf einem Werkzeughalter befestigt werden, wie einem solchen, der im europäischen Patent Nr. 0'704'191 ( US 5'658'290 ) der Anmelderin beschrieben ist, bei dem die Reibahle einen Kopf hat, der zur Aufnahme eines Kreuzes eingerichtet ist, welches durch einen Bajonettverschluss festgehalten wird. Damit es möglich ist, den gleichen Werkzeughalter für Reibahlen einzusetzen, die ein Befestigungskreuz aufweisen, wird die neue Reibahle auf einem Adapter 6 befestigt, der in den 4 bis 8 gezeigt ist. Dieser Adapter kann natürlich auch einen vollständigen Werkzeughalter bilden.
  • Der Adapter 6 besitzt einen zylindrischen Körper 7, der an einem Ende mit einem Kopf 6 ausgerüstet ist, der zur Aufnahme der Reibahle ausgebildet ist, und am anderen Ende weist der Körper ein Befestigungskreuz aus vier zylindrischen Armen 9 auf, die den Körper 7 radial durchdringen und dort befestigt sind. Der Kopf 8, der eine allgemein zy lindrische Form aufweist, ist diametral geschnitten, wodurch vier Schlitze 10 gebildet werden, die jeweils einen rechten Winkel miteinander bilden und deren Breite der Dicke der Platten 1 und 2 entsprechen. Diese Schlitze 10 werden auf einer Seite durch relativ dünne Wandungen 11 und auf der anderen Seite durch eine relativ dicke Wandung 12 begrenzt. Die Wandungen 12 sind mit einem kreisförmigen Loch 13 versehen, welches über den grössten Teil der Wandungen zylindrisch ist. Die Kugeln 14, deren Durchmesser grösser ist als die Dicke der Wandungen 12, werden in diesen Löchern festgehalten. Diese Kugeln 14 können ebenfalls in die Löcher 13 hinein bewegt werden, damit die Schlitze 10 entweder freigegeben oder gesperrt werden.
  • Ein Sperring 15 mit vier Stiften 16 ist gleitend auf dem Körper 7 angebracht, welcher sich parallel zur Achse des Ringes erstreckt. Diese Stifte 16 greifen in den Kopf 8 ein, genauer gesagt in die Zwischenräume, die von den Wandungen 11 und 12 freigelassen werden. Jeder dieser Stifte 16 besitzt eine flache Seite 17, welche mindestens angenähert auf der Seite einer Wandung 12 gleitet, die dem entsprechenden Schlitz 10 gegenüberliegt, so dass die entsprechende Kugel in den Schlitz 10 eingreift, wie es in 7 gezeigt ist. Wenn sich die Reibahle in den Schlitzen 10 befindet, so sind die Kugeln 14 dann im Eingriff in den Löchern 18 der Platten 1 und 2, so dass die Reibahle auf dem Kopf 8 sicher festgehalten wird.
  • Der Ring 15 wird durch eine Feder 19 in dieser Verriegelungsstellung gehalten, wobei sich die Feder auf einem Tragring 20 abstützt, der auf dem Körper 7 des Adapters angebracht ist, wie es in 4 gezeigt ist. Um die Reibahle vom Adapter zu lösen, genügt es, den Verriegelungsring 15 unter Kompression der Feder 19 zurückzuziehen, wie es in 5 dargestellt ist. In dieser Stellung kann die Reib ahle vom Kopf 8 gelöst werden, indem die Kugeln 14 zurück gedrückt werden. Das gleiche Verfahren wird angewendet, um die Reibahle auf dem Adapter zu befestigen. Diese Art von Verriegelung und Entriegelung ist in der europäischen Patentanmeldung Nr. 1'129'667 beschrieben. Um die Kugeln 14 in der Reibahle zu verriegeln, ist es lediglich erforderlich, den Ring 15 loszulassen.
  • Damit der Adapter gründlich gereinigt werden kann, ist der Tragring 20 derart angebracht, dass er nach hinten zurückgezogen werden kann, und zwar bis zum Befestigungskreuz 9, wodurch der Verriegelungsring 15 ebenfalls zurückgezogen wird, um die Feder am Ring 15 freizugeben. Zu diesem Zweck besitzt der Tragring 20 einen radialen Stift, der nach innen gerichtet ist (in der Zeichnung nicht dargestellt), und der Körper 7 des Adapters weist eine Längsnut 21 auf, in der dieser Stift gleiten kann. Das obere Ende der Nut 21 endet in einer Kerbe 22, in welche der Stift mittels einer kleinen Drehung nach Art eines Bajonettverschlusses auf dem Ring 20 zur Befestigung eingelegt werden kann.
  • Die Reibahle kann zweckmässig mit einer Vorrichtung ausgerüstet werden, die es gestattet, die Späne einzusammeln. Die Platten ermöglichen eine besonders einfache und wirksame Lösung, die in den 9 und 10 dargestellt ist.
  • Die Sammelvorrichtungen bestehen aus einer Schale 32 in Form einer halbkugeligen Kuppel, welche von einem Flansch 33 getragen wird. Der Durchmesser der Kuppel 32 ist ein wenig kleiner als der Durchmesser der Platten 1 und 2, und diese Kuppel weist vier Spalte 34 auf, die sich entlang den Meridianen und im rechten Winkel zueinander erstrecken sowie über einen Teil der Höhe des Ringes 33, und zwar über einen Bereich 35 dieses Ringes, welcher den gleichen Durchmesser wie die Kuppel 32 aufweist. Die Breite der Spalte 34 ist bedeutend grösser als die Dicke der Platten 1 und 2, und diese Spalte sind in Bezug auf die entsprechende Meridianebene derart symmetrisch angebracht, dass die Platten 1 und 2 bei einer Montage der Schale 32 auf der Reibahle (10) die Spalte 34 durchdringen und, in Drehrichtung der Reibahle gesehen, einen Spalt 34' hinter sich lassen, so dass es möglich ist, dass die Späne durch diese Spalte 34' in die Schale 32 übertreten können. Es soll angemerkt werden, dass die Platten der Reibahle, die in den 9 und 10 gezeigt sind, mit U-förmigen Zähnen versehen sind, welche über die Oberfläche der Schale 32 vorstehen.
  • 11 zeigt eine Variante, bei der die zwei Platten 1 und 2 vollständig eben sind und ein Kreuz am Ende der Reibahle bilden. Die Reibahle ist mit einer Bohrerspitze 36 ausgestattet, die axial auf dieses Kreuz aufgesetzt ist. Zu diesem Zweck besitzt die Spitze 36 zwei kreuzförmig zueinander verlaufende Schlitze, mit denen sie auf die Platten aufgesetzt ist. Diese Spitze wird nun durch Schweissen mittels Laserstrahlen mit den Platten 1 und 2 verbunden.
  • Anstelle einer Bohrerspitze kann eine einfache Zentrierspitze oder eine Dreikantspitze 37 angesetzt werden.
  • Eine Bohrerspitze oder ein Zentrierungspunkt können auf die gleiche Art und Weise auf Reibahlen angebracht werden, welche drei, fünf oder mehr Platten enthalten.
  • 13 veranschaulicht eine Schneidstruktur 50, die aus den beiden Platten 1 und 2 besteht. Wenn diese Struktur statisch und axial betrachtet wird, weist die Schneidstruktur 50 eine zweidimensionale statische Profilfläche 52 in Form eines Kreuzes auf. Das Quadrat 53, das von den En den dieses Kreuzes umschrieben wird, gibt die Mindestgrösse eines Einschnittes wieder, der den Durchgang der Reibahle gestattet. Das Quadrat 53 ist daher das Wirkprofil, das durch einen Einschnitt beim Einsetzen der Reibahle in den Knochensockel erzeugt wird, und es bedeckt ungefähr 80% der Fläche der kreisförmigen Profilfläche 54. Wenn dieses statische Profil 52 beim Schneiden in Drehung versetzt wird, überstreicht es die kreisförmige Profilfläche 54, die durch die gestrichelte Kreislinie 56 dargestellt wird.
  • 14 zeigt eine übliche Reibahle 60, bei der die statische Profilfläche 62 im wesentlichen einen Kreis mit kleinen Vorsprüngen 64 darstellt, die von den Schneidvorsprüngen herstammen. Wenn die Reibahle zum Schneiden in Drehung versetzt wird, überstreicht die statische Profilfläche 62 eine dynamische Profilfläche 66, die sich innerhalb der gestrichelten Linie 70 befindet und die, wie ersichtlich, nur unwesentlich grösser ist.
  • Daher ist ein Vorteil einer bedeutend kleineren statischen Profilfläche 52 im Vergleich zur dynamischen Profilfläche 54 derjenige, dass die Grösse des Einschnittes, der zum Einführen der Reibahle erforderlich ist, viel kleiner ist als derjenige, der für übliche Reibahlen erforderlich ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Anstelle von zwei aneinander angepassten Platten kann die Reibahle auch aus Platten aufgebaut sein, die radial an einer Achse befestigt sind, beispielsweise mittels Schweissen. Es ist nicht erforderlich, genau vier Platten zu verwenden, aber es müssen mindestens zwei Platten vorhanden sein.
  • Ob nun diese Platten wie gezeigt zusammengesetzt sind oder ob es sich um Platten handelt, die an einer Achse befestigt sind, alle diese Platten können eine unterschiedliche Form aufweisen, beispielsweise eine Form, die durch einen Abschnitt oder eine andere Art von Verkleinerung erzeugt wird.

Claims (19)

  1. Chirurgische Reibahle zum Ausarbeiten einer Knochenhöhlung, enthaltend: eine Schneidstruktur (50), welche mindestens zwei Platten (1, 2) aufweist, die um eine Rotationsachse drehbar sind und derart angebracht sind, dass sie die Rotationsachse schneiden, wobei die Schneidstruktur nach Einsetzen der Reibahle in die Knochenhöhlung eine statische Profilfläche (52) aufweist und bei einer Rotation eine dynamische Profilfläche (56, 70) bildet, und wobei beide Profilflächen quer zur Achse liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die statische Profilfläche durch eine nicht gleichseitige, im wesentlichen rechteckige Fläche umschrieben ist, die wesentlich kleiner ist als die dynamische Profilfläche, um ein kleines Einsatzprofil zum Einführen in einen Einschnitt mit einer kleinen Seitenabmessung zu schaffen.
  2. Chirurgische Reibahle nach Anspruch 1, bei welcher die Reibahle zur Montage an einem Werkzeughalter (6) für eine geregelte Drehbewegung eingerichtet ist.
  3. Chirurgische Reibahle nach Anspruch 1, bei der die dynamische Profilfläche eine Kreisfläche ist.
  4. Reibahle nach Anspruch 1, bei der mindestens eine Platte (1, 2) der Schneidstruktur (50) eine Kante (4, 5) aufweist, die zum Schneiden von Knochen ausgebildet ist.
  5. Reibahle nach Anspruch 4, bei der die statische Profilfläche (52) die Form eines abgeflachten X aufweist.
  6. Reibahle nach Anspruch 1, bei der die statische Profilfläche (52) nicht grösser als etwa 80 Prozent der dynamischen Profilfläche (56, 70) ist.
  7. Reibahle nach Anspruch 1, bei der die Schneidstruktur (50) mindestens eine Schneidkante (4, 5) aufweist, die mit Zähnen bestückt ist.
  8. Reibahle nach Anspruch 7, bei der die Schneidstruktur (50) mindestens zwei Schneidkanten (4, 5) aufweist, die mit Zähnen bestückt sind, wobei die Zähne der einen Kante gegenüber denjenigen der anderen Kante in Bezug auf die Bewegungsbahn der Zähne versetzt sind.
  9. Reibahle nach Anspruch 1, welche zumindest zwei Platten (1, 2) aufweist, die in der Mitte entlang ihrer Symmetrieachse geschlitzt und aneinander befestigt sind.
  10. Reibahle nach Anspruch 1, bei der die Platten (1, 2) die Form von Scheiben haben.
  11. Reibahle nach Anspruch 1, die mit einer Bohrerspitze (36) oder einer Zentrierspitze oder einer Dreikantspitze (37), an den Platten (1, 2) coaxial zur Rotationsachse der Reibahle, ausgerüstet ist.
  12. Reibahle nach Anspruch 9 und 10, bei der sich der Spalt der Scheibe (1) bis zur Spitze der Reibahle erstreckt und so ausgeschnitten ist, dass seine Seiten auf der Ebene der anderen Scheibe nach beiden Seiten der Rotationsachse auseinanderlaufen.
  13. Reibahle nach Anspruch 2, bei der die Halter-Schnittstelle ein Loch (18) in der Platte aufweist, welches eine Befestigung der Reibahle an einem Werkzeughalter oder an einem Adapter (6) ermöglicht.
  14. Reibahle nach Anspruch 1, welche eine Vorrichtung zur Aufnahme der Späne (32) aufweist.
  15. Reibahle nach Anspruch 14, bei der die Vorrichtung zur Aufnahme der Späne aus einer Schale (32) besteht, welche im Zentrum der Reibahle angeordnet ist.
  16. Reibahle nach Anspruch 15, bei der die Schale (32) die Form einer Haube besitzt, die mit diametralen Schlitzen (34) ausgestattet ist, durch welche die Platten (1, 2) hindurchgehen.
  17. Reibahle nach Anspruch 14, bei der die Platte (1, 2) mit einem kreisförmigen Ausschnitt (3) versehen ist, in welchen eine Schale zur Aufnahme der Späne eingesetzt ist.
  18. Chirurgische Reibahle nach Anspruch 2, bei der sich mindestens zwei Platten (1, 2, 40, 42) schneiden und eine kreisförmige Profilfläche (54) überstreichen, wenn sie mittels des Halters (6) axial in Drehung versetzt werden, und wobei die Platten eine statische Profilfläche (52) in Form eines abgeflachten X besitzen, welches von der nicht gleichseitigen, rechteckigen Fläche (53) umbeschrieben ist, die wesentlich kleiner als die kreisförmige Fläche (54) des Schneidprofils ist.
  19. Reibahle nach Anspruch 18, bei der die Platten (1, 2, 40, 42) eine Halter-Schnittstelle (18) aufweisen, welche zentral bezüglich der Rotationsachse angeordnet sind und es dem Halter (6) ermöglichen, eine kleine äussere Abmessung zu besitzen, derart, dass beim Zusammensetzen von Halter (6) und Reibahle unter Bildung einer zusammengesetzten Struktur der Halter (6) eine Durchmesserfläche überstreichen kann, die wesentlich kleiner als die kreisförmige Fläche (56, 70) des Schneidprofils ist, so dass ein wesentlich kleinere Einschnitt zum Einführen der Reibahle in einen Körper ausreicht.
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