DE69913229T2 - Chirurgische Reibahle - Google Patents

Chirurgische Reibahle Download PDF

Info

Publication number
DE69913229T2
DE69913229T2 DE69913229T DE69913229T DE69913229T2 DE 69913229 T2 DE69913229 T2 DE 69913229T2 DE 69913229 T DE69913229 T DE 69913229T DE 69913229 T DE69913229 T DE 69913229T DE 69913229 T2 DE69913229 T2 DE 69913229T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling cutter
hollow body
axis
cutter according
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69913229T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69913229D1 (de
Inventor
Andre Lechot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Greatbatch Medical SA
Original Assignee
Greatbatch Medical SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Greatbatch Medical SA filed Critical Greatbatch Medical SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69913229D1 publication Critical patent/DE69913229D1/de
Publication of DE69913229T2 publication Critical patent/DE69913229T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1662Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans for particular parts of the body
    • A61B17/1664Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans for particular parts of the body for the hip
    • A61B17/1666Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans for particular parts of the body for the hip for the acetabulum

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen chirurgischen Fräser, der insbesondere zur Formgebung der Gelenkpfanne beim Ersetzen des Hüftgelenks durch eine Gesamtprothese bestimmt ist, die Form eines aus einem Umdrehungskörper ausgeschnittenen Hohlkörpers hat und mit Befestigungsmitteln zur Befestigung an einer Frässpindel versehen ist, mit der er in Drehung versetzt werden kann.
  • Aus dem Patent FR 2 281 095 kennt man einen chirurgischen Fräser in Form einer halbkugelförmigen Kalotte, welcher zur Befestigung an einer Frässpindel mit einem diametralen Stab versehen ist, um ihn um eine mit der Symmetrieachse der halbkugelförmigen Kalotte zusammenfallende Achse in Drehung zu versetzen. Die Oberfläche der Kalotte ist mit zahlreichen Schneidzähnen versehen, die durch Perforieren und Flachstanzen des Kalottenmetalls gebildet wurden. Diese Machart, die an ein Reibeisen für Gemüse erinnert, ist bei späteren Ausführungen übernommen worden, wie den in den Patentanmeldungen EP 0 704 191 und EP 0 782 840 beschriebenen Ausführungsformen.
  • Solche Fräser gewährleisten ein wirksamen Fräsen, erlauben jedoch nicht, einen Hohlraum grosser Genauigkeit zu erhalten. Die aktuelle Tendenz beim Einsetzen von Prothesen geht nun dahin, keinen Zement und keine Schrauben mehr zu verenden. Es wäre daher wünschenswert, Gelenkpfannen viel genauer und glatter zu formen, als es mit bekannten Fräsern möglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen chirurgischen Fräser zu schaffen, der einen halbkugelförmigen oder anders geformten Hohlraum genau zu formen erlaubt.
  • Der Fräser nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper von einem Stab getragen wird, dessen Achse wenigstens näherungsweise mit der Drehachse des Fräsers zusammenfällt, dass sich der Hohlkörper im wesentlichen auf einer Seite einer die Achse des erwähnten Stabs enthaltenden Ebene erstreckt und dass wenigstens ein Teil der Länge seines Rands eine Schneidkante bildet.
  • Gemäss einer besonderen Ausführungsform hat der Hohlkörper die Form einer halbkugelförmigen Kalotte. Ein derartiger Fräser ist insbesondere zur Formgebung der Hüftgelenkpfanne bestimmt.
  • Eine kugelförmige Oberfläche könnte indessen ebenfalls mit einer Kalotte in Form eines Kugelsektors gefräst werden.
  • Die halbkugelförmige Kalotte ist im allgemeinen so orientiert, dass sie sich um einen Durchmesser dreht; in bestimmten Fällen jedoch kann die Kalotte auch leicht in bezug auf die Drehachse geneigt sein, so dass diese Drehachse nicht mehr in der die halbkugelförmige Kalotte begrenzenden Meridianebene liegt.
  • Der Rand des Hohlkörpers kann eine Schneidkante aufweisen, die sich über mehr als dessen halbe Länge erstreckt, insbesondere bei einer halbkugelförmigen Ka lotte über eine Länge, die grösser als der halbe Umfang ihres Rands ist.
  • Die Aussenseite des Fräsers ist vorzugsweise glatt und feingeschliffen, was es erlaubt, eine Knochenvertiefung glatt und genau zu formen. Für bestimmte Anwendungen kann der Fräser indessen wenigstens einen Schneid- und Auflagezahn, analog den Zähnen von bekannten Fräsern, und/oder wenigstens eine Auflagekuppe aufweisen, um einen Raum hinter der Schneidkante freizuhalten, damit ein Verstopfen vermieden wird.
  • Gemäss einer Ausführungsform der halbkugelförmigen Kalotte kann ihr Rand wenigstens einen in der Äquatorialebene der durch Drehung der Kalotte gebildeten Kugel liegenden Absatz aufweisen. Dieser Absatz erlaubt es, das Eindringen des Fräsers in die Knochenvertiefung zu beobachten und den Augenblick zu erkennen, an dem die Tiefe dieser Vertiefung der gewünschten Tiefe entspricht, wobei diese Tiefe gemäss dem Implantat variiert.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise zwei Ausführungsformen der Erfindung.
  • 1 ist eine Ansicht des Inneren eines halbkugelförmigen Fräsers gemäss der ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine Profilansicht des in 1 dargestellten Fräsers.
  • 3 ist eine Ansicht in Richtung der Drehachse desselben Fräsers und zeigt seine Mittel zur Befestigung an einer Frässpindel.
  • 4 zeigt eine Ausführungsvariante des in den 1 bis 4 dargestellten Fräsers.
  • 5 ist eine Ansicht des Inneren eines kegelstumpfförmigen Fräsers gemäss der zweiten Ausführungsform.
  • 6 ist eine Profilansicht dieser zweiten Ausführungsform.
  • Der in den 1 bis 3 dargestellte Fräser besteht im wesentlichen aus einer hohlen halbkugelförmigen Kalotte 1 aus Stahl, die mit einem diametralen Versteifungsstab 2 versehen und starr an einem zylindrischen Klotz 3 angebracht ist, welcher mit vier radial gerichteten Stiften 4 derart versehen ist, dass sie ein Kreuz zur Befestigung des Fräsers an einer Frässpindel bilden, wie im Patent EP 0 704 191 des Anmelders beschrieben. Die Achse des Klotzes 3 bestimmt die Drehachse des Fräsers, welche bei der gezeigten Ausführungsform mit der Achse des Stabs 2 zusammenfällt.
  • Die Aussenseite der Kalotte 1 ist glatt und kann feingeschliffen sein. Der Kalottenrand bildet eine Schneidkante 5, die sich über die Hälfte des Umfangs des den Mitteln 3, 4 zur Befestigung an der Fräserspindel gegenüberliegenden Rands erstreckt. Diese Schneidkante liegt also in einer die Drehachse des Fräsers enthaltenden Ebene. Wie bei allen Fräsern ist ein Freiwinkel 8 erforderlich, welcher dadurch erhalten wird, dass der Kalottenrand auf dem geschärftem Abschnitt leicht aufgeweitet wird.
  • Der Rand der Kalotte 1 weist ausserdem zwei Absätze 6 und 7 auf, die diametral an den Enden der Schneidkante 5 gegenüberliegen. Der Kalottenrand liegt also nicht vollständig in ein und derselben Ebene.
  • Beim Betrieb kann der Fräser im einen oder anderen Sinne angetrieben werden. Bei dieser Drehung arbeitet die eine oder die andere der Hälften der Schneidkante 5. Die Absätze 6 und 7 erlauben es, das Eindringen des Fräsers in die Knochenvertiefung sichtbar zu machen. Die Absätze können also durch irgend welche anderen Markierungen ersetzt werden, die dasselbe Sichtbarmachen erlauben.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Kalottenoberfläche einen oder mehrere Zähne aufweisen, so wie man es von bekannte Fräsern her kennt.
  • Die Mittel zum Befestigen des Fräsers an der Fräserspindel können natürlich auch anders und an die verwendete Fräserspindel angepasst sein.
  • Der Rand des Fräsers kann einen einzigen Absatz aufweisen, der in der Äquatorialebene der durch Drehung der Kalotte gebildeten Kugel liegt.
  • Die halbkugelförmige Kalotte kann leicht in bezug auf die Drehachse geneigt sein, um einen leicht nichtsphärische Hohlraum zu formen, damit eine gewisse, auf die Prothese ausgeübte Spannung erhalten wird. In die sem Falle liegt die Drehachse nicht mehr in der die Kalotte begrenzenden Meridianebene, und die Schneidkante 5 befindet sich in einer leicht in bezug auf die Drehachse geneigten Ebene.
  • Die Oberfläche der Kalotte kann Schneid- und Auflagezähne haben. 4 zeigt Beispiele solcher Zähne, welche die Form des Zahns 9 haben können, das heisst eine durch Stanzen und Zurückdrücken des Metalls nach aussen erhaltene konventionelle Form. Diese Zähne 9 sind auf der Fräseroberfläche verteilt und dienen nicht nur als Schneidzähne, sondern vor allem als Auflagezähne, die hinter der Schneidkante 5 einen Freiraum zum Verhindern einer Verstopfung gewährleisten.
  • Diese Schneid- und Auflagezähne können auch die mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete besondere Form haben, die in der schweizerischen Patentanmeldung Nr. 1 196/97 beschrieben ist.
  • Anstatt Auflagezähne vorzusehen, ist es möglich, Auflagekuppen, wie die Kuppe 11, vorzusehen, das heisst eine Oberfläche, welche eine Art Blase auf der Aussenfläche des Fräsers bildet. Bei der in 4 dargestellten Varianten hat der Fräser ausserdem einen zweiten Armierungsstab 12, genauer gesagt zwei senkrecht zum Hauptstab 2 orientierte Halbstäbe.
  • 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform des Fräsers nach der Erfindung, bei welchem der Hohlkörper die Form eines halben Kegelstumpfs 13 hat, der von einem axialen Stab 14, welcher mit der Drehachse des Fräsers zusammenfällt, und von zwei senkrecht zum Stab 14 orientierten Querstäben 15 und 16 getragen wird. Der Rand des Hohlkörpers 13 bildet eine Schneidkante 17, ähnlich der Schneidkante 5 der ersten Ausführungsform. Wie der halbkugelförmige Fräser kann auch der kegelstumpfförmige Fräser Auflagezähne oder Auflagekuppen haben, die auf der Oberfläche verteilt sind. Ein solcher kegelstumpfförmiger Fräser wird zur Herstellung einer Knochenvertiefung verwendet, welche zur Aufnahme eines Implantats bestimmt ist.

Claims (10)

  1. Chirurgischer Fräser, der insbesondere zur Formgebung der Gelenkpfanne beim Ersetzen des Hüftgelenks durch eine Gesamtprothese bestimmt ist und welcher die Form eines hohlen Umdrehungskörpers hat, der mit Befestigungsmitteln (3, 4) zur Befestigung an einer Frässpindel versehen ist, mit der er in Drehung versetzt werden kann, wobei der Hohlkörper (1; 13) von einem Stab (2; 14) getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Stabs wenigstens näherungsweise mit der Drehachse des Fräsers zusammenfällt, dass sich der Hohlkörper im wesentlichen auf einer Seite einer die Achse des erwähnten Stabs enthaltenden Ebene erstreckt und dass wenigstens ein Teil der Länge des Rands des Hohlkörpers eine Schnittkante (5; 17) bildet.
  2. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper die Form einer aus einer Kugel geschnittenen Kalotte (1) hat.
  3. Fräser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalotte (1) im wesentlichen halbkugelförmig ist.
  4. Fräser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schneidkante (5) in einer die Drehachse des Fräsers enthaltenden Ebene oder in einer parallel zur erwähnten Achse orientierten Ebene erstreckt.
  5. Fräser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schneidkante (5) in einer zur Drehachse leicht geneigten Ebene erstreckt.
  6. Fräser nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Kalotte (1) wenigstens einen Absatz (6, 7) aufweist, der in der Äquatorialebene der durch Drehung der Kalotte wiederhergestellten Kugel liegt.
  7. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper die Form eines halben Kegelstumpfs (13) hat.
  8. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des Hohlkörpers vollständig glatt ist.
  9. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des Hohlkörpers wenigstens einen Schneid- und Auflagezahn (9; 10) aufweist.
  10. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des Hohlkörpers wenigstens eine Auflagekuppe (11) aufweist.
DE69913229T 1998-04-02 1999-03-22 Chirurgische Reibahle Expired - Fee Related DE69913229T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00793/98A CH692600A5 (fr) 1998-04-02 1998-04-02 Fraise chirurgicale.
CH79398 1998-04-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69913229D1 DE69913229D1 (de) 2004-01-15
DE69913229T2 true DE69913229T2 (de) 2004-11-11

Family

ID=4195325

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69913229T Expired - Fee Related DE69913229T2 (de) 1998-04-02 1999-03-22 Chirurgische Reibahle

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6106536A (de)
EP (1) EP0947170B1 (de)
CN (1) CN1178627C (de)
CH (1) CH692600A5 (de)
DE (1) DE69913229T2 (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8057477B2 (en) * 2000-06-24 2011-11-15 Greatbatch Medical S.A. Guided reamer system for reshaping bone
US6702819B2 (en) * 2000-07-20 2004-03-09 Precimed S.A. Surgical reamer
AU2002216311A1 (en) 2000-12-21 2002-07-01 Precimed S.A. Surgical reamer
US7922721B2 (en) * 2001-10-09 2011-04-12 Greatbatch Medical S.A. Acetabular reamer
CN1627920B (zh) * 2002-04-12 2010-04-14 普雷西梅德公司 最低入侵的外科铰刀及其连接部件
GB0210362D0 (en) * 2002-05-07 2002-06-12 Depuy Int Ltd Assembly for use in orthopaedic surgery
US6997928B1 (en) 2002-06-10 2006-02-14 Wright Medical Technology, Inc. Apparatus for and method of providing a hip replacement
US20030229352A1 (en) 2002-06-10 2003-12-11 Penenberg Brad L. Apparatus for and method of providing a hip replacement
WO2004024007A1 (en) 2002-09-16 2004-03-25 Precimed S.A. Inset acetabular reamer coupling
US7918856B2 (en) * 2002-10-08 2011-04-05 Greatbatch Medical S.A. Guided reamer system for reshaping bone
US7909828B2 (en) 2003-01-16 2011-03-22 Greatbatch Medical S.A. Contoured reamer teeth and method of manufacture
US7118575B2 (en) * 2003-01-22 2006-10-10 Symmetry Medical, Inc. Chip breakers for orthopaedic reamers
US7247158B2 (en) * 2003-02-04 2007-07-24 Wright Medical Technology, Inc. Acetabular impactor
US20050059974A1 (en) * 2003-09-15 2005-03-17 Wolford Todd A. Method of manufacturing an orthopaedic reamer
US7105028B2 (en) * 2003-10-21 2006-09-12 Wright Medical Technology, Inc. Tissue preserving and minimally invasive hip replacement surgical procedure
US7037310B2 (en) * 2003-10-21 2006-05-02 Wright Medical Technology Inc Acetabular impactor
BRPI0417008A (pt) 2003-11-28 2007-01-16 Marc Etienne Favre broca cirúrgica e láminas para a dita broca
US7479144B2 (en) * 2004-12-10 2009-01-20 Symmetry Medical, Inc. Collapsible orthopaedic reamer
US7608076B2 (en) 2005-04-29 2009-10-27 Greatbatch Medical S.A. Minimally invasive collapsible surgical reamer
WO2006127904A1 (en) * 2005-05-24 2006-11-30 Gary Botimer Expandable surgical reaming tool
US20060276797A1 (en) * 2005-05-24 2006-12-07 Gary Botimer Expandable reaming device
CN100413475C (zh) 2005-10-20 2008-08-27 北京茵普兰科技发展有限公司 股骨髁成型切削器
EP1965710A1 (de) 2005-12-28 2008-09-10 Marc-Etienne Favre Chirurgische fräse und klingen dafür
US8052689B2 (en) * 2006-12-30 2011-11-08 Greatbatch Medical S.A. Cut-off acetabular reamer
US20090177206A1 (en) * 2008-01-08 2009-07-09 Zimmer Spine, Inc. Instruments, implants, and methods for fixation of vertebral compression fractures
CN102300520B (zh) * 2008-12-02 2014-06-25 史密夫和内修有限公司 髂骨管道假体
EP2359755B1 (de) 2010-02-12 2014-01-15 Greatbatch Ltd. Einwegreibe
US10016205B2 (en) 2015-08-07 2018-07-10 Greatbatch Ltd. Bi-directional reamer assembly
CN109938799A (zh) * 2019-04-16 2019-06-28 北京东鸿致远医疗科技有限公司 可撑开式医用铰刀

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3633583A (en) * 1969-08-22 1972-01-11 Meyer Fishbein Orthopedic single-blade bone cutter
DE7113620U (de) * 1971-04-08 1971-07-15 Aesculap Werke Ag Fräser zum Bearbeiten des Sitzes fui eine Huftgelenkpfanne
AT345445B (de) * 1974-08-06 1978-09-11 Weigand Hanfried Dr Med Fraeswerkzeug zur aufbereitung des pfannenlagers bei totalprothetischem hueftgelenkersatz
US5192329A (en) * 1991-03-07 1993-03-09 Joint Medical Products Corporation Oblong acetabular cup
US5348023A (en) * 1992-04-16 1994-09-20 Mclucas Bruce Curetting instrument and method
CH690021A5 (fr) * 1994-09-28 2000-03-31 Precifar Sa Ensemble porte-fraise et fraise pour la chirurgie.
DE69606847T2 (de) 1996-01-08 2000-08-17 Precifar Sa Fräse mit einem rohrförmigen Teil
US5743918A (en) * 1996-05-13 1998-04-28 Wright Medical Technology, Inc. Instrumentation for and method for implanting a spherical prosthesis

Also Published As

Publication number Publication date
CN1230391A (zh) 1999-10-06
EP0947170B1 (de) 2003-12-03
CN1178627C (zh) 2004-12-08
CH692600A5 (fr) 2002-08-30
DE69913229D1 (de) 2004-01-15
US6106536A (en) 2000-08-22
EP0947170A2 (de) 1999-10-06
EP0947170A3 (de) 2000-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69913229T2 (de) Chirurgische Reibahle
EP0329019B1 (de) Gelenkpfannenteil für eine Gelenkprothese
DE19509317B4 (de) Implantat zum Einsetzen zwischen Wirbelkörper der Wirbelsäule als Platzhalter
EP0923355B1 (de) Implantat zum fusionieren von zwei benachbarten wirbeln der wirbelsäule
EP0340159B1 (de) Spreizdübel für eine zementfreie Verankerung von Knochenimplantaten
EP1589909B1 (de) Zwischenwirbelimplantat
DE69432717T2 (de) Gelenkpfanne
EP1361840B1 (de) Distrahierbares wirbelsäulenimplantat
DE2220304C3 (de) Hüftgelenkkopf-Prothese
DE602004006471T2 (de) Metatarsalphalangeale Vollprothese und Hilfsgerät zum Einsetzen einer solchen Prothese.
EP1049429B1 (de) Humeruskopfprothese
DE4423257C2 (de) Implantat zum Einsetzen zwischen Wirbelkörper der Wirbelsäule als Platzhalter
DE60132796T2 (de) Tonnenförmige vorrichtung mit gewinde zum fusionieren von benachbarten knochenstrukturen
DE60107285T2 (de) Halterung für chirurgische reibahle
EP0065482A2 (de) Künstliche Hüftpfanne
CH671687A5 (de)
DE19731442A1 (de) Pfanne für eine Gelenkendoprothese
EP0666068A1 (de) Aussenschale zu einer mindestens zweischaligen Gelenkpfanne einer Hüftgelenkprothese und Hüftgelenkprothese mit einer derartigen Aussenschale
EP0265712A1 (de) Acetabularteil für eine Hüfttotalprothese
DE69531161T2 (de) Hüftgelenkspfannenprothese mit einlage
DE2839661A1 (de) Vollstaendige hueft-gelenk-endoprothese
WO2005079709A1 (de) Prothese zum oberflächenersatz im bereich der kugel von kugelgelenken
EP1227762B1 (de) Chirurgisches bearbeitungswerkzeug zur schaffung einer vertiefung in einem knorpel- und/oder knochengewebe für eine gelenksprothese
EP0281984B1 (de) Hüftgelenk-Endoprothese
EP0839500A1 (de) Knochenraspel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee