DE1566114A1 - Verfahren und Fraeser zum Herstellen der Kammer fuer die Aufnahme einer kuenstlichen Hueftkappe in der Hueftpfanne - Google Patents

Verfahren und Fraeser zum Herstellen der Kammer fuer die Aufnahme einer kuenstlichen Hueftkappe in der Hueftpfanne

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DE1566114A1
DE1566114A1 DE19671566114 DE1566114A DE1566114A1 DE 1566114 A1 DE1566114 A1 DE 1566114A1 DE 19671566114 DE19671566114 DE 19671566114 DE 1566114 A DE1566114 A DE 1566114A DE 1566114 A1 DE1566114 A1 DE 1566114A1
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Description

  • Verfahren und Fräser zum Herstellen der Kammer für die Bufnahme einer künstlichen Hüftkappe in der BüftpfanneO Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Fräser zum Herstellen der Kammer für die Aufnahme einer künstlichen Hüftkappe in der Hüftpfanne.
  • Es ist bekannt, bei der Operation eines Schenkelhalsbruches in der-Hüftpfanne eine Hüftkappe aus Kunststoff oder Stahlblech für die Lagerung eines am Oberschenkel des Beines verankerten kugelförmigen Kopfes anzuordnen. Besteht die Hüftkappe aus einem Kunststoff und weist dadurch eine wesentlich stärkere Wandung auf als beispielsweise eine Hüftkappe aus Stahlblech, so muß die kugelförmige Kammer für die Aufnahme des Kopfes vom Oberschenkel verhältnismäßig weit ausgefräst werden, um die mit einer kugelförmigen Oberfläche versehene Hüftkappe einsetzen und beispielsweise durch Zementieren befestigen zu können. Zum QusSräsen der kugelförmigen Kammer wurden bisher Fräser mit kugelförmigem Kopf benutzt, wobei aufeinanderfolgend Fräser mit stufenförmig zunehmender tugelkopfgröße angewandt wurden. Dieses bekannte Verfahren hat sich in der praktischen Anwendung als unvollkommen gezeigt, da die Gefahr besteht, daß der von Hand geführte Fräser mit seiner Längsachse nicht ständig in derjenigen Richtung gehalten wird, die erforderlich ist, um der einseitig offenen Kammer in der Hüftpfanne die geeignete Lage zu geben, denn bereits durch eine geringfügige Verstellung des Fräsers wird die Kammer in einer Richtung erweitert, welche sich als ungeeignet erweisen kann. Diese Gefahr ist umso grösser als bei Durchführung des bekannten Verfahrens ein mehrfacher Fräserwechsel notwendig ist und es für den Operateur mit Rücksicht auf die beschränkten Sichtverhältnisse äußerst schwierig ist, jeden Fräser ständig in der gewünschten Ausrichtung anzusetzen und zu halten. Die für die Aufnahme einer künstlichen Hüftkappe ausgefräste Kammer ist deshalb gelegentlich größer als es an sich erforderlich wäre oder hat eine Lage, durch welche die Bewegungsmöglichkeiten des mit dem Kopf in der Kappe gelagerten Beines beeinträchtigt sind.
  • Aufgabe der Brfindung ist es, ein Verfahren und einen Fräser zu schaffen, die es erleichtern, eine Kammer für die aufnahme der Hüftkappe von einer vorgegebenen Größe und Lage auszubilden, ohne daß dafür so hohe Anforderungen an die Erfahrungen und die manuelle Geschicklichkeit des Operateurs gestellt werden, wie sie bisher notwendig waren. Eine Lösung dieser Aufgabe wurde gemäß der Erfindung darin gefunden, daß mit einem Rundlochfräser eine Führung-abohrung in die Hüftpfanne eingefräst wird und anschließend die Hüftpfanne mit einem zweiten Fräser, dessen Schneidenbreite im Kopfabschnitt etwa dem Durchmesser des Rundlochfräsers entspricht und sich unter diesem Kopfabschnitt radial erweitert, unter einsatz seines Kopfabschnittea in die Führungsbohrung mit dem unter dem Kopfabschnitt liegenden Schneidenteil weiter ausgefräst wird.
  • Mit diesem Verfahren wird das Aus fräsen der Kammer dadurch erheblich vereinfacht, daß die Führung und Halterung des Fräsers,mit dem die Kammer erweitert wird, sich mehr oder weniger zwangsläufig aus der Lage der zuvor erzeugtenFührungsbohrung ergibt. Bs genügt dadurch auch nur diesen nachfolgenden zweiten Fräser zu benutzen, um die Kammer auf den gewunschten Durchmesser aufzuweiten. Eine weitere Vereinfachung ergibt sich daraus, daß die Führungabohrung mit dem Rundlochfräser 50 tief in die Hüftpfanne eingefräst wird, bis eine auf dem Rundlochfräser achsial verstellbar angeordnete Führungaplatte an der Hüftpfane zur Anlage kommt Durch die Anwendung einer solchen Führungsplatte, die verhältnismäßig gut sichtbar bleibt während der Operation, läßt sich die Ausrichtung des Rundlochfräsers von aussen leichter feststellen und fortlaufend kontrollieren. Außerdem kann durch eine solche verstellbare Fu'hrunsplatte die Tiefe der Führungsbohrung vorab festgelegt werden und durch ihre Anlage am Hüftknochen ein zu tiefes Einfräsen in den Hüftknochen verhindert werden.
  • Als Fräser für die Ausweitung der kugelförmigen Kammer wird vorzugsweise ein Fräser mit einem Schneiden kopf benutzt, dessen Durchmesser etwa dem der mit einem Rundlochfräser nergestellten Führungabohrung entspricht, der unter seinem Schneidkopf mit sich radial nach aussen erweiternden Schneidkanten versehen ist. Weiterhin wird der komplizierte Fräsvorgang dadurch vereinfacht, daß der Fräser unter dem Schneidkopf mit stufenförmig sich nach aussen erweiternden Schneidkanten versehen ist. Bei Verwendung eines derartigen Fräsers ist es zweckmäßig, wenn die in der Kammer für die Aufnahme der Hüftschale eingefrästen Stufen anschließend noch geglättet werden.
  • Die Erfindung und ihre weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen sind nachstehend unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel in einer Zeichnung wiedergegeben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 den Ausschnitt eines Oberschenkels der durch eine Prothese mit dem Hüftknochen verbunden ist.
  • Fig. 2 einen Rundlochfräser mit verstellbarer Führungsplatte, und Fig. 3 einen Fräser mit vier Schneiden, die sich stufenförmig radial nach aussen erweitern.
  • Die Figur 1 zeigt den Ausschnitt einer Hüftpfanne 1, mit welcher ein Schenkelhals 2 durch eine Prothese drehbeweglich verbunden ist. Die Prothese besteht aus einem Schaft 3, welcher in den Schenkelhals 2 eingeschlagen ist und an seinem freien Ende einen kugelförmigen Kopf 4 trägt, der drehbeweglich in einer Hüftkappe 5 gelagert ist. Zwischen dem Kugelkopf 4 und der Kappe 5 kann ein Spiel von etwa 1 bis 2 mm vorgesehen sein, um die Beweglichkeit des Beines zu verbessern. Die Hüftkappe 5 ist in einer Kammer 6 der Hüftpfanne 1 einzementiert. Die Kammer 6 ist in die Hüftpfanne 1 eingefräst durch Erweiterung der ursprünglich vorhandenen Kammer, die in Figur 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • Zum Herstellen der Kammer 6 ist gemäß Figur 2 ein Rundlochfräser 7 vorgesehen, der in einem Abschnitt 8 seines Kopfes 11 eine Schneide trägt, die an ihrer Vorderseite mit zwei schräg zueinander stehenden Schneidkanten 9 und 10 versehen ist und an ihren beiden Seiten mit Schneidkanten 9' und 10'.
  • Die beiden Schneidkanten 9' und 10' stehen in einem Abstand A zu einander, welcher-den Durchmesser einer Führungsbohrung bildet, die mit dem Fräser 7 zu erzeugen ist.
  • Der Kopf 11 des Fräsers 7 sitzt auf einem Schaft 12, der eine Führungsplatte 13 trägt, die mit einem Hals 14 versehen ist und einer Klemmschraube 15, um nach einer achsialen Verstellung auf dem Schaft 12 in beliebiger Lage arretiert werden zu können.
  • Nachdem mit dem Rundlochfräser gemäß Figur 2 eine Führungsbohrung in der Hüftpfanne hergestellt ist, erfolgt eine Ausweitung der Kammer für die Aufnahme der Schale 5 mittels eines zweiten Lasers 18, der in Figur 3 gezeigt ist. Dieser Fräser 18 trägt auf seinem Kopf 19 vier gleichförmig Schneiden 20, 21, 22 und 23, die radial zueinander auagerichtet sind. Alle vier Schneiden besitzen an dem Schneidenkopf eine schräggerichtete Schneide 24 und sind hinter diesen Schneiden 24 stufenförmig radial nach aussen abgesetzt, Von diesen stufenförmigen Schneidkanten 25 begrenzen die oberen Sohneidkanten 26 jeweils zwei Schneidkanten 24, in einem Abstand A, welcher der Kopfbreite des Fräsers 7 gemäß Figur 2 entspricht. Es ist dadurch möglich, nach Herstellen einer Rundlochbohrung mit dem Fräser 7 den Fräser 18 mit seinem Kopf in das Rundloch einzuführen und die Kammer mittels der stufenförmig abgesetzten Schneidkanten 25 auszuweiten.
  • Ansprüche

Claims (7)

  1. Patentanspruche 1. Verfahren zum Herstellen der Kammer für die Aufnahme einer künstlichen Hüftkappe in der Hüftpfanne, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Rundlochfräser eine Führungsbohrung in die lIüftpfanne eingefräst wird und anschliessend die Hüftpfanne mit einem zweiten Fräser, dessen Schneidenbreite im Kopfabschnitt etwa der Breite des Rundlochfräsers entspricht und sich unter diesem Kopfabschnitt radial erweitert unter Einsatz seines Kopfabschnittes in die Führungsbohrung mit dem unter dem Eopfabschnitt liegenden Schneidenteil weiter ausgefräst wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung mit dem Rundlochfräser so tief in die Hüftpfanne eingefräst wird, bis eine auf dem Rundlochfräser achsial verstellbar angeordnete Führungsplatte an der Hüftpfanne zur Anlage kommt.
  3. 3. Fräser für die Durchführung des Verfahrens nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (18) mit einem Schneidenkopf (24, 26) versehen ist, dessen Durchmesser (h) etwa dem der mit einem Rundlochfräser (7) hergestellten Führungsbohrung entspricht und daß der Fräser (18) unter dem Schneidenkopf (24, 26) mit sich radial nach aussen erweiternden Schneikanten -(25) versehen ist.
  4. 4. Fräser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (18) unter dem Schneidenkopf (24,26) mit stufenförmig sich nach aussen erweiternden Schneidkanten (25) versehen ist.
  5. 5. Fräser nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (18) mit mehreren radial ausgerichteten Schneiden (20, 21, 22, 23) versehen ist, die einen Schneidenkopf (24, 26) von der Breite (A) der Nhrungsbohrung aufweisen und sich unter diesem radial nach aussen erweitern.
  6. 6. Fräser nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundlochfräser (7) mit einer achsial verstellbaren und feststellbaren Führunge-und Anschlagplatte versehen ist.
  7. 7. Fräser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (13) auf einer Hülse (14) sitzt, die auf dem Präserschaft (12) verschiebbar und mittels einer Elemmschraube (15) einstellbar ist.
DE19671566114 1967-12-22 1967-12-22 Verfahren und Fraeser zum Herstellen der Kammer fuer die Aufnahme einer kuenstlichen Hueftkappe in der Hueftpfanne Pending DE1566114A1 (de)

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