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Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung betrifft hauptsächlich
Aufsitzfahrzeuge für
Kinder und insbesondere ein blasenerzeugendes Aufsitzfahrzeug für Kinder.
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Hintergrund
und Zusammenfassung der Erfindung
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Aufsitzfahrzeuge
für Kinder
sind zunehmend populär
geworden, teilweise aufgrund des Wunsches von Kindern selbstangetriebene
Fahrzeuge zu fahren, die Fahrzeugen in Originalgröße ähneln. Derartige
Aufsitzfahrzeuge oder Aufsitzer werden typisch durch einen batteriebetriebenen
Motor angetrieben und weisen im Allgemeinen maßstäblich verkleinerte Merkmale
von Fahrzeugen in Originalgröße auf,
wie beispielsweise KFZ und LKW. Diese Fahrzeuge ermöglichen
einem Kind zu lenken und ansonsten ein Fahrzeug zu fahren, wobei
ein Erwachsener simuliert wird, der ein Fahrzeug in Originalgröße fährt. Jedoch weitet
sich der Wunsch eines Kinds die Handlungen seiner Eltern oder älteren Geschwistern
nachzuahmen auf andere Aktivitäten
aus, die anders sind, als ein Automobil zu fahren. Maßstäblich verkleinerte Aufsitzfahrzeuge,
die andere Fahrzeuge in Originalgröße simulieren, würden es
Kindern ermöglichen, ferner
die Handlungen ihrer Eltern zu imitieren, jedoch müssen diese
Fahrzeuge derart eingerichtet sein, dass sie sicher sind und für Kinder
unterhaltsam sind.
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US-A-4764141
offenbart eine Spielzeugblasenblasemaschine, das ein Gehäuse hat,
das einen Motor simulieren kann und an ein aufsitzbares Spielzeug
angebaut sein kann. Die Maschine weist einen Blasenstab auf, der
eine Mehrzahl von Stabköpfen mit
blasenbildenden Öffnungen
und einer zentralen Nabe hat. Die Stabköpfe werden durch eine Blasenflüssigkeit
und durch eine Blasenblaseposition getrieben, wo Blasen durch einen
Luftstrom erzeugt werden, der durch ein Gebläserad angetrieben wird.
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Der
erfundene Aufsitzer weist eine Antriebsanordnung mit einem batteriebetriebenen
Motor und einen Rahmen auf, der eingerichtet ist ein Kind zu tragen
und einem Aufsitzrasenmäher
oder einem Traktor zu ähneln.
Der Aufsitzer weist einen Blasenerzeu gungsmechanismus auf, der derart
eingerichtet ist, einen Strom von Blasen zu erzeugen, so dass der Strom
von Verschnitt simuliert wird, der von einem Mäher oder einem Traktor in Originalgröße abgegeben
wird.
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Insbesondere
stellt die Erfindung ein Aufsitzfahrzeug für Kinder bereit, aufweisend:
einen
Fahrzeugkörper
mit einem Sitz;
mindestens ein lenkbares Rad, das drehbar mit
dem Körper
gekuppelt ist;
eine Antriebsanordnung;
mindestens ein
angetriebenes Rad, das mit der Antriebsanordnung gekuppelt ist und
eingerichtet ist, dadurch drehangetrieben zu werden; und
einen
Blasenmechanismus, der mit einem Blasenlösungvolumen befüllbar ist
und eingerichtet ist, um davon Blasen zu erzeugen, und der ein drehbares
Blasenrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Blasenrad
von dem Luftstrom angetrieben wird, der von der Gebläseanordnung
erzeugt und zugeführt
wird.
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Viele
andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden demjenigen offensichtlich,
der sachkundig auf dem Stand der Technik ist, unter Bezugnahme auf
die folgende detaillierte Beschreibung und den anhängenden
Zeichnungsseiten, in denen bevorzugte Ausführungsformen, die die Prinzipien
dieser Erfindung umfassen, lediglich als illustrative Beispiele
gezeigt sind.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Heckansicht, die ein Aufsitzfahrzeug für Kinder
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Frontansicht des Fahrzeugs aus 1.
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3 ist
eine Draufsicht des Fahrzeugs aus 1.
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4 ist
ein schematisches Diagramm, das den blasenproduzierenden Mechanismus
und die Motor- und die Antriebsanordnung des Fahrzeugs aus 1 zeigt.
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5 ist
eine fragmentarische perspektivische Heckansicht, die eine Ausführungsform
des blasenproduzierenden Mechanismus und der Rad-und-Achsen-Anordnung
aus 4 zeigt, implementiert auf das Fahrzeug aus 1.
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6 ist
ein vergrößertes Querschnittsdetail,
das eine andere Ausführungsform
des blasenproduzierenden Mechanismus aus 5 zeigt.
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7 ist
ein vergrößertes Querschnittsdetail,
das den Austrittsabschnitt des blasenproduzierenden Mechanismus
aus 5 und einen Halter zum Unterbinden von versehentlichem
Entfernen der Blasenwanne zeigt.
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8 ist
eine Seitenansicht des Austrittsabschnitts des blasenproduzierenden
Mechanismus aus 5 und zeigt einen anderen Halter
zum Unterbinden von versehentlichem Entfernen der Blasenwanne.
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9 ist
ein fragmentarisches Detail, das den Abschnitt des Blasenrads aus 8 zeigt.
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10 ist
ein vergrößertes,
teilweise geschnittenes Detail, das einen Abschnitt des Fahrzeugkörpers zeigt,
der eingerichtet ist einen Blasenstab aufzunehmen.
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11 ist
ein vergrößertes,
teilweise geschnittenes Detail, das einen Abschnitt des Fahrzeuggehäuses zeigt,
der eingerichtet ist einen Blasenbehälter aufzunehmen.
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12 ist
ein vergrößertes,
teilweise geschnittenes Detail, das einen Abschnitt des Fahrzeugkörpers zeigt,
der eingerichtet ist, eine andere Version eines Blasenstabs aufzunehmen.
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13 ist
ein schematisches Diagramm, das eine andere Version des blasenproduzierenden Mechanismus
und der Motor- und die Antriebsanordnung des Fahrzeugs aus 1 zeigt.
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14 ist
ein schematisches Diagramm, das eine andere Version des blasenproduzierenden Mechanismus
und der Motor- und der Antriebsanordnung des Fahrzeugs aus 1 zeigt.
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15 ist
eine isometrische Heckansicht einer Ausführungsform des Fahrzeugs aus 1 mit entferntem
Sitz.
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16 ist
ein vergrößertes Querschnittsdetail,
das eine zweite Motoranordnung zeigt, die eingerichtet ist den blasenproduzierenden
Mechanismus aus 5 anzutreiben.
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17 ist
ein vergrößertes Querschnittsdetail,
das den Austrittsabschnitt einer anderen Version des blasenproduzierenden
Mechanismus aus 5 zeigt.
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18 ist
eine fragmentarische Seitenansicht einer anderen Version des blasenproduzierenden
Mechanismus aus 5, wobei ein Halter zum Unterbinden
von versehentlichem Entfernen der Blasenwanne gezeigt ist.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und bester Mode
der Erfindung
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Ein
Aufsitzfahrzeug für
Kinder oder ein Aufsitzer konstruiert gemäß der vorliegenden Erfindung ist
in 1 bis 3 gezeigt und im Allgemeinen
mit 10 bezeichnet. Wie gezeigt ähnelt das Fahrzeug 10 hauptsächlich einem
maßstäblich verkleinerten
Aufsitzerrasenmäher
oder Traktor. Der Aufsitzer 10 weist einen Rahmen oder
einen Fahrzeugkörper 12 auf. Der
Rahmen 12 ist typisch aus geformten Kunststoffteilen gebildet,
die mittels Schrauben oder anderer geeigneter Befestigungsmittel
zusammen befestigt sind. Wie in 1 bis 3 gezeigt
ist, ist der Rahmen 12 gestaltet, um Komponenten eines
herkömmlichen
Aufsitzerrasenmähers
mit einem Sitz 14, einem Lenkmechanismus mit einem Lenkrad 16,
einem Auspuffrohr 18, einem Mäherdeck 20 mit einer „Gras"-Austrittsmündung 22,
einer Gangschaltung 24 und einem verschwenkbaren „Heckeinstellungs"-Arm 26 zu ähneln, wie
es in 2 und 3 gezeigt ist.
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Der
Aufsitzer 10 weist ferner eine Vorder- und eine Hinterrad-
und -achsenanordnung 30 und 32 auf. Jede Anordnung 30 und 32 weist
mindestens ein Rad und eine Achse oder einen anderen geeigneten
Mechanismus zum drehbaren Kuppeln der Räder mit dem Fahrzeug auf. Z.
B., wie es in 2 gezeigt ist, weist die Frontanordnung 30 Vorderräder 34 auf, die
jeweils an Achszapfenaufhängungen 36 angebaut
sind. Die Räder 34 können auch
als lenkbare Räder
bezeichnet werden, da die Anordnung 30 mit dem Lenkmechanismus
des Fahrzeugs gekuppelt ist, und die Vorderräder 34 sind dadurch
gelenkt reagierend auf ein Kind, das auf dem Sitz 14 sitzt
und das Lenkrad 16 dreht. Es sollte so verstanden werden,
dass der Lenkmechanismus eine Lenkstange anstatt des Lenkrads 16 aufweisen
kann, z. B. in Abhängigkeit
von dem besonderen Typ des Aufsitzfahrzeugs 10 in Originalgröße, das
simuliert werden soll.
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Die
Heckanordnung 32 weist Hinterräder 38 auf, die drehbar
an einer Achse 40 angebaut sind, wie es in 5 gezeigt
ist. Die Hinterräder 38 können auch
als Antriebsräder
bezeichnet werden, weil die Achse 40 durch die Motoranordnung
des Fahrzeugs drehangetrieben wird, und die Hinterräder 38 werden dadurch
angetrieben reagierend auf eine von einem Benutzer bedienbare Schalteranordnung 42.
Beispiele von zweckmäßigen Schalteranordnungen
weisen z. B. einen Ein-/Aus-Schalter 44 auf (in 1 und 3 gezeigt),
ein Fußpedal 46 (mit
gestrichelten Linien in 3 gezeigt) oder jeden anderen
geeigneten Mechanismus, der einen Benutzer in die Lage versetzt,
die Motoranordnung des Aufsitzers selektiv zu bedienen.
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In 4 sind
die Antriebskomponenten des Fahrzeugs 10 schematisch illustriert.
Wie es gezeigt ist, weist das Fahrzeug eine elektrisch betriebene Motoranordnung 50 auf,
eine Batterieanordnung 52, die eingerichtet ist Leistung
der Motoranordnung als Reaktion auf die Benutzereingaben, die durch
die Schalteranordnung 42 übermittelt werden, selektiv zuzuführen. Die
Motor- und die Batterieanordnung können jeweils einen oder mehrere
Motoren oder Batterien aufweisen. Es soll so verstanden werden, dass
die Motoranordnung 50 auch eine oder mehrere Getriebe aufweisen
kann, um die Geschwindigkeit einzustellen, bei der die Achse 40 relativ
zu dem Abschnitt der Motoranordnung 50, die die Achse antreibt,
gedreht wird. Die Batterieanordnung 52 ist typisch in einem
für einen
Benutzer zugänglichen
Abschnitt des Rahmens 12 untergebracht, so dass die Batterien,
die die Batterieanordnung 52 bilden, nach Bedarf entfernt
und ersetzt werden können.
Z. B. kann der Sitz 14 entfernbar mit dem Rahmen gekuppelt
sein, um einen Zugang zu den Batterien zu ermöglichen.
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Zusätzlich zu
der vorhergehend beschriebenen Struktur kann die Schalteranordnung 42 einen Rückwärtsschalter
aufweisen, um es zu ermöglichen, dass
das Fahrzeug rückwärts gefahren
werden kann, und einen oder mehrere Ganghebel oder Gashebel aufweisen,
um es dem Benutzer zu ermöglichen,
um selektiv die Geschwindigkeit zu regulieren, bei der das Fahrzeug 10 fährt. Ein
Beispiel für
einen geeigneten Gangschaltmechanismus ist in US Patent-Nr. 5,644,114
von Neaves gezeigt und ein Beispiel für ein geeignetes Fußpedal in
US Patent-Nr. 5,319,996 von Harns gezeigt. Die Offenbarungen der
US Patent Nrn. 5,644,114 und 5,319,996 werden hierdurch durch Bezugnahme
aufgenommen.
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Auch
schematisch in 4 ist ein Blasenmechanismus 54 illustriert,
der eingerichtet ist durch eine Austrittsmündung 22 einen Strom
von Seifenblasen zu erzeugen und zu imitieren, um den Strom von
Verschnitt zu simulieren, der durch die Austrittsmündung eines
Aufsitzerrasenmähers
in Originalgröße imitiert
werden würde.
Wie es in 4 mit Pfeilen angedeutet ist,
kann der Blasenmechanismus 54 durch die Motoranordnung 50 entweder
direkt oder via einer der Rad-und-Achsenanordnungen des Fahrzeugs
angetrieben werden, beispielsweise der Anordnung 32.
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Wie
es auch in 4 mit gestrichelten Linien gezeigt
ist, kann das Fahrzeug 10 eine Schalteranordnung 55 aufweisen,
die es ermöglicht,
dass der Blasenmechanismus selektiv von dem Betrieb ausgekuppelt
wird, wenn das Fahrzeug gefahren wird. In der Ausführungsform,
die in 4 gezeigt ist, wo der Blasenmechanismus von der
Motoranordnung 50 angetrieben wird, hat die Schalteranordnung 55 typisch die
Form eines mechanischen Gestänges,
das zwischen einer In-Betrieb-Position, in der die Motoranordnung
den Blasenmechanismus antreibt, und einer Außer-Betrieb-Position, in der
der Blasenmechanismus durch die Motoranordnung nicht angetrieben
ist, positionierbar ist. Das Gestänge wird durch den Benutzer
via einen geeigneten Benutzerbedienelement 57 positioniert,
wie beispielsweise ein Schalter, ein Hebel, ein Knopf, ein Schieber
oder dergleichen.
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In 5 ist
ein Beispiel des Blasenmechanismus 54 gezeigt. Der Blasenmechanismus 54 weist
eine Gebläseanordnung 56 auf,
die einen Luftstrom erzeugt, der Blasen von einem drehbaren Blasenrad 58 erzeugt
oder „bläst". Die Gebläseanordnung 56 weist
ein Gehäuse 60 auf,
in das das Gebläse 62 mit
einer Mehrzahl von Schaufeln 64 drehbar montiert ist. Das
Gehäuse 60 weist
einen Eintritt 66, wie beispielsweise ein oder mehrere
Luftdurchlässe 68 (wie
in 6 gezeigt ist), durch die Luft in die Gebläseanordnung
hineingezogen wird, und einen Austritt 70 auf, durch den
Luft zu dem Blasenrad befördert
wird. Wie es gezeigt ist, weist der Austritt 70 eine längliche
Passage 72 auf, durch die der erzeugte Luftstrom strömt.
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Die
Gebläseanordnung 76 ist
drehbar durch eine Riemenscheibe 74 angetrieben, die zwischen der
Achse 40 und einem Ritzel 76 auf der Achse des Gebläses gekuppelt
ist. In 5 erstreckt sich die Riemenscheibe 74 um
ein Ritzel 78 auf einem drehbaren Zahnrad 80 mit
Zähnen,
die mit den korrespondierenden Zähnen
auf dem Ritzel 76 in Eingriff stehen. Wie es auch in 5 gezeigt
ist, ist auf der Achse 40 eine Abstandsscheibe 82,
um die die Riemenscheibe sich erstreckt. Es sollte so verstanden
werden, dass die relative Drehzahl des Gebläses 62 verglichen
mit der Achse 40 durch Verstellen der Größe der Scheiben 82 oder
eines der vorhergehend diskutierten Zahnräder und Ritzel eingestellt
werden kann.
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Bei
einigen Ausführungsformen
kann es wünschenswert
sein mehrere Zahnräder
zu verwenden, um die Riemenscheibe mit dem Gebläse 62 zu kuppeln,
wie es in 6 gezeigt ist. Z. B. ist ein
Paar von miteinander verbundenen Zahnrädern 84 in 6 gezeigt.
Mehrere Zahnräder
können
auch dafür
verwendet werden, um die Drehrichtung des Gebläses relativ zu der Antriebsachse
zu steuern. Z. B., wenn die Vorderachsenanordnung die Antriebsachse aufweist,
kann die in 6 gezeigte Gebläseanordnung
verwendet werden, um das Gebläse 62 in
die Richtung anzutreiben, um den erforderlichen Luftstrom zu erzeugen.
Es sollte so verstanden werden, dass der Ort des Austritts 70 und
die Konfiguration des Gebläses 62 und
der Schaufeln 64 variieren können und dass das Getriebe,
das verwendet wird damit die Riemenscheibe zu kuppeln, ausgewählt werden
sollte, um die gewünschte
Drehrichtung und Drehzahl zu erzeugen.
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In 7 ist
das Blasenrad 58 detaillierter gezeigt. Wie es gezeigt
ist, ist das Rad 58 drehbar an der Achse 88 angebaut.
Der untere Abschnitt des Rads erstreckt sich innerhalb einer Blasenwanne 90, die
eingerichtet ist, eine Seifenlösung 92 aufzunehmen.
Beispiele für
geeignete Blasenlösungen
sind Seifenwasser und jede geeignete herkömmliche verfügbare Flüssigkeit
zum Blasen von Blasen. Die Wanne 90 ist mit einem Volumen
von der Blasenlösung 92 durch
eine Öffnung 94 gefüllt. Bevorzugt
ist die Wanne 90 entfernbar zum Reinigen. Wie es in 7 gezeigt
ist, ist die Wanne auf einer Hal terung oder einer Plattform 96 abgestützt, die
einen Halter 98 in der Form einer Lippe 100 aufweist,
die versehentliches Entfernen der Wanne unterbindet, beispielsweise,
wenn das Fahrzeug über
unebenen Boden fährt.
In 8 ist ein anderes Beispiel eines zweckmäßigen Halters 98 gezeigt,
nämlich
verformbare Bügel 102,
die wahlweise die Wanne mit einem Abschnitt des Fahrzeugs 10 kuppeln.
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Wie
es vielleicht am besten in den 8 und 9 zu
sehen ist, weist das Blasenrad 58 eine Mehrzahl von Öffnungen 104 auf,
durch die Luft geblasen werden kann, um Blasen zu erzeugen. Sobald das
Blasenrad um seine Achse gedreht wird, bildet sich ein Film 106 der
Blasenlösung
quer über
die Öffnung,
wenn die Öffnungen
aus der Blasenlösung
gezogen werden. Wenn das Rad weiter gedreht wird passiert der Luftstrom,
der durch einen Austritt 108 der Luftpassage 72 austritt,
durch die filmbedeckten Öffnungen,
um Blasen zu erzeugen. In der in 7 und 8 gezeigten
Ausführungsform
des Blasenrads 58 bewirkt der Luftstrom auch eine Drehung
des Rads, weil das Rad eine Mehrzahl von schrägen Schaufeln 110 aufweist, ähnlich wie
bei einem Windrad.
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Es
sollte so verstanden werden, dass es innerhalb des Umfangs der Erfindung
ist, dass das Blasenrad durch jeden geeigneten Mechanismus gedreht
werden kann. Gleichzeitig kann die Größe des Austritts 108 variieren,
abhängig
von Faktoren wie das Volumen und der Luftdurchsatz durch die Passage 72,
wenn das Blasenrad 78 luftangetrieben oder mechanisch angetrieben
ist, und die Größe und Konfiguration
des verwendeten Blasenrad. Der Austritt 108 kann auch mehr
als eine einzige Öffnung
aufweisen und kann stattdessen eine Mehrzahl von diskreten Öffnungen
aufweisen. Z. B. kann eine kleinere Öffnung verwendet werden, um
einen stärkeren
Luftstrom zu erzeugen, um beispielsweise das Rad anzutreiben, während eine
größere Öffnung verwendet werden
kann, um Blasen zu blasen.
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Es
sollte so verstanden werden, dass die Größe, die Anzahl und die Gestalt
der Schaufeln und der Öffnungen
variieren kann und dass die Schaufeln und die Öffnungen separat auf dem Rad
angeordnet sein können.
Z. B. können
die Öffnungen
die Form von kreisförmigen
Blasenlöchern
annehmen, wie sie beispielsweise bei herkömmlichen Blasenstäben verwendet
werden, die mit herkömmlich
verfügbaren Flaschen
von Blasenlösung
verkauft werden, die Schaufeln sich heckseitig von jedem zweckmäßigen Ort
auf dem Blasenrad erstrecken.
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Es
sollte so verstanden werden, dass die Gebläseanordnung 56 mit
dem Rahmen des Fahrzeugs in jedem zweckmäßigen Ort gekuppelt sein kann.
Z. B. kann sie innerhalb des Körpers
des Fahrzeugs untergebracht sein. Alternativ kann sie an der Unterseite
des Fahrzeugs montiert sein. In ähnlicher
Weise kann der Blasenmechanismus angeordnet sein, um Blasen von
anderen Orten auf dem Fahrzeug zu erzeugen. Beispielsweise könnten Blasen
von dem Auspuffrohr 18 emittiert werden, um das Abgas daraus
zu simulieren.
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Zusätzlich zum
Erzeugen eines Stroms von Blasen zum Simulieren von Verschnitt,
der von einem Aufsitzrasenmäher
in Originalgröße austritt,
kann der Aufsitzer 10 Aufnehmer aufweisen, die eingerichtet sind
einen Blasenstab und einen Behälter
von Blasenlösung
unterzubringen, so dass ein Kind, das auf dem Fahrzeug sitzt, manuell
Blasen erzeugen kann. Wie es in 10 gezeigt
ist, ist die Gangschaltung oder der Ganghebel 24, die in 1 gezeigt
ist, tatsächlich
ein Blasenstab. Der Stab/die Gangschaltung 24 weist einen
von einem Benutzer greifbaren Handgriff 122 auf, von dem
ein länglicher
Schaft 124 sich erstreckt. Der Schaft 124 weist
eine oder mehrere Öffnungen 126 auf,
durch die ein Film von Blasenlösung
gebildet werden kann, wenn der Schaft in einen Blasenlösungbehälter getaucht
und aus einem Blasenlösungbehälter entfernt
wird. Wie es gezeigt ist, weist der Körper 12 des Aufsitzers
einen länglichen Schlitz 124 auf,
durch den mindestens ein Abschnitt des Schafts 124 darin
verschiebbar und entfernbar aufgenommen ist. Der Schlitz ermöglicht es
einem Kind, das auf dem Sitz 14 sitzt, die „Gangschaltung" vorwärts und
rückwärts innerhalb
des Schlitzes zu verschieben, um das Gangschalten der Gangschaltung
des „Rasenmähers" zu simulieren. Wenn
das Kind wünscht
manuell Blasen zu blasen, wird die „Gangschaltung" von dem Schlitz
entfernt und wie ein herkömmlicher
Blasenstab verwendet.
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Ein
zweckmäßiger Blasenstab
ist in 12 gezeigt und im Allgemeinen
mit 140 bezeichnet. Ähnlich
zu dem Stab 24 weist der Stab 140 einen von einem
Benutzer greifbaren Handgriff 142, einen Schaft 144,
der von dem Handgriff 142 sich erstreckt, und eine oder
mehrere Öffnungen 146 auf,
durch die ein Film von Blasenlösung
gebildet werden kann, wenn der Schaft in einen Blasenlösungsbehälter getaucht und
aus dem Blasenlösungsbehälter entfernt
wird. Wie es gezeigt ist, weist der Körper 12 des Aufsitzers einen
Schlitz 148 auf, der eine Querschnittsfläche hat,
die dimensioniert ist, um hauptsächlich
der Querschnittsfläche
des Schafts 144 zu entsprechen. Nicht wie der in 10 gezeigte
längliche
Schlitz ist der Schlitz 148 dimensioniert, um den Stab 140 in
einer allgemein definierten Position zu halten.
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Es
sollte so verstanden werden, dass der Schlitz 148 ausreichend
größer in der
Querschnittsfläche
als der Schaft 144 sein soll, so dass präzises Positionieren
des Stabs nicht erforderlich ist, um den Stab in den Schlitz einzusetzen.
Jedoch sollte der Schlitz 144 nicht so groß sein,
um es zu Unterbinden, dass der Handgriff des Stabs dahindurch passiert. Ähnlich zu
dem Stab 24 kann der Stab 140 einen Bund 150 aufweisen,
der unterbindet, dass der Handgriff durch den Schlitz passiert,
sogar wenn der Handgriff nicht eine Querschnittsfläche hat,
die größer ist
als die Fläche
des Schlitzes. In 12 kann gesehen werden, dass
die Öffnung 146 eine
Mehrzahl von Rillen 152 aufweist, die Blasenlösung dazwischen
halten, so dass ein größeres Volumen
von Blasenlösung
auf dem Stab gehalten werden kann, wenn der Stab aus einem Blasenlösungsbehälter gezogen
wird.
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Der
Aufsitzer 10 weist auch eine Aufnahme für einen Blasenlösungsbehälter auf.
Wie es in 11 gezeigt ist, ist der „Auspuffrohr"-Abschnitt 18 des
Körpers 12 dimensioniert,
um einen Blasenlösungsbehälter 130 abzustützen. Der
Abschnitt 18 weist eine Abstützung 132 innerhalb
des „Auspuffrohrs" auf, die angeordnet
ist, den Blasenlösungsbehälter abzustützen und
die Öffnung
des Behälters
an einem Ort zu präsentieren,
wo sie einfach von einem Kind, das auf dem Sitz 14 sitzt,
erreicht werden kann. Es soll te so verstanden werden, dass der Aufsitzer 10 ohne
dem Blasenstab/der Gangschaltung und das den Behälter abstützende Auspuffrohr vorhergehend diskutiert
wurde.
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In 4 wurde
diskutiert, dass der Blasenmechanismus 54 durch die Motoranordnung 50 des Fahrzeugs
angetrieben wird, entweder direkt oder via der Rad-und-Achsenanordnung des
Fahrzeugs 32. Alternativ kann der Blasenmechanismus seine
eigene Motoranordnung aufweisen, die von einer Batterieanordnung
angetrieben wird, die die gleiche als die oder unabhängig von
der Batterieanordnung 52 ist. Ein Beispiel für eine derartige
Konfiguration ist schematisch in den 13 und 14 illustriert.
In 13 stellt die vorhergehend diskutierte Batterieanordnung 52 Leistung
der zweiten Motoranordnung 154 bereit, die eingerichtet
ist, den Blasenmechanismus 54 anzutreiben und die eine
oder mehrere Motoren aufweist. In 14 weist
ein Fahrzeug eine zweite Batterieanordnung 56 auf, die
eine oder mehrere Batterien aufweist, die eingerichtet sind, die
zweite Motoranordnung 154 anzutreiben. Jede zweckmäßige Konfiguration
eines Kabelbaums kann verwendet werden, um die Schalter, Akktuatoren,
Batterienanordnungen und Motoranordnungen, die hierin diskutiert
wurden, zu verbinden.
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In 13 und 14 ist
eine Schalteranordnung 158 in gestrichelten Linien gezeigt,
um anzudeuten, dass beide Konfigurationen, jedoch nicht notwendigerweise,
einen zweckmäßigen Mechanismus aufweisen,
um es dem Benutzer zu ermöglichen, wahlweise
den Blasenmechanismus unwirksam zu machen. In den gezeigten Ausführungsformen
ist die Schalteranordnung 158 typisch ein elektrischer Schalter,
der zwischen einer In-Betrieb-Position,
in der der elektrische Stromkreis zwischen der jeweiligen Batterieanordnung
und der Motoranordnung geschlossen ist, so dass der Blasenmechanismus
angetrieben ist, und einer Außer-Betrieb-Position
positionierbar, in der der Stromkreis geöffnet ist, so dass Leistung
nicht zu der Motoranordnung 154 geliefert wird und die
Blasenanordnung nicht angetrieben wird.
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Es
sollte so verstanden werden, dass die Schalteranordnung 158 alternativ
oder zusätzlich
einen mechanischen Schalter aufweisen kann, wie beispielsweise vorhergehend diskutiert
hinsichtlich der Schalteranordnung 55. Ungeachtet der besonderen Struktur
der Schalteranordnung sollte die Schalteranordnung ein von einem
Benutzer bedienbares Element 160 aufweisen, dass es dem
Benutzer ermöglicht,
die gewünschte
Position der Schalteranordnung auszuwählen. Beispiele für zweckmäßige Elemente 160 weisen
einen oder mehrere Druckknöpfe,
Hebel, Pedale, Steckverbindungsanordnungen und dergleichen auf.
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In 15 ist
ein Beispiel einer zweckmäßigen Steckeranordnung 158 gezeigt.
In 15 nimmt die Anordnung 158 die Form einer
Steckverbindungsanordnung 160 an, die einen elektrischen
Stecker 162 und eine Buchse 164 aufweist. Wenn
miteinander verbunden, ermöglicht
die Anordnung 160 einen kompletten elektrischen Stromkreis
zwischen der zweiten Motoranordnung 154 und der korrespondierenden
Batterieanordnung 52 oder 156. Wenn der Stecker 162 und
die Buchse 164 voneinander getrennt sind, wird jedoch Leistung
zu der zweiten Motoranordnung zugeführt und der Blasenmechanismus 54 wird
deshalb nicht angetrieben. In 15 sind
der Stecker 162 und die Buchse 164 in einem Hohlraum 166 unterhalb
des Sitzes 14 des Fahrzeugs gekuppelt gezeigt. Jeder andere
zweckmäßige Ort
kann verwendet werden, wie beispielsweise unterhalb des Fahrzeugkörpers 12 oder
des externen Körpers 12.
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Wenn
es für
ein Kind wünschenswert
ist die Schalteranordnung zu steuern, während das Fahrzeug 10 verwendet
wird, sollte die Schalteranordnung 158 in eine Position
angeordnet sein, wo das Kind die Anordnung einfach erreichen kann,
wenn es auf dem Sitz 14 sitzt. Z. B. kann die Anordnung 158 auf
dem Lenkrad 16 oder auf dem Körper 12 angeordnet
sein, wie beispielsweise neben oder vor dem Sitz 14. In
diesen Positionen nimmt die Schalteranordnung 158 typisch
die Form eines Zwei-Positions- oder eines ähnlichen Schalters oder eines
Knüppels ein.
Alternativ kann die Schalteranordnung 158 die Form eines
fußbetätigten Pedals
annehmen, das auf dem Deck 20 angeordnet ist.
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Wenn
es wünschenswert
ist, dass die Schalteranordnung nur gesteuert wird, wenn auf dem
Fahrzeug nicht aufgesessen wird oder das Fahrzeug nicht gefahren
wird, dann ist bevorzugt die Anordnung 158 unterhalb des
Sitzes 14 oder des Körpers 12.
An einem derartigen Ort kann jede zweckmäßige Schalterstruktur verwendet
werden. Es ist innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung,
dass die Schalteranordnungen 55 und 158 auch einen
Schalter oder zweckmäßige Strukturen
aufweisen, die es dem Benutzer ermöglichen, um wahlweise den Rotationsgrad
der Lüfteranordnung 56 relativ
zu der Drehgeschwindigkeit der korrespondierenden Motoranordnung
zu steuern.
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Auch
in 15 gezeigt ist eine Steckverbindungsanordnung 168,
die wahlweise eine elektrische Kommunikation zwischen der Batterieanordnung 52 und
der Motoranordnung 50 bereitstellt. Wie es gezeigt ist,
weist die Batterieanordnung 52 eine Batterie 170 auf,
die in einem Batterieaufnahmebereich 172 des Hohlraums 166 angesiedelt
ist. Der Bereich 172 ist so dimensioniert, um die Batterie 170 durch
eine Öffnung 174 aufzunehmen
und die Batterie abzustützen,
um zu unterbinden, dass die Batterie entfernt wird oder über eine
definierbare Grenze hinweg bewegt wird, wenn das Fahrzeug verwendet
wird. Auch in 15 ist ein Batteriehalter 176 gezeigt,
der entfernbar quer zur Öffnung 174 positioniert
ist, um ein versehentliches Entfernen der Batterie 170 von
dem Bereich 172 zu unterbinden. Wie es gezeigt ist, ist das
Entfernen einer Schraube oder eines anderen zweckmäßigen Befestigungsmittels
erforderlich, bevor der Halter 176 von der Position entfernt
werden kann, die gezeigt ist es zu unterbinden, dass die Batterie 170 von
dem Bereich 172 entfernt wird.
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In 16 ist
die zweite Motoranordnung 154 in Kommunikation mit dem
Blasenmechanismus 54 gezeigt. Wie es gezeigt ist, weist
die Anordnung 154 einen Motor 182 mit einer Abtrittswelle 184 mit
einem Abtriebszahnrad 186 auf. Das Abtriebszahnrad 186 ist
in Antriebskommunikation mit dem Ritzel 78 der Gebläseanordnung 56.
In 16 ist ein Paar Zahnräder 188 und 190 gezeigt,
die das Abtriebszahnrad 186 und das Ritzel 78 miteinander
verbinden. Die Zahnräder 188 und 190 sind
an die Achse 191 angebaut und stellen einen gewählten Betrag
von Untersetzung zwischen der Drehgeschwindig keit des Zahnrads 186 und
des Ritzels 78 bereit. Es sollte so verstanden werden,
dass jedoch die Anzahl der verbindenden Zahnräder von 0 bis 3 oder mehrere Zahnräder variieren
kann, in Abhängigkeit
von der gewünschten
speziellen Untersetzung und der Drehrichtung. In ähnlicher
Art und Weise können
die Größe der Zahnräder und
der Ritzel variieren, um die Untersetzung zwischen der Drehzahl
der Abtriebswelle 184 und der gewünschten Drehzahl der Gebläseanordnung 56 zu
steuern.
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In 16 ist
das Gehäuse
der Gebläseanordnung 56 gezeigt
mit einer Abdeckung 192, an die die zweite Motoranordnung 154 montiert
ist. Auch gezeigt ist eine entfernbare Endplatte 194, die
die Motoranordnung 154 innerhalb der Abdeckung 192 umschließt. Die
Platte 194 kann lösbar
mit der Abdeckung 192 durch jeden zweckmäßigen Mechanismus,
wie beispielsweise Schrauben 196, Schnappverschlüsse, Gewinde
oder dergleichen befestigt sein.
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Eine
andere Ausführungsform
des Austrittsabschnitts des Blasenmechanismus 54 ist in 17 gezeigt.
In ähnlicher
Art und Weise zu der vorhergehend diskutierten Ausführungsform
endet die Luftpassage 72 an einem Austritt 108 und
weist eine Aufnahme oder eine Plattform 96 auf, auf der
eine Blasenwanne mit einem drehbaren Blasenrad 58 abgestützt ist.
In 17 ist die Blasenwanne bei 200 geneigt
und ist eingerichtet ein Volumen Blasenlösung 92 zu halten,
die hinzugegeben und entfernt von der Wanne 200 durch eine Öffnung 202 wird.
Wie es gezeigt ist, weist die Wanne 200 ein Gehäuse 206 auf, das
einen Abschnitt 208 aufweist, der orientiert ist, um Luft
von der Passage 72 zu den Schaufeln 110 und den Öffnungen 104 in
dem Blasenrad 58 zu drücken.
Wie es gezeigt ist, erstreckt sich der Abschnitt 208 bei
einem Winkel nach oben von der Plattform 96 und weg von
dem Rad 58. Auch in 17 gezeigt
ist eine Rippe 210, die den Abschnitt 208 abstützt. Alternativ
können
ein Paar von Rippen 210 verwendet werden, auf jeder Seite
des Abschnitts 208.
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Versehentliches
Entfernen der Blasenwanne 200 wird durch einen Halter 98 unterbunden.
In 18 ist ein Beispiel eines zweckmäßigen Halters gezeigt
in der Form eines entfernbaren Endabschnitts 212, der mit
der Plattform 96 befestigt ist. Der Endabschnitt 212 weist
eine Öffnung 214 auf, durch
die Blasen 216 passieren, die durch das Blasenrad 58 erzeugt
werden. Der Abschnitt 212 weist ferner ein Paar von Beinen 218 auf,
die wahlweise mit Bügeln 220 auf
der Luftpassage 72 in Eingriff stehen. Wie es gezeigt ist,
weist jedes Bein 218 einen Fuß oder einen Vorsprung 222 auf,
der wahlweise mit einem Korrespondierenden der Bügel 220 in Eingriff steht,
um versehentliches Entfernen des Endabschnitts 210 oder
der Blasenwanne 220 zu unterbinden. Die Beine 218 sind
verformbar oder ablenkbar in Richtung zu der Plattform 96,
um die Beine 218 außer
Eingriff mit den Bügeln 220 zu
bringen, wodurch das Entfernen des Endabschnitts 212 von
der Plattform 96 unterbunden wird.
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Es
wird angenommen, dass die Offenbarung, die vorhergehend dargelegt
ist, mehrere bestimmte Erfindungen mit unabhängigem Gebrauch umfasst. Während jede
diese Erfindungen in ihrer bevorzugten Form offenbart wird, dürfen spezifische Ausführungsformen
davon, wie sie hierin offenbart und illustriert sind, nicht betrachtet
werden in einem begrenzenden Sinn, da mehrere Variationen möglich sind.
Der Gegenstand der Erfindungen weist alle neuen und nicht offensichtlichen
Kombinationen und Unterkombinationen der verschiedenen Elemente, Merkmale,
Funktionen und/oder Eigenschaften auf, die hierin offenbart sind.
Wo in den Ansprüchen „ein" oder „ein erstes" Element oder ein Äquivalent
davon rezitiert ist, sollten derartige Ansprüche verstanden werden, ein
oder mehrere derartige Elemente zu umfassen, weder erfordernd noch
ausschließend
zwei oder mehrere derartiger Elemente.
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Die
folgenden Ansprüche
rezitieren bestimmte Kombinationen und Unterkombinationen, die auf
eine der offenbarten Erfindungen gerichtet sind und es wird angenommen,
dass sie neu und nicht nahe gelegt sind. Ausführungsformen, die in anderen Kombinationen
und Unterkombinationen der Merkmale, Funktionen, Elemente und/oder
Eigenschaften umfasst sind, können
durch Abänderung
der vorliegenden Ansprüche
oder Präsentation
von neuen Ansprüchen
in dieser oder einer verwandten Anmeldung beansprucht werden. Diese
abgeänderten
oder neuen Ansprüche,
ob sie auf eine unterschied liche Erfindung oder auf die gleiche
Erfindung gerichtet sind, ob sie unterschiedlich, breiter, schmäler oder gleich
im Umfang bezüglich
der originalen Ansprüche sind,
werden auch betrachtet als innerhalb des Gegenstands der Erfindungen
der vorliegenden Offenbarung beinhaltet zu sein.