DE60111859T2 - Schleifmittel - Google Patents

Schleifmittel Download PDF

Info

Publication number
DE60111859T2
DE60111859T2 DE60111859T DE60111859T DE60111859T2 DE 60111859 T2 DE60111859 T2 DE 60111859T2 DE 60111859 T DE60111859 T DE 60111859T DE 60111859 T DE60111859 T DE 60111859T DE 60111859 T2 DE60111859 T2 DE 60111859T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
particles
abrasive
diamond
pressure
plastic deformation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60111859T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60111859D1 (de
Inventor
Geoffrey John Davies
Albert Raymond CHAPMAN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Element Six Pty Ltd
Original Assignee
Element Six Pty Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Element Six Pty Ltd filed Critical Element Six Pty Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60111859D1 publication Critical patent/DE60111859D1/de
Publication of DE60111859T2 publication Critical patent/DE60111859T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/14Anti-slip materials; Abrasives
    • C09K3/1436Composite particles, e.g. coated particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
    • B24D3/02Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent
    • B24D3/04Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially inorganic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
    • B24D3/001Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as supporting member

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Schleifmittel, umfassend polykristalline selbstgebundene Schleifpartikel, und auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Mittels.
  • Die Herstellung von ausgelaugten selbstgebundenen polykristallinen Partikeln wird in dem US-Patent Nr. 4776861 im Namen der General Electric Company gelehrt. Das Verfahren dieses Dokuments umfasst die Herstellung eines polykristallinen Presslings gemäß der Lehre von z. B. US-Patenten Nr. 3141746, 3745623, 3767371, 4104344, 3609818 und 4224380, das Verringern der Größe des Presslings, z. B. durch Zerbrechen und Auslaugen der nicht als Partikel vorliegenden Materie wie Lösungsmittel/Katalysator aus den gebundenen Partikeln.
  • Das Auslaugen der nicht als Partikel vorliegenden Materie aus den gebundenen Partikeln wird zunehmend schwierig, wenn die Korngröße der Kristalle, die die Partikel bilden, abnimmt, wenn die Porosität der selbstgebundenen Partikel abnimmt und wenn die Größe der selbstgebundenen Partikel zunimmt.
  • Die selbstgebundenen Partikel, die nach dem Verfahren des US-Patentes Nr. 4776861 hergestellt wurden, werden weitgehend gekennzeichnet durch Diamant-mit-Diamant-Verbindungen, woraus eine geringe Zerreibbarkeit (hohe Festigkeit) und eine geringe Porosität, üblicherweise geringer als ca. 10 Prozent, folgt.
  • Polykristalline selbstgebundene Diamantpartikel können auch unter Verwendung eines Schockwellen-Verfahrens, wie es in dem US-Patent Nr. 3238019 gelehrt wird, hergestellt werden. Das Verfahren umfasst Nicht-Diamant-Kohlenstoff, der mit einem inerten Material gemischt wird und das Aussetzen der Mixtur einer explosiven Schockwelle, in der sehr hohe Drücke und hohe Temperaturen in kurzen Zeiträumen erreicht werden. Das inerte Material wird in die Mischung eingebracht, um die Wärmeableitung aus dem System zu vereinfachen. Die Mischung wird nach der Explosion wiedergewonnen und vor einer chemischen Behandlung, um verbleibende Nicht-Diamant-Kohlenstoffe und das inerte Material zu entfernen, zerbrochen. Der gereinigte Diamant wird dann weiter zerkleinert und je nach Notwendigkeit der Größe nach sortiert.
  • Polykristalline Partikel, die nach dem Verfahren des US-Patents Nr. 3238019 hergestellt werden, werden charakterisiert durch eine hohe Zerreibbarkeit (geringe Festigkeit) und sehr begrenztes Selbstbinden.
  • US-Patent Nr. 4,181,505 offenbart ein Verfahren zur Herstellung freier diskreter kaltgehärteter Diamantkristalle. Ein großer Diamant wird in einer Masse an relativ großen Diamantkristallen eingebettet und diese Anordnung Temperatur- und Druckbedingungen ausgesetzt, bei denen Diamant thermodynamisch stabil ist. Der große Diamantkristall wird in dieser Weise kaltgehärtet und soll Anzeichen von plastischer Verformung gezeigt haben. Der Journal of Materials Science Letters, vol. 3, 1984, Seiten 1090–1092, beschreibt eine Studie von gesinterten Diamantpresslingen. Die Diamantpresslinge werden dadurch hergestellt, dass ein Mikrometer großes Diamantpuder Temperaturen in einem Bereich von 700 bis 1300°C und Drücken in einem Bereich von 2,6 bis 9,9 GPa ausgesetzt wird. Beim Einstellen dieser Bedingungen wird der Druck zunächst auf die gewünschte Höhe erhöht und dann die Temperatur auf den gewünschten Wert erhöht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Schleifmittel bereitgestellt, das eine polykristalline Masse an selbstgebundenen ultraharten Schleifpartikeln von unregelmäßiger Form umfasst, wobei das Produkt im Wesentlichen frei von einer zweiten Phase ist und eine wesentliche plastische Verformung der Schleifpartikel enthält, so dass diese plastische Verformung bei mindestens 0,3 Prozent liegt und das Schleifmittel eine Porosität aufweist, die größer als 10 Vol.-Prozent ist und 25 Vol.-Prozent nicht übersteigt. Das Schleifmittel ist eine polykristalline Masse an selbstgebundenen Schleifpartikeln und ist im Wesentlichen frei von einer zweiten Phase oder einem zusätzlichen Bestandteil.
  • Mit anderen Worten, es existiert kein bindendes Metall oder eine Sinterhilfe wie ein Lösungsmittel/Katalysator oder ein anderes solches Material. Jede zusätzliche Komponente, die anwesend sein könnte, ist nur in Spurenmengen enthalten.
  • Ferner sind die Diamantpartikel von einer unregelmäßigen Form. Sie können z. B. Partikel sein, die durch Zerkleinerungs- oder Zermahlmaßnahmen hergestellt worden sind. Daher gibt es in dem selbstgebundenen Mittel Anzeichen von Schroffheiten; scharfe Punkte oder Kanten eines Kristalls, der auf einen im Wesentlichen glatten Bereich eines benachbarten Kristalls drückt, was eine plastische Verformung an den Kontaktpunkten zwischen den Kristallen zur Folge hat. Die plastische Verformung der Teilchen liegt vorzugsweise bei mindestens 0,5 Prozent.
  • Das Verfahren zum Messen der plastischen Verformung, wie es in der Beschreibung verwendet wird, ist wie folgt:
  • Schritt 1
  • Die Formen (Profile) der Röntgenbeugungspeaks, nämlich (100), (220), (311) und (331), für den Diamanten vor der Behandlung werden aufgezeichnet.
  • Schritt 2
  • Die Formen der gleichen Röntgenbeugungspeaks werden nach der Behandlung aufgezeichnet, wobei eine Probe verwendet wird, die auf weniger als 120 μm zerkleinert worden ist, und unter Verwendung der gleichen Röntgenbeugungsbedingungen.
  • Schritt 3
  • Die Breiten der entsprechenden Vorher- und Nachherpeaks werden verglichen und die Breiten der Peaks bei ihren halben Maximalintensitäten werden gemessen unter Verwendung einer Kurvenfitsoftwareroutine. Gleichzeitig werden die Peaks in ihre Kα1- und Kα2-Anteile zerlegt.
  • Jeder Peak ist tatsächlich eine Kombination aus zwei Peaks aufgrund von Kα1- und Kα2-Strahlungen. Beide Peaks haben die gleiche Form und sind einander ähnlich in Bezug auf Intensität (wobei Kα1 ca. zweimal die Intensität von Kα2 hat) und in Bezug auf die relativen Peak-Maximumpositionen (wobei der Unterschied der Positionen mit zunehmendem Bragg-Winkel in einer vorbestimmten Weise zunimmt).
  • Schritt 4
  • Die Verbreiterung für jedes Paar von Peaks vor und nach der Behandlung wird berechnet. Diese Berechnung kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden. Die Art, die in dieser Beschreibung verwendet wird, ist: β2 = B2 – b2 wobei β die Peakverbreiterung aufgrund von plastischer Verformung und/oder Kristallitgröße ist, B die gemessene Peakbreite nach der Behandlung und b die gemessene Peakbreite vor der Behandlung ist. Für große Unterschiede hat das Verfahren der Berechnung von β einen geringen Einfluss auf das Ergebnis.
  • Schritt 5
  • Der Wert von β·cosθ wird für jeden Peak berechnet und gegen den Wert sinθ aufgetragen.
  • Schritt 6
  • Die Steigung der Linie der kleinsten Quadrate des besten Fits wird berechnet. Diese Steigung weist auf die plastische Verformung hin.
  • Der entscheidende Teil des verwendeten Verfahrens ist die Gleichung β·cosθ = K·λ/L + η·sinθ. Einem Fachmann bezüglich Röntgenbeugung übermittelt dies die theoretischen und analytischen Prinzipien, die in dem Verfahren zum Bestimmen der plastischen Verformung η angewendet werden.
  • Das Schleifmittel wird eine Porosität besitzen, die größer als 10 Vol.-Prozent ist und 25 Vol.-Prozent nicht übersteigt.
  • Die Schleifpartikel können Diamant, kubisches Bornitrid (cBN), Wolframcarbid, Siliciumcarbid, Quarz oder Korund sein. Die bevorzugten Schleifpartikel sind ultraharte Schleifpartikel wie Diamant oder kubisches Bornitrid. Im Falle von Diamant kann der Diamant synthetischer Diamant sein, der durch ein Hochdruck-Hochtemperatur (HPHT)-Verfahren hergestellt wurde, synthetischer Diamant, der durch ein chemisches Bedampfungsverfahren (CVD) hergestellt wurde, Schockwellendiamant oder natürlicher Diamant sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Schleifmittels wie oben beschrieben bereitgestellt, das die Schritte enthält: (a) Bereitstellen einer Masse an Schleifpartikeln, (b) Aussetzen der Schleifpartikel zu Bedingungen von erhöhter Temperatur und Druck, wobei der Druck zunächst über 1 GPa erhöht wird, die Temperatur dann erhöht wird, um die Partikel in einen Temperatur- und Druckbereich zu bringen, um eine plastische Verformung der Partikel zu erzeugen, und der Druck danach erhöht wird, um die Partikel in einen Bereich zu bringen, in dem die ultraharten Schleifpartikel thermodynamisch stabil sind, um die Partikel in der Abwesenheit einer zweiten Phase mit sich selbst zu verbinden.
  • In einer bevorzugten Form der Erfindung sind die Schleifpartikel ultraharte Schleifpartikel wie Diamant oder cBN.
  • Die Bedingungen von erhöhtem Temperatur und Druck, die angewandt werden, werden von der Art der verwendeten Schleifpartikel abhängen. Im Falle von ultraharten Schleifpartikeln sind diese Bedingungen von erhöhter Temperatur und Druck vorzugsweise so, dass das ultraharte Schleifpartikel thermodynamisch stabil ist.
  • Im Falle von Diamant sind die Bedingungen von Temperatur und Druck üblicherweise im Bereich von thermodynamischer Diamantenstabilität in dem Graphit-Diamanten-Phasendiagramm. Bedingungen außerhalb des Bereichs der thermodynamischen Diamantenstabilität können verwendet werden, unter der Voraussetzung, dass die Zeit, während der diese Bedingungen angewandt werden, nicht ausreicht, um eine deutliche Umkehrung von Diamant in Graphit stattfinden zu lassen. Typischerweise sind die verwendeten Bedingungen Temperaturen im Bereich 750 bis 1400°C und Drücke im Bereich 3 bis 6 GPa.
  • Im Falle von kubischem Bornitrid werden die Bedingungen von Temperatur und Druck üblicherweise im Bereich von kubischer Bornitrid-Stabilität in dem Bor-Stickstoff-Phasendiagramm sein. Bedingungen außerhalb des Bereichs von kubischer Bornitrid-Stabilität können auch verwendet werden unter der Voraussetzung, dass die Zeit, in der diese Bedingungen angewandt werden, nicht ausreichend ist, um eine signifikante Umkehrung des kubischen Bornitrids in hexagonales Bornitrid stattfinden zu lassen. Typischerweise sind die verwendeten Bedingungen Temperaturen im Bereich 750 bis 1400°C und Drücke im Bereich von 3 bis 6 GPa.
  • Die Partikel haben eine ungleichmäßige Form und haben daher Schroffheiten, Spitzen und Kanten sowie flache Bereiche. Es wird angenommen, dass das Selbstbinden der Partikel aufgrund von hohem Kontaktdruck auftritt, der erzeugt wird, wenn eine Schroffheit, Spitze oder Kante eines Partikels auf einen im Wesentlichen flachen Bereich eines benachbarten Partikels drückt. Ein sehr hoher Kontaktdruck liegt weit über dem nominell aufgebrachten Druck des Drucksystems. So ein hoher Kontaktdruck verursacht, wenn er bei einer erhöhten Temperatur aufgebracht wird, plastische Verformung an den Kontaktpunkten zwischen Partikeln, wobei die Bewegung der konstituierenden Atome des Kristalls gefördert werden und das Selbstbinden vereinfacht wird. Im Allgemeinen wird das Ausmaß an Selbstbindung durch die ausgewählten Bedingungen von Temperatur und Druck und des Zeitraumes, in dem die Bedingungen aufgebracht werden, festgelegt. Das Ausmaß an Selbstbindung der Partikel bestimmt die Festigkeit oder Zerreibbarkeit des polykristallinen gebundenen Produktes.
  • Das Schleifmittel, das durch das oben beschriebene Verfahren hergestellt wird, ist relativ groß und wird üblicherweise eine größte Dimension von mindestens 1 mm aufweisen. Das Mittel kann eine Vielzahl von Formen, wie eine zylindrische, haben und kann als solches für Schleifanwendungen, wie bei Werkzeugrohlingen oder unbearbeiteten Werkstücken für Drahtziehplättchen, verwendet werden. Beispielsweise können Zylinder mit einem Durchmesser von bis zu 75 mm und Dicken von bis zu 20 mm hergestellt werden. Das so hergestellte Schleifmittel kann größenreduziert werden, z. B. durch Schneiden in kleinere Stücke mit Millimetergrößen. Die Größenreduktion kann auch durch Zerkleinerung oder Zermahlen in kleinere polykristalline selbstgebundene Mittel oder Partikel erreicht werden, die üblicherweise eine Partikelgröße von weniger als 500 μm und bevorzugter weniger als 100 μm haben. Das verkleinerte Mittel kann zum Polieren oder Läppen, entweder trocken oder als Schlamm verwendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Druck/Temperatur-Diagramm, das ein Beispiel eines Temperatur-Druck-Profils zur Verwendung in dem Verfahren der Erfindung zeigt und
  • 2 ist eine Mikroaufnahme einer polierten Oberfläche eines polykristallinen selbstgebundenen Schleifmittels der Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Das Schleifmittel der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass es eine polykristalline Masse von selbstgebundenen Schleifpartikeln von unregelmäßiger Form ist und dass das Mittel im Wesentlichen frei von einer zweiten Phase ist und dass es eine wesentliche plastische Verformung der Schleifpartikel enthält. Ferner wurde gefunden, dass das Mittel, insbesondere wenn die Partikel ultraharte Schleifpartikel sind, eine Zerreibbarkeit zwischen der von Schockwellen-Diamantpartikeln wie solchen, die durch das Verfahren des US-Patents Nr. 3,238,019 hergestellt wurden und ausgelaugten polykristallinen Diamantpartikeln, die z. B. durch das in dem US-Patent Nr. 4,776,861 beschriebene Verfahren hergestellt worden sind, aufweist.
  • Beim Ausführen des Verfahrens der Erfindung mit ultraharten Schleifpartikeln ist es bevorzugt, dass die Partikel unter einem definierten Maximum liegen. Das heißt, dass üblicherweise mindestens 80 Prozent, und vorzugsweise mindestens 90 Prozent, nicht die definierte maximale Partikelgröße überschreiten.
  • Im Falle von Diamantpartikeln ist die definierte maximale Partikelgröße typischerweise 60 μm, vorzugsweise 50 μm, mit einer unteren Grenze der Partikelgröße von ca. 0,1 μm. Im Falle von kubischen Bornitridpartikeln ist die definierte maximale Partikelgröße typischerweise 500 μm, vorzugsweise 200 μm, mit einer unteren Grenze der Partikelgröße von ca. 0,1 μm. Diese untere Grenze wird durch die Einschränkungen von Zerkleinerungs- und Sortierverfahren und nicht durch das Verfahren der Erfindung auferlegt.
  • Wenn die Partikel ultraharte Schleifpartikel sind, entsprechen die Temperatur-Druck-Bedingungen, die angewandt werden, vorzugsweise den in der angehängten 1 gezeigten. In Bezug auf 1 werden die angewendeten Temperatur- und Druckbedingungen oder Profile durch die Linie 10 gezeigt. Es wird angemerkt, dass der Druck zuerst auf einen Wert über 1 GPa erhöht wird und die Temperatur danach auf einen Punkt A erhöht wird, an dem die Partikel in einer Region C positioniert werden, die eine Region von plastischer Verformung des Partikels ist. Die Region C wird durch die Linie 12 begrenzt. Linie 12 in 1 gibt ein Beispiel, aber definiert nicht die Grenze zwischen der Region plastischer Verformung und der Region nicht-plastischer Verformung. Es ist eine Übergangsregion und keine scharfe Trennung. Ferner hängt die Verschiebung der Linie 12 zu höheren oder tieferen Temperaturen von der Art der Unreinheiten in den Schleifpartikeln (z. B. Bor oder Stickstoff) und dem Gehalt an diesen Unreinheiten ab. Danach wird der Druck wieder erhöht, z. B. bis zu einem Punkt B, der über der Linie 14 liegt, der thermodynamischen Gleichgewichtslinie für die besonderen verwendeten ultraharten Schleifpartikel. Drücke unter der Gleichgewichtslinie 14 können verwendet werden unter der Voraussetzung, dass die Zeit, in der diese Bedingungen beibehalten werden, nicht ausreichend ist für das Stattfinden einer signifikanten Umwandlung von ultrahartem Schleifmittel.
  • Die Partikel werden allgemein in einem Behälter angeordnet, der selbst in der Reaktionszone eines bekannten Hochdruck/Hochtemperatur-Apparates zur Anwendung der benötigten Bedingungen von Temperatur und Druck angeordnet wird. Das gebundene Produkt kann aus dem Behälter in einer bekannten Weise gewonnen werden, z. B. durch mechanische Entnahme oder chemischen Aufschluss des Behälters.
  • Die Eigenschaften des Schleifmittels der Erfindung können durch Infiltrieren der Partikel mit einem gewünschten Infiltrat wie einem Metall, einer Legierung, Plastik, Keramik oder Glas oder Vorläufer eines dieser Infiltrate abgewandelt werden.
  • Wahlweise kann das Schleifmittel der Erfindung mit einer geeigneten Beschichtung wie Titan oder Kupfer beschichtet werden.
  • Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1
  • Eine Menge an Diamantpulver wurde durch Zerkleinern und der Größe nach Sortieren von Hochdruck-Hochtemperatur (HPHT)-synthetischen Diamantkristallen in einen Partikelgrößenbereich von 3 bis 5 μm hergestellt. Das Pulver wurde mit Säure gewaschen, um Verschmutzung zu entfernen, mit entionisiertem Wasser gespült und getrocknet. Der Diamant war von einer unregelmäßigen Form. Eine 50 g Menge des gereinigten Diamanten wurde in einem Titan-Metall-Kanister angeordnet, und der Kanister wurde in einem Hochdruck-Hochtemperatur-Apparat angeordnet. Der Kanister wurde auf Bedingungen von ca. 5 GPa und ca. 1200°C gebracht, wobei ein Temperatur-Druck-Profil ähnlich dem in 1 gezeigten verwendet wurde, und diese Bedingungen wurden für 30 Minuten aufrechterhalten. Nach dieser Behandlung wurde der Kanister aus dem Reaktionsvolumen herausgeholt, und der behandelte Diamant durch mechanisches Entfernen des versprödeten Titans mit einem Skalpell befreit. Der Diamant hatte einen kohärenten Pressling mit einer Porosität von ca. 22% gebildet, geschätzt aus der Masse und den Abmessungen des Presslings.
  • Der Pressling wurde zerkleinert unter Verwendung eines Stößels und Mörsers und die daraus resultierenden Partikel in einen Partikelgrößenbereich von 88 μm bis 44 μm ausgesondert. Eine Anzahl von Partikeln wurde in Harz eingebettet und poliert. Die polierten Abschnitte von polykristallinen selbstgebundenen Diamantpartikeln wiesen im Wesentlichen, wie in 2 gezeigt, besondere Gebiete auf, die Einschnürungen und Selbstbindungen aufweisen, auf die durch die Pfeile hingewiesen wird.
  • Eine Probe der polykristallinen selbstgebundenen Partikel wurde weiter zerkleinert, um durch ein 44 μm Sieb zu passen und durch ein Röntgen-Diffraktometer untersucht. Aus der Verbreiterung der (100), (220), (311) und (331) Reflexionen wurde die plastische Verformung der Diamantkristalle bei etwa 1,1% liegend gemessen.
  • Beispiel 2
  • Ein polykristallines selbstgebundenes Diamantpartikelprodukt wurde gemäß dem Verfahren, wie es in Beispiel 1 beschrieben wurde, hergestellt unter Verwendung von Diamantkristallen von unregelmäßiger Form mit einem nominellen Größenbereich von 0,5 bis 1 μm und unter Verwendung der gleichen Temperatur-Druck-Bedingungen. Die selbstgebundene Masse bildete einen kohärenten Pressling mit einer Porosität von ca. 9%. Der Pressling wurde zerkleinert und in gleicher Weise wie in Beispiel 1 untersucht. Nur Kohlenstoff wurde durch Röntgen-Rasterung des polierten Bereichs gefunden. Die plastische Verformung wurde als 0,9% bestimmt.
  • Beispiele 3 bis 8
  • In diesen Beispielen wurden die Temperatur-Druck-Bedingungen und Untersuchungsverfahren, wie in Beispiel 1 verwendet, angewandt auf Diamantkristalle verschiedener Größenbereiche und verschiedener Herkünfte. Beispiel 7 verwendete ein gleiches Temperatur-Druck-Profil, außer dass die Endtemperatur ca. 1400°C betrug. Beispiel 8 verwendete ein gleiches Temperatur-Druck-Profil, außer dass der Enddruck ca. 3,0 GPa betrug. Alle selbstgebundenen Diamantpartikelmassen bildeten kohärente Presslinge nach Schritt (b), und alle zeigten Selbstbindung der Diamantkristalle, mit einer allgemeinen Erscheinung wie in 2.
    Figure 00090001
  • n.b.
    heißt nicht bestimmt
  • Beispiel 9
  • Eine Menge an kubischen Bornitridkristallen mit einer nominellen Größe von 3 μm wurde den Temperatur-Druck-Bedingungen von Beispiel 1 ausgesetzt, mit der Ausnahme, dass die Endtemperatur ca. 1100°C betrug, und wurde dann, wie in Beispiel 1 beschrieben, untersucht. Die selbstgebundene Masse nach Schritt (b) war kohärent. Die plastische Verformung wurde als 1,15% bestimmt.
  • Beispiel 10
  • Die quantitative Messung der Zerreibbarkeit von schwachen polykristallinen Partikeln ist unzuverlässig. Eine einfache vergleichende Bewertung der Zerreibbarkeiten einer Auswahl von polykristallinen selbstgebundenen Partikeln, einer Probe von Schockwellen-Partikeln und einer Probe von ausgelaugtem polykristallinem Diamant, der gemäß der Lehre aus dem US-Patent Nr. 4,776,861 hergestellt wurde, wurde ausgeführt. Eine kleine Menge jeder Probe mit nominell dem gleichen Partikelgrößenbereich wurde auf einer Stahlplatte angeordnet und gedrückt und zerkleinert mit einer rotierenden Bewegung unter Verwendung eines Spatels. Die Proben wurden dann abgestuft in Bezug auf die Einfachheit, mit der die Partikel zerbrochen wurden. Die Abstufung in der Reihenfolge von abnehmender Zerreibbarkeit war wie folgt:
  • Figure 00100001

Claims (13)

  1. Ein Schleifmittel, umfassend eine polykristalline Masse von selbstgebundenen ultraharten Schleifpartikeln von unregelmäßiger Form, wobei das Schleifmittel im Wesentlichen frei von einer zweiten Phase ist und eine wesentliche plastische Verformung der Schleifpartikel enthält, dadurch gekennzeichnet, dass diese plastische Verformung bei mindestens 0,3% liegt und dass das Schleifmittel eine Porosität hat, die größer als 10 Vol.-% ist und 25 Vol.-% nicht übersteigt.
  2. Ein Schleifmittel gemäß Anspruch 1, wobei die plastische Verformung der Partikel mindestens 0,5% ist.
  3. Ein Schleifmittel gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die ultraharten Schleifpartikel Diamantpartikel sind.
  4. Ein Schleifmittel gemäß Anspruch 3, wobei die Partikelgröße der Diamantpartikel 60 μm nicht übersteigt.
  5. Ein Schleifmittel gemäß Anspruch 3, wobei die Partikelgröße der Diamantpartikel 50 μm nicht übersteigt.
  6. Ein Schleifmittel gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Schleifpartikel CBN-Partikel sind.
  7. Ein Schleifmittel gemäß Anspruch 6, wobei die Partikelgröße der CBN-Partikel 500 μm nicht übersteigt.
  8. Ein Schleifmittel gemäß Anspruch 6, wobei die Partikelgröße der CBN-Partikel 200 μm nicht übersteigt.
  9. Ein Schleifmittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das eine größte Ausdehnung von mindestens 1 mm hat.
  10. Ein Schleifmittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einer Größe von weniger als 500 μm.
  11. Ein Verfahren zur Herstellung eines Schleifmittels gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Schritte: (a) Bereitstellen einer Masse von ultraharten Schleifpartikeln, (b) Aussetzen der Masse von Partikeln zu Bedingungen von erhöhter Temperatur und Druck, wobei der Druck zunächst über 1 GPa erhöht wird, die Temperatur dann erhöht wird, um die Partikel in einen Temperatur- und Druckbereich zu bringen, um eine plastische Deformation der Partikel zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck danach erhöht wird, um die Partikel in einen Bereich zu bringen, in dem die ultraharten Schleifpartikel thermodynamisch stabil sind, um die Partikel in der Abwesenheit einer zweiten Phase mit sich selbst zu verbinden.
  12. Ein Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei das hergestellte Schleifprodukt größenreduziert ist.
  13. Ein Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei die Größenreduzierung durch Zerkleinerung oder Zermahlen stattfindet.
DE60111859T 2000-08-02 2001-07-31 Schleifmittel Expired - Lifetime DE60111859T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ZA200003920 2000-08-02
ZA200003919 2000-08-02
ZA200003920 2000-08-02
ZA200003919 2000-08-02
PCT/IB2001/001364 WO2002009909A2 (en) 2000-08-02 2001-07-31 Abrasive product

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60111859D1 DE60111859D1 (de) 2005-08-11
DE60111859T2 true DE60111859T2 (de) 2006-05-24

Family

ID=27145487

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60111859T Expired - Lifetime DE60111859T2 (de) 2000-08-02 2001-07-31 Schleifmittel

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6860914B2 (de)
EP (1) EP1333960B1 (de)
JP (1) JP4083572B2 (de)
KR (1) KR100805442B1 (de)
AT (1) ATE299072T1 (de)
AU (1) AU2001276586A1 (de)
DE (1) DE60111859T2 (de)
IL (2) IL154236A0 (de)
WO (1) WO2002009909A2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060035800A1 (en) 2002-12-11 2006-02-16 Novozymes A/S Detergent composition
JP3877677B2 (ja) * 2002-12-18 2007-02-07 独立行政法人科学技術振興機構 耐熱性ダイヤモンド複合焼結体とその製造法
EP1990313A1 (de) * 2007-05-10 2008-11-12 INSERM (Institut National de la Santé et de la Recherche Médicale) Verfahren zur Herstellung lichtemittierender Diamant-Nanoteilchen
US8079428B2 (en) 2009-07-02 2011-12-20 Baker Hughes Incorporated Hardfacing materials including PCD particles, welding rods and earth-boring tools including such materials, and methods of forming and using same
SA111320374B1 (ar) 2010-04-14 2015-08-10 بيكر هوغيس انكوبوريتد طريقة تشكيل الماسة متعدد البلورات من الماس المستخرج بحجم النانو
US9140072B2 (en) 2013-02-28 2015-09-22 Baker Hughes Incorporated Cutting elements including non-planar interfaces, earth-boring tools including such cutting elements, and methods of forming cutting elements
US10137557B2 (en) 2015-11-18 2018-11-27 Diamond Innovations, Inc. High-density polycrystalline diamond
GB201918883D0 (en) * 2019-12-19 2020-02-05 Element Six Tech Ltd Method for producing chemical vapour deposition diamond

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3399254A (en) 1964-05-19 1968-08-27 Du Pont Process for sintering diamond particles
US3574580A (en) * 1968-11-08 1971-04-13 Atomic Energy Commission Process for producing sintered diamond compact and products
US3829544A (en) * 1970-12-09 1974-08-13 Megadiamond Corp Method of making a unitary polycrystalline diamond composite and diamond composite produced thereby
US4224380A (en) * 1978-03-28 1980-09-23 General Electric Company Temperature resistant abrasive compact and method for making same
US4828582A (en) * 1983-08-29 1989-05-09 General Electric Company Polycrystalline abrasive grit
KR100522779B1 (ko) * 1997-12-03 2005-10-19 코조 이시자키 다공질 숫돌 및 그 제조방법
JP4173573B2 (ja) 1997-12-03 2008-10-29 株式会社ナノテム 多孔質砥粒砥石の製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP1333960B1 (de) 2005-07-06
US6860914B2 (en) 2005-03-01
EP1333960A2 (de) 2003-08-13
JP2004505123A (ja) 2004-02-19
IL154236A (en) 2008-11-26
ATE299072T1 (de) 2005-07-15
IL154236A0 (en) 2003-07-31
AU2001276586A1 (en) 2002-02-13
JP4083572B2 (ja) 2008-04-30
WO2002009909A3 (en) 2002-04-18
US20040025443A1 (en) 2004-02-12
KR20030048001A (ko) 2003-06-18
WO2002009909A2 (en) 2002-02-07
DE60111859D1 (de) 2005-08-11
KR100805442B1 (ko) 2008-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60110237T2 (de) Verfahren zur herstellung eines diamanthaltigen abrasiven produkts
DE69919579T2 (de) Schneiden von ultraharten materialen
DE3546783C2 (de)
DE3923671C2 (de) CBN-Schleifmittelkörner aus kubischem Bornitrid und ein Verfahren zu deren Herstellung
DE2265792C2 (de)
DE2167151B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines diamantbestueckten Schneideinsatzes
CH638473A5 (de) Verfahren zur herstellung von diamantschleifkoerpern.
CH522038A (de) Wolframcarbid enthaltender Sinterhartmetallkörper
DE112006002881T5 (de) Kubisches Bornitrid aufweisender Presskörper
DE2414281C3 (de) Verfahren zur Herstellung von polykristallinem Bronitrid
CH647487A5 (de) Verfahren zur herstellung eines einstueckigen verbundmaterials aus einem polykristallinen diamantkoerper und einem siliciumkarbid- oder siliciumnitridsubstrat.
DE69810141T2 (de) Verfahren zum herstellen von schleifkörnern und nach diesem verfahren hergestellte schleifkörner
DE60111859T2 (de) Schleifmittel
DE19510088A1 (de) Hochdruckphasen-Bornitrid-Sinterkörper für Schneidwerkzeuge und Verfahren zur Herstellung derselben
DE3607037A1 (de) Sinterkoerper hoher haerte und verfahren zu seiner herstellung
DE3202829A1 (de) Verfahren zur herstellung polykristalliner verbundkoerper aus diamant und/oder kubischem bornitrid/siliciumcarbid/silicium unter verwendung von gebranntem, fasrigen graphit
DE3217556A1 (de) Verfahren zur herstellung von bornitridpolykristallen
DE2443949A1 (de) Synthetische, harzbindbare diamantenteilchen, verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung
DE4314341C2 (de) Schleifmittel aus polykristallinem kubischen Bornitrid
EP0622438B1 (de) Keramisches Korundschleifmittel
DE2909889C2 (de)
DE3834742A1 (de) Werkzeug zum bearbeiten von kohlenstoffmaterialien und verfahren zum herstellen des werkzeuges
DE2443535C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines überharten gesinterten Werkstoffs
EP0445389A1 (de) Kobaltgebundene Diamantwerkzeuge, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung
DE2742478C3 (de) Verfahren zur Prüfung der mechanischen Eigenschaften von Gegenständen aus überhartem Werkstoff

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition